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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine verschiebbare Konsolenbox und insbesondere auf eine verschiebbare Konsolenbox, die vorgesehen ist, zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs hin- und herbewegt zu werden, wodurch die räumliche Nutzbarkeit des Fahrzeuginnenraums verbessert wird.
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(b) Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen umfasst der Stauraum im Innenraum eines Fahrzeugs ein Konsolenfach, ein Handschuhfach, ein Dachkasten und dergleichen. Diese Stauräume dienen der Aufbewahrung von Gegenständen, die im Fahrzeuginnenraum verwendet werden, und sind so installiert, dass sie zur Bequemlichkeit des Benutzers geöffnet und geschlossen werden können.
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Unter den Stauräumen ist die Konsolenbox (der Konsolenkasten), die auch als Mittelkonsole bezeichnet wird, ein boxförmiger (kastenförmiger) Stauraum, der sich zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz befindet und in der Regel zusammen mit dem Schalthebel angeordnet ist. Die Konsolenbox ist nützlich für die Aufbewahrung häufig verwendeter Gegenstände, da die Konsolenbox derart zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angeordnet ist, dass die aufbewahrten Gegenstände leicht verwendet werden können. Darüber hinaus ist der obere Teil (Deckel) des Konsolenfachs in der Regel aus einem weichen Material gefertigt und kann als Armlehne für den Fahrer oder Beifahrer verwendet werden.
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Bei neueren Fahrzeugen ist ein Trend zum Einbau eines autonomen Fahrsystems zu beobachten, das in der Lage ist, ein Fahrzeug automatisch zu fahren, indem es das Fahrzeug ohne den Einsatz eines Fahrers steuert. Die derzeit in den Fahrzeugen installierte autonome Fahrfunktion bietet teilautonomes Fahren, das die Geschwindigkeit und die Lenkung, die Einparkhilfe, die Hindernisvermeidung usw. des Fahrzeugs steuern kann, und die Technologie des autonomen Fahrens entwickelt sich ständig weiter. Da die technologischen Beschränkungen der autonomen Fahrfunktion überwunden werden, besteht daher eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie sich allmählich zu einer vollständig autonomen Fahrfunktion entwickelt, und dementsprechend können während der Fahrt verschiedene Aktivitäten durchgeführt werden, indem der Raum im Fahrzeug genutzt wird.
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Die bestehende Konsolenbox, die im Fahrzeug zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz angebracht ist, ist fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und spielt eine wichtige Rolle bei der Raumschaffung auf Seiten der Vordersitze. Da der Bereich des autonomen Fahrens wie oben beschrieben erweitert wird, ist es daher von Vorteil, die Raumnutzung zu erhöhen, indem die Konsolenbox beweglich gestaltet wird. Insbesondere besteht ein Forschungs- und Entwicklungsbedarf für einen Bedienmechanismus, mit dem ein Benutzer die Konsolenbox einfach und schnell in den Innenraum des Fahrzeugs bewegen kann.
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Dementsprechend legt der Anmelder die vorliegende Offenbarung vor, und als Stand der Technik-Dokument existiert eine „Konsolenbox für ein Fahrzeug“ aus der veröffentlichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2005-0045430.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund“ offengelegten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des Hintergrunds der Offenbarung und können daher Informationen enthalten, die nicht zum Stand der Technik gehören und die Fachleuten hierzulande bereits bekannt sind.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine verschiebbare Konsolenbox zur Verfügung, die das Verschieben eines Konsolenbox-Hauptkörpers und die einfache Kontrolle einer Bewegungsstrecke durch den Benutzer ermöglicht.
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Eine verschiebbare Konsolenbox umfasst einen Schienenrahmen, der fest zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs angebracht ist, eine Schieneneinheit, die entlang einer Längsrichtung verschiebbar mit dem Schienenrahmen verbunden ist, und eine Bewegungssteuerung, die mit der Schieneneinheit verbunden und eingerichtet ist, eine Position der Schieneneinheit zu steuern.
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Der Schienenrahmen kann ein Paar äußerer Schienen umfassen, die in Breitenrichtung voneinander getrennt sind, und ein Positionierungselement, das zwischen dem Paar äußerer Schienen (Außenschienen) vorgesehen ist und in Längsrichtung eine Vielzahl von Positionierungslöchern aufweist.
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Die Schieneneinheit kann ein Paar innerer Schienen (Innenschienen) umfassen, die gleitend mit dem Paar äußerer Schienen verbunden sind, sowie einen Anschlag, der mit der Innenschiene verbunden und eingerichtet ist, den Bewegungsabstand der Innenschiene zu begrenzen.
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Der Anschlag kann ein erstes Anschlagelement umfassen, das zwischen den beiden inneren Schienen verbunden und eingerichtet ist, mit einem am Schienenrahmen vorgesehenen festen Element in Kontakt gebracht werden kann, sowie ein zweites Anschlagelement, das in einem Endabschnitt der inneren Schiene in Längsrichtung vorgesehen und eingerichtet ist, mit einem vorderen Ende der äußeren Schiene in Kontakt gebracht zu werden.
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Die Bewegungssteuerung kann einen Drehverbindungsabschnitt, einen Kupplungskörper, der in Verbindung mit einer Drehbewegung des Drehverbindungsabschnitts mit dem Positionierungselement gekoppelt oder von diesem entkoppelt ist, und einen elastischen Abschnitt umfassen, der mit dem Drehverbindungsabschnitt und dem Kupplungskörper verbunden und eingerichtet ist, den Drehverbindungsabschnitt und den Kupplungskörper elastisch rückzustellen.
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Der Kupplungskörper kann eine Kupplungsplatte mit einer Vielzahl von Einführvorsprüngen, die nach unten vorstehen, um gezielt in das Positionierungsloch eingeführt zu werden, einen gekrümmten Abschnitt, der mit der Kupplungsplatte gekoppelt ist und als eine gekrümmte Fläche ausgebildet ist, die in einer Richtung von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite nach oben geneigt ist, und eine drehauslösende Platte, die mit einer zweiten Seite des gekrümmten Abschnitts gekoppelt und angeordnet ist, den Drehverbindungsabschnitt zu kontaktieren, umfassen.
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Der Drehverbindungsabschnitt kann ein Paar fester Körper umfassen, die fest mit der inneren Schiene verbunden sind, eine Mittelwelle, die zwischen dem Paar fester Körper verbunden ist, und einen Hebel, der um die Mittelwelle drehbar und eingerichtet ist, den Kupplungskörper durch ein erstes Ende, das die Rotationsinduktionsplatte berührt, zu drehen.
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Wird der Hebel nach oben gedreht, so kann sich die Kupplungsplatte nach oben drehen, und der Einführvorsprung kann vom Positionierungsloch entkoppelt werden, damit die Innenschiene beweglich ist. Wird der Hebel elastisch nach unten rückgestellt, so kann die Kupplungsplatte elastisch nach unten rückgestellt werden, und der Einführvorsprung kann mit dem Positionierungsloch gekoppelt werden, um eine Position der inneren Schiene festzulegen.
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Der elastische Abschnitt kann ein erstes elastisches Element umfassen, das mit dem Drehverbindungsabschnitt verbunden und eingerichtet ist, den Hebel elastisch rückzustellen, sowie ein zweites elastisches Element, das mit dem Kupplungskörper verbunden und eingerichtet ist, den Kupplungskörper elastisch rückzustellen.
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Die Schieneneinheit kann eine Vielzahl von Schienenlaufrollen umfassen, die an beiden Seitenflächen der inneren Schiene vorgesehen und in Längsrichtung voneinander beanstandet angeordnet sind.
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Eine Schienenlaufrolle, die auf einer ersten Fläche der beiden Seitenflächen der inneren Schiene angeordnet ist, kann in Rollkontakt mit einer Führungsschiene stehen, die von einem oberen Teil der äußeren Schiene nach unten ragt. Eine Schienenlaufrolle, die auf einer zweiten Fläche zwischen den beiden Seitenflächen der inneren Schiene angeordnet ist, kann in Rollkontakt mit einer Führungsschiene stehen, die von einer unteren Fläche der äußeren Schiene nach oben ragt.
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Ein verschiebbarer Konsolenkasten kann außerdem eine Geschwindigkeitssteuerrolle umfassen, die in rollendem Kontakt (Rollkontakt) mit dem Schienenrahmen steht, während sie drehbar in der Schieneneinheit angebracht ist.
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In der Schieneneinheit kann eine Vielzahl von Drehmittelpunktlöchern vorgesehen sein, die jeweils einen Drehmittelpunkt der Geschwindigkeitssteuerrolle darstellen. Die mehreren Drehmittelpunktlöcher können auf einer Seite (seitlich) der Schieneneinheit mit unterschiedlichen Höhen entlang einer Längsrichtung der Schieneneinheit vorgesehen sein.
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Die Überlappung zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle und dem Schienenrahmen kann 0,5-2,5 mm betragen.
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Gemäß einer verschiebbaren Konsolenbox nach der vorliegenden Offenbarung, da die Konsolenbox durch eine Schieneneinheit verschiebbar in eine gewünschte Position gebracht werden kann, wodurch die Nutzbarkeit eines Raumes zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz verbessert wird.
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Da der Gleitabstand der Konsolenbox über die Bewegungssteuerung gezielt eingestellt werden kann, lässt sich zudem die Nutzungseffizienz erhöhen.
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Außerdem sind die Schienenlaufrollen vertikal in Längsrichtung der inneren Schiene quer angeordnet und auf beiden Seiten der inneren Schiene vorhanden, um die Bewegung zu erleichtern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer verschiebbaren Konsolenbox gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schieneneinheit einer verschiebbaren Konsolenbox von 1 bewegt wurde.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schienenrahmen, eine Schienenlaufrolle und eine Geschwindigkeitssteuerrolle des verschiebbaren Konsolenkastens von 1 zeigt.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Schieneneinheit und eine Bewegungssteuerung der verschiebbaren Konsolenbox von 1 zeigt.
- 5 ist eine Ansicht von unten, die eine Schieneneinheit und eine Bewegungssteuerung der verschiebbaren Konsolenbox von 1 zeigt.
- 6 ist eine Seitenansicht einer inneren Schiene der verschiebbaren Konsolenbox von 1.
- 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Führungsschiene, eine innere Schiene und eine Schienenlaufrolle der verschiebbaren Konsolenbox von 1 zeigt.
- 8 ist eine Ansicht, die ein Drehmittelpunktloch zeigt, in das eine Geschwindigkeitssteuerrolle gemäß einer Ausführungsform montiert ist.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die detaillierte Konfiguration eines Kupplungskörpers und eines Positionierungselements gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren im Detail beschrieben. Vor allem sollten die in der vorliegenden Offenbarung und den Ansprüchen verwendeten Begriffe oder Wörter nicht als auf deren herkömmliche oder wörterbuchmäßige Bedeutung beschränkt ausgelegt werden, sondern als Bedeutungen und Konzepte, die mit der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung übereinstimmen, wobei der Grundsatz gilt, dass der Erfinder die Begriffe und Wörter definieren kann, um die Erfindung am besten zu beschreiben.
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Daher können die in dieser Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen und die in den Zeichnungen gezeigten Konfigurationen lediglich bevorzugte Ausführungsformen sein und stellen nicht die gesamte technischen Idee der vorliegenden Erfindung dar, so dass es sich versteht, dass es Abwandlungen geben kann, die zum Anmeldezeitpunkt äquivalent sind.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren eine Ausführungsform im Detail beschrieben.
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Bezugnehmend auf 1 bis 8 ist eine verschiebbare Konsolenbox (im Folgenden auch einfach nur als Konsolenbox bezeichnet) 10 gemäß einer Ausführungsform zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz vorgesehen, um Gegenstände aufzubewahren, und umfasst einen Aufbewahrungsabschnitt (nicht gezeigt), von dem ein oberer Teil von einem Benutzer geöffnet und geschlossen werden kann. Das heißt, der Aufbewahrungsabschnitt kann einen Innenraum zum Aufbewahren von Gegenständen bilden und ist zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet, wodurch er als Armlehne für den Benutzer verwendet werden kann.
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Die Konsolenbox 10 ist in der Lage, den Ablageteil verschiebbar zu bewegen und kann durch Einstellen der Position entsprechend genutzt werden, z. B., um zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz Platz zu gewährleisten oder um eine obere Fläche des Ablageteils als Armlehne zu verwenden. Die verschiebbare Konsolenbox 10 kann einen Schienenrahmen 100, eine Schieneneinheit 200 und eine Bewegungssteuerung 300 umfassen.
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Der Schienenrahmen 100 ist zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz des Fahrzeugs angeordnet und fest am Fahrzeug montiert. Der Schienenrahmen 100 kann ein Paar äußerer Schienen 110, ein Positionierungselement 120 und ein festes Element 130 umfassen.
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Das Paar äußerer Schienen 110 ist in Breitenrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Das heißt, ein Paar äußerer Schienen 110 ist miteinander verbunden und in Breitenrichtung innerhalb des Fahrzeugs beabstandet voneinander angeordnet. Die äußere Schienen 110 ist vorzugsweise in einem C-förmigen Querschnitt mit einer offenen Oberseite ausgebildet. Eine Führungsschiene 111 kann so ausgebildet sein, dass sie an beiden Seitenflächen der äußeren Schienen 110 vorsteht. Die Führungsschiene 111 dient der Führung einer Gleitbewegung einer Innenschiene 210, die später beschrieben wird, und ragt in Längsrichtung der äußeren Schienen 110 vor. Eine Schienenlaufrolle 230 kann sich entlang der Führungsschiene 111 bewegen, während sie in Kontakt mit der Führungsschiene 111 steht. Genauer gesagt ist die Führungsschiene 111 jeweils an beiden Seitenflächen der „C“-Form der Außenschiene 110 ausgebildet und umfasst eine Führungsschiene 111a, die von einer oberen Fläche nach unten ragt, und eine Führungsschiene 111b, die von einer unteren Fläche nach oben ragt. Da die Führungsschienen 111a und 111b jeweils auf der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche ausgebildet sind, kann die Fluktuation, die während der linearen Hin- und Herbewegung der inneren Schiene 210 entlang der Längsrichtung der äußeren Schiene 110 erzeugt wird, minimiert werden, und die innere Schiene 210 kann daran gehindert werden, sich von der äußeren Schiene 110 zu trennen, wodurch eine stabile Gleitbewegung erreicht wird.
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Das Positionierungselement 120 dient zur Bestimmung einer Gleitposition des Konsolengehäuses 10 und ist zwischen dem Paar äußerer Schienen 110 vorgesehen. Das heißt, das Positionierungselement 120 kann plattenförmig ausgebildet sein und auf einer ersten Seite eines Mittelteils des Schienenrahmens 100 vorgesehen sein. Auf dem Positionierungselement 120 kann eine Vielzahl von Positionierungslöchern 121 ausgebildet sein, und die Vielzahl von Positionierungslöchern 121 kann entlang einer Längsrichtung des Positionierungselements 210 angeordnet sein. Im Einzelnen kann ein Einführvorsprung 3211, der später beschrieben wird, gezielt in das Positionierungsloch 121 eingeführt werden. Unterdessen kann das Positionierungselement 120 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, das durch Spritzgießen geformt wird. Da das Positionierungselement 120 aus einem Kunststoffmaterial besteht und somit aus einem anderen Material als der Einführvorsprung 3211 gebildet ist, der aus einem Metallmaterial gebildet ist, ist es möglich, wenn der Einführvorsprung 3211 in das Positionierungsloch 212 eingeführt wird, zu verhindern, dass durch eine Kollision dazwischen Geräusche erzeugt werden, und das Auftreten von Kratzern zu minimieren.
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Das feste Element 130 dient zur Begrenzung eines Bewegungswegs des gleitenden Konsolengehäuses 10 und ist vorgesehen, aus einer oberen Fläche des Schienenrahmens 100 herauszuragen. Das feste Element 130 ist in der Lage, einen Vorwärtsbewegungsweg der Konsolenbox 10 zu begrenzen, indem es ein erstes Anschlagelement 221 berührt, das später beschrieben wird, und kann daher in Positionen und in einer Anzahl bereitgestellt werden, die dem ersten Anschlagelement 221 entspricht.
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Die Schieneneinheit 200 dient dazu, die Konsolenbox 10 gleitend zu bewegen, und ist entlang einer Längsrichtung gleitend mit dem Schienenrahmen 100 verbunden. Der Aufbewahrungsabschnitt kann mit einer oberen Fläche der Schieneneinheit 200 verbunden sein, und der Aufbewahrungsabschnitt kann zusammen mit der Schieneneinheit 200 gleiten, wenn die Schieneneinheit 200 gleitet. Die Schieneneinheit 200 kann ein Paar innerer Schienen 210, einen Anschlag 220 und eine Vielzahl von Schienenlaufrollen 230 umfassen.
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Die beiden inneren Schienen 210 sind jeweils gleitend mit den beiden äußeren Schienen 110 verbunden. Das heißt, die innere Schiene 210 ist so verbunden, dass sie sich entlang der Längsrichtung der äußeren Schiene 110 linear hin- und herbewegen kann. Im Einzelnen ist die innere Schiene 210 vorzugsweise in einem C-förmigen Querschnitt mit einer offenen Unterseite ausgebildet.
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Der Anschlag 220 dient zur Begrenzung eines Bewegungswegs der inneren Schiene 210. Der Anschlag 220 ist mit der inneren Schiene 210 verbunden und kann einen Gleitabstand der inneren Schiene 210 durch Kontakt mit dem Schienenrahmen 100 begrenzen. Der Anschlag 220 kann das erste Anschlagelement 221 und ein zweites Anschlagelement 222 umfassen.
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Das erste Anschlagelement 221 dient zur Begrenzung eines Vorwärtsbewegungswegs der inneren Schiene 210 und ist zwischen dem Paar innerer Schienen 210 gekoppelt. Das erste Anschlagelement 221 ist an einem unteren Abschnitt einer mittleren Schiene vorgesehen, die das Paar von inneren Schienen 210 verbindet, und steht in Kontakt mit dem festen Element 130, das an dem Schienenrahmen 100 vorgesehen ist. Genauer gesagt ist das erste Anschlagelement 221 vorgesehen, aus dem unteren Teil der mittleren Schiene herauszuragen und, wenn sich die Innenschiene 210 nach vorne bewegt, das feste Element 130 zu berühren, um den Vorwärtsbewegungsweg der inneren Schiene 210 zu begrenzen.
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Das zweite Anschlagelement 222 dient zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der inneren Schiene 210 und ist mit einem Endabschnitt in Längsrichtung der inneren Schiene 210 verbunden. Das heißt, das zweite Anschlagelement 222 ist vorgesehen, an einem vorderen Endabschnitt der inneren Schiene 210 vorzustehen und ein vorderes Ende der äußeren Schiene 110 zu berühren (kontaktieren). Genauer gesagt ist das zweite Anschlagelement 222 vorgesehen, in Richtung einer Außenfläche der inneren Schiene 210 vorzustehen und, wenn sich die innere Schiene 210 rückwärts bewegt, die äußere Schiene 110 zu kontaktieren, um den Rückwärtsbewegungsweg der inneren Schiene 210 zu begrenzen.
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Die mehreren Schienenlaufrollen 230 sind drehbar an beiden Seitenflächen der Innenschiene 210 angebracht und stehen in Rollkontakt mit der Außenschiene 110. Die Schienenlaufrollen 230 sind an den beiden Seitenflächen der inneren Schiene 210 vorgesehen und können an den beiden Seitenflächen der „C“-Form der äußeren Schiene 110 angeordnet sein. Die mehreren Schienenlaufrollen 230 sind derart in rollendem Kontakt mit der äußeren Schiene 110, dass die Konsolenbox 10 leicht bewegt werden kann. Die mehreren Schienenlaufrollen 230 sind in Längsrichtung auf den beiden Seitenflächen der inneren Schiene 210 voneinander beabstandet angeordnet. Die Mehrzahl der Schienenlaufrollen 230 ist an Positionen angeordnet, die der Führungsschiene 111 entsprechen, und kann unter der Führung der Führungsschiene 111 gleiten.
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Zur Veranschaulichung: Obwohl in 3 so getan wird, als ob die mehreren Schienenlaufrollen 230 und eine Geschwindigkeitssteuerrolle 240, die später beschrieben werden, an der äußeren Schiene 110 des Schienenrahmens 100 vorgesehen sind, ist dies so, weil die Darstellung der inneren Schiene 210 in 3 weggelassen wird, um das Aussehen der Schienenlaufrollen 230 und der Geschwindigkeitssteuerrolle 240, die an der äußeren Schiene 110 angeordnet sind, wenn die äußere Schiene 110 und die innere Schiene 210 gekoppelt sind, leicht verständlich zu machen.
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Bezugnehmend auf 7 kann die Mehrzahl der Schienenlaufrollen 230 eine Schienenlaufrolle 230a in Rollkontakt mit der Führungsschiene lIla, die von einem oberen Abschnitt der äußeren Schiene 110 nach unten ragt, und eine Schienenlaufrolle 230b in Rollkontakt mit der Führungsschiene 111b, die von einer unteren Fläche der äußeren Schiene 110 nach oben ragt, umfassen. Dabei kann die Schienenlaufrolle 230a, die bezüglich eines mittleren Abschnitts des verschiebbaren Konsolenkastens 10 in einem Querschnitt, der als die „C“-Form der inneren Schiene 210 ausgebildet ist, nach außen vorgesehen ist, in Rollkontakt mit der Führungsschiene 111a stehen, und die Schienenlaufrolle 230b, die in Bezug auf den mittleren Abschnitt des verschiebbaren Konsolenkastens 10 in einem Querschnitt, der als die „C“-Form der inneren Schiene 210 ausgebildet ist, nach innen vorgesehen ist, kann in Rollkontakt mit der Führungsschiene 111b stehen.
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Zu diesem Zweck kann in der „C“-Form der äußeren Schiene 110 die Führungsschiene 111a, die auf einer in Bezug auf den Mittelteil des verschiebbaren Konsolenkastens 10 nach außen geformten Seitenfläche vorsteht, ausgebildet sein, weiter nach unten vorzustehen als die Führungsschiene 111a, die auf der nach innen geformten Seitenfläche vorsteht, um die Schienenlaufrolle 230a zu kontaktieren. Darüber hinaus kann bei der C-Form der äußeren Schiene 110 die Führungsschiene 111b, die auf einer bezüglich des Mittelteils des verschiebbaren Konsolenkastens 10 nach innen ausgebildeten Seitenfläche vorsteht, ausgebildet sein, weiter nach oben vorzustehen als die Führungsschiene 111b, die auf der nach außen ausgebildeten Seitenfläche vorsteht, um die Schienenlaufrolle 230b zu kontaktieren.
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Das heißt, unter der Vielzahl von Schienenlaufrollen 230a und 230b, die auf der Außenfläche der inneren Schiene 210 vorgesehen sind, kann die Schienenlaufrolle 230a auf einer ersten Oberfläche der beiden Seitenflächen der inneren Schiene 210 vorgesehen sein, und die Schienenlaufrolle 230b kann auf einer zweiten Oberfläche der beiden Seitenflächen der inneren Schiene 210 vorgesehen sein. Dementsprechend sind die Schienenlaufrollen 230a und 230b vorgesehen, auf jeder Oberfläche mit unterschiedlichen Drehpunkten kreuzweise angeordnet zu sein. Da die Schienenlaufrollen 230a und 230b kreuzweise auf und in Kontakt mit den Führungsschienen 111a und 111b angeordnet sind, kann die Reibungsfläche minimiert werden, um eine reibungslose Bewegung zu gestatten. Da die Schienenlaufrollen 230a und 230b auf den beiden Seitenflächen der inneren Schiene 210 angeordnet sind, kann außerdem eine leichte Bewegung erreicht werden.
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Befindet sich die Schienenlaufrolle 230 in einem Zustand gleichzeitigen Rollkontakts mit den Führungsschienen 111a und 111b, so wird die Last, die beim Schütteln des Fahrzeugs erzeugt wird, über den Lagerabschnitt, die innere Schiene 210 und die Schienenlaufrolle 230 auf die Führungsschienen 111a und 111b übertragen, und es besteht die Möglichkeit, dass die Führungsschienen 111a und 111b verformt oder beschädigt werden. Um eine Verformung oder Beschädigung der Führungsschienen 111a und 111b durch äußere Einwirkungen oder Erschütterungen zu verhindern, überkreuzen sich daher die mehreren Schienenlaufrollen 230a und 230b und die Führungsschienen 111a und 111b, um in der oben beschriebenen Weise einen Rollkontakt herzustellen.
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Wie in 4 bis 6 gezeigt, können die Schienenlaufrollen 230a und 230b, die jeweils an den beiden Seitenflächen der inneren Schiene 210 vorgesehen sind, an einer ersten Endseite in Längsrichtung (Vorderseite) bzw. an einer zweiten Endseite in Längsrichtung (Rückseite) der inneren Schiene 210 vorgesehen sein, um eine stabile Bewegung der inneren Schiene 210 zu gestatten, wenn sich die innere Schiene 210 linear auf der äußeren Schiene 110 hin und her bewegt.
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Obwohl in einer Ausführungsform die Zeichnungsfiguren zeigen, dass acht Schienenlaufrollen 230a und 230b an der ersten Endseite der inneren Schiene 210 und ebenfalls acht Schienenlaufrollen 230a und 230b an der zweiten Endseite der inneren Schiene 210 derart vorgesehen sind, dass insgesamt sechzehn Schienenlaufrollen 230a und 230b an der Innenschiene 210 vorgesehen sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt.
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So können beispielsweise vier Schienenlaufrollen 230a und 230b an der in Längsrichtung ersten Endseite der inneren Schiene 210 bzw. an der in Längsrichtung zweiten Endseite der inneren Schiene 210 derart vorgesehen sein, dass insgesamt acht Schienenlaufrollen 230a und 230b an der inneren Schiene 210 vorgesehen wären.
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Als weiteres Beispiel können zwei Schienenlaufrollen 230a und 230b an der in Längsrichtung ersten Endseite der inneren Schiene 210 und zwei Schienenlaufrollen 230a und 230b an der in Längsrichtung zweiten Endseite der inneren Schiene 210 derart vorgesehen sein, dass insgesamt vier Schienenlaufrollen 230a und 230b an der inneren Schiene 210 vorgesehen wären.
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Als weiteres Beispiel können drei Schienenlaufrollen 230a und 230b an der in Längsrichtung ersten Endseite der inneren Schiene 210 und drei Schienenlaufrollen 230a und 230b an der in Längsrichtung zweiten Endseite der inneren Schiene 210 vorgesehen werden, so dass insgesamt vier Schienenlaufrollen 230a und 230b an der inneren Schiene 210 vorgesehen wären.
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Um jedoch die bei der Bewegung der inneren Schiene 210 entstehenden Schwankungen zu minimieren und die dadurch verursachten Geräusche zu verringern, können die Schienenlaufrollen 230a und 230b an der inneren Schiene 210 in einer Anzahl von zwölf bis sechzehn vorgesehen sein.
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Sind weniger als zwölf Schienenlaufrollen 230a und 230b an der inneren Schiene 210 vorgesehen sind, gibt es kein Problem in Bezug auf das Bewegen der inneren Schiene 210, aber es kann der Nachteil auftauchen, dass Schwankungen in vertikaler und/oder horizontaler Richtung und dadurch verursachte Geräusche erzeugt werden können, während sich die innere Schiene 210 bewegt.
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Sind mehr als sechzehn Schienenlaufrollen 230a und 230b an der inneren Schiene 210 vorgesehen, so gibt es kein Problem in Bezug auf das Bewegen der inneren Schiene 210, jedoch kann ein Nachteil dahingehend entstehen, dass die Herstellungskosten der Konsolenbox 10 erhöht werden können.
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Daher können die Schienenlaufrollen 230a und 230b auf der ersten Endseite, einer Zwischenseite und der zweiten Endseite der inneren Schiene 210 in einer Gesamtzahl zwischen zwölf und sechzehn vorgesehen werden.
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Wie in 3, 6 und 8 gezeigt, kann die verschiebbare Konsolenbox 10 gemäß einer Ausführungsform außerdem die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 enthalten, die in Rollkontakt mit dem Schienenrahmen 100 steht, während sie drehbar in der Schieneneinheit 200 angeordnet ist.
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Die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 hat die Funktion, die Geschwindigkeit der auf dem Schienenrahmen 100 gleitenden Schieneneinheit 200 zu steuern.
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Genauer gesagt ist die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 ein Element, das die innere Schiene 210 beim stabilen Gleiten unterstützt, indem es die Geschwindigkeit einstellt, mit der die innere Schiene 210 auf der äußeren Schiene 110 gleitet.
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In der inneren Schiene 210 können mehrere Geschwindigkeitssteuerrollen 240 vorgesehen sein. Das bedeutet, die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 ist drehbar im Inneren der „C“-Form der inneren Schiene 210 und in Rollkontakt mit der äußeren Schiene 110 vorgesehen. Die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 besteht aus einem Gummimaterial mit einer elastischen Rückstellkraft und dreht sich mit einer Außenfläche in Kontakt mit der äußeren Schiene 110. Da die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 aus einem Gummimaterial besteht, steht sie in Reibungskontakt mit der äußeren Schiene 110, um ein Rutschen der inneren Schiene 210 zu verhindern und so ein stabiles Gleiten zu ermöglichen. Genauer gesagt kann die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 derart angeordnet sein, dass sie mit einer unteren Fläche der C-Form der äußeren Schiene 110 in Kontakt steht, und sie kann in einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Positionen auf jedem Paar innerer Schienen 240 vorgesehen sein. Durch die Reibungskraft zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 kann der Benutzer die Betätigungskraft zum Verschieben des Lagerabschnitts der Konsolenbox 10 steuern und den Lagerabschnitt mit einer gewünschten Geschwindigkeit bewegen, wodurch die Position der inneren Schiene 210 leicht gesteuert werden kann.
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Wie oben beschrieben, ist die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 drehbar in einem Innenraum der C-Form der inneren Schiene 210 montiert, und ihr Teilbereich ist durch einen unteren Abschnitt der inneren Schiene 210 freigelegt, um in Rollkontakt mit einer Bodenfläche der äußeren Schiene 110 zu sein.
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Dabei kann die Bewegungsgeschwindigkeit der inneren Schiene 210 entsprechend dem Grad der Überlappung bestimmt werden, mit dem der durch den unteren Teil der inneren Schiene 210 freiliegende Teil der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und die äußere Schiene 110 einander überlappen.
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Das heißt, da die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 aus einem Material mit elastischer Rückstellkraft hergestellt ist, entsteht beim Kontakt mit der äußeren Schiene 110 eine Überlappung, und die Bewegungsgeschwindigkeit der inneren Schiene 210 kann entsprechend dem Überlappungsbetrag gesteuert werden.
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Wie in der nachstehenden Tabelle von Versuchsergebnissen gezeigt wird, ist die zum Gleiten der inneren Schiene auf der äußeren Schiene 110 erforderliche Kraft umso größer, je größer die Überlappung zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der unteren Fläche der äußeren Schiene 110 ist.
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Beträgt beispielsweise der Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 0,5 mm, so ist die Bewegungsgeschwindigkeit der inneren Schiene 210 relativ schneller als in dem Fall, in dem der Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 über 0,5 mm liegt, da die zum Bewegen der inneren Schiene 210 erforderliche Kraft 0,9 kgf beträgt (in SI-Einheiten: 1 kgf (kilopond bzw. kilogram-force) = 9,806650N).
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Im Gegensatz dazu ist die Bewegungsgeschwindigkeit der inneren Schiene 210, wenn der Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 2,5 mm beträgt, relativ langsamer, da die zum Bewegen der inneren Schiene 210 erforderliche Kraft 2,4 kgf beträgt, als wenn der Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 0,5 mm beträgt.
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Der Bediener kann einen Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der Unterseite der äußeren Schiene 110 einstellen, indem er einen Drehpunkt der an der inneren Schiene 210 montierten Geschwindigkeitssteuerrolle 240 so einstellt, dass er sich nahe an der Unterseite der äußeren Schiene 110 befindet oder von ihr entfernt ist.
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Daher kann die Geschwindigkeit der inneren Schiene 210, die sich linear auf der äußeren Schiene 110 hin- und herbewegt, je nach Art des Fahrzeugs, dem Verwendungszweck des Fahrzeugs und den Vorlieben des Benutzers, vom Bediener leicht gesteuert werden.
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Als Referenz kann ein Versuch zur Messung der Kraft für die Bewegung der inneren Schiene 210 entsprechend dem Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 unter Verwendung eines bekannten Druck-Zug-Messgeräts durchgeführt werden.
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Das heißt, dass die Längsrichtung des ersten oder zweiten Endes der inneren Schiene 210 unter Verwendung des Druck-Zug-(Push-Pull-)Messgeräts mit Druck beaufschlagt werden kann, und eine dadurch hervorgerufene Kraft gemessen werden kann. (Tabelle 1)
Überlappungsbetrag zwischen Geschwindigkeitsregelungsrolle und äußere Schiene | Kraftaufwand für gleitende innere Schiene |
0,5 mm | 0,9 kgf |
1 mm | 1, 2 kgf |
1,5 mm | 1,5 kgf |
2 mm | 1, 9 kgf |
2,5 mm | 2, 4 kgf |
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Wie in 4, 6 und 8 gezeigt, kann die Schieneneinheit 200 mit einer Vielzahl von Drehmittelpunktlöchern 241 ausgestattet sein, die jeweils den Drehmittelpunkt der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 darstellen.
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Das Drehmittelpunktloch 241 kann an einer Seite (seitlich) der Innenschiene 210 mit unterschiedlichen Höhen entlang der Längsrichtung der Innenschiene 210 vorgesehen werden.
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In einer Ausführungsform ist in den Zeichnungen dargestellt, dass fünf Drehmittelpunktlöcher 241 an der Seite der inneren Schiene 210 vorgesehen sind, und die fünf Drehmittelpunktlöcher 241 sind nacheinander ausgebildet, allmählich weiter von der unteren Oberfläche der äußeren Schiene 110 entfernt zu sein, wenn sie von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite in einer Längsrichtung der inneren Schiene 210 verlaufen.
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Daher kann ein Arbeiter die Geschwindigkeitssteuerrolle 240 drehbar an der inneren Schiene 210 montieren, indem er ein Drehmittelpunktloch 241 aus der Vielzahl der Drehmittelpunktlöchern 241 verwendet. Darüber hinaus kann durch die Auswahl des Überlappungsbetrags zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 die lineare hin- und hergehende Geschwindigkeit der inneren Schiene 210 entsprechend der Art des Fahrzeugs, dem Verwendungszweck des Fahrzeugs und den Wünschen des Benutzers eingestellt werden.
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Der Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 kann auf 0,5-2,5 mm eingestellt werden. Liegt der Überlappungsbetrag zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 unter 0,5 mm, so wird die Bewegungsgeschwindigkeit der inneren Schiene 210 erhöht, um das Phänomen zu verursachen, dass sich die innere Schiene 210 weiter bewegt als der vom Benutzer beabsichtigte Abstand. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Überlappung zwischen der Geschwindigkeitssteuerrolle 240 und der äußeren Schiene 110 mehr als 2,5 mm beträgt, das Phänomen, dass die innere Schiene 210 sich kürzer als der vom Benutzer beabsichtigte Abstand bewegt, verursacht.
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Die Bewegungssteuerung 300 ist mit der Schieneneinheit 200 verbunden und eingerichtet, eine Position der Schieneneinheit 200 zu steuern. Das heißt, die Bewegungssteuerung 300 dient zum Steuern einer Gleitbewegung der Schieneneinheit 200 und kann einen Drehverbindungsabschnitt 310, einen Kupplungskörper 320 und einen elastischen Abschnitt 330 umfassen.
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Der Drehverbindungsabschnitt 310 dient zur Drehung durch Aufnahme der Kraft eines Benutzers und umfasst ein Paar fester Körper 311, eine Mittelwelle 312 und einen Hebel 313.
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Das Paar fester Körper 311 ist fest mit der inneren Schiene 210 verbunden. Das heißt, das Paar fester Körper 311 kann jeweils fest mit dem Paar innerer Schienen 210 verbunden sein.
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Die Mittelwelle 312 ist zwischen den beiden festen Körpern 311 verbunden.
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Der Hebel 313 ist mit der Mittelwelle 312 verbunden und um diese drehbar. Der Hebel 313 kann sich durch die Kraft eines Benutzers drehen und kann zu diesem Zweck außerdem einen mit einem Ende verbundenen Griff aufweisen. Genauer gesagt, wenn der Benutzer ein Ende des Hebels 313 dreht, dreht sich ein erstes Ende des Hebels 313, um eine drehauslösende Platte 323 zu berühren, die später beschrieben wird, und dadurch kann der Kupplungskörper 320 gedreht werden.
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Wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt, kann am Ende des Hebels 313 eine aus Kunststoff oder Metall gefertigte Verbindungsvorrichtung 400 vorgesehen sein. Die Verbindungsvorrichtung 400 ermöglicht das Drehen des Hebels 313, wenn der Benutzer einen Griff 500 betätigt.
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Das heißt, da ein erstes Ende der Verbindungsvorrichtung 400 in Längsrichtung mit einem Ende des Hebels 313 in Längsrichtung verbunden ist und ein zweites Ende der Verbindungsvorrichtung 400 in Längsrichtung mit einer Betätigungsstange des Griffs 500 verbunden ist, werden, wenn der Benutzer den Griff 500 betätigt, die Verbindungsvorrichtung 400 und der Hebel 313 in Verbindung mit der Betätigung des Griffs 500 nacheinander gedreht.
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Da es sich bei der Verbindungsvorrichtung 400 um einen Formkörper aus einem Kunststoff- oder Metallmaterial handeln kann, besteht der Vorteil darin, dass die vom Benutzer auf den Griff 500 übertragene Kraft unmittelbar auf das Ende des Hebels 313 übertragen wird. Darüber hinaus kann aufgrund der relativ geringen Verformung und der hohen Haltbarkeit im Vergleich zu einer Verbindungsvorrichtung (nicht dargestellt), die aus einem Draht oder einem Zugseil besteht, die Häufigkeit des Austauschs von Bauteilen aufgrund von Beschädigung oder Verformung erheblich reduziert werden. Zum Vergleich: Die Verbindungsvorrichtung aus einem Draht oder einem Zugseil kann durch äußere Kräfte gedehnt oder zusammengezogen werden und weist daher den Nachteil auf, dass die auf den Griff 500 übertragene Kraft des Benutzers möglicherweise nicht unmittelbar auf den Hebel 313 übertragen wird. Daher kann die Verbindungsvorrichtung 400, die den Griff 500 und das Ende des Hebels 313 miteinander verbindet, als starres Spritzgussprodukt oder als aus einem Kunststoffmaterial oder einem Metallmaterial geformtes Produkt hergestellt werden.
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Wie in 1 bis 5 und 9 gezeigt, dient der Kupplungskörper 320 zur Bestimmung der Gleitposition der Schieneneinheit 200, indem er mit dem Positionierungselement 120 gekoppelt oder von diesem entkoppelt wird, und kann sich durch den Drehverbindungsabschnitt 310 drehen. Das heißt, der Kupplungskörper 320 kann mit dem Positionierungselement 120 gekoppelt oder von diesem entkoppelt werden, und zwar in Verbindung mit einer Drehbewegung des Drehverbindungsabschnitts 310. Der Kupplungskörper 320 kann eine Kupplungsplatte 321, einen gekrümmten Abschnitt 322 und die drehauslösende Platte 323 umfassen.
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Die Kupplungsplatte 321 ist verschiebbar an einem oberen Teil des Positionierungselements 120 angeordnet. Eine Vielzahl von Einführvorsprüngen 3211 kann an der Kupplungsplatte 321 nach unten ragen, und die Vielzahl von Einführvorsprüngen 3211 kann gezielt in das Positionierungsloch 121 eingeführt werden, wenn sich die Kupplungsplatte 321 dreht. Das heißt, die Gleitbewegung der Schieneneinheit 200 kann fixiert werden, wenn die Vielzahl der Einsetzvorsprünge 3211 in die Positionierungslöcher 121 eingeführt werden. Daher kann die Position der Konsolenbox 10 entsprechend den Positionen der mehreren Positionierungslöcher 121, in die die mehreren Einsetzvorsprünge 3211 einführt werden, gesteuert werden. Gleichzeitig kann die Kupplungsplatte 321 durch die Drehung des Hebels 313 gedreht werden.
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Wie in 9 gezeigt, kann die Mehrzahl der Einführvorsprünge 3211 unterschiedliche Längen haben. Beispielsweise kann die Mehrzahl der Einführvorsprünge 3211 angeordnet sein, in Längsrichtung der Kupplungsplatte 321 von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite hin allmählich länger zu werden.
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Darüber hinaus kann die Mehrzahl von Einführvorsprüngen 3211 auf der Kupplungsplatte 321 in einer schrägen Richtung vorstehen, um leicht in das in dem Positionierungselement 120 ausgebildete Positionierungsloch 121 eingeführt zu werden. Da der Kupplungskörper 320 gemäß einer Ausführungsform mit dem Positionierungselement 120 gekoppelt oder von diesem entkoppelt ist, während er sich um einen vorbestimmten Winkel dreht, kann die Mehrzahl der Einführvorsprünge 3211 leicht in das Positionierungsloch 121 eingeführt oder leicht von diesem getrennt werden, wenn sie schräg in derselben Richtung wie die Drehrichtung des Kupplungskörpers 320 angeordnet sind.
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Der gekrümmte Abschnitt 322 ist mit der Kupplungsplatte 321 verbunden und als gekrümmte Fläche ausgebildet, die in einer Richtung von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite nach oben geneigt ist. Das heißt, der gekrümmte Abschnitt 322 ist mit der Kupplungsplatte 321 über eine erste Seite verbunden und kann von der ersten Seite zu einer zweiten Seite nach oben geneigt sein.
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Die drehauslösende Platte 323 ist mit einer zweiten Seite des gekrümmten Abschnitts 322 verbunden. Die drehauslösende Platte 323 ist angeordnet, den Drehverbindungsabschnitt 310 über eine untere Fläche zu kontaktieren und den Kupplungskörper 320 durch den Drehverbindungsabschnitt 310 zu drehen. Genauer gesagt kann sich der Kupplungskörper 320 um eine Drehmittelwelle 324 drehen, wenn sich die drehauslösende Platte 323 nach unten bewegt, und die Drehmittelwelle 324 kann mit dem festen Körper 311 verbunden sein.
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Der elastische Abschnitt 330 dient zur elastischen Rückstellung des Drehverbindungsabschnitts 310 und des Kupplungskörpers 320. Der elastische Abschnitt 330 ist mit dem Drehverbindungsabschnitt 310 und dem Kupplungskörper 320 verbunden und kann den Drehverbindungsabschnitt 310 und den Kupplungskörper 320 durch eine elastische Kraft in die ursprüngliche Position zurückbringen. Der elastische Abschnitt 330 umfasst ein erstes elastisches Element 331 und ein zweites elastisches Element 332.
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Das erste elastische Element 331 ist mit dem Drehverbindungsabschnitt 310 verbunden und eingerichtet, den Hebel 313 elastisch rückzustellen. Das heißt, ein Teil des ersten elastischen Elements 331 kann den Hebel 313 kontaktieren, und nachdem er durch die Kraft des Benutzers elastisch verformt wurde, kann der Hebel 313 durch die elastische Kraft in eine ursprüngliche Position zurückgebracht werden, wenn der Benutzer die Kraft aufhebt. Genauer gesagt, ist das erste elastische Element 331 mit beiden Enden an das Paar von festen Körpern 311 gekoppelt, dreht sich um die Mittelwelle 312 und hat einen mittleren Abschnitt in Kontakt mit einer oberen Fläche des Hebels 313.
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Das zweite elastische Element 332 ist mit dem Kupplungskörper 320 verbunden und eingerichtet, den Kupplungskörper 320 elastisch rückzustellen. Das heißt, ein Teil des zweiten elastischen Elements 332 kann den Kupplungskörper 320 kontaktieren, und wenn der Benutzer eine Kraft aufbringt, kann der Kupplungskörper 320, nachdem er elastisch verformt wurde, während sich der Kupplungskörper 320 durch den Hebel 313 dreht, durch die elastische Kraft in eine ursprüngliche Position zurückgebracht werden, wenn der Benutzer die Kraft aufhebt. Genauer gesagt ist das zweite elastische Element 332 mit beiden Enden an das Paar fester Körper 311 gekoppelt, dreht sich um die Drehmittelwelle 324 und hat einen mittleren Abschnitt, der in Kontakt mit einer unteren Fläche der Kupplungsplatte 321 steht.
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Genauer gesagt, wenn ein zweites Ende des Hebels 313 nach oben gedreht wird, dreht sich das erste Ende des Hebels 313 nach unten, das erste Ende des Hebels 313 und die drehauslösende Platte 323 kommen miteinander in Kontakt und dadurch dreht sich die drehauslösende Platte 323 nach unten. Darüber hinaus kann sich die Kupplungsplatte 321 durch die Drehung der drehauslösenden Platte 323 nach oben drehen. Dabei wird das erste elastische Element 331 elastisch verformt, indem es durch die Kraft des Benutzers in Kontakt mit der oberen Fläche des Hebels 313 kommt, und das zweite elastische Element 332 wird elastisch verformt, indem es in Kontakt mit der unteren Fläche der Kupplungsplatte 321 kommt. Wenn sich dabei die Kupplungsplatte 321 durch Drehen des Hebels 313 nach oben dreht, wird der Einführvorsprung 3211 vom Positionierungsloch 121 entkoppelt, damit sich die innere Schiene 210 bewegen kann.
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Im Gegensatz dazu wird, nachdem die innere Schiene 210 zum Gleiten gezwungen wird, wenn die Kraft nachlässt, der Hebel 313 elastisch nach unten zurückgeführt, und die Kupplungsplatte 321 wird ebenfalls elastisch nach unten zurückgeführt. Daher ist der Einführvorsprung 3211 mit dem Positionierungsloch 121 derart verbunden, dass die Position der inneren Schiene 210 festgelegt werden kann.
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Unterdessen wird der Schienenrahmen 100 durch ein Strangpressverfahren hergestellt, und es ist durch Verbesserung der Formgenauigkeit möglich, ein reibungsloses Gleiten zu gewährleisten. Mit anderen Worten, wenn der Schienenrahmen 100 in einem Walzprofilierverfahren hergestellt wird, verschlechtert sich die Präzision des Produkts und die Schienenlaufrolle 230 dreht sich möglicherweise nicht reibungslos. Wirf der Schienenrahmen 100 im Strangpressverfahren hergestellt, so besteht daher der Vorteil, dass die Formgenauigkeit des Produkts verbessert werden kann. Dementsprechend kann die Schienenlaufrolle 230 reibungslos entlang des Schienenrahmens 100 gedreht werden.
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Gemäß der verschiebbaren Konsolenbox 10 nach der vorliegenden Offenbarung kann die Konsolenbox 10 durch die Schieneneinheit 200 verschiebbar in eine gewünschte Position gebracht werden, wodurch die Raumnutzung zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz verbessert wird.
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Da der Gleitabstand der Konsolenbox 10 über die Bewegungssteuerung 300 gezielt eingestellt werden kann, lässt sich zudem die Nutzungseffizienz erhöhen.
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Darüber hinaus sind die Schienenlaufrollen 230 vertikal entlang der Längsrichtung der inneren Schiene quer angeordnet und auf beiden Seiten der inneren Schiene vorgesehen, um die Bewegung zu erleichtern.
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Obwohl diese Offenbarung im Zusammenhang mit den gegenwärtig als praktisch angesehenen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Offenbarung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr soll sie verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken, die unter die Idee und den erfindungsgemäßen Schutzbereich der sich anschließenden Ansprüche fallen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verschiebbare Konsolenbox
- 100
- Schienenrahmen
- 111a, 111b
- Führungsschiene
- 121
- Positionierungsloch
- 200
- Schieneneinheit
- 220
- Anschlag
- 222
- zweites Anschlagelement
- 240
- Geschwindigkeitssteuerung
- 310
- Drehverbindungsabschnitt
- 312
- Mittelwelle
- 320
- Kupplungskörper
- 3211
- Einführvorsprung
- 323
- drehauslösende Platte
- 330
- elastischer Abschnitt
- 332
- zweites elastisches Element
- 500
- Griff
- 110
- äußere Schiene
- 120
- Positionierungselement
- 130
- festes Element
- 210
- innere Schiene
- 221
- Erstes Anschlagelement
- 230a, 230b
- Schienenlaufrolle
- 300
- Bewegungssteuerung
- 311
- fester Körper
- 313
- Hebel
- 321
- Kupplungsplatte
- 322
- gekrümmter Abschnitt
- 324
- Drehmittelwelle
- 331
- erstes elastisches Element
- 400
- Verbindungsvorrichtung