DE102022207878A1 - Ladevorrichtung für mobile elektronische Endgeräte zur Verwendung in einem Fahrzeug sowie Fahrzeug - Google Patents

Ladevorrichtung für mobile elektronische Endgeräte zur Verwendung in einem Fahrzeug sowie Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung (1) für mobile elektronische Endgeräte (2) zur Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, mit einer ersten Ladeeinrichtung (3) und einer zweiten Ladeeinrichtung (4), welche jeweils eine Induktionsspule (5) aufweisen, über welche jeweils ein mobiles elektronisches Endgerät (2) über Induktion geladen werden kann, und welche jeweils eine Aufnahme (6) für das zu ladende mobile elektronische Endgerät (2) aufweisen, wobei die erste Ladeeinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, eine Armbanduhr, insbesondere eine Smartwatch (8), zu laden, wofür die Aufnahme (6) der ersten Ladeeinrichtung (3) oberhalb der Induktionsspule (5) eine Erhebung (11) aufweist, auf welcher die Armbanduhr für das Laden aufzulegen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für mobile elektronische Endgeräte zur Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug sowie ein Fahrzeug.
  • Viele Menschen tragen Armbanduhren, insbesondere Smartwatches, welche batteriebetrieben sind und somit von Zeit zu Zeit aufgeladen werden müssen. Steht für die jeweilige Armbanduhr keine Lademöglichkeit zur Verfügung und ist die Batterie der Armbanduhr leer, so ist ein Nutzen der Armbanduhr zumindest vorübergehend nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, welche ein besonders sicheres Laden von Armbanduhren in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbart. Merkmale, Vorteile und mögliche Ausgestaltungen, die im Rahmen der Beschreibung für einen der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche dargelegt sind, sind zumindest analog als Merkmale, Vorteile und mögliche Ausgestaltungen des jeweiligen Gegenstands der anderen unabhängigen Ansprüche sowie jeder möglichen Kombination der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche, gegebenenfalls in Verbindung mit einem oder mehr der Unteransprüche, anzusehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für mobile elektronische Endgeräte zur Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kraftwagen. Alternativ kann es sich bei dem Fahrzeug um ein Schienenfahrzeug, insbesondere einen Zug, oder um ein Luftfahrzeug, insbesondere ein Flugzeug, oder um ein Wasserfahrzeug, insbesondere um ein Boot, handeln. Insbesondere ist die Ladevorrichtung dazu eingerichtet, in einem Innenraum des Fahrzeugs angeordnet und genutzt zu werden. Die Ladevorrichtung umfasst eine erste Ladeeinrichtung und eine zweite Ladeeinrichtung, welche jeweils eine Induktionsspule aufweisen. Über die jeweiligen Induktionsspulen kann jeweils ein mobiles elektronisches Endgerät über Induktion geladen werden. Die mobilen elektronischen Endgeräte können somit mittels der Induktionsspulen induktiv geladen werden. Bei dem induktiven Laden handelt es sich um eine Art der drahtlosen Energieübertragung. Hierbei wird elektromagnetische Induktion verwendet, um die mobilen elektronischen Endgeräte mit elektrischer Energie zu versorgen. Für das Laden des jeweiligen mobilen elektronischen Endgeräts wird Wechselstrom an die jeweiligen Induktionsspulen angelegt, wodurch ein Magnetfeld erzeugt wird. Die jeweiligen induktiv zu ladenden mobilen elektronischen Endgeräte weisen jeweils eine Empfängerspule auf, in welcher bei einer Anordnung der Empfängerspulen in dem Magnetfeld Strom fließt.
  • Die Ladeeinrichtungen weisen jeweils eine Aufnahme für das zu ladende mobile elektronische Endgerät auf. Die erste Ladeeinrichtung ist dazu eingerichtet, eine Armbanduhr, insbesondere eine Smartwatch, zu laden. Die zweite Ladeeinrichtung ist dazu eingerichtet, ein zu der Armbanduhr, insbesondere der Smartwatch, unterschiedliches weiteres mobiles elektronisches Endgerät zu laden. Insbesondere können die Ladeeinrichtungen unabhängig voneinander betrieben werden. Das bedeutet, dass zwei mobile elektronische Endgeräte unabhängig voneinander mittels der Ladevorrichtung geladen werden können. Die Aufnahme der ersten Ladeeinrichtung weist oberhalb der Induktionsspule der ersten Ladeeinrichtung eine Erhebung auf, auf welcher die Armbanduhr für das Laden aufzulegen ist. Mit anderen Worten ist die Aufnahme der ersten Ladeeinrichtung in Hochrichtung oberhalb der Induktionsspule der ersten Ladeeinrichtung angeordnet, sodass sich die Aufnahme und die zugeordnete Induktionsspule zumindest bereichsweise in Hochrichtung überdecken. Wird somit die zu ladende Armbanduhr in Hochrichtung auf die Erhebung aufgelegt, dann ist die Armbanduhr in Hochrichtung oberhalb der Induktionsspule der ersten Ladeeinrichtung angeordnet, wodurch die Armbanduhr induktiv mittels dieser Induktionsspule geladen werden kann. Die Erhebung ermöglicht ein sicheres flächiges Auflegen der Armbanduhr auf der Aufnahme der ersten Ladeeinrichtung, wodurch elektrische Energie von der Induktionsspule besonders energieeffizient an die Armbanduhr übertragen werden kann. Zusätzlich gibt die Erhebung einen definierten Ladepunkt der ersten Ladeeinrichtung für die Armbanduhr vor, wodurch die Armbanduhr besonders einfach präzise auf dem ersten Ladepunkt platziert werden kann. Bei einer Anordnung der Armbanduhr auf diesem ersten Ladepunkt erfolgt die induktive Energieübertragung besonders effizient. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass eine Breite einer von der Erhebung bereitgestellten Auflagefläche, auf welcher die Armbanduhr für das Laden abzulegen ist, geringer ist als ein Abstand zwischen jeweiligen an gegenüberliegenden Seiten der Armbanduhr angeordneten Hörnern der Armbanduhr. Diese Hörner dienen einer Befestigung eines Armbands an einem Uhrengehäuse der Armbanduhr. Die Hörner können auch als sogenannte Bandanstöße des Uhrengehäuses bezeichnet werden. Ist die Breite der Auflagefläche geringer als der Abstand zwischen den Hörnern des Uhrengehäuses der Armbanduhr, dann können in einem aufgelegten Zustand der Armbanduhr auf der Erhebung die Hörner seitlich der Erhebung in Richtung der Induktionsspule herunterhängen. Hierdurch kann eine zumindest teilweise Sicherung der Armbanduhr gegen seitliches Verrutschen auf der Erhebung erreicht werden. Diese Sicherung gegen seitliches Verrutschen erfolgt durch ein seitliches Anschlagen der Hörner an die Erhebung bzw. an Seitenwände der Erhebung. Bei einer Anordnung der Ladevorrichtung in dem Kraftfahrzeug kann somit eine Gefahr eines Lösens der Armbanduhr von der Ladevorrichtung, während die Armbanduhr auf der Erhebung aufliegt, besonders gering gehalten werden. Hierdurch kann eine Verletzungsgefahr für Fahrzeuginsassen durch die Armbanduhr durch ein Herumfliegen der Armbanduhr in einem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs infolge eines Lösens der Armbanduhr von der Ladevorrichtung besonders gering gehalten werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Erhebung in Hochrichtung der Ladevorrichtung über die Aufnahme der zweiten Ladeeinrichtung übersteht. Die Hochrichtung der Ladevorrichtung fällt in Einbaulage der Ladevorrichtung in dem Kraftfahrzeug mit der Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs zusammen. Unter dem Überstehen der Erhebung über die Aufnahme der zweiten Ladeeinrichtung ist zu verstehen, dass die von der Erhebung bereitgestellte Auflagefläche für die Armbanduhr in Hochrichtung der Ladevorrichtung höher angeordnet ist als sämtliche Bestandteile der Aufnahme der zweiten Ladeeinrichtung. Die Erhebung ermöglicht, dass die Armbanduhr mit einer besonders großen Kontaktflächen in Kontakt mit der Aufnahme der ersten Ladeeinrichtung gebracht werden kann, wodurch die Armbanduhr besonders sicher an der ersten Ladeeinrichtung gehalten und besonders energieeffizient von der Ladeeinrichtung induktiv geladen werden kann. Die zweite Ladeeinrichtung ist insbesondere dazu eingerichtet, ein eine planare Ladeseite aufweisendes mobiles elektronisches Endgerät induktiv zu laden. Insbesondere weist die Aufnahme der zweiten Ladeeinrichtung keine Erhebung auf, wodurch das mobile elektronische Endgerät mit der planaren Ladeseite großflächig auf die Aufnahme der zweiten Ladeeinrichtung aufgelegt werden kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Erhebung eine mit einer Rückseite der Armbanduhr korrespondierende Außenkontur aufweist. Das bedeutet, dass die Erhebung, insbesondere die Auflagefläche der Erhebung, die Außenkontur aufweist, welche eine Geometrie der Rückseite der Armbanduhr im Negativ abbildet. Beispielsweise kann die Auflagefläche der Erhebung eine Einbuchtung aufweisen, in welche eine konvexe Wölbung der Rückseite der Armbanduhr eingelegt werden kann. Hierdurch kann die Armbanduhr besonders sicher und präzise relativ zu der Aufnahme der ersten Ladeeinrichtung positioniert werden, wodurch eine besonders energieeffiziente Energieübertragung von der Induktionsspule zu der Armbanduhr möglich ist. Weiterhin kann durch die korrespondierende Außenkontur der Erhebung mit der Rückseite der Armbanduhr ein großflächiger Kontakt zwischen der Rückseite der Armbanduhr und der Aufnahme der ersten Ladeeinrichtung beim Auflegen der Armbanduhr auf die erste Ladeeinrichtung geschaffen werden, über welchen die Armbanduhr über Reibkräfte besonders sicher an der ersten Ladeeinrichtung gehalten werden kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Induktionsspulen nebeneinander und beabstandet zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten sind die Induktionsspulen in einer senkrecht zur Hochrichtung der Ladevorrichtung verlaufenden Querrichtung der Ladevorrichtung benachbart zueinander und somit nebeneinander angeordnet. Dadurch ist es möglich, dass sowohl mittels der ersten Ladeeinrichtung als auch mittels der zweiten Ladeeinrichtung ein jeweiliges mobiles elektronisches Endgerät zu einem gegebenen Zeitpunkt geladen werden kann. Das bedeutet, dass mittels der Ladevorrichtung zwei mobile elektronische Endgeräte gleichzeitig mittels der Ladeeinrichtungen geladen werden können. Hierdurch wird ermöglicht, dass mehrere mobile elektronische Endgeräte in besonders kurzer Zeit mittels der Ladevorrichtung geladen werden können.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die erste Ladeeinrichtung eine Magnethalterung aufweist, mittels welcher die Armbanduhr über Magnetkraft an der ersten Ladeeinrichtung gehalten werden kann. Insbesondere umfasst die Magnethalterung einen Magneten, welcher eine Anziehungskraft auf die Armbanduhr ausübt. Hierdurch wird die Armbanduhr von der Magnethalterung angezogen und kann infolgedessen über die Magnethalterung an der ersten Ladeeinrichtung gehalten werden. Insbesondere kann über die von der Magnethalterung bereitgestellte Magnetkraft eine Zentrierung der Armbanduhr relativ zu der ersten Ladeeinrichtung erreicht werden. Das bedeutet, dass die Magnethalterung dazu eingerichtet ist, die Armbanduhr auf einen definierten Ladepunkt zu ziehen bzw. die Armbanduhr auf dem definierten Ladepunkt zu halten, an welchem eine Energieübertragung von der Induktionsspule auf die Armbanduhr besonders energieeffizient erfolgen kann. Die Magnethalterung ermöglicht somit ein besonders sicheres Halten der Armbanduhr an der ersten Ladeeinrichtung sowie ein besonders einfaches Ausrichten der Armbanduhr an dem vorgegebenen Ladepunkt der ersten Ladeeinrichtung.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine die Induktionsspulen magnetisch voneinander abschirmende Abschirmung vorgesehen ist. Das bedeutet, dass die Ladevorrichtung die Abschirmung aufweist, welche die Induktionsspule der ersten Ladeeinrichtung von der Induktionsspule der zweiten Ladeeinrichtung magnetisch abschirmt. Hierdurch können Interferenzen zwischen den Induktionsspulen der Ladeeinrichtungen besonders gering gehalten werden. Es wird somit ein besonders energieeffizienter Betrieb der jeweiligen Ladeeinrichtungen möglich. Die Abschirmung ist insbesondere in Querrichtung der Ladevorrichtung zwischen der Induktionsspule der ersten Ladeeinrichtung und der Induktionsspule der zweiten Ladeeinrichtung angeordnet. Eine gegenseitige Beeinflussung jeweiliger von den Induktionsspulen bereitgestellter Magnetfelder kann durch die Abschirmung besonders gering gehalten werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Aufnahme der ersten Ladeeinrichtung eine rutschfeste Matte umfasst, auf welcher die Armbanduhr zum Laden abgelegt werden kann. Diese rutschfeste Matte dient dazu, die Armbanduhr über Reibkräfte auf der Erhebung zu halten, wodurch eine Gefahr eines Lösens der Armbanduhr von der Erhebung besonders gering gehalten werden kann. Insbesondere stellt die rutschfeste Matte die Auflagefläche der Erhebung bereit. Unter der Rutschfestigkeit der Matte ist zu verstehen, dass diese ein Rutschen der Armbanduhr relativ zu der Erhebung nicht so leicht zulässt. Die Rutschfestigkeit der Matte kann durch eine gummierte und/oder genoppte Oberfläche der Matte verursacht sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zweite Ladeeinrichtung dazu eingerichtet ist, ein Smartphone zu laden. Alternativ oder zusätzlich kann die zweite Ladeeinrichtung dazu eingerichtet sein, einen Tabletcomputer, insbesondere einen kleinen Tabletcomputer, induktiv zu laden. Die Ladevorrichtung ermöglicht somit sowohl ein Laden der Armbanduhr, insbesondere der Smartwatch, als auch ein Laden des Smartphones, insbesondere gleichzeitig. Hierdurch können bei einer Anordnung der Ladevorrichtung in dem Kraftfahrzeug besonders viele mobile elektronische Endgeräte eines Nutzers beziehungsweise von Fahrzeuginsassen gleichzeitig im Kraftfahrzeug geladen werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Ladevorrichtung, wie sie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung beschrieben worden ist. Die Ladevorrichtung ist insbesondere in einem Innenraum des Fahrzeugs angeordnet, insbesondere fest verbaut. Hierbei fällt die Hochrichtung der Ladevorrichtung mit der Fahrzeughochrichtung des Fahrzeugs zusammen. Das bedeutet, dass die Armbanduhr und/oder das Smartphone für das induktive Laden in Fahrzeughochrichtung auf die Aufnahme der jeweils zugehörigen Ladeeinrichtung der Ladevorrichtung aufzulegen sind. Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung sind als Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs anzusehen und umgekehrt.
  • In einer möglichen Weiterbildung des Fahrzeugs ist es vorgesehen, dass die Ladevorrichtung an einer Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist. Das bedeutet, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein Kraftfahrzeug, insbesondere um einen Kraftwagen, insbesondere um einen Personenkraftwagen, mit einer Mittelkonsole handelt, an beziehungsweise in welcher die Ladevorrichtung angeordnet ist. Aufgrund der Anordnung der Ladevorrichtung an oder in der Mittelkonsole des Fahrzeugs ist die Ladevorrichtung für die jeweiligen Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs, insbesondere für den Fahrer beziehungsweise einen Beifahrer des Fahrzeugs, besonders einfach zugänglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie anhand der Zeichnung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren allein gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine schematische Seitenansicht einer Ladevorrichtung für mobile elektronische Endgeräte, welche dazu eingerichtet ist, in einem Kraftfahrzeug verwendet zu werden.
  • In 1 ist in einer schematischen Seitenansicht eine Ladevorrichtung 1 für mobile elektronische Endgeräte 2 gezeigt. Die Ladevorrichtung 1 kann in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden. Hierfür kann die Ladevorrichtung 1 in einem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, angeordnet, insbesondere fest verbaut werden. Die Ladevorrichtung 1 kann längs oder quer zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs im Fahrzeug verbaut werden. Vorliegend ist die Ladevorrichtung 1 dazu eingerichtet, an einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden. Die Ladevorrichtung 1 umfasst eine erste Ladeeinrichtung 3 und eine zweite Ladeeinrichtung 4, welche jeweils dazu eingerichtet sind, eines der mobilen elektronischen Endgeräte 2 induktiv zu laden. Hierfür weisen die jeweiligen Ladeeinrichtungen 3, 4 jeweils eine Induktionsspule 5 auf. Weiterhin weist jede der Ladeeinrichtungen 3, 4 jeweils eine Aufnahme 6 auf, welche dazu eingerichtet ist, das jeweilige zugeordnete mobile elektronische Endgerät 2 aufzunehmen. Jede der Aufnahmen 6 weist vorliegend eine Auflagefläche 7 für das zugeordnete mobile elektronische Endgerät 2 auf, auf welcher das jeweilige mobile elektronische Endgerät 2 für das induktive Laden abzulegen ist. Ist das mobile elektronische Endgerät 2 auf der Aufnahme 6 der zugeordneten Ladeeinrichtung 3, 4 aufgelegt, dann kann das mobile elektronische Endgerät 2 mittels der zugehörigen Induktionsspule 5 über Induktion mit elektrischer Energie versorgt und somit geladen werden.
  • Jedes der mobilen elektronischen Endgeräte 2 umfasst eine Batterie, welche dazu eingerichtet ist, elektrische Energie einzuspeichern und elektrische Energie abzugeben. Mittels der aus der Batterie abgegebenen Energie können die jeweiligen mobilen elektronischen Endgeräte 2 betrieben werden. Damit die jeweiligen mobilen elektronischen Endgeräte 2 mittels Induktion geladen werden können, weist jedes der mobilen elektronischen Endgeräte 2 eine in der 1 nicht gezeigte Empfängerspule auf.
  • Vorliegend ist die erste Ladeeinrichtung 3 dazu eingerichtet, eine Smartwatch 8 als mobiles elektronisches Endgerät 2 zu laden. Die zweite Ladeeinrichtung 4 ist dazu eingerichtet, ein Smartphone 9 als mobiles elektronisches Endgerät 2 induktiv zu laden. Die erste Ladeeinrichtung 3 und die zweite Ladeeinrichtung 4 sind in einer Querrichtung x der Ladevorrichtung 1 nebeneinander angeordnet. Hierbei sind die Ladeeinrichtungen 3, 4 mit einem Abstand in Querrichtung x benachbart zueinander angeordnet. Dies ermöglicht, dass gleichzeitig die Smartwatch 8 und das Smartphone 9 auf die Ladevorrichtung 1 aufgelegt werden können. Die erste Ladeeinrichtung 3 und die zweite Ladeeinrichtung 4 sind unabhängig voneinander betreibbar, wodurch die mobilen elektronischen Endgeräte 2 mittels der Ladevorrichtung 1 unabhängig voneinander und gleichzeitig geladen werden können. Um ein gegenseitiges Behindern der Induktionsspulen 5 zu vermeiden, umfasst die Ladevorrichtung 1 eine Abschirmung 10, welche in Querrichtung x zwischen den Induktionsspulen 5 angeordnet ist. Die Abschirmung 10 ist dazu eingerichtet, die Induktionsspulen 5 magnetisch voneinander abzuschirmen.
  • Wie in 1 erkannt werden kann, weist die Aufnahme 6 der ersten Ladeeinrichtung 3 in einer Hochrichtung z oberhalb der Induktionsspule 5 eine Erhebung 11 auf. Diese Erhebung 11 stellt die Auflagefläche 7 bereit. Die Erhebung 11 steht in Hochrichtung z der Ladevorrichtung 1 über die Auflagefläche 7 der Aufnahme 6 der zweiten Ladeeinrichtung 4 über. Das bedeutet, dass die Auflagefläche 7 der ersten Ladeeinrichtung 3 in Einbaulage in Hochrichtung z über der Auflagefläche 7 der zweiten Ladeeinrichtung 4 angeordnet ist. Auf die von der Erhebung 11 bereitgestellte Auflagefläche 7 der ersten Ladeeinrichtung 3 ist die Smartwatch 8 für das induktive Laden aufzulegen. Die Erhebung 11 ermöglicht, dass in einem aufgelegten Zustand der Smartwatch 8 auf die Aufnahme 6 der ersten Ladeeinrichtung 3 jeweilige Hörner des Uhrengehäuses der Smartwatch 8 seitlich an die Erhebung 11, insbesondere in Querrichtung x, anschlagen, wodurch eine Begrenzung einer seitlichen Relativbewegung der Smartwatch 8 zu der Aufnahme 6 der ersten Ladeeinrichtung 3 umgesetzt wird. Um zusätzlich ein seitliches Rutschen der Smartwatch 8 relativ zu der Aufnahme 6 der ersten Ladeeinrichtung 3 zu vermeiden, kann die Ladevorrichtung 1 eine rutschfeste Matte 12 aufweisen, auf welcher die Smartwatch 8 zum Laden abgelegt wird. Die rutschfeste Matte 12 stellt die Erhebung 11 der ersten Ladeeinrichtung 3 zumindest teilweise, insbesondere vollständig bereit. Vorliegend erstreckt sich die Matte 12 über eine gesamte Breite der Ladevorrichtung 1. Weiterhin stellt die rutschfeste Matte 12 vorliegend die Auflagefläche 7 der ersten Ladeeinrichtung 3 für die Smartwatch 8 bereit.
  • Um ein besonders gutes Fixieren der Smartwatch 8 gegen ein seitliches Verrutschen auf der Auflagefläche 7 sowie ein besonders präzises Positionieren der Smartwatch 8 auf der ersten Ladeeinrichtung 3 zu ermöglichen, kann die Auflagefläche 7 eine mit einer Rückseite der Smartwatch 8 korrespondierende Außenkontur aufweisen. Für das Laden wird die Smartwatch 8 mit der Rückseite auf die Auflagefläche 7 aufgelegt. Korrespondiert die Auflagefläche 7 in ihrer Außenkontur mit der Rückseite der Smartwatch 8, dann kann die Smartwatch 8 durch einen Formschluss besonders sicher in einer vorgegebenen Position relativ zu der ersten Ladeeinrichtung 3 angeordnet und in dieser vorgegebenen Position gehalten werden. Insbesondere kann die Smartwatch 8 hierdurch an einem vorgegebenen Ladepunkt der ersten Ladeeinrichtung 3 positioniert und gegen seitliches Verrutschen relativ zu der Ladeeinrichtung 3 gesichert sein. Alternativ oder zusätzlich kann für das Sichern der Smartwatch 8 an ihrer Position an dem Ladepunkt der ersten Ladeeinrichtung 3 eine Magnethalterung 13 der Ladevorrichtung 1 vorgesehen sein, welche vorliegend schematisch mit einem Kästchen gekennzeichnet ist. Die Magnethalterung 13 ist dazu eingerichtet, die Smartwatch 8 über Magnetkraft an der ersten Ladeeinrichtung 3, insbesondere an dem vorgegebenen Ladepunkt der ersten Ladeeinrichtung 3, zu halten. Die auf der Erhebung 11 angeordnete Auflagefläche 7 ist somit rutschfest und magnetisch.
  • Die Ladevorrichtung 1 umfasst zwei voneinander unabhängige Induktionsspulen 5, wobei die jeweiligen Ladeeinrichtungen 3, 4 jeweils einen definierten Ladepunkt aufweisen. Dies ermöglicht, dass die Smartwatch 8 im Kraftfahrzeug geladen werden kann, wobei über den definierten Ladepunkt der ersten Ladeeinrichtung 3 die Smartwatch 8 in einer korrekten Ladeposition verortet und unabhängig vom Smartphone 9 geladen werden kann. Die Ladevorrichtung 1 schafft eine definierte induktive Lademöglichkeit für Smartwatches 8 in einem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung, wie eine zweite Koppelantenne, bei welcher es sich um die Induktionsspule 5 der ersten Ladeeinrichtung 3 handelt, für induktives Laden von Smartwatches 8 im Fahrzeuginnenraum von Fahrzeugen, insbesondere dem Kraftfahrzeug, genutzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladevorrichtung
    2
    mobiles elektronisches Endgerät
    3
    erste Ladeeinrichtung
    4
    zweite Ladeeinrichtung
    5
    Induktionsspule
    6
    Aufnahme
    7
    Auflagefläche
    8
    Smartwatch
    9
    Smartphone
    10
    Abschirmung
    11
    Erhebung (inkl. Magnethalterung)
    12
    Matte
    13
    Magnethalterung
    x
    Querrichtung
    z
    Hochrichtung

Claims (10)

  1. Ladevorrichtung (1) für mobile elektronische Endgeräte (2) zur Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, mit einer ersten Ladeeinrichtung (3) und einer zweiten Ladeeinrichtung (4), welche jeweils eine Induktionsspule (5) aufweisen, über welche jeweils ein mobiles elektronisches Endgerät (2) über Induktion geladen werden kann, und welche jeweils eine Aufnahme (6) für das zu ladende mobile elektronische Endgerät (2) aufweisen, wobei die erste Ladeeinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, eine Armbanduhr, insbesondere eine Smartwatch (8), zu laden, wofür die Aufnahme (6) der ersten Ladeeinrichtung (3) oberhalb der Induktionsspule (5) eine Erhebung (11) aufweist, auf welcher die Armbanduhr für das Laden aufzulegen ist.
  2. Ladevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Erhebung (11) in Hochrichtung (z) der Ladevorrichtung (1) über die Aufnahme (6) der zweiten Ladeeinrichtung (4) übersteht.
  3. Ladevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Erhebung (11) eine mit einer Rückseite der Armbanduhr korrespondierende Außenkontur aufweist.
  4. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Induktionsspulen (5) nebeneinander und beabstandet zueinander angeordnet sind.
  5. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Ladeeinrichtung (3) eine Magnethalterung (13) aufweist, mittels welcher die Armbanduhr über Magnetkraft an der ersten Ladeeinrichtung (3) gehalten werden kann.
  6. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine die Induktionsspulen (5) magnetisch voneinander abschirmende Abschirmung (10) vorgesehen ist.
  7. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahme (6) der ersten Ladeeinrichtung (3) eine rutschfeste Matte (12) umfasst, auf welcher die Armbanduhr zum Laden abgelegt werden kann.
  8. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Ladeeinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, ein Smartphone (9) zu laden.
  9. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Ladevorrichtung (1) an einer Mittelkonsole angeordnet ist.
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