DE102022203206A1 - Elektrische Maschine und Fahrzeug mit mindestens einer derartigen elektrischen Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine und Fahrzeug mit mindestens einer derartigen elektrischen Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrische Maschine (1) mit einem Stator (2) und mindestens zwei Statorlagerungen (4), wobei der Stator (2) mittels der mindestens zwei Statorlagerungen (4) gelagert ist, wobei die mindestens zwei Statorlagerungen (4) jeweils einen radialen Freiheitsgrad (5) aufweisen, wobei sich die Richtungen der Freiheitsgrade (5) voneinander unterscheiden. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (18) mit mindestens einer derartigen elektrischen Maschine (1).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit mindestens einer derartigen elektrischen Maschine.
  • Stand der Technik
  • Die Druckschrift US 2020/0119631 A1 zeigt einen Elektromotor mit einem Stator, der innerhalb eines Gehäuses mittels Dämpfungselementen aufgenommen ist.
  • Nachteilig an den Vorrichtungen im Stand der Technik ist insbesondere, dass Dämpfungselemente radial, außerhalb des Stators angeordnet sind und daher einen erhöhten Bauraumbedarf aufweisen.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine alternative elektrische Maschine zu schaffen, welche sich insbesondere durch einen geringen Bauraumbedarf auszeichnet. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Fahrzeug mit einer derartigen elektrischen Maschine zu schaffen
  • Die Aufgabe hinsichtlich der elektrischen Maschine wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Stator und mindestens zwei Statorlagerungen, wobei der Stator mittels der mindestens zwei Statorlagerungen gelagert ist, wobei die mindestens zwei Statorlagerungen jeweils einen radialen Freiheitsgrad aufweisen, wobei sich die radialen Richtungen der Freiheitsgrade voneinander unterscheiden. Mit anderen Worten ist eine erste Radialrichtung verschieden zu einer zweiten Radialrichtung, wobei die erste Radialrichtung dem Freiheitsgrad der ersten Statorlagerung entspricht und wobei die zweite Radialrichtung dem Freiheitsgrad der zweiten Statorlagerung entspricht.
  • Hierdurch ist es möglich, dass radiale Bewegungen des Stators, hervorgerufen durch ein elektromagnetisches Drehfeld der elektrischen Maschine durch den Stator und dessen Material gedämpft werden, da aufgrund der Statorlagerungen und deren radiale Freiheitsgrade die radiale Bewegung des Stators nicht auf die Statorperipherie übertragen wird. Stattdessen wird eine partielle Verformungsbewegung des Stators ermöglicht, was eine Dämpfung der Bewegungen des Stators bewirkt.
  • Bevorzugterweise unterscheiden sich die Richtungen der Freiheitsgrade in einer Ebene voneinander. Hierbei handelt es sich bevorzugterweise um eine Ebene, die sich quer, insbesondere senkrecht, zu einer Rotationsachse einer Rotorwelle erstreckt. Eine derartige Rotorwelle ist vorzugsweise innerhalb des Stators aufnehmbar, aufgenommen, lagerbar und/oder gelagert. Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Richtungen der Freiheitsgrade sich um einen Winkel voneinander unterscheiden. Dieser Winkel bezieht sich auf die Rotationsachse der Rotorwelle, wobei der Winkel in Umfangsrichtung oder Drehrichtung der Rotorwelle gemessen wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Richtungen der Freiheitsgrade sich um oder mindestens um 10°, 30°, 45°, 60°, 90° oder 120° voneinander unterscheiden. Auch ist es vorteilhaft, wenn sich die Richtungen der Freiheitsgrade alternativ oder zusätzlich um weniger als 180° voneinander unterscheiden. Ausgesprochen vorteilhaft ist es, wenn sich die Richtungen der Freiheitsgrade um mehr als 0° und um weniger als 180° voneinander unterscheiden.
  • Ein vorheriges oder ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen in Umfangsrichtung, insbesondere in Umfangsrichtung des Stators, zueinander beabstandet angeordnet sind. Hierdurch wird eine gleichmäßige Lagerung des Stators und eine gleichmäßige Dämpfung sichergestellt. Auch ist es zu bevorzugen, wenn die Statorlagerungen um oder mindestens um 10°, 30°, 45°, 60°, 90° oder 120° zu einander versetzt angeordnet sind. Darüber hinaus lassen sich beispielsweise 36, 12, 8, 6, 4 oder 3 gleichmäßig ungleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte Statorlagerungen vorsehen, deren radiale Freiheitsgrade jeweils lediglich eine radiale Richtungskomponente aufweisen.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen derart ausgebildet sind, dass sie partielle, radiale Bewegungen des Stators zulassen. Hierdurch wird die Dämpfwirkung durch die eigenständige Verformungsbewegung des Stators sichergestellt, was zusätzliche Dämpfungselement in vielen Anwendungsfällen überflüssig macht.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen derart ausgebildet sind, dass sie eine globale Bewegung des Stators und/oder eine Bewegung des Stators in Umfangsrichtung verhindern. Insbesondere wird dies durch die radialen Freiheitsgrade mit unterschiedlichen Richtungen sichergestellt. Auf diese Weise wird die globale, radiale Position des Stators in einer Statorperipherie definiert. Unter globalen Position ist allgemein die Lage, insbesondere die radiale Lager, des Stators innerhalb einer Statorperipherie gemeint.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stator in einer Statorperipherie gelagert ist. Unter der Statorperipherie ist beispielsweise ein Gehäuse oder ein Elektromotorgehäuse zu verstehen. Bevorzugterweise ist der Stator mittels der mindestens zwei Statorlagerungen in der Statorperipherie gelagert.
  • Auch ist es zu bevorzugen, wenn der Stator beabstandet zur Statorperipherie oder dem Elektromotorgehäuse angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine direkt mechanische Übertragung von Bewegungen des Stators auf die Statorperipherie verhindert, was sich durch eine geringe Geräuschentwicklung auszeichnet.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Statorlagerungen in Umfangsrichtung kraftübertragend ausgebildet sind. Mit anderen Worten wird durch mindestens zwei Statorlagerungen sichergestellt, dass Drehmomente vom Stator auf die Statorperipherie übertragen werden können, wodurch sich der Stator an der Statorperipherie abzustützen vermag.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen als Axialführungen ausgebildet sind. Hierdurch wird eine axiale Beweglichkeit des Stators in der Statorperipherie sichergestellt. Dies ist besonders wichtig, für den Fall, dass die elektrische Maschine ein Axialdämpfungselement aufweist.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen jeweils derart ausgebildet sind, dass ein Stift in einer Ausnehmung angeordnet oder aufgenommen ist, und dass zwischen Stift und Ausnehmung ein Radialspalt ausgebildet ist. Der Radialspalt stellt einen Abstand zwischen Stift und Ausnehmung dar. Dieser Abstand erstreckt sich hierbei insbesondere ausschlich in Radialrichtung, insbesondere vom Stift aus gesehen radial nach innen und/oder nach außen. Hierbei kann der Stift oder die Ausnehmung beispielsweise Teil der Statorperipherie sein. Wenn der Stift Teil der Statorperipherie ist, ist es bevorzugt, wenn der Stift einteilig mit der Statorperipherie ausgebildet ist. Wenn der Stift Teil des Stators ist, ist es bevorzugt, wenn der Stift durch eine Kunststoffumspritzung des Stators ausgebildet ist. Der Stift kann völlig unabhängig hiervon unterschiedliche Querschnitte, insbesondere Querschnitte quer zu seiner Erstreckungsrichtung des Stifts aufweisen. Mögliche Querschnitte sind Rechteckig, vieleckig, oval, ovalförmig, rund, kreisförmig oder kreisrund. Die Ausnehmung ist in einem besonders einfachen Fall als Bohrung ausgebildet. Alternativ hierzu ist es denkbar, dass die Ausnehmung Querschnitte, insbesondere Querschnitte quer zu ihrer Erstreckungsrichtung, aufweist, die rechteckig, vieleckig, oval, ovalförmig, rund, kreisförmig oder kreisrund sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmungen in radialen Erstreckungen des Stators angeordnet sind. Diese radialen Erstreckungen sind bevorzugterweise radial außerhalb einer Statormantelfläche des Stators angeordnet und/oder einteilig mit dem Stator ausgebildet. Der Stator ist zweckmäßigerweise als Statorblechpaket ausgebildet. Die Ausnehmungen können bereits im Statorblechpaket vorgesehen sein. Bevorzugterweise ist der Stift und die Ausnehmung derart aufeinander abgestimmt, dass sich in radialer Richtung, also radial innerhalb des Stifts und/oder radial außerhalb des Stifts ein Radialspalt zwischen Stift und Ausnehmung bildet. Hierdurch wird die partielle, radiale Bewegung, insbesondere Verformungsbewegung, des Stators ermöglicht. Besonders bevorzugt ist es, wenn sich beidseitig des Stifts in Umfangsrichtung zwischen Stift und Ausnehmung ein mechanischer, spaltloser Kontakt ausbildet. Mit anderen Worten berühren sich Stift und die Innenwandung der Ausnehmung miteinander an diesen Stellen. Hierdurch wird die Drehmomentübertragung zwischen Stator und Statorperipherie sichergestellt.
  • Auch ist es zu bevorzugen, wenn der Radialspalt derart dimensioniert ist, dass der Radialspalt weder radial innen noch radial außen aufgrund der partiellen, radialen Bewegung des Stators kurzzeitig verschwindet. Mit anderen Worten ist der Radialspalt derart dimensioniert, dass der Stift die Innenwandung der Ausnehmung in radialer Richtung aufgrund einer partiellen, radialen Statorbewegung, hervorgerufen durch das elektromagnetische Drehfeld der elektrischen Maschine, nicht zu berühren vermag, also berührungsfrei ist.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen jeweils derart ausgebildet sind, dass der Stift einen ovalförmigen Querschnitt aufweist und die Ausnehmung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dass der Stift einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Ausnehmung einen ovalförmigen Querschnitt aufweist oder dass der Stift einen ovalförmigen Querschnitt aufweist und die Ausnehmung einen ovalförmigen Querschnitt aufweist. Im Fall, dass der Stift einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist es denkbar, dass der Stift als Bolzen ausgebildet ist. Im Fall, dass die Ausnehmung kreisförmig ist, ist des denkbar, dass die Ausnehmung als Bohrung ausgebildet ist. Dies stellt besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass im Radialspalt ein Dämpfungselement und/oder ein Dämpfungsmaterial angeordnet ist. Unter einem Dämpfungselement ist ein Dämpfer zu verstehen, der aufgrund seiner Geometrie eine dämpfende Wirkung gegenüber Bewegungen des Stators aufweist, während unter dem Dämpfungsmaterial ein Werkstoff zu verstehen ist, der aufgrund seiner Werkstoffeigenschaften eine dämpfende Wirkung gegenüber der Bewegungen des Stators aufweist. Hierunter können alle Werkstoffe fallen, die gegenüber einem Radialspalt ohne das Dämpfungsmaterial bessere Dämpfungseigenschaften aufweisen. Insbesondere handelt es sich bei einem derartigen Werkstoff um ein Elastomer. Besonders bevorzugt ist es, wenn ein Dämpfungselement aus einem Dämpfungsmaterial ausgebildet ist, da hierdurch die Dämpfungswirkung verstärkt wird.
  • Auch ist es zu bevorzugen, wenn das Dämpfungsmaterial den Radialspalt vollständig ausfüllt. So wird die dämpfende Wirkung maximiert.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine mindestens ein Radialdämpfungselement aufweist. Hierdurch lässt sich die Dämpfungswirkung weiter erhöhen. Es ist besonders bevorzugt, wenn ein derartiges Radialdämpfungselement zwischen dem Stator und der Statorperipherie angeordnet ist. Auch ist es zu bevorzugen, wenn ein derartiges Radialdämpfungselement kraftübertragend mit dem Stator als auch mit der Statorperipherie befestigt ist, insbesondere derart, dass Kräfte nach radial innen und radial außen mittels des Radialdämpfungselements vom Stator auf die Statorperipherie übertragbar sind.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Radialdämpfungselement als Federblech ausgebildet ist. Dies stellt eine besonders günstige Ausgestaltung dieser Ausführungsform dar.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn mehrere Radialdämpfungselemente in Umfangsrichtung verteilt, vorzugsweise gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt, angeordnet sind. Hierdurch wird eine gleichmäßige Dämpfung erzielt.
  • Eines der vorherigen Ausführungsbeispiele oder ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine mindestens ein Axialdämpfungselement aufweist. Auf diese Weise werden axiale Statorbewegungen gedämpft. Ein Axialdämpfungselement ist bevorzugterweise axialseitig zum Stator angeordnet. Vorteilhafterweise befinden sich Axialdämpfungselemente axial beidseitig des Stators. Damit wird eine gleichmäßige axiale Dämpfung erreicht. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn eine Kühlmittelpumpe, eine Flüssigkeitsförderpumpe, eine elektrische Achse oder ein elektrischer Lüfter eine derartige elektrische Maschine aufweist.
  • Die Aufgabe bezüglich des Fahrzeugs wird dadurch gelöst, dass ein Fahrzeug mit mindestens einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine, mit anderen Worten entsprechend mindestens einer elektrischen Maschine gemäß einem der vorherigen Ausführungsbeispiele, bereitgestellt wird. Hierdurch wird ein Fahrzeug geschaffen, welches besonders geräuscharm betrieben werden kann.
  • Auch ist es zu bevorzugen, wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein Kraftfahrzeug oder einen Lastkraftwagen handelt. Besonders bevorzugt ist es, wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug handelt, da hier die Ansprüche an die Geräuschentwicklung gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren deutlich höher sind.
  • Weiterhin ist es denkbar, wenn ein Flugtaxi mindestens einen derartigen Elektromotor aufweist, da die Anforderungen an die Geräuschentwicklung hier besonders hoch sind.
  • Grundsätzlich bezieht sich die Radialrichtung oder radial, wenn nicht anders angegeben, auf eine Richtung, die sich quer, insbesondere senkrecht, zu einer Rotationsachse einer Rotorwelle erstreckt. Eine derartige Rotorwelle ist vorzugsweise innerhalb des Stators aufnehmbar, aufgenommen, lagerbar und/oder gelagert.
  • Grundsätzlich bezieht sich die Umfangsrichtung, wenn nicht anders angegeben, auf eine Richtung, die senkrecht zur Radialrichtung in einer Ebene verläuft, die senkrecht zur Rotationsachse der in den Stator aufnehmbaren, aufgenommen, lagerbaren und/oder gelagerten Rotorwelle, verläuft. Anders gesagt, entspricht die Umfangsrichtung der Rotationsrichtung der in den Stator aufnehmbaren, aufgenommenen, lagerbaren und/oder gelagerten Rotorwelle.
  • Grundsätzlich entspricht die Axialrichtung der Erstreckungsrichtung der Rotationsachse der in den Stator aufnehmbaren, aufgenommenen, lagerbaren und/oder gelagerten Rotorwelle.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug,
    • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine,
    • 3 eine Schnittansicht eines Schnitts aus 2,
    • 4 eine weitere Schnittansicht eines weiteren Schnitts aus 2, und
    • 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 18 mit einer Flüssigkeitspumpe 17, die als elektrische Kühlmittelpumpe ausgebildet ist und die erfindungsgemäße elektrische Maschine 1 aufweist, die hier als permanenterregte Synchronmaschine ausgebildet ist.
  • Die 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine 1, die als permanenterregte Synchronmaschine ausgebildet ist. Die elektrische Maschine 1 umfasst eine Statorperipherie 3 und einen darin aufgenommenen Stator 2. Der Stator 2 weist radiale Erstreckungen auf, die mittels Statorbefestigungen 15 mit Radialdämpfungselementen 13 befestigt sind. Die Radialdämpfungselemente 13 sind mittels Statorperipheriebefestigungen 14 mit der Statorperipherie 3, die das Elektromotorgehäuse darstellt, befestigt. Der Stator 2 ist mittels Statorlagerungen 4 in der Statorperipherie 3 gelagert. Die Statorlagerungen 4 erlauben, dass der Stator 2 radiale, partielle Verformungsbewegungen ausführen kann, die durch ein elektromagnetisches Drehfeld der elektrischen Maschine 1 hervorrufbar sind. Hierfür weisen die Statorlagerungen 4 Freiheitsgrade 5 in Radialrichtung 7b auf. Hierdurch wird vermieden, dass die Statorbewegungen ungedämpft auf die Statorperipherie 3 übertragen werden und dort zu einer unerwünscht hohen Geräuschentwicklung führen. Gleichzeitig sind die Radialrichtungen 7b der Freiheitsgrade 5 der Statorlagerungen 4 derart zueinander um einen Winkel α 6 versetzt, dass eine radiale, globale, d. h. translatorische, radiale Bewegung des gesamten Stators 2, innerhalb der Statorperipherie 3 verhindert wird. Darüber hinaus ist die Umfangsrichtung 7a, die sich in Umfangsrichtung des Stators erstreckt, dargestellt. Ferner sind die Schnitte A-A und B-B, die beide durch eine der Statorlagerungen 4 und senkrecht zueinander verlaufen, dargestellt.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt A-A aus 2. Zu sehen ist der Stator 2, der mittels der Statorlagerung 4 in der Statorperipherie 3 gelagert ist. Die Statorlagerung 4 umfasst einen Stift 8, der einteilig mit der Statorperipherie 3 ausgebildet ist und in eine Ausnehmung 9 aufgenommen ist. Hierbei bildet sich zwischen dem Stift 8 und der Ausnehmung 9 in 2 entgegengesetzte Radialrichtungen 7b jeweils einer Radialspalt 12, der eine partielle, radiale Verformungsbewegung des Stators 2 zulässt. Ferner ist eines der Radialdämpfungselemente 13, welches mittels einer Nietverbindung 16 mit dem Stator 2 befestigt ist. Der Radialspalt 12 kommt aufgrund von unterschiedlichen Geometrien der Querschnitte von Stift 8 und Ausnehmungen 9 zustande. Ferner sind ist die Radialrichtung 7c , die sich senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung einer Rotationsachse einer Rotorwelle, die in den Stator 2 der elektrischen Maschine aufnehmbar ist, erstreckt, und die Axialrichtung 7c, die sich in Erstreckungsrichtung einer Rotationsachse einer Rotorwelle, die in den Stator 2 der elektrischen Maschine aufnehmbar ist, erstreckt, eingezeichnet. Darüber hinaus ist festzustellen, dass der Stator 2 in Axialrichtung 7c beabstandet zur Statorperipherie 3 angeordnet ist. Der Stator 2 wird mittels der Radialdämpfungselemente 13 axial beabstandet zur Statorperipherie 3 gehalten, wodurch Axialbewegungen des Stators 2 gedämpft und nicht direkt mechanisch auf die Statorperipherie 3 übertragen werden.
  • Die 4 zeigt eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt B-B aus 2, der senkrecht zu Schnitt A-A aus 2 verläuft. Es ist dargestellt, dass sich in Umfangsrichtung 7a des Stators 2 kein Spalt einstellt, weshalb der Stator sich in Umfangsrichtung 7a an der Statorperipherie 3 kraftübertragend abzustützen vermag.
  • Die 4 zeigt eine Ansicht in Axialrichtung auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Es ist dargestellt, dass sich eine Ausnehmungen 9 mit ovalem Querschnitt in einer radialen Erstreckung des Stators 2 befindet, wobei ein Stift 8, der einteilig mit einer Statorperipherie 3 ausgebildet ist und einen kreisrunden Querschnitt aufweist, in der Ausnehmung 9 aufgenommen ist. Aufgrund der unterschiedlichen Geometrie von Ausnehmung 9 und Stift 8 bildet sich ein Radialspalt 12 aus, der mittels eines Dämpfungselements 10, welches aus einem Dämpfungsmaterial 11 hergestellt ist, vollständig ausgefüllt ist. Damit ist weiterhin ein Freiheitsgrad 5 in Radialrichtung 7b gegeben, wobei die Dämpfung von radialen, partiellen Statorbewegungen sichergestellt ist.
  • Die unterschiedlichen Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele können auch untereinander kombiniert werden. So kann die in 5 dargestellte Ausführungsform alternativ oder zusätzlich in einer elektrischen Maschine gemäß der 1 bis 4 zum Einsatz kommen.
  • Die Ausführungsbeispiele der 1 bis 5 weisen insbesondere keinen beschränkenden Charakter auf und dienen der Verdeutlichung des Erfindungsgedankens.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrische Maschine
    2
    Stator
    3
    Statorperipherie
    4
    Statorlagerung
    5
    Richtung des Freiheitsgrads
    6
    Richtungsunterschied alpha
    7a
    Umfangsrichtung
    7b
    Radialrichtung
    7c
    Axialrichtung
    8
    Stift
    9
    Ausnehmung
    10
    Dämpfungselement
    11
    Dämpfungsmaterial
    12
    Radialspalt
    13
    Radialdämpfungselement
    14
    Statorperipheriebefestigung
    15
    Statorbefestigung
    16
    Nietverbindung
    17
    Flüssigkeitspumpe
    18
    Fahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20200119631 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Elektrische Maschine (1) mit einem Stator (2) und mindestens zwei Statorlagerungen (4), wobei der Stator (2) mittels der mindestens zwei Statorlagerungen (4) gelagert ist, wobei die mindestens zwei Statorlagerungen (4) jeweils einen radialen Freiheitsgrad (5) aufweisen, wobei sich die Richtungen der Freiheitsgrade (5) voneinander unterscheiden.
  2. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen (4) in Umfangsrichtung (7a) zueinander beabstandet angeordnet sind.
  3. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen (4) derart ausgebildet sind, dass sie partielle, radiale Bewegungen des Stators (2) zulassen.
  4. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen (4) derart ausgebildet sind, dass sie eine globale Bewegung des Stators (2) und/oder eine Bewegung der Stator (2) in Umfangsrichtung (7a) verhindern.
  5. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator in einer Statorperipherie (3) gelagert ist.
  6. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Statorlagerungen (4) kraftübertragend in Umfangsrichtung (7a) ausgebildet sind.
  7. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen (4) als Axialführungen ausgebildet sind.
  8. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen (4) jeweils derart ausgebildet sind, dass ein Stift (8) in einer Ausnehmung (9) angeordnet ist, und dass zwischen Stift (8) und Ausnehmung (9) ein Radialspalt (12) ausgebildet ist.
  9. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Statorlagerungen (4) jeweils derart ausgebildet sind, dass der Stift (8) einen ovalförmigen Querschnitt aufweist und die Ausnehmung (9) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dass der Stift (8) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Ausnehmung (9) einen ovalförmigen Querschnitt aufweist oder dass der Stift (8) einen ovalförmigen Querschnitt aufweist und die Ausnehmung (9) einen ovalförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Radialspalt (12) ein Dämpfungselement (10) und/oder ein Dämpfungsmaterial (11) angeordnet ist.
  11. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (1) mindestens ein Radialdämpfungselement (12) aufweist.
  12. Elektrische Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (1) mindestens ein Axialdämpfungselement aufweist.
  13. Fahrzeug (18) mit mindestens einer elektrischen Maschine (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
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