DE102022205636B3 - Verfahren zur verbesserung der datenverbindung eines benutzergerätes in einem mobilen netz - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der datenverbindung eines benutzergerätes in einem mobilen netz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Benutzergerät, User Equipment - (UE), mit einer Verbindung zu einem Hauptknoten, Master Node - (MN), und einem Sekundärknoten, Secondary Node - (SN). Der SN meldet dem UE einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum, in dem er nicht für die Kommunikation mit dem UE zur Verfügung stehen wird. Falls das UE während dieses Zeitraumes mit einem SN kommunizieren muss, wird es versuchen, eine neue Verbindung mit einem neuen SN herzustellen. Zu diesem Zweck wird es Informationen über seinen Zeitraum mit laufender Kommunikation, in dem es mit einem SN kommunizieren muss, und Informationen über den Ausschaltzeitraum an seinen MN senden. Der MN wird einen oder mehrere mögliche neue SNs auf der Grundlage der Informationen über den UE-Zeitraum mit laufender Kommunikation und von Informationen über die Einschaltzeiträume anderer SNs bestimmen. Der MN wird Informationen über mögliche neue SNs an das UE senden, das einen von ihnen für die Herstellung einer neuen Verbindung auswählt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung eines UE (User Equipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz.
  • Die US 2017/0367045 A1 beschreibt ein Verfahren zum Multi-Konnektivitätsbetrieb eines drahtlosen Geräts bei diskontinuierlichem Empfang (DRX). Das Verfahren umfasst das Bestimmen, ob sich eine erste DRX-Einschaltdauer in einem ersten DRX-Zyklus, der für die Verwendung durch die drahtlose Vorrichtung in einer ersten Zellengruppe (CG) für den Multi-Konnektivitätsbetrieb konfiguriert ist, und eine zweite DRX-EIN-Dauer in einem zweiten DRX-Zyklus, der für die Verwendung durch die drahtlose Vorrichtung in einem zweiten CG für den Multi-Konnektivitätsbetrieb konfiguriert ist, teilweise zeitlich miteinander überlappen. Das Verfahren umfasst ferner, nach dem Bestimmen, dass sich die erste DRX ON-Dauer und die zweite DRX ON-Dauer teilweise überlappen, eine oder mehrere Aktionen auszuführen, die die partielle Überlappung zwischen der ersten DRX ON-Dauer im ersten DRX-Zyklus und der zweiten ON-Dauer im zweiten DRX-Zyklus abschwächen. Durch die Vermeidung einer teilweisen Überlappung können Unterbrechungen am drahtlosen Gerät infolge des Übergangs zwischen DRX-Zuständen abgeschwächt oder vermieden werden.
  • In einem mobilen Netz kann ein UE, zum Beispiel ein Mobiltelefon, mit einer ersten Basisstation verbunden sein, die wiederum mit Servern in der Cloud verbunden sein kann. Dies ermöglicht es dem UE, Daten mit diesen Servern auszutauschen. Das UE kann auch mit einer zweiten Basisstation verbunden sein, die wiederum auch mit diesen oder anderen Servern verbunden sein kann, um seine Möglichkeiten des Datenaustausches mit diesen Servern zu erweitern, zum Beispiel, was die Bandbreite oder eine Dienstgüte, Quality of Service - (QoS), der Verbindungen anbelangt.
  • Eine der Basisstationen kann als Hauptknoten, Master Node - (MN), für das UE bezeichnet werden, während die andere als Sekundärknoten, Secondary Node - (SN), für das UE bezeichnet werden kann. Der MN kann für das Verwalten der Verbindung zwischen dem UE und dem MN, aber auch der Verbindung zwischen dem UE und dem SN, angeordnet sein.
  • Falls jedoch der SN nicht in der Lage ist, Daten von dem UE zu den Servern in der Cloud weiterzuleiten, kann die Datenverbindung des UE hinsichtlich Bandbreite oder Dienstgüte, Quality of Service - (QoS), reduziert sein. Die Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Datenverbindung eines UE (userequipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch Bereitstellen eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 4, 6 und 9 und eines UE nach Anspruch 13 und eines Netzknotens nach Anspruch 14.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung eines UE (userequipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, vorzugsweise auszuführen durch ein UE, bereitgestellt, umfassend folgende Schritte:
    • - Herstellen einer ersten Verbindung zwischen dem UE und einem MN (Master Node, Hauptknoten) des mobilen Netzes;
    • - Empfangen, aus dem MN unter Verwendung der ersten Verbindung, von Verbindungsinformationen zur Herstellung einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem SN (Secondary Node, Sekundärknoten);
    • - Herstellen einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und dem SN auf der Grundlage der Verbindungsinformationen,
      • ◯ wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation das UE mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll;
      • ◯ wobei während eines Einschaltzeitraumes der SN zur Kommunikation mit dem UE fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit dem UE fähig ist;
    • - Empfangen einer Ausschaltnachricht aus dem SN unter Verwendung der zweiten Verbindung, anzeigend einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN;
    • - Bestimmen einer Nichtübereinstimmung zwischen dem bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN und einem UE-Zeitraum mit laufender Kommunikation;
    • - wobei als Reaktion auf eine bestimmte Nichtübereinstimmung das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst:
    • - Senden von Informationen über den Zeitraum mit laufender Kommunikation und von Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum an den MN unter Verwendung der ersten Verbindung und/oder an den SN unter Verwendung der zweiten Verbindung, wobei der SN für das Weiterleiten der Informationen an den MN unter Verwendung einer dritten Verbindung zwischen dem SN und dem MN angeordnet ist;
      • - Empfangen, aus dem MN, von neuen Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem neuen SN; wobei die neuen Verbindungsinformationen Informationen über mindestens einen neuen SN umfassen;
      • - Auswählen eines neuen SN aus dem mindestens einen neuen SN;
      • - Herstellen einer neuen zweiten Verbindung mit dem ausgewählten neuen
      SN.
  • Ein Benutzergerät kann ein Fahrzeug sein, das für die Verbindungsaufnahme mit einem Kommunikationsnetz angeordnet ist, ein Mobiltelefon oder eine beliebige andere Vorrichtung, die für die Verbindungsaufnahme mit einem Kommunikationsnetz, vorzugsweise einem drahtlosen Netz, angeordnet ist. Beispiele für ein solches Kommunikationsnetz sind zellulare mobile Netze, Netze, wie bestimmt durch 3GPP, ein WLAN, ein Bluetooth-Netz und DSRC-Netze.
  • Da der MN die Verbindung zwischen dem UE und dem SN verwaltet, ist es der MN, der Informationen an das UE zur Herstellung dieser Verbindung sendet.
  • Im Allgemeinen können Knoten in einem Netz für das vorübergehende und zumindest teilweise Ausgeschaltetsein angeordnet sein, um Energie zu sparen. In diesem Fall wird der Knoten während eines so genannten Ausschaltzeitraumes (teilweise) ausgeschaltet sein und nicht in der Lage sein, mit seinen UEs zu kommunizieren. Während eines Einschaltzeitraumes ist der Knoten eingeschaltet und zur Kommunikation mit seinen UEs fähig. Ein Knoten befindet sich entweder in einem Ausschaltzeitraum oder in einem Einschaltzeitraum.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Reihenfolge von Einschalt- und Ausschaltzeiträumen zumindest für einen gewissen Zeitraum periodisch sein. In anderen Ausführungsformen kann diese Reihenfolge nichtperiodisch sein. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird die Reihenfolge von Einschalt- und Ausschaltzeiträumen durch das Netz bestimmt, um zum Beispiel bestimmte Energiesparziele zu erfüllen.
  • Ein UE kann dazu angeordnet sein, sich in einem Zeitraum mit laufender Kommunikation oder in einem kommunikationslosen Zeitraum zu befinden. Während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation soll das UE mit einem SN kommunizieren und während eines kommunikationslosen Zeitraumes soll das UE nicht mit dem SN kommunizieren. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Reihenfolge von Zeiträumen mit laufender Kommunikation und kommunikationslosen Zeiträumen zumindest für einen gewissen Zeitraum periodisch sein. In anderen Ausführungsformen kann diese Reihenfolge nichtperiodisch sein.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen wird die Reihenfolge von Zeiträumen mit laufender Kommunikation und kommunikationslosen Zeiträumen durch das UE bestimmt, zum Beispiel auf der Grundlage der Zwischenspeicherlast in dem UE oder einer geschätzten zukünftigen Datenfracht, die mit entfernten Servern unter Verwendung des SN kommuniziert werden muss.
  • Falls der SN planmäßig in einen Ausschaltzeitraum eintreten soll, kann er das durch Senden einer Ausschaltnachricht an das UE kommunizieren. Wenn sich das UE in einem Zeitraum mit laufender Kommunikation befindet, kann das UE seinen Zeitraum mit laufender Kommunikation mit dem geplanten Ausschaltzeitraum vergleichen und eine Nichtübereinstimmung bestimmen, was bedeutet, dass das UE planmäßig mit dem SN kommunizieren soll, nachdem der SN in einen Ausschaltzeitraum eingetreten ist.
  • Als Reaktion auf die bestimmte Nichtübereinstimmung kann das UE dazu angeordnet sein, auf eine oder mehrere der folgenden Weisen zu reagieren:
    1. 1) Das UE kann an den SN eine Verlängerungsanforderung zur Verzögerung des Beginns seines Ausschaltzeitraumes derart senden, dass das UE in der Lage sein wird, seinen Zeitraum mit laufender Kommunikation vor dem Beginn des Ausschaltzeitraumes zu vollenden. Auf diese Weise kann das UE fortfahren und die Daten übertragen, die es geplant hatte.
    2. 2) Das UE kann eine Verbindungsaufnahme mit einem anderen SN versuchen, der vor dem Ende des UE-Zeitraumes mit laufender Kommunikation nicht in einen Ausschaltzeitraum eintritt. Auf diese Weise kann das UE eine neue Verbindung mit einem neuen SN herstellen und zumindest einen Teil der Daten, die es geplant hat, unter Verwendung des neuen SN übertragen.
  • Da die Verbindungen zwischen dem UE und den SNs durch den MN verwaltet werden, kann das UE dazu angeordnet sein, die Nichtübereinstimmung oder seinen Bedarf an einer Verbindungsaufnahme mit einem anderen SN dem MN unter Verwendung seiner (direkten) ersten Verbindung mit dem MN anzuzeigen.
  • Es kann jedoch der Fall eintreten, dass diese erste Verbindung aufgrund einer großen Datenfracht oder einer schwankenden QoS der ersten Verbindung nicht so zuverlässig ist. Daher kann das UE dazu angeordnet sein, zusätzlich oder alternativ die Nichtübereinstimmung oder seinen Bedarf dem MN unter Verwendung seiner zweiten Verbindung (mit dem SN) anzuzeigen. Der SN ist für das Weiterleiten oder Vermitteln dieser Informationen an den MN, zum Beispiel unter Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung zwischen dem SN und dem MN, angeordnet.
  • Die Notwendigkeit einer Verbindungsaufnahme mit einem anderen SN kann dem MN durch Senden von Informationen über den Zeitraum mit laufender Kommunikation und von Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum mitgeteilt werden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen werden die Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum als Teil eines durch das UE erzeugten Messprotokolls übertragen. In einer weiteren Ausführungsform kann der Empfang der Ausschaltnachricht in dem UE die Erzeugung eines Messprotokolls durch das UE auslösen.
  • Auf der Grundlage dieser Informationen und von Informationen aus einem oder mehreren anderen SNs, die ihren jeweiligen aktuellen Einschaltzeitraum und/oder bevorstehenden Ausschaltzeitraum anzeigen, kann der MN auf der Grundlage eines oder mehrerer vorgegebener Kriterien einen oder mehrere neue SNs bestimmen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen werden Informationen über den einen oder die mehreren anderen SNs durch den MN als Teil des durch das UE erzeugten Messprotokolls empfangen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein vorgegebenes Kriterium darin bestehen, dass für jeden neuen SN sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach dem Zeitraum mit laufender Kommunikation endet. Zusätzlich oder alternativ kann ein vorgegebenes Kriterium darin bestehen, dass für jeden neuen SN sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach einer vorgegebenen Schwellenzeit endet. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird die vorgegebene Schwellenzeit bestimmt auf der Grundlage von Informationen über die QoS eines oder mehrerer in dem UE laufender Dienste und/oder eines Status eines Datenzwischenspeichers in dem UE und/oder einer geschätzten zukünftigen Datenfracht, die mit entfernten Servern kommuniziert werden muss.
  • Der MN kann an das UE neue Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem neuen SN senden, wobei die neuen Verbindungsinformationen Informationen über den/die bestimmten einen oder mehreren neuen SNs umfassen.
  • Nach dem Empfang der neuen Verbindungsinformationen kann das UE einen neuen SN aus dem mindestens einen neuen SN auswählen und eine neue zweite Verbindung mit dem ausgewählten neuen SN herstellen. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird der neue SN ausgewählt aus dem mindestens einen neuen SN auf der Grundlage der Güte der Signale, die in dem UE aus dem jeweiligen neuen SN empfangen werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung eines UE (userequipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, vorzugsweise auszuführen durch einen Hauptknoten, folgende Schritte:
    • - Herstellen einer ersten Verbindung zwischen dem UE und einem MN (Master Node, Hauptknoten) des mobilen Netzes;
    • - Senden, an das UE unter Verwendung der ersten Verbindung, von Verbindungsinformationen zur Herstellung einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem SN (Secondary Node, Sekundärknoten);
      • ◯ wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation das UE mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll;
      • ◯ wobei während eines Einschaltzeitraumes der SN zur Kommunikation mit dem UE fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit dem UE fähig ist;
    • - Empfangen von Informationen über einen Zeitraum mit laufender Kommunikation des UE und von Informationen über einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN aus dem UE unter Verwendung der ersten Verbindung oder aus dem SN unter Verwendung einer dritten Verbindung, wobei der SN für das Weiterleiten der aus dem UE empfangenen Informationen an den MN unter Verwendung einer dritten Verbindung zwischen dem SN und dem MN angeordnet ist;
    • - Empfangen von Informationen aus einem oder mehreren anderen SNs, die ihren jeweiligen aktuellen Einschaltzeitraum und/oder bevorstehenden Ausschaltzeitraum anzeigen;
    • - Bestimmen eines oder mehrerer neuer SNs auf der Grundlage eines oder mehrerer vorgegebener Kriterien; und
    • - Senden, an das UE, von neuen Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem neuen SN; wobei die neuen Verbindungsinformationen Informationen über den/die bestimmten einen oder mehreren neuen SNs umfassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung einer Gruppe von mehreren UEs (user equipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, vorzugsweise ausgeführt durch einen MN, bereitgestellt, umfassend folgende Schritte:
    • - Herstellen von mehreren ersten Verbindungen zwischen den mehreren UEs und einem MN (Master Node, Hauptknoten) des mobilen Netzes;
    • - Senden, an jedes der mehreren UEs unter Verwendung der mehreren ersten Verbindungen, von jeweiligen Verbindungsinformationen zur Herstellung von zweiten Verbindungen zwischen einem jeweiligen UE und einem jeweiligen SN (Secondary Node, Sekundärknoten);
      • ◯ wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation ein UE der mehreren UEs mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll;
      • ◯ wobei während eines Einschaltzeitraumes ein SN der mehreren SNs zur Kommunikation mit seinen UEs fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit den mehreren UEs fähig ist;
    • - Empfangen von Informationen über bevorstehende Ausschaltzeiträume eines oder mehrerer SNs der mehreren SNs;
    • - Gruppieren eines oder mehrerer UEs in einer oder mehreren Gruppen auf der Grundlage eines oder mehrerer Gruppierungskriterien;
    • - Bestimmen eines neuen SN für jede Gruppe von UEs auf der Grundlage eines oder mehrerer vorgegebener Kriterien; und
    • - Senden, an jedes UE jeder Gruppe von UEs, von neuen Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem jeweiligen UE und einem neuen SN, der für die jeweilige Gruppe bestimmt wurde.
  • Durch Gruppieren des UE könnte der MN weniger Rechenleistung dafür benötigen, einen neuen SN für mehrere UEs zu finden, als einen neuen SN gesondert für jedes UE zu finden.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen haben das eine oder die mehreren UEs jeweils eine zweite Verbindung mit dem einen oder den mehreren SNs hergestellt, von denen Informationen über bevorstehende Ausschaltzeiträume empfangen worden waren. In dieser Ausführungsform wird nur für UEs, die eine zweite Verbindung mit einem SN aufweisen, der eine Ausschaltnachricht gesendet hat, ein neuer SN bestimmt, d. h., nur für jene UEs, die von dem bevorstehenden Ausschaltzeitraum betroffen sein könnten.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann/können das eine oder die mehreren UEs auch UEs umfassen, die eine zweite Verbindung mit anderen SNs aufweisen, d. h., SNs, von denen keine Informationen über bevorstehende Ausschaltzeiträume empfangen worden waren. In dieser Ausführungsform kann nicht nur für jene UEs, die von dem bevorstehenden Ausschaltzeitraum betroffen sein könnten, sondern für mehr UEs ein neuer SN bestimmt werden. Das würde die Zuweisung von UEs zu SNs weiter optimieren, aber auch mehr Rechenleistung in dem MN erfordern.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen werden die Informationen über bevorstehende Ausschaltzeiträume eines oder mehrerer SNs der mehreren SNs periodisch durch den jeweiligen SN an den MN gesendet.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die Gruppierungskriterien auf mindestens einem aus einer Gruppe basieren (oder dieses umfassen), die Folgendes umfasst:
    • - ein Ende des Zeitraumes mit laufender Kommunikation des jeweiligen UE;
    • - QoS und/oder Priorität eines oder mehrerer in dem jeweiligen UE laufender Dienste;
    • - Status eines Datenzwischenspeichers zum Hochladen in dem jeweiligen UE,
    • - Status eines Zwischenspeichers zum Herunterladen für die UEs
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen umfassen die vorgegebenen Kriterien mindestens eines aus einer Gruppe, die Folgendes umfasst:
    • - für jeden neuen SN für eine Gruppe von UEs endet sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach allen Zeiträumen mit laufender Kommunikation aller UEs in der Gruppe
    • - für jeden neuen SN für eine Gruppe von UEs endet sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach einer vorgegebenen Schwellenzeit Tth, wobei die vorgegebene Schwellenzeit Tth vorzugsweise bestimmt wird auf der Grundlage von Informationen über die QoS eines oder mehrerer in den UEs der Gruppe laufender Dienste und/oder eines Status von Datenzwischenspeichern der UEs der Gruppe.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ein Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung eines UE (userequipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, vorzugsweise ausgeführt in einem SN, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • - Herstellen einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und dem SN,
      • ◯ wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation das UE mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll;
      • ◯ wobei während eines Einschaltzeitraumes der SN zur Kommunikation mit dem UE fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit dem UE fähig ist;
    • - Senden einer Ausschaltnachricht an das UE unter Verwendung der zweiten Verbindung, anzeigend einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN;
    wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst:
    • - Empfangen von Informationen über einen Zeitraum mit laufender Kommunikation und von Informationen über einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum aus dem UE unter Verwendung der zweiten Verbindung; und
      • - Weiterleiten der Informationen an den MN unter Verwendung einer dritten Verbindung zwischen dem SN und dem MN.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen werden die Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum als Teil eines durch das UE erzeugten Messprotokolls empfangen und weitergeleitet.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist die erste Verbindung eine Verbindung eines zellularen mobilen Netzes und/oder ist die zweite Verbindung eine Verbindung eines zellularen mobilen Netzes und/oder ist die dritte Verbindung eine aus einer Gruppe, die Folgendes umfasst: eine drahtlose Verbindung und eine Verbindung eines drahtgebundenen Netzes, vorzugsweise eine X2-Verbindung.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist die Zeit mit laufender Kommunikation eines UE-Zeitraumes ein so genannter Zeitraum mit laufendem DRX und ist der kommunikationslose Zeitraum eines UE ein so genannter DRX-loser Zeitraum; und/oder werden die Informationen über den Zeitraum mit laufender Kommunikation als Teil von DRX-Konfigurationsinformationen gesendet, wobei vorzugsweise der Zeitraum mit laufendem DRX und der DRX-lose Zeitraum durch den MN vorzugsweise auf der Grundlage von DRX-Konfigurationsparameter-Informationen bestimmt werden. Hier steht DRX für Discontinuous Reception (Diskontinuierlicher Empfang).
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Benutzergerät, User Equipment
    • - (UE), bereitgestellt, das für das Arbeiten in einem mobilen Netz angeordnet ist, umfassend:
      • - mindestens eine Kommunikationseinheit zur Herstellung von Verbindungen zwischen dem UE und einem Hauptknoten, Master Node - (MN), und zwischen dem UE und einem Sekundärknoten, Secondary Node - (SN);
      • - eine Verarbeitungseinheit zur Durchführung von Schritten eines Com puterprogram m es;
      • - ein maschinell lesbares Medium, in dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das Befehle umfasst, die, wenn das Programm durch die Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirken, dass das UE die Schritte irgendeines Verfahrens durchführt, das in diesem Dokument als durch ein UE ausgeführt beschrieben ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Netzknoten bereitgestellt, der für das Arbeiten in einem mobilen Netz angeordnet ist, wobei der Netzknoten Folgendes umfasst:
    • - mindestens eine Kommunikationseinheit zur Herstellung von Verbindungen zwischen dem Knoten und mindestens einem UE und zwischen dem Knoten und mindestens einem anderen Knoten;
    • - eine Verarbeitungseinheit zur Durchführung von Schritten eines Computerprogrammes;
    • - ein maschinell lesbares Medium, in dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das Befehle umfasst, die, wenn das Programm durch die Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirken, dass der Knoten die Schritte irgendeines Verfahrens durchführt, das in diesem Dokument als durch einen Hauptknoten, Master Node - (MN), und/oder einen Sekundärknoten, Secondary Node - (SN), ausgeführt beschrieben ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein maschinell lesbares Medium bereitgestellt, wobei in dem Medium ein Computerprogramm gespeichert ist, das Befehle umfasst, die, wenn das Programm durch einen Computer ausgeführt wird, bewirken, dass der Computer die Schritte irgendeines Verfahrens durchführt, wie es in dieser Ausführungsform beschrieben ist.
  • Die Arbeitsweise, Vorteile und Ausführungsformen des UE, des SN und des MN sowie die Arbeitsweise, Vorteile und Ausführungsformen des Computerprogrammes und des maschinell lesbaren Mediums entsprechen sinngemäß der Arbeitsweise, den Vorteilen und den Ausführungsformen des Verfahrens, wie es in diesem Dokument beschrieben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um ein vollständigeres Verständnis für die vorliegende Erfindung zu vermitteln, wird in der folgenden Beschreibung Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen. Es zeigt:
    • 1 einen schematischen Überblick über einen Anwendungsfall unter Einbeziehung eines UE, das Verbindung mit einem MN, einem SN und einem neuen SN aufnimmt, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung;
    • 2 einen schematischen Überblick über ein UE gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung;
    • 3 einen schematischen Überblick über einen Netzknoten (ein MN oder ein SN) gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung;
    • 4 einen schematischen Überblick über ein Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, auszuführen in einem UE;
    • 5 einen schematischen Überblick über ein Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, auszuführen in einem MN;
    • 6 einen schematischen Überblick über ein Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, auszuführen in einem SN;
    • 7 einen schematischen Überblick über ein Beispiel für Zeiträume mit laufender Kommunikation/kommunikationslose Zeiträume eines UE und Ein-/Ausschaltzeiträume eines SN;
    • 8 die Auswahl von neuen SNs gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, wobei Ein-/Ausschaltzeiträume von mehreren SNs gezeigt werden; und
    • 9 einen anderen schematischen Überblick über ein Verfahren gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, auszuführen in einem MN.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen schematischen Überblick über einen Anwendungsfall unter Einbeziehung eines UE 100, das Verbindung mit einem MN 110, einem SN 120 und einem neuen SN 160 aufnimmt, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. In 1 ist der MN 100 unter Verwendung einer ersten Verbindung 140 mit dem UE 100 verbunden. Das UE 100 ist unter Verwendung einer zweiten Verbindung 150 mit dem SN 120 verbunden und unter Verwendung einer neuen zweiten Verbindung 170 mit dem neuen SN 160 verbunden. Der MN 100, der SN 120 und der neue SN 160 sind unter Verwendung einer dritten Verbindung 160 verbunden.
  • Das UE 100 kann für die Kommunikation mit dem Cloud-Server 130 unter Verwendung der ersten Verbindung 140 und/oder zweiten Verbindung 150, 170 angeordnet sein. In den Figuren ist das UE 100 durch ein Mobiltelefonsymbol dargestellt, aber das UE 100 kann auch ein Fahrzeug sein, wobei ein Fahrzeug ein PKW, ein LKW, ein Motorrad oder ein Bus sein kann.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist die erste Verbindung 140 eine Verbindung eines zellularen mobilen Netzes und/oder ist die zweite Verbindung 150 eine Verbindung eines zellularen mobilen Netzes und/oder ist die dritte Verbindung 160 eine Verbindung eines drahtgebundenen Netzes, vorzugsweise eine X2-Verbindung.
  • 2 zeigt einen schematischen Überblick über ein UE gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. Das UE 100 umfasst mindestens eine Kommunikationseinheit 210 zur Herstellung von Verbindungen zwischen dem UE 100 und dem MN 110 und zwischen dem UE 100 und einem SN 120, 160. Es umfasst ferner eine Verarbeitungseinheit 220 zur Durchführung von Schritten eines Computerprogrammes, das in einem maschinell lesbaren Medium 230 gespeichert ist. Das Computerprogramm umfasst Befehle, die, wenn das Programm durch die Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirken, dass das UE 100 die Schritte des Verfahrens 400 durchführt, wie es unter Bezug auf 4 beschrieben ist.
  • 3 zeigt einen schematischen Überblick über einen Netzknoten, der ein MN 110, ein SN 120 oder ein neuer SN 160 sein kann, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. Der Netzknoten 110, 120, 160 umfasst mindestens eine Kommunikationseinheit 310 zur Herstellung von Verbindungen zwischen dem Knoten 110,120,160 und mindestens einem UE 100 und zwischen dem Knoten 110,120,160 und mindestens einem anderen Knoten 160,120,110. Er umfasst ferner eine Verarbeitungseinheit 320 zur Durchführung von Schritten eines Computerprogrammes, das in einem maschinell lesbaren Medium 330 gespeichert ist. Das Computerprogramm umfasst Befehle, die, wenn das Programm durch die Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirken, dass der Netzknoten die Schritte des Verfahrens, wie es unter Bezug auf 5 beschrieben ist, wenn der Netzknoten ein MN ist, oder die Schritte des Verfahrens, wie es unter Bezug auf 6 beschrieben ist, wenn der Netzknoten ein SN ist, durchführt.
  • Unter Bezug auf 1 und 4 werden die folgenden Schritte des Verfahrens 400 beschrieben, die durch das UE 100 auszuführen sind:
    • In Schritt 410 wird eine erste Verbindung 140 zwischen dem UE 100 und dem MN 110 eines mobilen Netzes hergestellt. In Schritt 420 werden aus dem MN 110 unter Verwendung der ersten Verbindung 140 Verbindungsinformationen zur Herstellung einer zweiten Verbindung 150 zwischen dem UE 100 und dem SN 120 empfangen. In Schritt 430 wird eine zweite Verbindung 150 zwischen dem UE 100 und dem SN 120 auf der Grundlage der Verbindungsinformationen hergestellt.
  • Wie in 7 veranschaulicht, kann das UE 100 während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation 720 für die Kommunikation mit dem SN 120 angeordnet sein. Während eines kommunikationslosen Zeitraumes 710 soll das UE 100 nicht mit dem SN 120 kommunizieren. Der SN 120 kann während einer Einschaltzeit 730 für die Kommunikation mit dem UE 100 angeordnet sein und kann während einer Ausschaltzeit 740 zur Kommunikation mit dem UE 100 unfähig sein.
  • Eine Nichtübereinstimmung kann auftreten, wenn das UE 100 plant, während seines Zeitraumes mit laufender Kommunikation 720 mit dem SN 120 während dessen Ausschaltzeitraumes 740 zu kommunizieren. Das ist in 7 durch 750 angegeben.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist der Zeitraum mit laufender Kommunikation 720 des UE 100 ein Zeitraum mit laufendem DRX und ist der kommunikationslose Zeitraum 710 ein DRX-loser Zeitraum. Informationen über diese Zeiträume werden als Teil von DRX-Konfigurationsinformationen gesendet. In einer oder mehreren Ausführungsformen werden der Zeitraum mit laufendem DRX 720 und der DRX-lose Zeitraum 710 durch den MN 110 bestimmt, und vorzugsweise auf der Grundlage von DRX-Konfigurationsparameter-Informationen.
  • In Schritt 440 empfängt das UE 100 eine Ausschaltnachricht aus dem SN 120 unter Verwendung der zweiten Verbindung 150, anzeigend den bevorstehenden Ausschaltzeitraum 740 des SN 120. In Schritt 450 wird eine Nichtübereinstimmung zwischen dem bevorstehenden Ausschaltzeitraum 740 und einem Zeitraum mit laufender Kommunikation 720 des UE 100 bestimmt.
  • Als Reaktion auf eine bestimmte Nichtübereinstimmung kann das UE 100 auf eine oder mehrere der folgenden Weisen reagieren:
    • Das UE 100 kann in Schritt 460 an den SN 120 eine Verlängerungsanforderung senden, die eine Verlängerungszeit 760 zur Verlängerung des Einschaltzeitraumes 730 umfasst, so dass der verlängerte Einschaltzeitraum nach dem Zeitraum mit laufender Kommunikation 720 endet.
  • Das UE 100 kann in Schritt 470 Informationen über den Zeitraum mit laufender Kommunikation 720 und Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum 740 an den MN 110 unter Verwendung der ersten Verbindung 140 senden. Zusätzlich oder als Alternative kann das UE 100 diese Informationen unter Verwendung der zweiten Verbindung 150 an den MN 110 senden, wobei der SN 120 für das Weiterleiten oder Vermitteln dieser Informationen an den MN 110 unter Verwendung der dritten Verbindung 160 angeordnet ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Schritt 470 folgende Schritte umfassen:
    • In Schritt 472 kann das UE 100 ein Messprotokoll, Measurement Report- (MR), als Reaktion auf den Empfang der Ausschaltnachricht erzeugen, wobei das MR Informationen über die Güte von Signalen aus Netzknoten umfasst, zum Beispiel aus dem MN 110, aus dem SN 120 und optional aus anderen Knoten, wie beispielsweise dem SN 160.
  • Das UE 100 kann den Informationen über die Güte von Signalen aus Netzknoten in dem MR die empfangenen Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum 740 hinzufügen oder sogar die vollständige empfangene Ausschaltnachricht hinzufügen.
  • In Schritt 475 kann das UE 100 das angereicherte MR (d. h., mit den hinzugefügten Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum oder mit der hinzugefügten Ausschaltnachricht) an den MN 100 unter Verwendung entweder der ersten Verbindung 140 oder der zweiten Verbindung 150 senden.
  • Auf der Grundlage der empfangenen Informationen wird der MN 110 mindestens einen neuen SN 160, 162, 165 für das UE 100 bestimmen.
  • In Schritt 480 empfängt das UE 100 aus dem MN 110 neue Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung 170 zwischen dem UE 100 und einem neuen SN 160, 162, 165. Die neuen Verbindungsinformationen umfassen Informationen über mindestens einen neuen SN. In Schritt 490 wird ein neuer SN 160 aus dem mindestens einen neuen SN 160, 162, 165 ausgewählt und in Schritt 495 wird eine neue zweite Verbindung 170 mit dem ausgewählten neuen SN 160 hergestellt.
  • Wenn der MN 100 mehrere neue SNs bestimmt hat, kann das UE 100 für das Auswählen eines neuen SN aus diesen mehreren neuen SNs angeordnet sein, zum Beispiel durch Vergleichen der Güte der Signale aus den mehreren SNs. Das UE 100 kann dann den neuen SN 160 mit der höchsten Signalgüte auswählen.
  • Obiges kann auch aus Sicht des MN unter Bezug auf 5 beschrieben werden, die einen schematischen Überblick über ein Verfahren 500 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, auszuführen in einem MN, zeigt.
  • In Schritt 510 stellt der MN 110 die erste Verbindung 140 zwischen dem UE 100 und dem MN 110 her. In Schritt 520 sendet der MN 110 an das UE 100 unter Verwendung der ersten Verbindung 140 Verbindungsinformationen zur Herstellung der zweiten Verbindung 150 zwischen dem UE 110 und dem SN 120.
  • In Schritt 530 empfängt der MN 110 Informationen über einen Zeitraum mit laufender Kommunikation 720 des UE 100 und Informationen über einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum 740 des SN 120. Diese Informationen können direkt aus dem UE 100 unter Verwendung der ersten Verbindung 140 oder aus dem SN 120 unter Verwendung der dritten Verbindung 160 empfangen werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen können diese Informationen in einem MR beinhaltet sein, das auch Informationen über die Güte von Signalen, die das UE 100 aus Netzknoten empfängt, umfassen kann.
  • In Schritt 540 empfängt der MN 110 Informationen aus einem oder mehreren anderen SNs, die ihren jeweiligen aktuellen Einschaltzeitraum und/oder bevorstehenden Ausschaltzeitraum anzeigen. In Schritt 550 bestimmt der MN 110 einen oder mehrere neue SNs auf der Grundlage eines oder mehrerer vorgegebener Kriterien.
  • In 8 ist diese Bestimmung veranschaulicht. 8 zeigt den kommunikationslosen Zeitraum 710 und den Zeitraum mit laufender Kommunikation 720 des UE 100 und die Einschaltzeiträume 730 und die Ausschaltzeiträume 740 mehrerer SNs 160, 162, 165, die durch den MN 120 unter Verwendung des einen oder der mehreren vorgegebenen Kriterien dahin gehend bewertet werden können, ob sie ein alternativer SN für das UE 100 sind.
  • Eines dieser Kriterien kann darin bestehen, dass für jeden neuen SN sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach dem Zeitraum mit laufender Kommunikation endet. In dem Beispiel von 8 wäre das für SN 160 und SN 162 der Fall, aber nicht der Fall für SN 165.
  • Ein anderes dieser Kriterien kann darin bestehen, dass für jeden neuen SN sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach einer vorgegebenen Schwellenzeit Tth 810 endet. Diese vorgegebene Schwellenzeit Tth kann auf der Grundlage von Informationen über die QoS eines oder mehrerer in dem UE laufender Dienste und/oder eines Status eines Datenzwischenspeichers in dem UE bestimmt werden. In dem Beispiel von 8 würde nur SN 162 dieses Kriterium erfüllen.
  • Noch ein anderes dieser Kriterien kann darin bestehen, dass für jeden neuen SN seine jeweilige erwartete Datenfracht unterhalb einer vorgegebenen Schwellenfracht liegt (in 8 nicht veranschaulicht).
  • In Schritt 550 kann der MN 110 den SN 160 und 162 als geeigneten neuen SN für das UE 100 bestimmen. In Schritt 560 sendet der MN 110 an das UE 100 neue Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung 170 zwischen dem UE 100 und einem neuen SN, wobei die neuen Verbindungsinformationen Informationen über den/die bestimmten einen oder mehreren neuen SNs 160, 162 umfassen.
  • Obiges kann auch aus Sicht des SN 120 unter Bezug auf 6 beschrieben werden, die einen schematischen Überblick über ein Verfahren 600 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, auszuführen in einem SN, zeigt.
  • In Schritt 610 stellt der SN 120 die zweite Verbindung 150 zwischen dem UE 100 und dem SN 120 her. In Schritt 620 wird durch den SN 120 eine Ausschaltnachricht an das UE 100 unter Verwendung der zweiten Verbindung 120 gesendet, anzeigend einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum 740 des SN 120.
  • Das Verfahren 600 kann ferner den Schritt 630 umfassen, in dem der SN 120 eine Verlängerungsanforderung aus dem UE 100 empfängt, die die Verlängerungszeit 760 umfasst. Als Reaktion auf die Verlängerungsanforderung verlängert der SN 120 den aktuellen Einschaltzeitraum 730 um die Verlängerungszeit 760 in Schritt 640.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren 600 ferner den Schritt 650 umfassen, in dem der SN 120 Informationen über den Zeitraum mit laufender Kommunikation 720 und Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum 730 aus dem UE 100 unter Verwendung der zweiten Verbindung 150 empfängt und in Schritt 660 die Informationen an den MN 110 unter Verwendung der dritten Verbindung 160 zwischen dem SN 120 und dem MN 110 weiterleitet.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen werden die Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum 730 als Teil eines durch das UE 100 erzeugten Messprotokolls empfangen und weitergeleitet.
  • Wenn ein Netzknoten als SN für mehrere UEs dient und eine Ausschaltnachricht an diese mehreren UEs sendet, könnte der beteiligte MN viel Rechenleistung benötigen, um einen oder mehrere neue SNs gesondert für jedes der UEs zu bestimmen.
  • Daher kann gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung ein MN einen oder mehrere neue SNs für jeweilige Gruppen von UEs bestimmen, anstatt einen oder mehrere neue SNs gesondert für jedes UE zu bestimmen.
  • Das ist in 9 veranschaulicht, die einen anderen schematischen Überblick über ein Verfahren 900 zur Verbesserung der Datenverbindung einer Gruppe von mehreren UEs, auszuführen in dem MN 120, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, zeigt.
  • In Schritt 910 stellt der MN 120 mehrere erste Verbindungen 140 zwischen mehreren UEs 110 und dem MN 120 her. In Schritt 920 sendet er an jedes UE jeweilige Verbindungsinformationen zur Herstellung von mehreren zweiten Verbindungen zwischen einem jeweiligen UE 100 der mehreren UEs und einem jeweiligen SN von mehreren SNs. In Schritt 930 empfängt der MN 120 Informationen über einen bevorstehende Ausschaltzeitraum 740 eines oder mehrerer SNs der mehreren SNs.
  • In Schritt 940 gruppiert der MN 120 UEs in einer oder mehreren Gruppen auf der Grundlage eines oder mehrerer Gruppierungskriterien. In einer oder mehreren Ausführungsformen sind die zu gruppierenden UEs UEs, die eine zweite Verbindung 150 mit einem SN haben, für den der MN 120 Informationen über einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum empfangen hat. Alternativ oder zusätzlich können die zu gruppierenden UEs alle UEs sein, die eine erste Verbindung 140 mit dem MN 120 haben.
  • Eines dieser Gruppierungskriterien kann auf einem Ende des Zeitraumes mit laufender Kommunikation des jeweiligen UE basieren. Das würde Gruppen von UEs ergeben, bei denen das Ende ihres jeweiligen Zeitraumes mit laufender Kommunikation in einen gruppenspezifischen Bereich fällt.
  • Ebenso werden, wenn ein Gruppierungskriterium zum Beispiel auf der QoS eines oder mehrerer in dem UE laufender Dienste basiert, Gruppen von UEs mit einer ähnlichen erforderlichen QoS erstellt. Auch können ein Status eines Datenzwischenspeichers zum Hochladen in einem UE oder ein Status eines Zwischenspeichers zum Herunterladen für ein UE als Grundlage für das Gruppieren von UEs verwendet werden.
  • In Schritt 940 kann der MN 120 einen neuen SN von UEs für jede Gruppe von UEs auf der Grundlage eines oder mehrerer vorgegebener Kriterien bestimmen. Diese vorgegebenen Kriterien für die Bestimmung eines oder mehrerer SNs für eine Gruppe von UEs können den vorgegebenen Kriterien für die Bestimmung eines oder mehrerer SNs für ein einziges UE ähneln.
  • Somit kann ein vorgegebenes Kriterium für die Bestimmung eines oder mehrerer SNs für eine Gruppe von UEs darin bestehen, dass für jeden neuen SN für eine Gruppe von UEs sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach allen Zeiträumen mit laufender Kommunikation aller UEs in der Gruppe endet; oder dass für jeden neuen SN für eine Gruppe von UEs sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach einer vorgegebenen Schwellenzeit Tth endet, wobei die vorgegebene Schwellenzeit Tth vorzugsweise bestimmt wird auf der Grundlage von Informationen über die QoS eines oder mehrerer in den UEs der Gruppe laufender Dienste und/oder eines Status von Datenzwischenspeichern der UEs der Gruppe.
  • In Schritt 950 sendet der MN 120 an jedes UE jeder Gruppe von UEs neue Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem jeweiligen UE und einem neuen SN, der für die jeweilige Gruppe bestimmt wurde.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die verschiedenen veranschaulichenden Logikblöcke, Module, Schaltungen und Algorithmusschritte, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsformen beschrieben sind, als elektronische Hardware, Computer-Software oder Kombinationen aus beiden realisiert werden können. Um diese Austauschbarkeit von Hardware und Software untereinander klar zu veranschaulichen, sind verschiedene veranschaulichende Bauelemente, Blöcke, Module, Schaltungen und Schritte oben allgemein bezüglich ihrer Funktionalität beschrieben worden. Ob eine solche Funktionalität als Hardware oder Software realisiert wird, hängt von der/den speziellen Anwendung und Konstruktionsbeschränkungen, die dem Gesamtsystem auferlegt sind, ab. Der Fachmann kann die beschriebene Funktionalität auf verschiedene Weise für jede spezielle Anwendung realisieren, jedoch sollten solche Realisierungsentscheidungen nicht dahin gehend ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung bewirken.
  • Die vorangehende Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen ist bereitgestellt, um einem beliebigen Fachmann die Verwendung der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Verschiedene Abwandlungen dieser Ausführungsformen werden für den Fachmann leicht erkennbar sein, und die hierin bestimmten allgemeinen Prinzipien können auf andere Ausführungsformen angewandt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken oder dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern ihr soll der breiteste Schutzbereich gewährt sein, der mit den hierin offenbarten Prinzipien und neuartigen Merkmalen in Einklang steht.
  • Der Nutzen und die Vorteile, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden können, sind oben in Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Diese/r Nutzen und Vorteile und alle Elemente oder Beschränkungen, die bewirken können, dass sie auftreten oder deutlicher hervortreten, sollen nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale eines oder aller Patentansprüche ausgelegt werden. Wie hierin verwendet, sollen die Begriffe „umfasst“, „umfassend“ oder jegliche andere Variationen davon dahin gehend ausgelegt werden, dass sie die Elemente oder Beschränkungen, die diesen Begriffen folgen, nichtausschließlich aufweisen. Folglich ist ein System, ein Verfahren oder eine andere Ausführungsform, die eine Menge von Elementen umfasst, nicht auf nur diese Elemente beschränkt und kann andere Elemente aufweisen, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder der beanspruchten Ausführungsform innewohnen.
  • Zwar ist die vorliegende Erfindung in Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben worden, doch versteht es sich, dass die Ausführungsformen veranschaulichend sind und dass der Schutzbereich der Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Es sind viele Variationen, Abwandlungen, Hinzufügungen und Verbesserungen der oben beschriebenen Ausführungsformen möglich. Es wird erwogen, dass diese Variationen, Abwandlungen, Hinzufügungen und Verbesserungen in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er innerhalb der folgenden Patentansprüche ausführlich beschrieben ist.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung kann/können auch durch Folgendes beschrieben werden: Die Erfindung betrifft ein Benutzergerät, User Equipment - (UE), mit einer Verbindung zu einem Hauptknoten, Master Node - (MN), und einem Sekundärknoten, Secondary Node - (SN). Der SN meldet dem UE einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum, in dem er nicht für die Kommunikation mit dem UE zur Verfügung stehen wird. Falls das UE während dieses Zeitraumes mit einem SN kommunizieren muss, wird es versuchen, eine neue Verbindung mit einem neuen SN herzustellen. Zu diesem Zweck wird es Informationen über seinen Zeitraum mit laufender Kommunikation, in dem es mit einem SN kommunizieren muss, und Informationen über den Ausschaltzeitraum an seinen MN senden. Der MN wird einen oder mehrere mögliche neue SNs auf der Grundlage der Informationen über den UE-Zeitraum mit laufender Kommunikation und von Informationen über die Einschaltzeiträume anderer SNs bestimmen. Der MN wird Informationen über mögliche neue SNs an das UE senden, das einen von ihnen für die Herstellung einer neuen Verbindung auswählt.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung eines UE (user equipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, umfassend folgende Schritte: - Herstellen einer ersten Verbindung zwischen dem UE und einem MN (Master Node, Hauptknoten) des mobilen Netzes; - Empfangen, aus dem MN unter Verwendung der ersten Verbindung, von Verbindungsinformationen zur Herstellung einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem SN (Secondary Node, Sekundärknoten); - Herstellen einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und dem SN auf der Grundlage der Verbindungsinformationen, o wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation das UE mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll; o wobei während eines Einschaltzeitraumes der SN zur Kommunikation mit dem UE fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit dem UE fähig ist; - Empfangen einer Ausschaltnachricht aus dem SN unter Verwendung der zweiten Verbindung, anzeigend einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN; - Bestimmen einer Nichtübereinstimmung zwischen dem bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN und einem UE-Zeitraum mit laufender Kommunikation; - wobei als Reaktion auf eine bestimmte Nichtübereinstimmung das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: - Senden von Informationen über den Zeitraum mit laufender Kommunikation und von Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum an den MN unter Verwendung der ersten Verbindung und/oder an den SN unter Verwendung der zweiten Verbindung, wobei der SN für das Weiterleiten der Informationen an den MN unter Verwendung einer dritten Verbindung zwischen dem SN und dem MN angeordnet ist; - Empfangen, aus dem MN, von neuen Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem neuen SN; wobei die neuen Verbindungsinformationen Informationen über mindestens einen neuen SN umfassen; - Auswählen eines neuen SN aus dem mindestens einen neuen SN; - Herstellen einer neuen zweiten Verbindung mit dem ausgewählten neuen SN.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend ferner folgenden Schritt: - Erzeugen eines Messprotokolls, Measurement Report - (MR), umfassend Informationen über die Güte von Signalen aus dem MN, aus dem SN und optional aus anderen Knoten; - Senden des MR an den MN und/oder den SN; wobei die Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum als Teil des MR gesendet werden; oder wobei die Ausschaltnachricht, die die Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum umfasst, als Teil des MR gesendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Auswählen eines neuen SN aus dem mindestens einen neuen SN auf der Güte der Signale aus dem jeweiligen neuen SN basiert.
  4. Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung eines UE (user equipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, umfassend folgende Schritte: - Herstellen einer ersten Verbindung zwischen dem UE und einem MN (Master Node, Hauptknoten) des mobilen Netzes; - Senden, an das UE unter Verwendung der ersten Verbindung, von Verbindungsinformationen zur Herstellung einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem SN (Secondary Node, Sekundärknoten); o wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation das UE mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll; o wobei während eines Einschaltzeitraumes der SN zur Kommunikation mit dem UE fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit dem UE fähig ist; - Empfangen von Informationen über einen Zeitraum mit laufender Kommunikation des UE und von Informationen über einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN aus dem UE unter Verwendung der ersten Verbindung oder aus dem SN unter Verwendung einer dritten Verbindung, wobei der SN für das Weiterleiten der aus dem UE empfangenen Informationen an den MN unter Verwendung einer dritten Verbindung zwischen dem SN und dem MN angeordnet ist; - Empfangen von Informationen aus einem oder mehreren anderen SNs, die seinen jeweiligen aktuellen Einschaltzeitraum und/oder bevorstehenden Ausschaltzeitraum anzeigen; - Bestimmen eines oder mehrerer neuer SNs auf der Grundlage eines oder mehrerer vorgegebener Kriterien; und - Senden, an das UE, von neuen Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem neuen SN; wobei die neuen Verbindungsinformationen Informationen über den/die bestimmten einen oder mehreren neuen SNs umfassen.
  5. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die vorgegebenen Kriterien mindestens eines aus einer Gruppe umfassen, die Folgendes umfasst: - für jeden neuen SN endet sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach dem Zeitraum mit laufender Kommunikation; - für jeden neuen SN endet sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach einer vorgegebenen Schwellenzeit Tth, wobei die vorgegebene Schwellenzeit Tth vorzugsweise bestimmt wird auf der Grundlage von Informationen über die QoS eines oder mehrerer in dem UE laufender Dienste und/oder eines Status eines Datenzwischenspeichers in dem UE; und - für jeden neuen SN liegt seine jeweilige erwartete Datenfracht unterhalb einer vorgegebenen Schwellenfracht.
  6. Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung einer Gruppe von mehreren UEs (user equipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, umfassend folgende Schritte: - Herstellen von mehreren ersten Verbindungen zwischen den mehreren UEs und einem MN (Master Node, Hauptknoten) des mobilen Netzes; - Senden, an jedes der mehreren UEs unter Verwendung der mehreren ersten Verbindungen, von jeweiligen Verbindungsinformationen zur Herstellung von zweiten Verbindungen zwischen einem jeweiligen UE und einem jeweiligen SN (Secondary Node, Sekundärknoten); o wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation ein UE der mehreren UEs mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll; o wobei während eines Einschaltzeitraumes ein SN der mehreren SNs zur Kommunikation mit seinen UEs fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit den mehreren UEs fähig ist; - Empfangen von Informationen über bevorstehende Ausschaltzeiträume eines oder mehrerer SNs der mehreren SNs; - Gruppieren des einen oder der mehreren UEs in einer oder mehreren Gruppen auf der Grundlage eines oder mehrerer Gruppierungskriterien; - Bestimmen eines neuen SN für jede Gruppe von UEs auf der Grundlage eines oder mehrerer vorgegebener Kriterien; und - Senden, an jedes UE jeder Gruppe von UEs, von neuen Verbindungsinformationen zur Herstellung einer neuen zweiten Verbindung zwischen dem jeweiligen UE und einem neuen SN, der für die jeweilige Gruppe bestimmt wurde.
  7. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die Gruppierungskriterien auf mindestens einem aus einer Gruppe basieren können, die Folgendes umfasst: - ein Ende des Zeitraumes mit laufender Kommunikation des jeweiligen UE; - QoS eines oder mehrerer in dem jeweiligen UE laufender Dienste; - Status eines Datenzwischenspeichers zum Hochladen in dem jeweiligen UE, - Status eines Zwischenspeichers zum Herunterladen für die UEs.
  8. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen 6 bis 7, wobei die vorgegebenen Kriterien mindestens eines aus einer Gruppe umfassen, die Folgendes umfasst: - für jeden neuen SN für eine Gruppe von UEs endet sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach allen Zeiträumen mit laufender Kommunikation aller UEs in der Gruppe - für jeden neuen SN für eine Gruppe von UEs endet sein jeweiliger Einschaltzeitraum nach einer vorgegebenen Schwellenzeit Tth, wobei die vorgegebene Schwellenzeit Tth vorzugsweise bestimmt wird auf der Grundlage von Informationen über die QoS eines oder mehrerer in den UEs der Gruppe laufender Dienste und/oder eines Status von Datenzwischenspeichern der UEs der Gruppe.
  9. Verfahren zur Verbesserung der Datenverbindung eines UE (user equipment, Benutzergerät) in einem mobilen Netz, umfassend folgende Schritte: - Herstellen einer zweiten Verbindung zwischen dem UE und einem SN, o wobei während eines Zeitraumes mit laufender Kommunikation das UE mit dem SN kommunizieren soll und während eines kommunikationslosen Zeitraumes das UE nicht mit dem SN kommunizieren soll; o wobei während eines Einschaltzeitraumes der SN zur Kommunikation mit dem UE fähig ist und während eines Ausschaltzeitraumes der SN nicht zur Kommunikation mit dem UE fähig ist; - Senden einer Ausschaltnachricht an das UE unter Verwendung der zweiten Verbindung, anzeigend einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum des SN; wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: - Empfangen von Informationen über einen Zeitraum mit laufender Kommunikation und von Informationen über einen bevorstehenden Ausschaltzeitraum aus dem UE unter Verwendung der zweiten Verbindung; und - Weiterleiten der Informationen an den MN unter Verwendung einer dritten Verbindung zwischen dem SN und dem MN.
  10. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die Informationen über den bevorstehenden Ausschaltzeitraum als Teil eines durch das UE erzeugten Messprotokolls empfangen und weitergeleitet werden.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Verbindung eine Verbindung eines zellularen mobilen Netzes ist und/oder die zweite Verbindung eine Verbindung eines zellularen mobilen Netzes ist und/oder die dritte Verbindung eine aus einer Gruppe ist, die Folgendes umfasst: eine drahtlose Verbindung und eine drahtgebundene Verbindung, vorzugsweise eine X2-Verbindung.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Zeitraum mit laufender Kommunikation eines UE ein so genannter Zeitraum mit laufendem DRX ist und der kommunikationslose Zeitraum eines UE ein so genannter DRX-loser Zeitraum ist; und wobei die Informationen über den Zeitraum mit laufender Kommunikation als Teil von DRX-Konfigurationsinformationen gesendet werden; wobei vorzugsweise der Zeitraum mit laufendem DRX und der DRX-lose Zeitraum durch den MN auf der Grundlage von DRX-Konfigurationsparameter-Informationen bestimmt werden.
  13. Benutzergerät, User Equipment - (UE), angeordnet für das Arbeiten in einem mobilen Netz, umfassend: - mindestens eine Kommunikationseinheit zur Herstellung von Verbindungen zwischen dem UE und einem Hauptknoten, Master Node - (MN), und zwischen dem UE und einem Sekundärknoten, Secondary Node - (SN); - eine Verarbeitungseinheit zur Durchführung von Schritten eines Computerprogrammes; - ein maschinell lesbares Medium, in dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das Befehle umfasst, die, wenn das Programm durch die Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirken, dass das UE die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durchführt.
  14. Netzknoten, angeordnet für das Arbeiten in einem mobilen Netz, umfassend: - mindestens eine Kommunikationseinheit zur Herstellung von Verbindungen zwischen dem Knoten und mindestens einem UE und zwischen dem Knoten und mindestens einem anderen Knoten; - eine Verarbeitungseinheit zur Durchführung von Schritten eines Computerprogrammes; - ein maschinell lesbares Medium, in dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das Befehle umfasst, die, wenn das Programm durch die Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirken, dass der Knoten die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 9 durchführt.
  15. Maschinell lesbares Medium, in dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das Befehle umfasst, die, wenn das Programm durch einen Computer ausgeführt wird, bewirken, dass der Computer die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchführt.
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