DE102022207824A1 - Transportsystem und haltevorrichtung - Google Patents

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Takeshi Kiribuchi
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Abstract

Eine Technik ermöglicht die effiziente Verarbeitung von zu transportierenden Werkstücken (Transportobjekten). Ein Transportsystem umfasst eine Haltevorrichtung, die auf einem vorbestimmten Transportpfad transportiert werden kann, während sie ein Transportobjekt hält, und eine Transportvorrichtung, die den vorbestimmten Transportpfad umfasst, um die Haltevorrichtung auf dem vorbestimmten Transportpfad zu transportieren. Die Haltevorrichtung umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, die einen vorbestimmten Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts durchführt, und einen Empfänger, der Antriebsenergie zum Antrieb der Verarbeitungseinrichtung von der Transportvorrichtung empfängt, während die Haltevorrichtung von der Transportvorrichtung transportiert wird. Die Transportvorrichtung umfasst einen Sender, der die Antriebsenergie an den Empfänger überträgt.

Description

  • GEEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Transportieren eines Werkstücks und eine Haltevorrichtung zum Halten eines Werkstücks.
  • HINTERGRUND
  • In einem typischen System zur Verarbeitung vieler Werkstücke werden die Werkstücke einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen, entweder wenn jedes Werkstück einen vorbestimmten Ort erreicht, nachdem es nacheinander von einer Transportvorrichtung wie einem Förderband transportiert wurde, oder während jedes Werkstück transportiert wird. In der Patentliteratur 1 wird beispielsweise eine Technik beschrieben, die in einem solchen Verarbeitungssystem für Werkstücke verwendet wird, die zum Erwärmen und Kühlen transportiert werden. Dieses Verarbeitungssystem verwendet eine Heizung zum Erwärmen und eine Kühlung zum Kühlen. Die Heizung und die Kühlung werden derart relativ zu den transportierten Werkstücken bewegt, dass die Werkstücke bearbeitet werden können, ohne die transportierten Werkstücke anzuhalten. In der Patentliteratur 2 wird eine Struktur beschrieben, mit der ausgewählte Werkstücke während des Transports von einem Erwärmungsschritt zu einem Heißpressschritt mit einem Roboter mit einem an einem Greifarm des Roboters installierten Haltekühler gekühlt werden.
  • In der Patentliteratur 3 wird beispielsweise eine Technik beschrieben, die bei der Verarbeitung von Werkstücken, z. B. beim Schneiden, eingesetzt wird, um die Werkstücke in einem leicht bearbeitbaren Zustand zu halten. Bei dieser Technik wird ein Halter zur Aufnahme von Werkstücken verwendet, der eine Heizung und eine Kühlung zum Erwärmen bzw. Kühlen der Werkstücke umfasst. Mit dieser Technik können die Werkstücke einer Verarbeitung, wie z. B. dem Schneiden, unterzogen werden, während die erwärmten oder gekühlten Werkstücke in einem für die Verarbeitung geeigneten Zustand gehalten werden.
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs- Nr. 2012-7202
    • Patentliteratur 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs- Nr. 2006-130513
    • Patentliteratur 3: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2015-57030
  • ÜBERBLICK
  • TECHNISCHE AUFGABE
  • Zur effizienten Verarbeitung von Werkstücken ist ein System zur Durchführung der vorgesehenen Verarbeitung während des Transports der Werkstücke sinnvoll. Für ein solches Verarbeitungssystem wird eine Verarbeitungseinrichtung verwendet, die mit Antriebsenergie versorgt wird. Eine bekannte Verarbeitungseinrichtung wird an einer vorbestimmten Position zur Aufnahme von Antriebsenergie installiert. Die Verarbeitungseinrichtung ist somit in einem begrenzten Bereich zu installieren, was die Gestaltungsfreiheit hinsichtlich einer Umgebung für die Verarbeitung von Werkstücken einschränkt und somit eine effiziente Verarbeitung von Werkstücken behindert.
  • In Beantwortung der obigen Fragestellung sind ein oder mehrere erfindungsgemäße Aspekte auf ein Verfahren zur effizienten Verarbeitung von zu transportierenden Werkstücken (im Folgenden als Transportobjekte bezeichnet) gerichtet.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Ein Transportsystem nach einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst eine Haltevorrichtung, die auf einem vorbestimmten Transportpfad transportierbar ist, während sie ein Transportobjekt hält, und eine Transportvorrichtung, die den vorbestimmten Transportpfad umfasst. Die Transportvorrichtung transportiert die Haltevorrichtung auf dem vorbestimmten Transportpfad. Die Haltevorrichtung umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, die einen vorbestimmten Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts durchführt, und einen Empfänger, der Antriebsenergie zum Antrieb der Verarbeitungseinrichtung von der Transportvorrichtung empfängt, während die Haltevorrichtung von der Transportvorrichtung transportiert wird. Die Transportvorrichtung umfasst einen Sender, der die Antriebsenergie an den Empfänger überträgt.
  • In dem obigen Transportsystem transportiert die Transportvorrichtung die Haltevorrichtung, die das zu bearbeitende Transportobjekt hält. Die Haltevorrichtung umfasst die Verarbeitungseinrichtung, die den Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts auf der Haltevorrichtung (oder in der Haltevorrichtung) durchführt, während die Haltevorrichtung transportiert wird. Genauer gesagt führt das Transportsystem den Verarbeitungsvorgang durch, während die Verarbeitungseinrichtung zusammen mit dem Transportobjekt von der Haltevorrichtung transportiert wird.
  • Der in der Transportvorrichtung enthaltene Sender sendet Antriebsenergie an den in der Haltevorrichtung enthaltenen Empfänger, und der Empfänger empfängt die Antriebsenergie. Auf diese Weise wird die in der Haltevorrichtung enthaltene Verarbeitungseinrichtung mit Strom versorgt. Bei diesem Aufbau muss die Haltevorrichtung nicht die gesamte Energie für den Antrieb der Verarbeitungseinrichtung vorhalten, sondern kann während des Transports durch die Transportvorrichtung mit Energie versorgt werden. Dadurch werden Einschränkungen beim Transport des zu verarbeitenden Transportobjekts aufgrund der Stromversorgung der Verarbeitungseinrichtung minimiert, wodurch eine flexible Gestaltung der Umgebung für den Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts ermöglicht und die Verarbeitungseffizienz verbessert wird.
  • Für die Energieversorgung zwischen dem Sender in der Transportvorrichtung und dem Empfänger in der Haltevorrichtung können verschiedene bekannte Verfahren eingesetzt werden. Beispiele für solche Verfahren sind kontaktlose Energieversorgungsverfahren (Stromversorgungsverfahren). Beispiele für kontaktlose Energieversorgungsverfahren im relativen Nahfeld sind ein elektromagnetisches Induktionsverfahren, ein Magnetfeldresonanzverfahren und ein elektrisches Feldkopplungsverfahren. Beispiele für kontaktlose Energieversorgungsverfahren im relativen Fernfeld sind ein Mikrowellenverfahren und ein Laserverfahren. Der Sender und der Empfänger haben jeweils den für das gewählte kontaktlose Energieversorgungsverfahren geeigneten Aufbau. Bei der Magnetfeldresonanzmethode können Sender und Empfänger jeweils einen Resonanzkreis umfassen. Für das Mikrowellenverfahren können der Sender und der Empfänger jeweils eine Antenne umfassen.
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann eine Gleichstrom-(DC) oder eine Wechselstrom- (AC) Antriebsvorrichtung sein. Es kann eine Vorrichtung verwendet werden, die für den Verarbeitungsvorgang des zu bearbeitenden Transportobjekts geeignet ist. Die Haltevorrichtung kann gegebenenfalls einen Gleichrichter oder einen Kondensator umfassen, der die vom Empfänger empfangene Antriebsenergie auflädt, oder einen Leistungswandler zum Antrieb der Verarbeitungseinrichtung.
  • In dem oben genannten Transportsystem kann der Sender ein erstes Signal senden, das ein Funksignal ist und die Antriebsenergie angibt. Der Empfänger kann das erste Signal empfangen und die Antriebsenergie gewinnen („extrahieren“). Die Struktur gemäß dem obigen Aspekt verwendet ein kontaktloses Energieversorgungsverfahren als ein Verfahren zur Energieversorgung zwischen dem in der Transportvorrichtung enthaltenen Sender und dem in der Haltevorrichtung enthaltenen Empfänger. In einem Beispiel kann der Sender an einem Teil oder quer zu dem vorbestimmten Transportpfad angeordnet sein, um das erste Signal in Reaktion darauf zu senden, dass die Haltevorrichtung eine vorbestimmte Position auf dem vorbestimmten Transportpfad erreicht. In einem anderen Beispiel kann der Sender, basierend auf einer Transportgeschwindigkeit, mit der die Haltevorrichtung von der Transportvorrichtung transportiert wird, Energie für den vorbestimmten Verarbeitungsvorgang an den Empfänger übertragen. Diese Struktur ermöglicht die Bereitstellung der Antriebsenergie für die Verarbeitungseinrichtung in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Transportobjekts. Die drahtlose Energieversorgung verursacht weniger Widerstand beim Transport der Haltevorrichtung und ermöglicht so einen effizienten Verarbeitungsvorgang.
  • In einem anderen Aspekt des Transportsystems kann der Sender an einem Teil oder quer zu dem vorbestimmten Transportpfad angeordnet sein, um ein erstes Signal zu senden, das die Antriebsenergie angibt. Der Empfänger kann das erste Signal empfangen und die Antriebsenergie in Reaktion auf den Kontakt mit dem Sender gewinnen („extrahieren“), während die Haltevorrichtung auf dem vorbestimmten Transportpfad transportiert wird. Die Struktur gemäß dem obigen Aspekt verwendet ein Kontaktenergieversorgungsverfahren als ein Verfahren zur Energieversorgung (Stromversorgung) zwischen dem in der Transportvorrichtung enthaltenen Sender und dem in der Haltevorrichtung enthaltenen Empfänger. Das Kontaktenergieversorgungsverfahren kann beim Transport der Haltevorrichtung in einem Kontaktbereich zwischen dem Sender und dem Empfänger einen Widerstand verursachen. Der Kontaktbereich ermöglicht jedoch eine zuverlässigere Stromzufuhr von der Transportvorrichtung zur Haltevorrichtung.
  • In dem Transportsystem nach einem der obigen Aspekte kann der Sender ein Steuersignal übertragen. Das Steuersignal kann dem ersten Signal überlagert werden, um einen von der Verarbeitungseinrichtung durchgeführten Verarbeitungsvorgang zu steuern. Der Empfänger kann das vom Sender gesendete erste Signal in die Antriebsenergie und das Steuersignal aufteilen und die Antriebsenergie und das Steuersignal extrahieren (gewinnen). Diese Struktur kann gleichzeitig die Antriebsenergie und das Steuersignal für die Verarbeitungseinrichtung übertragen, was eine flexible Gestaltung der Verarbeitungsvorgänge des Transportobjekts ermöglicht. Beispielsweise wird das der Antriebsenergie überlagerte Steuersignal in Abhängigkeit von dem Ort, zu dem das Transportobjekt transportiert wird, angepasst, wodurch eine beabsichtigte Energieversorgung und beabsichtigte Verarbeitungsvorgänge während des Transports ermöglicht werden.
  • In dem Transportsystem nach einem der obigen Aspekte kann die Verarbeitungseinrichtung beispielsweise das Transportobjekt während des vorbestimmten Verarbeitungsvorgangs erwärmen oder kühlen. In einem anderen Beispiel kann die Verarbeitungseinrichtung eine Robotereinrichtung umfassen, die während des vorbestimmten Verarbeitungsvorgangs an dem Transportobjekt eine vorbestimmte Komponente anbringt. Es können auch andere Verarbeitungseinrichtungen als diese verwendet werden. Die Robotereinrichtung kann die Antriebsenergie über den Empfänger empfangen, um das vorbestimmte Bauteil, das sich neben der Transportvorrichtung befindet, als Reaktion auf den Transport des Transportobjekts zu einer vorbestimmten Position auf dem vorbestimmten Transportpfad zu entnehmen. Diese Struktur ermöglicht es der Robotereinrichtung, die zusammen mit dem Transportobjekt transportiert wird, ein vorbestimmtes Bauteil aufzunehmen, das sich an einer vorbestimmten Position auf der Transportvorrichtung befindet, und das Bauteil an dem Transportobjekt zu befestigen. In diesem Fall muss die Robotereinrichtung oder eine andere Einrichtung zum Bereitstellen jeder vorbestimmten Komponente für das Transportobjekt nicht in der Nähe der Transportvorrichtung angeordnet sein, so dass eine Umgebung mit weniger Platz für den Verarbeitungsvorgang geschaffen werden kann.
  • In dem Transportsystem nach einem der obigen Aspekte kann die Transportvorrichtung einen Bandförderer mit einem Band zur Aufnahme des Transportobjekts und einem Antriebsmotor, der das Band antreibt, umfassen. Es kann auch jede andere Transportvorrichtung als die oben genannte verwendet werden.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Aspekt bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum Halten eines zu transportierenden Transportobjekts. Genauer gesagt umfasst die Haltevorrichtung ein Fach, das das Transportobjekt aufnimmt, während es das Transportobjekt hält, eine Stütze, die das Fach stützt, damit sich das Fach auf einem vorbestimmten Transportpfad bewegen kann, auf dem die Haltevorrichtung transportierbar ist, eine Verarbeitungseinrichtung, die von der Stütze gestützt wird, um einen vorbestimmten Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts durchzuführen, und einen Empfänger, der ein Funksignal empfängt, das die Antriebsenergie für den Antrieb der Verarbeitungseinrichtung von dem vorbestimmten Transportpfad anzeigt, und die Antriebsenergie gewinnt. Die Haltevorrichtung mit dieser Struktur minimiert jegliche Einschränkungen beim Transport des zu bearbeitenden Transportobjekts aufgrund der Energieversorgung der Verarbeitungseinrichtung, wodurch eine flexible Gestaltung einer Umgebung für den Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts ermöglicht und die Verarbeitungseffizienz verbessert wird.
  • In der obigen Haltevorrichtung kann das von dem vorbestimmten Transportpfad übertragene Funksignal mit einem Steuersignal überlagert werden, um einen von der Verarbeitungseinrichtung auszuführenden Verarbeitungsvorgang zu steuern. Der Empfänger kann das von dem vorbestimmten Transportpfad übertragene Funksignal in Antriebsenergie und Steuersignal aufteilen und die Antriebsenergie und das Steuersignal extrahieren. Diese Struktur kann gleichzeitig die Antriebsenergie und das Steuersignal für die Verarbeitungseinrichtung übertragen und ermöglicht so eine flexible Gestaltung der Verarbeitungsvorgänge des Transportobjekts. Die technischen Ideen, die anhand des Transportsystems beschrieben wurden, sind, wenn keine technischen Widersprüche auftreten, auch auf die Haltevorrichtung anwendbar.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
  • Die Technik nach den obigen Aspekten ermöglicht eine effiziente Verarbeitung von zu transportierenden Werkstücken (Transportobjekten) .
  • Figurenliste
    • 1 ist eine erste schematische Ansicht eines Transportsystems.
    • 2 ist eine erste schematische Ansicht einer Haltevorrichtung.
    • 3A ist eine erste, die Energieversorgung (Stromversorgung) zwischen einer Transportvorrichtung und der Haltevorrichtung im Transportsystem beschreibende Ansicht.
    • 3B ist eine zweite Ansicht, die die Energieversorgung zwischen der Transportvorrichtung und der Haltevorrichtung im Transportsystem beschreibt.
    • 4 ist eine zweite schematische Ansicht eines Transportsystems.
    • 5 ist eine zweite schematische Ansicht einer Haltevorrichtung.
    • 6 ist eine dritte schematische Ansicht einer Haltevorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es werden nun erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren im Einzelnen beschrieben. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen die gleichen oder entsprechende Komponenten in den Zeichnungsfiguren, und solche Komponenten werden nicht wiederholt beschrieben werden. Als Beispiel für ein Transportsystem gemäß einer oder mehrerer erfindungsgemäßer Ausführungsformen wird ein Transportsystem, das auf einer Produktionslinie in einer Fabrik verwendet wird, verwendet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Transportsystems 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Transportsystem 1 umfasst Haltevorrichtungen 10 und eine Transportvorrichtung 2. Das Transportsystem 1 umfasst ferner eine Transportvorrichtung 3. Die Transportvorrichtung 2 und die Transportvorrichtung 3 sind jeweils ein Bandförderer mit einem Band 2a, auf dem Transportobjekte platziert werden, und einem Antriebsmotor 2b, der das Band 2a antreibt (siehe 3A und 3B). Die Transportvorrichtung 2 und die Transportvorrichtung 3 haben jeweils eine bekannte Struktur als Vorrichtung zum Transport von Transportobjekten. Die Strukturen der Transportvorrichtung 2 und der Transportvorrichtung 3 werden nicht im Detail beschrieben.
  • Im Folgenden wird ein Verarbeitungsvorgang eines Transportobjekts beschrieben, der im Transportsystem 1 durchgeführt wird. Jede Haltevorrichtung 10 (nachstehend noch detailliert beschrieben) nimmt ein zu bearbeitendes Transportobjekt 11 auf. In diesem Zustand befindet sich die Haltevorrichtung 10 auf dem Band der Transportvorrichtung 2. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Haltevorrichtungen 10, die jeweils ein Transportobjekt 11 beherbergen (im Folgenden auch einfach als Haltevorrichtungen 10 bezeichnet), auf dem Band der Transportvorrichtung 2 in 1 von links unten nach rechts oben transportiert. An einer vorbestimmten Stelle der Transportvorrichtung 2 ist eine Robotereinrichtung 21 installiert. Die Robotereinrichtung 21 umfasst eine Handvorrichtung 21a als Endeffektor. Die Robotereinrichtung 21 wird so gesteuert, dass sie mit der Handvorrichtung 21a ein Bauteil 24 auf einem Tisch 23 neben der Robotereinrichtung 21 ergreift und das ergriffene Bauteil 24 oberhalb des in der Haltevorrichtung 10 untergebrachten Transportobjekts 11 positioniert, bis eine vorbestimmte Position innerhalb des Bewegungsbereichs der Robotereinrichtung 21 erreicht ist.
  • Nach dem Positionieren des Bauteils 24 über dem Transportobjekt 11 drückt die Robotereinrichtung 21 mit der Handvorrichtung 21a mit einem vorgegebenen Druck auf das Bauteil 24. Die Haltevorrichtung 10 wird auf der Transportvorrichtung 2 transportiert. Die Robotereinrichtung 21 drückt also auf das Bauteil 24, während sie die Handvorrichtung 21a in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung 2 steuert. Obwohl dieser Vorgang später noch im Detail beschrieben wird, sei hier gesagt, dass das in der Haltevorrichtung 10 untergebrachte Transportobjekt 11 erhitzt und abgekühlt wird, um die Verbindung zwischen dem Transportobjekt 11 und dem Bauteil 24 zu erleichtern. Auf diese Weise wird das Transportobjekt 11 mit dem Bauteil 24 durch die Robotereinrichtung 21 zu einem primären Fertigprodukt 12 verbunden. Wenn die Haltevorrichtung 10, in der das primäre Fertigprodukt 12 untergebracht ist, zu einem Ende des Bandes 2a der Transportvorrichtung 2 transportiert wird, nimmt eine andere Robotereinrichtung 22, die an diesem Ende installiert ist, das primäre Fertigprodukt 12 mit ihrer Handvorrichtung 22a von der Haltevorrichtung 10 ab und legt das primäre Fertigprodukt 12 auf das Band der Transportvorrichtung 3, die das primäre Fertigprodukt 12 in einer anderen Richtung als der Transportrichtung der Transportvorrichtung 2 transportieren kann.
  • Das primäre Fertigprodukt 12 wird dann auf dem Band der Transportvorrichtung 3 transportiert. Die Transportvorrichtung 3 ist, ähnlich wie bei Transportvorrichtung 2, ein Förderband. In der vorliegenden Ausführungsform wird das primäre Fertigprodukt 12 auf dem Band der Transportvorrichtung 3 von links oben nach rechts unten transportiert (1). Die Transportvorrichtung 3 umfasst eine torartige Inspektionseinrichtung 31, die die Bandoberfläche überbrückt. Die Inspektionseinrichtung 31 umfasst eine Inspektionskamera 31a, die das auf der Bandoberfläche transportierte primäre Fertigprodukt 12 von oben fotografiert, einen vorbestimmten Inspektionsprozess für das Fügen des Bauteils 24 durchführt, der im vorherigen Schritt durchgeführt wurde, und anhand des Inspektionsergebnisses einen Nachverarbeitungsprozess bestimmt, der an dem primären Fertigprodukt 12 durchzuführen ist.
  • In der Transportvorrichtung 2, die zu dem in 1 dargestellten Transportsystem 1 gehört, wird das Bauteil 24 von der Robotereinrichtung 21 in Bezug auf das Transportobjekt 11 positioniert, das sich in der Haltevorrichtung 10 befindet und auf dem Band 2a transportiert wird, während es einer vorgegebenen Erwärmung und Abkühlung unterzogen wird. Das Transportobjekt 11 wird dann einem Verbindungsvorgang unterzogen, bei dem das Bauteil 24 mit dem Transportobjekt 11 verbunden wird. Die Erwärmung, die Abkühlung und die Energiezufuhr für die Erwärmung und die Abkühlung werden im Folgenden beschrieben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Haltevorrichtung 10. Die Haltevorrichtung 10 umfasst ein Fach 16 zur Aufnahme des Transportobjekts 11 und einen Vorrichtungskörper 15, der das Fach 16 trägt. Der Vorrichtungskörper 15 entspricht nach einem erfindungsgemäßen Aspekt einem Träger. Der Vorrichtungskörper 15 ist im Wesentlichen rechteckig. Das Fach 16 ist eine Aussparung auf der Oberseite des Vorrichtungskörpers 15. Das Fach 16 hat eine Tiefe, die kleiner ist als die Dicke des Transportobjektes 11, der in dem Fach 16 untergebracht werden soll.
  • Die Haltevorrichtung 10 umfasst ferner eine Heizung 42 und eine Kühlung 43, von denen jedes einer Verarbeitungseinrichtung in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung entspricht. Die Heizung 42 umfasst ein Heizelement, das mit Gleichstrom zum Heizen betrieben wird. Die Kühlung 43 umfasst ein Peltier-Element, das zur Kühlung mit Gleichstrom betrieben wird. Wenn Gleichstrom, der in einem Leistungskondensator 41 geladen ist, der Heizung 42 und der Kühlung 43 zugeführt wird, heizt die Heizung 42 und kühlt der Kühlung 43. Das in dem Fach 16 untergebrachte Transportobjekt 11 wird erwärmt und gekühlt, um das Bauteil 24 mit dem Transportobjekt 11 zu verbinden, wie oben beschrieben. Die Heizung 42 erwärmt zunächst das Transportobjekt 11, um einen bereits am Transportobjekt 11 angebrachten Klebstoff zu erweichen. Anschließend wird ein Kühlen anstelle des Erwärmens durchgeführt, wenn die Robotereinrichtung 21 das Bauteil 24 über dem Transportobjekt 11 positioniert und das Bauteil 24 anpresst. Der Klebstoff wird ausgehärtet, um die Verbindung des Bauteils 24 mit dem Transportobjekt 11 zu erleichtern. Eine Steuerung 45 steuert die Heizung 42 und die Kühlung 43, um das oben beschriebene Erwärmen und Kühlen durchzuführen. Ein in der Steuerung 45 enthaltener Speicher speichert ein Programm für das Erwärmen und das Kühlen vor. Das Programm wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt geladen und ausgeführt, der mit der Bewegung der Robotereinrichtung 21 verbunden ist, um den Verbindungsvorgang des Bauteils 24 mit dem Transportobjekt 11 durchzuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform senden Sender 5, die in der in 3A gezeigten Transportvorrichtung 2 enthalten sind, ein Funksignal, das die Antriebsenergie angibt, und ein Empfänger 40, der in jeder der Haltevorrichtungen 10 enthalten ist, empfängt das Funksignal und entnimmt (gewinnt, extrahiert) die in dem Leistungskondensator 41 geladene Antriebsenergie, um die Antriebsenergie zu erzeugen. Genauer gesagt wird die Antriebsenergie für die Heizung 42 und die Kühlung 43 in der Haltevorrichtung 10 von der Transportvorrichtung 2 mit einem kontaktlosen Energieversorgungsverfahren (Stromversorgungsverfahren) zugeführt, während die Haltevorrichtung 10 transportiert wird. Die Transportvorrichtung 2 umfasst eine Wechselstromversorgung 7. Jeder Sender 5 wird dann über einen Versorgungspfad 6 mit Wechselstrom betrieben. Jeder Sender 5 ist eine von mehreren in Transportrichtung der Transportvorrichtung 2 angeordneten Sendespulen für elektromagnetische Induktion. Für jeden Empfänger 40, bei dem es sich um eine Empfängerspule in der Haltevorrichtung 10 handelt, die der Sendespule im Sender 5 gegenüberliegt, wird die Antriebsenergie von der Transportvorrichtung 2 zur Haltevorrichtung 10 mit einem elektromagnetischen Induktionsverfahren übertragen, das ein Verfahren zur berührungslosen Energieversorgung zwischen dem Sender 5 und dem Empfänger 40 ist. Der direkt vom Empfänger 40 empfangene Strom ist ein Wechselstrom. Der Wechselstrom wird daher nach dem Empfang durch eine Gleichrichterschaltung (nicht dargestellt) in Gleichstrom umgewandelt. Der resultierende Strom wird dann in den Leistungskondensator 41 geladen. Eine weiteres kontaktloses Energieversorgungverfahren kann ein Magnetfeldresonanzverfahren sein. Bei diesem Verfahren enthält jeder Sender 5 eine Resonanzspule zum Senden von Energie, und jeder Empfänger 40 enthält eine Resonanzspule zum Empfangen von Energie.
  • Die Antriebsenergie wird von der Transportvorrichtung 2 mittels des kontaktlosen Energieversorgungsverfahrens zwischen den Transportpositionen P1 und P2 in der Transportrichtung der Transportvorrichtung 2, wie in 3A gezeigt, zu jeder Haltevorrichtung 10 zugeführt. Genauer gesagt, transportiert die Transportvorrichtung 2 die Haltevorrichtungen 10, die jeweils das Transportobjekt 11 aufnehmen, zur Transportposition P1. Dann beginnen die Sender 5 mit der Energieversorgung. Die Energiezufuhr (Stromzufuhr) wird fortgesetzt, bis die Halterungen 10 die Transportposition P2 erreicht haben. Der Strom wird zum Erwärmen mittels der Heizung 42 und zum Kühlen mittels der Kühlung 43 verwendet. Die Sender 5 zwischen den Positionen P1 und P2 (z.B. der Abstand zwischen den Positionen P1 und P2 und die Anzahl der Senderspulen) sind so ausgelegt, dass sie in Abhängigkeit von z.B. der Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung 2 Strom für die Heizung und die Kühlung in den Leistungskondensator 41 laden.
  • Die Transportposition P2 ist eine Endposition der Zuführung der Antriebsenergie mit einem berührungslosen Energieversorgungsverfahren. Der Vorgang des Zusammenfügens des Bauteils 24 mit dem Transportobjekt 11 umfasst einen Vorgang der Robotereinrichtung 21 zum Positionieren und Pressen des Bauteils 24, wie in 1 gezeigt. In einigen Ausführungsformen kann die Kühlvorrichtung 43 die Kühlung übernehmen, wenn dieser Vorgang durchgeführt wird. Die Transportposition P2 ist eine Position, bevor die Robotereinrichtung 22 das primäre Fertigprodukt 12 aufnimmt. In einigen Ausführungsformen kann die Transportposition P2 neben einer Transportposition liegen, die dem Ende des von der Robotereinrichtung 21 durchgeführten Pressvorgangs entspricht.
  • In dem Transportsystem 1 mit dieser Struktur kann nicht jede Haltevorrichtung 10 die gesamte Energie für den Antrieb des Heizers 42 und des Kühlers 43 vorhalten (bereitstellen), sondern kann Energie erhalten, während sie von der Transportvorrichtung 2 transportiert wird. Dies minimiert jegliche Einschränkungen des Transports des Transportobjekts 11 und des Verarbeitungsvorgangs, wie z. B. des Verbindungsvorgangs des Bauteils 24 mit dem Transportobjekt 11 aufgrund der Stromversorgung der Heizung 42 und der Kühlung 43, wodurch eine flexible Gestaltung einer Umgebung für den Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts 11 ermöglicht und die Verarbeitungseffizienz verbessert wird.
  • Ein weiteres Verfahren zur Versorgung der Haltevorrichtungen 10 mit Antriebsenergie von der Transportvorrichtung 2 aus wird unter Bezugnahme auf 3B beschrieben. 3B ist ein schematisches Diagramm, das die Energieversorgung der Haltevorrichtungen 10 von einer Transportvorrichtung 2 in einem Transportsystem 1 gemäß einer anderen Ausführungsform beschreibt. In der vorliegenden Ausführungsform senden die Sender 8 in der Transportvorrichtung 2 jeweils ein Antriebsenergiesignal, und ein Empfänger 40 in jeder Haltevorrichtung 10 empfängt und extrahiert das Antriebsenergiesignal. Im Gegensatz zu der in 3A gezeigten Ausführungsform erfolgt die Energieversorgung in der vorliegenden Ausführungsform durch direkten Kontakt des Senders 8 mit dem Empfänger 40. Genauer gesagt, wird die Antriebsenergie für die Heizung 42 und die Kühlung 43 in der Haltevorrichtung 10 von der Transportvorrichtung 2 mit einer Kontaktstromversorgungsmethode zugeführt, während die Haltevorrichtung 10 transportiert wird. Die Transportvorrichtung 2 umfasst eine Stromversorgung 7a. Jeder Sender 8 wird über den Versorgungspfad 6 mit Strom versorgt. Jeder Sender 8 ist einer von mehreren Kontakten, die in der Transportrichtung der Transportvorrichtung 2 angeordnet sind.
  • Jeder der Kontakte, die als Sender 8 dienen, ist vom Gurt 2a der Transportvorrichtung 2 freigelegt und ragt leicht aus der Oberfläche des Gurtes 2a heraus. Der Empfänger 40 in jeder auf dem Band 2a transportierten Haltevorrichtung 10 liegt auf der unteren Fläche des Vorrichtungskörpers 15 (der Fläche, die mit dem Band 2a in Kontakt ist) frei. Diese Struktur ermöglicht es, dass jede auf dem Band 2a transportierte Haltevorrichtung 10 nacheinander mit den Sendern 8, die die Kontakte der Transportvorrichtung 2 sind, in Kontakt kommt. Durch den Kontakt mit den Sendern 8 erhält die Haltevorrichtung 10 Gleichstrom, der in dem Leistungskondensator 41 aufgeladen wird. Jeder Kontakt ragt um die Länge (die Länge der Transportvorrichtung 2 in Transportrichtung) heraus, die dazu dient, den Kontaktzustand des Senders 8 mit dem Empfänger 40 wie vorgesehen aufrechtzuerhalten. In einigen Ausführungsformen kann jeder Empfänger 40 in einer ausreichend kurzen Zeitspanne außer Kontakt mit den Kontakten gebracht werden, und benachbarte Kontakte können sich in einem Abstand befinden, in dem der Empfänger 40 keinen Kurzschluss zwischen den beiden Kontakten verursacht.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Transportsystems 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Das Transportsystem 1 umfasst Haltevorrichtungen 10, eine Transportvorrichtung 2 und eine Transportvorrichtung 3 wie in der ersten Ausführungsform. Die Transportvorrichtung 3 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Transportvorrichtung 3 in der ersten Ausführungsform und wird hier nicht beschrieben.
  • Es wird nun ein Verarbeitungsvorgang eines Transportobjekts 11 in der Transportvorrichtung 2 beschrieben. Wie bei der ersten Ausführungsform werden Haltevorrichtungen 10, die jeweils das Transportobjekt 11 aufnehmen, auf das Band der Transportvorrichtung 2 gelegt. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Haltevorrichtungen 10 auf dem Band der Transportvorrichtung 2 von links unten nach rechts oben transportiert (4). Obwohl die Robotereinrichtung 22 in der vorliegenden Ausführungsform wie in der ersten Ausführungsform am Ende des Bandes 2a in der Transportvorrichtung 2 angeordnet ist, wird die in 1 dargestellte Robotereinrichtung 21 durch alternative Robotereinrichtungen 48 ersetzt. Die Robotereinrichtungen 48 befinden sich an den Haltevorrichtungen 10, die jeweils das Transportobjekt 11 aufnehmen. Jede Robotereinrichtung 48 wird auf dem Band 2a zusammen mit dem in der Haltevorrichtung 10 untergebrachten Transportobjekt 11 transportiert. Jede Robotereinrichtung 48 umfasst eine Handvorrichtung 48a als Endeffektor. Während sie von der Transportvorrichtung 2 transportiert wird, wird die Robotereinrichtung 48 so gesteuert, dass sie ein Bauteil 24 auf einem Tisch 23 an einer vorbestimmten Position in der Nähe der Transportvorrichtung 2 mit der Handvorrichtung 48a ergreift und das Bauteil 24 über dem Transportobjekt 11 positioniert, wenn sich der Tisch 23 in einem Bewegungsbereich der Robotereinrichtung 48 befindet. Obwohl 4 einen einzelnen Tisch 23 zeigt, auf dem sich das Bauteil 24 befindet, können mehrere Tische 23 entlang der Transportvorrichtung 2 angeordnet sein. Jede Robotereinrichtung 48 kann dann in Übereinstimmung mit der Transportrichtung nacheinander ein Bauteil von den Tischen 23 aufnehmen und einen Vorgang des Transportobjekts 11, wie z. B. die Positionierung, durchführen.
  • Nachdem die Robotereinrichtung 48 das Bauteil 24 über dem Transportobjekt 11 positioniert hat, drückt die Robotereinrichtung 48 das Bauteil 24 mit einem vorbestimmten Druck mit der Handvorrichtung, um das Bauteil 24 mit dem Transportobjekt 11 zu verbinden. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich jede Robotereinrichtung 48 an der Haltevorrichtung 10. Da die Geschwindigkeit der Robotereinrichtung 48 relativ zum Transportobjekt 11 gleich Null ist, wird der Pressvorgang erleichtert. Dadurch kann das Bauteil 24 mit dem Transportobjekt 11 verbunden werden, ohne die Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung 2 zu verringern. Dies trägt wesentlich zur Verkürzung der Taktzeit bei. In der vorliegenden Ausführungsform wird jedes Transportobjekt 11 erhitzt und abgekühlt, um das Zusammenfügen des Bauteils 24 mit dem in der Haltevorrichtung 10 untergebrachten Transportobjekt 11 zu erleichtern. Das Transportobjekt 11 wird von der Robotereinrichtung 21 mit dem Bauteil 24 zu einem primären Fertigprodukt 12 zusammengefügt. Die Robotereinrichtung 22 nimmt das fertige Primärprodukt 12 mit der Handvorrichtung 22a am Ende des Bandes 2a der Transportvorrichtung 2 aus der Haltevorrichtung 10 auf und legt das fertige Primärprodukt 12 auf die Transportvorrichtung 3. Die Robotereinrichtung 22 ergreift ferner die Haltevorrichtung 10, aus der das primäre Fertigprodukt 12 entnommen wurde, und legt die Haltevorrichtung 10 auf einen Tisch 25 neben der Robotereinrichtung 22.
  • Das Erwärmen und das Kühlen für den Fügevorgang des Bauteils 24 mit dem Transportobjekt 11 und die Energieversorgung zum Steuern der Robotereinrichtungen 48 werden nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist eine schematische Ansicht der Haltevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die Haltevorrichtung 10 umfasst einen Vorrichtungskörper 15 und ein Fach 16 sowie einen Empfänger 40, einen Leistungskondensator 41, eine Heizung 42 und eine Kühlung 43 wie in der in 2 dargestellten Ausführungsform. Zum Antrieb eines Stellglieds in jeder Robotereinrichtung 48 umfasst die Haltevorrichtung 10 einen elektrischen Leistungswandler zur Umwandlung der vom Leistungskondensator 41 gelieferten Gleichstromleistung in Wechselstromleistung. Eine Steuerung 49 steuert das Erwärmen, das Kühlen sowie das Greifen und Pressen, die von der Robotereinrichtung 48 ausgeführt werden, um das Bauteil 24 mit dem in dem Fach 16 untergebrachten Transportobjekt 11 zu verbinden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Steuersignal zur Durchführung des Erwärmens und Kühlens und zum Antrieb der Robotereinrichtung 48 zusammen mit der Antriebsenergie von der Transportvorrichtung 2 bereitgestellt. Übertragen beispielsweise, wie in 3A gezeigt, die Sender 5 in der Transportvorrichtung 2 ein Signal, das die Antriebsenergie mit dem kontaktlosen Energieversorgungsverfahren angibt, so wird das Steuersignal zum Steuern der Heizung 42, der Kühlung 43 und der Robotereinrichtung 48 dem Signal überlagert, das die Antriebsenergie angibt. Der Empfänger 40 empfängt also das mit dem Steuersignal überlagerte Signal, das die Antriebsenergie angibt. Ein Separator 44 trennt das vom Empfänger 40 empfangene Signal in das die Antriebsenergie angebende Signal und das Steuersignal. Die Trennung des Signals erfolgt mittels einer bekannten Technik, die auf Informationen über die Frequenz des für die Antriebsenergie und das Steuersignal eingestellten Signals beruht.
  • Eine Steuervorrichtung (nicht dargestellt), die eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) sein kann, steuert das Transportsystem 1 und erzeugt das Steuersignal zur Steuerung der Heizung 42, der Kühlung 43 und der Robotereinrichtung 48. Die Steuereinrichtung kann das Steuersignal auf der Grundlage von Parametern, die von verschiedenen Sensoren im Transportsystem 1 erfasst werden, und einem Prüfergebnis der Prüfeinrichtung 31 anpassen. Werden beispielsweise die Einschaltzeit und der Strom für die Heizung 42 und die Kühlung 43 entsprechend dem Ergebnis der Verbindung des Bauteils 24 mit dem Transportobjekt 11 angepasst oder ist die Positionierung des Bauteils 24 durch die Robotereinrichtung 48 instabil, so kann die Steuervorrichtung die Beschleunigungsbedingungen für einen Antriebsmotor, der die Gelenke der Robotereinrichtung 48 antreibt, anpassen, um das Steuersignal für die Verarbeitungseinrichtungen anzupassen. Das angepasste Steuersignal wird dem Signal überlagert, das die Antriebsenergie in der Transportvorrichtung 2 angibt. Die Sender 5 übertragen das Signal dann über den Empfänger 40 an die Steuerung 49 in jeder Haltevorrichtung 10.
  • Diese Struktur ermöglicht ein beabsichtigtes Steuern in Übereinstimmung mit der Verarbeitungssituation des Transportobjekts 11, während die Verarbeitungsgeräte wie die Heizung 42, die Kühlung 43 und die Robotereinrichtung 48 wie beabsichtigt mit Energie versorgt werden. Genauer gesagt kann das Transportsystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Transportobjekte 11 effizient verarbeiten und auch die Präzision der Verarbeitung verbessern. Das Steuersignal, das dem Signal, das die Antriebsenergie angibtt, überlagert ist, kann an ausgewählte Geräte des Transportsystems 1 übertragen werden, anstatt an alle Geräte.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung 10 gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Haltevorrichtung 10 in der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Empfänger 40, einen Leistungskondensator 41, eine Heizung 42, eine Kühlung 43 und eine Steuerung 45, ähnlich wie die in 2 gezeigte Haltevorrichtung. Die gleichen Bezugsziffern bezeichnen im Wesentlichen die gleichen Komponenten, und solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung 10 Räder 17, die einen Vorrichtungskörper 15 beweglich führen. Die Haltevorrichtung 10 kann sich somit auf einer Bodenfläche FL unter einer externen Kraft oder mit einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Antriebsenergie wie einem Motor innerhalb der Haltevorrichtung 10 (z. B. ähnlich wie bei einem Fahrzeug) bewegen. Die in 3A gezeigten Sender 5 sind in die Bodenfläche FL eingebettet und werden über einen Versorgungspfad 6 mit Wechselstrom von einer Wechselstromversorgung 7 versorgt. Wenn sich die Haltevorrichtung 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau auf der Bodenfläche bewegt, kann der Empfänger 40 Antriebsenergie empfangen, die von den Sendern 5, die die Sendespulen sind, geliefert wird. Mit der zugeführten Antriebsenergie können die Verarbeitungseinrichtungen wie die Heizung 42 und die Kühlung 43 den Verarbeitungsvorgang des in dem Fach 16 untergebrachten Transportobjekts 11 durchführen. Genauer gesagt kann der Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts 11 durchgeführt werden, ohne dass die Art und Weise, wie die Verarbeitungseinrichtungen mit Strom versorgt werden, davon beeinflusst wird. Zum Beispiel erhält die Haltevorrichtung 10, in der das Transportobjekt 11 in dem Fach 16 untergebracht ist, Strom von den Sendern 5 und kann daher transportiert werden, während das Transportobjekt 11 gekühlt wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Haltevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gleiche Struktur wie die in 5 gezeigte Haltevorrichtung haben. In diesem Fall kann das Steuersignal für die Verarbeitungseinrichtung dem Signal, das die Antriebsenergie anzeigt, überlagert werden. Die Energie wird von den Sendern 5 geliefert. Das Transportobjekt 11 kann so einer angemesseneren Verarbeitung unterzogen werden.
  • Anhang 1
  • Ein Transportsystem (1), umfassend das Folgende:
    • eine Haltevorrichtung (10), die auf einem vorbestimmten Transportpfad (2a) transportierbar ist, während sie ein Transportobjekt (11) hält; und
    • eine Transportvorrichtung (2), die den vorbestimmten Transportpfad (2a) enthält, wobei die Transportvorrichtung (2) eingerichtet ist, die Haltevorrichtung (10) auf dem vorbestimmten Transportpfad (2a) zu transportieren,
    • wobei die Haltevorrichtung (10) Folgendes umfasst:
      • eine Verarbeitungseinrichtung (42, 43, 48), die eingerichtet ist, einen vorbestimmten Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts (11) durchzuführen, und
      • einen Empfänger (40), der eingerichtet ist, Antriebsenergie zum Antreiben der Verarbeitungseinrichtung (42, 43, 48) von der Transportvorrichtung (2) zu empfangen, während die Haltevorrichtung (10) von der Transportvorrichtung (2) transportiert wird, wobei
      • die Transportvorrichtung (2) einen Sender (5, 8) umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebsenergie an den Empfänger (40) zu übertragen.
  • Anhang 2
  • Eine Haltevorrichtung (10) zum Halten eines zu transportierenden Transportobjektes (11), wobei die Haltevorrichtung (10) umfasst:
    • ein Fach (16), das derart ausgebildet ist, dass es das Transportobjekt (11) aufnimmt, während es das Transportobjekt (11) hält;
    • eine Stütze (15), die das Fach (16) trägt, damit das Fach (16) auf einem vorbestimmten Transportpfad (2a) bewegbar ist, auf dem die Haltevorrichtung (10) transportierbar ist;
    • eine Verarbeitungseinrichtung, die von der Halterung (15) getragen wird und eingerichtet ist, einen vorbestimmten Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts (11) durchzuführen; und
    • einen Empfänger (40), der eingerichtet ist, ein Funksignal zu empfangen, das die Antriebsenergie zum Antreiben der Verarbeitungseinrichtung (42, 43, 48) von dem vorbestimmten Transportpfad angibt, und die Antriebsenergie gewinnt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 20127202 [0003]

Claims (11)

  1. Transportsystem, umfassend: eine Haltevorrichtung, die auf einem vorbestimmten Transportpfad transportierbar ist, während sie ein Transportobjekt hält; und eine Transportvorrichtung, die den vorbestimmten Transportpfad umfasst, wobei die Transportvorrichtung eingerichtet ist, dass sie die Haltevorrichtung auf dem vorbestimmten Transportpfad transportiert, wobei die Haltevorrichtung Folgendes umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, die eingerichtet ist, einen vorbestimmten Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts durchzuführen, und einen Empfänger, der eingerichtet ist, von der Transportvorrichtung Antriebsenergie zum Antreiben der Verarbeitungseinrichtung zu empfangen, während die Haltevorrichtung von der Transportvorrichtung transportiert wird, und die Transportvorrichtung einen Sender umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebsenergie an den Empfänger zu übertragen.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei der Sender ein erstes Signal sendet, das ein Funksignal ist, welches die Antriebsenergie angibt, und der Empfänger das erste Signal empfängt und die Antriebsenergie gewinnt.
  3. Transportsystem nach Anspruch 2, wobei der Sender an einem Teil oder quer zu dem vorbestimmten Transportpfad angeordnet ist, um das erste Signal in Reaktion darauf zu senden, dass die Haltevorrichtung eine vorbestimmte Position auf dem vorbestimmten Transportpfad erreicht.
  4. Transportsystem nach Anspruch 2, wobei der Sender basierend auf einer Transportgeschwindigkeit, mit der die Haltevorrichtung durch die Transportvorrichtung transportiert wird, Energie für den vorbestimmten Verarbeitungsvorgang an den Empfänger überträgt.
  5. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei der Sender sich an einem Teil oder quer zu dem vorbestimmten Transportpfad befindet, um ein erstes Signal zu senden, das die Antriebsenergie angibt, und der Empfänger das erste Signal empfängt und die Antriebsenergie in Reaktion auf den Kontakt mit dem Sender gewinnt, während die Haltevorrichtung auf dem vorbestimmten Transportpfad transportiert wird.
  6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Sender ein Steuersignal sendet, das Steuersignal dem ersten Signal überlagert wird, um einen von der Verarbeitungseinrichtung durchgeführten Verarbeitungsvorgang zu steuern, und der Empfänger das vom Sender gesendete erste Signal in die Antriebsenergie und das Steuersignal auftrennt und die Antriebsenergie und das Steuersignal gewinnt.
  7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verarbeitungseinrichtung das Transportobjekt während des vorgegebenen Verarbeitungsvorgangs erwärmt oder kühlt.
  8. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine Robotereinrichtung umfasst, die eingerichtet ist, während des vorbestimmten Verarbeitungsvorgangs an dem Transportobjekt eine vorbestimmte Komponente anzubringen, und die Robotereinrichtung durch den Empfänger die Antriebsenergie empfängt, um die vorbestimmte Komponente, die sich neben der Transportvorrichtung befindet, als Reaktion auf den Transport des Transportobjekts zu einer vorbestimmten Position auf dem vorbestimmten Transportpfad aufzunehmen.
  9. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Transportvorrichtung einen Bandförderer mit einem Band zur Aufnahme des Transportobjekts und einen Antriebsmotor zum Antrieb des Bandes umfasst.
  10. Haltevorrichtung zum Halten eines zu transportierenden Transportobjektes, wobei die Haltevorrichtung umfasst: ein Fach, das eingerichtet ist, das Transportobjekt aufzunehmen, während es das Transportobjekt hält; eine Stütze, die das Fach trägt, damit sich das Fach auf einem vorbestimmten Transportpfad bewegen kann, auf dem die Haltevorrichtung transportierbar ist; eine Verarbeitungseinrichtung, die von der Stütze getragen wird und eingerichtet ist, einen vorbestimmten Verarbeitungsvorgang des Transportobjekts durchzuführen; und einen Empfänger, der eingerichtet ist, ein Funksignal zu empfangen, das die Antriebsenergie für den Antrieb der Verarbeitungseinrichtung von dem vorbestimmten Transportpfad anzeigt, und die Antriebsenergie gewinnt.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, wobei das von dem vorbestimmten Transportpfad übertragene Funksignal mit einem Steuersignal überlagert wird, um einen von der Verarbeitungseinrichtung auszuführenden Verarbeitungsvorgang zu steuern, und der Empfänger das von dem vorbestimmten Transportpfad übertragene Funksignal in die Antriebsenergie und das Steuersignal auftrennt und die Antriebsenergie und das Steuersignal gewinnt.
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