DE2440566C3 - Drehmagnet mit einem Stator - Google Patents

Drehmagnet mit einem Stator

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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehmagneten mit einem Stator, bei welchem die Pole auf einer Zylinderfläche liegen und radial gegen die Achse gerichtet sind, und mit einem walzenförmigen oder zylinderförmigen Anker, bei welchem die Ankerpole in den Endabschnitten des walzenförmigen Körpers an der zylindrischen Oberfläche ausgebildet und radial nach außen gerichtet sind, wobei die Statorpole aus übereinander geschichteten, im Stanzverfahren hergestellten Polblechen bestehen.
Da bei elektronischen Fernschreibern der Antrieb für den Stanz- und den Vorschubmechanismus eines Anbaulochers nicht direkt von der Fernschreibmaschine abgegriffen werden kann, müssen bei derartigen Geräten in dem Anbaulocher besondere Antriebsmittel vorgesehen sein. Diese Antriebsmittel sollten dabei insbesondere auf die bei der Bewegung der Stanze und der Vorschubbewegung des Antriebs auftretenden intermittierenden Bewegungen angepaßt sein und zwar derart, daß der Antrieb jederzeit abrufbereit ist und eine kurze Zugriffszeit besitzt.
Diese Bedingungen werden in besonders vorteilhafter Weise durch die Verwendung von Drehmagneten als Antriebsmittel erfüllt. Dazu wurde vorgeschlagen, für jeden Lochstempel und für den Vorschubmechanismus einen Drehmagneten vorzusehen, der einen Kniehebel entgegen einer Federkraft bewegt
Bekannte Drehmagneten (Gleichstromdrehmagnet, Typ 500, Firma Harting) bestehen aus einem zylinderförmigen Statorgehäuse, das eine Spule enthält und in dem sich ein walzenförmiger Anker befindet, dessen wirksame Polflächen jeweils an den Stirnflächen des Ankers angrenzend angeordnet sind und der mit einer
ίο Antriebswelle formschlüssig verbunden ist. Die Antriebswelle ist in Lagerplatinen an den Stirnflächen des Statorgehäuses gelagert, wobei diese Lagerplatinen selber über Paßschrauben an dem Statorgehäuse befestigt sind. Alle Teile außer der Spule bestehen dabei aus Drehteilen, was die Herstellung enorm verteuert
Da bei Drehankermagneten das zur Verfügung stehende Drehmoment stark von der Breite des Luftspaltes abhängt ist man bei der Konstruktion bemüht diese Luftspalte möglichst klein zu halten.
Diesem Bestreben werden jedoch durch die Lagertoleranzen der Ankerlagerung Grenzen gesetzt Aus diesem Grunde war man bisher der Ansicht, die für diese Zwecke erforderliche Genauigkeit nur über Drehteile erreichen zu können.
Es ist bekannt, Pole von Magnetsystemen aus geschichteten im Stanzverfahren hergestellten Polblechen geschichtet aufzubauen. Dies hat herstellungstechnisch den Vorteil, daß in bekannter Weise Stanzteile kostengünstig mit erforderlicher hoher Gleichartigkeit hergestdlt werden können. Die Ausgestaltungen der Statorpole von Drehankermagneten aus geschichteten Polblechen ist ebenfalls bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin begründet, einen Drehmagneten mit außerordentlich kleinem Luftspalt zu schaffen, welcher als Antrieb von Vorschubmechanismus und Stanzer in einem Locher einer Fernschreibmaschine geeignet ist. Diese Aufgabe wird bei einem Drehmagneten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Lagerbuchsen für die Ankerwelle über ringförmige Ansätze direkt in die Innenpolflächen der jeweils äußeren Polbleche eingesetzt und zentriert sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens eine der Lagerbuchsen und der zugeordnete ringförmige Zentrieransatz in einer durch Stanzen bzw. Prägen hergestellten Lagerplatine ausgebildet, welche in ihren Außenkonturen mit den Polblechen übereinstimmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den großen Vorzug, daß sie durch die Verwendung von Stanzteilen außerordentlich preisgünstig herstellbar ist. Außerdem wird durch die besondere Lagerungsart in Verbindung mit den Stanzteilen ein sehr kleiner Arbeitsluftspalt und damit ein hoher Wirkungsgrad erreicht. Der symmetrisehe Aufbau der Einzelteile ermöglicht eine weitgehend maschinelle Montage. Von weiterem großen Vorteil ist die optimale Ausnutzung des Magnetvolumens bei hoher Packungsdichte von mehreren neben- und übereinander matrixförmig angeordneten Magnetsystemen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens eine der Lagerbuchsen des Stators als Rotationskörper mit einem axialen Ansatz zum Zentrieren im äußeren Polblech und von diesem durch einen Flansch getrennten zweiten Ansatz zum Zentrieren in einer Gehäuseplatine ausgebildet.
Eine derartige Lagerbuchse gestattet es, in leichter Weise den Anker des Magneten ohne Ein- und
Auspreßvorgänge auszuwechseln. Der an der Lagerbuchse angebrachte Flansch verhindert weitgehend ein axiales Spiel des Ankers und ermöglicht durch den vorgesetzten zweiten Ansatz ein leichtes Einbauen in einen Gehäuserahmen. Durch diesen zweiten Ansatz wird weiterhin ein zusätzliches Zentrieren auf den Gehäuserahmen überflüssig.
Eine Ausführungsform der Ei rindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt die Figur eine Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Drehmagneten.
Der Stator des erfindungsgemäßen Drehmagneten setzt sich aus schichtenweise übereinander angeordneten Polblechen 1 aus Stanzteilen zusammen, die an ihren Seitenkanten Aussparungen 2 besitzen. In diese Aussparungen 2 greifen zungenförmige Ausformungen 3 der die Pole verbindenden, ebenfalls aus Stanzteilen hergestellten Jochbleche 4 ein. Beide Jochbleche 4 umschließen eine aus Kunststoffspritz^uß hergestellte Arbeitsspule 5, die über einen Vorsprung 6 in die Ausformungen 2 der Polbleche 1 eingreift und damit gegen Verdrehung gesichert ist In der Arbeitsspule 5 ist drehbar ein dreipoliger Anker 7 gelagert. Dabei wird der Anker 7 an seiner Vorderseite von einer durch einfaches Aufstecken auswechselbaren Lagerbuchse 8, die mit einem Zentrieransatz 9 direkt in den Innenpolflächen 10 der Polbleche eingreift und damit den Anker genau auf deren Durchmesser zentriert,
ίο gelagert Diese Lagerbuchse 8 besitzt einen zweiten Ansatz 16, der es ermöglicht, ohne zusätzliche Zentrierung den Drehmagneten direkt in eine hier nicht dargestellte matrixförmige Gehäuseplatine einzufügen, ohne daß dabei der Anker verklemmt wird oder axialem Druck ausgesetzt ist. Das Gegenlager des Ankers 1 besteht aus einer Lagerplatine 11 mit einem durch fragen ausgeformten Zentrieransatz 12. Hinter dieser Lagerplatine hält ein Bügel 13 einen Schmierfilz 14. Der gesamte Drehmagnet läßt sich weitgehend mechanisch fügen und wird durch Nieten 15 zusammengehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehmagnet mit einem Stator, bei welchem die Pole auf einer Zylinderfläche liegen und radial gegen die Achse gerichtet sind, und mit einem walzenförmigen oder zylinderförmigen Anker, bei welchem die Ankerpole in den Endabschnitten des walzenförmigen Körpers an der zylindrischen Oberfläche ausgebildet und radial nach außen gerichtet sind, wobei die Statorpole aus übereinander geschichteten, im Stanzverfahren hergestellten Polblechen bestehen, d a durch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (8,11) für die Ankerwelle über ringförmige Ansätze (9,12) direkt in die Innenpolflächen (10) der jeweils äußeren Polbleche (1) eingesetzt und zentriert sind.
2. Drehmagnet nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lagerbuchsen (11) und der zugeordnete ringförmige Zentrieransatz (12) in einer durch Stanzen bzw. Prägen hergestellten Lagerplatine ausgebildet sind, welche in ihren Außenkonturen mit den Polblechen übereinstimmt.
3. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lagerbuchsen (8) des Stators als Rotationskörper mit einem axialen Ansatz (9) zum Zentrieren im äußeren Polblech (1) und von diesem durch einen Flansch getrennten zweiten Ansatz (16) zum Zentrieren in einer Gehäuseplatine ausgebildet ist.
4. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus Stanzteilen hergestellte Jochbleche (4) mit zungenförmigen Ausformungen (3) in Ausnehmungen (2) der schichtenförmig angeordneten Polbleche (1) eingreifen und damit den magnetischen Kreis des Drehmagneten schließen.
5. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet eine quaderförmige Gestalt aufweist.
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