DE102022200838A1 - Auslassgitter für Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube - Google Patents

Auslassgitter für Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube Download PDF

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Daniel Fieger
Jan Hoffmann
Paul Wackwitz
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Auslassgitter (13) für Dunstabzugshaube (1), das einen Rahmen (130) und mindestens ein Luftleitelement (131), das in dem Rahmen (130) gehalten ist, umfasst. Das Auslassgitter (13) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (130) mindestens eine seitliche Luftauslassöffnung (132) aufweist. Zudem betrifft die Erfindung eine Dunstabzugshaube (1) mit einem solchen Auslassgitter (13).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auslassgitter für eine Dunstabzugshaube und eine Dunstabzugshaube mit einem solchen Auslassgitter.
  • Bei Dunstabzugshauben ist ein Gebläse vorgesehen, über das Luft in die Dunstabzugshaube und insbesondere in das Dunstabzugsgehäuse eingesaugt wird und über das die Luft in einen Abluftkanal oder in die Umgebung der Dunstabzugshaube, insbesondere in die Küche, ausgegeben werden kann. Dunstabzugshauben, bei denen die Luft in die Umgebung abgegeben wird, werden auch als Umlufthauben bezeichnet. Insbesondere bei solchen Dunstabzugshauben ist es bekannt den Kontakt des Nutzers mit rotierenden Elementen des Gebläses, insbesondere dem Lüfterrad zu verhindern, indem ein Ausblasgitter an der Dunstabzugshaube vorgesehen wird. Neben der Funktion des Eingreifschutzes kann das Ausblasgitter vorzugsweise auch zur Luftleitung der aus der Dunstabzugshaube austretenden Luft dienen. Um die Luft über das Ausblasgitter gezielt ausgeben zu können, ist in der EP 3 232 127 A1 eine Dunstabzugshaube mit einem Ausblasgitter beschrieben, bei der die Ausrichtung des Ausblasgitters zumindest bereichsweise verändert werden kann. Hierzu kann das Ausblasgitter in zumindest zwei Winkelpositionen um eine Achse, die in der Flächenmitte des Ausblasgitters in der Richtung der Flächennormalen des Ausblasgitters liegt, an dem Dunstabzugsgehäuse befestigt werden. In dem Ausblasgitter sind Luftleitelemente vorgesehen, die vorzugsweise als Lamellen ausgebildet sind.
  • Ein solches Auslassgitter weist die Nachteile auf, dass der Druckverlust beim Durchströmen des Auslassgitters und damit die Geräuschentwicklung hoch sind und in den Raum, in den die Luft ausgegeben wird, eine starke Luftströmung entsteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Lösung zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise beseitigt werden können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung daher ein Auslassgitter für Dunstabzugshaube, das einen Rahmen und mindestens ein Luftleitelement, das in dem Rahmen gehalten ist, umfasst. Das Auslassgitter ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mindestens eine seitliche Luftauslassöffnung aufweist.
  • Das Auslassgitter wird an der Dunstabzugshaube an einer Luftaustrittsöffnung befestigt. Als Dunstabzugshaube wird eine Dunstabzugsvorrichtung bezeichnet, mittels derer Luft, insbesondere von einem Kochfeld abgesaugt und vorzugsweise gereinigt werden kann. Die Dunstabzugshaube wird in der Regel oberhalb eines Kochfeldes an einer Raumwand oder Raumdecke befestigt. Die Dunstabzugshaube umfasst vorzugsweise ein Dunstabzugsgehäuse. In dem Dunstabzugsgehäuse ist vorzugsweise das Gebläse der Dunstabzugshaube, das auch als Lüfter bezeichnet werden kann, aufgenommen. Zusätzlich können in oder an dem Dunstabzugsgehäuse ein oder mehrere Filterelemente vorgesehen sein. Vorzugsweise liegt die Luftaustrittsöffnung in dem Dunstabzugsgehäuse der Dunstabzugshaube. Gemäß einer Ausführungsform kann die Luftaustrittsöffnung die Auslassöffnung des Gebläsegehäuses, das in dem Dunstabzugsgehäuse aufgenommen ist, darstellen. Das Gebläsegehäuse kann insbesondere ein Spiralgehäuse darstellen, in dem das Lüfterrad aufgenommen ist und in das Luft axial zu dem Lüfterrad eingesaugt und aus dem Luft radial zu dem Lüfterrad ausgegeben wird. Die Luftaustrittsöffnung kann auch durch einen Abluftstutzen gebildet werden, der an das Gebläsegehäuse oder an das Dunstabzugsgehäuse angeschlossen werden kann.
  • Das Auslassgitter wird vorzugsweise an der Luftaustrittsöffnung befestigt und besonders bevorzugt lösbar an der Luftaustrittsöffnung befestigt.
  • Die Luftaustrittsöffnung ist vorzugsweise in der Oberseite des Dunstabzugsgehäuses oder zu der Oberseite des Dunstabzugsgehäuses nach oben versetzt angeordnet.
  • Das Auslassgitter kann auch als Düse bezeichnet werden. Das Auslassgitter umfasst erfindungsgemäß einen Rahmen und mindestens ein Luftleitelement. Beim Einsatz des Auslassgitters an einer Dunstabzugshaube wird der Rahmen und das mindestens eine Luftleitelement von der von dem Gebläse ausgegebenen Luft von einem Rand des Rahmens zum anderen Rand des Rahmens durchströmt. Der eine Rand des Rahmens liegt daher in der Anströmseite des Auslassgitters und der weitere, gegenüberliegende Rand liegt daher in der Abströmseite des Auslassgitters.
  • Die Anströmseite des Auslassgitters stellt in einem Zustand des Auslassgitters, in dem dieses in der Oberseite des Dunstabzugsgehäuses montiert ist, die Unterseite des Auslassgitters und die Abströmseite die Oberseite des Auslassgitters dar.
  • Richtungsangaben, wie oben und unten beziehen sich - sofern nicht anders angegeben - auf das Auslassgitter in dem Zustand, in dem dieses in der Oberseite, vorzugsweise einer horizontalen Oberseite, des Dunstabzugsgehäuses montiert ist.
  • Der Rahmen kann eine beliebige Form aufweisen. Vorzugsweise weist der Rahmen aber einen kreisrunden Querschnitt auf.
  • Das Auslassgitter umfasst mindestens ein Luftleitelement. Das mindestens eine Luftleitelement ist in dem Rahmen gehalten. Das mindestens eine Luftleitelement kann an dem Rahmen starr oder beweglich befestigt sein. Sind mehrere Luftleitelemente vorgesehen, sind diese so ausgerichtet, dass zwischen den Luftleitelementen ein solcher Abstand besteht, über den Luft das Auslassgitter durchströmen und aus diesem austreten kann. Das mindestens eine Luftleitelement erstreckt sich über die Hauptöffnung des Rahmens, das heißt die Öffnung, die durch die Wand des Rahmens definiert wird. Das mindestens eine Luftleitelement wird daher auch als Hauptluftleitelement bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß weist der Rahmen mindestens eine seitliche Luftauslassöffnung auf. Als seitliche Luftauslassöffnung wird eine Öffnung in dem Rahmen bezeichnet, die in der Wand, die den Rahmen des Auslassgitters bildet, vorgesehen ist. Bei einem Rahmen mit einem runden Querschnitt kann die seitliche Luftauslassöffnung auch als radiale Luftauslassöffnung bezeichnet werden. Die seitliche Luftauslassöffnung ist dabei von der Hauptöffnung des Rahmens beabstandet und liegt zu dieser in einem Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 90° geneigt.
  • Die mindestens eine seitliche Luftauslassöffnung ist vorzugsweise in einem geringeren Abstand zu der Abströmseite als zu der Anströmseite des Rahmens in der Wand des Rahmens vorgesehen. Dies bedeutet, dass die mindestens eine Luftauslassöffnung in der Nähe der Abströmseite, insbesondere der Oberseite des Rahmens liegt.
  • Indem erfindungsgemäß mindestens eine seitliche Luftauslassöffnung vorgesehen ist, kann zusätzlich zu der Hauptströmung, die das Auslassgitter von der Anströmseite zu der Abströmseite durchströmt und durch die Abströmseite abströmt, eine Zusatzströmung erzeugt werden. Durch diese Zusatzströmung verringert sich die maximale Strömungsgeschwindigkeit durch das Auslassgitter und ein gleichmäßigeres Durchströmen des Auslassgitters kann erzielt werden. Zudem wird durch die vorliegende Erfindung eine Einschnürung der Strömung durch das Auslassgitter und damit einhergehende hohe Strömungsgeschwindigkeiten in dem Auslassgitter zuverlässig vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Auslassgitter ein Umfangsluftleitelement auf, das sich über zumindest einen Teil eines Randes des Rahmens ins Innere des Rahmens erstreckt. Das Umfangsluftleitelement erstreckt sich zumindest über den Teil des Umfangs des Rahmens, in dem mindestens eine Luftauslassöffnung eingebracht ist. Das Umfangsluftleitelement kann auch als umlaufendes Luftleitelement bezeichnet werden. Durch das Umfangsluftleitelement kann Luft, die durch den Rahmen strömt, zuverlässig zu der mindestens einen Luftauslassöffnung geleitet werden. Das Umfangsluftleitelement weist vorzugsweise eine gewölbte Form auf, wobei das Umfangsluftleitelement von dem oberen Rand aus nach innen und unten gewölbt ist. Bei einem Umfangsluftleitelement, das sich über den gesamten Umfang erstreckt, weist dieses damit eine konkave Trichterform auf. Das Umfangsluftleitelement erstreckt sich vorzugsweise so weit von dem oberen Rand des Rahmens nach unten, dass das untere Ende des Umfangsluftleitelementes auf der Höhe des unteren Randes der mindestens einen Luftauslassöffnung liegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die seitlichen Luftauslassöffnungen gleichmäßig über den Umfang des Rahmens verteilt angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann das Auslassgitter auch als 360° Düse bezeichnet werden. Die seitlichen Luftauslassöffnungen sind vorzugsweise in Umfangsrichtung des Rahmens durch Stege voneinander getrennt.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die seitlichen Luftauslassöffnungen nur über einen Teil des Umfangs des Rahmens vorgesehen. Insbesondere bei einem Auslassgitter mit mehreren Luftleitelementen können die seitlichen Luftauslassöffnungen in dem Bereich vorgesehen sein, in dem die äußeren Luftleitelemente liegen. Als äußeres Luftleitelement wird ein Luftleitelement bezeichnet, das nur zu einem weiteren Luftleitelement benachbart ist. Die mittleren Luftleitelemente hingegen sind jeweils zu zwei weiteren Luftleitelementen benachbart. Die Bereiche des Umfangs des Rahmens, in dem die äußeren Luftleitelemente liegen, können auch als vorderer beziehungsweise hinterer Bereich bezeichnet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Auslassgitter mindestens zwei Luftleitelemente auf und eine seitliche Luftauslassöffnung erstreckt sich zwischen den Kontaktstellen eines äußeren Luftleitelementes mit dem Rahmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Auslassgitter mindestens zwei Luftleitelemente auf. Die Luftleitelemente stellen vorzugsweise Lamellen dar. Die Luftleitelemente können beispielsweise in gleichem Abstand zueinander angeordnet sein. Als Abstand zwischen den Luftleitelementen wird der Abstand in der Fläche, die durch den Rahmen begrenzt ist, bezeichnet. Alternativ zum gleichmäßigen Abstand zwischen den Luftleitelementen kann auch ein zunehmender Abstand zwischen den Luftleitelementen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen die Lamellen in deren Längsrichtung und/oder in deren Höhenrichtung jeweils eine Krümmung auf. Hierdurch kann die Ausgaberichtung des Auslassgitters gezielt eingestellt werden. Beispielsweise kann durch eine Krümmung in Höhenrichtung ein Abströmen von Luft in axialer Richtung des Auslassgitters verhindert und die Luft stattdessen gezielt nach vorne, hinten oder zur Seite erfolgen. Durch eine Krümmung in Längsrichtung der Lamellen kann zusätzlich die Strömungsrichtung der ausströmenden Luft beeinflussen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Auslassgitter einen Grundring auf, der sich an einen Rand des Rahmens anschließt. Vorzugsweise schließt sich der Grundring an den unteren Rand des Rahmens an. Der Grundring kann beispielsweise der Befestigung des Auslassgitters an dem Dunstabzugsgehäuse dienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Grundring von dem Rahmen weg. Insbesondere erstreckt sich der Grundring hierbei beispielsweise vom unteren Rand des Rahmens nach unten. Insbesondere kann der Grundring beispielsweise einen Anschraubstutzen darstellen. In diesem Fall kann der Grundring ein Gewinde oder andere Befestigungsmittel aufweisen, um das Auslassgitter an dem Dunstabzugsgehäuse zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der Grundring parallel zu dem Rahmen. Auch bei dieser Ausführungsform kann sich der Grundring an den unteren Rand des Rahmens anschließen und weist einen größeren Durchmesser als der Rahmen auf. Insbesondere bei dieser Ausführungsform kann der Grundring als Kabelführung dienen. An dem unteren Rand des Rahmens und / oder des Grundrings können Befestigungselemente, beispielsweise in Form von Rasthaken vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Dunstabzugshaube, die ein erfindungsgemäßes Auslassgitter umfasst.
  • Vorteile und Merkmale, die bezüglich des erfindungsgemäßen Auslassgitters beschrieben wurden, gelten - soweit anwendbar - auch für die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube und umgekehrt und werden gegebenenfalls nur einmalig beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube ein Dunstabzugsgehäuse mit einer Luftaustrittsöffnung auf. In dem Dunstabzugsgehäuse ist das Gebläse der Dunstabzugshaube aufgenommen und das Auslassgitter ist an der Luftaustrittsöffnung angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt zumindest der Bereich des Auslassgitters in dem die mindestens eine Luftauslassöffnung außerhalb des Dunstabzugsgehäuses.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren genauer beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine schematische, perspektivische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auslassgitters;
    • 2: eine schematische, perspektivische Unteransicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auslassgitters;
    • 3: eine schematische, perspektivische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auslassgitters;
    • 4: eine schematische, perspektivische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auslassgitters;
    • 5: eine schematische, perspektivische Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auslassgitters;
    • 6: eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
    • 7: eine schematische, perspektivische Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auslassgitters;
    • 8: eine schematische, perspektivische Unteransicht der fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auslassgitters;
    • 9: schematische Darstellungen der Strömungsgeschwindigkeit bei einem Ausblasgitter nach dem Stand der Technik;
    • 10: schematische Darstellungen der Strömungsgeschwindigkeit bei einem erfindungsgemäßen Auslassgitter;
    • 11: schematische Darstellungen der Strömungsgeschwindigkeit bei einem Ausblasgitter nach dem Stand der Technik und einem erfindungsgemäßen Auslassgitter; und
    • 12: schematische Darstellungen der Stromlinien des Ausströmungsprofils bei einem Ausblasgitter nach dem Stand der Technik und einem erfindungsgemäßen Auslassgitter.
  • Gleiche Elemente werden in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen angegeben und werden gegebenenfalls nur einmalig beschrieben.
  • In 6 ist eine schematische Blockdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 besteht hierbei aus einem Dunstabzugsgehäuse 10 und einer unter dem Dunstabzugsgehäuse 10 angeordneten Sichthaube11. In dem Dunstabzugsgehäuse 10 ist ein Gebläse 12 angeordnet. Von dem Gebläse 12 ist lediglich das Gebläsegehäuse 120, das ein Spiralgehäuse darstellt, gezeigt. Das Gebläsegehäuse 120 weist eine Luftauslassöffnung 121 auf, in der in der gezeigten Ausführungsform ein Luftauslassstutzen 122 angeordnet, ist. In den Luftauslassstutzen 122 und damit in der Luftauslassöffnung 121 ist ein Ausblasgitter 13 eingebracht.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auslassgitters 13 gezeigt. Das Auslassgitter 13 umfasst einen Rahmen 130 und in dem Rahmen 130 gehaltene Luftleitelement 131. In der gezeigten Ausführungsform sind sechs Luftleitelemente 131 vorgesehen, die sich über die Hauptöffnung des Rahmens 130 erstrecken. Die Luftleitelemente 131, die in dem Rahmen 130 gehalten sind, werden auch als Hauptluftleitelemente 131 bezeichnet. Der Rahmen 130 weist einen kreisrunden Querschnitt auf. Die Luftleitelemente 131 stellen Lamellen dar, die in der gezeigten Ausführungsform in deren Längsrichtung und in Höhenrichtung jeweils eine Krümmung aufweisen. Die Krümmungen der Luftleitelemente 131 sind aufeinander angepasst. Zwischen den Luftleitelementen 131 besteht jeweils ein Abstand, durch den Luft von der Anströmseite des Rahmens 130 zu der Abströmseite des Rahmens 130 strömen und über die Abströmseite abströmen kann. Die Anströmseite wird im Folgenden auch als Unterseite des Rahmens 131 und die Abströmseite als Oberseite des Rahmens 131 bezeichnet. In der Ausführungsform nach 1 wird aufgrund der Krümmung der Luftleitelemente 131 die Luft nach links abgelenkt.
  • Der zylindrische Rahmen 131 weist in dessen Wandung über den Umfang verteilt seitliche Luftauslassöffnungen 132 auf. Die seitlichen Luftauslassöffnungen 132 werden im Folgenden auch als radiale Luftauslassöffnungen 132 oder als einfach als Luftauslassöffnung 132 bezeichnet. Die Luftauslassöffnungen 132 sind im oberen Bereich des Rahmens 130 eingebracht. Die Luftauslassöffnungen 132 sind in Umfangsrichtung durch Stege 133 getrennt, die sich in axialer Richtung des Rahmens 130 erstrecken.
  • Zusätzlich zu den Hauptluftleitelementen 131 ist in der ersten Ausführungsform des Auslassgitters 13 ein Umfangsluftleitelement 136 vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Umfangsluftleitelement 136 über den gesamten Umfang des Rahmens 130. In der gezeigten Ausführungsform weist das Umfangsluftleitelement 136 einen nach oben zunehmenden Durchmesser auf, das heißt das umlaufende Luftleitelement 136 ist nach außen gewölbt. Das umlaufende Luftleitelement 136 weist daher eine gewölbte Trichterform auf.
  • An den unteren Rand des Rahmens 130 schließt sich in der gezeigten Ausführungsform ein Grundring 134 an, der in der gezeigten Ausführungsform einen Anschraubstutzen 1340 darstellt. Über diesen Stutzen kann das Auslassgitter 13 an dem Dunstabzugsgehäuse 10, insbesondere in einer Luftaustrittsöffnung 121 des Dunstabzugsgehäuses 10 oder einem darin befestigten Auslassstutzen 122, befestigt werden.
  • Die Luftauslassöffnungen 132 sind in der ersten Ausführungsform des Auslassgitters 13 über den gesamten Umfang des Rahmens 130 gleichmäßig verteilt angeordnet. Das Umfangsluftleitelement 136 erstreckt sich über 360°.
  • Das Umfangsluftleitelement 136 sorgt für eine optimale Anströmung der radialen Luftauslassöffnungen 132. Die Hauptluftleitelemente 131, die in der Hauptströmung, das heißt der mittleren Strömung durch den Rahmen, liegen, sind in der gezeigten Ausführungsform mit dem umlaufenden Leitelement 136 verbunden. Alternativ können die Hauptluftleitelemente 131 an dem unteren Bereich des Rahmens 130, das heißt unterhalb der Luftauslassöffnungen 132 befestigt oder in diesem Bereich an den Rahmen 130 angeformt sein.
  • Der Neigungswinkel der Hauptluftleitelemente 131 kann je nach Anwendung und gewünschtem Ausströmwinkel angepasst werden, wobei die Hauptluftleitelemente 131 bei unterschiedlichen Auslassgittern 13 in unterschiedlichen Neigungswinkeln starr vorgesehen sein können oder die Hauptluftleitelement 131 schwenkbar in dem Rahmen 130 gehalten sind.
  • In 3 und 4 sind eine zweite und eine dritte Ausführungsform des Auslassgitters 13 gezeigt. Bei diesen Ausführungsformen sind die Luftauslassöffnungen 132 nicht gleichmäßig über den gesamten Umfang des Rahmens 130 verteilt. Vielmehr sind bei der zweiten und dritten Ausführungsform nur an einem Teilbereich des Umfangs des Rahmens 130 Luftauslassöffnungen 132 vorgesehen. Insbesondere sind in der zweiten Ausführungsform nach 3 nur Luftauslassöffnungen 132 in dem Teilbereich zwischen den gegenüberliegenden Enden der zweiten Luftleitelementes 131, in 3 des zweiten Luftleitelementes 131 von links, vorgesehen. In der dritten Ausführungsform nach 4 sind die Luftauslassöffnungen 132 nur in dem Bereich des Rahmens 130 vorgesehen, der sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des äußeren Luftleitelementes 131 erstreckt.
  • Zudem unterscheiden sich die zweite und dritte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform durch die Form des Umfangsluftleitelements 136. In der zweiten Ausführungsform erstreckt sich das Umfangsluftleitelement 136 über den Bereich zwischen den Längsenden des zweiten Luftleitelementes 131, in 3 des zweiten Luftleitelementes 131 von links. In der dritten Ausführungsform nach 4 erstreckt sich das Umfangsluftleitelement 136 nur über den Bereich zwischen den Längsenden des äußeren, in 4 linken, Luftleitelement 131. Damit deckt das Umfangsluftleitelement 136 in diesen Ausführungsformen die Luftauslassöffnungen 132 nach oben und innen ab und führt dadurch von unten einströmende Luft in diesem Bereich zu den seitlichen Luftauslassöffnungen 132. Die weitere Luft wird durch die Zwischenräume zwischen den Luftleitelementen 131 ausgeblasen.
  • Die Form der radialen Luftauslassöffnungen 132 kann beliebig gewählt werden, sofern sie eine geeignete Ausströmung gewährleisten. Das Umfangsluftleitelement 136 wird entsprechend der durch die Luftauslassöffnungen 132 gebildeten radialen Öffnungsfläche verringert.
  • In 5 ist eine vierte Ausführungsform des Auslassgitters 13 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich eine Luftauslassöffnung 132 im vorderen Bereich des Rahmens 130 gebildet. Diese Luftauslassöffnung 132 wird nach oben und zu den Seiten durch ein Umfangsluftleitelement 136 begrenzt.
  • In den 7 und 8 ist eine fünfte Ausführungsform des Auslassgitters 13 gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 4 gezeigten dritten Ausführungsform dadurch, dass statt des Anschraubstutzens 1340 ein Kabelhalterungsring 1341 als Grundring 134 vorgesehen ist. Der Kabelhalterungsring 1341 erstreckt sich von dem unteren Rand des Rahmens 130 nach oben und weist einen größeren Durchmesser als der Rahmen 130 auf. An der Unterseite des Rahmens 130 sind in der gezeigten Ausführungsform drei Befestigungselemente 135 in Form von Haken vorgesehen. Die Befestigungselemente 135 sind über den Umfang verteilt angeordnet.
  • In den 9 und 10 sind die Strömungsgeschwindigkeiten, die beim Ausblasen von Luft durch ein Ausblasgitter A nach dem Stand der Technik und mit einem erfindungsgemäßen Auslassgitter 13 vorliegen, schematisch gezeigt.
  • Die 9 und 10 zeigen das Geschwindigkeitsprofil in zwei Schnittebenen S senkrecht zum Ausblasgitter A beziehungsweise dem Auslassgitter 13. In der jeweiligen Figur a ist eine Seitenansicht des Ausblasgitters A beziehungsweise des Auslassgitters 13 mit den Schnittebenen S gezeigt. Die in den Schnittansichten gezeigten Geschwindigkeitsprofile in den jeweiligen Figuren b und c zeigen die Geschwindigkeitsverteilung bei einem Volumenstrom von etwa 440 m3/h. Die dunkleren Bereiche zeigen die Bereiche höhere Geschwindigkeit während die helleren Bereiche die Bereiche geringerer Geschwindigkeit zeigen.
  • Durch die zusätzliche seitliche Ausströmung, die über die seitlichen Luftauslassöffnungen 132 erfolgt, reduziert sich die maximale Geschwindigkeit in den Schnittebenen. Deutlich geht auch aus der 10 hervor, dass mit dem erfindungsgemäßen Auslassgitter 13 eine gleichmäßigere Durchströmung erzielt wird. Durch die Optimierung der Leitelemente wurde der Strömungsabriss verzögert. Die Optimierungen führen zu einem deutlich verringerten Druckverlust und folglich einem geringeren Geräusch bei konstantem Volumenstrom.
  • In der 11 sind die Strömungsgeschwindigkeiten in einer axialen Schnittebene durch das Ausblasgitter A beziehungsweise das Auslassgitter 13 schematisch gezeigt. Das in der Schnittansicht gezeigte Geschwindigkeitsprofil zeigt die Geschwindigkeitsverteilung bei einem Volumenstrom von etwa 440 m3/h. Die dunkleren Bereiche zeigen die Bereiche höhere Geschwindigkeit während die helleren Bereiche die Bereiche geringerer Geschwindigkeit zeigen. Durch die erfindungsgemäße Optimierung des Auslassgitters 13, insbesondere das seitliche Ausströmen und das Anlegen der Strömung an die Luftleitelemente wird eine gleichmäßige Durchströmung des Auslassgitters 13 erzielt, da Einschnürungen der Strömung deutlich reduziert werden. Die gleichmäßige Ausströmung reduziert die Maximalgeschwindigkeit im Luftstrahl, der aus dem Auslassgitter 13 ausgegeben wird und auch als Düsenstrahl bezeichnet werden kann.
  • In der 12 ist schließlich das Ausströmprofil des Ausblasgitters A beziehungsweise des Auslassgitters 13 mit Strömungslinien gezeigt. Die durch die Luftauslassöffnungen 132 radial abströmende Luft legt sich bei dem erfindungsgemäßen Auslassgitter 13 an die Hauptströmung an. Lediglich ein geringer hinterer Teil der Luftströmung, der auch in 11b zu erkennen ist, legt sich nicht an die Hauptströmung an. Durch das Anlegen der radialen Luftströmung an die Hauptströmung wird gewährleistet, dass keine Luft horizontal in den Raum strömt und zu Unbehagen bei anwesenden Personen aufgrund von direkter Luftströmung führt.
  • Durch das erfindungsgemäße Auslassgitter, das auch als Umluftauslass oder Düse bezeichnet werden kann, wird mit zusätzlichen umlaufenden Auslasströmöffnungen, die sich über 360° erstrecken können zur Reduzierung des Druckverlustes und zur Optimierung des Ausströmprofils beigetragen. Das Auslassgitter kommt vorzugsweise bei einer Dunstabzugshaube, die als Umluftgerät betrieben wird, und vorzugsweise ohne Abluftkanal zum Einsatz. Im Vergleich zu einem beispielsweise aus EP3232127A1 bekannten Ausblasgitter sind bei dem erfindungsgemäßen Auslassgitter seitliche Luftauslassöffnungen, die bis zu 360° umlaufend angeordnet sein können und auch als radiale Ausströmöffnungen bezeichnet werden können, vorgesehen und ein Umfangsluftleitelement wurde ergänzt.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Im Vergleich zu bekannten Ausblasgittern wird ein relativ geringer Druckverlust und dadurch eine verringerte Geräuschentwicklung erzielt. Hauptvorteil gegenüber bekannten Düsen für Umluftdunstabzugshauben ist die optimierte Ausströmung, der dadurch reduzierte Druckverlust und eine Reduzierung des Geräusches bei konstantem Volumenstrom. Zusätzlich verursacht das erfindungsgemäße Auslassgitter weniger starke Luftströmung in dem Raum, in dem die Dunstabzugshaube betrieben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Dunstabzugsgehäuse
    100
    Durchlassöffnung
    11
    Sichthaube
    12
    Gebläse
    120
    Gebläsegehäuse
    121
    Luftaustrittsöffnung
    122
    Auslasstutzen
    13
    Auslassgitter
    130
    Rahmen
    131
    Luftleitelement
    132
    seitliche Luftauslassöffnung
    133
    Steg
    134
    Grundring
    1340
    Anschraubstutzen
    1341
    Kabelführungsring
    135
    Befestigungselement
    136
    umlaufendes Luftleitelement
    A
    Ausblasgitter (Stand der Technik)
    S
    Schnittlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3232127 A1 [0002, 0050]

Claims (14)

  1. Auslassgitter für Dunstabzugshaube (1), das einen Rahmen (130) und mindestens ein Luftleitelement (131), das in dem Rahmen (130) gehalten ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (130) mindestens eine seitliche Luftauslassöffnung (132) aufweist.
  2. Auslassgitter nach Anspruch 1, wobei das Auslassgitter (13) ein Umfangsluftleitelement (136) aufweist, das sich über zumindest einen Teil eines Randes des Rahmens (130) ins Innere des Rahmens (130) erstreckt.
  3. Auslassgitter nach Anspruch 2, wobei das Umfangsluftleitelement (136) sich zumindest über den Teil des Umfangs des Rahmens (130), in dem mindestens eine Luftauslassöffnung (132) eingebracht ist, erstreckt.
  4. Auslassgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die seitlichen Luftauslassöffnungen (132) gleichmäßig über den Umfang des Rahmens (130) verteilt angeordnet sind.
  5. Auslassgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die seitlichen Luftauslassöffnungen (132) nur über einen Teil des Umfangs des Rahmens (130) vorgesehen sind.
  6. Auslassgitter nach Anspruch 5, wobei das Auslassgitter (13) mindestens zwei Luftleitelemente (131) aufweist und die seitlichen Luftauslassöffnungen (132) in dem Bereich vorgesehen sind, in dem die äußeren Luftleitelemente (131) liegen.
  7. Auslassgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Auslassgitter (13) mindestens zwei Luftleitelemente (131) aufweist und eine seitliche Luftauslassöffnung (132) sich zwischen den Längsenden eines äußeren Luftleitelementes (131) erstreckt.
  8. Auslassgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Auslassgitter (13) mindestens zwei Luftleitelemente (131) aufweist und die Luftleitelemente (131) Lamellen darstellen.
  9. Auslassgitter nach Anspruch 8, wobei die Lamellen in deren Längsrichtung und/oder in deren Höhenrichtung jeweils eine Krümmung aufweisen.
  10. Auslassgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Auslassgitter (13) einen Grundring (134) aufweist, der sich an einen Rand des Rahmens (130) anschließt.
  11. Auslassgitter nach Anspruch 10, wobei der Grundring (134) sich von dem Rahmen (130) weg oder parallel zu dem Rahmen (130) erstreckt.
  12. Dunstabzugshaube, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) ein Auslassgitter (130) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst.
  13. Dunstabzugshaube nach Anspruch 12, wobei die Dunstabzugshaube (1) ein Dunstabzugsgehäuse (10) mit einer Luftaustrittsöffnung (121) aufweist, in dem das Gebläse (12) der Dunstabzugshaube (1) aufgenommen ist, und das Auslassgitter (13) an der Luftaustrittsöffnung (121) angeordnet ist.
  14. Dunstabzugshaube nach Anspruch 13, wobei zumindest der Bereich des Auslassgitters (13) in dem die mindestens eine Luftauslassöffnung (132) außerhalb des Dunstabzugsgehäuses (10) liegt.
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