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GEBIET
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Mindestens eine Ausführungsform betrifft Kühlsysteme, einschließlich Systemen und Verfahren zum Betrieb dieser Kühlsysteme. In mindestens einer Ausführungsform kann ein solches Kühlsystem in einem Rechenzentrum verwendet werden, das ein bzw. einen oder mehrere Racks oder Computerserver enthält.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Kühlsysteme für Rechenzentren verwenden Lüfter, um Luft durch Serverkomponenten zirkulieren zu lassen. Bestimmte Supercomputer oder andere Hochleistungscomputer können anstelle von Luftkühlsystemen Wasser- oder andere Kühlsysteme verwenden, um die Wärme von den Serverkomponenten oder Racks des Rechenzentrums in einen Bereich außerhalb des Rechenzentrums abzuleiten. Die Kühlsysteme können eine Kältemaschine innerhalb des Rechenzentrumsbereichs beinhalten, der einen Bereich außerhalb des Rechenzentrums selbst beinhalten kann. Ferner kann der Bereich außerhalb des Rechenzentrums einen Kühlturm oder einen anderen externen Wärmetauscher beinhalten, der erwärmtes Kühlmittel aus dem Rechenzentrum aufnimmt und die Wärme durch Zwangsluft oder andere Mittel an die Umgebung (oder ein externes Kühlmedium) abgibt. Das gekühlte Kühlmittel wird wieder in das Rechenzentrum rezirkuliert. Die Kältemaschine und der Kühlturm bilden zusammen eine Kühlanlage.
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Figurenliste
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- 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Rechenzentrum-Kühlsystem, das Verbesserungen unterliegt, die in mindestens einer Ausführungsform beschrieben sind;
- 2 veranschaulicht Merkmale auf Serverebene, die gemäß mindestens einer Ausführungsform einer anpassbaren Fluid-Kupplung für ein Kühlsystem über der Plattform in einem Rechenzentrum zugeordnet sind;
- 3 veranschaulicht Merkmale auf Rack-Ebene, die gemäß mindestens einer Ausführungsform einer anpassbaren Fluid-Kupplung für ein Kühlsystem über der Plattform in einem Rechenzentrum zugeordnet sind;
- 4 veranschaulicht Merkmale auf Rechenzentrumsebene, die gemäß mindestens einer Ausführungsform einer anpassbaren Fluid-Kupplung für ein Kühlsystem über der Plattform in einem Rechenzentrum zugeordnet sind;
- 5 veranschaulicht ein Verfahren, das einem Rechenzentrum-Kühlsystem der 2-4 gemäß mindestens einer Ausführungsform zugeordnet ist;
- 6A veranschaulicht eine Inferenz- und/oder Trainingslogik gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 6B veranschaulicht Inferenz- und/oder Trainingslogik gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 7 veranschaulicht das Training und den Einsatz eines neuronalen Netzwerks gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 8 veranschaulicht ein beispielhaftes Datenzentrumsystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Computersystem veranschaulicht, gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 10 ist ein Blockdiagramm, das ein Computersystem veranschaulicht, gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 11 veranschaulicht ein Computersystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 12 veranschaulicht ein Computersystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 13A veranschaulicht ein Computersystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 13B veranschaulicht ein Computersystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 13C veranschaulicht ein Computersystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 13D veranschaulicht ein Computersystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 13E und 13F veranschaulichen ein gemeinsam genutztes Programmiermodell gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 14 veranschaulicht beispielhafte integrierte Schaltungen und zugehörige Grafikprozessoren gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 15A-15B veranschaulichen beispielhafte integrierte Schaltungen und damit assoziierte Grafikprozessoren gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 16A-16B veranschaulichen zusätzliche beispielhafte Grafikprozessorlogik gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 17 veranschaulicht ein Computersystem gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 18A veranschaulicht einen Parallelprozessor gemäß mindestens einer Ausführungsform
- 18B veranschaulicht eine Partitionseinheit gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 18C veranschaulicht einen Verarbeitungscluster gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 18D veranschaulicht einen Grafik-Multiprozessor gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 19 veranschaulicht ein Multi-Grafikprozessoreinheits- (GPU-) System gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 20 veranschaulicht einen Grafikprozessor gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 21 ist ein Blockdiagramm, das eine Prozessor-Mikroarchitektur für einen Prozessor gemäß mindestens einer Ausführungsform illustriert;
- 22 veranschaulicht einen Prozessor für eine Anwendung zum Deep-Learning gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 23 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften neuromorphen Prozessor gemäß mindestens einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 24 veranschaulicht zumindest Abschnitte eines Grafikprozessors gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen;
- 25 veranschaulicht zumindest Abschnitte eines Grafikprozessors gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen;
- 26 veranschaulicht mindestens Abschnitte eines Grafikprozessors gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen;
- 27 ist ein Blockdiagramm einer Grafikverarbeitungsmaschine eines Grafikprozessors gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 28 ist ein Blockdiagramm von zumindest Abschnitten eines Grafikprozessorkerns gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 29A, 29B veranschaulichen die Thread-Ausführungslogik, die ein Array von Verarbeitungselementen eines Grafikprozessorkerns beinhaltet, gemäß mindestens einer Ausführungsform.
- 30 veranschaulicht eine Parallelverarbeitungseinheit (parallel processing unit - „PPU“) gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 31 veranschaulicht ein allgemeines Verarbeitungscluster (general processing cluster - „GPC“) gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 32 veranschaulicht eine Speicherpartitionseinheit einer Parallelverarbeitungseinheit („PPU“), gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 33 veranschaulicht einen Streaming-Multiprozessor gemäß mindestens einer Ausführungsform.
- 34 ist ein beispielhaftes Datenflussdiagramm für eine weiterentwickelte Rechen-Pipeline gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 35 ist eine Systemdarstellung für ein beispielhaftes System zum Trainieren, Anpassen, Instanziieren und Einsetzen von Modellen des maschinellen Lernens in einer weiterentwickelten Rechenpipeline gemäß mindestens einer Ausführungsform;
- 36A veranschaulicht ein Datenablaufdiagramm für ein Verfahren zum Trainieren eines Modells des maschinellen Lernens gemäß mindestens einer Ausführungsform; und
- 36B ist eine beispielhafte Veranschaulichung einer Client-Server-Architektur zum Erweitern von Annotationswerkzeugen mit vorab trainierten Annotationsmodellen gemäß mindestens einer Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein beispielhaftes Rechenzentrum 100 wie in 1 dargestellt genutzt werden, das ein Kühlsystem aufweist, das den hierin beschriebenen Verbesserungen unterliegt. In mindestens einer Ausführungsform sind zahlreiche konkrete Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis zu vermitteln, jedoch können die Konzepte in dieser Schrift ohne eines oder mehrere dieser konkreten Details umgesetzt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Kühlsysteme für Rechenzentren auf plötzliche hohe Wärmeanforderungen reagieren, die durch wechselnde Rechenlasten in gegenwärtigen Rechenkomponenten verursacht werden. Da sich diese Anforderungen ändern oder tendenziell von einem Minimum bis zu einem Maximum unterschiedlichen Kühlbedarfs reichen, müssen diese Anforderungen in mindestens einer Ausführungsform auf wirtschaftliche Weise unter Verwendung eines geeignetes Kühlungssystem erfüllt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann für mittlere bis hohe Kühlanforderungen ein Flüssigkeitskühlsystem verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform wird ein hoher Kühlbedarf durch eine lokalisierte Immersionskühlung wirtschaftlich erfüllt. In mindestens einer Ausführungsform spiegeln diese unterschiedlichen Kühlanforderungen zudem unterschiedliche Wärmeeigenschaften eines Rechenzentrums wider. In mindestens einer Ausführungsform wird von diesen Komponenten, Servern und Racks erzeugte Wärme kumulativ als Wärmeelement oder als Kühlanforderung bezeichnet, da die Kühlanforderung ein Wärmeelement vollständig berücksichtigen muss.
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In mindestens einer Ausführungsform ist ein Flüssigkühlungssystem eines Rechenzentrums offenbart. In mindestens einer Ausführungsform befasst sich dieses Kühlsystem für Rechenzentren mit Wärmeelementen in zugeordneten Rechenvorrichtungen oder Vorrichtungen für Rechenzentren, wie z. B. in Grafikverarbeitungseinheiten (GPUs), in Switches, in Dual-Inline-Speichermodulen (DIMMs) oder Zentraleinheiten (CPUs). In mindestens einer Ausführungsform können diese Komponenten hierin als Rechenkomponenten mit hoher Wärmedichte bezeichnet werden. Weiterhin kann in mindestens einer Ausführungsform eine zugeordnete Rechenvorrichtung oder eine Vorrichtung für Rechenzentren eine Verarbeitungskarte sein, die eine oder mehrere GPUs, Switches oder CPUs darauf aufweist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein jedes von den GPUs, Switches und CPUs ein wärmeerzeugendes Element einer Rechenvorrichtung sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine GPU, eine CPU oder ein Switch einen oder mehrere Kerne aufweisen und jeder Kern kann ein wärmeerzeugendes Element sein.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine anpassbare Fluidkupplung in einem Kühlungssystem eines Rechenzentrums offenbart. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Durchflussregleradapter bereitgestellt, der innerhalb eines Kühlverteilers beweglich ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein solcher Durchflussregleradapter einen von mehreren ersten Durchflussreglern in austauschbarer Weise aufnehmen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein solcher Durchflussregleradapter einem rackseitigen Durchflussregler und einem Rohr dazwischen zugeordnet werden, so dass Flüssigkeit durch einen rackseitigen Durchflussregler, durch einen Durchflussregleradapter, durch einen austauschbaren ersten Durchflussregler, der mit einem Durchflussregleradapter verbunden ist, und durch einen serverseitigen Durchflussregler fließen kann, um in ein Serverfach oder eine Box einzudringen.
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In mindestens einer Ausführungsform sind daher für jeden austauschbaren ersten Durchflussregler auf der einen Seite unterschiedliche Düsengrößen und unterschiedliche Kupplungsmerkmale und auf der anderen Seite eine Standarddüsengröße und ein Standardkupplungsmerkmal für jeden solchen austauschbaren ersten Durchflussregler freigeschaltet. In mindestens einer Ausführungsform ist dies so, dass unabhängig von der Art (wie beispielsweise der Größe der Öffnung oder der Kopplungsfunktion) eines serverseitigen Durchflussreglers ein passender, austauschbarer erster Durchflussregler mit einem Durchflussregleradapter gekoppelt werden kann und dann ein serverseitiger Durchflussregler daran gekoppelt werden kann, um den Kühlmittelfluss in ein Serverfach oder eine Box zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ferner ein solcher Durchflussregleradapter einem rackseitigen Durchflussregler zugeordnet werden, um Kühlmittel von einem Rackverteiler durch einen Schlauch zwischen einem solchen Durchflussregleradapter und einem rackseitigen Durchflussregler aufzunehmen. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Durchflussregleradapter auch innerhalb eines Kühlverteilers beweglich, so dass er unabhängig von der Positionierung eines solchen serverseitigen Durchflussreglers eines Serverfachs oder -kastens, bei der es sich um eine feste Position handeln kann, für die Zusammenführung mit einem entsprechenden serverseitigen Durchflussregler positioniert werden kann.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine solche angepasste Flüssigkeitskupplung in einem Kühlsystem für Rechenzentren Probleme lösen, die Serverfächer und -kästen mit bestimmten festen Öffnungsgrößen und/oder bestimmten festen Kupplungsmerkmalen beinhalten, wie beispielsweise eine 9-mm-Kupplung, eine 6-mm-Kupplung oder eine Kupplung mit unterschiedlichen Kupplungsmerkmalen, wie Gewinden, Presspassung, J-Schlitz-Verbindung oder Federfreistellung. In mindestens einer Ausführungsform erfordern derartige Öffnungsgrößen und/oder Kupplungsmerkmale Gegenkupplungen ähnlicher Art von einer Rack-Seite. In mindestens einer Ausführungsform kann eine anpassbare Flüssigkeitskupplung in einem Kühlsystem für Rechenzentren ferner Probleme lösen, bei denen sich in Serverfächern und -kästen feste Positionen befinden, die feste Öffnungsgrößen und/oder feste Kupplungsmerkmale für die Kopplung mit einem Rack-Kühlverteiler auf einer Rack-Seite beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht oder stellt eine einstellbare Flüssigkeitskupplung in einem Kühlsystem für Rechenzentren einen Durchflussregleradapter bereit, der innerhalb eines Rack-Kühlverteilers beweglich ist, um auf einer Seite austauschbare Durchflussregler zu empfangen, die unterschiedlichen Öffnungsgrößen und/oder unterschiedlichen Kupplungsmerkmalen entsprechen und auf einer anderen Seite eine Standardöffnungsgröße und ein Standardkupplungsmerkmal aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform können solche austauschbaren Durchflussregler mit unterschiedlichen Öffnungsgrößen und/oder unterschiedlichen Kupplungsmerkmalen ausgewählt werden, um mit entsprechenden serverseitigen Durchflussreglern eines Serverfachs oder einer Box gekoppelt zu werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein solcher Durchflussregleradapter, der beweglich ist, auch an eine Position auf einem Rackverteiler oder einer Halterung angepasst werden, um mit festen Positionen von entsprechenden rackseitigen Durchflussreglern eines Serverfachs oder einer Box übereinzustimmen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine solche anpassbare Flüssigkeitskopplung in einem Kühlsystem für Rechenzentren auch Probleme lösen, bei denen das Abgeben von Flüssigkeit von einem Rack-Kühlverteiler an ein Serverfach oder -gehäuse zum Zwecke der Flüssigkeitskühlung bestimmte Bestimmungen erfordert, wie z. B. die Anzahl der Verbindungen der Flüssigkeitsleitungen, die Lokalisierung der Verbindungen der Flüssigkeitsleitungen und die Größe und Art der Durchflussregler. In mindestens einer Ausführungsform kann sich die Größe und Art der Steuerung auf die Größe der Öffnung und die Kupplungsmerkmale beziehen, wie beispielsweise ein Durchflussregler mit Schnellkupplung oder ein Durchflussregler mit Gewinde, der in einem Serverfach oder einer Box verwendet werden kann. In mindestens einer Ausführungsform muss also ein rackseitiger Durchflussregler mit solchen serverseitigen Anforderungen übereinstimmen. In mindestens einer Ausführungsform können diese Anforderungen bei Servern mit direkter Chip-Flüssigkeitskühlung und bei Servern mit Racks mit hoher Wärmedichte zutreffen. In mindestens einer Ausführungsform,
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In mindestens einer Ausführungsform ist ein Durchflussregleradapter in der Lage, Flüssigkeitslinien von einem Rackverteiler zu verschiedenen Positionen der Steuerung eines Serverfachs oder Racks zu verbinden, indem er es ermöglicht, einen solchen Durchflussregleradapter zu bewegen, um ihn gegen einen serverseitigen Durchflussregler zu positionieren und einen Durchflussregler mit der gleichen Öffnungsgröße oder Kopplungsfunktion wie einen serverseitigen Durchflussregler zu empfangen. In mindestens einer Ausführungsform entfällt dadurch die Notwendigkeit, erhebliche Ausfallzeiten mit dem Austausch der gesamten Kühleinrichtungen eines Racks aufzuweisen.
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In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht eine anpassbare Flüssigkeitskupplung in einem Kühlsystem für Rechenzentren ein vielseitiges, anpassbares und intelligentes System, das einen Durchflussregleradapter beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei einem System um ein einzelnes Design eines Rack-Kühlverteilers oder einer Halterung, das bzw. die mit einem Rack für die Verteilung von Flüssigkeiten, wie z. B. einem Kühlmittel für ein flüssig-flüssig gekühltes Serverfach oder -gehäuse, verbunden ist und ein einzelnes oder mehrere Paare von Durchflussreglern aufweist, die an einer beliebigen Position an den Begrenzungen eines Serverfachs oder -gehäuses lokalisiert sind. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht die Fähigkeit, eine Position, eine Öffnungsgröße oder ein Kopplungsmerkmal eines Durchflussreglers, der mit einem Rack-Kühlverteiler oder einer Halterung verbunden ist, anzupassen und dann einen solchen Durchflussregler über einen Durchflussregleradapter intelligent zu steuern, die Verteilung von Flüssigkeit an ein beliebiges Serverfach oder eine beliebige Box, unabhängig von einer spezifischen Anforderung an einen damit verbundenen serverseitigen Durchflussregler.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein beispielhaftes Rechenzentrum 100 wie in 1 dargestellt genutzt werden, das ein Kühlsystem aufweist, das den hierin beschriebenen Verbesserungen unterliegt. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei einem Rechenzentrum 100 um einen oder mehrere Räume 102 mit Racks 110 und Zusatzausrüstung handeln, um einen oder mehrere Server auf einem oder mehreren Serverfächern unterzubringen. In mindestens einer Ausführungsform wird ein Rechenzentrum 100 durch einen Kühlturm 104 unterstützt, der sich außerhalb eines Rechenzentrums 100 befindet. In mindestens einer Ausführungsform führt ein Kühlturm 104 Wärme aus einem Rechenzentrum 100 ab, indem er auf einen primären Kühlkreislauf 106 einwirkt. In mindestens einer Ausführungsform wird eine Kühlungsverteilungseinheit (cooling distribution unit - CDU) 112 zwischen einem primären Kühlkreislauf 106 und einem zweiten oder sekundären Kühlkreislauf 108 verwendet, um Entnahme der Wärme aus einem zweiten oder sekundären Kühlkreislauf 108 zu einem primären Kühlkreislauf 106 zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein sekundärer Kühlkreislauf 108 in einem Aspekt nach Bedarf auf verschiedene in ein Serverfach führende Rohrleitungssysteme zugreifen. In mindestens einer Ausführungsform sind Kreisläufe 106, 108 als Linienzeichnungen dargestellt, aber ein Durchschnittsfachmann würde erkennen, dass ein oder mehrere Rohrleitungssystemelemente verwendet werden können. In mindestens einer Ausführungsform können flexible Polyvinylchlorid(PVC)-Rohre zusammen mit einem assoziierten Rohrleitungssystem verwendet werden, um Fluid in jedem bereitgestellten Kreislauf 106; 108 zu bewegen. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Kühlmittelpumpen verwendet werden, um Druckunterschiede innerhalb der Kühlkreisläufe 106, 108 aufrechtzuerhalten, um eine Bewegung des Kühlmittels gemäß Temperatursensoren an verschiedenen Stellen, einschließlich in einem Raum, in einem oder mehreren Racks 110 und/oder in Servergehäusen oder Serverfächern innerhalb eines oder mehrerer Racks 110, zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Kühlmittel in einem primären Kühlkreislauf 106 und in einem sekundären Kühlkreislauf 108 zumindest Wasser und ein Additiv sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Additiv Glykol oder Propylenglykol sein. Im Betrieb weist in mindestens einer Ausführungsform jeder von einem primären und einem sekundären Kühlkreislauf sein eigenes Kühlmittel auf. In mindestens einer Ausführungsform kann das Kühlmittel in den sekundären Kühlkreisläufen proprietär für die Anforderungen der Komponenten in einem Serverfach oder den zugehörigen Racks 110 sein. In mindestens einer Ausführungsform ist eine CDU 112 zur komplexen Steuerung von Kühlmitteln, unabhängig oder gleichzeitig, in bereitgestellten Kühlmittelkreisläufen 106, 108 in der Lage. In mindestens einer Ausführungsform kann die CDU ausgelegt sein, die Durchflussrate so zu steuern, dass das bzw. die Kühlmittel auf geeignete Weise verteilt werden, um die in den Racks 110 erzeugte Wärme zu entnehmen. In mindestens einer Ausführungsform sind von einem sekundären Kühlkreislauf 108 flexiblere Rohrleitungen 114 bereitgestellt, die in jedes Serverfach eintreten, um Kühlmittel für elektrische und/oder Rechenkomponenten darin bereitzustellen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Rohrleitung 118, die einen Teil eines sekundären Kühlkreislaufs 108 bildet, als Raumverteiler bezeichnet werden. Getrennt davon kann in mindestens einer Ausführungsform eine weitere Rohrleitung 116, die sich von der Rohrleitung 118 erstrecken kann und ebenfalls einen Teil des sekundären Kühlkreislaufs 108 bilden kann, aber als Reihenverteiler bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform tritt die Kühlrohrleitung 114 als Teil eines sekundären Kühlkreislaufs 108 in die Racks ein, kann jedoch als Rack-Kühlverteiler innerhalb eines oder mehrerer Racks bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform erstrecken sich Reihenverteiler 116 zu allen Racks entlang einer Reihe in einem Rechenzentrum 100. In mindestens einer Ausführungsform kann das Rohrleitungssystem des sekundären Kühlkreislaufs 108, einschließlich der Kühlverteiler 118, 116 und 114, durch mindestens eine vorliegende Ausführungsform verbessert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Kältemaschine 120 in einem primären Kühlkreislauf innerhalb des Rechenzentrums 102 bereitgestellt sein, um die Kühlung vor einem Kühlturm zu unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform können zusätzliche Kühlkreisläufe, die in einem primären Steuerkreislauf vorhanden sein können und die eine Kühlung außerhalb eines Racks und außerhalb eines sekundären Kühlkreislaufs bereitstellen, für diese Offenbarung zusammen mit einem primären Kühlkreislauf betrachtet werden und unterscheiden sich von einem sekundären Kühlkreislauf.
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In mindestens einer Ausführungsform kann im Betrieb Wärme, die in Serverfächern der bereitgestellten Racks 110 erzeugt wird, über eine flexible Rohrleitung eines Reihenverteilers 114 eines zweiten Kühlkreislaufs 108 auf ein Kühlmittel übertragen werden, das aus einem oder mehreren Racks 110 austritt. In mindestens einer Ausführungsform bewegt sich zweites Kühlmittel (in einem sekundären Kühlkreislauf 108) von einer CDU 112 zum Kühlen der bereitgestellten Racks 110 über die bereitgestellte Rohrleitung in Richtung eines oder mehrerer Racks 110. In mindestens einer Ausführungsform strömt zweites Kühlmittel von einer CDU 112 von einer Seite eines Raumverteilers mit einer Rohrleitung 118 zu einer Seite eines Racks 110 über einen Reihenverteiler 116 und durch eine Seite eines Serverfachs über eine andere Rohrleitung 114. In mindestens einer Ausführungsform tritt verbrauchtes oder zurückgeführtes zweites Kühlmittel (oder austretendes zweites Kühlmittel, das die Wärme von den Rechenkomponenten mit sich führt) aus einer anderen Seite eines Serverfachs aus (tritt zum Beispiel auf der linken Seite eines Racks ein und tritt nach dem Durchlaufen durch das Serverfach oder durch Komponenten auf einem Serverfach auf der rechten Seite eines Racks aus). In mindestens einer Ausführungsform kommt verbrauchtes zweites Kühlmittel, das aus einem Serverfach oder einem Rack 110 austritt, aus einer anderen Seite (wie etwa einer Austrittsseite) der Rohrleitung 114 heraus und bewegt sich zu einer parallelen, aber auch austretenden Seite eines Reihenverteilers 116. In mindestens einer Ausführungsform bewegt sich verbrauchtes zweites Kühlmittel von einem Reihenverteiler 116 in einem parallelen Abschnitt des Raumverteilers 118 und in eine entgegengesetzte Richtung als einströmendes zweites Kühlmittel (das auch erneuertes zweites Kühlmittel sein kann) und in Richtung einer CDU 112.
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In mindestens einer Ausführungsform tauscht verbrauchtes zweites Kühlmittel seine Wärme mit einem primären Kühlmittel in dem primären Kühlkreislauf 106 über eine CDU 112 aus. In mindestens einer Ausführungsform kann verbrauchtes zweites Kühlmittel erneuert werden (wie etwa relativ gekühlt im Vergleich zu einer Temperatur in einer Phase eines verbrauchten zweiten Kühlmittels) und ist bereit, durch einen zweiten Kühlkreislauf 108 zurück zu einer oder mehreren Rechenkomponenten geleitet zu werden. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen verschiedene Durchfluss- und Temperatursteuerungselemente in einer CDU 112 die Steuerung der von verbrauchtem zweitem Kühlmittel ausgetauschten Wärme oder des Durchflusses des zweiten Kühlmittels in die und aus einer CDU 112. In mindestens einer Ausführungsform kann eine CDU 112 auch in der Lage sein, einen Durchfluss eines primären Kühlmittels im primären Kühlkreislauf 106 zu steuern.
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In mindestens einer Ausführungsform können die in 2 veranschaulichten Funktionen auf Serverebene 200 einer anpassbaren Fluidkupplung für ein Kühlsystem eines Rechenzentrums zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform schließen die Elemente der Serverebene 200 ein Serverfach oder einen Serverkasten 202 ein. In mindestens einer Ausführungsform schließt ein Serverfach oder einen Serverkasten 202 einen Serververteiler 204 ein, der zwischen bereitgestellten Kühlplatten 210A-D eines Serverfachs oder -kastens 202 und Rackverteilern eines Racks, das ein Serverfach oder einen Serverkasten 202 beherbergt, geschaltet wird. In mindestens einer Ausführungsform schließt ein Serverfach oder einen Serverkasten 202 eine oder mehrere Kühlplatten 210A-D ein, die einer oder mehreren Komponenten oder Vorrichtungen 220A-D für das Berechnen oder das Rechenzentrum zugeordnet sind. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei einer oder mehreren Kühlplatten 21 0A-D um Kühlplatten handeln, die die Fähigkeit aufweisen, zwei verschiedene Arten von Kühlmitteln über Vorkehrungen, wie beispielsweise erste Rohre 270B oder unter Verwendung von Rippen oder zweiten Rohren 270A, zu halten, wobei solche Merkmale unterschiedliche Kühlmittelströme ermöglichen, ohne verschiedene Kühlmittel zu vermischen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Kühlkreisläufe 214A, B auf Serverebene zwischen einem Serververteiler 204 und einer oder mehreren Kühlplatten 210A-D für Doppelkühlplatten bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder Kühlkreislauf 214A; B auf Serverebene eine Einlassleitung 210 und eine Auslassleitung 212. In mindestens einer Ausführungsform kann, wenn die Kühlplatten 210A, B in Reihe geschaltet sind, eine Zwischenleitung 216 bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform können für ein System zur Kühlung von Rechenzentren verschiedene Pfade über bereitgestellte Linien 276A, B zwischen Kanälen (dargestellt als gestrichelte Linien) innerhalb eines doppelten Kühlmittelverteilers 204 eingerichtet werden, der ein erstes Kühlmittel durch verschiedene bereitgestellte Linien 206A, B und ein zweites Kühlmittel durch bereitgestellte Linien 208A, B, die solchen bereitgestellten Kanälen zugeordnet sind, leiten kann.
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In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Kühlplatten 210A-D nur ein einzelnes Kühlmittel halten und einzelne Merkmale von Rippen oder Röhren verwenden, damit das Kühlmittel hindurchfließen kann. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Kühlplatten 210A-D, wenn sie für ein duales Kühlmittel ausgelegt sind, verschiedene Auslässe und Kanäle für ein sekundäres Kühlmittel eines sekundären Kühlkreislaufs, der einer CDU zugeordnet ist, und für ein lokales Kühlmittel, das von einer lokalen Kühlmittelquelle umgewälzt wird, tragen. In mindestens einer Ausführungsform kann das Fluid, z. B. ein sekundäres Kühlmittel, über die bereitgestellten Einlässe und Auslässe 206A, 206B einem Serververteiler 204 bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das lokale Kühlmittel einem Serververteiler 204 über die vorgesehenen Einlass- und Auslassöffnungen 208A, 208B bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform können alle diese Verteiler, Leitungen oder Schleifen unter Verwendung von serverseitigen Durchflussreglern mit mechanischen und elektrischen Kopplungsmerkmalen abgeschlossen werden. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen elektrische Kopplungsmerkmale mindestens einem Prozessor die Kontrolle von Aspekten einer angepassten Flüssigkeitskopplung, einschließlich für einen oder mehrere damit zugeordnete Durchflussregler. In mindestens einer Ausführungsform enden solche Verteiler, Linien oder Schleifen aus dem Inneren eines Serverfachs oder -kastens 202 in einem oder mehreren serverseitigen Durchflussreglern, die an eine anpassbare Flüssigkeitskupplung in einem System zur Kühlung von Rechenzentren angeschlossen werden sollen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist ein Serverfach 202 ein immersiv gekühltes Serverfach, das mit Fluid geflutet werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Fluid für ein immersiv gekühltes Serverfach ein dielektrisch entwickeltes Fluid sein, das in einem immersiv gekühlten Server verwendet werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann ein sekundäres Kühlmittel oder ein lokales Kühlmittel verwendet werden, um eine technische Flüssigkeit zu kühlen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein lokales Kühlmittel zur Kühlung einer technischen Flüssigkeit verwendet werden, wenn ein primärer Kühlkreislauf, der einem sekundären Kühlkreislauf zugeordnet ist, in dem ein sekundäres Kühlmittel zirkuliert, ausgefallen ist oder ausfällt. In mindestens einer Ausführungsform weist daher mindestens eine Kühlplatte Auslässe für einen sekundären Kühlkreislauf zur anpassbaren Fluidkupplung auf und kann ein lokales Kühlmittel tragen, das bei einem Ausfall eines primären Kühlkreislaufs aktiviert wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine anpassbare Fluidkupplung für ein Kühlsystem für Rechenzentren in einem Rack als Halterung oder als Kühlverteiler installiert werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens eine Doppelkühlplatte 210B; 250 so konfiguriert sein, dass sie neben regulären Kühlplatten 210A, C, D funktioniert. In mindestens einer Ausführungsform veranschaulicht eine dreidimensionale (3D) Vergrößerungsdarstellung (Kühlplatte 250) interne Details von mindestens einigen Merkmalen, die in eine Dual-Cooling-Kühlplatte oder eine reguläre Kühlplatte eingeschlossen sein können. In mindestens einer Ausführungsform veranschaulicht ein Aufriss einer Kühlplatte 250 die Mikrokanäle 270, 270A. In mindestens einer Ausführungsform kann ein separater zweiter Abschnitt nebeneinander bereitgestellt werden, der einen Satz von Schläuchen 264 aufweist. In mindestens einer Ausführungsform kann eine lokale kühlmittelfähige Kühlplatte einen Satz Schläuche 264 und keine Mikrokanäle 270, 270A aufweisen oder nur solche Mikrokanäle 270, 270A und keine Schläuche 264.
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In mindestens einer Ausführungsform weist eine Doppelkühlplatte 250 unterschiedliche Pfade 264, 270 für sekundäres Kühlmittel eines sekundären Kühlkreislaufs und für lokales Kühlmittel aus einer lokalen Kühlquelle auf, die beide über eine anpassbare Fluidkupplung für ein Kühlsystem eines Rechenzentrums miteinander verbunden sind. In mindestens einer Ausführungsform kann in einem Anwendungsfall eines immersiv gekühlten Servers die dielektrische Flüssigkeit sowohl für die Anwendung einer Kühlplatte als auch für die Anwendung eines immersiv gekühlten Serverfachs geeignet sein. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei einigen Mikrokanälen 270 um Pfade, die durch Rippen 270A oder andere derartige Aspekte bereitgestellt werden, die sich intern und senkrecht zu einer Basis eines Kühlplattenabschnitts anheben und die dazwischen Lücken für den Kühlmittel- oder Flüssigkeitsfluss aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform sind einige Mikrokanäle 270, 270A Fluidwege in einem anderen Kühlplattenabschnitt einer Kühlplatte 250.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Bezugnahme auf eine Kühlplatte zusammen mit ihren Doppelkühlelementen eine Bezugnahme auf eine Kühlplatte bedeuten, die mindestens zwei Arten von Kühlkreisläufen unterstützen kann, sofern nicht anders angegeben. In mindestens einer Ausführungsform empfangen beide Arten von Kühlplatten mindestens einen sekundären Kühlkreislauf oder einen lokalen Kühlkreislauf zusammen mit einer anpassbaren Fluidkupplung, um eine Plug-and-Play-Installationsmöglichkeit für ein Rack zur Unterstützung eines beliebigen Typs von serverseitigen Durchflussreglern zu bieten. In mindestens einer Ausführungsform kann in einem sekundären Kühlkreislauf ein Standardkühlmittel, wie Wasser, verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Flüssigkeit, wie ein sekundäre Kühlmittel oder ein lokales Kühlmittel nur die Verwendung von Kühlplatten unterstützen und ist möglicherweise nicht für die Tauchkühlung verfügbar. In mindestens einer Ausführungsform erhält jeder Kühlplattentyp Kühlmittel über eine anpassbare Fluidkupplung für ein Kühlsystem eines Rechenzentrums, das mehrere Durchflussregleradapter für verschiedene sekundäre oder lokale Kühlmittel aus jeweiligen lokalen Kühlkreisläufen oder anderen Kühlkreisläufen, die mit einem primären Kühlkreislauf verbunden sind, beinhalten kann. In mindestens einer Ausführungsform kann in Situationen, in denen verschiedene Flüssigkeiten (wie beispielsweise sekundäre Kühlmittel und lokale Kühlmittel) in einem Kühlsystem für Rechenzentren verwendet werden, ein sekundärer oder lokaler Kühlkreislauf für eine Kühlplatte mit doppelter Kühlung geeignet sein, zusammen mit einer anpassbaren Fluidkupplung, so dass verschiedene Kanäle für jedes lokale Kühlmittel und für verschiedene sekundäre oder lokale Kühlmittel verwendet werden können.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine Doppelkühlplatte 250 so ausgelegt, dass sie zwei Arten von Fluiden empfängt (z. B. ein sekundäres Kühlmittel und lokales Kühlmittel) und zwei Arten von Fluiden über ihre getrennten Anschlüsse 252, 272; 268, 262 und ihre getrennten Pfade 264, 270 voneinander getrennt hält, z. B. durch getrennte Abschnitte, die durch Dichtungen und Platten getrennt sind (z. B. in einer Kühlplatte mit Dichtungen). In mindestens einer Ausführungsform sind die Flüssigkeitsleitungen 256, 258, 266, 274 über entsprechende Durchflussregler solchen Auslässen 225, 262, 268, 272 zugeordnet. In mindestens einer Ausführungsform ist jeder einzelne Pfad ein Kühlpfad. In mindestens einer Ausführungsform können gleichzeitig Flüssigkeit (z. B. ein lokales Kühlmittel) aus einer lokalen Kühlmittelquelle und ein sekundäres Kühlmittel bereitgestellt werden, um zusätzliche Kühlanforderungen zu erfüllen. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Anschlüsse und Pfade ein und dieselbe Flüssigkeit aus anderen Quellen unterstützen, das bereitgestellt werden kann, um einen höheren Kühlbedarf von einer zugehörigen Rechenvorrichtung zu decken.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Doppelkühlplatte 250 Auslässe 252, 272 beinhalten, um lokales Kühlmittel in eine Kühlplatte 250 aufzunehmen, um zu ermöglichen, dass dieses lokale Kühlmittel durch einen Satz von Rohren 264 fließt, und um zu ermöglichen, dass dieses lokale Kühlmittel aus einer Kühlplatte 250 herausfließt. In mindestens einer Ausführungsform schließt eine doppelt kühlende Kühlplatte 250 Anschlüsse 268, 262 ein, um ein sekundäres oder lokales Kühlmittel in eine Kühlplatte 250 aufzunehmen und um ein sekundäres oder lokales Kühlmittel aus einer Kühlplatte 250 herauszuleiten. In mindestens einer Ausführungsform können die Anschlüsse 252, 272 Ventilabdeckungen 254, 260 aufweisen, die richtungsabhängig und druckgesteuert sein können, um den Fluss von lokalem Kühlmittel durch eine Kühlplatte 250 zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform können solche Abdeckungen so gesteuert werden, dass sie eine bestimmte Durchflussrate oder ein bestimmtes Durchflussvolumen des Kühlmittels durchlassen. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht die Öffnung solcher Ventilabdeckungen einen ausreichenden Flüssigkeitsstrom durch ein Ventilteil eines Durchflussreglers und in einen Satz von Röhren oder Mikrokanälen einer Kühlplatte. In mindestens einer Ausführungsform können die Ventilabdeckungen allen bereitgestellten Auslässen einer Kühlplatte zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform sind die bereitgestellten Ventilabdeckungen 254, 260 mechanische Merkmale von zugeordneten Durchflussreglern oder einem Durchflussregleradapter, die auch entsprechende elektronische Merkmale aufweisen können (wie beispielsweise mindestens einen Prozessor zur Ausführung von Anweisungen, die in einer zugeordneten Speichersteuerung gespeichert sind, und zur Steuerung mechanischer Merkmale für zugeordnete Durchflussregler oder einen Durchflussregleradapter).
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In mindestens einer Ausführungsform kann jedes Ventil durch eine elektronische Funktion eines zugehörigen Durchflussreglers oder eines Durchflussregleradapters betätigt werden. In mindestens einer Ausführungsform sind die elektronischen und mechanischen Merkmale bereitgestellter Durchflussregler oder eines Durchflussregleradapters integriert. In mindestens einer Ausführungsform sind die elektronischen und mechanischen Merkmale der bereitgestellten Durchflussregler oder eines Durchflussregleradapters physisch verschieden. In mindestens einer Ausführungsform kann sich der Hinweis auf Durchflussregler oder Durchflussregleradapter auf eines oder mehrere der bereitgestellten elektronischen und mechanischen Merkmale oder auf deren Vereinigung beziehen, zumindest aber auf Merkmale, die die Kontrolle des Durchflusses von Kühlmittel oder Flüssigkeit durch jede Kühlplatte oder ein tauchgekühltes Serverfach oder -kästen ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform empfangen die elektronischen Elemente der bereitgestellten Durchflussregler Steuersignale und übernehmen die Steuerung der mechanischen Elemente. In mindestens einer Ausführungsform können die elektronischen Elemente der bereitgestellten Durchflussregler Aktuatoren oder andere elektronische Teile anderer ähnlicher elektromechanischer Elemente sein. In mindestens einer Ausführungsform können Durchflusspumpen als Durchflusssteuerungen verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform können Laufräder, Kolben oder Faltenbälge mechanische Elemente sein, und ein elektronischer Motor und Schaltungen bilden elektronische Elemente der bereitgestellten Durchflussregler oder eines Durchflussregleradapters.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Schaltungen der bereitgestellten Durchflussregler Prozessoren, Speicher, Switches, Sensoren und andere Komponenten einschließen, die zusammen die elektronischen Elemente der bereitgestellten Durchflussregler eines Durchflussregleradapters bilden. In mindestens einer Ausführungsform sind bereitgestellte Ports 252, 262, 272, 268 von bereitgestellten Durchflussreglern so ausgelegt, dass sie entweder den Eintritt ermöglichen oder den Austritt eines immersiven Fluids ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können Durchflussregler 280 (die als Expansionsventil fungieren können) den Flüssigkeitsleitungen 276A, B (auch 256, 274) zugeordnet sein, die den Eintritt und Austritt einer lokalen Kühlflüssigkeit zu einer Kühlplatte 210B, D ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können andere Durchflussregler in ähnlicher Weise den Flüssigkeitsleitungen 210, 216, 212 (auch 266, 258) zugeordnet sein, die den Eintritt und Austritt einer sekundären Kühlflüssigkeit zu einer Kühlplatte 210B, D ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform dringt lokales Kühlmittel über dedizierte Einlass- und Auslassleitungen 208A, B in bereitgestellte Flüssigkeitsleitungen 276A, B ein. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Serververteiler 204 mit Kanälen ausgestattet (veranschaulicht durch gepunktete oder gestrichelte Linien), um unterschiedliche Pfade zu unterschiedlichen Flüssigkeitsleitungen 276A, B (auch 256, 274) und zu etwaigen verbleibenden Schleifen 214A, B bereitzustellen, die sekundären Kühlmitteleinlass- und - auslassleitungen 206A, B zugeordnet sind. In mindestens einer Ausführungsform kann es mehrere Verteiler geben, um verschiedene lokale Kühlmittel und sekundäre Kühlmittel durch verschiedene anpassbare Fluidkupplungen für ein Kühlsystem eines Rechenzentrums zu unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform kann es für jede bereitgestellte anpassbare Fluidkupplung mit Unterstützung für lokales Kühlmittel oder für sekundäres Kühlmittel mehrere Verteiler geben, die den Ein- und Austritt unterstützen, und zwar getrennt. In mindestens einer Ausführungsform kann eine solche anpassbare Fluidkupplung für ein System zur Kühlung eines Rechenzentrums allein mit einer lokalen Kühlmittelquelle und ohne einen sekundären Kühlkreislauf oder eine CDU verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können die in 3 veranschaulichten Funktionen 300 auf Rack-Ebene einem intelligenten Durchflussregleradapter und einem Kühlverteilerfür ein Kühlsystem eines Rechenzentrums zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform schließen die Elemente 300 auf Rack-Ebene ein Rack 302 ein, das Halterungen 304, 306 zum Aufhängen von Kühlverteilern 314A, B aufweist. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Rack 330 zwar getrennt von einem Rack 302 veranschaulicht, dieses Rack 330 kann aber eine Rückansicht eines Racks 302 veranschaulichen. In mindestens einer Ausführungsform sind die am Rack 330 bereitgestellten Halterungen 334, 336 perspektivische Ansichten der am Rack 302 bereitgestellten Halterungen 304, 306. In mindestens einer Ausführungsform sind die für ein Rack bereitgestellten Halterungen 304, 306 flache Strukturen, die an einer Innenwand eines Racks anliegen. In mindestens einer Ausführungsform erstrecken sich die für ein Rack bereitgestellten Halterungen 304, 306 von einer Innenwand eines Racks. In mindestens einer Ausführungsform sind die für ein Rack bereitgestellten Halterungen 304, 306 an einer Innenwand eines Racks befestigt und weisen mehrere Befestigungspunkte 348, 350 auf, die in eine oder mehrere Richtungen weisen, einschließlich innerhalb oder in Richtung der Rückseite eines Racks. In mindestens einer Ausführungsform können Kühlverteiler 314A, B bereitgestellt werden, um sekundäres Kühlmittel oder lokales Kühlmittel zwischen Funktionen auf Serverebene 200 (in 3 als Servereinschübe oder -kästen 308 veranschaulicht) und einer CDU (wie der CDU 406 in 4) eines sekundären Kühlkreislaufs oder einen lokalen Kühlkreislauf eines Kühlsystems für Rechenzentren zu leiten. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene CDUs unterschiedliche Racks bedienen. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Rack-Kühlverteiler eindeutig Teil eines sekundären Kühlkreislaufs und eines lokalen Kühlkreislaufs sein.
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In mindestens einer Ausführungsform weist ein Kühlsystem für Rechenzentren einen austauschbaren Durchflussregleradapter 356A; 356B auf, der innerhalb eines Kühlverteilers oder einer Halterung 352A eines Racks 302 (oder eines Kühlverteilers oder einer Halterung 352A eines Racks 330) beweglich ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B Nuten 356E beinhalten, um eine Bewegung in einer bereitgestellten Bahn entlang mindestens einer Richtung in Relation zu den Abmessungen eines Kühlverteilers 352B zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können Laschen oder andere Befestigungsmerkmale 340 bereitgestellt werden, um einen Kühlverteiler 352B an einer Halterung 334; 336 eines Racks zu befestigen. In mindestens einer Ausführungsform können Laschen oder andere Befestigungselemente 340 mit einem Scharnier bereitgestellt werden, um das Zusammenklappen zu ermöglichen, wenn es nicht benutzt wird, oder um die Befestigung eines Kühlverteilers 352B in einer oder mehreren verschiedenen Drehausrichtungen um eine Halterung 334, 336 zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B eines Kühlverteilers 352B einen einzelnen ersten Durchflussregler 356C; 356D aus einer Anzahl solcher erster Durchflussregler austauschbar aufnehmen. In mindestens einer Ausführungsform sind solche ersten Durchflussregler 356C; 356D austauschbare Durchflussregler 356C; 356D. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B einem rackseitigen Durchflussregler 354A; 354B zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Rohr 358A; 358B dazwischen liegen, damit sich ein Durchflussregleradapter 356A; 356B innerhalb eines Kühlverteilers 352B bewegen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann ein solcher Schlauch 358A ein flexibler Schlauch sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B so konfiguriert sein, dass er innerhalb des Kühlverteilers beweglich ist, um verschiedene Positionen für die Verbindung einzelner der bereitgestellten austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D mit einem serverseitigen Durchflussregler zu ermöglichen (wie beispielsweise die Durchflussregler 278 des Serverfachs oder der Box 202 in 2).
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In mindestens einer Ausführungsform sind solche rackseitigen Durchflussregler 278 nach außen vorstehend, einer Rückseite eines Racks 302 zugewandt und ermöglichen das Zurückschieben eines Serverfachs oder einer Box 308 in ein Rack 302. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht dies die Kopplung zwischen serverseitigen Durchflussreglern 278 und mit solchen austauschbaren Durchflussreglern 356C, 356D einer Halterung oder eines Kühlverteilers 352A; 352B, die sich an einer Ausgangs- und/oder Eingangsseite für ein Serverfach oder eine Box 308 befinden können. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Durchflussregleradapter 356A; 356B bestimmten Typen von austauschbaren Durchflussreglern 356C; 356D zugeordnet, basierend teilweise auf einem Typ von serverseitigen Durchflussreglern 278, die auf einem Serverfach oder einer Box 308 verfügbar sind. In mindestens einer Ausführungsform kann jedem Durchflussregleradapter 356A, 356B mindestens ein Typ eines austauschbaren Durchflussreglers 356C (oder 356D) zugeordnet sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können solche austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D daher mindestens unterschiedliche erste Öffnungsgrößen und/oder unterschiedliche erste Kopplungsmerkmale auf mindestens einer ersten Seite beinhalten; und eine bestimmte zweite Öffnungsgröße und ein bestimmtes zweites Kopplungsmerkmal 356F auf einer zweiten Seite beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können eine bestimmte zweite Öffnungsgröße und ein bestimmtes zweites Kupplungsmerkmal 356F, wie beispielsweise eine bestimmte zweite Öffnungsgröße und ein bestimmtes zweites Kopplungsmerkmal, ein Standardmerkmal sein, um mit einer Öffnungsgröße und einem zweiten Kopplungsmerkmal 356G eines Durchflussregleradapters 356A; 356B abzugleichen. In mindestens einer Ausführungsform kann der austauschbare Durchflussregler 356C; 356D in einen Durchflussregleradapter 356A; 356B eingepresst oder eingeschraubt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor einem ersten Durchflussregler und einem zweiten Durchflussregler aus einer Anzahl von austauschbaren Durchflussreglern 356C; 356D zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein erster Durchflussregler einer ersten Durchflussrate und ein zweiter Durchflussregler einer zweiten Durchflussrate eines Kühlmittels zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei einer solchen Nenndurchflussmessung um eine Durchflussrate oder ein Durchflussvolumen des Kühlmittelflusses, der durch einen solchen austauschbaren Durchflussregler ermöglicht wird. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor eine beabsichtigte Durchflussrate für eine Kühlplatte von einem ersten Durchflussregler oder einem zweiten Durchflussregler basierend auf Informationen zuordnen, die einem ersten Nenndurchflussmaß und einem zweiten Nenndurchflussmaß zugeordnet sind.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein erstes Maß für die Durchflussrate eines ersten Kühlmittels für einen ersten Durchflussregler einer thermodynamischen Eigenschaft eines solchen Kühlmittels zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann daher eine zweite Nenndurchflussrate für einen zweiten Durchflussregler einer thermodynamischen Eigenschaft eines zweiten Kühlmittels zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann daher ein Sensor einen Durchflussregleradapter in die Lage versetzen, die Art des Kühlmittels und auch die Art des ihm zugeordneten Durchflussreglers zu bestimmen. In mindestens einer Ausführungsform werden die Daten von Durchflussreglern und Kühlmitteln in einer Speicherposition gespeichert, die mindestens einem Prozessor zugeordnet ist, der einen Durchflussregleradapter steuern kann. In mindestens einer Ausführungsform kann bei der Detektion eines Kühlmitteltyps, der einer bestimmten thermodynamischen Eigenschaft verschiedener Kühlmitteltypen zugeordnet ist, eine Veränderung der thermodynamischen Eigenschaften von einem Prozessor registriert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor dann einen Durchflussregleradapter anpassen, um eine bestimmte Menge an Durchfluss und Druck eines Kühlmittels bereitzustellen, um einen Kühlbedarf zu decken. In mindestens einer Ausführungsform kann ein System mit solchen austauschbaren Durchflussreglern unabhängig von der Art des Kühlmittels sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können frühere Durchflussraten und frühere Drücke für einzelne Durchflussregler, die unterschiedlichen Kühlanforderungen zugeordnet sind, zusammen mit thermodynamischen Eigenschaften für unterschiedliche Kühlmittel als Teil solcher früherer Daten in einem Speicher gespeichert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann daher, basierend zum Teil auf einer Art von Kühlmittel und zum Teil auf einer Art von Durchflussregler, der einem Durchflussregleradapter zugeordnet ist, eine bestimmte Durchflussrate und ein bestimmtes Durchflussvolumen des Kühlmittels von einem Durchflussregleradapter durch einen Durchflussregler freigegeben werden, der austauschbar einem Durchflussregleradapter zugeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein pH-Sensor in einem Durchflussregleradapter bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein pH-Sensor erfasste pH-Informationen für mindestens einen Prozessor bereitstellen, um die Bestimmung der thermodynamischen Eigenschaften eines zugeordneten Kühlmittels zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor Zugriff auf frühere pH-lnformationen und frühere thermodynamische Eigenschaften von Kühlmitteln aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor mindestens eine Logikeinheit beinhalten, die ein trainiertes neuronales Netzwerk ausführt, um aus den erfassten pH-lnformationen auf die thermodynamischen Eigenschaften eines verwendeten Kühlmittels zu schließen. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor veranlassen, dass ein Durchflussregleradapter oder ein zugeordneter Durchflussregler eine Durchflussrate und/oder ein Durchflussvolumen für ein Kühlmittel innerhalb einer Leistung eines Durchflussreglers anpasst, um einen Kühlbedarf zu erfüllen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist dies so, dass unabhängig von der Größe der Öffnung eines austauschbaren Durchflussreglers 356C; 356D, der verwendet wird, ein Durchflussmaß, wie beispielsweise eine Durchflussrate und/oder ein Durchflussvolumen, von mindestens einem Prozessor in Abhängigkeit von einem Kühlbedarf einer Kühlplatte aktiviert werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann in mindestens einem Prozessor basierend auf der Erkennung eines Typs von austauschbaren Durchflussreglern 356C; 356D, die einem Durchflussregleradapter 356A, 356B zugeordnet sein können, ein Flag aktiviert werden. In mindestens einer Ausführungsform sind Informationen gespeichert, die sich auf die Durchflussraten verschiedener austauschbarer Durchflussregler 356C; 356D beziehen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Identifizierung eines bestimmten austauschbaren Durchflussreglers 356C; 356D eine spezifische Steuerung eines austauschbaren Durchflussreglers 356C; 356D ermöglichen, die teilweise auf solchen gespeicherten Informationen basiert.
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In mindestens einer Ausführungsform kann, basierend auf solchen Informationen, ein Ventil eines austauschbaren Durchflussreglers 356C; 356D so gesteuert werden, dass es sich teilweise oder vollständig öffnet, um ein beabsichtigtes Durchflussmaß für einen Kühlbedarf zu erfüllen. In mindestens einer Ausführungsform ist eine teilweise Öffnung ausreichend für einen austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D, der eine größere Öffnung aufweist, aber eine vollständige Öffnung ist erforderlich für einen austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D mit einer kleineren Öffnungsgröße. In mindestens einer Ausführungsform, die teilweise auf solchen Informationen basiert, kann eine Pumpe eines austauschbaren Durchflussreglers 356C; 356D so gesteuert werden, dass sie einen bestimmten Druck aufbringt, um ein beabsichtigtes Durchflussmaß für einen Kühlbedarf zu erfüllen. In mindestens einer Ausführungsform können jedoch einige austauschbare Durchflussregler 356C; 356D eine Pumpgrenze aufweisen, so dass solche Informationen eine einheitliche und ordnungsgemäße Steuerung über verschiedene Arten von austauschbaren Durchflussreglern 356C; 356D ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform basiert eine solche Kontrolle auf einem Durchflussregleradapter 356A, 356B, so dass ein Ventil oder eine Pumpe, die einem Durchflussregleradapter 356A, 356B zugeordnet ist, basierend auf einem der bereitgestellten austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D angepasst werden kann. In mindestens einer Ausführungsform können austauschbare Durchflussregler 356C; 356D ersetzt werden, ohne dass die elektrischen Kupplungen speziell für solche Arten von austauschbaren Durchflussreglern 356C; 356D vollständig angepasst werden müssen, und können stattdessen eine solche elektrische Kupplung an einem Durchflussregleradapter 356A aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform wie dieser kann mindestens ein Prozessor einen Durchflussregleradapter anpassen, um eine beabsichtigte Durchflussrate basierend auf proportionalen Anteilen einer ersten Durchflussrate und einer zweiten Durchflussrate zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein austauschbarer Durchflussregler 356C; 356D einem rackseitigen Durchflussregler 354A; 354B und einem dazwischen liegenden Rohr 358A; 358B zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform ist ein für den Durchflussregleradapter 356A; 356B bereitgestelltes Rohr 358A; 358B ein flexibles Rohr mit ausreichender Länge, damit ein Durchflussregleradapter 356A; 356B über Nuten 356E Schienen 362 überqueren kann, die an einer Oberseite und einer Unterseite eines Kanals 360 eines Kühlverteilers 352B gebildet sind.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B in mindestens einer Richtung in Relation zu den Abmessungen eines Kühlverteilers 352B beweglich sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B so positioniert werden, dass er für einen austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D, wie beispielsweise nach dem Bewegen in eine Position innerhalb der bereitgestellten Schienen 362, mit serverseitigen Durchflussreglern mit übereinstimmender Öffnungsgröße und/oder Kupplungsmerkmalen zusammenpasst, um ein solches Zusammenpassen zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform erfolgt die Paarung in Bezug auf ein Serverfach oder eine Box, die ihre eigenen entsprechenden Durchflussregler (dritte Durchflussregler) aufweist. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein rackseitiger Durchflussregler 354A; 354B, der ein fester Durchflussregler ist, mit einem weiteren entsprechenden Durchflussregler 342; 346 eines Rackverteilers 338; 344 (314A; 314B) gekoppelt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor bereitgestellt werden, um den Durchfluss von Flüssigkeit durch einen oder mehrere Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder einen austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können alle Aspekte der mechanischen oder elektrischen Merkmale für einen Durchflussregleradapter 356A; 356B und einen austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D ähnlich sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B Nuten 356E beinhalten, die es ermöglichen, in bereitgestellte Schienen 362 eines Kühlverteilers 352B aufgesetzt zu werden und darin beweglich zu sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B auf einem bereitgestellten Weg, wie beispielsweise Schienen 362, entlang mindestens einer Richtung innerhalb eines Kühlverteilers beweglich sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Positionssperre 370, wie beispielsweise eine Flügelmutter, mit einem bereitgestellten Pfad verbunden sein, um einen Durchflussregleradapter in einer bestimmten Position zu sperren, um mehrere austauschbare Durchflussregler 356C; 356D mit mehreren serverseitigen Durchflussreglern 278 eines Serverfachs oder -kastens 302 auszurichten, die sich in einer festen Position für ein Serverfach oder -kästen befinden können.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor bereitgestellt werden, um Sensoreingaben von Sensoren aufzunehmen, die einem Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder einem austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D zugeordnet sind. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor in der Lage sein, eine erste Veränderung eines Zustands der Kühlflüssigkeit basierend auf Sensoreingaben zu bestimmen und eine Unterbrechung oder Veränderung des Flusses der Flüssigkeit durch einen oder mehrere Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder einen austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D, der mit einem Kühlverteiler 352B verbunden ist, zu veranlassen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoren Lecksensoren, Feuchtigkeitssensoren, Temperatursensoren oder andere geeignete Sensoren sein, die dazu verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Kühlmittelfluss effektiv ist, ob der Kühlmittelfluss richtig ist und ob der Kühlmittelfluss von einem Rackverteiler 338; 344 zu einem Kühlverteiler 352B unverändert bleibt. In mindestens einer Ausführungsform kann anstelle von zwei Rackverteilern, wie veranschaulicht, ein einzelner Rackverteiler für die Zirkulation des Kühlmittels eines sekundären Kühlmittelkreislaufs verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke so angepasst werden, dass sie Sensoreingaben von Sensoren empfangen und in der Lage sind, auf eine Veränderung des Zustands des Kühlmittels zu schließen. In mindestens einer Ausführungsform können unter Verwendung früherer Kühlmittelzustände und früherer Sensoreingaben ein oder mehrere neuronale Netzwerke trainiert werden, um solche Inferenzen zu machen, so dass, wenn eine neue Sensoreingabe mit einer früheren Sensoreingabe korreliert, ein früherer Kühlmittelzustand einer früheren Sensoreingabe ein Kühlmittelzustand einer empfangenen Sensoreingabe sein kann.
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In mindestens einer Ausführungsform kann für einen oder mehrere Durchflussregler einer Anzahl von Durchflussregleradaptern, die für einen austauschbaren Durchflussregleradapter geeignet sind, eine schnelle Reaktionszeit ermöglicht werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine schnelle Reaktionszeit für einen Durchflussregleradapter aktiviert werden. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen elektronische und mechanische Merkmale, die Laufräder, Kolben oder Faltenbälge, einen elektronischen Motor und Schaltungen beinhalten können, auch ein reaktives Magnetventil, um eine solche schnelle Leckagekontrolle bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform liegt eine schnelle Reaktion innerhalb von 5 Sekunden, kann aber auch innerhalb von 10 Sekunden liegen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor bereitgestellt werden, um die elektrische Abschaltung eines Kühlverteilers 352B und den Austausch eines Kühlverteilers 352B zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Kühlverteiler oder eine Halterung 352B einen elektrischen Kuppler 368 beinhalten, der einen digitalen Switch aufweisen kann, der durch einen Eingang von mindestens einem Prozessor adressierbar ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Ventil oder ein anderes mechanisches Merkmal, das einem Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder einem austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D zugeordnet ist, über den Eingang zu elektrischen Merkmalen wie beispielsweise einem Aktuator 364, der mit einem Arm 366 gekoppelt ist, der ein Ventil oder ein anderes mechanisches Merkmal (z. B. eine Pumpe) betätigen kann, aktiviert oder gesteuert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor den Eingang zu einer elektrischen Funktion eines Durchflussregleradapters bereitstellen, um einen Arm 366 zum Öffnen, Schließen oder Drosseln eines Ventils in einem Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder einem austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D zu veranlassen. In mindestens einer Ausführungsform können derartige Merkmale auch in einem rackseitigen Durchflussregler 354A vorhanden sein, der einem Rackverteiler zugeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform sind alle bereitgestellten Durchflussregler für die Push-Kupplung freigeschaltet, so dass der Durchfluss der Flüssigkeit beim Kuppeln beginnen kann. In mindestens einer Ausführungsform können Sensoren bereitgestellt werden, die den Durchfluss der Flüssigkeit bis einige Sekunden nach der Kopplung verzögern, um sicherzustellen, dass bei der Push-Kupplung keine Lecks aufgetreten sind.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder ein austauschbarer Durchflussregler 356C; 356D einem rackseitigen Durchflussregler 354A; 354B über einen Schlauch 358A; 358B innerhalb eines Kühlverteilers 352B zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform ist ein flexibler Schlauch so ausgelegt, dass er sich ausdehnt, wenn ein Durchflussregleradapter in mindestens eine Richtung bewegt wird. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht ein flexibler Schlauch den Durchfluss von Flüssigkeit von einem rackseitigen Durchflussregler 354A zu einem Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder einem austauschbaren Durchflussregler 356C; 356D.
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In mindestens einer Ausführungsform können zwei Rackverteiler 338, 344 den bereitgestellten Halterungen 334, 336 zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform sind zwei Rackverteiler 338, 344 den bereitgestellten Halterungen 334, 336 über Laschen 340 so zugeordnet, dass die Durchflussregler 342, 346 in ein Rack 330 hineinragen können. In mindestens einer Ausführungsform sind die Laschen 340 mit Versatz bereitgestellt, so dass eine Halterung 334, 336 nicht die Kopplung für bereitgestellte Durchflussregler 342, 346 eines Rackverteilers behindert. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Kühlverteiler 352B für die Push-Kupplung hergestellt werden, indem zunächst seine Durchflussregleradapter an Positionen für ein Serverfach oder Rack angepasst werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Kühlverteiler 352B mit den Durchflussreglern 342, 346 der bereitgestellten Rackverteiler 338, 344 durch Push-Kupplung verbunden werden, und diese Push-Kupplung kann ausreichen, um einen Kühlverteiler ohne weitere Armaturen an einem Rackverteiler zu halten. In mindestens einer Ausführungsform können Flügelmuttern oder andere Sperren mit einem Durchflussregleradapter verwendet werden, um einen Kühlverteiler einer Halterung zuzuordnen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Kühlverteiler 352B einem oder mehreren Rackverteilern durch Push-Kupplung von festen Durchflussreglern mit entsprechenden Durchflussreglern von mindestens einem von einem oder mehreren Rackverteilern 338, 344 zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter 356A; 356B in mindestens einer Richtung zu einer Position in einem Kühlverteiler 352B bewegt werden, die auf einen Durchflussregler eines Serverfachs ausgerichtet ist.
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In mindestens einer Ausführungsform können bei einem Ausfall eines primären Kühlkreislaufs, eines sekundären Kühlkreislaufs oder einer Kühleinrichtung Parameter wie ein Durchflussvolumen, eine Durchflussrate zusammen mit der erwarteten Temperatur eines lokalen Kühlmittels (oder sekundären Kühlmittels) verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Abschaltung eines Kühlverteilers erlaubt werden soll. In mindestens einer Ausführungsform kann eine SLA-angegebene Ausfallzeit durch Parameter kompensiert werden, die für einen lokalen Kühlkreislauf aktiviert sind, so dass eine ausreichende redundante Kühlung durch einen lokalen Kühlkreislauf geboten werden kann, bis ein Fehler eines primären Kühlkreislaufs, eines sekundären Kühlkreislaufs oder von zugehörigen Komponenten behoben werden kann.
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In mindestens einer Ausführungsform kann bei einem Ausfall eines primären Kühlkreislaufs, eines sekundären Kühlkreislaufs oder einer Kühleinrichtung mindestens ein Prozessor nach dem Bestimmen eines Ausfalls veranlassen, dass mindestens einer der Durchflussregleradapter 356A; 356B und/oder ein austauschbarer Durchflussregler 356C; 356D einen lokalen Kühlkreislauf einschaltet, während ein sekundärer Kühlkreislauf zu mindestens einem Rack 302 abgeschaltet wird. In mindestens einer Ausführungsform können die Durchflussregler 310C, 312C das Abschalten eines sekundären Kühlkreislaufs ermöglichen, indem sie den Fluss des sekundären Kühlmittels über die Linien 364 zu einem lokalen Kühlreihenverteiler umleiten, der sich vom Reihenverteiler 350 unterscheidet. In mindestens einer Ausführungsform können völlig unterschiedliche Linien 320, 354, 322 und Rackverteiler mit einem alternativen Kühlreihenverteiler verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können die in 4 veranschaulichten Funktionen auf Rechenzentrumsebene 400 einer anpassbaren Fluidkupplung für ein Kühlsystem eines Rechenzentrums zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Merkmale 400 auf Rechenzentrumsebene innerhalb eines Rechenzentrums 402 Racks 404 zum Hosten eines oder mehrerer Serverfächer oder - boxen; eine oder mehrere CDU 406 zum Austauschen von Wärme zwischen einem sekundären Kühlkreislauf 412 und einem primären Kühlkreislauf 422; einen oder mehrere Reihenverteiler 410 zum Verteilen von Kühlmittel von einer CDU 406; und zugehörige verschiedene Durchflussregler 424 und Einlass- und Auslassleitungen 412, 414, 416, 418 umfassen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine anpassbare Fluidkupplung über Kühlverteiler oder Halterungen für die hinteren Türen jedes der Racks 404 bereitgestellt. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Gang hinter den Racks 404 ein Warmgang zur Ableitung der Wärme von mindestens einer Rechenvorrichtung in mindestens einem Rack. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Reihenverteiler 410 verschiedenen Racks 404 zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Kühlmittel eine chemische Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung in Bezug auf ein lokales Kühlmittel darstellen. In mindestens einer Ausführungsform werden verschiedene Fluid-Quellen als redundante Elemente für verschiedene CDUs bereitgestellt, abhängig von den chemischen Eigenschaften der verschiedenen sekundären Kühlmittel, die mit jeder der verschiedenen bereitgestellten CDUs verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor mit einer oder mehreren Steuerschaltungen allen solchen Durchflussreglern zugeordnet werden, die eine anpassbare Fluidkupplung in einem Kühlsystem eines Rechenzentrums bilden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine anpassbare Fluidkupplung in einem Kühlsystem für Rechenzentren mit mehreren Kühlverteilern oder Halterungen verbunden sein, wobei jeder mit Durchflussregleradaptern, rackseitigen Durchflussreglern, austauschbaren Durchflussreglern und mit Schläuchen zwischen jedem rackseitigen Durchflussregler und austauschbaren Durchflussregler ausgestattet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter innerhalb eines Kühlverteilers beweglich sein, so dass er für die Kopplung mit einem serverseitigen Durchflussregler angepasst werden kann, der eine spezifische Öffnungsgröße und spezifische Kupplungsmerkmale aufweist, die mit einem Serverfach oder -box bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine anpassbare Fluidkupplung in einem Kühlsystem für Rechenzentren auf beiden Seiten eines Kühlverteilers bereitgestellt werden, um eine weitere Flexibilität bei der Kopplung mit einem Rackverteiler auf der einen Seite und mit einem Serverfach oder einer Box auf der anderen Seite zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform schützt ein Raum innerhalb eines Kühlverteilers und bereitgestellte Schienen ein darin befindliches Rohr vor Elementen, denen flexible Rohre, die ohne Kühlverteiler verwendet werden, sonst ausgesetzt wären.
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In mindestens einer Ausführungsform ist ein Durchflussregleradapter in mindestens einer Richtung in Relation zu den Abmessungen eines Kühlverteilers beweglich. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter mit horizontalen und vertikalen Kanälen ausgestattet sein. In mindestens einer Ausführungsform können in einem Kühlverteiler oder einer Halterung diagonale Kanäle oder Zwischenräume (und zugehörige Wege) bereitgestellt werden, um eine weitere Bewegung eines Durchflussregleradapters in mehrere Richtungen zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Schaltkreise eines Prozessors so ausgelegt sein, dass sie einen Durchflussregleradapter veranlassen, Flüssigkeit durch einen festen Durchflussregler und einen Schlauch zu einem Serverfach oder -kästen zu leiten. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht dies, dass ein Durchflussregleradapter den Durchfluss der Flüssigkeit stoppt, während ein austauschbarer Durchflussregler ausgewählt und einem Durchflussregleradapter zugeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann dann ein Serverfach oder eine Box einem Kühlsystem des Rechenzentrums zugeordnet werden, unabhängig davon, dass ein serverseitiger Durchflussregler nicht mit einem Durchflussregler eines Rackverteilers übereinstimmt.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor eine Ausgabe beinhalten, um Signale für einen oder mehrere Durchflussregler-Adapter oder einen austauschbaren Durchflussregler bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform kann dies den Fluss von Flüssigkeit in einem Kühlkreislauf ermöglichen, von einem Rackverteiler zu einem Kühlverteiler oder einer Halterung, zu einem Serververteiler und zu einer Kühlplatte, die mindestens einer Rechenvorrichtung zugeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor einen Eingang beinhalten, um Sensoreingaben von Sensoren zu empfangen, die einem oder mehreren Durchflussregleradaptern oder austauschbaren Durchflussreglern zugeordnet sind. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Sensor Leckagen, Feuchtigkeit, Temperatur, Durchflussrate, Durchflussmenge oder andere Parameter erfassen, die das Bestimmen des Kühlmittelflusses zu einer empfangenden Kühlplatte unterstützen sollen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor so eingerichtet sein, dass er das Bestimmen einer Veränderung eines Zustands des Kühlmittels teilweise basierend auf Sensoreingaben eines Sensors bestimmt, der einen oder mehrere der oben genannten Parameter erkennen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann der Verweis auf einen Sensor Komponenten beinhalten, die einen oder mehrere der oben genannten Parameter erfassen, es können aber auch andere Sensoren verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Steuerschaltungen eines Prozessors so beschaffen sein, dass sie einen oder mehrere Durchflussregleradapter oder einen austauschbaren Durchflussregler veranlassen oder in die Lage versetzen, das Bestimmen einer Veränderung einer Flüssigkeit zu stoppen oder zu veranlassen, und zwar als Ergebnis von Informationen, die anhand von bereitgestellten Sensoreingaben bestimmt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke in einer oder mehreren Schaltungen eines Prozessors bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netze Sensoreingaben empfangen und daraus eine Veränderung eines Kühlmittelzustands ableiten. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke eines Prozessors geeignet sein, auf einen Ausfall eines sekundären Kühlkreislaufs oder eines primären Kühlkreislaufs zu schließen. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Schaltungen eines Prozessors veranlassen, dass ein Durchflussregleradapter oder ein fester Durchflussregler den Durchfluss einer Flüssigkeit dazwischen verhindert.
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In mindestens einer Ausführungsform weist ein Prozessor eine oder mehrere Schaltungen auf und kann einem Durchflussregleradapter zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter ferner einem austauschbaren Durchflussregler und einem rack-seitigen Durchflussregler zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter innerhalb eines Kühlverteilers in mindestens einer Richtung in Relation zu den Abmessungen eines Kühlverteilers beweglich sein. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Schaltungen eines Prozessors so ausgelegt sein, dass sie ein oder mehrere neuronale Netzwerke trainieren, um aus Sensoreingaben von Sensoren, die einem oder mehreren Durchflussregleradaptern oder einem austauschbaren Durchflussregler zugeordnet sind, auf eine Veränderung des Zustands des Kühlmittels zu schließen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor veranlassen, dass der Durchfluss der Flüssigkeit durch einen oder mehrere Durchflussregleradapter oder einen austauschbaren Durchflussregler gestoppt oder verändert wird. In mindestens einer Ausführungsform kann dies durch ein Signal erfolgen, das an einen Aktuator gesendet wird, wie beispielsweise in 3 beschrieben.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Ausgabe eines Prozessors Signale für einen oder mehrere Durchflussregleradapter oder für einen austauschbaren Durchflussregler innerhalb eines Kühlverteilers bereitstellen. In mindestens einer Ausführungsform kann dies den Fluss einer Flüssigkeit in einem Kühlkreislauf ermöglichen, von einem Rackverteiler zu einem Kühlverteiler, durch einen Serververteiler und durch eine Kühlplatte. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet ein Prozessor ein oder mehrere neuronale Netze, um Sensoreingaben zu empfangen und aus einer Analyse früherer Sensoreingaben und früherer Kühlmittelzustände auf eine Änderung eines Kühlmittelzustands zu schließen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor eine Ausgabe beinhalten, um Signale für einen oder mehrere Durchflussregler-Adapter oder einen austauschbaren Durchflussregler bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform können solche Signale das Einschalten eines Kühlkreislaufs basierend auf einem ersten Schwellenwert für die Kühlung mindestens einer Rechenvorrichtung und das Einschalten eines sekundären Kühlkreislaufs basierend auf einem zweiten Schwellenwert für die Kühlung mindestens einer Rechenvorrichtung ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht dies die Verwendung eines lokalen Kühlkreislaufs mit einem Kühlverteiler, im Unterschied zu einem sekundären Kühlkreislauf.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Eingang eines Prozessors bereitgestellt werden, um den Empfang von Sensoreingaben in einem Prozessor zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können Sensoreingaben, die in einem Prozessor aufgenommen werden, einer Temperatur von mindestens einer Rechenvorrichtung oder von Flüssigkeit, die durch eine Kühlplatte von mindestens einer Rechenvorrichtung geleitet wird oder hindurchgeht, zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke so trainiert werden, dass sie basierend auf einer Temperatur und auf früheren Temperaturen auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels schließen. In mindestens einer Ausführungsform können eine Temperatur oder frühere Temperaturen bestimmten Kühlmitteln zugeordnet werden. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Steuerschaltungen eines Prozessors so ausgelegt sein, dass sie eine Unterbrechung oder Veränderung des Flusses der Flüssigkeit durch einen oder mehrere Durchflussregleradapter oder einen austauschbaren Durchflussregler veranlassen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor, der eine oder mehrere Schaltungen aufweist, einem Durchflussregleradapter und einem austauschbaren Durchflussregler zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter innerhalb eines Kühlverteilers in mindestens einer Richtung beweglich sein und eine oder mehrere Schaltungen eines Prozessors können ein oder mehrere neuronale Netzwerke beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke aus Sensoreingaben von Sensoren, die einem oder mehreren Durchflussregleradaptern oder einem festen Durchflussregler zugeordnet sind, auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels schließen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozessor veranlassen, dass der Durchfluss von Flüssigkeit durch einen oder mehrere Durchflussregleradapter zu einem festen Durchflussregler gestoppt oder verändert wird.
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In mindestens einer Ausführungsform weist jeder der in den 1-4 beschriebenen Prozessoren eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 auf, die ohne Einschränkung Code- und/oder Datenspeicher 601 zur Speicherung von Vorwärts- und/oder Ausgangsgewichtungen und/oder Eingabe/Ausgabe-Daten und/oder anderen Parametern zur Konfiguration von Neuronen oder Schichten eines neuronalen Netzes einschließen kann, das für die Inferenz in Aspekten einer oder mehrerer Ausführungsformen trainiert und/oder verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann die Trainingslogik 615 einen Code- und/oder Datenspeicher 601 aufweisen oder mit diesem gekoppelt sein, um einen Graphencode oder eine andere Software zu speichern, die das Timing und/oder die Reihenfolge steuert, in der Gewichts- und/oder andere Parameterinformationen geladen werden sollen, um die Logik, einschließlich Ganzzahl- und/oder Gleitkommaeinheiten (zusammenfassend als arithmetische Logikeinheiten (ALUs) bezeichnet), zu konfigurieren. In mindestens einer Ausführungsform lädt Code, wie etwa Graphencode, Gewichtungs- oder andere Parameterinformationen in Prozessor-ALUs auf Grundlage einer Architektur eines neuronalen Netzes, dem derartiger Code entspricht. In mindestens einer Ausführungsform speichert der Code- und/oder Datenspeicher 601 Gewichtungsparameter und/oder Eingabe-/Ausgabedaten jeder Schicht eines neuronalen Netzwerks, die in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen trainiert oder verwendet wird, während der Vorwärtspropagierung von Eingabe-/Ausgabedaten und/oder Gewichtungsparametern während des Trainierens und/oder Inferenzierens unter Verwendung von Aspekten einer oder mehrerer Ausführungsformen. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Teil des Code- und/oder Datenspeichers 601 in einem anderen On-Chip- oder Off-Chip-Datenspeicher, einschließlich des L1-, L2- oder L3-Caches eines Prozessors oder des Systemspeichers, enthalten sein.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 des mindestens einen Prozessors Teil eines Gebäudemanagementsystems (building management system - BMS) zum Steuern der Durchflussregler auf einer oder mehreren von Serverebene, Rack-Ebene und Reihenebene sein. In mindestens einer Ausführungsform wird bestimmt, dass ein Durchflussregler, der einem lokalen Kühlkreislauf, einem intelligenten Durchflussregleradapter und Kühlverteiler, einer CDU, Kühlplatten, oder anderen Kühlkreisläufen verbunden ist, kann einem oder mehreren neuronalen Netzwerken einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 bereitgestellt werden, um ein oder mehrere neuronale Netzwerke dazu zu veranlassen, zumindest abzuleiten, welcher Durchflussregleradapter oder austauschbare Durchflussregler für den Austausch eines Serverfachs oder -kastens oder für einen austauschbaren Durchflussregler für eine oder mehrere Kühlplatten, Server oder Racks von einem sekundären Kühlkreislauf oder einem lokalen Kühlkreislauf ordnungsgemäß ein- oder ausgeschaltet werden soll. In mindestens einer Ausführungsform kann die Erhöhung oder Verringerung der Flüssigkeit durch einen Durchflussregleradapter und/oder einen austauschbaren Durchflussregler ermöglicht werden, die durch eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 von mindestens einem Prozessor gesteuert werden, der einer Steuerlogik zugeordnet ist, die mit einem lokalen Kühlkreislauf verbunden ist.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor einem lokalen Kühlkreislauf und einem sekundären Kühlkreislauf zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor einem Durchflussregleradapter und einem austauschbaren Durchflussregler zugeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet mindestens ein Prozessor eine Steuerlogik, wie Inferenz- und/oder Trainingslogik 615, und ist mindestens einem von einem Durchflussregleradapter und einem austauschbaren Durchflussregler zugeordnet. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens einer von einem Durchflussregleradapter und einem austauschbaren Durchflussregler jeweils einen eigenen Prozessor oder Mikrocontroller aufweisen.
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In mindestens einer Ausführungsform führt ein Prozessor oder ein Mikrocontroller Anweisungen durch, die ihm von einer Steuerlogik übermittelt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Steuerlogik dazu dienen, eine Veränderung eines Kühlmittelzustands, wie etwa einen Ausfall in einem sekundären Kühlkreislauf (wie etwa einer CDU und Kühlverteilern) oder einem primären Kühlkreislauf (wie etwa einer Kälteanlage, Kühlverteilern und auch einer zugeordneten CDU), zu bestimmen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Ausfall auch bei einem Kühlverteiler auftreten, der ausgetauscht werden muss. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Steuerlogik bewirken, dass mindestens ein Durchflussregler eine Kühlmittelreaktion bereitstellt, beispielsweise durch Aktivieren eines lokalen Kühlkreislaufs mit einer Fluidquelle, um ein lokales Kühlmittel oder sekundäres Kühlmittel für mindestens ein Rechenvorrichtung bereitzustellen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Steuerlogik ein erstes Signal an mindestens einen Durchflussregler auslösen, um ein Stoppen eines sekundären Kühlmittels aus einem sekundären Kühlkreislauf als Teil einer Kühlmittelreaktion zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Steuerlogik ein zweites Signal an mindestens einen Durchflussregler veranlassen, um ein Starten eines lokalen Kühlmittels aus einem lokalen Kühlkreislauf als Teil einer Kühlmittelreaktion zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können Signale nur an Durchflussregleradapter gesendet werden, um einen vorübergehenden Stillstand zu ermöglichen, um ein Serverfach oder eine Box zu entfernen, um eine Neueinstellung der Positionen von Durchflussregleradaptern zu ermöglichen und um eine Push-Kupplung mit einem neuen Serverfach oder einer Box zu ermöglichen, die Durchflussregler mit anderen Abständen aufweist als ein Serverfach oder eine Box, die sie ersetzt. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Steuerlogik Sensoreingaben von Sensoren empfangen, die dem sekundären Kühlmittel einer CDU, lokalem Kühlmittel und/oder mindestens einer Rechenvorrichtung zugeordnet sind. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor eine Änderung eines Kühlmittelzustands teilweise basierend auf Sensoreingaben bestimmen. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netze einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 so ausgelegt sein, dass sie Sensoreingaben empfangen und eine Veränderung des Zustands des Kühlmittels ableiten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor eine oder mehrere Schaltungen für ein oder mehrere neuronale Netze beinhalten, wie eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 so ausgelegt sein, dass sie aus Sensoreingaben, die mindestens einem Server oder mindestens einem Rack zugeordnet sind, eine Änderung eines Kühlmittelzustands, wie Kühlmittel von einer CDU, das ineffektiv ist oder beim Eintritt in ein Rack zu viel Wärme enthält, ableitet. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Schaltungen so ausgelegt sein, dass sie mindestens einen Durchflussregler zum Bereitstellen einer Kühlmittelreaktion von einem lokalen Kühlkreislauf veranlassen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Steuerlogik, die einem oder mehreren Schaltungen zugeordnet ist, ein erstes Signal (zusammen mit allen zugeordneten Signalen) an mindestens einen von einem Durchflussregleradapter und einem austauschbaren Durchflussregler veranlassen, eine Kühlmittelreaktion zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform wird ein zweites Signal an mindestens einen Durchflussregleradapter oder einen austauschbaren Durchflussregler gesendet und kann auch eine Reaktion des Kühlmittels ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform wird eine verteilte oder eine integrierte Architektur durch eine oder mehrere Schaltungen mindestens eines Prozessors aktiviert. In mindestens einer Ausführungsform kann eine verteilte Architektur durch getrennt angeordnete Schaltungen einer oder mehrerer Schaltungen unterstützt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens eine Logikeinheit eines Prozesses ein Bestimmen einer Veränderung eines Kühlmittelzustands auf der Grundlage einer teilweisen Klassifizierung oder Clusterung von Sensoreingängen gegenüber historischen Sensoreingängen und zugehörigen historischen Kühlmittelzuständen für einen Durchflussregleradapter bestimmen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 so ausgelegt sein, dass sie auf eine Erhöhung oder eine Verringerung der Kühlanforderungen mindestens einer Rechenkomponente mindestens eines Servers schließen. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Schaltungen so ausgelegt sein, dass sie einen Kühlkreislauf dazu veranlassen, verringerte Kühlanforderungen wirtschaftlich anzugehen oder erhöhte Kühlanforderungen für mindestens eine Rechenkomponente zu ergänzen. In mindestens einer Ausführungsform stellt das Aktivieren eines Kühlkreislaufs eine Kühlmittelreaktion von einem lokalen Kühlkreislauf dar, um einer entsprechenden Zunahme oder einer entsprechenden Abnahme der Kühlanforderungen von mindestens einer Rechenkomponente mindestens eines Servers teilweise basierend auf der an mindestens eine Rechenkomponente gesendeten Arbeitslast zuvorzukommen.
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In mindestens einer Ausführungsform schließt mindestens ein Prozessor eine oder mehrere Schaltungen ein, wie eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615, um ein oder mehrere neuronale Netze zu trainieren, um aus bereitgestellten Daten Inferenzen vorzunehmen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 aus Sensoreingaben, die mindestens einem Server oder mindestens einem Rack zugeordnet sind, auf eine Veränderung des Zustands des Kühlmittels schließen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz verwendet werden, um einen oder mehrere Schaltkreise in die Lage zu versetzen, zumindest einen Durchflussregleradapter oder einen austauschbaren Durchflussregler eines lokalen Kühlkreislaufs dazu zu veranlassen, eine Kühlmittelreaktion bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Kühlmittelreaktion veranlassen, dass ein lokaler Kühlkreislauf Wärme in ein lokales Kühlmittel eines Kühlverteilers aufnimmt und die aufgenommene Wärme an die Umgebung abgibt, anstatt einen sekundären Kühlkreislauf mit einer CDU.
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In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Schaltungen so ausgelegt sein, dass sie ein oder mehrere neuronale Netze trainieren, um auf eine Erhöhung oder Verringerung der Kühlungsanforderung von mindestens einer Komponente mindestens eines Servers zu schließen. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Schaltungen so ausgelegt sein, dass sie ein oder mehrere neuronale Netze trainieren, um daraus abzuleiten, dass eine Erhöhung oder Verringerung des von einem sekundären Kühlkreislauf ausgegebenen Stroms einem nicht ordnungsgemäßen Durchfluss des sekundären Kühlmittels aufgrund einer ausgefallenen CDU oder einer entsprechenden Erhöhung oder einer entsprechenden Verringerung des Strombedarfs mindestens einer Komponente des Servers zugeordnet ist.
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In mindestens einer Ausführungsform können das eine oder die mehreren neuronalen Netzwerke trainiert werden, Inferenzen durch zuvor zugeordnete Wärmemerkmale oder zuvor zugeordneten Kühlbedarf von Rechenvorrichtungen, Servern oder Racks und die Kühlkapazität oder -kapazitäten vorzunehmen, die durch eine Fluidquelle eines lokalen Kühlkreislaufs angegeben werden. In mindestens einer Ausführungsform können vorherige Kühlanforderungen, die durch einen lokalen Kühlkreislauf erfüllt werden, verwendet werden, um ein oder mehrere neuronale Netze zu veranlassen, ähnliche Inferenzen für zukünftige ähnliche Kühlanforderungen (unter Berücksichtigung kleiner Abweichungen davon) vorzunehmen, die durch Einstellen eines oder mehrerer Durchflussregler erfüllt werden sollen, um einen lokalen Kühlkreislauf einzukoppeln.
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5 zeigt ein Verfahren 500 in Verbindung mit einem Rechenzentrum-Kühlsystem von 2-4 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren 500 hierin das Bereitstellen (502) eines Durchflussregleradapters, der in einem Kühlverteiler beweglich ist und der geeignet ist, einen Durchflussregler einer Anzahl von Durchflussreglern austauschbar aufzunehmen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren 500 hierin das Bestimmen (504) einer Steuerung aus einer Anzahl von Durchflussreglern für eine serverseitige Durchflusskontrolle eines Serverfachs oder einer Box, basierend zum Teil auf der Übereinstimmung einer bestimmten Öffnungsgröße und eines bestimmten Kupplungsmerkmals einer serverseitigen Durchflusskontrolle mit einer solchen Durchflusskontrolle aus einer Anzahl von Durchflussregleradaptern, die austauschbar mit einem Durchflussregleradapter verwendbar sind.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Verifizierungsschritt 506 durchgeführt werden, um zu bestätigen, dass ein Durchflussregler aus einer Anzahl von Durchflussreglern durch einen in Schritt 504 durchgeführten Abgleich bestimmt worden ist. In mindestens einer Ausführungsform kann der Schritt 504 wiederholt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Verfahren 500 das Zuordnen (508) eines Durchflussregleradapters zu einem Durchflussregler einer Anzahl von Durchflussreglern beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform befindet sich ein Durchflussregleradapter in einer der verschiedenen verfügbaren Positionen, um einen solchen Durchflussregler mit einem serverseitigen Durchflussregler zusammenzubringen. In mindestens einer Ausführungsform können serverseitige Durchflussregler fest auf vom Hersteller bereitgestellten Serverfächern oder Boxen lokalisiert sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregleradapter beweglich sein, um das Ausrichten und Zusammenstecken eines Durchflussreglers mit einem serverseitigen Durchflussregler zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann es server-seitig Durchflussregler für den Eingang und den Ausgang geben, so dass mehrere Durchflussregleradapter bereitgestellt werden, einer für einen Durchflussregler für den Eingang und ein weiterer für einen Durchflussregler für den Ausgang. In mindestens einer Ausführungsform besteht ein fernerer Schritt in einem Verfahren 500 darin, den Kühlmittelfluss in ein Serverfach oder eine Box durch einen Durchflussregleradapter, einen Durchflussregler aus einer Anzahl von Durchflussreglern und einen serverseitigen Durchflussregler zu ermöglichen (510). In mindestens einer Ausführungsform kann eine solche Aktivierung (510) durch einen Eingang von mindestens einem Prozessor zu einem Durchflussregler oder einem Durchflussregleradapter erfolgen.
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In mindestens einer Ausführungsform wird unter Verwendung mindestens eines Prozessors ein Kühlungsbedarf bestimmt, der mindestens einer Rechenvorrichtung zugeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein solches Verfahren 500 ferner einen weiteren Schritt oder einen Teilschritt beinhalten, um einen Kühlmittelfluss durch mindestens einen Durchflussregleradapter, einen Durchflussregler einer Anzahl von Durchflussreglern und einen serverseitigen Durchflussregler zu veranlassen, und zwar für eine Kühlplatte, die einem Kühlbedarf zugeordnet ist.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein solches Verfahren 500 ferner einen weiteren Schritt oder einen Unterschritt beinhalten, um eine Position unter verschiedenen verfügbaren Positionen für einen Durchflussregleradapter in einem Kühlverteiler zu bestimmen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein solches Verfahren 500 ferner einen weiteren Schritt oder einen Unterschritt beinhalten, um die Verwendung einer Sperre zu ermöglichen, die einem bereitgestellten Pfad in einem Kühlverteiler zugeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann eine solche Sperre dazu verwendet werden, einen Durchflussregleradapter in einer Position zu sperren, um einen Durchflussregler einer Anzahl von Durchflussreglern auf einen serverseitigen Durchflussregler eines Serverfachs oder einer Box auszurichten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein solches Verfahren 500 hierin einen weiteren Schritt oder einen Unterschritt beinhalten, um die Bewegung eines Durchflussregleradapters in einem Kühlverteiler über bereitgestellte Nuten auf einem bereitgestellten Weg entlang mindestens einer Richtung in Relation zu den Abmessungen eines Kühlverteilers zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet ein solches Verfahren 500 ferner einen weiteren Schritt oder einen Unterschritt, der es ermöglicht, dass eine Anzahl von Durchflussreglern mindestens unterschiedliche erste Öffnungsgrößen und unterschiedliche erste Kupplungsmerkmale auf mindestens einer ersten Seite beinhalten kann und eine bestimmte zweite Öffnungsgröße und ein bestimmtes zweites Kupplungsmerkmal auf einer zweiten Seite beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform werden eine bestimmte zweite Öffnungsgröße und ein bestimmtes zweites Kupplungsmerkmal bereitgestellt, um einen Durchflussregleradapter abzugleichen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Durchflussregler aus einer Reihe von Durchflussreglern als zu einem serverseitigen Durchflussregler passend bestimmt werden und kann dann einem Durchflussregleradapter zugeordnet werden, wobei eine bestimmte zweite Öffnungsgröße und ein bestimmtes zweites Kupplungsmerkmal verwendet werden, um eine weitere Paarung mit einem serverseitigen Durchflussregler zu ermöglichen, der seine passende erste Öffnungsgröße und sein passendes erstes Kupplungsmerkmal unterschiedlicher erster Öffnungsgrößen und unterschiedlicher erster Kupplungsmerkmale verwendet.
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INFERENZ- UND TRAININGSLOGIK
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6A zeigt die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615, die verwendet wird, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden weiter unten in Verbindung mit 6A und/oder 6B beschrieben.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 ohne Einschränkung einen Code- und/oder Datenspeicher 601 aufweisen, um Vorwärts- und/oder Ausgangsgewichte und/oder Eingabe-/Ausgabedaten und/oder andere Parameter zu speichern, um Neuronen oder Schichten eines neuronalen Netzes zu konfigurieren, das für Inferencing in Aspekten einer oder mehrerer Ausführungsformen trainiert und/oder verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann die Trainingslogik 615 einen Code- und/oder Datenspeicher 601 aufweisen oder mit diesem gekoppelt sein, um einen Graphencode oder eine andere Software zu speichern, die das Timing und/oder die Reihenfolge steuert, in der Gewichts- und/oder andere Parameterinformationen geladen werden sollen, um die Logik, einschließlich Ganzzahl- und/oder Gleitkommaeinheiten (zusammenfassend als arithmetische Logikeinheiten (ALUs) bezeichnet), zu konfigurieren. In mindestens einer Ausführungsform lädt Code, wie etwa Graphencode, Gewichtungs- oder andere Parameterinformationen in Prozessor-ALUs auf Grundlage einer Architektur eines neuronalen Netzes, dem derartiger Code entspricht. In mindestens einer Ausführungsform speichert der Code und/oder der Datenspeicher 601 Gewichtungsparameter und/oder Eingabe-/Ausgabedaten jeder Schicht eines neuronalen Netzes, das während der Vorwärtspropagierung von Eingabe-/Ausgabedaten und/oder Gewichtungsparametern während des Trainings und/oder der Inferenz unter Verwendung von Aspekten einer oder mehrerer Ausführungsformen trainiert oder in Verbindung mit einer oder mehrerer Ausführungsformen verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Teil des Code- und/oder Datenspeichers 601 in einem anderen On-Chip- oder Off-Chip-Datenspeicher, einschließlich des L1-, L2- oder L3-Caches eines Prozessors oder des Systemspeichers, enthalten sein.
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In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Abschnitt des Code- und/oder Datenspeichers 601 intern oder extern zu einem oder mehreren Prozessoren oder anderen Hardware-Logikeinrichtungen oder -Schaltungen sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der Code und/oder der Code- und/oder Datenspeicher 601 ein Cache-Speicher, ein dynamischer zufällig adressierbarer Speicher („DRAM“), ein statischer zufällig adressierbarer Speicher („SRAM“), ein nichtflüchtiger Speicher (z. B. Flash-Speicher) oder ein anderer Speicher sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Entscheidung, ob der Code- und/oder Code- und/oder Datenspeicher 601 intern oder extern zu einem Prozessor ist oder DRAM, SRAM, Flash oder einen anderen Speichertyp umfasst, davon abhängen, ob Speicher auf dem Chip oder außerhalb des Chips verfügbar ist, von den Anforderungen an die Latenzzeit der ausgeführten Trainings- und/oder Inferenzierungsfunktionen, von der Größe der beim Inferenzieren und/oder Trainieren eines neuronalen Netzwerks verwendeten Datenstapel oder von einer Kombination dieser Faktoren.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 ohne Einschränkung einen Code- und/oder Datenspeicher 605 aufweisen, um Rückwärts- und/oder Ausgangsgewichts- und/oder Eingabe-/Ausgabedaten zu speichern, die Neuronen oder Schichten eines neuronalen Netzes entsprechen, das in Aspekten einer oder mehrerer Ausführungsformen trainiert und/oder zum Inferencing verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform speichert der Code- und/oder Datenspeicher 605 Gewichtsparameter und/oder Eingabe-/Ausgabedaten jeder Schicht eines neuronalen Netzes, das während der Rückwärtspropagation von Eingabe-/Ausgabedaten und/oder Gewichtsparametern während des Trainings und/oder des Inferencings unter Verwendung von Aspekten einer oder mehrerer Ausführungsformen trainiert oder in Verbindung mit einer oder mehrerer Ausführungsformen verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann die Trainingslogik 615 einen Code- und/oder Datenspeicher 605 aufweisen oder mit diesem gekoppelt sein, um einen Graphencode oder eine andere Software zu speichern, die das Timing und/oder die Reihenfolge steuert, in der Gewichts- und/oder andere Parameterinformationen geladen werden sollen, um die Logik, einschließlich Ganzzahl- und/oder Gleitkommaeinheiten (zusammenfassend: arithmetische Logikeinheiten (ALUs)) zu konfigurieren.
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In mindestens einer Ausführungsform bewirkt Code, wie etwa Graphcode, das Laden von Gewichtungs- oder anderen Parameterinformationen in Prozessor-ALUs basierend auf einer Architektur eines neuronalen Netzwerks, dem derartiger Code entspricht. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Abschnitt des Code- und/oder Datenspeichers 605 einen anderen On-Chip- oder Off-Chip-Datenspeicher aufweisen, z. B. den L1-, L2- oder L3-Cache eines Prozessors oder den Systemspeicher. In mindestens einer Ausführungsform kann ein beliebiger Abschnitt des Code- und/oder Datenspeichers 605 zu einem oder mehreren Prozessoren oder anderen Hardware-Logikvorrichtungen oder -Schaltungen intern oder extern sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der Code- und/oder Datenspeicher 605 ein Cache-Speicher, DRAM, SRAM, nichtflüchtiger Speicher (z. B. Flash-Speicher) oder ein anderer Speicher sein. In mindestens einer Ausführungsform kann die Wahl, ob der Code- und/oder Datenspeicher 605 intern oder extern zu einem Prozessor ist, oder ob er beispielsweise DRAM, SRAM, Flash oder einen anderen Speichertyp umfasst, von dem verfügbaren Speicher auf dem Chip oder außerhalb des Chips, von den Anforderungen an die Latenzzeit der ausgeführten Trainings- und/oder Inferenzierungsfunktionen, von der Stapelgröße der beim Inferenzieren und/oder Trainieren eines neuronalen Netzwerks verwendeten Daten oder von einer Kombination dieser Faktoren abhängen.
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In mindestens einer Ausführungsform können der Code- und/oder Datenspeicher 601 und der Code- und/oder Datenspeicher 605 separate Speicherstrukturen sein. In mindestens einer Ausführungsform können der Code- und/oder Datenspeicher 601 und der Code- und/oder Datenspeicher 605 eine kombinierte Speicherstruktur sein. In mindestens einer Ausführungsform können der Code- und/oder Datenspeicher 601 und der Code- und/oder Datenspeicher 605 teilweise kombiniert und teilweise getrennt sein. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Abschnitt des Code- und/oder Datenspeichers 601 und des Code- und/oder Datenspeichers 605 in einem anderen On-Chip- oder Off-Chip-Datenspeicher, einschließlich des L1-, L2- oder L3-Cache oder Systemspeichers eines Prozessors, enthalten sein.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 ohne Einschränkung eine oder mehrere arithmetische Logikeinheit(en) („ALU(s)“) 610 aufweisen, einschließlich Ganzzahl- und/oder Gleitkommaeinheiten, um logische und/oder mathematische Operationen durchzuführen, die zumindest teilweise auf einem Trainings- und/oder Inferenzcode basieren oder durch diesen angezeigt werden (z. B, Graphencode), deren Ergebnis in einem Aktivierungsspeicher 620 gespeicherte Aktivierungen (z. B. Ausgabewerte von Schichten oder Neuronen innerhalb eines neuronalen Netzes) erzeugen kann, die Funktionen von in Code- und/oder Datenspeicher 601 und/oder Code- und/oder Datenspeicher 605 gespeicherten Eingabe/Ausgabe- und/oder Gewichtsparameterdaten sind. In mindestens einer Ausführungsform werden in einem Aktivierungsspeicher 620 gespeicherte Aktivierungen gemäß linearer algebraischer und/oder matrixbasierter Mathematik erzeugt, die von ALU(s) 610 abhängig von Ausführungsbefehlen oder anderem Code ausgeführt wird, wobei in Code- und/oder Datenspeicher 605 und/oder Datenspeicher 601 gespeicherte Gewichtungswerte als Operanden zusammen mit anderen Werten, wie z. B. Bias-Werten, Gradienteninformationen, Impulswerten oder anderen Parametern oder Hyperparametern, verwendet werden, von denen beliebige oder alle in Code- und/oder Datenspeicher 605 oder Code- und/oder Datenspeicher 601 oder einem anderen Speicher auf oder außerhalb des Chips gespeichert sein können.
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In mindestens einer Ausführungsform sind ALU(s) 610 in einem oder mehreren Prozessoren oder anderen Hardware-Logik-Einrichtungen oder -Schaltungen vorhanden, während bei anderen Ausführungen ALU(s) 610 extern zu einem Prozessor oder einer anderen Hardware-Logik-Einrichtung oder -Schaltung sein können, die sie verwenden (z. B. ein Co-Prozessor). In mindestens einer Ausführungsform können die ALUs 610 innerhalb der Ausführungseinheiten eines Prozessors oder anderweitig innerhalb einer Bank von ALUs, auf die die Ausführungseinheiten eines Prozessors zugreifen können, entweder innerhalb desselben Prozessors oder verteilt auf verschiedene Prozessoren unterschiedlichen Typs (z. B. zentrale Verarbeitungseinheiten, Grafikverarbeitungseinheiten, feste Funktionseinheiten usw.), vorhanden sein. In mindestens einer Ausführungsform können sich der Code- und/oder Datenspeicher 601, der Code- und/oder Datenspeicher 605 und der Aktivierungsspeicher 620 einen Prozessor oder eine andere Hardware-Logik-Einrichtung oder einer Schaltung teilen, während sie in einer anderen Ausführungsform in verschiedenen Prozessoren oder anderen Hardware-Logik-Einrichtungen oder Schaltungen oder in einer Kombination aus gleichen und verschiedenen Prozessoren oder anderen Hardware-Logik-Einrichtungen oder Schaltungen vorhanden sein können. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Abschnitt des Aktivierungsspeichers 620 mit einem anderen On-Chip- oder Off-Chip-Datenspeicher, einschließlich des L1-, L2- oder L3-Caches eines Prozessors oder des Systemspeichers, vorhanden sein. Darüber hinaus kann der Inferenz- und/oder Trainingscode mit anderem Code gespeichert werden, auf den ein Prozessor oder eine andere Hardwarelogik oder -schaltung zugreifen kann, und unter Verwendung der Abruf-, Dekodier-, Planungs-, Ausführungs-, Stilllegungs- und/oder anderen logischen Schaltungen eines Prozessors abgerufen und/oder verarbeitet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Aktivierungsspeicher 620 ein Cache-Speicher, DRAM, SRAM, nichtflüchtiger Speicher (z. B. Flash-Speicher) oder ein anderer Speicher sein. In mindestens einer Ausführungsform kann sich der Aktivierungsspeicher 620 vollständig oder teilweise innerhalb oder außerhalb eines oder mehrerer Prozessoren oder anderer logischer Schaltungen befinden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Entscheidung, ob der Aktivierungsspeicher 620 beispielsweise innerhalb oder außerhalb eines Prozessors liegt oder DRAM, SRAM, Flash oder einen anderen Speichertyp umfasst, von dem verfügbaren Speicher auf dem Chip oder außerhalb des Chips, den Anforderungen an die Latenzzeit der ausgeführten Trainings- und/oder Inferenzierungsfunktionen, der Stapelgröße der beim Inferenzieren und/oder Trainieren eines neuronalen Netzwerks verwendeten Daten oder einer Kombination dieser Faktoren abhängen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die in 6A dargestellte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis („ASIC“) verwendet werden, wie z. B. der Tensorflow® Processing Unit von Google, einer Inferenzverarbeitungseinheit (IPU) von Graphcore™ oder einem Nervana®-Prozessor (z. B. „Lake Crest“) von Intel Corp. In mindestens einer Ausführungsform kann die in 6A dargestellte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit einer Hardware der Zentraleinheit („CPU“), der Grafikverarbeitungseinheit („GPU“) oder anderer Hardware, wie z. B. Field Programmable Gate Arrays („FPGAs“), verwendet werden.
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6B zeigt die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 gemäß mindestens einer oder mehreren Ausführungsformen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 ohne Einschränkung eine Hardwarelogik aufweisen, in der Rechenressourcen in Verbindung mit Gewichtungswerten oder anderen Informationen, die einer oder mehreren Schichten von Neuronen innerhalb eines neuronalen Netzes entsprechen, dediziert oder anderweitig exklusiv verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die in 6B dargestellte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) verwendet werden, wie z. B. der Tensorflow® Processing Unit von Google, einer Inferenzverarbeitungseinheit (IPU) von Graphcore™ oder einem Nervana®-Prozessor (z. B. „Lake Crest“) von Intel Corp. In mindestens einer Ausführungsform kann die in 6B dargestellte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit einer CPU-Hardware (Central Processing Unit), einer GPU-Hardware (Graphics Processing Unit) oder anderer Hardware, wie z. B. FPGAs (Field Programmable Gate Arrays), verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform weist die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615, ohne Einschränkung, einen Code- und/oder Datenspeicher 601 und einen Code- und/oder Datenspeicher 605 auf, die zum Speichern von Code (z. B. Graphencode), Gewichtungswerten und/oder anderen Informationen, einschließlich Bias-Werten, Gradienteninformationen, Impulswerten und/oder anderen Parameter- oder Hyperparameterinformationen, verwendet werden können. In mindestens einer in 6B veranschaulichten Ausführungsform ist jeder von dem Code- und/oder Datenspeicher 601 und dem Code- und/oder Datenspeicher 605 mit einer dedizierten Berechnungsressource verknüpft, wie etwa einer Berechnungshardware 602 bzw. einer Berechnungshardware 606. In mindestens einer Ausführungsform umfassen die Rechenhardware 602 und die Rechenhardware 606 jeweils eine oder mehrere ALUs, die mathematische Funktionen, wie lineare algebraische Funktionen, nur auf Informationen ausführen, die im Code- und/oder Datenspeicher 601 bzw. im Code- und/oder Datenspeicher 605 gespeichert sind, und deren Ergebnis im Aktivierungsspeicher 620 gespeichert wird.
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In mindestens einer Ausführungsform entspricht jeder von dem Code- und/oder Datenspeicher 601 und 605 und die entsprechende Berechnungshardware 602 bzw. 606 derartig unterschiedlichen Schichten eines neuronalen Netzwerks, dass die sich ergebende Aktivierung von einem Speicher-/Berechnungspaar 601/602 des Code- und/oder Datenspeichers 601 und der Berechnungshardware 602 als eine Eingabe für ein nächstes Speicher-/Berechnungspaar 605/606 des Code- und/oder Datenspeichers 605 und der Berechnungshardware 606 bereitgestellt wird, um die konzeptionelle Organisation eines neuronalen Netzwerk widerzuspiegeln. In mindestens einer Ausführungsform können die Speicher-/Rechenpaare 601/602 und 605/606 jeweils mit mehr als einer Schicht eines neuronalen Netzes korrespondieren. In mindestens einer Ausführungsform können zusätzliche Speicher-/Berechnungspaare (nicht dargestellt) im Anschluss an oder parallel zu den Speicher-/Berechnungspaaren 601/602 und 605/606 in der Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 vorhanden sein.
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TRAINING UND EINSATZ EINES NEURONALEN NETZES
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7 zeigt gemäß mindestens einer Ausführungsform das Trainieren und den Einsatz eines tiefen neuronalen Netzes bzw. Deep Neural Network. In mindestens einer Ausführungsform wird das untrainierte neuronale Netzwerk 706 unter Verwendung eines Trainingsdatensatzes 702 trainiert. In mindestens einer Ausführungsform ist das Trainings-Framework 704 ein PyTorch-Framework, wohingegen das Trainings-Framework 704 in anderen Ausführungsformen ein TensorFlow-, Boost-, Caffe-, Microsoft-Cognitive-Toolkit/CNTK-, MXNet-, Chainer-, Keras-, Deeplearning4j- oder ein anderes Trainings-Framework ist. In mindestens einer Ausführungsform trainiert das Trainings-Framework 704 ein untrainiertes neuronales Netz 706 und ermöglicht, dass es unter Verwendung der hierin beschriebenen Verarbeitungsressourcen trainiert wird, um ein trainiertes neuronales Netz 708 zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform können die Gewichtungen zufällig oder durch Vorabtraining unter Verwendung eines Deep-Belief-Netzes gewählt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Training entweder auf überwachte, teilweise überwachte oder nicht überwachte Weise durchgeführt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform wird das untrainierte neuronale Netz 706 unter Verwendung von überwachtem Lernen trainiert, wobei der Trainingsdatensatz 702 eine Eingabe beinhaltet, die mit einer gewünschten Ausgabe für eine Eingabe gepaart ist, oder wobei der Trainingsdatensatz 702 eine Eingabe beinhaltet, die eine bekannte Ausgabe aufweist, und eine Ausgabe des neuronalen Netzes 706 manuell bewertet wird. In mindestens einer Ausführungsform wird das untrainierte neuronale Netz 706 auf überwachte Weise trainiert und es verarbeitet Eingaben aus dem Trainingsdatensatz 702 und vergleicht die resultierenden Ausgaben mit einem Satz von erwarteten oder gewünschten Ausgaben. In mindestens einer Ausführungsform werden die Fehler dann durch das untrainierte neuronale Netzwerk 706 zurückpropagiert. In mindestens einer Ausführungsform stellt das Trainings-Framework 704 Gewichtungen ein, die das untrainierte neuronale Netz 706 steuern. In mindestens einer Ausführungsform umfasst das Trainings-Framework 704 Hilfsmittel, um zu überwachen, wie gut das untrainierte neuronale Netz 706 zu einem Modell konvergiert, wie z. B. dem trainierten neuronalen Netz 708, das geeignet ist, basierend auf Eingabedaten, wie z. B. einem neuen Datensatz 712, korrekte Antworten zu generieren, wie z. B. im Ergebnis 714. In mindestens einer Ausführungsform trainiert das Trainings-Framework 704 das untrainierte neuronale Netz 706 wiederholt, während Gewichtungen eingestellt werden, um eine Ausgabe des untrainierten neuronalen Netzes 706 unter Verwendung einer Verlustfunktion und eines Einstellungsalgorithmus, wie etwa des stochastischen Gradientenabstiegs, zu verfeinern. In mindestens einer Ausführungsform trainiert das Trainings-Framework 704 das untrainierte neuronale Netz 706, bis das untrainierte neuronale Netz 706 eine gewünschte Genauigkeit erreicht. In mindestens einer Ausführungsform kann das trainierte neuronale Netz 708 dann eingesetzt werden, um eine beliebige Anzahl von Operationen zum maschinellen Lernen zu implementieren.
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In mindestens einer Ausführungsform wird das untrainierte neuronale Netzwerk 706 unter Verwendung von nicht überwachtem Lernen trainiert, wobei das untrainierte neuronale Netzwerk 706 versucht, sich selbst unter Verwendung von nicht markierten Daten zu trainieren. In mindestens einer Ausführungsform umfasst der Trainingsdatensatz 702 des unbeaufsichtigten Lernens Eingabedaten ohne assoziierte Ausführungsdaten oder „Ground Truth“-Daten. In mindestens einer Ausführungsform kann das untrainierte neuronale Netz 706 Gruppierungen innerhalb des Trainingsdatensatzes 702 lernen und bestimmen, wie einzelne Eingaben mit dem untrainierten Datensatz 702 in Bezug stehen. In mindestens einer Ausführungsform kann nicht überwachtes Training verwendet werden, um eine selbstorganisierende Karte in dem trainierten neuronalen Netz 708 zu erzeugen, die dazu in der Lage ist, Operationen durchzuführen, die beim Reduzieren der Dimensionalität des neuen Datensatzes 712 nützlich sind. In mindestens einer Ausführungsform kann nicht überwachtes Training auch verwendet werden, um Anomaliedetektion durchzuführen, was die Identifizierung von Datenpunkten in dem neuen Datensatz 712 ermöglicht, die von normalen Mustern des neuen Datensatzes 712 abweichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann halbüberwachtes Lernen verwendet werden, was ein Verfahren ist, bei der der Trainingsdatensatz 702 eine Mischung aus gekennzeichneten und ungekennzeichneten Daten umfasst. In mindestens einer Ausführungsform kann das Trainings-Framework 704 verwendet werden, um inkrementelles Lernen durchzuführen, beispielsweise durch übertragene Lernverfahren. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht es das inkrementelle Lernen dem trainierten neuronalen Netzwerk 708, sich an den neuen Datensatz 712 anzupassen, ohne das Wissen zu vergessen, das dem trainierten neuronalen Netzwerk 708 während des anfänglichen Trainings beigebracht wurde.
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In mindestens einer Ausführungsform ist das Trainings-Framework 704 ein Framework, das in Verbindung mit einem Softwareentwicklungs-Toolkit wie einem OpenVINO (Open Visual Inference and Neural Network Optimization) Toolkit verarbeitet wird. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei einem OpenVINO-Toolkit um ein Toolkit, wie es von der Intel Corporation in Santa Clara, CA, entwickelt wurde.
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In mindestens einer Ausführungsform ist OpenVINO ein Toolkit zur Erleichterung der Entwicklung von Anwendungen, insbesondere von Anwendungen für neuronale Netzwerke, für verschiedene Aufgaben und Operationen, wie beispielsweise die Emulation menschlichen Sehens, Spracherkennung, Verarbeitung natürlicher Sprache, Empfehlungssysteme und/oder Variationen davon. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt OpenVINO neuronale Netzwerke wie beispielsweise konvolutive neuronale Netzwerke (CNNs), rekurrente und/oder aufmerksamkeitsbasierte neuronale Netzwerke und/oder verschiedene andere neuronale Netzwerkmodelle. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt OpenVINO verschiedene Softwarebibliotheken wie OpenCV, OpenCL und/oder Varianten davon.
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In mindestens einer Ausführungsform unterstützt OpenVINO neuronale Netzwerkmodelle für verschiedene Aufgaben und Operationen, wie beispielsweise Klassifizierung, Segmentierung, Detektion von Objekten, Gesichtserkennung, Spracherkennung, Posenschätzung (z. B. von Menschen und/oder Objekten), monokulare Tiefenschätzung, Image Inpainting, Style-Transfer, Erkennung von Maßnahmen, Kolorierung und/oder Variationen davon.
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In mindestens einer Ausführungsform umfasst OpenVINO ein oder mehrere Softwaretools und/oder Module für eine Modelloptimierung, was auch als Modelloptimierer bezeichnet wird. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Modelloptimierer ein Befehlszeilen-Tool, das die Übergänge zwischen Training und Einsatz von Modellen neuronaler Netzwerke erleichtert. In mindestens einer Ausführungsform optimiert ein Modelloptimierer neuronale Netzwerk-Modelle für die Ausführung auf verschiedenen Vorrichtungen und/oder Verarbeitungseinheiten, wie beispielsweise einer GPU, CPU, PPU, GPGPU und/oder Variationen davon. In mindestens einer Ausführungsform erzeugt ein Modelloptimierer eine interne Darstellung eines Modells und optimiert das Modell, um eine Zwischendarstellung zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform reduziert ein Modelloptimierer die Anzahl der Schichten eines Modells. In mindestens einer Ausführungsform entfernt ein Modelloptimierer die Schichten eines Modells, die für das Training verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform führt ein Modelloptimierer verschiedene Operationen eines neuronalen Netzwerks durch, wie beispielsweise das Ändern der Eingänge eines Modells (z. B. das Ändern der Größe der Eingänge eines Modells), das Ändern der Größe der Eingänge eines Modells (z. B. das Ändern der Batchgröße eines Modells), das Ändern der Struktur eines Modells (z. B, Ändern von Schichten eines Modells), Normalisierung, Standardisierung, Quantisierung (z. B. Umwandeln von Gewichten eines Modells von einer ersten Darstellung, wie Gleitkomma, in eine zweite Darstellung, wie Ganzzahl) und/oder Variationen davon.
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In mindestens einer Ausführungsform umfasst OpenVINO eine oder mehrere Softwarebibliotheken für Inferenzierung, was auch als Inferenzmaschine bezeichnet wird. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei der Inferenzmaschine um eine C++-Bibliothek oder eine andere geeignete Bibliothek in einer Programmiersprache. In mindestens einer Ausführungsform wird eine Inferenzmaschine zum Ableiten von Eingabedaten verwendet. In mindestens einer Ausführungsform implementiert eine Inferenzmaschine verschiedene Klassen, um Eingabedaten abzuleiten und ein oder mehrere Ergebnisse zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform implementiert eine Inferenzmaschine eine oder mehrere API-Funktionen, um eine Zwischendarstellung zu verarbeiten, Eingabe- und/oder Ausgabeformate festzulegen und/oder ein Modell auf einer oder mehreren Vorrichtungen auszuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform stellt OpenVINO verschiedene Fähigkeiten zur heterogenen Ausführung eines oder mehrerer Modelle neuronaler Netzwerke bereit. In mindestens einer Ausführungsform bezieht sich die heterogene Ausführung oder das heterogene Computing auf einen oder mehrere Rechenprozesse und/oder Systeme, die einen oder mehrere Typen von Prozessoren und/oder Kernen verwenden. In mindestens einer Ausführungsform stellt OpenVINO verschiedene Softwarefunktionen bereit, um ein Programm auf einer oder mehreren Vorrichtungen auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform stellt OpenVINO verschiedene Softwarefunktionen bereit, um ein Programm und/oder Abschnitte eines Programms auf verschiedenen Vorrichtungen auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform stellt OpenVINO verschiedene Softwarefunktionen zur Verfügung, um z. B. einen ersten Abschnitt des Codes auf einer CPU und einen zweiten Abschnitt des Codes auf einer GPU und/oder FPGA auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform stellt OpenVINO verschiedene Softwarefunktionen bereit, um eine oder mehrere Schichten eines neuronalen Netzwerks auf einer oder mehreren Vorrichtungen auszuführen (z. B. einen ersten Satz von Schichten auf einer ersten Vorrichtung, wie einer GPU, und einen zweiten Satz von Schichten auf einer zweiten Vorrichtung, wie einer CPU).
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In mindestens einer Ausführungsform kann OpenVINO verschiedene Funktionen beinhalten, die den einem CUDA-Programmiermodell zuzuordnenden Funktionalitäten ähnlich sind, wie beispielsweise verschiedene Operationen für neuronale Netzwerke, die mit Frameworks wie TensorFlow, PyTorch und/oder Variationen davon verbunden sind. In mindestens einer Ausführungsform werden eine oder mehrere CUDA-Programmiermodelloperationen mit OpenVINO durchgeführt. In mindestens einer Ausführungsform sind verschiedene Systeme, Verfahren und/oder Techniken, die hier beschrieben sind, unter Verwendung von OpenVINO implementiert.
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RECHENZENTRUM
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8 bildet ein beispielhaftes Datenzentrum 800 ab, bei dem mindestens eine Ausführungsform verwendet werden kann. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das Rechenzentrum 800 eine Rechenzentrum-Infrastrukturschicht 810, eine Framework-Schicht 820, eine Software-Schicht 830 und eine Anwendungsschicht 840.
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In mindestens einer Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, kann die Rechenzentrumsinfrastrukturschicht 810 einen Ressourcenorchestrator 812, gruppierte Rechenressourcen 814 und Knoten-Rechenressourcen (node computing resources - „Knoten-C. R.s“) 816(1)-816(N) beinhalten, wobei „N“ eine positive ganze Zahl darstellt (die eine andere ganze Zahl „N“ sein kann, als in anderen Figuren verwendet). In mindestens einer Ausführungsform können die Knoten-C.R.s 816(1)-816(N) eine beliebige Anzahl von zentralen Verarbeitungseinheiten („CPUs“) oder anderen Prozessoren (einschließlich Beschleunigern, feldprogrammierbarer Gate-Arrays (FPGAs), Grafikprozessoren usw.), Speichervorrichtungen 818(1)-818(N) (z. B. dynamischer Festwertspeicher, Festkörperspeicher oder Festplattenlaufwerke), Vorrichtungen zur Netz-Eingabe/Ausgabe (network input/output - „NW-E/A“), Netz-Switches, virtuellen Maschinen (virtual machines - „VMs“), Leistungsmodulen und Kühlmodulen usw. beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei einer oder mehreren Knoten-C.R.s aus den Knoten-C.R.s 816(1)-816(N) um einen Server handeln, der eine oder mehrere der vorstehend erwähnten Rechenressourcen aufweist.
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In mindestens einer Ausführungsform können die gruppierten Rechenressourcen 814 getrennte Gruppierungen von Knoten-C.R.s, die in einem oder mehreren Rahmen (nicht gezeigt) untergebracht sind, oder viele Rahmen, die in Datenzentren an diversen geografischen Standorten (ebenfalls nicht gezeigt) untergebracht sind, beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können separate Gruppierungen von Knoten-C.R.s innerhalb der gruppierten Rechenressourcen 814 gruppierte Rechen-, Netzwerk-, Speicher- oder Storage-Ressourcen aufweisen, die zur Unterstützung einer oder mehrerer Arbeitslasten ausgestaltet oder zugewiesen werden können. In mindestens einer Ausführungsform können mehrere Knoten-C.R.s, die CPUs oder Prozessoren beinhalten, innerhalb eines oder mehrerer Racks gruppiert sein, um Rechenressourcen zum Unterstützen einer oder mehrerer Arbeitslasten bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Racks auch eine beliebige Anzahl von Leistungsmodulen, Kühlmodulen und Netz-Switches in beliebiger Kombination beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Ressourcenkoordinator 812 eine oder mehrere Knoten-C.R.s 816(1) bis 816(N) und/oder gruppierte Rechenressourcen 814 konfigurieren oder anderweitig steuern. In mindestens einer Ausführungsform kann der Ressourcenkoordinator 812 eine Verwaltungseinheit einer Software-Design-Infrastruktur („SDI“) für das Rechenzentrum 800 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Ressourcen-Orchestrator 612 Hardware, Software oder eine Kombination davon aufweisen.
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In mindestens einer Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, umfasst die Framework-Schicht 820 einen Aufgabenplaner 822, einen Konfigurationsmanager 824, einen Ressourcenmanager 826 und ein verteiltes Dateisystem 828. In mindestens einer Ausführungsform kann die Framework-Schicht 820 ein Framework beinhalten, um Software 832 der Software-Schicht 830 und/oder eine oder mehrere Anwendungen 842 der Anwendungsschicht 840 zu unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform können die Software 832 oder die Anwendung(en) 842 jeweils Web-basierte Dienst-Software oder Anwendungen beinhalten, wie etwa solche, die von Amazon Web Services, Google Cloud und Microsoft Azure bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Framework-Schicht 820 ohne Einschränkung eine Art von Web-Anwendungs-Framework für kostenlose und Open-Source-Software sein, wie etwa Apache Spark™ (nachstehend „Spark“), welches das verteilte Dateisystem 828 für groß angelegte Datenverarbeitung (z. B. „Big Data“) verwenden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann der Aufgabenplaner 822 einen Spark-Treiber beinhalten, um das Einplanen von Arbeitsbelastungen zu erleichtern, die von diversen Schichten des Rechenzentrums 800 unterstützt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der Konfigurationsmanager 824 in der Lage sein, verschiedene Schichten, wie etwa die Software-Schicht 830 und die Framework-Schicht 820, einschließlich Spark und des verteilten Dateisystems 828, zu konfigurieren, um eine groß angelegte Datenverarbeitung zu unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Ressourcenmanager 826 in der Lage sein, geclusterte oder gruppierte Rechenressourcen zu verwalten, die zugeordnet oder zugeteilt sind, um das verteilte Dateisystem 828 und den Aufgabenplaner 822 zu unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform können die geclusterten oder gruppierten Rechenressourcen gruppierte Rechenressourcen 814 auf der Rechenzentrum-Infrastrukturschicht 810 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Ressourcenmanager 826 mit dem Ressourcenkoordinator 812 koordinieren, um diese zugeordneten oder zugeteilten Rechenressourcen zu verwalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Software 832, die in der Software-Schicht 830 beinhaltet ist, Software beinhalten, die mindestens von Teilen von Knoten-C.R.s 816(1) bis 816(N), gruppierten Rechenressourcen 814 und/oder dem verteilten Dateisystem 828 der Framework-Schicht 820 verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Typen von Software, ohne darauf beschränkt zu sein, Software zum Durchsuchen von Internet-Webseiten, Software zum Scannen von E-Mails auf Viren, Datenbank-Software und Software für Streaming-Videoinhalte, gehören.
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In mindestens einer Ausführungsform kann/können die Anwendung(en) 842, die in der Anwendungsschicht 840 beinhaltet ist/sind, eine oder mehrere Arten von Anwendungen beinhalten, die mindestens von Teilen von Knoten-C.R.s 816(1) bis 816(N), gruppierten Rechenressourcen 814 und/oder dem verteilten Dateisystem 828 der Framework-Schicht 820 verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Typen von Anwendungen, ohne darauf beschränkt zu sein, eine beliebige Anzahl von einer Genomikanwendung, einer Anwendung zur kognitiven Berechnung und einer Anwendung für maschinelles Lernen gehören, einschließlich Trainings- oder Inferenz-Software, Rahmen-Software für maschinelles Lernen (z. B. PyTorch, TensorFlow, Caffe usw.) oder anderer Anwendungen für maschinelles Lernen, die in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen verwendet werden, gehören.
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In mindestens einer Ausführungsform kann einer von dem Konfigurationsmanager 824, dem Ressourcenmanager 826 und dem Ressourcenkoordinator 812 eine beliebige Anzahl und Art von selbständernden Aktionen auf Grundlage eines beliebigen Betrags und einer beliebigen Art von Daten, die auf beliebige technisch machbare Art und Weise erfasst werden, implementieren. In mindestens einer Ausführungsform können die selbständernden Aktionen es einem Rechenzentrumsbediener des Rechenzentrums 800 ersparen, möglicherweise schlechte Konfigurationsentscheidungen zu treffen, und möglicherweise unterbenutzte und/oder schlecht funktionierende Teile eines Rechenzentrums vermeiden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Rechenzentrum 800 Tools, Dienste, Software oder andere Ressourcen beinhalten, um ein oder mehrere maschinelle Lernmodelle zu trainieren, oder um Informationen unter Verwendung eines oder mehrerer maschineller Lernmodelle gemäß einer oder mehrerer in dieser Schrift beschriebener Ausführungsformen vorherzusagen oder zu inferenzieren. Beispielsweise kann in mindestens einer Ausführungsform ein maschinelles Lernmodell trainiert werden, indem Gewichtungsparameter gemäß einer neuronalen Netzarchitektur unter Verwendung von zuvor in Bezug auf das Rechenzentrum 800 beschriebenen Software- und Rechenressourcen berechnet werden. In mindestens einer Ausführungsform können trainierte maschinelle Lernmodelle, die einem oder mehreren neuronalen Netzen entsprechen, verwendet werden, um unter Verwendung von zuvor in Bezug auf das Rechenzentrum 800 beschriebenen Ressourcen unter Verwendung von Gewichtungsparametern, die mit einer oder mehreren in dieser Schrift beschriebenen Trainingstechniken berechnet wurden, Informationen zu inferenzieren oder vorherzusagen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Rechenzentrum CPUs, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), GPUs, FPGAs oder andere Hardware verwenden, um das Trainieren und/oder Inferenzieren unter Verwendung der zuvor beschriebenen Ressourcen vorzunehmen. Darüber hinaus können eine oder mehrere vorstehend beschriebene Software- und/oder Hardwareressourcen als ein Dienst konfiguriert sein, um Benutzern zu ermöglichen, zu trainieren oder das Inferenzieren von Informationen durchzuführen, wie etwa Bilderfassung, Spracherfassung oder andere Dienste der künstlichen Intelligenz.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 im System der 8 zum Inferenzieren oder Vorhersagen von Operationen mindestens zum Teil auf Grundlage von Gewichtungsparametern verwendet werden, die unter Verwendung von neuronalen Netzwerktrainingsoperationen, Funktionen und/oder Architekturen von neuronalen Netzwerken oder in dieser Schrift beschriebenen Anwendungsfällen von neuronalen Netzwerken berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit dem System von 8 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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COMPUTERSYSTEME
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9 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Computersystem veranschaulicht, das ein System mit miteinander verbundenen Einrichtungen und Komponenten, ein System-on-a-Chip (SOC) oder eine Kombination davon sein kann, das gemäß mindestens einer Ausführungsform einen Prozessor aufweist, der Ausführungseinheiten zur Ausführung eines Befehls enthält. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Computersystem 900 ohne Einschränkung eine Komponente, wie etwa einen Prozessor 902 beinhalten, um Ausführungseinheiten einzusetzen, die eine Logik beinhalten, um Algorithmen für Prozessdaten durchzuführen, gemäß der vorliegenden Offenbarung, wie etwa in der in dieser Schrift beschriebenen Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann das Computersystem 900 Prozessoren aufweisen, wie z. B. die PENTIUM®-Prozessorfamilie, Xeon™-, Itanium®-, XScale™- und/oder StrongARM™-, Intel® Core™- oder Intel® Nervana™-Mikroprozessoren, die von der Intel Corporation in Santa Clara, Kalifornien, erhältlich sind, obwohl auch andere Systeme (einschließlich PCs mit anderen Mikroprozessoren, technische Workstations, Set-Top-Boxen und dergleichen) verwendet werden können. In mindestens einer Ausführungsform kann das Computersystem 900 eine Version des Betriebssystems WINDOWS ausführen, das von der Microsoft Corporation in Redmond, Washington, erhältlich ist, obwohl auch andere Betriebssysteme (z. B. UNIX und Linux), eingebettete Software und/oder grafische Benutzeroberflächen verwendet werden können.
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Die Ausführungsformen können auf anderen Vorrichtungen, wie etwa auf Handheld-Vorrichtungen und eingebetteten Anwendungen, verwendet werden. Einige Beispiele für tragbare Vorrichtungen sind Mobiltelefone, Internetprotokoll-Vorrichtungen, Digitalkameras, persönliche digitale Assistenten (personal digital assistants - „PDAs“) und tragbare PCs. In mindestens einer Ausführungsform können eingebettete Anwendungen einen Mikrocontroller, einen digitalen Signalprozessor (digital signal processor - „DSP“), ein System auf einem Chip, Netzcomputer („NetPCs“), Set-Top-Boxen, Netz-Hubs, Switches für ein Weitverkehrsnetz (wide area network - „WAN“) oder ein beliebiges anderes System beinhalten, das eine oder mehrere Anweisungen gemäß mindestens einer Ausführungsform durchführen kann.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Computersystem 900 ohne Einschränkung einen Prozessor 902 beinhalten, der ohne Einschränkung eine oder mehrere Ausführungseinheiten 908 beinhalten kann, um Trainieren und/oder Inferenzieren eines maschinellen Lernmodells gemäß den in dieser Schrift beschriebenen Techniken durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform ist das Computersystem 900 ein Einzelprozessor-Desktop- oder Serversystem, doch bei einer anderen Ausführungsform kann das Computersystem 900 ein Mehrprozessorsystem sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 902 ohne Einschränkung einen Complex-Instruction-Set Computer(„CISC“)-Mikroprozessor, einen Reduced-Instruction-Set-Computing(„RISC“)-Mikroprozessor, einen Very-Long-lnstruction-Word(„VLIW“)-Mikroprozessor, einen Prozessor, der eine Kombination von Anweisungssätzen implementiert, oder eine beliebige andere Prozessorvorrichtung, wie etwa zum Beispiel einen digitalen Signalprozessor, beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 902 mit einem Prozessorbus 910 gekoppelt sein, der Datensignale zwischen dem Prozessor 902 und anderen Komponenten in dem Computersystem 900 übertragen kann.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 902 ohne Einschränkung einen internen Level-1 („L1")-Cache-Speicher („Cache“) 904 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 902 einen einzigen internen Cache oder mehrere Ebenen von internem Cache umfassen. In mindestens einer Ausführungsform kann sich der Cache-Speicher außerhalb des Prozessors 902 befinden. Andere Ausführungsformen können in Abhängigkeit von der konkreten Implementation und den Anforderungen auch eine Kombination aus sowohl internen als auch externen Caches beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann die Registerdatei 906 verschiedene Datentypen in verschiedenen Registern speichern, einschließlich, ohne Einschränkung, Ganzzahlregister, Gleitkommaregister, Statusregister und Befehlszeigerregister.
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In mindestens einer Ausführungsform befindet sich die Ausführungseinheit 908, die ohne Einschränkung eine Logik beinhaltet, um Ganzzahl- und GleitkommaOperationen durchzuführen, ebenfalls in dem Prozessor 902. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 902 auch einen Mikrocode(„uCode“)-Festwertspeicher (read only memory - „ROM“) beinhalten, der Mikrocode für gewisse Makroanweisungen speichert. In mindestens einer Ausführungsform kann die Ausführungseinheit 908 eine Logik beinhalten, um einen komprimierten Anweisungssatz 909 zu handhaben. In mindestens einer Ausführungsform können durch die Aufnahme des gepackten Anweisungssatzes 909 in einen Anweisungssatz eines Universalprozessors zusammen mit der damit assoziierten Schaltung zum Ausführen von Anweisungen Operationen, die durch viele Multimedia-Anwendungen verwendet werden, unter Verwendung von gepackten Daten in dem Prozessor 902 durchgeführt werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen können viele Multimedia-Anwendungen beschleunigt und effizienter ausgeführt werden, indem eine volle Breite des Datenbusses eines Prozessors zum Durchführen von Operationen an gepackten Daten verwendet wird, wodurch die Notwendigkeit entfallen kann, kleinere Dateneinheiten über den Datenbus dieses Prozessors zu übermitteln, um eine oder mehrere Operationen an einem Datenelement nach dem anderen durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Ausführungseinheit 908 auch in Mikrocontrollern, eingebetteten Prozessoren, Grafikvorrichtungen, DSPs und andersartigen logischen Schaltungen verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Computersystem 900 ohne Einschränkung einen Speicher 920 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Speicher 920 eine dynamische Random-Access-Memory- („DRAM“) Einrichtung, statische Random-Access-Memory-(„SRAM“) Einrichtung, Flash-Speichereinrichtung oder eine andere Speichereinrichtung sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der Speicher 920 (eine) Anweisung(en) 919 und/oder Daten 921 speichern, die durch Datensignale dargestellt werden, die von dem Prozessor 902 ausgeführt werden können.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Systemlogik-Chip mit dem Prozessorbus 910 und dem Speicher 920 gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Systemlogik-Chip ohne Einschränkung einen Speicher-Controller-Knoten (memory controller hub - „MCH“) 916 beinhalten, und der Prozessor 902 kann mit dem MCH 916 über den Prozessorbus 910 kommunizieren. In mindestens einer Ausführungsform kann der MCH 916 einen Speicherpfad mit hoher Bandbreite 918 für den Speicher 920 zur Speicherung von Anweisungen und Daten und zur Speicherung von Grafikbefehlen, Daten und Texturen bereitstellen. In mindestens einer Ausführungsform kann der MCH 916 Datensignale zwischen dem Prozessor 902, dem Speicher 920 und anderen Komponenten in dem Computersystem 900 leiten und Datensignale zwischen dem Prozessorbus 910, dem Speicher 920 und einer System-E/A-Schnittstelle 922 überbrücken. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Systemlogikchip einen Grafikport zum Koppeln an eine Grafiksteuerung bereitstellen. In mindestens einer Ausführungsform kann der MCH 916 über einen Speicherpfad mit hoher Bandbreite 918 mit dem Speicher 920 gekoppelt sein und kann eine Grafik-/Videokarte 912 über eine Accelerated-Graphics-Port(„AGP“)-Zusammenschaltung 914 mit dem MCH 916 gekoppelt sein.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Computersystem 900 die System-E/A-Schnittstelle 922 als proprietären Hub-Schnittstellenbus verwenden, um den MCH 916 an einen E/A-Steuerungs-Hub (I/O controller hub - „ICH“) 930 zu koppeln. In mindestens einer Ausführungsform kann der ICH 930 direkte Verbindungen zu einigen E/A-Vorrichtungen über einen lokalen E/A-Bus bereitstellen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein lokaler E/A-Bus ohne Einschränkung einen schnellen E/A-Bus zum Verbinden von Peripheriegeräten an den Speicher 920, einen Chipsatz und den Prozessor 902 beinhalten. Beispiele können ohne Einschränkung einen Audio-Controller 929, einen Firmware-Knoten („Flash-BIOS“) 928, einen drahtlosen Transceiver 926, eine Datenspeichervorrichtung 924, einen Legacy-E/A-Controller 923, der Benutzereingabe- und Tastaturschnittstellen 925 enthält, einen seriellen Erweiterungsanschluss 927, wie etwa einen universellen seriellen Bus („USB“)-Port, und einen Netzwerk-Controller 934 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Datenspeicher 924 ein Festplattenlaufwerk, ein Diskettenlaufwerk, eine CD-ROM-Einrichtung, eine Flash-Speichereinrichtung oder eine andere Massenspeichereinrichtung umfassen.
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In mindestens einer Ausführungsform veranschaulicht 9, das zusammengeschaltete Hardware-Vorrichtungen oder „Chips“ beinhaltet, wohingegen 9 in anderen Ausführungsformen ein beispielhaftes SoC darstellen kann. In mindestens einer Ausführungsform können die in 9 veranschaulichten Vorrichtungen mit proprietären Verbindungen, standardisierten Verbindungen (z. B. PCIe) oder einer Kombination davon verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform sind eine oder mehrere Komponenten des Computersystems 900 unter Verwendung von Compute-Express-Link(CXL)-Zusammenschaltungen zusammengeschaltet.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 im System der 9 zum Inferenzieren oder Vorhersagen von Operationen mindestens zum Teil auf Grundlage von Gewichtungsparametern verwendet werden, die unter Verwendung von neuronalen Netzwerktrainingsoperationen, Funktionen und/oder Architekturen von neuronalen Netzwerken oder in dieser Schrift beschriebenen Anwendungsfällen von neuronalen Netzwerken berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen von 9 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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10 ist ein Blockdiagramm, das eine elektronische Vorrichtung 1000 zur Verwendung eines Prozessors 1010 gemäß mindestens einer Ausführungsform abbildet. In mindestens einer Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung 1000 beispielsweise und ohne Einschränkung ein Notebook, ein Tower-Server, ein Rack-Server, ein Blade-Server, ein Laptop, ein Desktop, ein Tablet, eine mobile Vorrichtung, ein Telefon, ein eingebetteter Computer oder eine beliebige andere geeignete elektronische Vorrichtung sein.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung 1000 ohne Einschränkung den Prozessor 1010 beinhalten, der kommunikativ an eine beliebige geeignete Anzahl oder einen beliebigen geeigneten Typ von Komponenten, Peripheriegeräten, Modulen oder Vorrichtungen gekoppelt ist. In mindestens einer Ausführungsform ist der Prozessor 1010 unter Verwendung eines Busses oder einer Schnittstelle gekoppelt, wie etwa eines I2C-Busses, eines Systemverwaltungsbusses (System Management Bus - „SMBus“), eines Low-Pin-Count-(LPC-)Busses, einer seriellen Peripherieschnittstelle (Serial Peripheral Interface - „SPI“), eines High-Definition-Audio-(„HDA“-)Busses, eines Serial-Advance-Technology-Attachment-(„SATA“-)Busses, eines Universal Serial Bus („USB“) (Version 1, 2, 3 usw.) oder eines Universal-Asynchronous-ReceiverΓΓransmitter-(„UART“-)Busses. In mindestens einer Ausführungsform veranschaulicht 10 ein System, das zusammengeschaltete Hardware-Vorrichtungen oder „Chips“ beinhaltet, wohingegen 10 in anderen Ausführungsformen ein beispielhaftes SoC veranschaulichen kann. In mindestens einer Ausführungsform können die in 10 veranschaulichten Vorrichtungen mit proprietären Zusammenschaltungen, standardisierten Zusammenschaltungen (z. B. PCIe) oder einer gewissen Kombination davon zusammengeschaltet sein. In mindestens einer Ausführungsform sind eine oder mehrere Komponenten aus 10 unter Verwendung von Compute-Express-Link (CXL)-Zusammenschaltungen zusammengeschaltet.
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In mindestens einer Ausführungsform kann 10 eine Anzeige 1024, einen Berührungsbildschirm 1025, ein Touchpad 1030, eine Nahfeld-Kommunikationseinheit (near field communications unit - „NFC“) 1045, einen Sensorknoten 1040, einen Wärmesensor 1046, einen Express-Chipsatz („EC“) 1035, ein sicheres Plattformmodul (trusted platform module - „TPM“) 1038, einen BIOS/Firmware/Flash-Speicher („BIOS, FW-Flash“) 1022, einen DSP 1060, ein Laufwerk 1020, wie etwa ein Solid-State-Laufwerk (solid state drive - „SSD“) oder ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive - „HDD“), eine drahtlose lokale Netzwerkeinheit (wireless local area network - „WLAN“) 1050, eine Bluetooth-Einheit 1052, eine drahtlose Weitverkehrsnetzwerkeinheit (wireless wide area network - „WWAN“) 1056, eine globale Positionsbestimmungssystems (global positioning system - GPS)-Einheit 1055, eine Kamera („USB 3.0-Kamera“) 1054, wie etwa eine USB 3.0-Kamera und/oder eine Low-Power-Double-Data-Rate(„LPDDR“)-Speichereinheit („LPDDR3“) 1015, die zum Beispiel in einem LPDDR3-Standard implementiert ist, beinhalten. Diese Komponenten können jeweils auf eine beliebige geeignete Weise implementiert sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können andere Komponenten mit dem Prozessor 1010 über die hier beschriebenen Komponenten kommunikativ verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform können ein Beschleunigungsmesser 1041, ein Umgebungslichtsensor („ALS“) 1042, ein Kompass 1043 und ein Gyroskop 1044 mit dem Sensorknoten 1040 kommunikativ gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform können ein Wärmesensor 1039, ein Lüfter 1037, eine Tastatur 1036 und ein Touchpad 1030 mit dem EC 1035 kommunikativ gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform können Lautsprecher 1063, ein Kopfhörer 1064 und ein Mikrofon („Mic“) 1065 mit einer Audioeinheit („Audio-Codec und Verstärker der Klasse D“) 1062 kommunikativ gekoppelt sein, die wiederum mit dem DSP 1060 kommunikativ gekoppelt sein können. In mindestens einer Ausführungsform kann die Audioeinheit 1062 beispielsweise und ohne Einschränkung einen Audiocodierer/-decodierer („Codec“) und einen Verstärker der Klasse D beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine SIM-Karte („SIM“) 1057 mit der WWAN-Einheit 1056 kommunikativ gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform können Komponenten, wie etwa die WLAN-Einheit 1050 und die Bluetooth-Einheit 1052, sowie die WWAN-Einheit 1056 in einem Formfaktor der nächsten Generation (next generation form factor - „NGFF“) implementiert sein.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 im System der 10 zum Inferenzieren oder Vorhersagen von Operationen mindestens zum Teil auf Grundlage von Gewichtungsparametern verwendet werden, die unter Verwendung von neuronalen Netzwerktrainingsoperationen, Funktionen und/oder Architekturen von neuronalen Netzwerken oder in dieser Schrift beschriebenen Anwendungsfällen von neuronalen Netzwerken berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in dem System von 10 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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11 veranschaulicht ein Computersystem 1100 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist das Computersystem 1100 ausgestaltet, um verschiedene in dieser Offenbarung beschriebene Prozesse und Verfahren zu implementieren.
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In mindestens einer Ausführungsform umfasst das Computersystem 1100 ohne Einschränkung mindestens eine Zentraleinheit („CPU“) 1102, die an einen Kommunikationsbus 1110 angeschlossen ist, der unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Protokolls implementiert ist, wie PCI („Peripheral Component Interconnect“), Peripheral Component Interconnect Express („PCI-Express“), AGP („Accelerated Graphics Port“), HyperTransport oder ein anderes Bus- oder Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsprotokoll. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das Computersystem 1100 ohne Einschränkung einen Hauptspeicher 1104 und Steuerlogik (z. B. implementiert als Hardware, Software oder eine Kombination davon) und Daten werden in dem Hauptspeicher 1104 gespeichert, der die Form eines Direktzugriffsspeichers („RAM“) annehmen kann. In mindestens einer Ausführungsform stellt ein Netzschnittstellen-Teilsystem („Netzschnittstelle“) 1122 eine Schnittstelle zu anderen Rechenvorrichtungen und Netzen bereit, um Daten von anderen Systemen mit dem Computersystem 1100 zu empfangen und an diese zu übertragen.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das Computersystem 1100 ohne Einschränkung in mindestens einer Ausführungsform Eingabevorrichtungen 1108, ein Parallelverarbeitungssystem 1112 und Anzeigevorrichtungen 1106, die unter Verwendung einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre (cathode ray tube - „CRT“), einer Flüssigkristallanzeige (liquid crystal display - „LCD“), einer Anzeige mit Leuchtdioden (light emitting diode - „LED“), einer Plasmaanzeige oder anderer geeigneter Anzeigetechnologien implementiert sein können. In mindestens einer Ausführungsform werden Benutzereingaben von Eingabeeinrichtungen 1108, wie Tastatur, Maus, Touchpad, Mikrofon usw., empfangen. In mindestens einer Ausführungsform kann jedes hier beschriebene Modul auf einer einzigen Halbleiterplattform angeordnet sein, um ein Verarbeitungssystem zu bilden.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 im System der 11 zum Inferenzieren oder Vorhersagen von Operationen mindestens zum Teil auf Grundlage von Gewichtungsparametern verwendet werden, die unter Verwendung von neuronalen Netzwerktrainingsoperationen, Funktionen und/oder Architekturen von neuronalen Netzwerken oder in dieser Schrift beschriebenen Anwendungsfällen von neuronalen Netzwerken berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 11 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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12 veranschaulicht ein Computersystem 1200 gemäß mindestens einer Ausführungsform; In mindestens einer Ausführungsform weist das Computersystem 1200, ohne Einschränkung, einen Computer 1210 und einen USB-Stick 1220 auf. In mindestens einer Ausführungsform kann der Computer 1210 ohne Einschränkung eine beliebige Anzahl und Art von Prozessor(en) (nicht dargestellt) und einen Speicher (nicht dargestellt) aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform weist der Computer 1210, ohne Einschränkung, einen Server, eine Cloud-Instanz, einen Laptop und einen Desktop-Computer auf.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der USB-Stick 1220 ohne Einschränkung eine Verarbeitungseinheit 1230, eine USB-Schnittstelle 1240 und eine USB-Schnittstellenlogik 1250. In mindestens einer Ausführungsform kann die Verarbeitungseinheit 1230 ein beliebiges Befehlsausführungssystem, ein Gerät oder eine Einrichtung sein, die in der Lage ist, Befehle auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Verarbeitungseinheit 1230 ohne Einschränkung eine beliebige Anzahl und Art von Verarbeitungskernen (nicht dargestellt) aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform umfasst die Verarbeitungseinheit 1230 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung („ASIC“), die für die Durchführung beliebiger Mengen und Arten von Operationen im Zusammenhang mit maschinellem Lernen optimiert ist. In mindestens einer Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit 1230 beispielsweise eine Tensor Processing Unit („TPC“), die für die Durchführung von Inferenzierungs-Operationen des maschinellen Lernens optimiert ist. In mindestens einer Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit 1230 eine Bildverarbeitungseinheit („VPU“), die für die Durchführung von Bildverarbeitungs- und maschinellen Lernoperationen optimiert ist.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die USB-Schnittstelle 1240 eine beliebige Art von USB-Stecker oder USB-Buchse sein. Zum Beispiel ist in mindestens einer Ausführungsform die USB-Schnittstelle 1240 eine USB-3.0-Typ-C-Buchse für Daten und Leistung. In mindestens einer Ausführungsform ist die USB-Schnittstelle 1240 ein USB-3.0-Typ-A-Stecker. In mindestens einer Ausführungsform kann die USB-Schnittstellenlogik 1250 eine beliebige Menge und einen beliebigen Typ von Logik beinhalten, die es der Verarbeitungseinheit 1230 ermöglicht, über den USB-Stecker 1240 eine Schnittstelle mit Vorrichtungen (z. B. dem Computer 1210) zu bilden.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in dem System von 12 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, Funktionen und/oder Architekturen neuronaler Netze oder hier beschriebener Anwendungsfälle neuronaler Netze berechnet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 12 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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13A veranschaulicht eine beispielhafte Architektur, in der eine Vielzahl von GPUs 1310(1)-1310(N) über Hochgeschwindigkeitsverknüpfungen 1340(1)-1340(N) (z. B. Busse, Punkt-zu-Punkt-Zusammenschaltungen usw.) kommunikativ an eine Vielzahl von Mehrkernprozessoren 1305(1)-1305(M) gekoppelt ist. In mindestens einer Ausführungsform unterstützen die Hochgeschwindigkeitsverknüpfungen 1340(1)-1340(N) einen Kommunikationsdurchsatz von 4 GB/s, 30 GB/s, 80 GB/s oder höher. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Zusammenschaltungsprotokolle verwendet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, PCIe 4.0 oder 5.0 und NVLink 2.0. In verschiedenen Figuren stellen „N“ und „M“ positive ganze Zahlen dar, die von FIG. zu Figur unterschiedlich sein können. In mindestens einer Ausführungsform kann eine oder mehrere GPUs in einer Vielzahl von GPUs 1310(1)-1310(N) einen oder mehrere Grafikkerne (auch einfach als „Kerne“ bezeichnet) 1600 beinhalten, wie in 16A und 16B offenbart. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Grafikkerne 1600 als Streaming-Multiprozessoren („SMs“), Stream-Prozessoren („SPs“), Streamer-Verarbeitungseinheiten („SPUs“), Recheneinheiten („CUs“), Ausführungseinheiten („EUs“) und/oder Slices bezeichnet werden, wobei sich ein Slice in diesem Zusammenhang auf einen Abschnitt von Verarbeitungsressourcen in einer Recheneinheit (z. B. 16 Kerne, eine Strahlverfolgungseinheit, ein Thread-Direktor oder Scheduler) beziehen kann.
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Zusätzlich und in mindestens einer Ausführungsform sind zwei oder mehr der GPUs 1310 über Hochgeschwindigkeitsverknüpfungen 1329(1)-1329(2) zusammengeschaltet, die unter Verwendung ähnlicher oder anderer Protokolle/Verknüpfungen implementiert sein können als derjenigen, die für die Hochgeschwindigkeitsverknüpfungen 1340(1 )-1340(N) verwendet werden. Auf ähnliche Weise können zwei oder mehr der Mehrkernprozessoren 1305 über eine Hochgeschwindigkeitsverknüpfung 1328 verbunden sein, bei der es sich um Busse eines symmetrischen Multiprozessors (symmetric multi-processor- SMP) handeln kann, die mit 20 GB/s, 30 GB/s, 120 GB/s oder höher betrieben werden. Alternativ kann die gesamte Kommunikation zwischen den verschiedenen in 13A gezeigten Systemkomponenten über ähnliche Protokolle/Leitungen erfolgen (z. B. über eine gemeinsame Verbindungsstruktur).
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In mindestens einer Ausführungsform ist jeder Mehrkernprozessor 1305 jeweils über Speicherzusammenschaltungen 1326(1)-1326(M) kommunikativ an einen Prozessorspeicher 1301(1)-1301(M) gekoppelt und jede GPU 1310(1)-1310(N) jeweils über GPU-Speicherzusammenschaltungen 1350(1)-1350(N) kommunikativ an den GPU-Speicher 1320(1)-1320(N) gekoppelt. In mindestens einer Ausführungsform können die Speicherzusammenschaltungen 1326 und 1350 ähnliche oder unterschiedliche Speicherzugriffstechnologien nutzen. Bei den Prozessorspeichern 1301(1)-1301(M) und den GPU-Speichern 1320 kann es sich beispielsweise und ohne Einschränkung um flüchtige Speicher, wie etwa dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAMs) (einschließlich gestapelter DRAMs), Grafik-DDR-SDRAM (GDDR) (z. B. GDDR5, GDDR6) oder Speicher mit hoher Bandbreite (High Bandwidth Memory - HBM), und/oder um nichtflüchtige Speicher, wie etwa 3D XPoint oder Nano-Ram, handeln. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Abschnitt der Prozessorspeicher 1301 flüchtiger Speicher sein und ein anderer Abschnitt nichtflüchtiger Speicher sein (z. B. unter Verwendung einer Speicherhierarchie mit zwei Levels (two-level memory - 2LM)).
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Wie hierin beschrieben, können verschiedene Mehrkernprozessoren 1305 und GPUs 1310 zwar physisch an einen konkreten Speicher 1301 bzw. 1320 gekoppelt sein und/oder eine einheitliche Speicherarchitektur implementiert sein, bei der ein virtueller Systemadressraum (auch als „effektiver Adressraum“ bezeichnet) auf verschiedene physische Speicher verteilt ist. Zum Beispiel können die Prozessorspeicher 1301(1)-1301(M) jeweils 64 GB Systemspeicheradressraum umfassen und die GPU-Speicher 1320(1)-1320(N) jeweils 32 GB Systemspeicheradressraum umfassen, was zu einem adressierbaren Speicher von insgesamt 256 GB führt, wenn M=2 und N=4. Andere Werte für N und M sind möglich.
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13B veranschaulicht zusätzliche Details für eine Zusammenschaltung zwischen einem Mehrkernprozessor 1307 und einem Grafikbeschleunigungsmodul 1346 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 einen oder mehrere GPU-Chips beinhalten, die auf einer Leitungskarte integriert sind, die über eine Hochgeschwindigkeitsverknüpfung 1340 (z. B. einen PCle-Bus, NVLink usw.) an den Prozessor 1307 gekoppelt ist. In mindestens einer Ausführungsform kann das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 alternativ auf einem Gehäuse oder Chip mit dem Prozessor 1307 integriert sein.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Prozessor 1307 eine Vielzahl von Kernen 1360A-1360D, jeder mit einem Adressenübersetzungspuffer (translation lookaside buffer-„TLB“) 1361A-1361D und einem oder mehreren Caches 1362A-1362D. In mindestens einer Ausführungsform können die Kerne 1360A-1360D verschiedene andere Komponenten zum Ausführen von Anweisungen und Verarbeiten von Daten beinhalten, die nicht veranschaulicht sind. In mindestens einer Ausführungsform können die Caches 1362A-1362D Level-1-(L1-) und Level-2-(L2-)Caches umfassen. Außerdem können ein oder mehrere gemeinsam genutzte Caches 1356 in den Caches 1362A-1362D enthalten sein und von Sätzen von Kernen 1360A-1360D gemeinsam genutzt werden. Eine Ausführungsform des Prozessors 1307 weist beispielsweise 24 Kerne auf, jeder mit seinem eigenen L1-Cache, zwölf gemeinsam genutzten L2-Caches und zwölf gemeinsam genutzten L3-Caches. In dieser Ausführungsform werden ein oder mehrere L2- und L3-Caches von zwei benachbarten Kernen gemeinsam genutzt. In mindestens einer Ausführungsform sind der Prozessor 1307 und das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 mit dem Systemspeicher 1314 verbunden, der die Prozessorspeicher 1301 (1)-1301 (M) aus 13A beinhalten kann.
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In mindestens einer Ausführungsform wird die Kohärenz für Daten und Anweisungen, die in verschiedenen Caches 1362A-1362D, 1356 und Systemspeicher 1314 gespeichert sind, über Zwischenkernkommunikation über einen Kohärenzbus 1364 aufrechterhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann beispielsweise jeder Cache über eine Cache-Kohärenzlogik/-schaltung verfügen, die mit ihm verbunden ist, um als Reaktion auf erkannte Lese- oder Schreibvorgänge in bestimmten Cache-Zeilen über den Kohärenzbus 1364 zu kommunizieren. In mindestens einer Ausführungsform wird ein Cache-Snooping-Protokoll über den Kohärenzbus 1364 implementiert, um Cache-Zugriffe mitzulesen.
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In mindestens einer Ausführungsform koppelt eine Proxy-Schaltung 1325 das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 kommunikativ an den Kohärenzbus 1364, was es dem Grafikbeschleunigungsmodul 1346 ermöglicht, an einem Cache-Kohärenzprotokoll als Peer der Kerne 1360A-1360D teilzunehmen. Insbesondere stellt in mindestens einer Ausführungsform eine Schnittstelle 1335 Verbindungsfähigkeit mit der Proxy-Schaltung 1325 über eine Hochgeschwindigkeitsverknüpfung 1340 bereit und eine Schnittstelle 1337 verbindet das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 mit der Hochgeschwindigkeitsverknüpfung 1340.
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In mindestens einer Ausführungsform stellt eine Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 Cache-Verwaltungs-, Speicherzugriffs-, Kontextverwaltungs- und Unterbrechungsverwaltungsdienste im Auftrag einer Vielzahl von Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346 bereit. In mindestens einer Ausführungsform können die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) jeweils eine separate Grafikverarbeitungseinheit (GPU) umfassen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Vielzahl von grafikverarbeitenden Motoren 1331 (1)-1331 (N) des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346 einen oder mehrere Grafikkerne 1600 beinhalten, wie im Zusammenhang mit 16A und 16B erläutert. In mindestens einer Ausführungsform können die Grafikverarbeitungsmaschinen 1331 (1)-1331 (N) alternativ verschiedene Arten von Grafikverarbeitungsmaschinen innerhalb einer GPU umfassen, wie z. B. Grafikausführungseinheiten, Medienverarbeitungsmaschinen (z. B. Video-Encoder/Decoder), Sampler und Blit-Module. In mindestens einer Ausführungsform kann das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 eine GPU mit einer Vielzahl von Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) sein oder die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) können einzelne GPUs sein, die auf einem gemeinsamen Gehäuse, einer Leitungskarte oder einem Chip integriert sind.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 eine Speicherverwaltungseinheit (MMU) 1339 zum Durchführen verschiedener Speicherverwaltungsfunktionen, wie etwa Übersetzungen von virtuellem in physischen Speicher (auch als Übersetzungen von effektivem in realen Speicher bezeichnet) und Speicherzugriffsprotokolle zum Zugreifen auf Systemspeicher 1314. In mindestens einer Ausführungsform kann die MMU 1339 auch einen Translations-Lookaside-Buffer (TLB) (nicht gezeigt) aufweisen, um Übersetzungen von virtuellen/effektiven in physische/reale Adressen zwischenzuspeichern. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Cache 1338 Befehle und Daten für einen effizienten Zugriff durch die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) speichern. In mindestens einer Ausführungsform werden die im Cache 1338 und in den Grafikspeichern 1333(1)-1333(M) gespeicherten Daten mit den Kern-Caches 1362A-1362D, 1356 und dem Systemspeicher 1314 kohärent gehalten, möglicherweise unter Verwendung einer Abrufeinheit 1344. Wie erwähnt, kann dies über die Proxy-Schaltung 1325 im Auftrag des Caches 1338 und der Speicher 1333(1)-1333(M) erzielt werden (z. B. Senden von Aktualisierungen an den Cache 1338 in Bezug auf Modifikationen/Zugriffe auf Cache-Zeilen in den Prozessor-Caches 1362A-1362D, 1356 und Empfangen von Aktualisierungen von dem Cache 1338).
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In mindestens einer Ausführungsform speichert ein Satz von Registern 1345 Kontextdaten für Threads, die durch die Grafikverarbeitungs-Engines 1331(1)-1331 (N) ausgeführt werden, und eine Kontextverwaltungsschaltung 1348 verwaltet Thread-Kontexte. Beispielsweise kann die Kontextverwaltungsschaltung 1348 Speicher- und Wiederherstellungsoperationen durchführen, um Kontexte verschiedener Threads während Kontextumschaltungen zu speichern und wiederherzustellen (z. B. wenn ein erster Thread gesichert und ein zweiter Thread gespeichert wird, damit ein zweiter Thread von einer Grafikverarbeitungsmaschine ausgeführt werden kann). Bei einer Kontextumschaltung kann die Kontextverwaltungsschaltung 1348 beispielsweise aktuelle Registerwerte in einem bestimmten Bereich im Speicher speichern (z. B. durch einen Kontextzeiger identifiziert). Sie kann dann bei der Rückkehr zu einem Kontext die Registerwerte wiederherstellen. In mindestens einer Ausführungsform empfängt und verarbeitet eine Unterbrechungsverwaltungsschaltung 1347 Unterbrechungen, die von Systemeinrichtungen empfangen werden.
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In mindestens einer Ausführungsform werden virtuelle/effektive Adressen von einer Grafikverarbeitungs-Engine 1331 durch die MMU 1339 in reale/physische Adressen in dem Systemspeicher 1314 übersetzt. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 mehrere (z. B. 4, 8, 16) Grafikbeschleunigermodule 1346 und/oder andere Beschleunigervorrichtungen. Das Grafikbeschleunigermodul 1346 kann in mindestens einer Ausführungsform für eine einzelne Anwendung dediziert sein, die auf dem Prozessor 1307 ausgeführt wird, oder von mehreren Anwendungen gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform ist eine virtualisierte Grafikausführungsumgebung dargestellt, in der die Ressourcen der Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) mit mehreren Anwendungen oder virtuellen Maschinen (VMs) gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Ressourcen in „Schnitte“ unterteilt werden, die unterschiedlichen VMs und/oder Anwendungen auf Grundlage von Verarbeitungsanforderungen und Prioritäten, die mit VMs und/oder Anwendungen assoziiert sind, zugewiesen werden.
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In mindestens einer Ausführungsform fungiert die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 als Brücke zu einem System für das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 und sie stellt Adressübersetzungs- und Systemspeicher-Cache-Dienste bereit. Darüber hinaus kann die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 in mindestens einer Ausführungsform Virtualisierungseinrichtungen für einen Host-Prozessor bereitstellen, um die Virtualisierung der Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N), Unterbrechungen und Speicherverwaltung zu verwalten.
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Da in mindestens einer Ausführungsform die Hardware-Ressourcen der Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) explizit auf einen realen Adressraum abgebildet sind, den der Host-Prozessor 1307 sieht, kann ein beliebiger Host-Prozessor diese Ressourcen direkt unter Verwendung eines effektiven Adresswerts adressieren. In mindestens einer Ausführungsform ist eine Funktion der Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 die physische Trennung der Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N), sodass sie einem System als unabhängige Einheiten erscheinen.
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In mindestens einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Grafikspeicher 1333(1 )-1333(M) jeweils an jede der Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) gekoppelt und es gilt N=M. In mindestens einer Ausführungsform speichern die Grafikspeicher 1333(1)-1333(M) Anweisungen und Daten, die durch jede der Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) verarbeitet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei den Grafikspeichern 1333(1)-1333(M) um flüchtige Speicher, wie etwa DRAMs (einschließlich gestapelter DRAMs), GDDR-Speicher (z. B. GDDR5, GDDR6) oder HBM, und/oder um nichtflüchtige Speicher, wie etwa 3D XPoint oder Nano-Ram, handeln.
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In mindestens einer Ausführungsform können zum Reduzieren des Datenverkehrs über die Hochgeschwindigkeitsverknüpfung 1340 Verzerrungstechniken verwendet werden, um sicherzustellen, dass es sich bei den in den Grafikspeichern 1333(1)-1333(M) gespeicherten Daten um Daten handelt, die am häufigsten durch die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) verwendet werden und vorzugsweise nicht durch die Kerne 1360A-1360D verwendet werden (zumindest nicht häufig). Auf ähnliche Weise versucht in mindestens einer Ausführungsform ein Verzerrungsmechanismus, Daten, die von den Kernen (und vorzugsweise nicht von den Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N)) benötigt werden, innerhalb der Caches 1362A-1362D, 1356 und des Systemspeichers 1314 zu behalten.
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13C veranschaulicht eine andere beispielhafte Ausführungsform, bei der die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 in den Prozessor 1307 integriert ist. In dieser Ausführungsform kommunizieren die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) direkt über die Hochgeschwindigkeitsverknüpfung 1340 mit der Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 über die Schnittstelle 1337 und die Schnittstelle 1335 (die wiederum eine beliebige Form von Bus- oder Schnittstellenprotokoll sein können). In mindestens einer Ausführungsform kann die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 ähnliche Operationen durchführen wie diejenigen, die in Bezug auf 13B beschrieben sind, aber möglicherweise mit einem höheren Durchsatz, da sie sich in unmittelbarer Nähe zu dem Kohärenzbus 1364 und den Caches 1362A-1362D, 1356 befindet. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt eine Beschleuniger-Integrationsschaltung verschiedene Programmiermodelle, einschließlich eines Programmiermodells für dedizierte Prozesse (ohne Virtualisierung des Grafikbeschleunigungsmoduls) und gemeinsam genutzter Programmiermodelle (mit Virtualisierung), die Programmiermodelle aufweisen können, die von der Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 gesteuert werden, und Programmiermodelle, die vom Grafikbeschleunigungsmodul 1346 gesteuert werden.
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In mindestens einer Ausführungsform sind die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) für eine einzelne Anwendung oder einen einzelnen Prozess unter einem einzelnen Betriebssystem dediziert. In mindestens einer Ausführungsform kann eine einzelne Anwendung andere Anwendungsanforderungen zu der Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) lenken und so eine Virtualisierung innerhalb einer VM/Partition bereitstellen.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) von mehreren VM-/Anwendungspartitionen gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform können gemeinsam genutzte Modelle einen System-Hypervisor verwenden, um die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) zu virtualisieren und den Zugriff durch jedes Betriebssystem zu ermöglichen. Bei Systemen mit einzelner Partition ohne Hypervisor befinden sich die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) in mindestens einer Ausführungsform im Besitz eines Betriebssystems. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Betriebssystem die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) virtualisieren, um Zugriff auf jeden Prozess oder jede Anwendung bereitzustellen.
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In mindestens einer Ausführungsform wählt das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 oder eine einzelne Grafikverarbeitungs-Engine 1331(1)-1331(N) ein Prozesselement unter Verwendung eines Prozessidentifikators aus. In mindestens einer Ausführungsform werden Prozesselemente im Systemspeicher 1314 gespeichert und sind unter Verwendung einer Übersetzungstechnik von effektiver Adresse zu realer Adresse adressierbar, was hier beschrieben ist. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozesshandle ein implementierungsspezifischer Wert sein, der einem Host-Prozess zur Verfügung gestellt wird, wenn er seinen Kontext bei der Grafikverarbeitungsmaschine 1331 (1 )-1331 (N) registriert (d. h. wenn er die Systemsoftware aufruft, um ein Prozesselement zu einer verknüpften Prozesselementliste hinzuzufügen). In mindestens einer Ausführungsform können die unteren 16 Bit eines Prozessidentifikators einen Versatz eines Prozesselements innerhalb einer mit dem Prozesselement verknüpften Liste sein.
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13D veranschaulicht eine beispielhafte Beschleuniger-Integrations-Slice 1390. In mindestens einer Ausführungsform umfasst ein „Slice“ einen bestimmten Abschnitt der Verarbeitungsressourcen der Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336. In mindestens einer Ausführungsform ist eine Anwendung effektiver Adressraum 1382 innerhalb des Systemspeichers 1314, der Prozesselemente 1383 speichert. In mindestens einer Ausführungsform werden Prozesselemente 1383 als Reaktion auf GPU-Aufrufe 1381 von Anwendungen 1380, die auf dem Prozessor 1307 ausgeführt werden, gespeichert. In mindestens einer Ausführungsform enthält ein Prozesselement 1383 den Prozesszustand für die entsprechende Anwendung 1380. In mindestens einer Ausführungsform kann ein in dem Prozesselement 1383 enthaltener Arbeitsdeskriptor (work descriptor- WD) 1384 eine einzelne durch eine Anwendung angeforderte Aufgabe sein oder einen Zeiger auf eine Warteschlange von Aufgaben enthalten. In mindestens einer Ausführungsform ist der WD 1384 ein Zeiger auf eine Aufgabeanforderungswarteschlange im effektiven Adressraum 1382 einer Anwendung.
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In mindestens einer Ausführungsform können das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 und/oder die einzelnen Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N) von allen oder einer Teilmenge der Prozesse in einem System gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Infrastruktur zum Einrichten der Prozessstatus und zum Senden eines WD 1384 an ein Grafikbeschleunigungsmodul 1346 zum Starten eines Auftrags in einer virtualisierten Umgebung vorhanden sein.
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In mindestens einer Ausführungsform ist ein Programmiermodell für dedizierte Prozesse implementierungsspezifisch. In mindestens einer Ausführungsform besitzt in diesem Modell ein einzelner Prozess das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 oder eine einzelne Grafikverarbeitungs-Engine 1331. Wenn das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 durch einen einzelnen Prozess in Besitz genommen ist, initialisiert ein Hypervisor in mindestens einer Ausführungsform die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 für eine besitzende Partition und ein Betriebssystem initialisiert die Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 für einen besitzenden Prozess, wenn das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 zugeordnet ist.
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In mindestens einer Ausführungsform ruft im Betrieb eine WD-Abrufeinheit 1391 in der Beschleuniger-Integrations-Slice 1390 den nächsten WD 1384 ab, der eine Angabe der Arbeit beinhaltet, die durch eine oder mehrere Grafikverarbeitungs-Engines des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346 zu erledigen ist. In mindestens einer Ausführungsform können Daten von dem WD 1384 in den Registern 1345 gespeichert und durch die MMU 1339, die Unterbrechungsverwaltungsschaltung 1347 und/oder die Kontextverwaltungsschaltung 1348 verwendet werden, wie veranschaulicht. Eine Ausführungsform der MMU 1339 beinhaltet zum Beispiel eine Segment-/Seitenlaufschaltung zum Zugreifen auf Segment-/Seitentabellen 1386 innerhalb des virtuellen Adressraums 1385 eines OS. In mindestens einer Ausführungsform kann die Unterbrechungsverwaltungsschaltung 1347 von dem Grafikbeschleunigungsmodul 1346 empfangene Unterbrechungsereignisse 1392 verarbeiten. Beim Durchführen von Grafikoperationen wird in mindestens einer Ausführungsform eine durch eine Grafikverarbeitungs-Engine 1331 (1)-1331 (N) erzeugte effektive Adresse 1393 durch die MMU 1339 in eine reale Adresse übersetzt.
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In mindestens einer Ausführungsform werden Register 1345 für jede Grafikverarbeitungs-Engine 1331 (1)-1331 (N) und/oder jedes Grafikbeschleunigungsmodul 1346 dupliziert und sie können durch einen Hypervisor oder ein Betriebssystem initialisiert werden. Jedes dieser duplizierten Register kann in mindestens einer Ausführungsform in einem Beschleuniger-Integrations-Slice 1390 vorhanden sein. Beispielhafte Register, die durch einen Hypervisor initialisiert werden können, sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1-Vom Hypervisor initialisierte Register
Register # | Beschreibung |
1 | Slice-Steuerregister |
2 | Geplante Prozesse-Bereichszeiger einer echten Adresse (RA) |
3 | Autoritätsmasken-Überschreibungsregister |
4 | Unterbrechungsvektor-Tabelleneintragsversatz |
5 | Unterbrechungsvektor-Tabelleneintragslimit |
6 | Zustandsregister |
7 | Logische Partitions-ID |
8 | Hypervisorbeschleunigernutzungsaufzeichungszeiger einer echten Adresse (RA) |
9 | Speicherbeschreibungsregister |
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Beispielhafte Register, die von einem Betriebssystem initialisiert werden können, sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2-lnitialisierte Register des Betriebssystems
Register # | Beschreibung |
1 | Prozess- und Thread-Identifikation |
2 | Kontext-Speicherungs-/Wiederherstellungszeiger einer effektiven Adresse (EA) |
3 | Beschleunigernutzungsaufzeichungszeiger einer virtuellen Adresse (VA) |
4 | Speichersegmenttabellenzeiger mit virtueller Adresse (VA) |
5 | Autoritätsmaske |
6 | Arbeitsdeskriptor |
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In mindestens einer Ausführungsform ist jeder WD 1384 spezifisch für ein konkretes Grafikbeschleunigungsmodul 1346 und/oder die Grafikverarbeitungs-Engines 1331 (1)-1331 (N). In mindestens einer Ausführungsform enthält er alle Informationen, die für eine Grafikverarbeitungs-Engine 1331 (1)-1331 (N) erforderlich sind, um Arbeit zu verrichten, oder er kann ein Zeiger auf einen Speicherort sein, an dem eine Anwendung eine Befehlswarteschlange von abzuschließender Arbeit eingerichtet hat.
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13E veranschaulicht zusätzliche Details für eine beispielhafte Ausführungsform eines gemeinsamen Modells. Diese Ausführungsform beinhaltet einen realen Hypervisor-Adressraum 1398, in dem eine Prozesselementliste 1399 gespeichert ist. In mindestens einer Ausführungsform kann auf den realen Hypervisor-Adressraum 1398 über einen Hypervisor 1396 zugegriffen werden, der die Grafikbeschleunigungsmodul-Engines für das Betriebssystem 1395 virtualisiert.
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In mindestens einer Ausführungsform erlauben gemeinsame Programmiermodelle allen oder einer Teilmenge von Prozessen aus allen oder einer Teilmenge von Partitionen in einem System, ein Grafikbeschleunigungsmodul 1346 zu verwenden. Es gibt in mindestens einer Ausführungsform zwei Programmiermodelle, bei denen das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 von mehreren Prozessen und Partitionen gemeinsam genutzt wird: nämlich zeitlich geteilte und grafisch gerichtete gemeinsame Nutzung.
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In mindestens einer Ausführungsform besitzt in diesem Modell der System-Hypervisor 1396 das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 und er stellt seine Funktion allen Betriebssystemen 1395 zur Verfügung. Damit ein Grafikbeschleunigungsmodul 1346 die Virtualisierung durch den System-Hypervisor 1396 unterstützt, muss in mindestens einer Ausführungsform das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 bestimmte Anforderungen einhalten, wie etwa (1) die Aufgabenanforderung einer Anwendung muss autonom sein (das heißt, der Zustand muss zwischen den Aufgaben nicht beibehalten werden), oder das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 muss einen Mechanismus zum Sichern und Wiederherstellen von Kontext bereitstellen, (2) das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 garantiert, dass die Aufgabenanforderung einer Anwendung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne abgeschlossen wird, einschließlich etwaiger Übersetzungsfehler, oder das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 stellt eine Fähigkeit bereit, die Verarbeitung einer Aufgabe vorwegzunehmen, und (3) dem Grafikbeschleunigungsmodul 1346 muss Fairness zwischen den Prozessen garantiert werden, wenn es in einem gerichteten gemeinsam genutzten Programmiermodell arbeitet.
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In mindestens einer Ausführungsform ist es erforderlich, dass die Anwendung 1380 einen Systemaufruf des Betriebssystems 1395 mit einem Grafikbeschleunigungsmodultyp, einem Arbeitsdeskriptor (WD), einem Wert des Autoritätsmaskenregisters (authority mask register-AMR) und einem Kontext-Sicherungs-/-Wiederherstellungsbereichszeiger (context save/restore area pointer - CSRP) vornimmt. In mindestens einer Ausführungsform beschreibt der Typ des Grafikbeschleunigungsmoduls eine gezielte Beschleunigungsfunktion für einen Systemaufruf. In mindestens einer Ausführungsform kann der Typ des Grafikbeschleunigungsmoduls ein systemspezifischer Wert sein. In mindestens einer Ausführungsform ist der WD spezifisch für das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 formatiert und er kann in Form eines Befehls des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346, eines effektiven Adresszeigers auf eine benutzerdefinierte Struktur, eines effektiven Adresszeigers auf eine Befehlswarteschlange oder einer beliebigen anderen Datenstruktur vorliegen, um durch das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 zu verrichtende Arbeit zu beschreiben.
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In einer Ausführungsform ist ein AMR-Wert ein AMR-Zustand, der für einen aktuellen Prozess zu verwenden ist. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Wert, der an ein Betriebssystem übergeben wird, ähnlich einer Anwendung, die einen AMR festlegt. Falls in mindestens einer Ausführungsform Implementationen der Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 (nicht gezeigt) und des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346 kein Benutzer-Autoritätsmasken-Überschreibungsregister (User Authority Mask Override Register - UAMOR) unterstützen, kann ein Betriebssystem einen derzeitigen UAMOR-Wert auf einen AMR-Wert anwenden, bevor ein AMR in einem Hypervisor-Aufruf übergeben wird. In mindestens einer Ausführungsform kann der Hypervisor 1396 optional einen derzeitigen Wert für ein Autoritätsmasken-Überschreibungsregister (Authority Mask Override Register - AMOR) anwenden, bevor ein AMR in dem Prozesselement 1383 platziert wird. In mindestens einer Ausführungsform ist CSRP eines der Register 1345, die eine effektive Adresse eines Bereichs im effektiven Adressraum 1382 einer Anwendung für das Grafikbeschleunigungsmodul 1346 zum Sichern und Wiederherstellen des Kontextzustands enthalten. In mindestens einer Ausführungsform ist dieser Zeiger optional, falls zwischen Aufgaben oder bei der Präemption einer Aufgabe kein Zustand gespeichert werden muss. In mindestens einer Ausführungsform kann der Kontext-Sicherungs-/-Wiederherstellungsbereich gepinnter Systemspeicher sein.
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Beim Empfangen eines Systemaufrufs kann das Betriebssystem 1395 verifizieren, ob die Anwendung 1380 registriert ist und die Autorität zum Verwenden des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346 bekommen hat. In mindestens einer Ausführungsform ruft das Betriebssystem 1395 dann den Hypervisor 1396 mit den in Tabelle 3 gezeigten Informationen auf. Tabelle 3-Hypervisor-Aufrufparameter vom Betriebssystem
Parameter # | Beschreibung |
1 | Ein Arbeitsdeskriptor (WD) |
2 | Ein AMR-Wert (Authority Mask Register) (möglicherweise maskiert) |
3 | Ein Kontext speichern/wiederherstellen Bereichszeiger (CSRP) einer effektiven Adresse (EA) |
4 | Eine Prozess-ID (PID) und optionale Thread-ID (TID) |
5 | Ein Beschleunigerverwendungsaufzeichnungszeiger (AURP) einer virtuellen Adresse (VA) |
6 | Virtuelle Adresse eines Speichersegmenttabellenzeigers (storage segment table pointer - SSTP) |
7 | Eine logische Interrupt-Service-Nummer (LISN) |
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In mindestens einer Ausführungsform verifiziert der Hypervisor 1396 beim Empfangen eines Hypervisor-Aufrufs, dass das Betriebssystem 1395 registriert ist und die Autorität zur Verwendung des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346 bekommen hat. In mindestens einer Ausführungsform setzt der Hypervisor 1396 dann das Prozesselement 1383 in eine mit dem Prozesselement verknüpfte Liste für einen entsprechenden Typ des Grafikbeschleunigungsmoduls 1346 ein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Prozesselement die in Tabelle 4 gezeigten Informationen beinhalten. Tabelle 4 -Prozesselementinformation
Element # | Beschreibung |
1 | Ein Arbeitsdeskriptor (WD) |
2 | Ein AMR-Wert (Authority Mask Register) (möglicherweise maskiert). |
3 | Ein Kontext speichern/wiederherstellen Bereichszeiger (CSRP) einer effektiven Adresse (EA) |
4 | Eine Prozess-ID (PID) und optionale Thread-ID (TID) |
5 | Ein Beschleunigerverwendungsaufzeichnungszeiger (AURP) einer virtuellen Adresse (VA) |
6 | Virtuelle Adresse eines Speichersegmenttabellenzeigers (storage segment table pointer - SSTP) |
7 | Eine logische Interrupt-Service-Nummer (LISN) |
8 | Unterbrechungsvektortabelle, abgeleitet von Hypervisor-Aufrufparametern |
9 | Ein Zustandsregister (SR)-Wert |
10 | Eine logische Partitions-ID (LPID) |
11 | Ein Hypervisorbeschleunigernutzungsaufzeichnungszeicher einer echten Adresse (RA) |
12 | Speicherbeschreibungsregister (SDR) |
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In mindestens einer Ausführungsform initialisiert der Hypervisor eine Vielzahl von Registern 1345 der Beschleuniger-Integrations-Slice 1390.
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Wie in 13F veranschaulicht, wird in mindestens einer Ausführungsform ein einheitlicher Speicher verwendet, der über einen gemeinsamen virtuellen Speicheradressraum adressierbar ist, der zum Zugreifen auf die physischen Prozessorspeicher 1301(1)-1301(N) und die GPU-Speicher 1320(1)-1320(N) verwendet wird. In dieser Implementation nutzen Operationen, die auf den GPUs 1310(1)-1310(N) ausgeführt werden, einen gleichen virtuellen/effektiven Speicheradressraum für den Zugriff auf die Prozessorspeicher 1301(1)-1301(M) und umgekehrt, was die Programmierbarkeit vereinfacht. In mindestens einer Ausführungsform wird ein erster Abschnitt eines virtuellen/effektiven Adressraums dem Prozessorspeicher 1301(1) zugewiesen, ein zweiter Abschnitt dem zweiten Prozessorspeicher 1301(N), ein dritter Abschnitt dem GPU-Speicher 1320(1) und so weiter. In mindestens einer Ausführungsform wird dadurch ein gesamter virtueller/effektiver Speicherraum (mitunter als effektiver Adressraum bezeichnet) über jeden der Prozessorspeicher 1301 und GPU-Speicher 1320 verteilt, was ermöglicht, dass ein beliebiger Prozessor oder eine beliebige GPU auf einen beliebigen physischen Speicher mit einer virtuellen Adresse zugreifen kann, die auf diesen Speicher abgebildet ist.
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In mindestens einer Ausführungsform stellt die Verzerrungs-/Kohärenzverwaltungsschaltung 1394A-1394E innerhalb einer oder mehrerer MMUs 1339A-1339E die Cache-Kohärenz zwischen Caches eines oder mehrerer Host-Prozessoren (z. B. 1305) und GPUs 1310 sicher und implementiert Verzerrungstechniken, die physische Speicher angeben, in denen bestimmte Typen von Daten gespeichert werden sollten. Wenngleich in mindestens einer Ausführungsform mehrere Instanzen der Verzerrungs-/Kohärenzverwaltungsschaltung 1394A-1394E in 13F veranschaulicht sind, kann die Verzerrungs-/Kohärenzschaltung innerhalb einer MMU eines oder mehrerer Host-Prozessoren 1305 und/oder innerhalb der Beschleuniger-Integrationsschaltung 1336 implementiert sein.
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Eine Ausführungsform ermöglicht es, dass GPU-Speicher 1320 als Teil des Systemspeichers abgebildet ist und dass auf ihn unter Verwendung der SVM-Technologie (Shared Virtual Memory) zugegriffen wird, ohne jedoch Leistungsnachteile zu erleiden, die mit einer vollständigen System-Cache-Kohärenz verbunden sind. In mindestens einer Ausführungsform bietet die Möglichkeit des Zugriffs auf die GPU- Speicher 1320 als Systemspeicher ohne lästigen Cache-Kohärenz-Overhead eine vorteilhafte Betriebsumgebung für GPU-Offload. Diese Anordnung ermöglicht es der Software des Host-Prozessors 1305 in mindestens einer Ausführungsform, Operanden einzustellen und auf Berechnungsergebnisse zuzugreifen, ohne den Overhead herkömmlicher I/O-DMA-Datenkopien. In mindestens einer Ausführungsform sind an derartigen traditionellen Kopien Treiberaufrufe, Unterbrechungen und auf Speicher abgebildete E/A-Zugriffe (memory mapped I/O accesses - MMIO-Zugriffe) beteiligt, die alle in Bezug auf einfache Speicherzugriffe ineffizient sind. In mindestens einer Ausführungsform kann die Fähigkeit, ohne Cache-Kohärenz-Overheads auf die GPU Speicher 1320 zuzugreifen, für die Ausführungszeit einer ausgelagerten Berechnung entscheidend sein. In Fällen mit erheblichem Streaming-Schreibspeicherverkehr kann in mindestens einer Ausführungsform der Cache-Kohärenz-Overhead beispielsweise die effektive Schreibbandbreite einer GPU 1310 erheblich reduzieren. In mindestens einer Ausführungsform können die Effizienz des Operandensetups, die Effizienz des Ergebniszugriffs und die Effizienz der GPU-Berechnung eine Rolle beim Bestimmen der Effektivität einer GPU-Abladung spielen.
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In mindestens einer Ausführungsform wird die Auswahl eines GPU-Bias und eines Host-Prozessor-Bias durch eine Bias-Tracker-Datenstruktur gesteuert. In mindestens einer Ausführungsform kann zum Beispiel eine Verzerrungstabelle verwendet werden, die eine seitengranulare Struktur sein kann (z. B. mit einer Granularität einer Speicherseite gesteuert), die 1 oder 2 Bit pro GPU-gebundener Speicherseite beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Verzerrungstabelle in einem gestohlenen Speicherbereich eines oder mehrerer GPU-Speicher 1320 implementiert werden, mit oder ohne Verzerrungs-Cache in einer GPU 1310 (um z. B. häufig/kürzlich verwendete Einträge einer Verzerrungstabelle zwischenzuspeichern). Alternativ kann in mindestens einer Ausführungsform eine gesamte Verzerrungstabelle innerhalb einer GPU aufbewahrt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform wird vor dem tatsächlichen Zugriff auf einen GPU-Speicher auf einen Bias-Tabelleneintrag zugegriffen, der jedem Zugriff auf den GPU-Speicher 1320 zugeordnet ist, was die folgenden Vorgänge bewirkt. In mindestens einer Ausführungsform werden lokale Anforderungen von einer GPU 1310, die ihre Seite in der GPU-Verzerrung finden, direkt an einen entsprechenden GPU-Speicher 1320 weitergeleitet. In mindestens einer Ausführungsform werden lokale Anfragen von einer GPU, die ihre Seite im Host-Bias finden, an den Prozessor 1305 weitergeleitet (z. B. über eine Hochgeschwindigkeitsverbindung). In mindestens einer Ausführungsform werden Anfragen vom Prozessor 1305, die eine angeforderte Seite im Host-Prozessor-Bias finden, wie ein normaler Speicherlesezugriff abgeschlossen. Alternativ können Anforderungen, die an eine GPU-biased Seite gerichtet sind, an die GPU 1310 weitergeleitet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine GPU dann eine Seite in eine Host-Prozessor-Verzerrung umwandeln, falls sie derzeitig keine Seite verwendet. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Verzerrungszustand einer Seite entweder durch einen softwarebasierten Mechanismus, einen hardwareunterstützten softwarebasierten Mechanismus oder, für einen begrenzten Satz von Fällen, einen rein hardwarebasierten Mechanismus geändert werden.
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Ein Mechanismus zum Ändern des Bias-Zustands verwendet in mindestens einer Ausführungsform einen API-Aufruf (z. B. OpenCL), der wiederum den Einrichtungstreiber einer GPU aufruft, der wiederum eine Nachricht an eine GPU sendet (oder einen Befehlsdeskriptor in die Warteschlange stellt), um sie anzuweisen, einen Bias-Zustand zu ändern und für einige Übergänge einen Cache-Flushing-Vorgang in einem Host durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform wird die Cache-Flushing-Operation für einen Übergang von dem Bias des Host-Prozessors 1305 zum Bias der GPU verwendet, aber nicht für einen entgegengesetzten Übergang.
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In mindestens einer Ausführungsform wird die Cache-Kohärenz aufrechterhalten, indem GPU-gebundene Seiten vorübergehend gerendert werden, die vom Host-Prozessor 1305 nicht gecacht werden können. Um auf diese Seiten zuzugreifen, kann in mindestens einer Ausführungsform der Prozessor 1305 Zugriff von der GPU 1310 anfordern, die den Zugriff sofort gewähren kann oder auch nicht. Um die Kommunikation zwischen dem Prozessor 1305 und der GPU 1310 zu reduzieren, ist es daher in mindestens einer Ausführungsform vorteilhaft, sicherzustellen, dass GPU-verzerrte Seiten solche sind, die durch eine GPU, aber nicht den Host-Prozessor 1305, benötigt werden und umgekehrt.
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Die Hardwarestruktur(en) 615 wird/werden verwendet, um eine oder mehrere Ausführungsformen durchzuführen. Einzelheiten zu der/den Hardware-Struktur(en) 615 können hier in Verbindung mit 6A und/oder 6B bereitgestellt werden.
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14 veranschaulicht beispielhafte integrierte Schaltungen und zugehörige Grafikprozessoren, die unter Verwendung eines oder mehrerer IP-Cores hergestellt werden können, gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsformen. Zusätzlich zu dem, was veranschaulicht ist, können andere Logik und Schaltungen in mindestens einer Ausführungsform enthalten sein, einschließlich zusätzlicher Grafikprozessoren/-kerne, Peripherieschnittstellensteuerungen oder Universalprozessorkerne.
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14 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte integrierte Schaltung 1400 als System auf einem Chip, die unter Verwendung eines oder mehrerer IP-Kerne hergestellt werden kann, gemäß mindestens einer Ausführungsform veranschaulicht. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die integrierte Schaltung 1400 einen oder mehrere Anwendungsprozessor(en) 1405 (z. B. CPUs), mindestens einen Grafikprozessor 1410 und sie kann zusätzlich einen Bildprozessor 1415 und/oder einen Videoprozessor 1420 beinhalten, von denen jeder beliebige ein modularer IP-Kern sein kann. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die integrierte Schaltung 1400 Peripherie- oder Buslogik, die eine USB-Steuerung 1425, eine UART-Steuerung 1430, eine SPI/SDIO-Steuerung 1435 und eine I22S/I22C-Steuerung 1440 beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform kann die integrierte Schaltung 1400 eine Anzeigevorrichtung 1445 beinhalten, die an eine oder mehrere von einer High-Definition-Multimedia-Interface-(HDMI-)Steuerung 1450 und einer Mobile-Industry-Processor-Interface-(MIPI-)Anzeigeschnittstelle 1455 gekoppelt ist. In mindestens einer Ausführungsform kann die Speicherung durch ein Flash-Speicherteilsystem 1460 bereitgestellt sein, das Flash-Speicher und eine Flash-Speichersteuerung beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Speicherschnittstelle über eine Speichersteuerung 1465 für den Zugriff auf SDRAM- oder SRAM-Speichervorrichtungen bereitgestellt sein. In mindestens einer Ausführungsform weisen einige integrierte Schaltungen zusätzlich eine eingebettete Sicherheits-Maschine 1470 auf.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in der integrierten Schaltung 1400 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, neuronalen Netzfunktionen und/oder - architekturen oder hier beschriebenen Anwendungsfällen für neuronale Netze berechnet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 14 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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15A-15B veranschaulichen beispielhafte integrierte Schaltungen und zugehörige Grafikprozessoren, die unter Verwendung eines oder mehrerer IP-Cores hergestellt werden können, gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsformen. Zusätzlich zu dem, was veranschaulicht ist, können andere Logik und Schaltungen in mindestens einer Ausführungsform enthalten sein, einschließlich zusätzlicher Grafikprozessoren/-kerne, Peripherieschnittstellensteuerungen oder Universalprozessorkerne.
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15A-15B sind Blockdiagramme, die beispielhafte Grafikprozessoren zur Verwendung innerhalb eines SoC gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen veranschaulichen. 15A veranschaulicht einen beispielhaften Grafikprozessor 1510 eines Systems auf einer integrierten Chipschaltung, die unter Verwendung eines oder mehrerer IP-Kerne gemäß mindestens einer Ausführungsform gefertigt werden kann. 15B veranschaulicht einen zusätzlichen beispielhaften Grafikprozessor 1540 einer integrierten Schaltung als System auf einem Chip, die unter Verwendung eines oder mehrerer IP-Kerne hergestellt werden kann, gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessor 1510 aus 15A ein Grafikprozessorkern mit niedriger Leistung. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessor 1540 aus 15B ein Grafikprozessorkern mit höherer Rechenleistung. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder der Grafikprozessoren 1510, 1540 eine Variante des Grafikprozessors 1410 von 14 sein.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 1510 einen Vertexprozessor 1505 und einen oder mehrere Fragmentprozessor(en) 1515A-1515N (z. B. 1515A, 1515B, 1515C, 1515D bis 1515N-1 und 1515N). In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikprozessor 1510 unterschiedliche Shader-Programme über separate Logik ausführen, sodass der Vertexprozessor 1505 zum Ausführen von Operationen für Vertex-Shader-Programme optimiert ist, während ein oder mehrere Fragmentprozessor(en) 1515A-1515N Shading-Operationen für Fragmente (z. B. Pixel) für Fragment- oder Pixel-Shader-Programme ausführen. In mindestens einer Ausführungsform führt der Vertexprozessor 1505 eine Vertexverarbeitungsstufe einer 3D-Grafik-Pipeline durch und erzeugt Primitive und Vertexdaten. In mindestens einer Ausführungsform verwenden die Fragmentprozessor(en) 1515A-1515N Primitiv- und Vertexdaten, die durch den Vertexprozessor 1505 erzeugt wurden, um einen Bildspeicher zu produzieren, der auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird. In mindestens einer Ausführungsform sind die Fragmentprozessor(en) 1515A-1515N zum Ausführen von Fragment-Shader-Programmen optimiert, wie sie in einer OpenGL-API bereitgestellt sind, die zum Durchführen ähnlicher Operationen wie ein Pixel-Shader-Programm verwendet werden können, wie es in einer Direct-3D-API bereitgestellt ist.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 1510 zusätzlich eine(n) oder mehrere Speicherverwaltungseinheiten (MMUs) 1520A-1520B, Cache(s) 1525A-1525B und Schaltungszusammenschaltung(en) 1530A-1530B. In mindestens einer Ausführungsform stellen eine oder mehrere MMU(s) 1520A-1520B die Abbildung von virtuellen auf physische Adressen für den Grafikprozessor 1510 bereit, einschließlich für den Vertexprozessor 1505 und/oder die Fragmentprozessor(en) 1515A-1515N, der/die auf in Speicher gespeicherte Vertex- oder Bild-/Texturdaten verweisen kann/können, zusätzlich zu den in einem oder mehreren Cache(s) 1525A-1525B gespeicherten Vertex- oder Bild-/Texturdaten. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere MMU(s) 1520A-1520B mit anderen MMUs innerhalb des Systems synchronisiert werden, einschließlich einer oder mehrerer MMUs, die einem oder mehreren Anwendungsprozessoren 1405, Bildprozessoren 1415 und/oder Videoprozessoren 1420 von 14 zugeordnet sind, so dass jeder Prozessor 1405-1420 an einem gemeinsamen oder vereinheitlichten virtuellen Speichersystem beteiligt sein kann. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen es eine oder mehrere Schaltungszusammenschaltung(en) 1530A-1530B dem Grafikprozessor 1510, entweder über einen internen Bus des SoC oder über eine direkte Verbindung Schnittstellen mit anderen IP-Kernen innerhalb des SoC zu bilden.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 1540 einen oder mehrere Shader-Kern(e) 1555A-1555N (z. B. 1555A, 1555B, 1555C, 1555D, 1555E, 1555F bis 1555N-1 und 1555N), wie in 15B gezeigt, was eine einheitliche Shader-Kernarchitektur bereitstellt, bei der ein einzelner Kern oder Typ oder Kern alle Typen von programmierbarem Shader-Code ausführen kann, einschließlich Shader-Programmcode zum Implementieren von Vertex-Shadern, Fragment-Shadern und/oder Rechen-Shadern. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anzahl der Shader-Kerne variieren. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 1540 einen Zwischenkern-Task-Verwalter 1545, der als Thread-Zuteiler fungiert, um Ausführungs-Threads einem oder mehreren Shader-Kernen 1555A-1555N zuzuteilen, sowie eine Kachelungseinheit 1558 zum Beschleunigen von Kachelungsoperationen für das kachelbasierte Rendering, bei dem Rendering-Operationen für eine Szene in dem Bildraum unterteilt werden, um zum Beispiel die lokale räumliche Kohärenz innerhalb einer Szene auszunutzen oder die Verwendung interner Caches zu optimieren.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 15A-15B verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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16A-16B veranschaulichen zusätzliche beispielhafte Grafikprozessorlogik gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen. 16A zeigt einen Grafikkern 1600, der in mindestens einer Ausführungsform in dem Grafikprozessor 1410 von 14 vorhanden sein kann und in mindestens einer Ausführungsform ein einheitlicher Shader-Kern 1555A-1555N wie in 15B sein kann. 16B veranschaulicht eine hochparallele Universal-Grafikverarbeitungseinheit (general-purpose graphics processing unit - „GPGPU“) 1630, die in mindestens einer Ausführungsform für den Einsatz auf einem Multi-Chip-Modul geeignet ist.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikkern 1600 einen gemeinsam genutzten Anweisungszwischenspeicher 1602, eine Textureinheit 1618 und einen Zwischenspeicher/gemeinsam genutzten Speicher 1620 (z. B. einschließlich L1-, L2-, L3-, Last-Level-Cache oder anderer Caches), die den Ausführungsressourcen im Grafikkern 1600 gemeinsam sind. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 1600 mehrere Slices 1601A-1601 N oder eine Partition für jeden Kern beinhalten, und ein Grafikprozessor kann mehrere Instanzen des Grafikkerns 1600 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform bezieht sich jedes Slice 1601A-1601 N auf den Grafikkern 1600. In mindestens einer Ausführungsform weisen die Slices 1601A-1601N Unter-Slices auf, die Teil eines Slice 1601A-1601 N sind. In mindestens einer Ausführungsform sind die Slices 1601A-1601 N unabhängig von anderen Slices oder abhängig von anderen Slices. In mindestens einer Ausführungsform können die Slices 1601A-1601 N eine Unterstützungslogik beinhalten, die einen lokalen Anweisungs-Cache 1604A-1604N, einen Thread-Planer (Sequenzer) 1606A-1606N, einen Thread-Abfertiger 1608A-1608N und einen Satz von Registern 1610A-1610N umfasst. In mindestens einer Ausführungsform können die Slices 1601A-1601 N einen Satz zusätzlicher Funktionseinheiten (AFUs 1612A-1612N), Gleitkommaeinheiten (FPUs 1614A-1614N), ganzzahlige arithmetische Logikeinheiten (ALUs 1616A-1616N), Adressberechnungseinheiten (ACUs 1613A-1613N), doppeltgenaue Gleitkommaeinheiten (DPFPUs 1615A-1615N) und Matrixverarbeitungseinheiten (MPUs 1617A-1617N) beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann jedes Slice 1601A-1601 N einen oder mehrere Motoren für Gleitkomma- und Ganzzahlvektoroperationen und einen oder mehrere Motoren zur Beschleunigung von Faltungs- und Matrixoperationen bei KI, maschinellem Lernen oder großen Datensätzen beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Slices 1601A-1601 N eine oder mehrere Vektorengines zum Berechnen eines Vektors beinhalten (z. B. zum Berechnen mathematischer Operationen für Vektoren). In mindestens einer Ausführungsform kann eine Vektorengine eine Vektoroperation in 16-Bit-Gleitkomma (auch als „FP16“ bezeichnet), 32-Bit-Gleitkomma (auch als „FP32“ bezeichnet) oder 64-Bit-Gleitkomma (auch als „FP64“ bezeichnet) berechnen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine oder mehrere Slices 1601A-1601 N 16 Vektorengines beinhalten, die mit 16 mathematischen Einheiten gepaart sind, um Matrix-/Tensoroperationen zu berechnen, wobei Vektorengines und mathematische Einheiten über Matrixerweiterungen offengelegt werden. In mindestens einer Ausführungsform ist eine Scheibe ein bestimmter Abschnitt der Verarbeitungsressourcen einer Verarbeitungseinheit, z. B. 16 Kerne und eine Strahlverfolgungseinheit oder 8 Kerne, ein Thread-Scheduler, ein Thread-Dispatcher und zusätzliche Funktionseinheiten für einen Prozessor. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 1600 einen oder mehrere Matrix-Motoren beinhalten, um Matrixoperationen zu berechnen, z. B. beim Berechnen von Tensoroperationen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine oder mehrere Slices 1601A-1601N eine oder mehrere Strahlverfolgungseinheiten beinhalten, um Rechenoperationen zu berechnen (z. B. 16 Strahlverfolgungseinheiten pro Slices 1601A-1601 N). In mindestens einer Ausführungsform berechnet eine Strahlverfolgungseinheit eine Strahlendurchquerung, eine Dreiecksüberschneidung, eine Begrenzungsbox-Überschneidung oder andere Strahlverfolgungsoperationen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine oder mehrere Slices 1601A-1601 N eine Medien-Slice beinhalten, die Daten kodiert, dekodiert und/oder transkodiert, Daten skaliert und/oder umwandelt und/oder Operationen zur Verbesserung der Videoqualität an Videodaten durchführt.
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In mindestens einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Slices 1601A-1601N mit L2-Cache und Memory Fabric, Verbindungssteckern, High-Bandwidth Memory (HBM) (z. B. HBM2e, HDM3) Stacks und einem Media Motor verbunden. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Slices 1601A-1601 N mehrere Kerne (z. B. 16 Kerne) und mehrere Strahlverfolgungseinheiten (z. B. 16) beinhalten, die mit jedem Kern gepaart sind. In mindestens einer Ausführungsform weist eine oder mehrere Slices 1601A-1601 N einen oder mehrere L1-Caches auf. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Slices 1601A-1601 N eine oder mehrere Vektorengines beinhalten; einen oder mehrere Anweisungs-Caches zum Speichern von Anweisungen; einen oder mehrere L1-Caches zum Cachen von Daten; einen oder mehrere gemeinsam genutzte lokale Speicher (SLMs) zum Speichern von Daten, z. B, die Anweisungen entsprechen; einen oder mehrere Sampler zum Abtasten von Daten; eine oder mehrere Strahlverfolgungseinheiten zum Durchführen von Strahlverfolgungsoperationen; eine oder mehrere Geometrien zum Durchführen von Operationen in Geometrie-Pipelines und/oder zum Anwenden geometrischer Transformationen auf Scheitelpunkte oder Polygone; einen oder mehrere Rasterizer zum Beschreiben eines Bildes in einem Vektorgrafikformat (z. B, Form) zu beschreiben und in ein Rasterbild umzuwandeln (z. B. eine Reihe von Pixeln, Punkten oder Linien, die, wenn sie zusammen angezeigt werden, ein Bild erzeugen, das durch Formen dargestellt wird); einen oder mehrere Hierarchical Depth Buffer (Hiz), um Daten zu puffern; und/oder ein oder mehrere Pixel-Backends. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Slice 1601A-1601 N eine Speicherstruktur beinhalten, z. B. einen L2-Cache.
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In mindestens einer Ausführungsform können die FPUs 1614A-1614N Gleitkommaoperationen mit einfacher Genauigkeit (32 Bit) und mit halber Genauigkeit (16 Bit) ausführen, während die DPFPUs 1615A-1615N Gleitkommaoperationen mit doppelter Genauigkeit (64 Bit) ausführen. In mindestens einer Ausführungsform können die ALUs 1616A-1616N ganzzahlige Operationen mit variabler Präzision mit einer Genauigkeit von 8-Bit, 16-Bit und 32-Bit ausführen und können für Operationen mit gemischter Präzision konfiguriert sein. In mindestens einer Ausführungsform können die MPUs 1617A-1617N auch für Matrixoperationen mit gemischter Genauigkeit konfiguriert sein, die Gleitkomma- und 8-Bit-Ganzzahloperationen mit halber Genauigkeit beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können die MPUs 1617A-1617N eine Vielfalt von Matrixvorgängen ausführen, um Anwendungsrahmen für maschinelles Lernen zu beschleunigen, einschließlich der Ermöglichung der Unterstützung für eine beschleunigte allgemeine Matrix-zu-Matrix-Multiplikation (GEMM). In mindestens einer Ausführungsform können die AFUs 1612A-1612N zusätzliche logische Operationen durchführen, die von Gleitkomma- oder Ganzzahl-Einheiten nicht unterstützt werden, einschließlich trigonometrischer Operationen (z. B. Sinus, Cosilnferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen durchzuführen, die einer oder mehreren Ausführungsformen zugeordnet sind. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 im Grafikkern 1600 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtungsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, neuronalen Netzfunktionen und/oder -architekturen oder hier beschriebenen Anwendungsfällen für neuronale Netze berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform umfasst der Grafikkern 1600 eine Verbindung und eine Link-Fabric-Teilschicht, die an einem Switch und einer GPU-GPU-Brücke angebracht ist, die es ermöglicht, mehrere Grafikprozessoren 1600 (z. B. 8) ohne Kleber miteinander zu verbinden load/store Einheiten (LSUs), Datenübertragungseinheiten und Synchronisierungssemantik über mehrere Grafikprozessoren 1600. In mindestens einer Ausführungsform können die Interconnects standardisierte Interconnects (z. B. PCIe) oder eine Kombination davon beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 1600 mehrere Kacheln beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform ist eine Kachel ein einzelner Die oder ein oder mehrere Dies, wobei einzelne Chips mit einem Interconnect (z. B. Embedded Multi-Die Interconnect Bridge (EMIB)) verbunden sein können. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 1600 eine Rechenkachel, eine Speicherkachel (z. B. wenn auf eine Speicherkachel ausschließlich von verschiedenen Kacheln oder verschiedenen Chipsätzen wie einer Rambo-Kachel zugegriffen werden kann), eine Substratkachel, eine Basiskachel, eine HMB-Kachel, eine Link-Kachel und eine EMIB-Kachel beinhalten, wobei alle Kacheln zusammen im Grafikkern 1600 als Teil einer GPU verpackt sind. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 1600 mehrere Kacheln in einem einzigen Paket beinhalten (auch als „Multi-Kachel-Paket“ bezeichnet). In mindestens einer Ausführungsform kann eine Rechenkachel 8 Grafikkerne 1600, einen L1 - Cache und eine Basiskachel eine Host-Schnittstelle mit PCIe 5.0, HBM2e, MDFI und EMIB aufweisen, eine Link-Kachel mit 8 Links, 8 Auslässen mit einem eingebetteten Switch. In mindestens einer Ausführungsform werden die Kacheln mit Face-to-Face (F2F) Chip-on-Chip-Bonding durch Mikrobumps mit einer Teilung von 36 Mikron (z. B. Kupfersäulen) verbunden. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikkern 1600 eine Speicherstruktur, die einen Speicher beinhalten kann und auf die mehrere Kacheln zugreifen können. In mindestens einer Ausführungsform speichert, greift oder lädt der Grafikkern 1600 seine eigenen Hardwarekontexte im Speicher, wobei ein Hardwarekontext ein Satz von Daten ist, die aus Registern geladen werden, bevor ein Prozess fortgesetzt wird, und wobei ein Hardwarekontext einen Zustand der Hardware (z. B. den Zustand einer GPU) anzeigen kann.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 1600 eine Serialisierungs-/Deserialisierungsschaltung (SERDES) beinhalten, die einen seriellen Datenstrom in einen parallelen Datenstrom umwandelt oder einen parallelen Datenstrom in einen seriellen Datenstrom umwandelt.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 1600 eine kohärente Hochgeschwindigkeits-Unified-Fabric (GPU zu GPU), Lade-/Speichereinheiten, Massendatenübertragung und Synchronisierungssemantik sowie über einen eingebetteten Switch verbundene GPUs beinhalten, wobei eine GPU-GPU-Brücke von einer Steuerung gesteuert wird.
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In mindestens einer Ausführungsform führt der Grafikkern 1600 eine API aus, wobei die API die Hardware des Grafikkerns 1600 abstrahiert und auf Bibliotheken mit Anweisungen zum Durchführen von mathematischen Operationen (z. B. Mathematik-Kernel-Bibliothek), Operationen des tiefen neuronalen Netzwerks (z. B. Bibliothek des tiefen neuronalen Netzwerks), Vektoroperationen, kollektiver Kommunikation, Thread-Bausteinen, Videoverarbeitung, Datenanalysebibliothek und/oder Raytracing-Operationen zugreift.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 16A verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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16B zeigt eine General Purpose Processing Unit (GPGPU) 1630, die so ausgestaltet sein kann, dass in mindestens einer Ausführungsform hochparallele Rechenoperationen von einem Array von Grafikverarbeitungseinheiten durchgeführt werden können. In mindestens einer Ausführungsform kann die GPGPU 1630 direkt mit anderen Instanzen der GPGPU 1630 verbunden sein, um einen Multi-GPU-Cluster zu erzeugen, um die Trainingsgeschwindigkeit für tiefe neuronale Netze zu verbessern. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die GPGPU 1630 eine Hostschnittstelle 1632, um eine Verbindung mit einem Hostprozessor zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei der Host-Schnittstelle 1632 um eine PCI-Express-Schnittstelle. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei der Host-Schnittstelle 1632 um eine herstellerspezifische Kommunikationsschnittstelle oder Kommunikationsstruktur handeln. In mindestens einer Ausführungsform empfängt die GPGPU 1630 Befehle von einem Host-Prozessor und verwendet einen globalen Scheduler 1634 (der auch als Thread-Sequenzer und/oder asynchroner Rechen-Motor bezeichnet werden kann), um die diesen Befehlen zugewiesenen Ausführungs-Threads auf eine Reihe von Rechen-Clustern 1636A-1636H zu verteilen. In mindestens einer Ausführungsform teilen sich die Rechen-Cluster 1636A-1636H einen Cache-Speicher 1638. In mindestens einer Ausführungsform kann der schnelle Pufferspeicher 1638 als ein Zwischenspeicher höherer Ebene für schnelle Pufferspeicher innerhalb der Rechencluster 1636A-1636H dienen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die GPGPU 1630 eine Speichersteuerung 1644A-1644B beinhalten, die über eine Reihe von Speichersteuerungen 1642A-1642B (z. B. eine oder mehrere Steuerungen für HBM2e) mit Rechen-Clustern 1636A-1636H gekoppelt ist. In mindestens einer Ausführungsform kann der Speicher 1644A-1644B verschiedene Typen von Speichervorrichtungen beinhalten, darunter dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder Grafik-Direktzugriffsspeicher, wie etwa synchroner Grafik-Direktzugriffsspeicher (SGRAM), darunter Grafik-Double-Data-Rate-(GDDR-)Speicher.
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In mindestens einer Ausführungsform weisen die Rechencluster 1636A-1636H jeweils einen Satz von Grafikkernen auf, wie z. B. den Grafikkern 1600 in 16A, der mehrere Arten von Ganzzahl- und Gleitkomma-Logikeinheiten aufweisen kann, die Rechenoperationen mit einer Reihe von Genauigkeiten durchführen können, die auch für maschinelle Lernberechnungen geeignet sind. Zum Beispiel kann in mindestens einer Ausführungsform mindestens eine Teilmenge von Gleitkommaeinheiten in jedem der Rechencluster 1636A-1636H dazu konfiguriert sein, 16-Bit- oder 32-Bit-Gleitkommaoperationen auszuführen, während eine andere Teilmenge von Gleitkommaeinheiten dazu konfiguriert sein können, 64-Bit-Gleitkommaoperationen auszuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können mehrere Instanzen der GPGPU 1630 für den Betrieb als ein Compute-Cluster ausgestaltet sein. In mindestens einer Ausführungsform variiert die Kommunikation, die von den Rechenclustern 1636A-1636H für die Synchronisation und den Datenaustausch verwendet wird, zwischen den Ausführungsformen. In mindestens einer Ausführungsform kommunizieren mehrere Instanzen der GPGPU 1630 über die Hostschnittstelle 1632. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die GPGPU 1630 einen E/A-Hub 1639, der die GPGPU 1630 mit einer GPU-Link 1640 koppelt, der eine direkte Verbindung zu anderen Instanzen der GPGPU 1630 ermöglicht. In mindestens einer Ausführungsform ist der GPU-Link 1640 an eine dedizierte GPU-zu-GPU-Brücke gekoppelt, welche die Kommunikation und Synchronisation zwischen mehreren Instanzen der GPGPU 1630 ermöglicht. In mindestens einer Ausführungsform ist der GPU-Link 1640 mit einer HochgeschwindigkeitsVerbindung gekoppelt, um Daten an andere GPGPUs oder Parallelprozessoren zu senden und zu empfangen. In mindestens einer Ausführungsform befinden sich mehrere Instanzen der GPGPU 1630 in getrennten Datenverarbeitungssystemen und kommunizieren über eine Netzwerkvorrichtung, auf die über die Hostschnittstelle 1632 zugegriffen werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann die GPU-Verbindung 1640 so konfiguriert sein, dass sie zusätzlich oder alternativ zur Host-Schnittstelle 1632 eine Verbindung zu einem Host-Prozessor ermöglicht.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die GPGPU 1630 so ausgestaltet sein, dass sie neuronale Netze trainiert. In mindestens einer Ausführungsform kann die GPGPU 1630 innerhalb einer Inferenzierungs-Plattform verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform, in der die GPGPU 1630 für die Inferenz verwendet wird, kann die GPGPU 1630 weniger Rechencluster 1636A-1636H beinhalten, als wenn die GPGPU 1630 zum Trainieren eines neuronalen Netzes verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann sich die mit dem Speicher 1644A-1644B verbundene Speichertechnologie zwischen Inferenz- und Trainingskonfigurationen unterscheiden, wobei den Trainingskonfigurationen Speichertechnologien mit höherer Bandbreite zugewiesen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenzierungs-Konfiguration der GPGPU 1630 Inferenzierungs-spezifische Anweisungen unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenzkonfiguration zum Beispiel Unterstützung für eine oder mehrere 8-Bit-lnteger-Skalarprodukt-Anweisungen bereitstellen, die während der Inferenzierungsoperationen für eingesetzte neuronale Netze verwendet werden können.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in der GPGPU 1630 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtungsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, neuronalen Netzfunktionen und/oder -architekturen oder hier beschriebenen Anwendungsfällen für neuronale Netze berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 16A verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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17 ist ein Blockdiagramm, das ein Rechensystem 1700 gemäß mindestens einer Ausführungsform veranschaulicht. In mindestens einer Ausführungsform weist das Rechensystem 1700 ein Verarbeitungssubsystem 1701 mit einem oder mehreren Prozessor(en) 1702 und einem Systemspeicher 1704 auf, die über einen Verbindungspfad kommunizieren, der einen Speicher-Hub 1705 aufweisen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann der Speicher-Hub 1705 eine getrennte Komponente innerhalb einer Chipsatzkomponente sein oder kann in einen oder mehrere Prozessoren 1702 integriert sein. In mindestens einer Ausführungsform ist der Speicher-Hub 1705 über eine Kommunikationsverbindung 1706 mit einem E/A-Teilsystem 1711 gekoppelt. In mindestens einer Ausführungsform weist das E/A-Subsystem 1711 einen E/A-Hub 1707 auf, der es dem Rechensystem 1700 ermöglichen kann, Eingaben von einer oder mehreren Eingabeeinrichtung(en) 1708 zu empfangen. In mindestens einer Ausführungsform kann der E/A-Hub 1707 einer Anzeigesteuerung, die in einem oder mehreren Prozessoren 1702 beinhaltet sein kann, ermöglichen, einer oder mehreren Anzeigevorrichtungen 1710A Ausgaben bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Anzeigevorrichtungen 1710A, die mit dem E/A-Hub 1707 gekoppelt sind, eine lokale, interne oder eingebettete Anzeigevorrichtung beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das Verarbeitungsteilsystem 1701 einen oder mehrere Parallelprozessoren 1712, die über einen Bus oder eine andere Kommunikationsverbindung 1713 mit dem Speicher-Hub 1705 gekoppelt sind. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei der Kommunikationsverbindung 1713 um eine beliebige Anzahl von standardbasierten Kommunikationsverbindungstechnologien oder -protokollen handeln, wie z. B. PCI Express, ist aber nicht darauf beschränkt, oder um eine herstellerspezifische Kommunikationsschnittstelle oder Kommunikationsstruktur. In mindestens einer Ausführungsform bilden einige oder alle der parallelen Prozessoren 1712 ein rechnerisch fokussiertes Parallel- oder Vektorverarbeitungssystem, das eine große Anzahl von Verarbeitungskernen und/oder Verarbeitungsclustern aufweisen kann, wie z. B. einen MIC-Prozessor (Many Integrated Core). In mindestens einer Ausführungsform bilden einige oder alle der Parallelprozessor(en) 1712 ein Grafikverarbeitungsteilsystem, das Pixel an eine oder mehrere Anzeigevorrichtung(en) 1710A ausgeben kann, die über den E/A-Hub 1707 gekoppelt sind. In mindestens einer Ausführungsform können die Parallelprozessor(en) 1712 zudem eine Anzeigesteuerung und eine Anzeigeschnittstelle (nicht gezeigt) beinhalten, um eine direkte Verbindung zu einer oder mehreren Anzeigevorrichtung(en) 1710B zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann der/die Parallelprozessor(en) 1712 einen oder mehrere Kerne beinhalten, wie beispielsweise die hier beschriebenen Grafikkerne 1600.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Systemspeichereinheit 1714 mit dem E/A-Hub 1707 verbunden sein, um einen Speichermechanismus für das
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Computersystem 1700 bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein E/A-Switch 1716 verwendet werden, um einen Schnittstellenmechanismus bereitzustellen, der Verbindungen zwischen dem E/A-Hub 1707 und anderen Komponenten ermöglicht, wie etwa einem Netzadapter 1718 und/oder einem drahtlosen Netzadapter 1719, die in eine Plattform integriert werden können, sowie verschiedenen anderen Vorrichtungen, die über eine oder mehrere Erweiterungsvorrichtung(en) 1720 hinzugefügt werden können. In mindestens einer Ausführungsform kann der Netzwerkadapter 1718 ein Ethernet-Adapter oder ein anderer kabelgebundener Netzwerkadapter sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der drahtlose Netzwerkadapter 1719 eine oder mehrere Wi-Fi-, Bluetooth-, Near Field Communication (NFC)- oder andere Netzwerkeinrichtungen aufweisen, die ein oder mehrere drahtlose Funkgeräte enthalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Rechensystem 1700 auch andere, nicht explizit dargestellte Komponenten aufweisen, wie z. B. USB- oder andere Anschlüsse, optische Speicherlaufwerke, Videoaufzeichnungsgeräte und dergleichen, die ebenfalls mit dem E/A-Hub 1707 verbunden sein können. In mindestens einer Ausführungsform können Kommunikationspfade, die verschiedene Komponenten in 17 miteinander verbinden, unter Verwendung beliebiger geeigneter Protokolle implementiert sein, wie z. B. PCI (Peripheral Component Interconnect)-basierte Protokolle (z. B. PCI-Express) oder andere Bus- oder Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsschnittstellen und/oder Protokolle, wie z. B. NV-Link High-Speed-Interconnect oder Interconnect-Protokolle.
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In mindestens einer Ausführungsform enthält (enthalten) der (die) Parallelprozessor(en) 1712 Schaltungen, die für die Grafik- und Videoverarbeitung optimiert sind, z. B. Schaltungen für die Videoausgabe, und stellt (stellen) eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) dar, z. B. kann der (die) Parallelprozessor(en) 1712 einen Grafikkern 1600 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform enthalten ein oder mehrere Parallelprozessor(en) 1712 Schaltkreise, die für die allgemeine Verarbeitung optimiert sind. In mindestens einer Ausführungsform können Komponenten des Rechensystems 1700 mit einem oder mehreren anderen Systemelementen auf einem einzigen integrierten Schaltkreis integriert sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die Parallelprozessor(en) 1712, der Speicher-Hub 1705, die Prozessor(en) 1702 und der E/A-Hub 1707 in eine integrierte Schaltung als System auf einem Chip (SoC) integriert sein. In mindestens einer Ausführungsform können die Komponenten des Rechnersystems 1700 in einem einzigen Gehäuse integriert sein, um eine System-in-Package-Konfiguration (SIP) auszugestalten. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Abschnitt der Komponenten des Rechensystems 1700 in ein Multi-Chip-Modul (MCM) integriert sein, das mit anderen Multi-Chip-Modulen zu einem modularen Rechensystem zusammengeschaltet sein kann.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in dem System aus 17 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen mindestens zum Teil auf Grundlage von Gewichtungsparametern verwendet werden, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, Funktionen und/oder Architekturen von neuronalen Netzen oder hierin beschriebenen Anwendungsfällen für neuronale Netze berechnet wurden.
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PROZESSOREN
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18A veranschaulicht einen Parallelprozessor 1800 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Komponenten des Parallelprozessors 1800 unter Verwendung einer oder mehrerer integrierter Schaltungseinrichtungen, wie z. B. programmierbare Prozessoren, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) oder feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), implementiert werden. In mindestens einer Ausführungsform ist der dargestellte Parallelprozessor 1800 eine Variante eines oder mehrerer Parallelprozessoren 1712, die in 17 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt sind. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Parallelprozessor 1800 einen oder mehrere Grafikkerne 1600 beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform weist der Parallelprozessor 1800 eine Parallelverarbeitungseinheit 1802 auf. In mindestens einer Ausführungsform weist die Parallelverarbeitungseinheit 1802 eine E/A-Einheit 1804 auf, die die Kommunikation mit anderen Einrichtungen ermöglicht, einschließlich anderer Instanzen einer Parallelverarbeitungseinheit 1802. In mindestens einer Ausführungsform kann die I/O-Einheit 1804 direkt mit anderen Einrichtungen verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform ist die E/A-Einheit 1804 über die Verwendung einer Hub- oder Switch-Schnittstelle, wie etwa eines Speicher-Hubs 1805, mit anderen Vorrichtungen verbunden. In mindestens einer Ausführungsform bilden die Verbindungen zwischen dem Speicher-Hub 1805 und der E/A-Einheit 1804 eine Kommunikationsverbindung 1813. In mindestens einer Ausführungsform ist die E/A-Einheit 1804 mit einer Host-Schnittstelle 1806 und einem Speicher-Koppelfeld 1816 verbunden, wobei die Host-Schnittstelle 1806 Befehle zur Durchführung von Verarbeitungsoperationen und das Speicher-Koppelfeld 1816 Befehle zur Durchführung von Speicheroperationen empfängt.
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In mindestens einer Ausführungsform, wenn die Host-Schnittstelle 1806 einen Befehlspuffer über die E/A-Einheit 1804 empfängt, kann die Host-Schnittstelle 1806 Arbeitsoperationen zur Ausführung dieser Befehle an ein Frontend 1808 leiten. In mindestens einer Ausführungsform ist das Frontend 1808 mit einem Scheduler 1810 gekoppelt (der auch als Sequenzer bezeichnet werden kann), der so konfiguriert ist, dass er Befehle oder andere Arbeitselemente an ein Array 1812 des Verarbeitungsclusters verteilt. In mindestens einer Ausführungsform stellt der Planer 1810 sicher, dass das Verarbeitungsclusterarray 1812 ordnungsgemäß konfiguriert ist und sich in einem gültigen Zustand befindet, bevor Tasks an ein Cluster eines Verarbeitungsclusterarrays 1812 verteilt werden. In mindestens einer Ausführungsform ist der Scheduler 1810 über Firmware-Logik implementiert, die auf einem Mikrocontroller ausgeführt wird. In mindestens einer Ausführungsform ist der Mikrocontroller-implementierte Scheduler 1810 so ausgestaltet, dass er komplexe Ablaufsteuerungs- und Arbeitsverteilungsoperationen mit grober und feiner Granularität durchführen kann, was eine schnelle Unterbrechung und Kontextumschaltung von Threads ermöglicht, die auf der Verarbeitungsanordnung 1812 ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Host-Software Arbeitslasten für die Planung auf der Verarbeitungsclusteranordnung 1812 über eine von mehreren Grafikverarbeitungspfaden nachweisen. In mindestens einer Ausführungsform können die Arbeitslasten dann durch die Logik des Planers 1810 innerhalb eines Mikrocontrollers, der den Planer 1810 beinhaltet, automatisch auf das Verarbeitungsarraycluster 1812 verteilt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Verarbeitungsclusterarray 1812 bis zu „N“ Verarbeitungscluster beinhalten (z. B. Cluster 1814A, Cluster 1814B bis Cluster 1814N), wobei „N“ eine positive ganze Zahl darstellt (die eine andere ganze Zahl „N“ sein kann, als in anderen Figuren verwendet). In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Cluster 1814A-1814N des Verarbeitungscluster-Arrays 1812 eine große Anzahl von nebenläufigen Threads ausführen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Scheduler 1810 den Clustern 1814A-1814N des Verarbeitungscluster-Arrays 1812 Arbeit zuweisen, indem er verschiedene Scheduling- und/oder Arbeitsverteilungsalgorithmen verwendet, die in Abhängigkeit von der Arbeitslast variieren können, die für jede Art von Programm oder Berechnung entsteht. In mindestens einer Ausführungsform kann das Scheduling dynamisch durch den Scheduler 1810 gehandhabt werden oder teilweise durch die Compilerlogik während der Kompilierung der Programmlogik unterstützt werden, die für die Ausführung durch das Verarbeitungscluster-Array 1812 ausgestaltet ist. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Cluster 1814A-1814N des Verarbeitungscluster-Arrays 1812 für die Verarbeitung verschiedener Programmtypen oder für die Durchführung verschiedener Arten von Berechnungen zugewiesen werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Verarbeitungsclusteranordnung 1812 so ausgestaltet sein, dass sie verschiedene Arten von Parallelverarbeitungsoperationen durchführt. In mindestens einer Ausführungsform ist die Verarbeitungsclusteranordnung 1812 so ausgestaltet, dass sie parallele Allzweck-Rechenoperationen durchführt. Zum Beispiel kann in mindestens einer Ausführungsform die Verarbeitungsclusteranordnung 1812 eine Logik aufweisen, um Verarbeitungsaufgaben auszuführen, einschließlich der Filterung von Video- und/oder Audiodaten, der Durchführung von Modellierungsoperationen, einschließlich physikalischer Operationen, und der Durchführung von Datentransformationen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die Verarbeitungsclusteranordnung 1812 so ausgestaltet, dass sie parallele Grafikverarbeitungsoperationen durchführt. In mindestens einer Ausführungsform kann die Verarbeitungsclusteranordnung 1812 eine zusätzliche Logik aufweisen, um die Ausführung solcher Grafikverarbeitungsoperationen zu unterstützen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Texturabtastlogik, um Texturoperationen durchzuführen, sowie Tesselationslogik und andere Vertexverarbeitungslogik. In mindestens einer Ausführungsform kann die Verarbeitungsclusteranordnung 1812 so ausgestaltet sein, dass sie grafikverarbeitungsbezogene Shader-Programme ausführt, wie z. B. Vertex-Shader, Tesselation-Shader, Geometrie-Shader und Pixel-Shader. In mindestens einer Ausführungsform kann die Parallelverarbeitungseinheit 1802 Daten aus dem Systemspeicher über die E/A-Einheit 1804 zur Verarbeitung übertragen. In mindestens einer Ausführungsform können die übertragenen Daten während der Verarbeitung im On-Chip-Speicher (z. B. im Parallelprozessorspeicher 1822) gespeichert und dann in den Systemspeicher zurückgeschrieben werden.
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In mindestens einer Ausführungsform, wenn die Parallelverarbeitungseinheit 1802 zur Durchführung der Grafikverarbeitung verwendet wird, kann der Scheduler 1810 so ausgestaltet sein, dass er eine Verarbeitungslast in ungefähr gleich große Tasks aufteilt, um eine bessere Verteilung der Grafikverarbeitungsvorgänge auf mehrere Cluster 1814A-1814N des Verarbeitungscluster-Arrays 1812 zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte der Verarbeitungsclusteranordnung 1812 so ausgestaltet sein, dass sie verschiedene Arten der Verarbeitung durchführen. Zum Beispiel kann in mindestens einer Ausführungsform ein erster Abschnitt so konfiguriert sein, dass er Vertex-Shading und Topologieerzeugung durchführt, ein zweiter Abschnitt kann so konfiguriert sein, dass er Tesselierungs- und Geometrie-Shading durchführt, und ein dritter Abschnitt kann so konfiguriert sein, dass er Pixel-Shading oder andere Bildschirmraumoperationen durchführt, um ein gerendertes Bild zur Anzeige zu produzieren. In mindestens einer Ausführungsform können Zwischendaten, die von einem oder mehreren der Cluster 1814A-1814N erzeugt wurden, in Puffern gespeichert werden, damit Zwischendaten zwischen den Clustern 1814A-1814N zur weiteren Verarbeitung übertragen werden können.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Verarbeitungscluster-Array 1812 Verarbeitungstasks empfangen, die über den Scheduler 1810 auszuführen sind, der Befehle zur Definition von Verarbeitungstasks vom Frontend 1808 empfängt. In mindestens einer Ausführungsform können die Verarbeitungs-Tasks Indizes der zu verarbeitenden Daten beinhalten, z. B. Oberflächen-(Patch-)Daten, Primitivdaten, Vertexdaten und/oder Pixeldaten, sowie Zustandsparameter und Befehle, die definieren, wie die Daten verarbeitet werden sollen (z. B. welches Programm ausgeführt werden soll). In mindestens einer Ausführungsform kann der Scheduler 1810 so ausgestaltet sein, dass er den Tasks entsprechende Indizes abruft oder Indizes vom Frontend 1808 empfängt. In mindestens einer Ausführungsform kann das Frontend 1808 so ausgestaltet sein, dass es sicherstellt, dass das Verarbeitungscluster-Array 1812 in einem gültigen Zustand konfiguriert ist, bevor eine durch eingehende Befehlspuffer (z. B. Batch-Puffer, Push-Puffer usw.) spezifizierte Arbeitslast initiiert wird.
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In mindestens einer Ausführungsform kann jede von einer oder mehreren Instanzen der Parallelverarbeitungseinheit 1802 mit einem Parallelprozessorspeicher 1822 gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform kann auf den Parallelprozessorspeicher 1822 über ein Speicher-Koppelfeld 1816 zugegriffen werden, das Speicheranforderungen von der Verarbeitungsclusteranordnung 1812 sowie von der E/A-Einheit 1804 empfangen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann das Speicher-Koppelfeld 1816 über eine Speicherschnittstelle 1818 auf den parallelen Prozessorspeicher 1822 zugreifen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Speicherschnittstelle 1818 mehrere Partitionseinheiten aufweisen (z. B. Partitionseinheit 1820A, Partitionseinheit 1820B bis Partitionseinheit 1820N), die jeweils mit einem Abschnitt (z. B. Speichereinheit) des Parallelprozessorspeichers 1822 verbunden sein können. In mindestens einer Ausführungsform ist eine Anzahl der Partitionseinheiten 1820A-1820N dazu konfiguriert, gleich einer Anzahl von Speichereinheiten zu sein, sodass eine erste Partitionseinheit 1820A eine entsprechende erste Speichereinheit 1824A aufweist, eine zweite Partitionseinheit 1820B eine entsprechende Speichereinheit 1824B aufweist und eine N-te Partitionseinheit 1820N eine entsprechende N-te Speichereinheit 1824N aufweist. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anzahl der Partitionseinheiten 1820A-1820N nicht gleich einer Anzahl der Speichereinheiten sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Speichereinheiten 1824A-1824N verschiedene Arten von Speichereinrichtungen aufweisen, einschließlich dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder Grafik-Direktzugriffsspeicher, wie synchroner Grafik-Direktzugriffsspeicher (SGRAM), einschließlich Grafik-Doppeldatenraten-Speicher (GDDR). In mindestens einer Ausführungsform können die Speichereinheiten 1824A-1824N auch 3D-Stapelspeicher beinhalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf High Bandwidth Memory (HBM), HBM2e oder HDM3. In mindestens einer Ausführungsform können Rendering-Ziele, wie z. B. Bildpuffer oder Texturkarten, über die Speichereinheiten 1824A-1824N hinweg gespeichert sein, so dass die Partitionseinheiten 1820A-1820N Abschnitte jedes Rendering-Ziels parallel schreiben können, um die verfügbare Bandbreite des Parallelprozessorspeichers 1822 effizient zu nutzen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine lokale Instanz des Parallelprozessorspeichers 1822 zugunsten eines vereinheitlichten Speicherentwurfs ausgeschlossen werden, der den Systemspeicher in Verbindung mit dem lokalen Cache-Speicher nutzt.
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In mindestens einer Ausführungsform kann jeder der Cluster 1814A-1814N des Verarbeitungscluster-Arrays 1812 Daten verarbeiten, die in jede der Speichereinheiten 1824A-1824N im Parallelprozessorspeicher 1822 geschrieben werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Speicher-Koppelfeld 1816 so ausgestaltet sein, dass es eine Ausgabe jedes Clusters 1814A-1814N an eine beliebige Partitionseinheit 1820A-1820N oder an einen anderen Cluster 1814A-1814N überträgt, der zusätzliche Verarbeitungsoperationen an einer Ausgabe durchführen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Cluster 1814A-1814N mit der Speicherschnittstelle 1818 über das Speicherkoppelfeld 1816 kommunizieren, um von verschiedenen externen Speichereinrichtungen zu lesen oder in diese zu schreiben. In mindestens einer Ausführungsform hat das Speicherkoppelfeld 1816 eine Verbindung zur Speicherschnittstelle 1818, um mit der E/A-Einheit 1804 zu kommunizieren, sowie eine Verbindung zu einer lokalen Instanz des Parallelprozessorspeichers 1822, so dass die Verarbeitungseinheiten innerhalb der verschiedenen Verarbeitungscluster 1814A-1814N mit dem Systemspeicher oder einem anderen Speicher kommunizieren können, der nicht lokal zur Parallelverarbeitungseinheit 1802 gehört. In mindestens einer Ausführungsform kann das Speicher-Koppelfeld 1816 virtuelle Kanäle verwenden, um Verkehrsströme zwischen Clustern 1814A-1814N und Partitionseinheiten 1820A-1820N zu trennen.
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In mindestens einer Ausführungsform können mehrere Instanzen der Parallelverarbeitungseinheit 1802 auf einer einzigen Add-in-Karte bereitgestellt sein, oder mehrere Add-in-Karten können miteinander verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Instanzen der Parallelverarbeitungseinheit 1802 so ausgestaltet sein, dass sie auch dann zusammenarbeiten, wenn die verschiedenen Instanzen eine unterschiedliche Anzahl von Verarbeitungskernen, unterschiedliche Mengen an lokalem Parallelprozessorspeicher und/oder andere Konfigurationsunterschiede aufweisen. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform einige Instanzen der Parallelverarbeitungseinheit 1802 im Vergleich zu anderen Ausführungen Gleitkommaeinheiten mit höherer Präzision aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform können Systeme, die eine oder mehrere Instanzen der Parallelverarbeitungseinheit 1802 oder des Parallelprozessors 1800 enthalten, in einer Vielzahl von Ausführungsformen und Formfaktoren implementiert sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Desktop-, Laptop- oder Handheld-Personalcomputer, Server, Workstations, Spielkonsolen und/oder eingebettete Systeme.
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18B ist ein Blockdiagramm einer Partitionseinheit 1820 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist die Trenneinheit 1820 eine Instanz einer der Trenneinheiten 1820A-1820N aus 18A. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Partitionseinheit 1820 einen L2-Cache 1821, eine Rahmenpuffer-Schnittstelle 1825 und eine ROP 1826 (raster operations unit - Rasteroperationeneinheit). In mindestens einer Ausführungsform ist der L2-Cache 1821 ein Lese-/Schreib-Cache, der so konfiguriert ist, dass er Lade- und Sicherungsoperationen durchführt, die von der Speicherkreuzschiene 1816 und der ROP 1826 empfangen werden. In mindestens einer Ausführungsform werden Lesefehler und dringende Rückschreibanforderungen vom L2-Cache 1821 zur Verarbeitung an die Bildpufferschnittstelle 1825 ausgegeben. In mindestens einer Ausführungsform können Aktualisierungen auch über die Einzelbildpuffer-Schnittstelle 1825 zur Verarbeitung an einen Einzelbildpuffer gesendet werden. In mindestens einer Ausführungsform ist die Bildpufferschnittstelle 1825 mit einer der Speichereinheiten im Parallelprozessorspeicher verbunden, z. B. mit den Speichereinheiten 1824A-1824N von 18 (z. B. im Parallelprozessorspeicher 1822).
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In mindestens einer Ausführungsform ist die ROP 1826 eine Verarbeitungseinheit, die Rasteroperationen durchführt, wie etwa Schablone, Z-Test, Blending usw. In mindestens einer Ausführungsform gibt die ROP 1826 dann verarbeitete Grafikdaten aus, die in Grafikspeicher gespeichert werden. In mindestens einer Ausführungsform weist die ROP 1826 eine Komprimierungslogik auf, um Tiefen- oder Farbdaten zu komprimieren, die in den Speicher geschrieben werden, und Tiefen- oder Farbdaten zu dekomprimieren, die aus dem Speicher gelesen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Komprimierungslogik verlustfreie Komprimierungslogik sein, die einen oder mehrere von mehreren Komprimierungsalgorithmen verwendet. In mindestens einer Ausführungsform kann die Art der von der ROP 1826 durchgeführten Komprimierung auf der Grundlage statistischer Merkmale der zu komprimierenden Daten variieren. Zum Beispiel wird in mindestens einer Ausführungsform die Delta-Farbkomprimierung an Tiefen- und Farbdaten auf Kachelbasis ausgeführt.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die ROP 1826 in jedem Verarbeitungscluster (z. B. Cluster 1814A-1814N von 18A) statt in der Partitionseinheit 1820 vorhanden. In mindestens einer Ausführungsform werden Lese- und Schreibanforderungen für Pixeldaten über das Speicherkoppelfeld 1816 anstelle von Pixelfragmentdaten übertragen. In mindestens einer Ausführungsform können verarbeitete Grafikdaten auf einer Anzeigeeinrichtung, wie z. B. einer oder mehreren Anzeigeeinrichtung(en) 1710 von 17, angezeigt werden, oder zur weiteren Verarbeitung durch Prozessor(en) 1702 oder zur weiteren Verarbeitung durch eine der Verarbeitungseinheiten innerhalb des Parallelprozessors 1800 von 18A weitergeleitet werden.
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18C ist ein Blockdiagramm eines Verarbeitungsclusters 1814 innerhalb einer Parallelverarbeitungseinheit gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Verarbeitungscluster eine Instanz von einem der Verarbeitungscluster 1814A-1814N von 18A. In mindestens einer Ausführungsform kann der Verarbeitungscluster 1814 so ausgestaltet sein, dass er viele Threads parallel ausführt, wobei sich der Begriff „Thread“ auf eine Instanz eines bestimmten Programms bezieht, das auf einem bestimmten Satz von Eingabedaten ausgeführt wird. In mindestens einer Ausführungsform werden Ausgabetechniken für Single-Instruction-Multiple-Data-(SIMD-)Anweisungen verwendet, um die parallele Ausführung einer großen Anzahl von Threads zu unterstützen, ohne mehrere unabhängige Anweisungseinheiten bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform werden Single-Instruction-Multiple-Thread-(SIMT-)Techniken verwendet, um die parallele Ausführung einer großen Anzahl von im Allgemeinen synchronisierten Threads zu unterstützen, wobei eine gemeinsame Anweisungseinheit verwendet wird, die so konfiguriert ist, dass sie Anweisungen an einen Satz von Verarbeitungs-Engines innerhalb jedes der Verarbeitungscluster ausgibt.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Betrieb des Verarbeitungsclusters 1814 über einen Pipeline-Manager 1832 gesteuert werden, der die Verarbeitungstasks an die parallelen SIMT-Prozessoren verteilt. In mindestens einer Ausführungsform empfängt der Pipeline-Manager 1832 Anweisungen vom Scheduler 1810 aus 18A und verwaltet die Ausführung dieser Anweisungen über einen Grafik-Multiprozessor 1834 und/oder eine Textureinheit 1836. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikmultiprozessor 1834 eine beispielhafte Instanz eines SIMT-Parallelprozessors. In mindestens einer Ausführungsform können jedoch verschiedene Typen von SIMT-Parallelprozessoren mit unterschiedlichen Architekturen im Verarbeitungscluster 1814 vorhanden sein. In mindestens einer Ausführungsform kann ein oder können mehrere Instanzen des Grafik-Multiprozessors 1834 in einem Verarbeitungscluster 1814 vorhanden sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikmultiprozessor 1834 Daten verarbeiten, und ein Daten-Koppelfeld 1840 kann verwendet werden, um verarbeitete Daten an eines von mehreren möglichen Zielen, einschließlich anderer Shader-Einheiten, zu verteilen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Pipeline-Manager 1832 die Verteilung verarbeiteter Daten durch das Festlegen der Ziele für zu verteilende verarbeitete Daten über die Daten-Crossbar 1840 ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Grafik-Multiprozessor 1834 innerhalb des Verarbeitungsclusters 1814 einen identischen Satz an funktionaler Ausführungslogik aufweisen (z. B. arithmetische Logikeinheiten, Ladespeichereinheiten usw.). In mindestens einer Ausführungsform kann funktionelle Ausführungslogik pipelineartig konfiguriert sein, wobei neue Anweisungen ausgegeben werden können, bevor vorherige Anweisungen abgeschlossen sind. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt die funktionale Ausführungslogik eine Vielzahl von Operationen, darunter Ganzzahl- und Gleitkommaarithmetik, Vergleichsoperationen, boolesche Operationen, Bitverschiebung und die Berechnung verschiedener algebraischer Funktionen. In mindestens einer Ausführungsform kann dieselbe Hardware einer funktionellen Einheit ausgenutzt werden, um unterschiedliche Operationen auszuführen, und eine beliebige Kombination von funktionellen Einheiten kann vorhanden sein.
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In mindestens einer Ausführungsform bilden die an den Verarbeitungscluster 1814 übertragenen Anweisungen einen Thread. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Satz von Threads, der über einen Satz von Parallelverarbeitungs-Engines ausgeführt wird, eine Thread-Gruppe. In mindestens einer Ausführungsform führt eine Thread-Gruppe ein gemeinsames Programm an unterschiedlichen Eingabedaten aus. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Thread innerhalb einer Thread-Gruppe einer anderen Verarbeitungsmaschine innerhalb eines Grafik-Multiprozessors 1834 zugewiesen sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Thread-Gruppe weniger Threads beinhalten als eine Anzahl von Verarbeitungs-Engines innerhalb des Grafikmultiprozessors 1834. Wenn eine Thread-Gruppe weniger Threads beinhaltet als eine Anzahl von Verarbeitungs-Engines, können in mindestens einer Ausführungsform eine oder mehrere der Verarbeitungs-Engines während der Zyklen, in denen diese Thread-Gruppe verarbeitet wird, inaktiv sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Thread-Gruppe auch mehr Threads beinhalten als eine Anzahl von Verarbeitungs-Engines innerhalb des Grafik-Multiprozessors 1834. In mindestens einer Ausführungsform kann, wenn eine Thread-Gruppe mehr Threads aufweist als die Anzahl der Verarbeitungsmaschinen im Grafik-Multiprozessor 1834, die Verarbeitung über aufeinander folgende Taktzyklen erfolgen. In mindestens einer Ausführungsform können mehrere Thread-Gruppen gleichzeitig auf einem Grafik-Multiprozessor 1834 ausgeführt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform weist der Grafik-Multiprozessor 1834 einen internen Cache-Speicher auf, um Lade- und Speicheroperationen durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafik-Multiprozessor 1834 auf einen internen Cache verzichten und einen Cache-Speicher (z. B. L1-Cache 1848) innerhalb des Verarbeitungsclusters 1814 verwenden. In mindestens einer Ausführungsform hat jeder Grafik-Multiprozessor 1834 auch Zugriff auf L2-Caches innerhalb von Partitionseinheiten (z. B. Partitionseinheiten 1820A-1820N von 18A), die von allen Verarbeitungsclustern 1814 gemeinsam genutzt werden und zur Datenübertragung zwischen Threads verwendet werden können. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafik-Multiprozessor 1834 auch auf den globalen Speicher außerhalb des Chips zugreifen, der einen oder mehrere lokale Parallelprozessorspeicher und/oder Systemspeicher aufweisen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Speicher außerhalb der Parallelverarbeitungseinheit 1802 als globaler Speicher verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Verarbeitungscluster 1814 mehrere Instanzen des Grafik-Multiprozessors 1834 und er kann gemeinsame Anweisungen und Daten teilen, die in dem L1-Cache 1848 gespeichert sein können.
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In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Verarbeitungscluster 1814 eine MMU 1845 (Speicherverwaltungseinheit) beinhalten, die so konfiguriert ist, dass sie virtuelle Adressen auf physische Adressen abbildet. In mindestens einer Ausführungsform können sich eine oder mehrere Instanzen der MMU 1845 innerhalb der Speicherschnittstelle 1818 von 18A befinden. In mindestens einer Ausführungsform weist die MMU 1845 einen Satz von Seitentabelleneinträgen (PTEs) auf, die dazu dienen, eine virtuelle Adresse auf eine physische Adresse einer Kachel abzubilden (weitere Informationen über Kacheln), sowie optional einen Cache-Zeileninde. In mindestens einer Ausführungsform kann die MMU 1845 Adressübersetzungspuffer (TLB) oder Caches beinhalten, die sich in dem Grafik-Multiprozessor 1834 oder in dem L1-Cache 1848 oder Verarbeitungscluster 1814 befinden können. In mindestens einer Ausführungsform wird eine physische Adresse verarbeitet, um den Oberflächendatenzugriff lokal zu verteilen, um eine effiziente Anforderungsverschachtelung zwischen den Partitionseinheiten zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Cache-Zeilenindex verwendet werden, um zu bestimmen, ob eine Anforderung für eine Cache-Zeile ein Treffer oder ein Fehler ist.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Verarbeitungscluster 1814 so ausgestaltet sein, dass jeder Grafik-Multiprozessor 1834 mit einer Textureinheit 1836 gekoppelt ist, um Texturabbildungsoperationen durchzuführen, z. B. Bestimmen von Texturabtastpositionen, Lesen von Texturdaten und Filtern von Texturdaten. In mindestens einer Ausführungsform werden die Texturdaten aus einem internen Textur-L1-Cache (nicht gezeigt) oder aus einem L1-Cache innerhalb des Grafikmultiprozessors 1834 gelesen und je nach Bedarf aus einem L2-Cache, dem lokalen Parallelprozessorspeicher oder dem Systemspeicher abgerufen. In mindestens einer Ausführungsform gibt jeder Grafik-Multiprozessor 1834 verarbeitete Tasks an die Datenkreuzschiene 1840 aus, um einen verarbeiteten Task einem anderen Verarbeitungscluster 1814 zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen oder um einen verarbeiteten Task über die Speicherkreuzschiene 1816 in einem L2-Cache, lokalen Parallelprozessorspeicher oder Systemspeicher zu speichern. In mindestens einer Ausführungsform ist eine preROP 1842 (Vor-Rasteroperationeneinheit) so konfiguriert, dass sie Daten von dem Grafik-Multiprozessor 1834 empfängt und Daten an ROP-Einheiten leitet, die sich in den hierin beschriebenen Partitionseinheiten befinden können (z. B. Partitionseinheiten 1820A-1820N aus 18A). In mindestens einer Ausführungsform kann die preROP-Einheit 1842 Optimierungen für die Farbmischung durchführen, Pixelfarbdaten organisieren und Adressübersetzungen vornehmen.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 im Grafikverarbeitungscluster 1814 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtungsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, neuronalen Netzfunktionen und/oder -architekturen oder hier beschriebenen Anwendungsfällen für neuronale Netze berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 18A-C verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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18D zeigt einen Grafik-Multiprozessor 1834 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafik-Multiprozessor 1834 mit dem Pipeline-Manager 1832 des Verarbeitungsclusters 1814 gekoppelt. In mindestens einer Ausführungsform verfügt der Grafikmultiprozessor 1834 über eine Ausführungspipeline, die unter anderem einen Anweisungs-Cache 1852, eine Anweisungseinheit 1854, eine Adressenzuordnungseinheit 1856, eine Registerdatei 1858, einen oder mehrere GPGPU-Kerne 1862 und eine oder mehrere Lade-/Speichereinheiten 1866 umfasst, wobei eine oder mehrere Lade-/Speichereinheiten 1866 Lade-/Speicheroperationen durchführen können, um Anweisungen zu laden/zu speichern, die dem Durchführen einer Operation entsprechen. In mindestens einer Ausführungsform sind die GPGPU-Kerne 1862 und die Lade-/Speichereinheiten 1866 über eine Speicher- und Cache-Zusammenschaltung 1868 mit dem Cache-Speicher 1872 und dem gemeinsam genutzten Speicher 1870 gekoppelt.
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In mindestens einer Ausführungsform empfängt der Befehlscache 1852 einen Strom von auszuführenden Befehlen vom Pipeline-Manager 1832. In mindestens einer Ausführungsform werden die Anweisungen in dem Anweisungs-Cache 1852 zwischengespeichert und durch eine Anweisungseinheit 1854 zur Ausführung zugeteilt. In mindestens einer Ausführungsform kann die Anweisungseinheit 1854 Anweisungen als Thread-Gruppen (z. B. Warps) zuteilen, wobei jeder Thread der Thread-Gruppe einer anderen Ausführungseinheit innerhalb der GPGPU-Kerne 1862 zugeordnet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anweisung auf einen beliebigen von einem lokalen, gemeinsam genutzten oder globalen Adressraum zugreifen, indem sie eine Adresse innerhalb eines einheitlichen Adressraums vorgibt. In mindestens einer Ausführungsform kann die Adressabbildungseinheit 1856 verwendet werden, um Adressen in einem vereinheitlichten Adressraum in eine eindeutige Speicheradresse zu übersetzen, auf die die Lade-/Speichereinheit(en) 1866 zugreifen können.
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In mindestens einer Ausführungsform stellt die Registerdatei 1858 einen Satz von Registern für Funktionseinheiten des Grafik-Multiprozessors 1834 bereit. In mindestens einer Ausführungsform stellt die Registerdatei 1858 einen temporären Speicher für Operanden bereit, die mit Datenpfaden von Funktionseinheiten (z. B. GPGPU-Kerne 1862, Lade-/Speichereinheiten 1866) des Grafik-Multiprozessors 1834 verbunden sind. In mindestens einer Ausführungsform ist die Registerdatei 1858 zwischen den einzelnen Funktionseinheiten aufgeteilt, so dass jeder Funktionseinheit ein eigener Abschnitt der Registerdatei 1858 zugewiesen wird. In mindestens einer Ausführungsform ist die Registerdatei 1858 auf verschiedene Warps (die als Wellenfronten und/oder Wellen bezeichnet werden können) aufgeteilt, die vom Grafik-Multiprozessor 1834 ausgeführt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können die GPGPU-Kerne 1862 jeweils Gleitkommaeinheiten (FPUs) und/oder ganzzahlige arithmetische Logikeinheiten (ALUs) aufweisen, die zur Ausführung von Befehlen des Grafik-Multiprozessors 1834 verwendet werden. Die GPGPU-Kerne 1862 können sich in mindestens einer Ausführungsform in ihrer Architektur ähneln oder unterscheiden. In mindestens einer Ausführungsform weist ein erster Abschnitt der GPGPU-Kerne 1862 eine FPU mit einfacher Genauigkeit und eine Ganzzahl-ALU auf, während ein zweiter Abschnitt der GPGPU-Kerne eine FPU mit doppelter Genauigkeit aufweist. In mindestens einer Ausführungsform können FPUs den Standard IEEE 754-2008 für Gleitkommaarithmetik implementieren oder Gleitkommaarithmetik mit variabler Genauigkeit ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikmultiprozessor 1834 zusätzlich eine oder mehrere Festfunktions- oder Spezialfunktionseinheiten beinhalten, um spezifische Funktionen, wie etwa Operationen zum Kopieren von Rechtecken oder zur Pixelmischung, durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann einer oder können mehrere der GPGPU-Kerne 1862 auch eine feste oder spezielle Funktionslogik aufweisen.
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In mindestens einer Ausführungsform weisen die GPGPU-Kerne 1862 eine SIMD-Logik auf, die in der Lage ist, einen einzigen Befehl für mehrere Datensätze auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform können die GPGPU-Kerne 1862 SIMD4-, SIMD8- und SIMD16-Anweisungen physisch ausführen und SIMD1-, SIMD2- und SIMD32-Anweisungen logisch ausführen. In mindestens einer Ausführungsform können SIMD-Anweisungen für GPGPU-Kerne zur Kompilierzeit durch einen Shader-Compiler erzeugt werden oder automatisch erzeugt werden, wenn Programme ausgeführt werden, die für Single-Program-Multiple-Data-(SPMD-) oder SIMT-Architekturen geschrieben und kompiliert wurden. In mindestens einer Ausführungsform können mehrere Threads eines für ein SIMT-Ausführungsmodell konfigurierten Programms über eine einzelne SIMD-Anweisung ausgeführt werden. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform acht SIMT-Threads, die gleiche oder ähnliche Operationen durchführen, parallel über eine einzelne SIMD8-Logikeinheit ausgeführt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die Speicher- und Cache-Verbindung 1868 ein Verbindungsnetzwerk, das jede Funktionseinheit des Grafik-Multiprozessors 1834 mit der Registerdatei 1858 und dem gemeinsamen Speicher 1870 verbindet. In mindestens einer Ausführungsform ist die Speicher- und Cache-Verbindung 1868 eine Koppelfeld-Verbindung, die es der Lade-/Speichereinheit 1866 ermöglicht, Lade- und Speicheroperationen zwischen dem gemeinsamen Speicher 1870 und der Registerdatei 1858 zu implementieren. In mindestens einer Ausführungsform kann die Registerdatei 1858 mit der gleichen Frequenz wie die GPGPU-Kerne 1862 arbeiten, sodass die Datenübermittlung zwischen den GPGPU-Kernen 1862 und der Registerdatei 1858 eine sehr geringe Latenz aufweisen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann der gemeinsame Speicher 1870 verwendet werden, um die Kommunikation zwischen Threads zu ermöglichen, die auf Funktionseinheiten innerhalb des Grafik-Multiprozessors 1834 ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der Cache-Speicher 1872 z. B. als Daten-Cache verwendet werden, um Texturdaten, die zwischen Funktionseinheiten und der Textureinheit 1836 übertragen werden, zwischenzuspeichern. In mindestens einer Ausführungsform kann der gemeinsame Speicher 1870 auch als programmgesteuerter Cache verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform können Threads, die auf GPGPU-Kernen 1862 ausgeführt werden, zusätzlich zu den automatisch zwischengespeicherten Daten, die im Cache-Speicher 1872 gespeichert sind, programmatisch Daten im gemeinsamen Speicher speichern.
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In mindestens einer Ausführungsform ist ein Parallelprozessor oder eine GPGPU, wie es hier beschrieben ist, kommunikativ mit Host-/Prozessorkernen gekoppelt, um Grafikoperationen, Operationen des maschinellen Lernens, Musteranalyseoperationen und verschiedene allgemeine GPU (GPGPU)-Funktionen zu beschleunigen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine GPU über einen Bus oder eine andere Zusammenschaltung (z. B. eine Hochgeschwindigkeitszusammenschaltung wie etwa PCIe oder NVLink) kommunikativ an den Host-Prozessor/die Kerne gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine GPU in einem Gehäuse oder Chip als Kerne integriert sein und kommunikativ über einen internen Prozessorbus/eine Zusammenschaltung, die intern zu einem Gehäuse oder Chip ist, an Kerne gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform können die Prozessorkerne unabhängig von einer Weise, auf welche eine GPU verbunden ist, einer derartigen GPU Arbeit in Form von Sequenzen von Befehlen/Anweisungen zuweisen, die in einem Arbeitsdeskriptor enthalten sind. In mindestens einer Ausführungsform verwendet diese GPU dann dedizierte Schaltung/Logik zum effizienten Verarbeiten dieser Befehle/Anweisungen.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 im Grafik-Multiprozessor 1834 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtungsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, neuronalen Netzfunktionen und/oder -architekturen oder hier beschriebenen Anwendungsfällen für neuronale Netze berechnet wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 18D verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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19 illustriert ein Multi-GPU-Computersystem 1900 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann das Multi-GPU-Rechnersystem 1900 einen Prozessor 1902 aufweisen, der über einen Host-Schnittstellen-Switch 1904 mit mehreren Universal-Grafikverarbeitungseinheiten (GPGPUs) 1906A-D verbunden ist. In mindestens einer Ausführungsform ist der Host-Schnittstellen-Switch 1904 eine PCI-Express-Switch-Einrichtung, die den Prozessor 1902 mit einem PCI-Express-Bus koppelt, über den der Prozessor 1902 mit den GPGPUs 1906A-D kommunizieren kann. In mindestens einer Ausführungsform können die GPGPUs 1906A-D über einen Satz von Hochgeschwindigkeits-Punkt-zu-Punkt-GPU-zu-GPU-Verbindungen 1916 zusammengeschaltet sein. In mindestens einer Ausführungsform sind die GPU-zu-GPU-Verbindungen 1916 mit jeder der GPGPUs 1906A-D über eine dedizierte GPU-Verbindung verbunden. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen die P2P-GPU-Verbindungen 1916 eine direkte Kommunikation zwischen jeder der GPGPUs 1906A-D, ohne dass eine Kommunikation über den Host-Schnittstellenbus 1904 erforderlich ist, an den der Prozessor 1902 angeschlossen ist. In mindestens einer Ausführungsform, bei der der GPU-zu-GPU-Verkehr zu den P2P-GPU-Verbindungen 1916 geleitet wird, bleibt der Host-Schnittstellenbus 1904 für den Systemspeicherzugriff oder für die Kommunikation mit anderen Instanzen des Multi-GPU-Rechensystems 1900 verfügbar, beispielsweise über eine oder mehrere Netzwerkeinrichtungen. Während in mindestens einer Ausführungsform die GPGPUs 1906A-D mit dem Prozessor 1902 über den Host-Schnittstellen-Switch 1904 verbunden sind, weist der Prozessor 1902 in mindestens einer Ausführungsform eine direkte Unterstützung für P2P-GPU-Verbindungen 1916 auf und kann sich direkt mit den GPGPUs 1906A-D verbinden.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in dem Multi-GPU-Computersystem 1900 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtungsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen eines neuronalen Netzes, Funktionen und/oder Architekturen eines neuronalen Netzes oder hier beschriebenen Anwendungsfällen eines neuronalen Netzes berechnet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Multi-GPU Rechensystem 1900 einen oder mehrere Grafikkerne 1600 beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 19 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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20 ist ein Blockdiagramm eines Grafikprozessors 2000 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikprozessor 2000 eine Ringverbindung 2002, ein Pipeline-Frontend 2004, eine Medien-Engine 2037 und Grafikkerne 2080A-2080N beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform koppelt die Ringzusammenschaltung 2002 den Grafikprozessor 2000 an andere Verarbeitungseinheiten, einschließlich anderer Grafikprozessoren oder eines oder mehrerer Universalprozessorkerne. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessor 2000 einer von vielen Prozessoren, die in ein Mehrkern-Verarbeitungssystem integriert sind. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikprozessor 2000 den Grafikkern 1600 beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform empfängt der Grafikprozessor 2000 Batches von Befehlen über die Ringzusammenschaltung 2002. In mindestens einer Ausführungsform werden eingehende Befehle durch einen Befehls-Streamer 2003 in dem Pipeline-Frontend 2004 interpretiert. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2000 skalierbare Ausführungslogik zum Durchführen von 3D-Geometrieverarbeitung und Medienverarbeitung über die Grafikkern(e) 2080A-2080N. In mindestens einer Ausführungsform führt der Befehls-Streamer 2003 der Geometriepipeline 2036 Befehle für 3D-Geometrieverarbeitungsbefehle zu. In mindestens einer Ausführungsform führt der Befehls-Streamer 2003 für mindestens einige Medienverarbeitungsbefehle Befehle einem Video-Frontend 2034 zu, das mit der Medien-Engine 2037 gekoppelt ist. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Medien-Engine 2037 eine Videoqualitäts-Engine (Video Quality Engine - VQE) 2030 für die Video- und Bildnachverarbeitung und eine Engine zum Codieren/Decodieren in mehreren Formaten (multi-format encode/decode - MFX) 2033 zum Bereitstellen von hardwarebeschleunigter Codierung und Decodierung von Mediendaten. In mindestens einer Ausführungsform erzeugen die Geometriepipeline 2036 und die Medien-Engine 2037 jeweils Ausführungs-Threads für Thread-Ausführungsressourcen, die durch mindestens einen Grafikkern 2080 bereitgestellt sind.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2000 skalierbare Thread-Ausführungsressourcen mit den Grafikkernen 2080A-2080N (die modular sein können und mitunter als Kern-Slice bezeichnet werden), die jeweils mehrere Teilkerne 2050A-50N, 2060A-2060N (mitunter als Kernteil-Slice bezeichnet) aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikprozessor 2000 eine beliebige Anzahl von Grafikkernen 2080A aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2000 einen Grafikkern 2080A, der mindestens einen ersten Teilkern 2050A und einen zweiten Teilkern 2060A aufweist. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessor 2000 ein Prozessor niedriger Leistung mit einem einzelnen Teilkern (z. B. 2050A). In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor2000 mehrere Grafikkerne 2080A-2080N, von denen jeder einen Satz von ersten Teilkernen 2050A-2050N und einen Satz von zweiten Teilkernen 2060A-2060N beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder Teilkern in den ersten Teilkernen 2050A-2050N mindestens einen ersten Satz von Ausführungseinheiten 2052A-2052N und Medien-/Texturabtastern 2054A-2054N. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder Teilkern in den zweiten Teilkernen 2060A-2060N mindestens einen zweiten Satz von Ausführungseinheiten 2062A-2062N und Abtastern 2064A-2064N. In mindestens einer Ausführungsform nutzen die Teilkerne 2050A-2050N, 2060A-2060N jeweils einen Satz von gemeinsam genutzten Ressourcen 2070A-2070N gemeinsam. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die gemeinsam genutzten Ressourcen gemeinsam genutzten Cache-Speicher und Pixeloperationslogik. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikprozessor 2000 Lade-/Speichereinheiten im Pipeline-Frontend 2004 beinhalten.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in dem Grafikprozessor 2000 für Inferenz- oder Vorhersageoperationen verwendet werden, die zumindest teilweise auf Gewichtsparametern basieren, die unter Verwendung von Trainingsoperationen für neuronale Netze, Funktionen und/oder Architekturen neuronaler Netze oder hier beschriebener Anwendungsfälle neuronaler Netze berechnet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 20 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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21 ist ein Blockdiagramm, das eine Mikroarchitektur für einen Prozessor 2100 veranschaulicht, der Logikschaltungen beinhalten kann, um Anweisungen gemäß mindestens einer Ausführungsform auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100 Befehle ausführen, die x86-Befehle, ARM-Befehle, spezielle Befehle für anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) usw. aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100 Register zum Speichern gepackter Daten aufweisen, wie z. B. 64 Bit breite MMX™-Register in Mikroprozessoren, die mit der MMX-Technologie der Intel Corporation aus Santa Clara, Kalifornien, ausgestattet sind. In mindestens einer Ausführungsform können MMX-Register, die sowohl in Integer- als auch in Gleitkommaform verfügbar sind, mit Elementen mit gepackten Daten arbeiten, die mit Single-Instruction-Multiple-Data-(„SIMD“) und Streaming-SIMD-Erweiterungs-(„SSE“)Anweisungen einhergehen. In mindestens einer Ausführungsform können 128 Bit breite XMM-Register, die sich auf die SSE2-, SSE3-, SSE4-, AVX- oder darüber hinausgehende Technologie beziehen (allgemein als „SSEx“ bezeichnet), derartige Operanden mit gepackten Daten aufbewahren. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100 Anweisungen zur Beschleunigung von Algorithmen für maschinelles Lernen oder Deep Learning, Training oder Inferenzierung ausführen.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Prozessor 2100 ein In-Order-Frontend („Frontend“) 2101 zum Abrufen von auszuführenden Anweisungen und Vorbereiten von Anweisungen, die später in einer Prozessorpipeline verwendet werden sollen. In mindestens einer Ausführungsform kann das Frontend 2101 mehrere Einheiten aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform ruft ein Anweisungsvorababrufer 2126 Anweisungen aus dem Speicher ab und speist die Anweisungen in einen Anweisungsdecodierer 2128 ein, der die Anweisungen wiederum decodiert oder interpretiert. In mindestens einer Ausführungsform decodiert der Befehlsdecodierer 2128 beispielsweise einen empfangenen Befehl in eine oder mehrere Operationen, die als „Mikrobefehle“ oder „Mikrooperationen“ (auch „Mikro-Ops“ oder „µ-ops“ genannt) bezeichnet werden und von der Maschine ausgeführt werden können. In mindestens einer Ausführungsform zerlegt der Befehlsdecodierer 2128 den Befehl in einen Op-Code und entsprechende Daten- und Steuerfelder, die von der Mikroarchitektur zur Durchführung von Operationen gemäß mindestens einer Ausführungsform verwendet werden können. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Ablaufverfolgungscache 2130 decodierte µops in programmgeordnete Sequenzen oder Abläufe in einer µop-Warteschlange 2134 zur Ausführung zusammenstellen. Wenn der Ablaufverfolgungscache 2130 auf eine komplexe Anweisung stößt, stellt in mindestens einer Ausführungsform ein Mikrocode-ROM 2132 die für den Abschluss einer Operation notwendigen µops bereit.
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In mindestens einer Ausführungsform können einige Befehle in eine einzige Mikro-OP umgewandelt werden, während andere mehrere Mikro-OPs benötigen, um den Betrieb vollständig abzuschließen. In mindestens einer Ausführungsform kann, falls mehr als vier Mikro-Ops benötigt werden, um eine Anweisung abzuschließen, der Anweisungsdecodierer 2128 auf den Mikrocode-ROM 2132 zugreifen, um diese Anweisung durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Befehl in eine kleine Anzahl von Mikro-Ops zur Verarbeitung im Befehlsdecodierer 2128 decodiert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Befehl im Mikrocode-ROM 2132 gespeichert sein, falls eine Anzahl von Mikro-OPs zur Ausführung des Vorgangs erforderlich ist. In mindestens einer Ausführungsform bezieht sich der Trace-Cache 2130 auf ein programmierbare Logik-Anordnung („PLA“) als Einstiegspunkt, um einen korrekten Mikrobefehlszeiger für das Lesen von Mikrocode-Sequenzen zur Vervollständigung eines oder mehrerer Befehle aus dem Mikrocode-ROM 2132 zu bestimmen. In mindestens einer Ausführungsform kann das Frontend 2101 einer Maschine, nachdem der Mikrocode-ROM 2132 die Sequenzierung von Mikro-Ops für eine Anweisung fertiggestellt hat, das Abrufen von Mikro-Ops aus dem Ablaufverfolgungscache 2130 wiederaufnehmen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Out-of-Order-Ausführungs-Maschine („Out-of-Order-Engine“) 2103 Befehle für die Ausführung vorbereiten. In mindestens einer Ausführungsform verfügt die Out-of-Order-Ausführungslogik über eine Reihe von Puffern, um den Fluss der Anweisungen zu glätten und neu zu ordnen, um die Rechenleistung zu optimieren, während sie eine Pipeline durchlaufen und zur Ausführung eingeplant werden. In mindestens einer Ausführungsform umfasst die Out-of-Order-Ausführungs-Engine 2103 ohne Einschränkung einen Zuweiser/Registerumbenenner 2140, eine Speicher-pop-Warteschlange 2142, eine Integer-/Gleitkomma-pop-Warteschlange 2144, einen Speicher-Scheduler 2146, einen schnellen Scheduler 2102, einen langsamen/allgemeinen Gleitkomma-Scheduler („langsamer/allgemeiner FP-Scheduler“) 2104 und einen einfachen Gleitkomma-Scheduler („einfacher FP-Scheduler“) 2106. In mindestens einer Ausführungsform werden der schnelle Scheduler 2102, der langsame/allgemeine Gleitkomma-Scheduler 2104 und der einfache Gleitkomma-Scheduler 2106 hierin auch zusammen als „µop-Scheduler 2102, 2104, 2106“ bezeichnet. In mindestens einer Ausführungsform weist der Allokator/Register-Renamer 2140 Maschinenpuffer und Ressourcen zu, die jeder uop für seine Ausführung benötigt. In mindestens einer Ausführungsform benennt der Allokator/Register-Renamer 2140 logische Register auf Einträge in einer Registerdatei um. In mindestens einer Ausführungsform weist der Zuweiser/Registerumbenenner 2140 auch einen Eintrag für jede µop in einer von zwei µop-Warteschlangen zu, und zwar in der Speicher-µop-Warteschlange 2142 für Speicheroperationen und der Integer-/Gleitkomma-pop-Warteschlange 2144 für Nicht-Speicheroperationen, vor dem Speicher-Scheduler 2146 und den µop-Schedulern 2102, 2104, 2106. In mindestens einer Ausführungsform bestimmen die µop-Scheduler 2102, 2104, 2106 auf Grundlage der Bereitschaft ihrer abhängigen Eingaberegister-Operandenquellen und der Verfügbarkeit der Ausführungsressourcen, die µops benötigen, um ihre Operation abzuschließen, wann eine µop zur Ausführung bereit ist. In mindestens einer Ausführungsform kann der schnelle Scheduler 2102 auf jeder Hälfte des Haupttaktzyklus planen, während der langsame/allgemeine Gleitkomma-Scheduler 2104 und der einfache Gleitkomma-Scheduler 2106 einmal pro Hauptprozessortaktzyklus planen können. In mindestens einer Ausführungsform vermitteln die µop-Scheduler2102, 2104, 2106 Zuteilungsports, um µops zur Ausführung einzuplanen.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Ausführungsblock 2111 ohne Einschränkung eine Integerregisterbank/ein Umgehungsnetz 2108, eine Gleitkommaregisterbank/ein Umgehungsnetz („FP-Registerbank/Umgehungsnetz“) 2110, Adresserzeugungseinheiten (address generation units -„AGUs“) 2112 und 2114, schnelle arithmetisch-logische Einheiten (ALUs) („schnelle ALUs“) 2116 und 2118, eine langsame arithmetisch-logische Einheit („langsame ALU“) 2120, eine Gleitkomma-ALU („FP“) 2122 und eine Gleitkomma-Bewegungseinheit („FP-Bewegung“) 2124. In mindestens einer Ausführungsform werden die Integerregisterbank/das Umgehungsnetz 2108 und die Gleitkommaregisterbank/das Umgehungsnetz 2110 hierin auch als „Registerbänke 2108, 2110“ bezeichnet. In mindestens einer Ausführungsform werden die AGUs 2112 und 2114, die schnellen ALUs 2116 und 2118, die langsame ALU 2120, die Gleitkomma-ALU 2122 und die Gleitkomma-Bewegungseinheit 2124 hierin auch als „Ausführungseinheiten 2112, 2114, 2116, 2118, 2120, 2122 und 2124“ bezeichnet. In mindestens einer Ausführungsform kann der Ausführungsblock 2111 ohne Einschränkung eine beliebige Anzahl (einschließlich Null) und Art von Registerdateien, Umgehungsnetzwerken, Adressgenerierungseinheiten und Ausführungseinheiten in beliebiger Kombination aufweisen.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Registernetze 2108, 2110 zwischen den µop-Schedulern 2102, 2104, 2106 und den Ausführungseinheiten 2112, 2114, 2116, 2118, 2120, 2122 und 2124 angeordnet sein. In mindestens einer Ausführungsform führt das Integer-Registerdatei/Umgehungs-Netzwerk 2108 IntegerOperationen durch. In mindestens einer Ausführungsform führt das Gleitkommaregisterdatei/Umgehungs-Netzwerk 2110 Gleitkommaoperationen durch. In mindestens einer Ausführungsform kann jedes der Registernetze 2108, 2110 ohne Einschränkung ein Umgehungsnetz beinhalten, das gerade abgeschlossene Ergebnisse, die noch nicht in eine Registerbank geschrieben wurden, umgehen oder zu neuen abhängigen µops weiterleiten kann. In mindestens einer Ausführungsform können die Registernetze 2108, 2110 miteinander Daten kommunizieren. In mindestens einer Ausführungsform kann das Integer-Registerdatei/Umgehungs-Netzwerk 2108 ohne Einschränkung zwei separate Registerdateien aufweisen, eine Registerdatei für zweiunddreißig Bits von Daten niedriger Ordnung und eine zweite Registerdatei für zweiunddreißig Bits von Daten hoher Ordnung. In mindestens einer Ausführungsform kann das Gleitkomma-Registerdatei/Umgehungs-Netzwerk 2110 ohne Einschränkung 128 Bit breite Einträge aufweisen, da Gleitkomma-Befehle typischerweise Operanden mit einer Breite von 64 bis 128 Bit aufweisen.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Ausführungseinheiten 2112, 2114, 2116, 2118, 2120, 2122, 2124 Anweisungen ausführen. In mindestens einer Ausführungsform speichern die Registernetze 2108, 2110 Integer- und Gleitkommadaten-Operandenwerte, die Mikroanweisungen benötigen, um ausgeführt zu werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100 ohne Einschränkung eine beliebige Anzahl und Kombination der Ausführungseinheiten 2112, 2114, 2116, 2118, 2120, 2122, 2124 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können die Gleitkomma-ALU 2122 und die Gleitkomma-Bewegungseinheit 2124 Gleitkomma-, MMX-, SIMD-, AVX- und SSE- oder andere Operationen ausführen, einschließlich spezialisierter Anweisungen des maschinellen Lernens. In mindestens einer Ausführungsform kann die Gleitkomma-ALU 2122 ohne Einschränkung einen 64 Bit mal 64 Bit großen Gleitkommadividierer zum Ausführen von Divisions-, Quadratwurzel- und Rest-Mikro-Ops beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können Anweisungen, an denen ein Gleitkommawert beteiligt ist, mit Gleitkomma-Hardware gehandhabt werden. In mindestens einer Ausführungsform können ALU-Operationen an die schnellen ALUs 2116, 2118 übergeben werden. In mindestens einer Ausführungsform können die schnellen ALUS 2116, 2118 schnelle Operationen mit einer effektiven Latenz von einem halben Taktzyklus ausführen. In mindestens einer Ausführungsform gehen die meisten komplexen Integeroperationen an die langsame ALU 2120, da die langsame ALU 2120 ohne Einschränkung Integerausführungs-Hardware für Operationen vom Typ mit langer Latenz beinhalten kann, wie etwa einen Multiplikator, Verschiebungen, Flag-Logik und Verzweigungsverarbeitung. In mindestens einer Ausführungsform können die Lade-/Speicheroperationen eines Speichers durch die AGUs 2112, 2114 ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können die schnelle ALU 2116, die schnelle ALU 2118 und die langsame ALU 2120 Integeroperationen an 64-Bit-Datenoperanden durchführen. In mindestens einer Ausführungsform können die schnelle ALU 2116, die schnelle ALU 2118 und die langsame ALU 2120 so implementiert sein, dass sie eine Vielfalt von Datenbitgrößen unterstützen, darunter sechzehn, zweiunddreißig, 128, 256 usw. In mindestens einer Ausführungsform können die Gleitkomma-ALU 2122 und die Gleitkomma-Bewegungseinheit 2124 so implementiert sein, dass sie einen Bereich von Operanden unterstützen, der Bits mit verschiedenen Breiten aufweist, wie etwa 128 Bit breite Operanden mit gepackten Daten in Verbindung mit SIMD- und Multimedia-Anweisungen.
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In mindestens einer Ausführungsform teilen die µop-Scheduler 2102, 2104, 2106 abhängige Operationen zu, bevor die Ausführung einer übergeordneten Last beendet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100, da µops in dem Prozessor 2100 spekulativ geplant und ausgeführt werden können, auch Logik zum Handhaben von Speicherfehlern beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können, falls eine Datenlast in einem Daten-Cache einen Fehler verursacht, abhängige Operationen in einer Pipeline im Gange sein, die einen Planer mit temporär inkorrekten Daten verlassen haben. In mindestens einer Ausführungsform verfolgt ein Wiederholungsmechanismus Anweisungen, die falsche Daten verwenden, und führt sie erneut aus. In mindestens einer Ausführungsform könnte es sein, dass abhängige Operationen wiederholt werden müssen, und es kann unabhängigen Operationen ermöglicht werden, abgeschlossen zu werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Planer und ein Wiederholungsmechanismus mindestens einer Ausführungsform eines Prozessors auch dafür ausgestaltet sein, Anweisungssequenzen für Zeichenfolgenvergleichsoperationen abzufangen.
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In mindestens einer Ausführungsform können sich „Register“ auf prozessorinterne Speicherplätze beziehen, die als Teil von Befehlen verwendet werden können, um Operanden zu identifizieren. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei den Registern um diejenigen handeln, die von außerhalb eines Prozessors (aus der Sicht eines Programmierers) verwendbar sein können. In mindestens einer Ausführungsform sind die Register möglicherweise nicht auf einen konkreten Schaltungstyp beschränkt. Vielmehr kann ein Register in mindestens einer Ausführungsform Daten speichern, Daten bereitstellen und die hierin beschriebenen Funktionen durchführen. In mindestens einer Ausführungsform können die hierin beschriebenen Register durch Schaltungen innerhalb eines Prozessors unter Verwendung einer beliebigen Anzahl unterschiedlicher Techniken implementiert werden, wie etwa dedizierter physischer Register, dynamisch zugewiesener physischer Register unter Verwendung von Registerumbenennung, Kombinationen aus dedizierten und dynamisch zugewiesenen physischen Registern usw. In mindestens einer Ausführungsform speichern Integerregister 32-Bit-Integerdaten. Eine Registerdatei von mindestens einer Ausführungsform enthält außerdem acht Multimedia-SIMD-Register für gepackte Daten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100 oder jeder Kern des Prozessors 2100 einen oder mehrere Prefetchers, einen oder mehrere Fetchers, einen oder mehrere Pre-Decoder, einen oder mehrere Decoder zum Dekodieren von Daten (z. B. Anweisungen), eine oder mehrere Befehlswarteschlangen zum Verarbeiten von Anweisungen (z. B, die Operationen oder API-Aufrufen entsprechen), einen oder mehrere Mikrooperations-(µOP)-Cache zum Speichern von µOPs, eine oder mehrere Mikrooperations-(µOP)-Warteschlangen, einen Motor für die Ausführung in Reihenfolge, einen oder mehrere Ladepuffer, einen oder mehrere Speicherpuffer, einen oder mehrere Umordnungspuffer, einen oder mehrere Füllpuffer, einen Motor für die Ausführung außerhalb der Reihenfolge, einen oder mehrere Auslässe, eine oder mehrere Schiebe- und/oder Verschiebeeinheiten, eine oder mehrere fusionierte Multiplikationsakkumulationseinheiten (FMA), eine oder mehrere Lade- und Speichereinheiten („LSUs“) zum Ausführen von Lade- oder Speicheroperationen, die dem Laden/Speichern von Daten entsprechen (z. B., Anweisungen) zum Durchführen einer Operation (z. B. Durchführen einer API, eines API-Aufrufs), eine oder mehrere Matrix-Multiplikations-Akkumulations-Einheiten (MMA) und/oder eine oder mehrere Shuffle-Einheiten, um jede hierin weiter beschriebene Funktion in Bezug auf den Prozessor 2100 durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100 auf Anweisungen, die dem Aufruf einer API entsprechen, zugreifen, sie verwenden, durchführen oder ausführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor2100 eine oder mehrere Ultra Path Interconnects (UPIs), z. B. eine Punkt-zu-Punkt-Prozessorverbindung, eine oder mehrere PCIe, einen oder mehrere Beschleuniger zur Beschleunigung von Berechnungen oder Operationen und/oder eine oder mehrere Speichersteuerungen beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Prozessor 2100 einen gemeinsam genutzten Cache der letzten Ebene (LLC), der mit einer oder mehreren Speichersteuerungen verbunden ist, die einen gemeinsamen Speicherzugriff über Prozessorkerne hinweg ermöglichen können.
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In mindestens einer Ausführungsform weist der Prozessor 2100 oder ein Kern des Prozessors 2100 eine Maschenarchitektur auf, in der Prozessorkerne, On-Chip-Caches, Speichersteuerungen und E/A-Steuerungen in Zeilen und Spalten organisiert sind, wobei Drähte und Switches sie an jeder Kreuzung verbinden, um Umschaltungen zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform weist der Prozessor 2100 eine oder mehrere höhere Speicherbandbreiten (HMBs, z. B. HMBe) auf, um Daten oder Cache-Daten zu speichern, z. B. in Double Data Rate 5 Synchronous Dynamic Random-Access Memory (DDR5 SDRAM). In mindestens einer Ausführungsform sind eine oder mehrere Komponenten von Prozessor 2100 unter Verwendung von Compute-Express-Link-(CXL-)Zusammenschaltungen zusammengeschaltet. In mindestens einer Ausführungsform steuert eine Speichersteuerung nach dem LRU-Konzept (Least Recently Used), um zu bestimmen, was in einem Cache gespeichert wird. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2100 eine oder mehrere PCIe-Einheiten beinhalten (z. B. PCIe 5.0).
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte oder die gesamte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in den Ausführungsblock 2111 und andere gezeigte oder nicht gezeigte Speicher oder Register integriert sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die hier beschriebenen Trainings- und/oder Inferenzierungs-Verfahren eine oder mehrere der im Ausführungsblock 2111 dargestellten ALUs verwenden. Darüber hinaus können Gewichtungsparameter in On-Chip- oder Off-Chip-Speicher und/oder Registern (gezeigt oder nicht gezeigt) gespeichert werden, die ALUs des Ausführungsblocks 2111 konfigurieren, um einen oder mehrere hier beschriebene Algorithmen zum maschinellen Lernen, Architekturen für neuronale Netze, Anwendungsfälle oder Trainingsverfahren durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 21 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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22 veranschaulicht einen Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform verwendet der Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 Anweisungen, die bei Ausführung durch den Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 den Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 dazu veranlassen, einige oder alle der in dieser gesamten Offenbarung beschriebenen Prozesse und Techniken durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 um eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC). In mindestens einer Ausführungsform führt der Anwendungsprozessor 2200 Matrixmultiplikationsoperationen entweder „fest verdrahtet“ in Hardware als Ergebnis der Ausführung einer oder mehrerer Anweisungen oder beides durch. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 ohne Einschränkung Verarbeitungscluster 2210(1)-2210(12), chipübergreifende Verknüpfungen (Inter-Chip Links - „ICLs“) 2220(1)-2220(12), chipübergreifende Steuerungen (Inter-Chip Controllers - „ICCs“) 2230(1)-2230(2), Speicher mit hoher Bandbreite der zweiten Generation (high-bandwidth memory second generation -„HBM2“) 2240(1)-2240(4), Speichersteuerungen (memory controllers - „Mem Ctrlrs“) 2242(1 )-2242(4), eine Bitübertragungsschicht mit Speicher mit hoher Bandbreite (high bandwidth memory physical layer - „HBM PHY“) 2244(1)-2244(4), eine zentrale Verwaltungssteuerungs-Verarbeitungseinheit („Verwaltungssteuerungs-CPU“) 2250, eine serielle Peripherieschnittstelle, eine zwischenintegrierte Schaltung und einen Universal-Eingabe/Ausgabe-Block („SPI, I2C, GPIO“) 2260, eine Interconnect-Express-Steuerung für Peripheriekomponenten und einen Direktspeicherzugriffsblock („PCIe-Steuerung und DMA“) 2270 und einen sechzehnspurigen Interconnect-Express-Port für Peripheriekomponenten („PCI-Express x 16“) 2280.
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In mindestens einer Ausführungsform können Verarbeitungscluster 2210 Operationen für Deep Learning durchführen, einschließlich Inferenz- oder Vorhersageoperationen basierend auf Gewichtungsparametern, die mit einer oder mehreren Trainingsverfahren, einschließlich der hierin beschriebenen, berechnet wurden. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Verarbeitungscluster 2210 ohne Einschränkung eine beliebige Anzahl und Art von Prozessoren umfassen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 eine beliebige Anzahl und einen beliebigen Typ von Verarbeitungsclustern 2200 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform sind die chipübergreifenden Verknüpfungen 2220 bidirektional. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen die chipübergreifenden Verknüpfungen 2220 und die chipübergreifenden Steuerungen 2230 mehreren Deep-Learning-Anwendungsprozessoren 2200 den Austausch von Informationen, einschließlich Aktivierungsinformationen, die aus dem Durchführen eines oder mehrerer Algorithmen des maschineller Lernens resultieren, die in einem oder mehreren neuronalen Netzen verkörpert sind. In mindestens einer Ausführungsform kann der Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 eine beliebige Anzahl (einschließlich null) und einen beliebigen Typ von ICLs 2220 und ICCs 2230 beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform stellen die HBM2s 2240 insgesamt 32 Gigabyte (GB) Speicher bereit. In mindestens einer Ausführungsform ist HBM2 2240(i) sowohl mit der Speichersteuerung 2242(i) als auch der HBM PHY 2244(i) assoziiert, wobei „i“ eine willkürliche ganze Zahl ist. In mindestens einer Ausführungsform kann eine beliebige Anzahl von HBM2s 2240 einen beliebigen Typ und eine beliebige Gesamtmenge an Speicher mit hoher Bandbreite bereitstellen und mit einer beliebigen Anzahl (einschließlich null) und einem beliebigen Typ von Speichersteuerungen 2242 und HBM PHYs 2244 assoziiert sein. In mindestens einer Ausführungsform können SPI, I2C, GPIO 2260, PCIe-Steuerung und DMA 2270 und/oder PCIe 2280 durch eine beliebige Anzahl und einen beliebigen Typ von Blöcken ersetzt sein, die eine beliebige Anzahl und einen beliebigen Typ von Kommunikationsstandards auf jede technisch machbare Weise ermöglichen.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform wird der Deep-Learning-Anwendungsprozessor dazu verwendet, ein Modell zum maschinellen Lernen, wie z. B. ein neuronales Netz, zu trainieren, um Informationen vorherzusagen oder abzuleiten, die dem Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform wird der Deep-Learning-Anwendungsprozessor 2200 verwendet, um Informationen basierend auf einem trainierten Modell zum maschinellen Lernen (z. B. einem neuronalen Netz), das von einem anderen Prozessor oder System oder vom Deep Learning-Anwendungsprozessor 2200 trainiert wurde, abzuleiten oder vorherzusagen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2200 verwendet werden, um einen oder mehrere hierin beschriebene Anwendungsfälle eines neuronalen Netzes durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 22 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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23 ist ein Blockdiagramm eines neuromorphen Prozessors 2300 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann der neuromorphe Prozessor 2300 eine oder mehrere Eingaben von Quellen außerhalb des neuromorphen Prozessors 2300 empfangen. In mindestens einer Ausführungsform können diese Eingaben an ein oder mehrere Neuronen 2302 innerhalb des neuromorphen Prozessors 2300 übertragen werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 und ihre Komponenten unter Verwendung von Schaltungsanordnungen oder Logik, einschließlich einer oder mehrerer arithmetischer Logikeinheiten (ALUs), implementiert sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der neuromorphe Prozessor 2300 ohne Einschränkung Tausende oder Millionen von Instanzen von Neuronen 2302 beinhalten, aber es kann eine beliebige geeignete Anzahl von Neuronen 2302 verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann jede Instanz des Neurons 2302 einen Neuroneneingang 2304 und einen Neuronenausgang 2306 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 Ausgaben erzeugen, die an Eingänge anderer Instanzen von Neuronen 2302 übertragen werden können. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die Neuroneneingänge 2304 und die Neuronenausgänge 2306 über Synapsen 2308 zusammengeschaltet sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 und die Synapsen 2308 derart zusammengeschaltet sein, dass der neuromorphe Prozessor 2300 arbeitet, um die durch den neuromorphen Prozessor 2300 empfangenen Informationen zu verarbeiten oder zu analysieren. In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 einen Ausgabeimpuls (oder „Fire“ oder „Spike“) übertragen, wenn die über den Neuroneneingang 2304 empfangenen Eingaben einen Schwellenwert überschreiten. In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 die an den Neuroneneingängen 2304 empfangenen Signale summieren oder integrieren. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die Neuronen 2302 als leckende Integrate-and-Fire-Neuronen implementiert sein, wobei, falls eine Summe (als „Membranpotential“ bezeichnet) einen Schwellenwert überschreitet, das Neuron 2302 eine Ausgabe (oder „Feuern“) unter Verwendung einer Übertragungsfunktion, wie etwa einer Sigmoid- oder Schwellenwertfunktion, erzeugen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann ein „lntegrate-and-Fire“-Neuron mit Leckstrom die an den Eingängen 2304 des Neurons empfangenen Signale zu einem Membranpotential summieren und auch einen Abklingfaktor (oder ein Leckstrom) anwenden, um das Membranpotential zu reduzieren. In mindestens einer Ausführungsform kann ein „lntegrate-and-Fire“-Neuron mit Leckstrom feuern, wenn mehrere Eingabesignale an den Neuroneneingängen 2304 schnell genug empfangen werden, um einen Schwellenwert zu überschreiten (d. h. bevor ein Membranpotenzial zu niedrig abklingt, um zu feuern). In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 unter Verwendung von Schaltungen oder Logik implementiert sein, die Eingaben empfangen, Eingaben in ein Membranpotential integrieren und ein Membranpotential abklingen lassen. In mindestens einer Ausführungsform können die Eingaben gemittelt werden, oder es kann jede andere geeignete Übertragungsfunktion verwendet werden. Darüber hinaus können die Neuronen 2302 in mindestens einer Ausführungsform ohne Einschränkung Komparatorschaltungen oder -logik beinhalten, die einen Ausgabe-Spike an dem Neuronenausgang 2306 erzeugen, wenn das Ergebnis des Anwendens einer Übertragungsfunktion auf den Neuroneneingang 2304 einen Schwellenwert überschreitet. In mindestens einer Ausführungsform kann das Neuron 2302, sobald es feuert, zuvor empfangene Eingabeinformationen ignorieren, indem es zum Beispiel ein Membranpotential auf 0 oder einen anderen geeigneten Standardwert zurücksetzt. In mindestens einer Ausführungsform kann das Neuron 2302, sobald das Membranpotential auf 0 zurückgesetzt wurde, nach einer geeigneten Zeitspanne (oder Refraktärzeit) den normalen Betrieb wiederaufnehmen.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 durch die Synapsen 2308 zusammengeschaltet sein. In mindestens einer Ausführungsform können die Synapsen 2308 arbeiten, um Signale von einem Ausgang eines ersten Neurons 2302 an einen Eingang eines zweiten Neurons 2302 zu übertragen. In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 Informationen über mehr als eine Instanz der Synapse 2308 übertragen. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Instanzen des Neuronenausgangs 2306 über eine Instanz der Synapse 2308 mit einer Instanz des Neuroneneingangs 2304 in dem gleichen Neuron 2302 verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Instanz des Neurons 2302, die eine über eine Instanz der Synapse 2308 zu übertragende Ausgabe erzeugt, als „präsynaptisches Neuron“ in Bezug auf diese Instanz der Synapse 2308 bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Instanz des Neurons 2302, die eine über eine Instanz der Synapse 2308 übertragene Eingabe empfängt, als „postsynaptisches Neuron“ in Bezug auf diese Instanz der Synapse 2308 bezeichnet werden. Da eine Instanz des Neurons 2302 Eingaben von einer oder mehreren Instanzen der Synapse 2308 empfangen kann und auch Ausgaben über eine oder mehrere Instanzen der Synapse 2308 übertragen kann, kann in mindestens einer Ausführungsform eine einzelne Instanz des Neurons 2302 daher sowohl ein „präsynaptisches Neuron“ als auch ein „postsynaptisches Neuron“ in Bezug auf verschiedene Instanzen der Synapsen 2308 sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronen 2302 in einer oder mehreren Schichten organisiert sein. In mindestens einer Ausführungsform kann jede Instanz des Neurons 2302 einen Neuronenausgang 2306 aufweisen, der sich durch eine oder mehrere Synapsen 2308 zu einem oder mehreren Neuroneneingängen 2304 auffächern kann. In mindestens einer Ausführungsform können die Neuronenausgänge 2306 der Neuronen 2302 in einer ersten Schicht 2310 mit den Neuroneneingängen 2304 der Neuronen 2302 in einer zweiten Schicht 2312 verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform kann die Schicht 2310 als „Feed-Forward-Schicht“ bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann sich jede Instanz des Neurons 2302 in einer Instanz der ersten Schicht 2310 zu jeder Instanz des Neurons 2302 in der zweiten Schicht 2312 auffächern. In mindestens einer Ausführungsform kann die erste Schicht 2310 als „vollständig vernetzte Feed-Forward-Schicht“ bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann sich jede Instanz des Neurons 2302 in einer Instanz der zweiten Schicht 2312 zu weniger als allen Instanzen des Neurons 2302 in einer dritten Schicht 2314 auffächern. In mindestens einer Ausführungsform kann eine zweite Schicht 2312 als eine „spärlich vernetzte Feed-Forward-Schicht“ bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform können sich die Neuronen 2302 in der zweiten Schicht 2312 zu den Neuronen 2302 in mehreren anderen Schichten auffächern, einschließlich zu den Neuronen 2302, die sich ebenfalls in der zweiten Schicht 2312 befinden. In mindestens einer Ausführungsform kann die zweite Schicht 2312 als eine „rekurrente Schicht“ bezeichnet werden. Der neuromorphe Prozessor 2300 kann in mindestens einer Ausführungsform ohne Einschränkung jede geeignete Kombination von rekurrenten Schichten und Feedforward-Schichten umfassen, einschließlich, ohne Einschränkung, sowohl spärlich vernetzte Feedforward-Schichten als auch vollständig vernetzte Feedforward-Schichten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der neuromorphe Prozessor 2300 ohne Einschränkung eine rekonfigurierbare Zusammenschaltungsarchitektur oder dedizierte fest verdrahtete Zusammenschaltungen beinhalten, um die Synapse 2308 mit den Neuronen 2302 zu verbinden. In mindestens einer Ausführungsform kann der neuromorphe Prozessor 2300 ohne Einschränkung Schaltung oder Logik beinhalten, die es ermöglicht, Synapsen je nach Bedarf auf Grundlage der Topologie des neuronalen Netzes und des Neuronen-Fan-In/-Out unterschiedlichen Neuronen 2302 zuzuweisen. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die Synapsen 2308 mit den Neuronen 2302 unter Verwendung einer Zusammenschaltungsstruktur, wie etwa eines Netzes auf einem Chip, oder mit dedizierten Verbindungen verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform können die Synapsenzusammenschaltungen und Komponenten davon unter Verwendung von Schaltungen oder Logik implementiert sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 23 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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24 ist ein Blockdiagramm eines Verarbeitungssystems gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet ein System 2400 einen oder mehrere Prozessoren 2402 und einen oder mehrere Grafikprozessoren 2408 und kann ein Einzelprozessor-Desktop-System, ein Mehrprozessor-Workstation-System oder ein Server-System sein, dass eine große Anzahl von Prozessoren 2402 oder Prozessorkernen 2407 aufweist. In mindestens einer Ausführungsform ist das System 2400 eine Verarbeitungsplattform, die in einer integrierten Schaltung eines Systems auf einem Chip (SoC) zur Verwendung in mobilen, handgehaltenen oder eingebetteten Vorrichtungen integriert ist. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Grafikprozessoren 2408 einen oder mehrere Grafikkerne 1600 beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das System 2400 eine serverbasierte Gaming-Plattform, eine Spielkonsole, einschließlich einer Spiel- und Medienkonsole, eine mobilen Gaming-Konsole, eine Handheld-Spielkonsole oder eine Online-Spielkonsole beinhalten oder darin integriert sein. In mindestens einer Ausführungsform ist das System 2400 ein Mobiltelefon, ein Smartphone, eine Recheneinrichtung für Tablets oder eine mobile Interneteinrichtung. In mindestens einer Ausführungsform kann das Verarbeitungssystem 2400 auch eine tragbare Einrichtung aufweisen, mit dieser gekoppelt oder in diese integriert sein, wie z. B. eine tragbare Einrichtung für eine intelligente Uhr, eine intelligente Brille, eine Augmented-Reality-Einrichtung oder eine Virtual-Reality-Einrichtung. In mindestens einer Ausführungsform ist das Verarbeitungssystem 2400 eine Fernseh- oder Set-Top-Box-Vorrichtung, die einen oder mehrere Prozessoren 2402 und eine grafische Schnittstelle aufweist, die durch einen oder mehrere Grafikprozessoren 2408 erzeugt wird.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhalten ein oder mehrere Prozessoren 2402 jeweils einen oder mehrere Prozessorkerne 2407 zum Verarbeiten von Anweisungen, die bei ihrer Ausführung Operationen für System- und Benutzer-Software durchführen. In mindestens einer Ausführungsform ist jeder von einem oder mehreren Prozessorkernen 2407 so konfiguriert, dass er eine spezifische Anweisungssequenz 2409 verarbeitet. In mindestens einer Ausführungsform kann die Befehlsfolge 2409 das Complex Instruction Set Computing (CISC), das Reduced Instruction Set Computing (RISC) oder das Rechnen über ein Very Long Instruction Word (VLlW) ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform können die Prozessorkerne 2407 jeweils eine andere Anweisungssequenz 2409 verarbeiten, die Anweisungen beinhalten kann, um die Emulation anderer Anweisungssequenzen zu erleichtern. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessorkern 2407 auch andere Verarbeitungsvorrichtungen, wie etwa einen digitalen Signalprozessor (DSP), beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Prozessor 2402 einen Cache-Speicher 2404. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2402 einen einzelnen internen Cache oder mehrere Ebenen von internem Cache aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform wird der Cache-Speicher von diversen Komponenten des Prozessors 2402 gemeinsam genutzt. In mindestens einer Ausführungsform verwendet der Prozessor 2402 auch einen externen Cache (z. B. einen Level-3-(L3-)Cache oder Last-Level-Cache (LLC)) (nicht gezeigt), der unter Verwendung bekannter Cache-Kohärenztechniken von den Prozessorkernen 2407 gemeinsam genutzt werden kann. In mindestens einer Ausführungsform ist zusätzlich eine Registerdatei 2406 im Prozessor 2402 vorhanden, die verschiedene Arten von Registern zur Speicherung unterschiedlicher Datentypen aufweisen kann (z. B. Ganzzahlregister, Gleitkommaregister, Statusregister und ein Befehlszeigerregister). In mindestens einer Ausführungsform kann die Registerdatei 2406 universelle Register oder andere Register beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Prozessor(en) 2402 mit einem oder mehreren Schnittstellenbus(sen) 2410 gekoppelt, um Kommunikationssignale, wie etwa Adress-, Daten- oder Steuersignale, zwischen dem Prozessor 2402 und anderen Komponenten in dem System 2400 zu übertragen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Schnittstellenbus 2410 ein Prozessorbus sein, beispielsweise eine Version eines Direct Media Interface (DMI)-Busses. In mindestens einer Ausführungsform ist der Schnittstellenbus 2410 nicht auf einen DMI-Bus beschränkt und kann einen oder mehrere Peripheral Component Interconnect-Busse (z. B. PCI, PCI Express), Speicherbusse oder andere Arten von Schnittstellenbussen aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die Prozessor(en) 2402 eine integrierte Speichersteuerung 2416 und einen Plattformsteuerungs-Hub 2430. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht die Speichersteuerung 2416 die Kommunikation zwischen einer Speichervorrichtung und anderen Komponenten des Systems 2400, während der Plattformsteuerungs-Hub (platform controller hub - PCH) 2430 Verbindungen mit E/A-Vorrichtungen über einen lokalen E/A-Bus bereitstellt.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Speichereinrichtung 2420 eine dynamische Direktzugriffsspeichereinrichtung (DRAM), eine statische Direktzugriffsspeichereinrichtung (SRAM), eine Flash-Speichereinrichtung, eine Phasenwechsel-Speichereinrichtung oder eine andere Speichereinrichtung mit geeigneter Leistung sein, um als Prozessspeicher zu dienen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Speichervorrichtung 2420 als Systemspeicher für das System 2400 arbeiten, um Daten 2422 und Anweisungen 2421 zur Verwendung zu speichern, wenn ein oder mehrere Prozessoren 2402 eine Anwendung oder einen Prozess ausführen. In mindestens einer Ausführungsform ist die Speichersteuerung 2416 zudem an einen optionalen externen Grafikprozessor 2412 gekoppelt, der mit einem oder mehreren Grafikprozessoren 2408 in den Prozessoren 2402 kommunizieren kann, um Grafik- und Medienoperationen durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anzeigevorrichtung 2411 mit den Prozessor(en) 2402 verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform kann die Anzeigeeinrichtung 2411 eine oder mehrere interne Anzeigeeinrichtungen, wie z. B. in einer mobilen elektronischen Einrichtung oder einem Laptop, oder eine externe Anzeigeeinrichtung, die über eine Anzeigeschnittstelle (z. B. DisplayPort usw.) angeschlossen ist, aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Anzeigevorrichtung 2411 eine am Kopf befestigte Anzeigevorrichtung (head mounted display - HMD), wie etwa eine stereoskopische Anzeigevorrichtung zur Verwendung bei Virtual-Reality(VR)-Anwendungen oder Augmented-Reality(AR)-Anwendungen, beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht der Plattformsteuerungs-Hub 2430, dass Peripheriegeräte mit der Speichervorrichtung 2420 und dem Prozessor 2402 über einen Hochgeschwindigkeits-E/A-Bus verbunden werden. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die E/A-Peripheriegeräte eine Audiosteuerung 2446, eine Netzsteuerung 2434, eine Firmware-Schnittstelle 2428, einen drahtlosen Transceiver 2426, Berührungssensoren 2425 und eine Datenspeichervorrichtung 2424 (z. B. Festplattenlaufwerk, Flash-Speicher usw.). In mindestens einer Ausführungsform kann die Datenspeichervorrichtung 2424 über eine Speicherungsschnittstelle (z. B. SATA) oder über einen Peripheriebus, wie etwa einen Peripheriekomponenten-Zusammenschaltungsbus (z. B. PCI, PCI Express), angeschlossen sein. In mindestens einer Ausführungsform können die Berührungssensoren 2425 Berührungsbildschirmsensoren, Drucksensoren oder Fingerabdrucksensoren beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der drahtlose Transceiver 2426 ein WiFi-Transceiver, ein Bluetooth-Transceiver oder ein mobiler Netzwerk-Transceiver, wie etwa ein 3G-, 4G- oder Long-Term-Evolution(LTE)-Transceiver, sein. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht die Firmware-Schnittstelle 2428 die Kommunikation mit der System-Firmware, und kann beispielsweise eine vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle (UEFI) sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der Netzwerk-Controller 2434 eine Netzwerkverbindung mit einem drahtgebundenen Netzwerk ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Hochleistungs-Netzwerk-Controller (nicht gezeigt) mit dem Schnittstellenbus 2410 gekoppelt. In mindestens einer Ausführungsform ist der Audio-Controller 2446 ein Mehrkanal-Hochdefinitions-Audio-Controller. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das System 2400 eine optionale ältere E/A-Steuerung 2440 zum Koppeln von älteren Vorrichtungen (z. B. Personal System 2 (PS/2)) an das System 2400. In mindestens einer Ausführungsform kann der Plattformsteuerungs-Hub 2430 auch mit einer oder mehreren Universal-Serial-Bus-(USB-)Steuerungen 2442 verbunden sein, die mit Eingabevorrichtungen, wie etwa Kombinationen aus Tastatur und Maus 2443, einer Kamera 2444 oder anderen USB-Eingabevorrichtungen, verbunden sind.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Instanz der Speichersteuerung 2416 und des Plattformsteuerungs-Hubs 2430 in einen diskreten externen Grafikprozessor, wie etwa den externen Grafikprozessor 2412, integriert sein. In mindestens einer Ausführungsform können der Plattformsteuerungs-Hub 2430 und/oder die Speichersteuerung 2416 extern zu einem oder mehreren Prozessor(en) 2402 sein. Zum Beispiel kann das System 2400 in mindestens einer Ausführungsform eine externe Speichersteuerung 2416 und einen Plattformsteuerungs-Hub 2430 beinhalten, der als Speichersteuerungs-Hub und Peripheriesteuerungs-Hub innerhalb eines Systemchipsatzes konfiguriert sein kann, der mit den Prozessor(en) 2402 in Kommunikation steht.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte oder die gesamte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in dem Grafikprozessor 2408 integriert sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die hierin beschriebenen Trainings- und/oder Inferenztechniken eine oder mehrere der in einer 3D-Pipeline verkörperten ALUs verwenden. Darüber hinaus können in mindestens einer Ausführungsform in dieser Schrift beschriebene Inferenz- und/oder Trainingsoperationen unter Verwendung einer anderen Logik als der in den 6A oder 6B veranschaulichten Logik durchgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Gewichtungsparameter in chipinternem oder chipexternem Speicher und/oder in Registern (gezeigt oder nicht gezeigt) gespeichert werden, die ALUs des Grafikprozessors 2408 konfigurieren, um eine(n) oder mehrere hierin beschriebene Algorithmen des maschinellen Lernens, neuronale Netzarchitekturen, Anwendungsfälle oder Trainingstechniken durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 24 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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25 ist ein Blockdiagramm eines Prozessors 2500, der einen oder mehrere Prozessorkerne 2502A-2502N, eine integrierte Speichersteuerung 2514 und einen integrierten Grafikprozessor 2508 aufweist, gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2500 zusätzliche Kerne bis einschließlich des zusätzlichen Kerns 2502N beinhalten, die durch Kästen mit gestrichelten Linien dargestellt sind. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder der Prozessorkerne 2502A-2502N eine oder mehrere interne Cache-Einheiten 2504A-2504N. In mindestens einer Ausführungsform hat jeder Prozessorkern auch Zugriff auf eine oder mehrere gemeinsam genutzte zwischengespeicherte Einheiten 2506. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikprozessor 2508 einen oder mehrere Grafikkerne 1600 beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform stellen die internen Cache-Einheiten 2504A-2504N und die gemeinsam genutzten Cache-Einheiten 2506 eine Cache-Speicherhierarchie innerhalb des Prozessors 2500 dar. In mindestens einer Ausführungsform können die Cache-Speichereinheiten 2504A-2504N mindestens ein Level von Anweisungs- und Daten-Cache innerhalb jedes Prozessorkerns und ein oder mehrere Levels von gemeinsam genutztem Cache mittleren Levels, wie etwa ein Level 2 (L2), Level 3 (L3), Level 4 (L4) oder andere Cache-Levels, beinhalten, wobei ein höchstes Cache-Level vor dem externen Speicher als LLC klassifiziert ist. In mindestens einer Ausführungsform hält die Cache-Kohärenzlogik die Kohärenz zwischen verschiedenen Cache-Einheiten 2506 und 2504A-2504N aufrecht.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2500 auch einen Satz von einer oder mehreren Bussteuerungseinheiten 2516 und einen Systemagentenkern 2510 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform verwalten eine oder mehrere Bussteuerungseinheiten 2516 einen Satz von Peripheriebussen, wie einen oder mehrere PCI- oder PCI-Express-Busse. In mindestens einer Ausführungsform stellt der Systemagentenkern 2510 eine Verwaltungsfunktion für diverse Prozessorkomponenten bereit. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Systemagentenkern 2510 eine oder mehrere integrierte Speichersteuerungen 2514, um den Zugriff auf verschiedene externe Speichervorrichtungen (nicht gezeigt) zu verwalten.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhalten einer oder mehrere der Prozessorkerne 2502A-2502N Unterstützung für simultanes Multi-Threading. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Systemagentenkern 2510 Komponenten zum Koordinieren und Betreiben der Kerne 2502A-2502N während der Multi-Thread-Verarbeitung. In mindestens einer Ausführungsform kann der Systemagentenkern 2510 zusätzlich eine Leistungssteuereinheit (power control unit - PCU) beinhalten, die Logik und Komponenten zum Regulieren eines oder mehrerer Leistungszustände der Prozessorkerne 2502A-2502N und des Grafikprozessors 2508 beinhaltet.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Prozessor 2500 zusätzlich den Grafikprozessor 2508 zum Ausführen von Grafikverarbeitungsoperationen. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessor 2508 mit gemeinsam genutzten Cache-Einheiten 2506 und dem Systemagentenkern 2510 gekoppelt, der eine oder mehrere integrierte Speichersteuerungen 2514 beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Systemagentenkern 2510 zudem eine Anzeigesteuerung 2511, um die Grafikprozessorausgabe zu einer oder mehreren gekoppelten Anzeigen zu treiben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Anzeigesteuerung 2511 auch ein separates Modul sein, das über mindestens eine Zusammenschaltung mit dem Grafikprozessor 2508 gekoppelt ist, oder sie kann in den Grafikprozessor 2508 integriert sein.
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In mindestens einer Ausführungsform wird eine ringbasierte Zusammenschaltungseinheit 2512 zum Koppeln interner Komponenten des Prozessors 2500 verwendet. In mindestens einer Ausführungsform kann eine alternative Zusammenschaltungseinheit verwendet werden, wie etwa eine Punkt-zu-Punkt-Zusammenschaltung, eine geschaltete Zusammenschaltung oder andere Techniken. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessor 2508 über eine E/A-Verknüpfung 2513 mit der Ringzusammenschaltung 2512 gekoppelt.
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In mindestens einer Ausführungsform stellt die E/A-Verbindung 2513 mindestens eine von mehreren Versionen von E/A-Zusammenschaltungen dar, einschließlich einer gehäuseinternen E/A-Zusammenschaltung, welche die Kommunikation zwischen verschiedenen Prozessorkomponenten und einem eingebetteten Hochleistungs-Speichermodul 2518, wie etwa einem eDRAM-Modul, ermöglicht. In mindestens einer Ausführungsform verwenden jeder der Prozessorkerne 2502A-2502N und der Grafikprozessor 2508 ein eingebettetes Speichermodul 2518 als gemeinsam genutzten Last-Level-Cache.
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In mindestens einer Ausführungsform sind die Prozessorkerne 2502A-2502N homogene Kerne, die eine gemeinsame Anweisungssatzarchitektur ausführen. In mindestens einer Ausführungsform sind die Prozessorkerne 2502A-2502N bezüglich der Anweisungssatzarchitektur (instruction set architecture - ISA) heterogen, wobei einer oder mehrere der Prozessorkerne 2502A-2502N einen gemeinsamen Anweisungssatz ausführen, während ein oder mehrere andere Kerne der Prozessorkerne 2502A-2502N eine Teilmenge eines gemeinsamen Anweisungssatzes oder eines anderen Anweisungssatzes ausführen. In mindestens einer Ausführungsform sind die Prozessorkerne 2502A-2502N bezüglich der Mikroarchitektur heterogen, wobei ein oder mehrere Kerne, die einen relativ betrachtet höheren Leistungsverbrauch aufweisen, mit einem oder mehreren Kernen, die einen niedrigeren Leistungsverbrauch aufweisen, gekoppelt sind. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozessor 2500 auf einem oder mehreren Chips oder als integrierte SoC-Schaltung implementiert sein.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte oder die gesamte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in dem Grafikprozessor 2508 integriert sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die hierin beschriebenen Trainings- und/oder Inferenztechniken eine oder mehrere der in einer 3D-Pipeline verkörperten ALUs, Grafikkern(e) 2502, gemeinsam genutzte Logik oder andere Logik in 25 verwenden. Darüber hinaus können in mindestens einer Ausführungsform in dieser Schrift beschriebene Inferenz- und/oder Trainingsoperationen unter Verwendung einer anderen Logik als der in den 6A oder 6B veranschaulichten Logik durchgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Gewichtungsparameter in chipinternem oder chipexternem Speicher und/oder in Registern (gezeigt oder nicht gezeigt) gespeichert werden, die ALUs des Prozessors 2500 konfigurieren, um eine(n) oder mehrere hierin beschriebene Algorithmen des maschinellen Lernens, neuronale Netzarchitekturen, Anwendungsfälle oder Trainingstechniken durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 25 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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26 ist ein Blockdiagramm eines Grafikprozessors 2600, bei dem es sich um eine diskrete Grafikverarbeitungseinheit oder um einen mit einer Vielzahl von Verarbeitungskernen integrierten Grafikprozessor handeln kann. In mindestens einer Ausführungsform kommuniziert der Grafikprozessor 2600 über eine auf Speicher abgebildete E/A-Schnittstelle mit Registern auf dem Grafikprozessor 2600 und mit in Speicher abgelegten Befehlen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2600 eine Speicherschnittstelle 2614 zum Zugreifen auf Speicher. In mindestens einer Ausführungsform ist die Speicherschnittstelle 2614 eine Schnittstelle zum lokalen Speicher, einem oder mehreren internen Caches, einem oder mehreren gemeinsam genutzten externen Caches und/oder zum Systemspeicher. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2600 einen Grafikkern 1600.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2600 zudem eine Anzeigesteuerung 2602, um Anzeigeausgabedaten zu einer Anzeigevorrichtung 2620 zu treiben. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Anzeigesteuerung 2602 Hardware für eine oder mehrere Überlagerungsebenen für die Anzeigevorrichtung 2620 und die Komposition mehrerer Schichten von Video- oder Benutzerschnittstellenelementen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Anzeigeeinrichtung 2620 eine interne oder externe Anzeigeeinrichtung sein. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei der Anzeigeeinrichtung 2620 um eine am Kopf getragene Anzeigeeinrichtung, wie z. B. eine Virtual-Reality- (VR-) Anzeigeeinrichtung oder eine Augmented-Reality- (AR-) Anzeigeeinrichtung. In mindestens einer Ausführungsform weist der Grafikprozessor 2600 eine Videocodec-Maschine 2606 auf, um Medien in, aus oder zwischen einem oder mehreren Mediencodierformaten zu codieren, zu decodieren oder zu transcodieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Moving Picture Experts Group (MPEG)-Formate wie MPEG-2, Advanced Video Coding (AVC)-Formate wie H.264 /MPEG-4 AVC, sowie die Society of Motion Picture & Television Engineers (SMPTE) 421 M/VC-1 und Joint Photographic Experts Group (JPEG) Formate wie JPEG und Motion JPEG-(MJPEG)-Formate.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2600 eine Block-Image-Transfer-(BLIT-)Engine 2604, um zweidimensionale (2D) Rastereroperationen durchzuführen, einschließlich zum Beispiel Bit-Boundary Block Transfers. In mindestens einer Ausführungsform werden 2D-Grafikoperationen jedoch mit einer oder mehreren Komponenten der Grafikverarbeitungs-Maschine (GPE) 2610 durchgeführt. In mindestens einer Ausführungsform ist die GPE 2610 eine Rechen-Engine zum Durchführen von Grafikoperationen, einschließlich dreidimensionaler (3D) Grafikoperationen und Medienoperationen.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die GPE 2610 eine 3D-Pipeline 2612 zum Durchführen von 3D-Operationen, wie etwa Rendern dreidimensionaler Bilder und Szenen unter Verwendung von Verarbeitungsfunktionen, die an 3D-Primitivformen (z. B. Rechteck, Dreieck usw.) wirken. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die 3D-Pipeline 2612 programmierbare Elemente und Festfunktionselemente, die verschiedene Tasks durchführen und/oder Ausführungs-Threads für ein 3D-/Medienteilsystem 2615 erzeugen. Während die 3D-Pipeline 2612 zum Durchführen von Medienoperationen verwendet werden kann, beinhaltet die GPE 2610 in mindestens einer Ausführungsform auch eine Medienpipeline 2616, die zum Durchführen von Medienoperationen, wie etwa Videonachverarbeitung und Bildverbesserung, verwendet wird.
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In mindestens einer Ausführungsform weist die Medienpipeline 2616 feste Funktions- oder programmierbare Logikeinheiten auf, um eine oder mehrere spezialisierte Medienoperationen wie Videodecodierbeschleunigung, Videoentflechtung und Videocodierbeschleunigung anstelle von oder im Auftrag der Videocodec-Maschine 2606 durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Medienpipeline 2616 zusätzlich eine Thread-Erzeugungseinheit, um Threads zum Ausführen auf dem 3D-/Medienteilsystem 2615 zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform führen hervorgebrachte Threads Berechnungen für Medienvorgänge auf einer oder mehreren Grafikausführungseinheiten aus, die im 3D-/Medienteilsystem 2615 enthalten sind.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das 3D-/Medienteilsystem 2615 Logik zum Ausführen von Threads, die durch die 3D-Pipeline 2612 und die Medienpipeline 2616 erzeugt werden. In mindestens einer Ausführungsform senden die 3D-Pipeline 2612 und die Medienpipeline 2616 Thread-Ausführungsanforderungen an das 3D-/Medienteilsystem 2615, das Thread-Zuteilungslogik zum Vermitteln und Zuteilen verschiedener Anforderungen an verfügbare Thread-Ausführungsressourcen beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die Ausführungsressourcen ein Array von Grafikausführungseinheiten zum Verarbeiten von 3D- und Medien-Threads. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das 3D-/Medienteilsystem 2615 einen oder mehrere interne Caches für Thread-Anweisungen und Daten. In mindestens einer Ausführungsform weist das Subsystem 2615 auch einen gemeinsamen Speicher auf, einschließlich Registern und adressierbarem Speicher, um Daten zwischen Threads zu teilen und Ausgabedaten zu speichern.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte oder die gesamte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in den Grafikprozessor 2600 integriert sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die hierin beschriebenen Trainings- und/oder Inferenztechniken eine oder mehrere der in der 3D-Pipeline 2612 verkörperten ALUs verwenden. Darüber hinaus können in mindestens einer Ausführungsform in dieser Schrift beschriebene Inferenz- und/oder Trainingsoperationen unter Verwendung einer anderen Logik als der in den 6A oder 6B veranschaulichten Logik durchgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Gewichtungsparameter in chipinternem oder chipexternem Speicher und/oder in Registern (gezeigt oder nicht gezeigt) gespeichert werden, die ALUs des Grafikprozessors 2600 konfigurieren, um eine(n) oder mehrere hierin beschriebene Algorithmen des maschinellen Lernens, neuronale Netzarchitekturen, Anwendungsfälle oder Trainingstechniken durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 26 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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27 ist ein Blockdiagramm einer Grafikverarbeitungs-Engine 2710 eines Grafikprozessors gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist die Grafikverarbeitungs-Engine (GPE) 2710 eine Version der in 26 gezeigten GPE 2610. In mindestens einer Ausführungsform ist eine Medienpipeline 2716 optional und möglicherweise nicht explizit innerhalb der GPE 2710 enthalten. In mindestens einer Ausführungsform ist ein separater Medien- und/oder Bildprozessor mit der GPE 2710 verbunden.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die GPE 2710 an einen Befehls-Streamer 2703 gekoppelt oder sie beinhaltet einen solchen, der einer 3D-Pipeline 2712 und/oder der Medienpipeline 2716 einen Befehlsstrom bereitstellt. In mindestens einer Ausführungsform ist der Befehlsstreamer 2703 mit einem Speicher gekoppelt, bei dem es sich um einen Systemspeicher oder um einen oder mehrere interne Cache-Speicher und gemeinsam genutzte Cache-Speicher handeln kann. In mindestens einer Ausführungsform empfängt der Befehls-Streamer 2703 Befehle aus Speicher und sendet Befehle an die 3D-Pipeline 2712 und/oder die Medienpipeline 2716. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei den Befehlen um Anweisungen, Primitive oder Mikrooperationen, die aus einem Ringpuffer abgerufen werden, der Befehle für die 3D-Pipeline 2712 und die Medienpipeline 2716 speichert. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Ringpuffer zusätzlich Batch-Befehlspuffer beinhalten, die Batches von mehreren Befehlen speichern. In mindestens einer Ausführungsform können die Befehle für die 3D-Pipeline 2712 auch Bezugnahmen auf Daten beinhalten, die in Speicher gespeichert sind, wie etwa, aber nicht beschränkt auf, Vertex- und Geometriedaten für die 3D-Pipeline 2712 und/oder Bilddaten und Speicherobjekte für die Medienpipeline 2716. In mindestens einer Ausführungsform verarbeiten die 3D-Pipeline 2712 und die Medienpipeline 2716 Befehle und Daten, indem sie Operationen durchführen oder einen oder mehrere Ausführungs-Threads einem Grafikkernarray 2714 zuteilen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das Grafikkernarray 2714 einen oder mehrere Blöcke von Grafikkernen (z. B. Grafikkern(e) 2715A, Grafikkern(e) 2715B), wobei jeder Block einen oder mehrere Grafikkerne beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform kann der/die Grafikkern(e) 2715A, 2715B als Ausführungseinheiten („EUs“) bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform weist jeder Grafikkern einen Satz von Grafikausführungsressourcen auf, was eine allgemeine und eine grafikspezifische Ausführungslogik zur Durchführung von Grafik- und Rechenoperationen sowie eine Texturverarbeitungslogik mit fester Funktion und/oder eine Beschleunigungslogik für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz und die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in 6A und 6B einschließt.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die 3D-Pipeline 2712 Festfunktionslogik und programmierbare Logik, um ein oder mehrere Shader-Programme, wie etwa Vertex-Shader, Geometrie-Shader, Pixel-Shader, Fragment-Shader, Rechen-Shader oder andere Shader-Programme, zu verarbeiten, indem Anweisungen verarbeitet und Ausführungs-Threads dem Grafikkernarray 2714 zugeteilt werden. In mindestens einer Ausführungsform stellt die Grafikkernanordnung 2714 einen einheitlichen Block von Ausführungsressourcen für die Verarbeitung von Shader-Programmen bereit. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet eine Mehrzweck-Ausführungslogik (z. B. Ausführungseinheiten) innerhalb der Grafikkern(e) 2715A-2715B des Grafikkernarrays 2714 Unterstützung für verschiedene 3D-API-Shader-Sprachen und sie kann mehrere simultane Ausführungs-Threads ausführen, die mit mehreren Shadern assoziiert sind.
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In mindestens einer Ausführungsform weist die Grafikkernanordnung 2714 auch eine Ausführungslogik zur Durchführung von Medienfunktionen wie Video- und/oder Bildverarbeitung auf. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die Ausführungseinheiten zusätzlich Universallogik, die so programmiert werden kann, dass sie zusätzlich zu Grafikverarbeitungsoperationen parallele Universalrechenoperationen durchführt.
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In mindestens einer Ausführungsform können Ausgabedaten, die durch Threads erzeugt werden, die auf dem Grafikkernarray 2714 ausgeführt werden, Daten in einem einheitlichen Rückgabepuffer (unified return buffer - URB) 2718 an Speicher ausgeben. Der URB 2718 kann in mindestens einer Ausführungsform Daten für mehrere Threads speichern. In mindestens einer Ausführungsform kann der URB 2718 verwendet werden, um Daten zwischen unterschiedlichen Threads zu senden, die auf dem Grafikkernarray 2714 ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der URB 2718 zusätzlich für die Synchronisation zwischen Threads auf dem Grafikkernarray 2714 und der Festfunktionslogik innerhalb der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2720 verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform ist das Grafikkernarray 2714 skalierbar, sodass das Grafikkernarray 2714 eine variable Anzahl von Grafikkernen beinhaltet, die jeweils eine variable Anzahl von Ausführungseinheiten auf Grundlage eines angestrebten Leistungs- und Rechenleistungslevels der GPE 2710 aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform sind die Ausführungsressourcen dynamisch skalierbar, sodass die Ausführungsressourcen nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden können.
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In mindestens einer Ausführungsform ist das Grafikkernarray 2714 an die gemeinsam genutzte Funktionslogik 2720 gekoppelt, die mehrere Ressourcen beinhaltet, die von den Grafikkernen in dem Grafikkernarray 2714 gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform sind die gemeinsam genutzten Funktionen, die durch die gemeinsam genutzte Funktionslogik 2720 durchgeführt werden, in Hardware-Logikeinheiten verkörpert, die eine spezialisierte Ergänzungsfunktionalität für das Grafikkernarray 2714 bereitstellen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die gemeinsam genutzte Funktionslogik 2720 eine Abtastereinheit 2721, eine Mathematikeinheit 2722 und Logik 2723 zur Zwischen-Thread-Kommunikation (interthread communication - ITC), ist aber nicht darauf beschränkt. In mindestens einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Cache(s) 2725 in der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2720 enthalten oder an diese gekoppelt.
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In mindestens einer Ausführungsform wird eine gemeinsam genutzte Funktion verwendet, wenn die Nachfrage nach einer speziellen Funktion nicht ausreicht, um sie in die Grafikkernanordnung 2714 aufzunehmen. In mindestens einer Ausführungsform wird eine einzelne Instanziierung einer spezialisierten Funktion in der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2720 verwendet und von anderen Ausführungsressourcen innerhalb des Grafikkernarrays 2714 gemeinsam genutzt. In mindestens einer Ausführungsform können spezifische gemeinsam genutzte Funktionen innerhalb der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2720, die durch das Grafikkernarray 2714 intensiv genutzt werden, in der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2726 innerhalb des Grafikkernarrays 2714 beinhaltet sein. In mindestens einer Ausführungsform kann die gemeinsam genutzte Funktionslogik 2726 innerhalb des Grafikkernarrays 2714 einen Teil der oder die gesamte Logik innerhalb der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2720 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können alle Logikelemente innerhalb der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2720 innerhalb der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2726 des Grafikkernarrays 2714 dupliziert werden. In mindestens einer Ausführungsform ist die gemeinsam genutzte Funktionslogik 2720 zugunsten der gemeinsam genutzten Funktionslogik 2726 innerhalb des Grafikkernarrays 2714 ausgeschlossen.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte der oder die gesamte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in den Grafikprozessor 2710 einbezogen sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die hierin beschriebenen Trainings- und/oder Inferenztechniken eine oder mehrere der in der 3D-Pipeline 2712 verkörperten ALUs, Grafikkern(e) 2715, gemeinsam genutzte Logik 2726, gemeinsam genutzte Logik 2720 oder andere Logik in 27 verwenden. Darüber hinaus können in mindestens einer Ausführungsform in dieser Schrift beschriebene Inferenz- und/oder Trainingsoperationen unter Verwendung einer anderen Logik als der in den 6A oder 6B veranschaulichten Logik durchgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Gewichtungsparameter in chipinternem oder chipexternem Speicher und/oder in Registern (gezeigt oder nicht gezeigt) gespeichert werden, die ALUs des Grafikprozessors 2710 konfigurieren, um eine(n) oder mehrere hierin beschriebene Algorithmen des maschinellen Lernens, neuronale Netzarchitekturen, Anwendungsfälle oder Trainingstechniken durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 27 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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28 ist ein Blockdiagramm von Hardware-Logik eines Grafikprozessorkerns 2800 gemäß mindestens einer in dieser Schrift beschriebenen Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikprozessor 2800 einen Grafikkern 1600. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessorkern 2800 in einem Grafikkernarray enthalten. In mindestens einer Ausführungsform kann es sich bei dem Grafikprozessorkern 2800, mitunter als Kernscheibe bezeichnet, um einen oder mehrere Grafikkerne innerhalb eines modularen Grafikprozessors handeln. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafikprozessorkern 2800 beispielhaft für eine Grafikkernscheibe und ein Grafikprozessor, wie in dieser Schrift beschrieben, kann auf Grundlage der angestrebten Leistungs- und Rechenleistungshüllkurven mehrere Grafikkernscheiben beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Grafikkern 2800 einen Festfunktionsblock 2830 beinhalten, der mit mehreren Teilkernen 2801A-2801 F gekoppelt ist, die auch als Teilscheiben bezeichnet werden und modulare Blöcke von Universal- und Festfunktionslogik beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Festfunktionsblock 2830 eine Geometrie- und Festfunktionspipeline 2836, die von allen Teilkernen im Grafikprozessor 2800 gemeinsam genutzt werden kann, zum Beispiel in Implementierungen mit Grafikprozessoren mit niedrigerer Rechenleistung und/oder niedrigerer Leistung. In mindestens einer Ausführungsform weist die Geometrie/Festfunktionspipeline 2836 eine 3D-Festfunktionspipeline, eine Video-Front-End-Einheit, einen Thread-Spawner und Thread-Dispatcher sowie einen Unified-Return-Puffer-Manager auf, der Unified-Return-Puffer verwaltet.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Festfunktionsblock2830 auch eine Grafik-SoC-Schnittstelle 2837, einen Grafik-Mikrocontroller 2838 und eine Medienpipeline 2839. In mindestens einer Ausführungsform stellt die Grafik-SoC-Schnittstelle 2837 eine Schnittstelle zwischen dem Grafikkern 2800 und anderen Prozessorkernen innerhalb einer integrierten Schaltung als System auf einem Chip bereit. In mindestens einer Ausführungsform ist der Grafik-Mikrocontroller 2838 ein programmierbarer Teilprozessor, der dazu konfiguriert werden kann, er verschiedene Funktionen des Grafikprozessors 2800 zu verwalten, einschließlich Thread-Zuteilung, - Planung und -Präemption. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Medienpipeline 2839 Logik zum Erleichtern der Decodierung, Codierung, Vorverarbeitung und/oder Nachverarbeitung von Multimedia-Daten, einschließlich Bild- und Videodaten. In mindestens einer Ausführungsform implementiert die Medienpipeline 2839 Medienoperationen über Anforderungen an Rechen- oder Abtastlogik innerhalb der Teilkerne 2801A-2801F.
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In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht die SoC-Schnittstelle 2837 es dem Grafikkern 2800, mit Universal-Anwendungsprozessorkernen (z. B. CPUs) und/oder anderen Komponenten innerhalb eines SoC zu kommunizieren, einschließlich Speicherhierarchieelementen, wie etwa einem gemeinsam genutzten Cache-Speicher der letzten Ebene, System-RAM und/oder eingebettetem chipinternem oder gehäuseinternem DRAM. In mindestens einer Ausführungsform kann die SoC-Schnittstelle 2837 auch Kommunikation mit Festfunktionsvorrichtungen innerhalb eines SoC ermöglichen, wie etwa Kamera-Bildgebungspipelines, und sie ermöglicht die Verwendung von globalem atomarem Speicher und/oder implementiert diesen, der von dem Grafikkern 2800 und den CPUs innerhalb eines SoCs gemeinsam genutzt werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann die Grafik-SoC-Schnittstelle 2837 auch Leistungsverwaltungssteuerelemente für den Grafikprozessorkern 2800 implementieren und eine Schnittstelle zwischen einer Taktdomäne des Grafikprozessorkerns 2800 und anderen Taktdomänen innerhalb eines SoC ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht die SoC-Schnittstelle 2837 den Empfang von Befehlspuffern von einem Befehls-Streamer und einem globalen Thread-Zuteiler, die dazu konfiguriert sind, jedem von einem oder mehreren Grafikkernen innerhalb eines Grafikprozessors Befehle und Anweisungen bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform können Befehle und Anweisungen an die Medienpipeline 2839 gesendet werden, wenn Medienoperationen durchgeführt werden sollen, oder an eine Geometrie- und Festfunktionspipeline (z. B. Geometrie- und Festfunktionspipeline 2836 und/oder eine Geometrie- und Festfunktionspipeline 2814), wenn Grafikverarbeitungsoperationen durchgeführt werden sollen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafik-Mikrocontroller 2838 dazu konfiguriert sein, verschiedene Planungs- und Verwaltungsaufgaben für den Grafikkern 2800 durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafik-Mikrocontroller 2838 die Planung der Grafik- und/oder Rechenarbeitslast auf verschiedenen Grafikparallel-Engines innerhalb der Arrays 2802A-2802F, 2804A-2804F der Ausführungseinheiten (execution unit - EU) innerhalb der Teilkerne 2801A-2801 F durchführen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Host-Software, die auf einem CPU-Kern eines SoC ausgeführt wird, der den Grafikkern 2800 aufweist, Arbeitslasten an einen von mehreren Grafikprozessor-Pfaden übermitteln, die einen Planungsvorgang auf einer geeigneten Grafik-Maschine aufruft. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die Planungsoperationen das Bestimmen, welche Arbeitslast als Nächstes laufen soll, das Absenden einer Arbeitslast an einen Befehls-Streamer, das Vorwegnehmen bestehender Arbeitslasten, die auf einer Engine laufen, das Überwachen des Fortschritts einer Arbeitslast und das Benachrichtigen der Host-Software, wenn eine Arbeitslast abgeschlossen ist. In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafik-Mikrocontroller 2838 auch Zustände mit niedriger Leistung oder inaktive Zustände für den Grafikkern 2800 erleichtern, wobei dem Grafikkern 2800 eine Fähigkeit bereitgestellt wird, Register innerhalb des Grafikkerns 2800 über Zustandsübergänge mit niedriger Leistung unabhängig von einem Betriebssystem und/oder einer Grafiktreiber-Software auf einem System zu sichern und wiederherzustellen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Grafikkern 2800 mehr oder weniger als die veranschaulichten Teilkerne 2801A-2801 F aufweisen, bis zu N modulare Teilkerne. Für jeden Satz von N Teilkernen kann der Grafikkern 2800 in mindestens einer Ausführungsform auch gemeinsam genutzte Funktionslogik 2810, gemeinsam genutzten und/oder Cache-Speicher 2812, Geometrie-/Festfunktionspipeline 2814 sowie zusätzliche Festfunktionslogik 2816 zum Beschleunigen verschiedener Grafik- und Rechenverarbeitungsoperationen beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann die gemeinsam genutzte Funktionslogik 2810 Logikeinheiten (z. B. Abtaster-, Mathematik- und/oder Zwischen-Thread-Kommunikationslogik) beinhalten, die von N Teilkernen innerhalb des Grafikkerns 2800 gemeinsam genutzt werden können. In mindestens einer Ausführungsform kann der gemeinsam genutzte und/oder Cache-Speicher 2812 ein Cache der letzten Ebene für N Teilkerne 2801A-2801 F innerhalb des Grafikkerns 2800 sein und kann auch als gemeinsam genutzter Speicher dienen, auf den mehrere Teilkerne zugreifen können. In mindestens einer Ausführungsform kann die Geometrie-/Festfunktionspipeline 2814 anstelle der Geometrie-/Festfunktionspipeline 2836 innerhalb des Festfunktionsblocks 2830 enthalten sein und ähnliche Logikeinheiten beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Grafikkern 2800 zusätzliche Festfunktionslogik 2816, die verschiedene Festfunktionsbeschleunigungslogik zur Verwendung durch den Grafikkern 2800 beinhalten kann. In mindestens einer Ausführungsform weist die zusätzliche Festfunktionslogik 2816 eine zusätzliche Geometrie-Pipeline zur Verwendung beim positionsgebundenen Shading auf. Beim Shading von nur der Position existieren mindestens zwei Geometriepipelines, wohingegen eine vollständige Geometriepipeline innerhalb der Geometrie- und Festfunktionspipelines 2814, 2836 und eine Culling-Pipeline, die eine zusätzliche Geometriepipeline ist, die innerhalb der zusätzlichen Festfunktionslogik 2816 enthalten sein kann. In mindestens einer Ausführungsform ist eine Culling-Pipeline eine abgespeckte Version einer vollständigen Geometriepipeline. In mindestens einer Ausführungsform können eine vollständige Pipeline und eine Culling-Pipeline unterschiedliche Instanzen einer Anwendung ausführen, wobei jede Instanz einen separaten Kontext aufweist. In mindestens einer Ausführungsform kann das Shading von nur der Position lange Culling-Läufe von verworfenen Dreiecken verbergen, sodass ermöglicht wird, dass das Shading in einigen Fällen früher abgeschlossen wird. Zum Beispiel kann in mindestens einer Ausführungsform die Cull-Pipeline-Logik innerhalb der zusätzlichen Festfunktionslogik 2816 Positions-Shader parallel zu einer Hauptanwendung ausführen und generiert im Allgemeinen kritische Ergebnisse schneller als eine vollständige Pipeline, da die Cull-Pipeline die Positionsattribute von Vertices abruft und schattiert, ohne eine Rasterung und ein Rendering von Pixeln in einen Frame-Puffer durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Culling-Pipeline erzeugte kritische Ergebnisse verwenden, um Sichtbarkeitsinformationen für alle Dreiecke zu berechnen, ohne Rücksicht darauf, ob diese Dreiecke Culling unterzogen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine vollständige Pipeline (die in diesem Fall als Wiederholungspipeline bezeichnet werden kann) Sichtbarkeitsinformationen verbrauchen, um Culling unterzogene Dreiecke zu überspringen, um nur sichtbare Dreiecke zu schattieren, die schließlich an eine Rasterungsphase übergeben werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die zusätzliche Festfunktionslogik 2816 auch Logik zur Beschleunigung des maschinellen Lernens wie etwa Festfunktions-Matrixmultiplikationslogik für Implementationen beinhalten, die Optimierungen für das Training oder das Inferenzieren des maschinellen Lernens beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder Grafikteilkern 2801A-2801 F einen Satz von Ausführungsressourcen, die verwendet werden können, um Grafik-, Medien- und Rechenoperationen als Reaktion auf Anforderungen durch Grafikpipeline-, Medienpipeline- oder Shader-Programme durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die Grafikteilkerne 2801A-2801 F mehrere EU-Arrays 2802A-2802F, 2804A-2804F, Logik 2803A-2803F zur Thread-Zuteilung und Zwischen-Thread-Kommunikation (thread dispatch/inter-thread communication - TD/IC), einen 3D-(z. B. Textur-)Abtaster 2805A-2805F, einen Medienabtaster 2806A-2806F, einen Shader-Prozessor 2807A-2807F und gemeinsam genutzten lokalen Speicher (shared local memory - SLM) 2808A-2808F. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die EU-Arrays 2802A-2802F, 2804A-2804F jeweils mehrere Ausführungseinheiten, bei denen es sich um Universal-Grafikverarbeitungseinheiten handelt, die dazu in der Lage sind, Gleitkomma- und Integer-/Festkomma-Logikoperationen im Dienste einer Grafik-, Medien- oder Rechenoperation, einschließlich Grafik-, Medien- oder Rechen-Shader-Programmen, durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform führt die TD/IC-Logik 2803A-2803F lokale Thread-Zuteilungs- und Thread-Steueroperationen für Ausführungseinheiten innerhalb eines Teilkerns durch und erleichtert die Kommunikation zwischen Threads, die auf Ausführungseinheiten eines Teilkerns ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können die 3D-Abtaster2805A-2805F Textur- oder andere mit 3D-Grafik verwandte Daten in Speicher lesen. In mindestens einer Ausführungsform können die 3D-Samplers Texturdaten auf Grundlage eines konfigurierten Sample-Zustands und eines Texturformats, das mit einer gegebenen Textur assoziiert ist, unterschiedlich lesen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Medien-Abtaster 2806A-2806F ähnliche Leseoperationen auf Grundlage einer und eines Formats durchführen, die den Mediendaten zugeordnet sind. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Grafikteilkern 2801A-2801 F alternativ einen vereinheitlichten 3D- und Medienabtaster beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können Threads, die auf Ausführungseinheiten innerhalb jedes der Teilkerne 2801A-2801 F ausgeführt werden, den gemeinsam genutzten lokalen Speicher 2808A-2808F innerhalb jedes Teilkerns verwenden, um zu ermöglichen, dass Threads, die innerhalb einer Thread-Gruppe ausgeführt werden, unter Verwendung eines gemeinsamen Pools von chipinternem Speicher ausgeführt werden.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte oder die gesamte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in den Grafikprozessor 2800 integriert sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform die hierin beschriebenen Trainings- und/oder Inferenztechniken eine oder mehrere der in einer 3D-Pipeline verkörperten ALUs, den Grafik-Mikrocontroller 2838, die Geometrie- und Festfunktionspipeline 2814 und 2836 oder andere Logik in 28 verwenden. Darüber hinaus können in mindestens einer Ausführungsform in dieser Schrift beschriebene Inferenz- und/oder Trainingsoperationen unter Verwendung einer anderen Logik als der in den 6A oder 6B veranschaulichten Logik durchgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Gewichtungsparameter in chipinternem oder chipexternem Speicher und/oder in Registern (gezeigt oder nicht gezeigt) gespeichert werden, die ALUs des Grafikprozessors 2800 konfigurieren, um eine(n) oder mehrere hierin beschriebene Algorithmen des maschinellen Lernens, neuronale Netzarchitekturen, Anwendungsfälle oder Trainingstechniken durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 28 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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29A-29B veranschaulichen die Thread-Ausführungslogik 2900, die ein Array von Verarbeitungselementen eines Grafikprozessorkerns beinhaltet, gemäß mindestens einer Ausführungsform. 29A veranschaulicht mindestens eine Ausführungsform, in der die Thread-Ausführungslogik 2900 verwendet wird. 29B veranschaulicht beispielhafte interne Details einer Grafikausführungseinheit 2908 gemäß mindestens einer Ausführungsform.
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Wie in 29A veranschaulicht, beinhaltet die Thread-Ausführungslogik 2900 in mindestens einer Ausführungsform einen Shader-Prozessor 2902, einen Thread-Zuteiler 2904, einen Anweisungs-Cache 2906, ein skalierbares Ausführungseinheitenarray einschließlich einer Vielzahl von Ausführungseinheiten 2907A-2907N und 2908A-2908N, einen Abtaster 2910, einen Daten-Cache 2912 und einen Datenport 2914. In mindestens einer Ausführungsform kann ein skalierbares Ausführungseinheitenarray dynamisch skalieren, indem eine oder mehrere Ausführungseinheiten (z. B. beliebige der Ausführungseinheiten 2908A-N oder 2907A-N) zum Beispiel auf Grundlage von Rechenanforderungen einer Arbeitslast aktiviert oder deaktiviert werden. In mindestens einer Ausführungsform sind die skalierbaren Ausführungseinheiten über eine Zusammenschaltungsstruktur zusammengeschaltet, die mit jeder Ausführungseinheit verknüpft ist. In mindestens einer Ausführungsform umfasst die Thread-Ausführungslogik 2900 eine oder mehrere Verbindungen zu einem Speicher, z. B. einem Systemspeicher oder einem Cache-Speicher, durch eines oder mehrere des Anweisungs-Caches 2906, des Datenports 2914, des Abtasters 2910 und der Ausführungseinheiten 2907 oder 2908. In mindestens einer Ausführungsform ist jede Ausführungseinheit (z. B. 2907A) eine eigenständige programmierbare Mehrzweck-Recheneinheit, die in der Lage ist, mehrere gleichzeitige Hardware-Threads auszuführen und dabei mehrere Datenelemente parallel für jeden Thread zu verarbeiten. In mindestens einer Ausführungsform ist das Array der Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908 so skalierbar, dass es eine beliebige Anzahl einzelner Ausführungseinheiten beinhaltet.
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In mindestens einer Ausführungsform werden die Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908 hauptsächlich zum Ausführen von Shader-Programmen verwendet. In mindestens einer Ausführungsform kann der Shader-Prozessor 2902 verschiedene Shader-Programme verarbeiten und den Shader-Programmen zugeordnete Ausführungs-Threads über einen Thread-Zuteiler 2904 zuteilen. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Thread-Zuteiler 2904 Logik zum Vermitteln von Thread-Initiierungsanforderungen von Grafik- und Medienpipelines und zum Instanziieren angeforderter Threads auf einer oder mehreren Ausführungseinheiten in den Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908. Zum Beispiel kann in mindestens einer Ausführungsform eine Geometriepipeline Vertex-, Tesselierungs- oder Geometrie-Shader der Thread-Ausführungslogik zum Verarbeiten zuteilen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Thread-Zuteiler 2904 auch Laufzeit-Thread-Erzeugungsanforderungen von ausführenden Shader-Programmen verarbeiten.
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In mindestens einer Ausführungsform unterstützen die Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908 einen Befehlssatz, der eine native Unterstützung für viele Standard-3D-Grafik-Shader-Befehle aufweist, so dass Shader-Programme aus Grafikbibliotheken (z. B. Direct 3D und OpenGL) mit einer minimalen Übersetzung ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform unterstützen die Ausführungseinheiten Vertex- und Geometrieverarbeitung (z. B. Vertexprogramme, Geometrieprogramme und/oder Vertex-Shader), Pixelverarbeitung (z. B. Pixel-Shader, Fragment-Shader) und Universalverarbeitung (z. B. Rechen- und Medien-Shader). In mindestens einer Ausführungsform ist jede der Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908, die eine oder mehrere arithmetisch-logische Einheiten (ALUs) beinhalten, zur Multi-Issue-Single-Instruction-Multiple-Data-(SIMD-)Ausführung in der Lage und der Mehr-Thread-Betrieb ermöglicht eine effiziente Ausführungsumgebung trotz Speicherzugriffen mit höherer Latenz. In mindestens einer Ausführungsform weist jeder Hardware-Thread innerhalb jeder Ausführungseinheit eine dedizierte Registerdatei mit hoher Bandbreite und einen damit assoziierten unabhängigen Thread-Zustand auf. In mindestens einer Ausführungsform erfolgt die Ausführung mit mehreren Ausgaben pro Takt an Pipelines, die zu Integer- und Gleitkommaoperationen mit einfacher oder doppelter Genauigkeit, SIMD-Verzweigungsfähigkeit, logischen Operationen, transzendentalen Operationen und anderen sonstigen Operationen in der Lage sind. In mindestens einer Ausführungsform bewirkt die Abhängigkeitslogik innerhalb der Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908, dass ein wartender Thread schläft, während er auf Daten aus dem Speicher oder einer der gemeinsam genutzten Funktionen wartet, bis die angeforderten Daten zurückgegeben wurden. In mindestens einer Ausführungsform können, während ein wartender Thread schläft, Hardware-Ressourcen der Verarbeitung anderer Threads gewidmet werden. Zum Beispiel kann in mindestens einer Ausführungsform eine Ausführungseinheit während einer Verzögerung, die mit einer Vertex-Shader-Operation assoziiert ist, Operationen für einen Pixel-Shader, Fragment-Shader oder einen anderen Typ von Shader-Programm, einschließlich eines anderen Vertex-Shaders, durchführen.
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In mindestens einer Ausführungsform arbeitet jede Ausführungseinheit in den Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908 an Arrays von Datenelementen. In mindestens einer Ausführungsform ist die Anzahl der Datenelemente eine „Ausführungsgröße“ oder die Anzahl der Kanäle für eine Anweisung. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Ausführungskanal eine logische Ausführungseinheit für den Zugriff auf Datenelemente, die Maskierung und die Flusssteuerung innerhalb von Anweisungen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Anzahl der Kanäle unabhängig von einer Anzahl der physischen arithmetisch-logischen Einheiten (ALUs) oder Gleitkommaeinheiten (FPUs) für einen konkreten Grafikprozessor sein. In mindestens einer Ausführungsform unterstützen die Ausführungseinheiten 2907 und/oder 2908 Integer- und Gleitkommadatentypen.
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In mindestens einer Ausführungsform weist der Befehlssatz einer Ausführungseinheit SIMD-Befehle auf. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Datenelemente als gepackter Datentyp in einem Register gespeichert werden und die Ausführungseinheit verarbeitet verschiedene Elemente auf Grundlage der Datengröße der Elemente. Zum Beispiel werden in mindestens einer Ausführungsform bei der Bearbeitung eines 256 Bit breiten Vektors 256 Bits eines Vektors in einem Register gespeichert, und eine Ausführungseinheit bearbeitet einen Vektor als vier separate gepackte 64-Bit-Datenelemente (Datenelemente der Größe Quad-Word (QW)), als acht separate gepackte 32-Bit-Datenelemente (Datenelemente der Größe Double Word (DW)), als sechzehn separate gepackte 16-Bit-Datenelemente (Datenelemente der Größe Word (W)) oder als zweiunddreißig separate 8-Bit-Datenelemente (Datenelemente der Größe Byte (B)). In mindestens einer Ausführungsform sind jedoch andere Vektorbreiten und Registergrößen möglich.
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In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Ausführungseinheiten zu einer fusionierten Ausführungseinheit 2909A-2909N kombiniert werden, die Thread-Steuerlogik (2911A-2911 N) aufweist, die fusionierten EUs gemeinsam ist, wie etwa die Ausführungseinheit 2907A, die mit der Ausführungseinheit 2908A zu der fusionierten Ausführungseinheit 2909A fusioniert wird. In mindestens einer Ausführungsform können mehrere EUs zu einer EU-Gruppe fusioniert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann jede EU in einer fusionierten EU-Gruppe so konfiguriert sein, dass sie einen separaten SIMD-Hardware-Thread ausführt, wobei eine Anzahl der EUs in einer fusionierten EU-Gruppe gemäß verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise variiert. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene SIMD-Breiten pro EU durchgeführt werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, SIMD8, SIMD16 und SIMD32. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jede fusionierte Grafikausführungseinheit 2909A-2909N mindestens zwei Ausführungseinheiten. Zum Beispiel beinhaltet in mindestens einer Ausführungsform die fusionierte Ausführungseinheit 2909A eine erste EU 2907A, eine zweite EU 2908A und Thread-Steuerlogik 2911A, die der ersten EU 2907A und der zweiten EU 2908A gemeinsam ist. In mindestens einer Ausführungsform steuert die Thread-Steuerlogik 2911A Threads, die auf der fusionierten Grafikausführungseinheit 2909A ausgeführt werden, sodass jede EU innerhalb der fusionierten Ausführungseinheiten 2909A-2909N unter Verwendung eines gemeinsamen Anweisungszeigerregisters ausgeführt werden kann.
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In mindestens einer Ausführungsform sind ein oder mehrere interne Anweisungs-Caches (z. B. 2906) in der Thread-Ausführungslogik 2900 enthalten, um Thread-Anweisungen für Ausführungseinheiten zwischenzuspeichern. In mindestens einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Daten-Caches (z. B. 2912) enthalten, um Thread-Daten während der Thread-Ausführung zwischenzuspeichern. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Abtaster 2910 enthalten, der Texturabtastung für 3D-Operationen und Medienabtastung für Medienoperationen bereitstellt. In mindestens einer Ausführungsform weist der Sampler 2910 eine spezielle Textur- oder Mediensampling-Funktionalität auf, um Textur- oder Mediendaten während des Sampling-Prozesses zu verarbeiten, bevor er die gesampelten Daten an eine Ausführungseinheit weitergibt.
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Während der Ausführung senden Grafik- und Medienpipelines in mindestens einer Ausführungsform Thread-Initiierungsanforderungen über die Thread-Erzeugungs- und - Zuteilungslogik an die Thread-Ausführungslogik 2900. In mindestens einer Ausführungsform wird, sobald eine Gruppe geometrischer Objekte verarbeitet und in Pixeldaten gerastert wurde, die Pixelprozessorlogik (z. B. Pixel-Shader-Logik, Fragment-Shader-Logik usw.) innerhalb des Shader-Prozessors 2902 aufgerufen, um Ausgabeinformationen weiter zu berechnen und zu veranlassen, dass die Ergebnisse in Ausgabeflächen (z. B. Farbpuffer, Tiefenpuffer, Schablonenpuffer usw.) geschrieben werden. In mindestens einer Ausführungsform berechnet ein Pixel-Shader oder Fragment-Shader die Werte verschiedener Vertexattribute, die über ein gerastertes Objekt interpoliert werden sollen. In mindestens einer Ausführungsform führt die Pixelprozessorlogik innerhalb des Shader-Prozessors 2902 dann ein über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) bereitgestelltes Pixel- oder Fragment-Shader-Programm aus. In mindestens einer Ausführungsform teilt der Shader-Prozessor 2902 zum Ausführen eines Shader-Programms Threads über den Thread-Zuteiler 2904 einer Ausführungseinheit (z. B. 2908A) zu. In mindestens einer Ausführungsform verwendet der Shader-Prozessor 2902 die Texturabtastlogik in dem Abtaster 2910, um auf Texturdaten in Texturkarten zuzugreifen, die in Speicher gespeichert sind. In mindestens einer Ausführungsform werden durch arithmetische Operationen an Texturdaten und eingegebenen Geometriedaten Pixelfarbdaten für jedes geometrische Fragment berechnet oder ein oder mehrere Pixel von der weiteren Verarbeitung ausgeschlossen.
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In mindestens einer Ausführungsform stellt der Datenport 2914 einen Speicherzugriffsmechanismus für die Thread-Ausführungslogik 2900 bereit, um verarbeitete Daten zur weiteren Verarbeitung an einer Grafikprozessor-Ausgabepipeline an Speicher auszugeben. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der Datenport 2914 einen oder mehrere Cache-Speicher (z. B. den Daten-Cache 2912) oder ist an diesen gekoppelt, um Daten für den Speicherzugriff über einen Datenport zwischenzuspeichern.
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Wie in 29B veranschaulicht, kann eine Grafikausführungseinheit 2908 in mindestens einer Ausführungsform eine Anweisungsabrufeinheit 2937, ein Array von allgemeinen Registerdateien (general register file - GRF) 2924, eine Anordnung von architektonischen Registerdateien (architectural register file - ARF) 2926, einen Thread-Vermittler 2922, eine Sendeeinheit 2930, eine Verzweigungseinheit 2932, einen Satz SIMD-Gleitkommaeinheiten (FPUs) 2934 und einen Satz dedizierter Integer-SIMD-ALUs 2935 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die GRF 2924 und die ARF 2926 einen Satz allgemeiner Registerdateien und Architekturregisterdateien, die jedem simultanen Hardware-Thread zugeordnet sind, der in der Grafikausführungseinheit 2908 aktiv sein kann. In mindestens einer Ausführungsform wird der architektonische Zustand pro Thread in der ARF 2926 verwaltet, während die während der Thread-Ausführung verwendeten Daten in der GRF 2924 gespeichert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der Ausführungszustand jedes Threads, einschließlich der Anweisungszeiger für jeden Thread, in Thread-spezifischen Registern in der ARF 2926 aufbewahrt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform weist die Grafikausführungseinheit 2908 eine Architektur auf, die eine Kombination aus simultanem Multi-Threading (Simultaneous Multi-Threading - SMT) und feinkörnigem verschachteltem Multi-Threading (Interleaved Multi-Threading - IMT) ist. In mindestens einer Ausführungsform weist die Architektur eine modulare Konfiguration auf, die zur Ausgestaltungszeit auf Grundlage einer Zielanzahl von simultanen Threads und Anzahl von Registern pro Ausführungseinheit fein abgestimmt werden kann, wobei die Ressourcen der Ausführungseinheit auf die Logik aufgeteilt werden, die zum Ausführen mehrerer simultaner Threads verwendet wird.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Grafikausführungseinheit 2908 mehrere Anweisungen gleichzeitig ausgeben, die jeweils unterschiedliche Anweisungen sein können. In mindestens einer Ausführungsform kann der Thread-Vermittler 2922 des Grafikausführungseinheits-Threads 2908 Anweisungen einer der Sendeeinheit 2930, der Verzweigungseinheit 2932 oder der SIMD-FPU(s) 2934 zur Ausführung zuteilen. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder Ausführungs-Thread auf 128 Universalregister innerhalb der GRF 2924 zugreifen, wobei jedes Register 32 Byte speichern kann, die als SIMD-8-Elementvektor von 32-Bit-Datenelementen zugänglich sind. In mindestens einer Ausführungsform hat jeder Thread der Ausführungseinheit Zugriff auf 4 Kilobyte innerhalb der GRF 2924, obwohl die Ausführungsformen nicht so beschränkt sind und bei anderen Ausführungen mehr oder weniger Registerressourcen bereitgestellt werden können. In mindestens einer Ausführungsform können bis zu sieben Threads simultan ausgeführt werden, obwohl eine Anzahl der Threads pro Ausführungseinheit gemäß Ausführungsformen auch variieren kann. In mindestens einer Ausführungsform, in der sieben Threads auf 4 Kilobyte zugreifen können, kann die GRF 2924 insgesamt 28 Kilobyte speichern. In mindestens einer Ausführungsform können flexible Adressierungsmodi erlauben, dass Register zusammen adressiert werden, um effektiv breitere Register zu bilden oder um geschichtete rechteckige Blockdatenstrukturen darzustellen.
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In mindestens einer Ausführungsform werden Speicheroperationen, Abtastoperationen und andere Systemkommunikationen mit längerer Latenzzeit über „Sende“-Befehle abgewickelt, die von einer Nachrichten-Durchlass-Sendeeinheit 2930 ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform werden Verzweigungsbefehle an eine Verzweigungseinheit 2932 weitergeleitet, um Divergenz und eventuelle Konvergenz bezüglich SIMD zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Grafikausführungseinheit 2908 eine oder mehrere SIMD-Gleitkommaeinheiten (FPU(s)) 2934 zur Durchführung von Gleitkommaoperationen. In mindestens einer Ausführungsform unterstützen die FPU(s) 2934 auch Integerberechnung. In mindestens einer Ausführungsform können die FPU(s) 2934 bis zur Anzahl von M 32-Bit-Gleitkomma(oder -Integer)operationen über SIMD ausführen oder bis zu 2M 16-Bit-Integer- oder 16-Bit-Gleitkommaoperationen über SIMD ausführen. In mindestens einer Ausführungsform stellt mindestens eine FPU erweiterte mathematische Fähigkeiten bereit, um transzendentale mathematische Funktionen mit hohem Durchsatz und 64-Bit-Gleitkomma mit doppelter Genauigkeit zu unterstützen. In mindestens einer Ausführungsform ist auch ein Satz von 8-Bit-Integer-SIMD-ALUs 2935 vorhanden, der spezifisch zum Durchführen von Operationen, die Berechnungen für maschinelles Lernen zugeordnet sind, optimiert sein kann.
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In mindestens einer Ausführungsform können Arrays von mehreren Instanzen der Grafikausführungseinheit 2908 in einer Grafikteilkern-Gruppierung (z. B. einer Teilscheibe) instanziiert sein. In mindestens einer Ausführungsform kann die Ausführungseinheit 2908 Anweisungen über eine Vielzahl von Ausführungskanälen hinweg ausführen. In mindestens einer Ausführungsform wird jeder Thread, der auf der Grafikausführungseinheit 2908 ausgeführt wird, auf einem anderen Kanal ausgeführt.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können Abschnitte der oder die gesamte Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in die Thread-Ausführungslogik 2900 einbezogen sein. Darüber hinaus können in mindestens einer Ausführungsform in dieser Schrift beschriebene Inferenz- und/oder Trainingsoperationen unter Verwendung einer anderen Logik als der in den 6A oder 6B veranschaulichten Logik durchgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Gewichtungsparameter in einem On-Chip- oder Off-Chip-Speicher und/oder in Registern (dargestellt oder nicht dargestellt) gespeichert werden, die den ALU-Thread der Ausführungslogik 2900 konfigurieren, um einen oder mehrere hier beschriebene Algorithmen zum maschinellen Lernen, Architekturen für neuronale Netze, Anwendungsfälle oder Trainingsverfahren durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 29A, B verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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30 veranschaulicht eine Parallelverarbeitungseinheit („PPU“) 3000 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU 3000 mit maschinenlesbarem Code konfiguriert, der bei Ausführung durch die PPU 3000 die PPU 3000 dazu veranlasst, einige oder alle der in dieser Offenbarung beschriebenen Prozesse und Techniken durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU 3000 ein Multi-Thread-Prozessor, der auf einer oder mehreren Vorrichtungen mit integrierter Schaltung implementiert ist und der Multi-Threading als Technik zur Latenzverbergung nutzt, die dazu ausgestaltet ist, computerlesbare Anweisungen (auch als maschinenlesbare Anweisungen oder einfach Anweisungen bezeichnet) auf mehreren Threads parallel zu verarbeiten. In mindestens einer Ausführungsform kann die PPU 3000 einen oder mehrere Grafikkerne 1600 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform bezieht sich ein Thread auf einen Ausführungs-Thread und er ist eine Instanziierung eines Satzes von Anweisungen, der dazu konfiguriert ist, durch die PPU 3000 ausgeführt zu werden. In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU 3000 eine Grafikverarbeitungseinheit („GPU“), die dazu konfiguriert ist, eine Grafik-Rendering-Pipeline zum Verarbeiten dreidimensionaler („3D“) Grafikdaten zu implementieren, um zweidimensionale („2D“) Bilddaten zur Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung, wie etwa einer Flüssigkristallanzeige-(„LCD“-)Vorrichtung, zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform wird die PPU 3000 verwendet, um Berechnungen, wie etwa lineare Algebraoperationen und Operationen für maschinelles Lernen, durchzuführen. 30 veranschaulicht ein Beispiel für einen Parallelprozessor, der nur zu Veranschaulichungszwecken dient und als nicht einschränkendes Beispiel für Prozessorarchitekturen ausgelegt werden sollte, die innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung in Betracht gezogen werden, und dass ein beliebiger geeigneter Prozessor zur Ergänzung und/oder als Ersatz für diesen eingesetzt werden kann.
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In mindestens einer Ausführungsform sind eine oder mehrere PPUs 3000 dazu konfiguriert, Anwendungen für Hochleistungsrechnen (High Performance Computing - „HPC“), für ein Rechenzentrum und für maschinelles Lernen zu beschleunigen. In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU 3000 dazu konfiguriert, Deep-Learning-Systeme und -Anwendungen zu beschleunigen, einschließlich der folgenden nicht einschränkenden Beispiele: Plattformen für autonome Fahrzeuge, Deep Learning, Sprach-, Bild- und Texterkennungssysteme mit hoher Genauigkeit, intelligente Videoanalytik, Molekularsimulationen, Arzneimittelforschung, Krankheitsdiagnose, Wettervorhersage, Big-Data-Analytik, Astronomie, Molekulardynamiksimulation, Finanzmodellierung, Robotik, Fabrikautomatisierung, Echtzeit-Sprachübersetzung, Online-Suchoptimierungen und personalisierte Benutzerempfehlungen und andere.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die PPU 3000 ohne Einschränkung eine Eingabe/Ausgabe-(„E/A“-)Einheit 3006, eine Frontend-Einheit 3010, eine Planer-(Sequencer-)Einheit 3012, eine Arbeitsverteilungseinheit 3014, einen Hub 3016, eine Kreuzschiene („XBar“) 3020, ein oder mehrere Universalverarbeitungscluster („GPCs“) 3018 und eine oder mehrere Partitionseinheiten („Speicherpartitionseinheiten“) 3022. In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU 3000 mit einem Host-Prozessor oder anderen PPUs 3000 über eine oder mehrere Hochgeschwindigkeits-GPU-Zusammenschaltungen („GPU-Zusammenschaltungen“) 3008 verbunden. In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU 3000 über einen Systembus 3002 mit einem Host-Prozessor oder anderen Peripherievorrichtungen verbunden. In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU 3000 mit einem lokalen Speicher verbunden, der eine oder mehrere Speichervorrichtungen („Speicher“) 3004 umfasst. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die Speichervorrichtungen 3004 ohne Einschränkung eine oder mehrere Vorrichtungen mit dynamischem Direktzugriffsspeicher („DRAM“). In mindestens einer Ausführungsform sind eine oder mehrere DRAM-Vorrichtungen als Teilsysteme mit Speicher mit hoher Bandbreite („HBM“) konfiguriert und/oder konfigurierbar, wobei mehrere DRAM-Dies innerhalb jeder Vorrichtung gestapelt sind.
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In mindestens einer Ausführungsform kann sich die Hochgeschwindigkeits-GPU-Zusammenschaltung 3008 auf eine drahtbasierte mehrspurige Kommunikationsverbindung beziehen, die durch Systeme zum Skalieren verwendet wird und eine oder mehrere PPUs 3000 in Kombination mit einer oder mehreren zentralen Verarbeitungseinheiten („CPUs“) beinhaltet und die Cache-Kohärenz zwischen PPUs 3000 und CPUs sowie CPU-Mastering unterstützt. In mindestens einer Ausführungsform werden Daten und/oder Befehle durch die Hochgeschwindigkeits-GPU-Zusammenschaltung 3008 über den Hub 3016 zu/von anderen Einheiten der PPU 3000 übertragen, wie etwa einer/einem oder mehreren Kopier-Engines, Videocodierern, Videodecodierern, Leistungsverwaltungseinheiten und anderen Komponenten, die in 30 möglicherweise nicht explizit veranschaulicht sind.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die E/A-Einheit 3006 dazu konfiguriert, Kommunikationen (z. B. Befehle, Daten) von einem Host-Prozessor (in 30 nicht veranschaulicht) über den Systembus 3002 zu übertragen und zu empfangen. In mindestens einer Ausführungsform kommuniziert die E/A-Einheit 3006 mit dem Host-Prozessor direkt über den Systembus 3002 oder durch eine oder mehrere Zwischenvorrichtungen, wie etwa eine Speicherbrücke. In mindestens einer Ausführungsform kann die E/A-Einheit 3006 über den Systembus 3002 mit einem oder mehreren anderen Prozessoren kommunizieren, wie etwa einer oder mehreren der PPUs 3000. In mindestens einer Ausführungsform implementiert die E/A-Einheit 3006 eine Peripheral-Component-lnterconnect-Express-(„PCIe“-)Schnittstelle für die Kommunikation über einen PCle-Bus. In mindestens einer Ausführungsform implementiert die E/A-Einheit 3006 Schnittstellen zum Kommunizieren mit externen Vorrichtungen.
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In mindestens einer Ausführungsform decodiert die E/A-Einheit 3006 über den Systembus 3002 empfangene Pakete. In mindestens einer Ausführungsform stellen mindestens einige Pakete Befehle dar, die dazu konfiguriert sind, die PPU 3000 dazu zu veranlassen, verschiedene Operationen durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform überträgt die E/A-Einheit 3006 decodierte Befehle an verschiedene andere Einheiten der PPU 3000, wie durch Befehle vorgegeben. In mindestens einer Ausführungsform werden Befehle an die Frontend-Einheit 3010 übertragen und/oder an den Hub 3016 oder andere Einheiten der PPU 3000 übertragen, wie etwa eine oder mehrere Kopier-Engines, einen Videocodierer, einen Videodecodierer, eine Leistungsverwaltungseinheit usw. (in 30 nicht explizit veranschaulicht). In mindestens einer Ausführungsform ist die E/A-Einheit 3006 dazu konfiguriert, Kommunikation zwischen und unter verschiedenen logischen Einheiten der PPU 3000 zu leiten.
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In mindestens einer Ausführungsform codiert ein durch den Host-Prozessor ausgeführtes Programm einen Befehlsstrom in einem Puffer, der der PPU 3000 Arbeitslasten zur Verarbeitung bereitstellt. In mindestens einer Ausführungsform umfasst eine Arbeitslast Anweisungen und Daten, die durch diese Anweisungen verarbeitet werden sollen. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Puffer eine Region in einem Speicher, auf die sowohl ein Host-Prozessor als auch die PPU 3000 zugreifen können (z. B. Lesen/Schreiben) - eine Host-Schnittstelleneinheit kann dazu konfiguriert sein, auf den Puffer in einem Systemspeicher zuzugreifen, der mit dem Systembus 3002 verbunden ist, und zwar über Speicheranforderungen, die über den Systembus 3002 von der E/A-Einheit 3006 übertragen werden. In mindestens einer Ausführungsform schreibt ein Host-Prozessor einen Befehlsstrom in einen Puffer und überträgt dann einen Zeiger für einen Start des Befehlsstroms an die PPU 3000, sodass die Frontend-Einheit 3010 Zeiger für einen oder mehrere Befehlsströme empfängt und einen oder mehrere Befehlsströme verwaltet, indem sie Befehle aus den Befehlsströmen liest und Befehle an verschiedene Einheiten der PPU 3000 weiterleitet.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die Front-End-Einheit 3010 mit der Scheduler-Einheit 3012 gekoppelt (die auch als Sequenzer-Einheit, Thread-Sequenzer und/oder asynchrone Recheneinheit bezeichnet werden kann), die verschiedene GPCs 3018 mit der Verarbeitung von Prozessen beauftragt, die durch einen oder mehrere Befehlsströme definiert sind. In mindestens einer Ausführungsform ist die Planer-Einheit 3012 dazu konfiguriert, Zustandsinformationen in Bezug auf verschiedene durch die Planer-Einheit 3012 verwaltete Aufgaben zu verfolgen, wobei die Zustandsinformationen angeben können, welchem der GPCs 3018 eine Aufgabe zugewiesen ist, ob die Aufgabe Task aktiv oder inaktiv ist, welche Prioritätsstufe der Aufgabe zugeordnet ist usw. In mindestens einer Ausführungsform verwaltet die Planer-Einheit 3012 die Ausführung einer Vielzahl von Aufgaben auf einem oder mehreren GPCs 3018.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die Planer-Einheit 3012 an die Arbeitsverteilungseinheit 3014 gekoppelt, die dazu konfiguriert ist, Aufgaben zur Ausführung auf den GPCs 3018 zuzuteilen. In mindestens einer Ausführungsform verfolgt die Arbeitsverteilungseinheit 3014 eine Anzahl geplanter Aufgaben nach, die von der Planer-Einheit 3012 empfangen wurde, und die Arbeitsverteilungseinheit 3014 verwaltet einen Pool ausstehender Aufgaben und einen Pool aktiver Aufgaben für jeden der GPCs 3018. In mindestens einer Ausführungsform umfasst der Pool ausstehender Tasks eine Anzahl von Schlitzen (z. B. 32 Schlitze), die Tasks enthalten, die zur Verarbeitung durch einen konkreten GPC 3018 zugeordnet sind; ein Pool aktiver Tasks kann eine Anzahl von Schlitzen (z. B. 4 Schlitze) für Tasks umfassen, die aktiv durch die GPCs 3018 verarbeitet werden, sodass, wenn einer der GPCs 3018 die Ausführung eines Tasks abschließt, dieser Task aus diesem Pool aktiver Tasks für den GPC 3018 entfernt wird und ein anderer Task aus einem Pool ausstehender Tasks ausgewählt und zur Ausführung auf dem GPC 3018 eingeplant wird. Falls ein aktiver Task auf dem GPC 3018 inaktiv ist, wie etwa, während er darauf wartet, dass eine Datenabhängigkeit aufgelöst wird, dann wird in mindestens einer Ausführungsform dieser aktive Task aus dem GPC 3018 entfernt und in diesen Pool ausstehender Tasks zurückgeführt, während ein anderer Task in diesem Pool ausstehender Tasks ausgewählt und zur Ausführung auf dem GPC 3018 eingeplant wird.
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In mindestens einer Ausführungsform kommuniziert die Arbeitsverteilungseinheit 3014 mit einem oder mehreren GPCs 3018 über die XBar 3020. In mindestens einer Ausführungsform ist die XBar 3020 ein Zusammenschaltungsnetz, das viele Einheiten der PPU 3000 an andere Einheiten der PPU 3000 koppelt und dazu konfiguriert sein kann, die Arbeitsverteilungseinheit 3014 an einen konkreten GPC 3018 zu koppeln. In mindestens einer Ausführungsform können auch eine oder mehrere andere Einheiten der PPU 3000 über den Hub 3016 mit der XBar 3020 verbunden sein.
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In mindestens einer Ausführungsform werden Aufgaben durch die Planer-Einheit 3012 verwaltet und durch die Arbeitsverteilungseinheit 3014 einem der GPCs 3018 zugeteilt. Der GPC 3018 ist in mindestens einer Ausführungsform ausgestaltet, um Tasks zu verarbeiten und Ergebnisse zu generieren. In mindestens einer Ausführungsform können die Ergebnisse durch andere Aufgaben innerhalb des GPC 3018 verbraucht, über die XBar 3020 an einen anderen GPC 3018 geleitet oder in dem Speicher 3004 gespeichert werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Ergebnisse über die Partitionseinheiten 3022, die eine Speicherschnittstelle zum Lesen und Schreiben von Daten in den/aus dem Speicher 3004 implementieren, in den Speicher 3004 geschrieben werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Ergebnisse über die Hochgeschwindigkeits-GPU-Zusammenschaltung 3008 an eine andere PPU oder CPU übertragen werden. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die PPU 3000 ohne Einschränkung eine Anzahl U von Partitionseinheiten 3022, die gleich einer Anzahl von separaten und unterschiedlichen Speichervorrichtungen 3004 ist, die an die PPU 3000 gekoppelt sind, wie hierin in Verbindung mit 32 detaillierter beschrieben.
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In mindestens einer Ausführungsform führt ein Host-Prozessor einen Treiberkern aus, der eine Anwendungsprogrammierschnittstelle („API“) implementiert, die es einer oder mehreren auf dem Host-Prozessor ausgeführten Anwendungen ermöglicht, Operationen zur Ausführung auf der PPU 3000 zu planen. In mindestens einer Ausführungsform werden mehrere Rechenanwendungen simultan durch die PPU 3000 ausgeführt und die PPU 3000 stellt Isolierung, Dienstgüte (quality of service - „QoS“) und unabhängige Adressräume für mehrere Rechenanwendungen bereit. In mindestens einer Ausführungsform erzeugt eine Anwendung Anweisungen (z. B. in Form von API-Aufrufen), die einen Treiberkernel dazu veranlassen, eine oder mehrere Tasks zur Ausführung durch die PPU 3000 zu erzeugen, und dieser Treiberkernel gibt Tasks an einen oder mehrere Datenströme aus, die von der PPU 3000 verarbeitet werden. In mindestens einer Ausführungsform umfasst jede Task eine oder mehrere Gruppen von zusammenhängenden Threads, die als Warp, Wellenfront und/oder Welle bezeichnet werden können. In mindestens einer Ausführungsform umfasst ein Warp, Wellenfront und/oder Welle eine Vielzahl zusammenhängender Threads (z. B. 32 Threads), die parallel ausgeführt werden können. In mindestens einer Ausführungsform können sich kooperierende Threads auf eine Vielzahl von Threads beziehen, die Anweisungen zum Durchführen von Tasks beinhalten und die Daten durch einen gemeinsam genutzten Speicher austauschen. In mindestens einer Ausführungsform werden Threads und kooperierende Threads gemäß mindestens einer Ausführungsform in Verbindung mit 32 ausführlicher beschrieben.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform wird der Deep-Learning-Anwendungsprozessor verwendet, um ein Modell für maschinelles Lernen, wie etwa ein neuronales Netz, zu trainieren, der PPU 3000 bereitgestellte Informationen vorherzusagen oder abzuleiten. In mindestens einer Ausführungsform wird der Deep Learning-Anwendungsprozessor verwendet, um Informationen auf der Grundlage eines trainierten Modells zum maschinellen Lernen (z. B. eines neuronalen Netzes), das von einem anderen Prozessor oder System oder von der PPU 3000 trainiert wurde, abzuleiten oder vorherzusagen. In mindestens einer Ausführungsform kann die PPU 3000 verwendet werden, um einen oder mehrere der in dieser Schrift beschriebenen Anwendungsfälle für neuronale Netze durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 30 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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31 veranschaulicht ein Universalverarbeitungscluster („GPC“) 3100 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei dem GPC 3100 um den GPC 3018 aus 30. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder GPC 3100 ohne Einschränkung eine Anzahl von Hardware-Einheiten zur Verarbeitung von Aufgaben und beinhaltet jeder GPC 3100 ohne Einschränkung einen Pipeline-Manager 3102, eine Vor-Rasteroperationseinheit (pre-raster operations unit - „preROP“-Einheit) 3104, eine Raster-Engine 3108, eine Arbeitsverteilungskreuzschiene (work distribution crossbar - „WDX“) 3116, eine Speicherverwaltungseinheit („MMU“) 3118, ein oder mehrere Datenverarbeitungscluster (Data Processing Clusters - „DPCs“) 3106 und eine beliebige geeignete Kombination von Teilen.
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In mindestens einer Ausführungsform wird der Betrieb des GPC 3100 durch den Pipeline-Manager 3102 gesteuert. In mindestens einer Ausführungsform verwaltet der Pipeline-Manager 3102 die Konfiguration eines oder mehrerer DPCs 3106 für die Verarbeitung von Aufgaben, die dem GPC 3100 zugewiesen sind. In mindestens einer Ausführungsform konfiguriert der Pipeline-Manager 3102 mindestens einen von einem oder mehreren DPCs 3106 dazu, mindestens einen Abschnitt einer Grafik-Rendering-Pipeline zu implementieren. In mindestens einer Ausführungsform ist der DPC 3106 dazu konfiguriert, ein Vertex-Shader-Programm auf einem programmierbaren Streaming-Multiprozessor (streaming multi-processor-„SM“) 3114 auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform ist der Pipeline-Manager 3102 dazu konfiguriert, die von einer Arbeitsverteilungseinheit empfangenen Pakete in mindestens einer Ausführungsform an die entsprechenden logischen Einheiten innerhalb des GPC 3100 zu leiten und einige Pakete können an Festfunktions-Hardwareeinheiten in der preROP 3104 und/oder die Raster-Engine 3108 geleitet werden, während andere Pakete an die DPCs 3106 zur Verarbeitung durch eine Primitiv-Engine 3112 oder den SM 3114 geleitet werden können. In mindestens einer Ausführungsform konfiguriert der Pipeline-Manager 3102 mindestens einen der DPCs 3106 zum Implementieren eines Modells eines neuronalen Netzes und/oder einer Rechenpipeline.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die preROP-Einheit 3104 dazu konfiguriert, in mindestens einer Ausführungsform die von der Raster-Engine 3108 und den DPCs 3106 erzeugten Daten an eine Rasteroperations-(„ROP“-)Einheit in der Partitionseinheit 3022 zu leiten, die vorstehend in Verbindung mit 30. In mindestens einer Ausführungsform ist die preROP-Einheit 3104 so ausgestaltet, dass sie Optimierungen für die Farbmischung durchführt, Pixeldaten organisiert, Adressübersetzungen vornimmt und vieles mehr. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Raster-Engine 3108 ohne Einschränkung eine Anzahl von Festfunktions-Hardwareeinheiten, die dazu konfiguriert sind, verschiedene Rasteroperationen durchzuführen, und in mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Raster-Engine 3108 ohne Einschränkung eine Einrichtungs-Engine, eine Grobraster-Engine, eine Culling-Engine, eine Clipping-Engine, eine Feinraster-Engine, eine Kachelverschmelzungs-Engine und eine beliebige geeignete Kombination davon. In mindestens einer Ausführungsform empfängt die Setup-Engine transformierte Vertices und sie erzeugt Ebenengleichungen, die mit dem durch die Vertices definierten geometrischen Primitiv assoziiert sind; die Ebenengleichungen werden an eine Grobraster-Engine übertragen, um Abdeckungsinformationen (z. B. eine x-, y-Abdeckungsmaske für eine Kachel) für das Primitiv zu erzeugen; die Ausgabe einer Grobraster-Engine wird an eine Culling-Engine übertragen, in der Fragmente, die mit einem Primitiv assoziiert sind und einen z-Test nicht bestehen, Culling unterzogen werden und an eine Clipping-Engine übertragen werden, in der Fragmente, die außerhalb eines Sichtkegelstumpfes liegen, Clipping unterzogen werden. In mindestens einer Ausführungsform werden Fragmente, die das Clipping und Culling überstehen, an eine Feinraster-Engine übergeben, um Attribute für Pixelfragmente auf Grundlage von Ebenengleichungen zu erzeugen, die durch eine Setup-Engine erzeugt werden. In mindestens einer Ausführungsform umfasst eine Ausgabe der Raster-Engine 3108 Fragmente, die von einer beliebigen geeigneten Einheit, wie etwa von einem in dem DPC 3106 implementierten Fragment-Shader, verarbeitet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform umfasst jeder DPC 3106, der in dem GPC 3100 enthalten ist, ohne Einschränkung eine M-Pipe-Steuerung (M-Pipe Controller - „MPC“) 3110; eine Primitiv-Engine 3112; einen oder mehrere SMs 3114 und eine beliebige geeignete Kombination davon. In mindestens einer Ausführungsform steuert die MPC 3110 den Betrieb des DPC 3106 und leitet von dem Pipeline-Manager 3102 empfangene Pakete an die entsprechenden Einheiten in dem DPC 3106. In mindestens einer Ausführungsform werden Pakete, die einem Vertex zugeordnet sind, an die Primitiv-Engine 3112 geleitet, die dazu konfiguriert ist, Vertexattribute, die dem Vertex zugeordnet sind, aus dem Speicher abzurufen; im Gegensatz dazu können Pakete, die einem Shader-Programm zugeordnet sind, an den SM 3114 übertragen werden.
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In mindestens einer Ausführungsform umfasst der SM 3114 ohne Einschränkung einen programmierbaren Streaming-Prozessor, der dazu konfiguriert ist, Aufgaben zu verarbeiten, die durch eine Anzahl von Threads dargestellt sind. In mindestens einer Ausführungsform weist der SM 3114 mehrere Threads auf und ist dazu konfiguriert, eine Vielzahl von Threads (z. B. 32 Threads) aus einer konkreten Gruppe von Threads gleichzeitig auszuführen und eine Single-lnstruction-Multiple-Data-(„SIMD“-)Architektur zu implementieren, bei der jeder Thread in einer Gruppe von Threads (z. B. ein Warp, Wellenfront, Welle) dazu konfiguriert ist, einen anderen Datensatz auf Grundlage des gleichen Anweisungssatzes zu verarbeiten. In mindestens einer Ausführungsform führen alle Threads in einer Gruppe von Threads einen gemeinsamen Satz von Anweisungen aus. In mindestens einer Ausführungsform implementiert der SM 3114 eine Single-Instruction, Multiple Thread („SIMT“)-Architektur, bei der jeder Thread in einer Gruppe von Threads so ausgestaltet ist, dass er einen anderen Datensatz auf der Grundlage dieses gemeinsamen Satzes von Befehlen verarbeitet, wobei jedoch die einzelnen Threads in der Gruppe von Threads während der Ausführung divergieren dürfen. In mindestens einer Ausführungsform werden ein Programmzähler, ein Aufrufstack und ein Ausführungsstatus für jeden Warp (der als Wellenfront und/oder Welle bezeichnet werden kann) gehalten, wodurch die Gleichzeitigkeit zwischen Warps und die serielle Ausführung innerhalb von Warps ermöglicht wird, wenn Threads innerhalb eines Warps divergieren. In einer anderen Ausführungsform werden ein Programmzähler, ein Aufrufstapel und ein Ausführungszustand für jeden einzelnen Thread beibehalten, wodurch gleichwertige Nebenläufigkeit zwischen allen Threads, innerhalb und zwischen Warps ermöglicht wird. In mindestens einer Ausführungsform wird der Ausführungszustand für jeden einzelnen Thread beibehalten und Threads, die gemeinsame Anweisungen ausführen, können zur besseren Effizienz konvergiert und parallel ausgeführt werden. Mindestens eine Ausführungsform des SM 3114 wird hier ausführlicher beschrieben.
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In mindestens einer Ausführungsform stellt die MMU 3118 eine Schnittstelle zwischen dem GPC 3100 und einer Speicherpartitionseinheit (z. B. der Partitionseinheit 3022 aus 30) bereit und stellt die MMU 3118 die Übersetzung virtueller Adressen in physische Adressen, den Speicherschutz und die Vermittlung von Speicheranforderungen bereit. In mindestens einer Ausführungsform stellt die MMU 3118 einen oder mehrere Adressübersetzungspuffer („TLBs“) zum Durchführen der Übersetzung von virtuellen Adressen in physische Adressen in Speicher bereit.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform wird der Deep-Learning-Anwendungsprozessor verwendet, um ein Modell für maschinelles Lernen, wie etwa ein neuronales Netz, zu trainieren, dem GPC 3100 bereitgestellte Informationen vorherzusagen oder abzuleiten. In mindestens einer Ausführungsform wird der GPC 3100 verwendet, um Informationen auf Grundlage eines trainierten Modells des maschinellen Lernens (z. B. eines neuronalen Netzes) abzuleiten oder vorherzusagen, das durch einen anderen Prozessor oder ein anderes System oder durch den GPC 3100 trainiert wurde. In mindestens einer Ausführungsform kann der GPC 3100 verwendet werden, um einen oder mehrere der in dieser Schrift beschriebenen Anwendungsfälle für neuronale Netze durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 31 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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32 veranschaulicht eine Speicherpartitionseinheit 3200 einer Parallelverarbeitungseinheit („PPU“) gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die Speicherpartitionseinheit 3200 ohne Einschränkung eine Rasteroperations-(„ROP“-)Einheit 3202, einen Cache 3204 der Ebene zwei („L2“-), eine Speicherschnittstelle 3206 und eine beliebige geeignete Kombination davon. In mindestens einer Ausführungsform ist die Speicherschnittstelle 3206 an Speicher gekoppelt. In mindestens einer Ausführungsform kann die Speicherschnittstelle 3206 32-, 64-, 128-, 1024-Bit-Datenbusse oder ähnliches für die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung implementieren. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet die PPU U Speicherschnittstellen 3206, wobei U eine positive ganze Zahl ist, mit einer Speicherschnittstelle 3206 pro Paar von Partitionseinheiten 3200, wobei jedes Paar von Partitionseinheiten 3200 mit einer entsprechenden Speichervorrichtung verbunden ist. In mindestens einer Ausführungsform kann die PPU zum Beispiel mit bis zu Y Speichervorrichtungen verbunden sein, wie etwa mit Speicherstapeln mit hoher Bandbreite oder mit einem synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher mit Graphics-Double-Data-Rate-Version 5 („GDDR5-SDRAM“).
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In mindestens einer Ausführungsform implementiert die Speicherschnittstelle 3206 eine Speicherschnittstelle mit Speicher mit hoher Bandbreite der zweiten Generation („HBM2“) und Y ist gleich der Hälfte von U. In mindestens einer Ausführungsform befinden sich HBM2-Speicherstapel auf einem physischen Gehäuse mit einer PPU, was im Vergleich zu herkömmlichen GDDR5-SDRAM-Systemen erhebliche Leistungs- und Flächeneinsparungen bereitstellt. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder HBM2-Stapel ohne Einschränkung vier Speicher-Dies mit Y=4, wobei jeder HBM2-Stapel zwei 128-Bit-Kanäle pro Die für insgesamt 8 Kanäle und eine Datenbusbreite von 1024 Bit beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt dieser Speicher Single-Error-Correcting-Double-Error-Detecting-(„SECDED“-)Fehlerkorrekturcode (Error Correction Code - „ECC“) zum Schützen von Daten. In mindestens einer Ausführungsform kann der ECC eine höhere Zuverlässigkeit für Rechenanwendungen bereitstellen, die für Datenkorruption empfindlich sind.
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In mindestens einer Ausführungsform implementiert die PPU eine mehrstufige Speicherhierarchie. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt die Speicherpartitionseinheit 3200 einen vereinheitlichten Speicher, um einen einzelnen vereinheitlichten virtuellen Adressraum für den Speicher der zentralen Verarbeitungseinheit („CPU“) und der PPU bereitzustellen, wodurch die gemeinsame Nutzung von Daten zwischen virtuellen Speichersystemen ermöglicht wird. In mindestens einer Ausführungsform wird die Häufigkeit von Zugriffen durch eine PPU auf einen Speicher, der sich auf anderen Prozessoren befindet, verfolgt, um sicherzustellen, dass Speicherseiten in den physischen Speicher der PPU verschoben werden, die häufiger auf Seiten zugreift. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt die Hochgeschwindigkeits-GPU-Verbindung 3008 Adressübersetzungsdienste, die es der PPU ermöglichen, direkt auf die Seitentabellen der CPU zuzugreifen und der PPU vollen Zugriff auf den CPU-Speicher zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform übertragen Kopiermodule Daten zwischen mehreren PPUs oder zwischen PPUs und CPUs. In mindestens einer Ausführungsform können Kopiermodule Seitenfehler für Adressen generieren, die nicht in Seitentabellen abgebildet sind, und die Speicherpartitionierungseinheit 3200 bearbeitet dann die Seitenfehler, indem sie die Adressen in die Seitentabelle abbildet, woraufhin das Kopiermodul die Übertragung durchführt. In mindestens einer Ausführungsform ist der Speicher für mehrere Kopier-Engine-Operationen zwischen mehreren Prozessoren gepinnt (d. h. nicht auslagerbar), was den verfügbaren Speicher erheblich reduziert. In mindestens einer Ausführungsform können bei Hardware-Seitenfehlern Adressen an Kopier-Engines übergeben werden, ohne Rücksicht darauf, ob Speicherseiten speicherresident sind und ein Kopierprozess transparent ist.
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Daten aus dem Speicher 3004 aus 30 oder einem anderen Systemspeicher werden gemäß mindestens einer Ausführungsform durch die Speicherpartitionseinheit 3200 abgerufen und in L2-Cache 3204 gespeichert, der sich auf dem Chip befindet und von verschiedenen GPCs gemeinsam genutzt wird. Jede Speicherpartitionseinheit 3200 beinhaltet in mindestens einer Ausführungsform ohne Einschränkung mindestens einen Abschnitt des L2-Caches, der einer entsprechenden Speichervorrichtung zugeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform sind die Caches der unteren Levels in verschiedenen Einheiten innerhalb der GPCs implementiert. In mindestens einer Ausführungsform kann jeder der SMs 3114 aus 31 einen Level-1-(„L1“-)Cache implementieren, wobei dieser L1-Cache ein privater Speicher ist, der für einen konkreten SM 3114 dediziert ist, und Daten aus dem L2-Cache 3204 werden abgerufen und in jedem L1 -Cache zum Verarbeiten in funktionellen Einheiten der SMs 3114 gespeichert. In mindestens einer Ausführungsform ist der L2-Cache 3204 an die Speicherschnittstelle 3206 und die XBar 3020 gekoppelt, gezeigt in 30.
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In mindestens einer Ausführungsform führt die ROP-Einheit 3202 Grafikrasteroperationen durch, die mit der Pixelfarbe in Bezug stehen, wie etwa Farbkomprimierung, Pixel-Blending und andere. In mindestens einer Ausführungsform implementiert die ROP-Einheit 3202 die Tiefenprüfung in Verbindung mit der Raster-Engine 3108, wobei sie eine Tiefe für eine Abtastposition, die einem Pixelfragment zugeordnet ist, von einer Culling-Engine der Raster-Engine 3108 empfängt. In mindestens einer Ausführungsform wird die Tiefe gegen eine entsprechende Tiefe in einem Tiefenpuffer für eine mit einem Fragment assoziierte Sampler-Stelle geprüft. Falls dieses Fragment die Tiefenprüfung für diese Abtaststelle besteht, aktualisiert die ROP-Einheit 3202 dann in mindestens einer Ausführungsform den Tiefenpuffer und überträgt ein Ergebnis dieser Tiefenprüfung an die Raster-Engine 3108. Es versteht sich, dass sich eine Anzahl der Partitionseinheiten 3200 von einer Anzahl der GPCs unterscheiden kann und daher kann jede ROP-Einheit 3202 in mindestens einer Ausführungsform an jeden GPC gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform verfolgt die ROP-Einheit 3202 die von verschiedenen GPCs empfangenen Pakete und bestimmt, ob ein durch die ROP-Einheit 3202 erzeugtes Ergebnis zu der XBar 3020 durchgeroutet werden soll.
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33 veranschaulicht einen Streaming-Multiprozessor („SM“) 3300 gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform ist der SM 3300 der SM aus 31. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der SM 3300 ohne Einschränkung einen Anweisungs-Cache 3302; eine oder mehrere Planer-Einheiten 3304 (die als Sequencer-Einheiten bezeichnet werden können); eine Registerdatei 3308; einen oder mehrere Verarbeitungskerne („Kerne“) 3310; eine oder mehrere Spezialfunktionseinheiten (special function units - „SFUs“) 3312; eine oder mehrere Lade-/Speichereinheiten (load/store units - „LSUs“) 3314; ein Zusammenschaltungsnetz 3316; einen gemeinsam genutzten Speicher/Cache der Ebene eins („L1“) 3318 und eine beliebige geeignete Kombination davon. In mindestens einer Ausführungsform führen die LSUs 3314 Lade- oder Speicheroperationen durch, die dem Laden/Speichern von Daten (z. B. Anweisungen) zum Durchführen einer Operation (z. B. Durchführen einer API, eines API-Aufrufs) entsprechen.
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In mindestens einer Ausführungsform teilt eine Arbeitsverteilungseinheit Tasks zur Ausführung auf Universalverarbeitungsclustern („GPCs“) von Parallelverarbeitungseinheiten („PPUs“) zu und jeder Task wird einem konkreten Datenverarbeitungscluster („DPC“) innerhalb eines GPC zugewiesen, und falls ein Task mit einem Shader-Programm assoziiert ist, wird dieser Task einem der SMs 3300 (die als CUs und/oder Slices bezeichnet werden können) zugewiesen. In mindestens einer Ausführungsform empfängt die Planer-Einheit 3304 (die auch als Sequenzer und/oder asynchrone Rechen-Engine bezeichnet werden kann) Aufgaben von der Arbeitsverteilungseinheit und verwaltet die Anweisungsplanung für einen oder mehrere Thread-Blöcke, die dem SM 3300 zugewiesen sind. In mindestens einer Ausführungsform plant die Planer-Einheit 3304 Thread-Blöcke für die Ausführung als Warps (die als Wellenfronten und/oder Wellen bezeichnet werden können) aus parallelen Threads, wobei jedem Thread-Block mindestens ein Warp zugewiesen ist. In mindestens einer Ausführungsform führt jeder Warp Threads aus. In mindestens einer Ausführungsform verwaltet die Planer-Einheit 3304 eine Vielzahl von unterschiedlichen Thread-Blöcken, indem sie unterschiedlichen Thread-Blöcken Warps zuweist und dann während jedes Taktzyklus Anweisungen aus einer Vielzahl von unterschiedlichen kooperativen Gruppen verschiedenen funktionellen Einheiten (z. B. Verarbeitungskernen 3310, SFUs 3312 und LSUs 3314) zuteilt.
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In mindestens einer Ausführungsform können sich kooperative Gruppen (die als Wellenfronnten und/oder Wellen bezeichnet werden können) auf ein Programmiermodell zum Organisieren von Gruppen kommunizierender Threads beziehen, das es Entwicklern ermöglicht, die Granularität auszudrücken, mit der Threads kommunizieren, und um so reichhaltigere, effizientere parallele Dekompositionen zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform unterstützen kooperative Start-APIs die Synchronisation zwischen Thread-Blöcken zur Ausführung paralleler Algorithmen. In mindestens einer Ausführungsform stellen Anwendungen herkömmlicher Programmiermodelle ein einzelnes, einfaches Konstrukt zum Synchronisieren von kooperierenden Threads bereit: eine Sperre über alle Threads eines Thread-Blocks (z. B. die Funktion syncthreads( )). In mindestens einer Ausführungsform können Programmierer jedoch Gruppen von Threads mit einer geringeren als Thread-Block-Granularität definieren und innerhalb definierter Gruppen synchronisieren, um eine höhere Rechenleistung, Ausgestaltungsflexibilität und Software-Wiederverwendung in Form von kollektiven gruppenweiten Funktionsschnittstellen zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen es kooperative Gruppen Programmierern, Gruppen von Threads explizit mit Teilblock- (d. h. so klein wie ein einzelner Thread) und Mehrblock-Granularität zu definieren und kollektive Operationen, wie etwa Synchronisation, an Threads in einer kooperativen Gruppe durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform unterstützt dieses Programmiermodell eine saubere Komposition über Software-Grenzen hinweg, sodass sich Bibliotheken und Dienstprogrammfunktionen innerhalb ihres lokalen Kontexts sicher synchronisieren können, ohne Annahmen über Konvergenz treffen zu müssen. In mindestens einer Ausführungsform ermöglichen Primitive der kooperativen Gruppen neue Muster der kooperativen Parallelität, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Produzent-Konsument-Parallelität, opportunistischer Parallelität und globaler Synchronisation über ein gesamtes Gitter von Thread-Blöcken.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine Zuteilungseinheit 3306 so konfiguriert, dass sie Anweisungen an eine oder mehrere funktionelle Einheiten überträgt, und die Scheduler-Einheit 3304 beinhaltet ohne Einschränkung zwei Zuteilungseinheiten 3306, die es ermöglichen, dass zwei unterschiedliche Anweisungen aus einem gemeinsamen Warp während jedes Taktzyklus zugeteilt werden. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jede Planer-Einheit 3304 eine einzelne Zuteilungseinheit 3306 oder zusätzliche Zuteilungseinheiten 3306.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder SM 3300 (die als CU und/oder Slice bezeichnet werden können) in mindestens einer Ausführungsform ohne Einschränkung die Registerdatei 3308, die einen Satz von Registern für funktionelle Einheiten des SM 3300 bereitstellt. In mindestens einer Ausführungsform ist die Registerdatei 3308 derart zwischen jeder funktionellen Einheit aufgeteilt, dass jeder funktionellen Einheit ein dedizierter Abschnitt der Registerdatei 3308 zugewiesen ist. In mindestens einer Ausführungsform ist die Registerdatei 3308 auf unterschiedliche Warps aufgeteilt, die durch den SM 3300 ausgeführt werden, und die Registerdatei 3308 stellt temporären Datenspeicher für Operanden bereit, die mit Datenpfaden von funktionellen Einheiten verbunden sind. In mindestens einer Ausführungsform umfasst jeder SM 3300 ohne Einschränkung eine Vielzahl von L Verarbeitungskernen 3310, wobei L eine positive ganze Zahl ist. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet der SM 3300 ohne Einschränkung eine große Anzahl (z. B. 128 oder mehr) von unterschiedlichen Verarbeitungskernen 3310. In mindestens einer Ausführungsform weist jeder Verarbeitungskern 3310 ohne Einschränkung eine Vollpipeline-, Einzelpräzisions-, Doppelpräzisions- und/oder gemischte Präzisionsverarbeitungseinheit auf, die ohne Einschränkung eine arithmetische Gleitkomma-Logikeinheit und eine arithmetische Ganzzahl-Logikeinheit umfasst. In mindestens einer Ausführungsform implementieren die arithmetisch-logischen Einheiten für Gleitkommazahlen den Standard IEEE 754-2008 für Gleitkommaarithmetik. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die Verarbeitungskerne 3310 ohne Einschränkung 64 Gleitkommakerne mit einfacher Genauigkeit (32 Bit), 64 Integerkerne, 32 Gleitkommakerne mit doppelter Genauigkeit (64 Bit) und 8 Tensorkerne.
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Tensorkerne sind gemäß mindestens einer Ausführungsform dazu konfiguriert, Matrixoperationen durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Tensorkerne in den Verarbeitungskernen 3310 enthalten. In mindestens einer Ausführungsform sind die Tensorkerne so konfiguriert, dass sie Deep-Learning-Matrixarithmetik durchführen, wie etwa Faltungsoperationen zum Trainieren und Inferenzieren neuronaler Netze. In mindestens einer Ausführungsform arbeitet jeder Tensorkern an einer 4x4-Matrix und er führt eine Matrixmultiplikations- und - akkumulationsoperation D = A X B + C durch, wobei A, B, C und D 4x4-Matrizen sind.
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In mindestens einer Ausführungsform sind die Matrixmultiplikationseingänge A und B 16-Bit-Gleitkommamatrizen und die Akkumulationsmatrizen C und D sind 16-Bit-Gleitkomma- oder 32-Bit-Gleitkommamatrizen. In mindestens einer Ausführungsform arbeiten die Tensorkerne an 16-Bit-Gleitkommaeingabedaten mit 32-Bit-Gleitkommaakkumulation. In mindestens einer Ausführungsform verwendet die 16-Bit-Gleitkommamultiplikation 64 Operationen und ergibt ein Produkt mit voller Genauigkeit, das dann unter Verwendung von 32-Bit-Gleitkommaaddition mit anderen Zwischenprodukten für eine 4x4x4-Matrixmultiplikation akkumuliert wird. In mindestens einer Ausführungsform werden Tensorkerne verwendet, um viel größere zweidimensionale oder höherdimensionale Matrixoperationen durchzuführen, die aus diesen kleineren Elementen aufgebaut sind. In mindestens einer Ausführungsform legt eine API, wie etwa die CUDA 9 C++-API, spezielle Matrixlade-, Matrixmultiplizier- und -akkumulations- und Matrixspeicheroperationen offen, um Tensorkerne aus einem CUDA-C++-Programm effizient zu verwenden. In mindestens einer Ausführungsform auf CUDA-Ebene geht die Schnittstelle auf Warp-Ebene von Matrizen der Größe 16x16 aus, die sich über alle 32 Threads des Warp (die als Wellenfront und/oder Welle bezeichnet können) erstrecken.
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In mindestens einer Ausführungsform umfasst jeder SM 3300 ohne Einschränkung M SFUs 3312, die Spezialfunktionen durchführen (z. B. Attributbewertung, reziproke Quadratwurzel und dergleichen). In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die SFUs 3312 ohne Einschränkung eine Baumtraversierungseinheit, die dazu konfiguriert ist, eine hierarchische Baumdatenstruktur zu traversieren. In mindestens einer Ausführungsform beinhalten die SFUs 3312 ohne Einschränkung eine Textureinheit, die dazu konfiguriert ist, Texturkartenfilteroperationen durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform sind die Textureinheiten dazu konfiguriert, Texturkarten (z. B. ein 2D-Array von Texeln) aus Speicher zu laden und Texturkarten abzutasten, um abgetastete Texturwerte zur Verwendung in Shader-Programmen zu erzeugen, die durch den SM 3300 ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform werden die Texturkarten in dem gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318 gespeichert. In mindestens einer Ausführungsform implementieren die Textureinheiten Texturoperationen, wie etwa Filteroperationen unter Verwendung von Mip-Karten (z. B. Texturkarten mit variierenden Detailgraden), gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet jeder SM 3300 ohne Einschränkung zwei Textureinheiten.
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Jeder SM 3300 umfasst in mindestens einer Ausführungsform ohne Einschränkung N LSUs 3314, die Lade- und Speicheroperationen zwischen dem gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318 und der Registerdatei 3308 implementieren. Das Zusammenschaltungsnetz 3316 verbindet in mindestens einer Ausführungsform jede funktionelle Einheit mit der Registerbank 3308 und die LSU 3314 mit der Registerbank 3308 und dem gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318. In mindestens einer Ausführungsform ist das Zusammenschaltungsnetz 3316 eine Kreuzschiene, die dazu konfiguriert sein kann, beliebige funktionelle Einheiten mit beliebigen Registern in der Registerdatei 3308 zu verbinden und LSUs 3314 mit der Registerdatei 3308 und Speicherorten im gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318 zu verbinden.
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In mindestens einer Ausführungsform ist der gemeinsam genutzte Speicher/L1-Cache 3318 ein Array von chipinternem Speicher, das in mindestens einer Ausführungsform die Datenspeicherung und die Kommunikation zwischen dem SM 3300 und der Primitiv-Engine sowie zwischen Threads in dem SM 3300 ermöglicht. In mindestens einer Ausführungsform umfasst der gemeinsam genutzte Speicher/L1-Cache 3318 ohne Einschränkung eine Speicherkapazität von 128 KB und er befindet sich in einem Pfad von dem SM 3300 zu einer Partitionseinheit. In mindestens einer Ausführungsform wird der gemeinsam genutzte Speicher/L1-Cache 3318 in mindestens einer Ausführungsform zum Zwischenspeichern von Lese- und Schreibvorgängen verwendet. In mindestens einer Ausführungsform sind einer oder mehrere von dem gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318, L2-Cache und Speicher Ergänzungsspeicher.
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Die Kombination von Daten-Cache und gemeinsam genutzter Speicherfunktionalität in einem einzigen Speicherblock bietet in mindestens einer Ausführungsform eine verbesserte Leistung für beide Arten von Speicherzugriffen. In mindestens einer Ausführungsform wird die Kapazität durch Programme, die keinen gemeinsam genutzten Speicher verwenden, als Cache verwendet oder sie kann so verwendet werden, wie etwa, falls der gemeinsam genutzte Speicher so konfiguriert ist, dass er die Hälfte einer Kapazität verwendet, und Textur- und Lade-/Speicheroperationen die verbleibende Kapazität verwenden können. Die Integration in den gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318 ermöglicht dem gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318 gemäß mindestens einer Ausführungsform als Leitung mit hohem Durchsatz für Streaming-Daten zu fungieren, während simultan Zugriff mit hoher Bandbreite und niedriger Latenz auf häufig wiederverwendete Daten bereitgestellt wird. In mindestens einer Ausführungsform kann bei einer Konfiguration für Universalparallelberechnung eine einfachere Konfiguration im Vergleich zur Grafikverarbeitung verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform werden Festfunktions-Grafikverarbeitungseinheiten umgangen, wodurch ein viel einfacheres Programmiermodell entsteht. Bei einer Konfiguration für Universalparallelberechnungen ordnet eine Arbeitsverteilungseinheit in mindestens einer Ausführungsform Blöcke von Threads direkt den DPCs zu und verteilt diese. In mindestens einer Ausführungsform führen Threads in einem Block ein gemeinsames Programm aus, wobei eine eindeutige Thread-ID bei der Berechnung verwendet wird, um sicherzustellen, dass jeder Thread eindeutige Ergebnisse erzeugt, wobei der SM 3300 zur Ausführung des Programms und zur Durchführung von Berechnungen, der gemeinsam genutzte Speicher/L1-Cache 3318 zur Kommunikation zwischen den Threads und die LSU 3314 zum Lesen des und Schreiben in den globalen Speicher durch den gemeinsam genutzten Speicher/L1-Cache 3318 und die Speicherpartitionseinheit verwendet werden. Bei der Konfiguration für Universalparallelberechnungen schreibt der SM 3300 in mindestens einer Ausführungsform Befehle, die durch die Planer-Einheit 3304 verwendet werden können, um neue Arbeit in den DPCs zu starten.
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In mindestens einer Ausführungsform ist die PPU in einem Desktop-Computer, einem Laptop-Computer, einem Tablet-Computer, Servern, Supercomputern, einem Smartphone (z. B. einer drahtlosen Handheld-Einrichtung), einem persönlichen digitalen Assistenten („PDA“), einer Digitalkamera, einem Fahrzeug, einer am Kopf montierten Anzeige, einer elektronischen in der Hand gehaltenen Einrichtung usw. vorhanden oder damit verbunden. In mindestens einer Ausführungsform ist eine PPU auf einem einzelnen Halbleitersubstrat verkörpert. In mindestens einer Ausführungsform ist eine PPU in einem System auf einem Chip („SoC“) zusammen mit einer oder mehreren anderen Vorrichtungen enthalten, wie etwa zusätzlichen PPUs, Speicher, einer Reduced-Instruction-Set-Computer-(„RISC“-)CPU, einer Speicherverwaltungseinheit („MMU“), einem Digital-Analog-Wandler (digital-to-analog converter - „DAC“) und dergleichen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die PPU auf einer Grafikkarte vorhanden sein, die eine oder mehrere Speichereinrichtungen aufweist. In mindestens einer Ausführungsform kann diese Grafikkarte so konfiguriert sein, dass sie mit einem PCIe-Steckplatz auf einer Hauptplatine eines Desktop-Computers eine Schnittstelle bildet. In mindestens einer Ausführungsform kann diese PPU eine integrierte Grafikverarbeitungseinheit („iGPU“) sein, die im Chipsatz einer Hauptplatine enthalten ist.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform wird der Deep-Learning-Anwendungsprozessor verwendet, um ein Modell für maschinelles Lernen, wie etwa ein neuronales Netz, zu trainieren, dem SM 3300 bereitgestellte Informationen vorherzusagen oder abzuleiten. In mindestens einer Ausführungsform wird der SM 3300 verwendet, um Informationen auf Grundlage eines trainierten Modells für maschinelles Lernen (z. B. eines neuronalen Netzes) abzuleiten oder vorherzusagen, das durch einen anderen Prozessor oder ein anderes System oder durch den SM 3300 trainiert wurde. In mindestens einer Ausführungsform kann der SM 3300 verwendet werden, um einen oder mehrere der in dieser Schrift beschriebenen Anwendungsfälle für neuronale Netze durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 33 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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Es werden Ausführungsformen offenbart, die mit einer virtualisierten Rechenplattform für weiterentwickeltes Rechnen in Bezug stehen, wie etwa Bildinferenz und Bildverarbeitung in medizinischen Anwendungen. Ohne Einschränkung können Ausführungsformen Radiografie, Magnetresonanztomografie (MRT), Nuklearmedizin, Ultraschall, Sonografie, Elastografie, fotoakustische Bildgebung, Tomografie, Echokardiografie, funktionelle Nahinfrarotspektroskopie und Magnetpartikelbildgebung oder eine Kombination davon beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können eine virtualisierte Rechenplattform und die hierin beschriebenen damit assoziierten Prozesse zusätzlich oder alternativ ohne Einschränkung in der Forensikanalyse, der Detektion und Bildgebung des Untergrunds (z. B. Ölexploration, Archäologie, Paläontologie usw.), der Topografie, der Ozeanografie, der Geologie, der Osteologie, der Meteorologie, der intelligenten Bereichs- oder Objektverfolgung und -überwachung, der Sensordatenverarbeitung (z. B. RADAR, SONAR, LIDAR usw.) und/oder der Genomik und Gensequenzierung verwendet werden.
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Unter Bezugnahme auf 34 ist 34 ein beispielhaftes Datenablaufdiagramm für einen Prozess 3400 zum Erzeugen und Einsetzen einer Bildverarbeitungs- und -inferenzpipeline gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozess 3400 zur Verwendung mit Bildgebungsvorrichtungen, Verarbeitungsvorrichtungen, Genomikvorrichtungen, Gensequenzierungsvorrichtungen, Radiologievorrichtungen und/oder anderen Vorrichtungstypen in einer oder mehreren Einrichtungen 3402 eingesetzt werden, wie etwa in medizinischen Einrichtungen, Krankenhäusern, Gesundheitsinstituten, Kliniken, Forschungs- oder Diagnoselabors usw. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozess 3400 zum Ausführen einer Genomanalyse und -inferenz an Sequenzierungsdaten eingesetzt werden. Beispiele für Genomanalysen, die unter Verwendung der hierin beschriebenen Systeme und Prozesse durchgeführt werden können, beinhalten ohne Einschränkung Varianten-Calling, Mutationsdetektion und Quantifizierung der Genexpression.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozess 3400 innerhalb eines Trainingssystems 3404 und/oder eines Einsatzsystems 3406 ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Trainingssystem 3404 verwendet werden, um das Training, den Einsatz und die Implementation von Modellen des maschinellen Lernens (z. B. neuronale Netze, Objektdetektionsalgorithmen, Algorithmen des maschinellen Sehens usw.) zur Verwendung in dem Einsatzsystem 3406 durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann das Einsatzsystem 3406 so konfiguriert sein, dass es Verarbeitungs- und Rechenressourcen in einer verteilten Rechenumgebung ablädt, um die Infrastrukturanforderungen in der Einrichtung 3402 zu reduzieren. In mindestens einer Ausführungsform kann das Einsatzsystem 3406 eine gestraffte Plattform zum Auswählen, individuellen Anpassen und Implementieren virtueller Instrumente zur Verwendung mit Bildgebungsvorrichtungen (z. B. MRT, CT-Scan, Röntgen, Ultraschall usw.) oder Sequenzierungsvorrichtungen in der Einrichtung 3402 bereitstellen. In mindestens einer Ausführungsform können virtuelle Instrumente softwaredefinierte Anwendungen zum Durchführen einer oder mehrerer Verarbeitungsoperationen in Bezug auf Bildgebungsdaten beinhalten, die durch Bildgebungsvorrichtungen, Sequenzierungsvorrichtungen, Radiologievorrichtungen und/oder andere Vorrichtungstypen erzeugt werden. In mindestens einer Ausführungsform können eine oder mehrere Anwendungen in einer Pipeline Dienste (z. B. Inferenz, Visualisierung, Berechnung, KI usw.) des Einsatzsystems 3406 während der Ausführung von Anwendungen verwenden oder aufrufen.
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In mindestens einer Ausführungsform können einige der Anwendungen, die in weiterentwickelten Verarbeitungs- und Inferenzierungs-Pipelines verwendet werden, maschinelle Lernmodelle oder andere Kl verwenden, um einen oder mehrere Verarbeitungsschritte durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können Modelle des maschinellen Lernens in der Einrichtung 3402 unter Verwendung von Daten 3408 (wie etwa Bildgebungsdaten) trainiert werden, die in der Einrichtung 3402 erzeugt wurden (und auf einem oder mehreren Servern eines Bildarchivierungs- und Kommunikationssystems (picture archiving and communication system - PACS) in der Einrichtung 3402 gespeichert sind), und sie können unter Verwendung von Bildgebungs- oder Sequenzierungsdaten 3408 aus einer anderen Einrichtung oder anderen Einrichtungen (z. B. einem anderen Krankenhaus, Labor, einer anderen Klinik usw.) oder einer Kombination davon trainiert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Trainingssystem 3404 verwendet werden, um Anwendungen, Dienste und/oder andere Ressourcen zum Erzeugen von funktionierenden, einsatzfähigen Modellen des maschinellen Lernens für das Einsatzsystem 3406 bereitzustellen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Modellregistrierungsdatenbank 3424 durch Objektspeicherung, die Versionierung und Objekt-Metadaten unterstützen kann, gesichert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann Objektspeicherung beispielsweise durch eine mit Cloud-Speicherung (z. B. einer Cloud 3526 der 35) kompatible Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) von innerhalb einer Cloud-Plattform zugänglich sein. In mindestens einer Ausführungsform können die maschinellen Lernmodelle innerhalb des Modellregisters 3424 von Entwicklern oder Partnern eines Systems, das mit einer API interagiert, hochgeladen, aufgeführt, bearbeitet oder gelöscht werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine API Zugriff auf Verfahren bereitstellen, die es Benutzern mit zweckmäßigen Anmeldeinformationen ermöglichen, Modelle mit Anwendungen zu assoziieren, sodass Modelle als Teil der Ausführung von containerisierten Instanziierungen von Anwendungen ausgeführt werden können.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Trainingspipeline 3504 (35) ein Szenario beinhalten, in dem die Einrichtung 3402 ihr eigenes Modell des maschinellen Lernens trainiert oder ein bestehendes Modell des maschinellen Lernen aufweist, das optimiert oder aktualisiert werden muss. In mindestens einer Ausführungsform können Bildgebungsdaten 3408, die von einer oder mehreren Bildgebungsvorrichtungen, Sequenzierungsvorrichtungen und/oder anderen Vorrichtungsarten generiert werden, empfangen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann, sobald Bildgebungsdaten 3408 empfangen werden, die KI-gestützte Annotation 3410 verwendet werden, um beim Erzeugen von Annotationen zu helfen, die den Bildgebungsdaten 3408 entsprechen, die als Ground-Truth-Daten für ein Modell des maschinellen Lernens verwendet werden sollen. In mindestens einer Ausführungsform kann die KI-gestützte Annotation 3410 ein oder mehrere Modelle des maschinellen Lernens (z. B. neuronale Faltungsnetze (CNNs)) beinhalten, die darauf trainiert werden können, Annotationen zu erzeugen, die bestimmten Typen von Bildgebungsdaten 3408 (z. B. von bestimmten Vorrichtungen) und/oder bestimmten Typen von Anomalien in den Bildgebungsdaten 3408 entsprechen. In mindestens einer Ausführungsform können die Kl-gestützten Annotationen 3410 dann direkt verwendet oder unter Verwendung eines Annotationswerkzeugs (z. B. von einem Forscher, Kliniker, Arzt, Wissenschaftler usw.) eingestellt oder fein abgestimmt werden, um Ground-Truth-Daten zu generieren. In mindestens einer Ausführungsform können in einigen Beispielen beschriftete Klinikdaten 3412 (z. B. Annotationen, die von einem Kliniker, Arzt, Wissenschaftler, Techniker usw. bereitgestellt werden) als Ground-Truth-Daten für das Training eines Modells des maschinellen Lernens verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Kl-gestützten Annotationen 3410, beschrifteten Klinikdaten 3412 oder eine Kombination davon als Ground-Truth-Daten für das Training eines Modells des maschinellen Lernens verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein trainiertes Modell des maschinellen Lernens als Ausgabemodell 3416 bezeichnet werden und durch das Einsatzsystem 3406 verwendet werden, wie hierin beschrieben.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Trainingspipeline 3504 (35) ein Szenario beinhalten, in dem die Einrichtung 3402 ein Modell des maschinellen Lernens zur Verwendung beim Durchführen eines oder mehrerer Verarbeitungs-Tasks für eine oder mehrere Anwendungen in dem Einsatzsystem 3406 benötigt, die Einrichtung 3402 aber möglicherweise derzeit kein derartiges Modell des maschinellen Lernens aufweist (oder möglicherweise kein Modell aufweist, das für derartige Zwecke optimiert, effizient oder effektiv ist). In mindestens einer Ausführungsform kann ein bestehendes Modell des maschinellen Lernens aus der Modellregistrierungsdatenbank 3424 ausgewählt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Modellregister 3424 maschinelle Lernmodelle beinhalten, die trainiert wurden, um eine Vielfalt von verschiedenen Inferenzaufgaben an Bildgebungsdaten durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können die Modelle des maschinellen Lernens in der Modellregistrierungsdatenbank 3424 an Bildgebungsdaten von anderen Einrichtungen als der Einrichtung 3402 trainiert worden sein (z. B. Einrichtungen, die sich an einem anderen Ort befinden). In mindestens einer Ausführungsform können die Modelle des maschinellen Lernens an Bildgebungsdaten von einem Ort, zwei Orten oder einer beliebigen Anzahl von Orten trainiert worden sein. In mindestens einer Ausführungsform kann das Training beim Trainieren an Bildgebungsdaten von einem spezifischen Ort an diesem Ort oder mindestens auf eine Weise stattfinden, mit der die Vertraulichkeit der Bildgebungsdaten geschützt wird oder die Übermittlung der Bildgebungsdaten außerhalb der Räumlichkeiten eingeschränkt wird (z. B. zur Einhaltung von HIPAA-Vorschriften, Datenschutzvorschriften usw.). In mindestens einer Ausführungsform kann ein Modell des maschinellen Lernens, sobald es an einem Ort trainiert - oder teilweise trainiert - wurde, zur Modellregistrierungsdatenbank 3424 hinzugefügt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein maschinelles Lernmodell dann an einer beliebigen Anzahl von anderen Einrichtungen erneut trainiert oder aktualisiert werden, und ein erneut trainiertes oder aktualisiertes Modell kann in dem Modellregister 3424 zur Verfügung gestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann dann ein Modell des maschinellen Lernens aus der Modellregistrierungsdatenbank 3424 ausgewählt werden - und als Ausgabemodell 3416 bezeichnet werden - und in dem Einsatzsystem 3406 verwendet werden, um einen oder mehrere Verarbeitungs-Tasks für eine oder mehrere Anwendungen eines Einsatzsystems durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Trainingspipeline 3504 (35) in einem Szenario verwendet werden, das beinhaltet, dass die Einrichtung 3402 ein Modell des maschinellen Lernens zur Verwendung beim Durchführen eines oder mehrerer Verarbeitungs-Tasks für eine oder mehrere Anwendungen in dem Einsatzsystem 3406 erfordert, die Einrichtung 3402 aber möglicherweise derzeit kein derartiges Modell des maschinellen Lernens aufweist (oder möglicherweise kein Modell aufweist, das für derartige Zwecke optimiert, effizient oder effektiv ist). In mindestens einer Ausführungsform könnte ein aus der Modellregistrierungsdatenbank 3424 ausgewähltes Modell des maschinellen Lernens aufgrund von Unterschieden bei den Populationen, genetischen Variationen, der Robustheit der zum Trainieren eines Modells des maschinellen Lernens verwendeten Trainingsdaten, der Verschiedenartigkeit der Anomalien der Trainingsdaten und/oder anderer Probleme mit den Trainingsdaten nicht für die in der Einrichtung 3402 erzeugten Bildgebungsdaten 3408 fein abgestimmt oder optimiert sein. In mindestens einer Ausführungsform kann KI-gestützte Annotation 3410 verwendet werden, um beim Erzeugen von Annotationen, die den Bildgebungsdaten 3408 entsprechen, die als Ground-Truth-Daten für das erneute Trainieren oder Aktualisieren eines Modells zum maschinellen Lernens verwendet werden sollen, zu helfen. In mindestens einer Ausführungsform können beschriftete Klinikdaten 3412 (z. B. Annotationen, die von einem Kliniker, Arzt, Wissenschaftler usw. bereitgestellt werden) als Ground-Truth-Daten für das Training eines Modells des maschinellen Lernens verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das erneute Trainieren oder Aktualisieren eines maschinellen Lernmodells als Modelltraining 3414 bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Modelltraining 3414 - z. B. KI-gestützte Annotationen 3410, beschriftete Klinikdaten 3412 oder eine Kombination davon - als Ground-Truth-Daten für das erneute Training oder Aktualisieren eines Modells des maschinellen Lernens verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Einsatzsystem 3406 Software 3418, Dienste 3420, Hardware 3422 und/oder andere Komponenten, Merkmale und Funktionalitäten beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann das Einsatzsystem 3406 einen Software-„Stapel“ beinhalten, sodass die Software 3418 auf den Diensten 3420 aufgebaut sein kann und die Dienste 3420 verwenden kann, um einige oder alle Verarbeitungs-Tasks durchzuführen, und die Dienste 3420 und die Software 3418 können auf der Hardware 3422 aufgebaut sein und die Hardware 3422 verwenden, um Verarbeitungs-, Speicher- und/oder andere Rechen-Tasks des Einsatzsystems 3406 auszuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Software 3418 beliebige Anzahl von verschiedenen Containern beinhalten, wobei jeder Container eine Instanziierung einer Anwendung ausführen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann jede Anwendung einen oder mehrere Verarbeitungs-Tasks in einer weiterentwickelten Verarbeitungs- und Inferenzpipeline durchführen (z. B. Inferenz, Objektdetektion, Merkmalsdetektion, Segmentierung, Bildverbesserung, Kalibrierung usw.). In mindestens einer Ausführungsform kann für jeden Typ von Bildgebungsvorrichtung (z. B. CT, MRT, Röntgen, Ultraschall, Sonografie, Echokardiografie usw.), Sequenzierungsvorrichtung, Radiologievorrichtung, Genomikvorrichtung usw. eine beliebige Anzahl von Containern vorhanden sein, die einen Datenverarbeitungs-Task in Bezug auf Bildgebungsdaten 3408 (oder andere Datentypen, wie etwa die hierin beschriebenen), die durch eine Vorrichtung generiert werden, durchführen können. In mindestens einer Ausführungsform kann eine weiterentwickelte Verarbeitungs- und Inferenzpipeline auf Grundlage von Auswahlen unterschiedlicher Container definiert werden, die zum Verarbeiten von Bildgebungsdaten 3408 gewünscht oder erforderlich sind, zusätzlich zu Containern, die Bildgebungsdaten zur Verwendung durch jeden Container und/oder zur Verwendung durch die Einrichtung 3402 nach dem Verarbeiten durch eine Pipeline empfangen und konfigurieren (z. B. zur Rückkonvertierung von Ausgaben in einen verwendbaren Datentyp, wie etwa Daten der digitalen Bildgebung und Kommunikation in der Medizin (digital imaging and communications in medicine - DICOM), Daten eines Radiologieinformationssystems (radiology information system - RIS), Daten eines Klinikinformationssystems (clinical information system - CIS), Daten zum Aufruf einer entfernten Prozedur (remote procedure call - RPC), Daten, die im Wesentlichen mit einer Schnittstelle zur Darstellungszustandsübermittlung (representation state transfer - REST) konform sind, Daten, die im Wesentlichen mit einer dateibasierten Schnittstelle konform sind, und/oder Rohdaten, zur Speicherung und Anzeige in der Einrichtung 3402). In mindestens einer Ausführungsform kann eine Kombination von Containern innerhalb der Software 3418 (die z. B. eine Pipeline bilden) als virtuelles Instrument bezeichnet werden (wie hierin detaillierter beschrieben), und ein virtuelles Instrument kann Dienste 3420 und Hardware 3422 nutzen, um einige oder alle Verarbeitungs-Tasks von in Containern instanziierten Anwendungen auszuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Datenverarbeitungspipeline Eingabedaten (z. B. Bildgebungsdaten 3408) in einem DICOM-, RIS-, CIS-, REST-konformen, RPC-, Rohdaten- und/oder anderen Format als Reaktion auf eine Inferenzanforderung (z. B. eine Anforderung von einem Benutzer des Einsatzsystems 3406, wie etwa einem Kliniker, einem Arzt, einem Radiologen usw.) empfangen. In mindestens einer Ausführungsform können die Eingabedaten für ein oder mehrere Bilder, Videos und/oder andere Datendarstellungen repräsentativ sein, die durch eine oder mehrere Bildgebungsvorrichtungen, Sequenzierungsvorrichtungen, Radiologievorrichtungen, Genomikvorrichtungen und/oder andere Vorrichtungstypen erzeugt werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Daten als Teil der Datenverarbeitungspipeline einer Vorverarbeitung unterzogen werden, um die Daten für die Verarbeitung durch eine oder mehrere Anwendungen vorzubereiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Nachbearbeitung an einer Ausgabe einer oder mehrerer Inferenzaufgaben oder anderer Verarbeitungsaufgaben einer Pipeline durchgeführt werden, um Ausgabedaten für eine nächste Anwendung vorzubereiten und/oder Ausgabedaten für die Übermittlung und/oder Verwendung durch einen Benutzer vorzubereiten (z. B. als eine Antwort auf eine Inferenzanfrage). In mindestens einer Ausführungsform können Inferenz-Tasks durch ein oder mehrere Modelle des maschinellen Lernens durchgeführt werden, wie etwa trainierte oder eingesetzte neuronale Netze, die Ausgabemodelle 3416 des Trainingssystems 3404 beinhalten können.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Tasks der Datenverarbeitungspipeline in einem Container(n) eingekapselt sein, die jeweils eine diskrete, voll funktionsfähige Instanziierung einer Anwendung und einer virtualisierten Rechenumgebung darstellen, die dazu in der Lage ist, sich auf Modelle des maschinellen Lernens zu beziehen. In mindestens einer Ausführungsform können Container oder Anwendungen in einem privaten (z. B. zugriffsbeschränkten) Bereich einer Containerregistrierungsdatenbank (hierin detaillierter beschrieben) veröffentlicht werden und trainierte oder eingesetzte Modelle können in der Modellregistrierungsdatenbank 3424 gespeichert und mit einer oder mehreren Anwendungen assoziiert werden. In mindestens einer Ausführungsform können Abbilder von Anwendungen (z. B. Containerabbilder) in einer Containerregistrierungsdatenbank verfügbar sein und sobald es durch einen Benutzer aus einer Containerregistrierungsdatenbank für den Einsatz in einer Pipeline ausgewählt wurde, kann ein Abbild verwendet werden, um einen Container für eine Instanziierung einer Anwendung zur Verwendung durch das System eines Benutzers zu erzeugen.
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In mindestens einer Ausführungsform können Entwickler (z. B. Softwareentwickler, Kliniker, Ärzte) Anwendungen (z. B. als Container) zum Durchführen von Bildverarbeitung und/oder Inferenzierung an bereitgestellten Daten entwickeln, veröffentlichen und speichern. In mindestens einer Ausführungsform kann die Entwicklung, Veröffentlichung und/oder Speicherung unter Verwendung eines Software-Entwicklungskits (software development kit - SDK) durchgeführt werden, das mit einem System assoziiert ist (um z. B. sicherzustellen, dass eine entwickelte Anwendung und/oder ein entwickelter Container mit einem System konform oder kompatibel ist). In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anwendung, die entwickelt wird, lokal (z. B. in einer ersten Einrichtung, an Daten von einer ersten Einrichtung) mit einem SDK geprüft werden, das mindestens einige der Dienste 3420 als System (z. B. System 3500 aus 35) unterstützen kann. Da DICOM-Objekte zwischen einem und Hunderten von Bildern oder anderen Datentypen enthalten können, und aufgrund einer Variation der Daten, kann ein Entwickler in mindestens einer Ausführungsform für das Verwalten (z. B. das Festlegen von Konstrukten für, den Einbau von Vorverarbeitung in eine Anwendung usw.) der Extraktion und Vorbereitung eingehender DICOM-Daten zuständig sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anwendung, sobald sie durch das System 3500 validiert wurde (z. B. bezüglich Genauigkeit, Sicherheit, Patientendatenschutz usw.), in einer Containerregistrierungsdatenbank zur Auswahl und/oder Implementation durch einen Benutzer (z. B. ein Krankenhaus, eine Klinik, ein Labor, einen Gesundheitsdienstleister usw.) verfügbar sein, um einen oder mehrere Verarbeitungs-Tasks in Bezug auf Daten in einer Einrichtung (z. B. einer zweiten Einrichtung) eines Benutzers durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können Entwickler dann Anwendungen oder Container durch ein Netz für den Zugriff und die Verwendung durch Benutzer eines Systems (z. B. des Systems 3500 aus 35) teilen. In mindestens einer Ausführungsform können fertiggestellte und validierte Anwendungen oder Container in einem Containerregister gespeichert werden, und zugeordnete maschinelle Lernmodelle können in dem Modellregister 3424 gespeichert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine anfordernde Entität (z. B. ein Benutzer in einer medizinischen Einrichtung) - die eine Inferenz- oder Bildverarbeitungsanforderung bereitstellt - eine Containerregistrierungsdatenbank und/oder Modellregistrierungsdatenbank 3424 nach einer Anwendung, einem Container, einem Datensatz, einem Modell des maschinellen Lernens usw. durchsuchen, eine gewünschte Kombination von Elementen zur Aufnahme in die Datenverarbeitungspipeline auswählen und eine Bildverarbeitungsanforderung absenden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anforderung Eingabedaten (und in einigen Beispielen damit assoziierte Patientendaten) beinhalten, die zum Durchführen einer Anforderung notwendig sind, und/oder eine Auswahl von Anwendung(en) und/oder Modellen des maschinellen Lernens beinhalten, die bei der Verarbeitung einer Anforderung ausgeführt werden sollen. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anforderung dann an eine oder mehrere Komponenten des Bereitstellungssystems 3406 (z. B. eine Cloud) weitergegeben werden, um eine Verarbeitung der Datenverarbeitungs-Pipeline durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Verarbeitung durch das Einsatzsystem 3406 die Referenzierung ausgewählter Elemente (z. B. Anwendungen, Container, Modelle usw.) aus einer Containerregistrierungsdatenbank und/oder Modellregistrierungsdatenbank 3424 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können, sobald Ergebnisse durch eine Pipeline erzeugt wurden, die Ergebnisse als Referenz an einen Benutzer zurückgegeben werden (z. B. zur Ansicht in einer Ansichtanwendungssuite, die auf einer lokalen Arbeitsstation oder einem lokalen Endgerät in den Räumlichkeiten ausgeführt wird). In mindestens einer Ausführungsform kann ein Radiologe Ergebnisse von einer Datenverarbeitungspipeline empfangen, die eine beliebige Anzahl von Anwendungen und/oder Containern beinhaltet, wobei die Ergebnisse Anomaliedetektion in Röntgenbildern, CT-Scans, MRTs usw. beinhalten können.
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In mindestens einer Ausführungsform können zur Beihilfe bei der Verarbeitung oder Ausführung von Anwendungen oder Containern in Pipelines Dienste 3420 genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Dienste 3420 Rechendienste, künstliche Intelligenz(KI)-Dienste, Visualisierungsdienste und/oder andere Dienstarten beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können die Dienste 3420 eine Funktionalität bereitstellen, die eine oder mehrere Anwendungen in der Software 3418 gemeinsam haben, sodass die Funktionalität zu einem Dienst abstrahiert werden kann, der durch Anwendungen aufgerufen oder ausgenutzt werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann die durch die Dienste 3420 bereitgestellte Funktionalität dynamisch und effizienter laufen, während sie ebenfalls gut skalierbar ist, indem es Anwendungen erlaubt wird, Daten parallel zu verarbeiten (z. B. unter Verwendung einer Parallelrechenplattform 3530 (35)). Anstatt dass jede Anwendung, die eine gleiche Funktionalität teilt, die durch einen Dienst 3420 angeboten wird, eine entsprechende Instanz des Dienstes 3420 aufweisen muss, kann der Dienst 3420 in mindestens einer Ausführungsform von verschiedenen Anwendungen gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Dienste einen Inferenzserver oder eine Inferenz-Engine beinhalten, der/die als nicht einschränkende Beispiele zum Ausführen von Detektions- oder Segmentierungs-Tasks verwendet werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Modelltrainingsdienst enthalten sein, der die Fähigkeit bereitstellen kann, Modelle des maschinellen Lernens zu trainieren und/oder erneut zu trainieren. In mindestens einer Ausführungsform kann ferner ein Datenerweiterungsdienst enthalten sein, der die Extraktion, Größenänderung, Skalierung und/oder andere Erweiterung von GPU-beschleunigten Daten (z. B. DICOM-Daten, RIS-Daten, CIS-Daten, REST-konformen Daten, RPC-Daten, Rohdaten usw.) bereitstellen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Visualisierungsdienst verwendet werden, der Bild-Rendering-Effekte - wie etwa Strahlverfolgung, Rasterung, Entrauschen, Schärfung usw. - hinzufügen kann, um zweidimensionale (2D) und/oder dreidimensionale (3D) Modelle realistischer zu gestalten. In mindestens einer Ausführungsform können Dienste für virtuelle Instrumente enthalten sein, die Strahlformung, Segmentierung, Inferenzieren, Bildgebung und/oder Unterstützung für andere Anwendungen innerhalb von Pipelines virtueller Instrumente bereitstellen.
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In mindestens einer Ausführungsform, in der ein Dienst 3420 einen KI-Dienst (z. B. einen Inferenzdienst) beinhaltet, können ein oder mehrere Modelle des maschinellen Lernens, die mit einer Anwendung zur Anomaliedetektion (z. B. Tumoren, Wachstumsauffälligkeiten, Narbenbildung usw.) assoziiert sind, ausgeführt werden, indem ein Inferenzdienst (z. B. ein Inferenzserver) aufgerufen wird (z. B. als API-Aufruf), um Modell(e) des maschinellen Lernens oder deren Verarbeitung als Teil der Anwendungsausführung auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform, in der eine andere Anwendung ein oder mehrere Modelle des maschinellen Lernens für Segmentierungs-Tasks beinhaltet, kann eine Anwendung einen Inferenzdienst aufrufen, um Modelle des maschinellen Lernens zum Durchführen einer oder mehrerer mit Segmentierungs-Tasks assoziierten Verarbeitungsoperationen auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Software 3418, welche die weiterentwickelte Verarbeitungs- und Inferenzierungs-Pipeline implementiert, die eine Segmentierungsanwendung und Anomalieerkennungsanwendung beinhaltet, rationalisiert werden, weil jede Anwendung den gleichen Inferenzdienst aufrufen kann, um eine oder mehrere Inferenzierungsaufgaben durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Hardware 3422 GPUs, CPUs, Grafikkarten, ein Kl-/Deep-Learning-System (z. B. einen KI-Supercomputer wie etwa das DGX-Supercomputersystem von NVIDIA), eine Cloud-Plattform oder eine Kombination davon beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können unterschiedliche Typen von Hardware 3422 verwendet werden, um eine effiziente, speziell entwickelte Unterstützung für Software 3418 und Dienste 3420 in dem Einsatzsystem 3406 bereitzustellen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Verwendung von GPU-Verarbeitung für die lokale Verarbeitung (z. B. in der Einrichtung 3402), innerhalb eines KI/Deep-Learning-Systems, in einem Cloud-System und/oder in anderen Verarbeitungskomponenten des Einsatzsystems 3406 implementiert werden, um die Effizienz, Genauigkeit und Wirksamkeit von Bildverarbeitung, Bildrekonstruktion, Segmentierung, MRT-Untersuchungen, Schlaganfall- oder Herzinfarktdetektion (z. B. in Echtzeit), Bildqualität beim Rendern usw. zu verbessern. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Einrichtung Bildgebungsvorrichtungen, Genomikvorrichtungen, Sequenzierungsvorrichtungen und/oder andere Vorrichtungstypen in den Räumlichkeiten beinhalten, die GPUs ausnutzen können, um Bildgebungsdaten zu erzeugen, die für die Anatomie eines Probanden repräsentativ sind.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Software 3418 und/oder die Dienste 3420 als nicht einschränkende Beispiele für die GPU-Verarbeitung in Bezug auf Deep Learning, maschinelles Lernen und/oder Datenverarbeitung mit hoher Rechenleistung optimiert sein. In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens ein Teil der Rechenumgebung des Einsatzsystems 3406 und/oder des Trainingssystems 3404 in einem Rechenzentrum auf einem oder mehreren Supercomputern oder Rechensystemen mit hoher Rechenleistung mit GPU-optimierter Software (z. B. Hardware- und Software-Kombination des DGX-Systems von NVIDIA) ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Rechenzentren mit HIPAA-Bestimmungen konform sein, sodass der Empfang, die Verarbeitung und die Übertragung von Bildgebungsdaten und/oder anderen Patientendaten in Bezug auf den Schutz von Patientendaten sicher gehandhabt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Hardware 3422 eine beliebige Anzahl von GPUs beinhalten, die zur parallelen Verarbeitung von Daten, wie hierin beschrieben, aufgerufen werden können. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud-Plattform ferner GPU-Verarbeitung für die GPUoptimierte Ausführung von Deep-Learning-Tasks, Tasks des maschinellen Lernens oder anderen Rechen-Tasks beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud-Plattform (z. B. NGC von NVIDIA) unter Verwendung von KI-/Deep-Learning-Supercomputer(n) und/oder GPU-optimierter Software (z. B. wie auf DGX-Systemen von NVIDIA bereitgestellt) als Hardware-Abstraktions- und -Skalierungsplattform ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud-Plattform ein Anwendungscontainer-Clustering-System oder Orchestrierungssystem (z. B. KUBERNETES) auf mehreren GPUs integrieren, um eine nahtlose Skalierung und Lastverteilung zu ermöglichen.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 34 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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35 ist eine Systemdarstellung für ein beispielhaftes System 3500 zum Erzeugen und Einsetzen einer Bildgebungseinsatzpipeline gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann das System 3500 verwendet werden, um den Prozess 3400 aus 34 und/oder andere Prozesse, einschließlich weiterentwickelter Verarbeitungs- und Inferenzpipelines, zu implementieren. In mindestens einer Ausführungsform kann das System 3500 das Trainingssystem 3404 und das Einsatzsystem 3406 beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können das Trainingssystem 3404 und das Einsatzsystem 3406 unter Verwendung von Software 3418, Diensten 3420 und/oder Hardware 3422, wie hierin beschrieben, implementiert werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das System 3500 (z. B. das Trainingssystem 3404 und/oder das Einsatzsystem 3406) in einer Cloud-Computing-Umgebung implementiert sein (z. B. unter Verwendung der Cloud 3526). In mindestens einer Ausführungsform kann das System 3500 lokal in Bezug auf eine Gesundheitsdiensteinrichtung oder als eine Kombination sowohl von Cloud- als auch von lokalen Rechenressourcen implementiert werden. In mindestens einer Ausführungsform können in Ausführungsformen, in denen Cloud Computing implementiert ist, Patientendaten von einer oder mehreren Komponenten des Systems 3500 getrennt oder nicht durch diese verarbeitet werden, was die Verarbeitung nicht konform mit HIPAA- und/oder anderen Vorschriften oder Gesetzen zur Datenhandhabung und zum Datenschutz machen würde. In mindestens einer Ausführungsform kann der Zugriff auf APIs in der Cloud 3526 durch verordnete Sicherheitsmaßnahmen oder Protokolle auf berechtigte Benutzer eingeschränkt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Sicherheitsprotokoll Web-Token beinhalten, die durch einen Authentifizierungsdienst (z. B. AuthN, AuthZ, Gluecon usw.) signiert sein können und eine zweckmäßige Autorisierung tragen können. In mindestens einer Ausführungsform können die APIs von virtuellen Instrumenten (in dieser Schrift beschrieben) oder andere Instanziierungen des Systems 3500 auf eine Menge von öffentlichen IPs eingeschränkt werden, die für die Interaktion überprüft oder berechtigt wurden.
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In mindestens einer Ausführungsform können diverse Komponenten des Systems 3500 unter Verwendung einer von diversen verschiedenen Netzwerkarten, die ohne Einschränkung lokale Netzwerke (LANs) und/oder Weitverkehrsnetzwerk (WANs) beinhalten, über drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikationsprotokolle miteinander kommunizieren. In mindestens einer Ausführungsform kann die Kommunikation zwischen Einrichtungen und Komponenten des Systems 3500 (z. B. zum Übertragen von Inferenzanforderungen, zum Empfangen von Ergebnissen von Inferenzanforderungen usw.) über einen Datenbus oder Datenbusse, drahtlose Datenprotokolle (Wi-Fi), drahtgebundene Datenprotokolle (z. B. Ethernet) usw. kommuniziert werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Trainingssystem 3404 Trainingspipelines 3504 ausführen, die denjenigen ähnlich sind, die hierin in Bezug auf 34 beschrieben sind. In mindestens einer Ausführungsform, in der ein oder mehrere Modelle des maschinellen Lernens in Einsatzpipelines 3510 durch das Einsatzsystem 3406 verwendet werden sollen, können Trainingspipelines 3504 verwendet werden, um ein oder mehrere (z. B. vorab trainierte) Modelle zu trainieren oder erneut zu trainieren und/oder eines oder mehrere der vorab trainierten Modelle 3506 zu implementieren (z. B. ohne eine Notwendigkeit eines erneuten Trainings oder einer Aktualisierung). In mindestens einer Ausführungsform können als Ergebnis der Trainingspipelines 3504 Ausgabemodell(e) 3416 erzeugt werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Trainingspipelines 3504 eine beliebige Anzahl von Verarbeitungsschritten beinhalten, zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf, die Konvertierung oder Anpassung von Bildgebungsdaten (oder anderen Eingabedaten) (z. B. unter Verwendung eines DICOM-Adapters 3502A zum Konvertieren von DICOM-Bildern in ein anderes Format, das für die Verarbeitung durch jeweilige Modelle des maschinellen Lernens geeignet ist, wie etwa das Format der Neuroimaging Informatics Technology Initiative (NIfTI)), KI-gestützte Annotation 3410, Beschriftung oder Annotation von Bildgebungsdaten 3408, um beschriftete Klinikdaten 3412 zu erzeugen, Modellauswahl aus einer Modellregistrierungsdatenbank, Modelltraining 3414, Training, erneutes Training oder Aktualisieren von Modellen und/oder andere Verarbeitungsschritte. In mindestens einer Ausführungsform können für unterschiedliche Modelle des maschinellen Lernens, die durch das Einsatzsystem 3406 verwendet werden, unterschiedliche Trainingspipelines 3504 verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann für ein erstes Modell des maschinellen Lernens eine Trainingspipeline 3504 verwendet werden, die einem ersten Beispiel ähnlich ist, das in Bezug auf 34 beschrieben ist, für ein zweites Modell des maschinellen Lernens eine Trainingspipeline 3504 verwendet werden, die einem zweiten Beispiel ähnlich ist, das in Bezug auf 34 beschrieben ist, und für ein drittes Modell des maschinelles Lernens eine Trainingspipeline 3504 verwendet werden, die einem dritten Beispiel ähnlich ist, das in Bezug auf 34 beschrieben ist. In mindestens einer Ausführungsform kann eine beliebige Kombination von Aufgaben innerhalb des Trainingssystems 3404 in Abhängigkeit von dem, was für jedes jeweilige maschinelle Lernmodell benötigt wird, verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform können eines oder mehrere der Modelle des maschinellen Lernens bereits trainiert und einsatzbereit sein, sodass die Modelle des maschinellen Lernens möglicherweise keiner Verarbeitung durch das Trainingssystem 3404 unterzogen werden und durch das Einsatzsystem 3406 implementiert werden können.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Ausgabemodell(e) 3416 und/oder die vorab trainierte(n) Modell(e) 3506 in Abhängigkeit von der Implementation oder Ausführungsform beliebige Typen von Modellen des maschinellen Lernens beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform und ohne Einschränkung können die maschinellen Lernmodelle, die von dem System 3500 verwendet werden, ein oder mehrere maschinelle Lernmodelle beinhalten, die eine lineare Regression, eine logistische Regression, Entscheidungsbäume, Support-Vektor-Maschinen (SVM), Naïve-Bayes, k-nächste-Nachbarn (Knn), K-Means-Clustering, Random-Forest, Dimensionalitätsreduktionsalgorithmen, Gradientenverstärkungsalgorithmen, neuronale Netze (z. B. Selbstcodierer, Faltung, wiederkehrend, Perzeptron, langfristigen/kurzfristigen Speicher (LSTM), Hopfield, Boltzmann, tiefe Überzeugung, Entfaltung, generativ kontradiktorisch, Flüssigzustandsmaschine usw.) und/oder andere Arten von maschinellen Lernmodellen verwenden.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Trainingspipelines 3504 Klgestützte Annotation beinhalten, wie hierin in Bezug auf mindestens 38B detaillierter beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform können beschriftete Klinikdaten 3412 (z. B. herkömmliche Annotation) durch eine beliebige Anzahl von Techniken generiert werden. In mindestens einer Ausführungsform können Beschriftungen oder andere Annotationen innerhalb eines Zeichenprogramms (z. B. eines Annotationsprogramms), eines Programms zur computergestützten Konstruktion (computer aided design - CAD), eines Beschriftungsprogramms, eines anderen Typs von Programm, das zum Erzeugen von Annotationen oder Beschriftungen für Ground Truth geeignet ist, erzeugt werden und/oder in einigen Beispielen von Hand gezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform können die Ground-Truth-Daten synthetisch produziert (z. B. aus Computermodellen oder Renderings erzeugt), real produziert (z. B. aus Daten der realen Welt ausgestaltet und produziert), maschinell automatisiert (z. B. unter Verwendung von Merkmalsanalyse und Lernen, um Merkmale aus Daten zu extrahieren und dann Beschriftungen zu erzeugen), von Menschen annotiert (z. B. definiert ein Beschrifter oder Annotationsexperte die Stelle von Beschriftungen) und/oder eine Kombination davon sein. In mindestens einer Ausführungsform können für jede Instanz der Bildgebungsdaten 3408 (oder eines anderen Datentyps, der durch Modelle des maschinellen Lernens verwendet wird) entsprechende Ground-Truth-Daten vorhanden sein, die durch das Trainingssystem 3404 erzeugt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die KI-gestützte Annotation als Teil der Einsatzpipelines 3510 durchgeführt werden; entweder zusätzlich zu oder anstelle der KI-gestützten Annotation, die in den Trainingspipelines 3504 enthalten ist. In mindestens einer Ausführungsform kann das System 3500 eine mehrschichtige Plattform beinhalten, die eine Software-Schicht (z. B. Software 3418) von Diagnoseanwendungen (oder anderen Anwendungstypen) beinhalten kann, die eine oder mehrere medizinische Bildgebungs- und Diagnosefunktionen durchführen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann das System 3500 mit PACS-Servernetzwerken einer oder mehrerer Einrichtungen (z. B. über verschlüsselte Links) kommunikativ gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform kann das System 3500 so konfiguriert sein, dass es auf Daten (z. B. DICOM-Daten, RIS-Daten, Rohdaten, CIS-Daten, REST-konforme Daten, RPC-Daten, Rohdaten usw.) von PACS-Servern zugreift und diese referenziert (z. B. über einen DICOM-Adapter3502 oder einen Adapter für einen anderen Datentyp, wie etwa RIS, CIS, REST-konform, RPC, Rohdaten usw.), um Operationen durchzuführen, wie etwa Trainieren von Modellen des maschinellen Lernens, Einsetzen von Modellen des maschinellen Lernens, Bildverarbeitung, Inferenzieren und/oder andere Operationen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Software-Schicht als sichere, verschlüsselte und/oder authentifizierte API implementiert werden, über welche Anwendungen oder Container von einer oder mehreren externen Umgebungen (z. B. der Einrichtung 3402) herangezogen (z. B. aufgerufen) werden können. In mindestens einer Ausführungsform können Anwendungen dann einen oder mehrere Dienste 3420 aufrufen oder ausführen, um Rechen-, Kl- oder Visualisierungs-Tasks durchzuführen, die mit jeweiligen Anwendungen assoziiert sind, und die Software 3418 und/oder die Dienste 3420 können die Hardware 3422 ausnutzen, um Verarbeitungs-Tasks auf effektive und effiziente Weise durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Einsatzsystem 3406 Einsatzpipelines 3510 ausführen. In mindestens einer Ausführungsform können die Bereitstellungs-Pipelines 3510 eine beliebige Anzahl von Anwendungen beinhalten, die sequentiell, nicht sequentiell oder anderweitig auf Bildgebungsdaten (und/oder andere Datenarten) angewendet werden können, die von Bildgebungsvorrichtungen, Sequenzierungsvorrichtungen, Genomikvorrichtungen usw. - einschließlich Klunterstützter Annotation, wie zuvor beschrieben, generiert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann, wie in dieser Schrift beschrieben, eine Bereitstellungs-Pipeline 3510 für eine einzelne Vorrichtung als virtuelles Instrument für eine Vorrichtung (z. B. ein virtuelles Ultraschallinstrument, ein virtuelles CT-Scan-Instrument, ein virtuelles Sequenzierungsinstrument usw.) bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann es für eine einzige Vorrichtung in Abhängigkeit von Informationen, die aus den Daten erwünscht sind, die von einer Vorrichtung generiert werden, mehr als eine Bereitstellungs-Pipeline 3510 geben. Wenn Detektionen von Anomalien anhand einer MRT-Maschine gewünscht sind, kann in mindestens einer Ausführungsform eine erste Einsatzpipeline 3510 vorhanden sein, und wenn Bildverbesserung anhand einer Ausgabe einer MRT-Maschine gewünscht ist, kann eine zweite Einsatzpipeline 3510 vorhanden sein.
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In mindestens einer Ausführungsform können für die Einsatzpipelines 3510 verfügbare Anwendungen eine beliebige Anwendung beinhalten, die zum Durchführen von Verarbeitungs-Tasks an Bildgebungsdaten oder anderen Daten von Vorrichtungen verwendet werden kann. In mindestens einer Ausführungsform können unterschiedliche Anwendungen für die Bildverbesserung, Segmentierung, Rekonstruktion, Anomaliedetektion, Objektdetektion, Merkmalsdetektion, Behandlungsplanung, Dosimetrie, Strahlenplanung (oder andere Strahlenbehandlungsprozeduren) und/oder andere Analyse-, Bildverarbeitungs- oder Inferenz-Tasks zuständig sein. In mindestens einer Ausführungsform kann das Einsatzsystem 3406 Konstrukte für jede der Anwendungen definieren, sodass die Benutzer des Einsatzsystems 3406 (z. B. medizinische Einrichtungen, Labors, Kliniken usw.) die Konstrukte verstehen und die Anwendungen für die Implementation innerhalb ihrer jeweiligen Einrichtung anpassen können. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anwendung zur Bildrekonstruktion für die Aufnahme in die Einsatzpipeline 3510 ausgewählt werden, doch der durch eine Bildgebungsvorrichtung generierte Datentyp kann sich von einem innerhalb einer Anwendung verwendeten Datentyp unterscheiden. In mindestens einer Ausführungsform kann der DICOM-Adapter 3502B (und/oder ein DICOM-Lesegerät) oder ein Adapter oder ein Lesegerät für einen anderen Datentyp (z. B. RIS, CIS, REST-konform, RPC, Rohdaten usw.) innerhalb der Einsatzpipeline 3510 verwendet werden, um Daten in eine Form zu konvertieren, die durch eine Anwendung innerhalb des Einsatzsystems 3406 verwendet werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann der Zugriff auf Bibliotheken mit DICOM-Daten, RIS-Daten, CIS-Daten, REST-konformen Daten, RPC-Daten, Rohdaten und/oder anderen Datentypen akkumuliert und vorverarbeitet werden, einschließlich des Decodierens, Extrahierens und/oder Durchführens von Faltungen, Farbkorrekturen, Schärfe-, Gamma- und/oder anderen Erweiterungen der Daten. In mindestens einer Ausführungsform können DICOM-Daten, RIS-Daten, CIS-Daten, RESTkonforme Daten, RPC-Daten und/oder Rohdaten ungeordnet sein und ein Vorlauf kann ausgeführt werden, um gesammelte Daten zu organisieren oder zu sortieren. Da verschiedene Anwendungen in mindestens einer Ausführungsform Bildoperationen gemeinsam nutzen können, kann in einigen Ausführungsformen eine Datenaugmentierungsbibliothek (z. B. als einer der Dienste 3420) verwendet werden, um diese Operationen zu beschleunigen. In mindestens einer Ausführungsform kann zur Vermeidung von Engpässen herkömmlicher Verarbeitungsansätze, die sich auf CPU-Verarbeitung stützen, die Parallelrechenplattform 3530 zur GPU-Beschleunigung dieser Verarbeitungs-Tasks verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine Bildrekonstruktionsanwendung einen Verarbeitungs-Task beinhalten, der die Verwendung eines Modells des maschinellen Lernens beinhaltet. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Benutzer ein eigenes Modell des maschinellen Lernens verwenden wollen oder ein Modell des maschinellen Lernens aus der Modellregistrierungsdatenbank 3424 auswählen wollen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Benutzer ein eigenes Modell des maschinellen Lernens implementieren oder ein Modell des maschinellen Lernens zur Aufnahme in eine Anwendung zum Durchführen eines Verarbeitungs-Tasks auswählen. In mindestens einer Ausführungsform können die Anwendungen auswählbar und individuell anpassbar sein und durch das Definieren von Konstrukten von Anwendungen werden der Einsatz und die Implementation von Anwendungen für einen konkreten Benutzer als nahtlosere Benutzererfahrung dargestellt. In mindestens einer Ausführungsform können Einsatzpipelines 3510 durch Ausnutzen anderer Merkmale des Systems 3500 - wie etwa der Dienste 3420 und der Hardware 3422 - noch benutzerfreundlicher sein, eine einfachere Integration bereitstellen und genauere, effizientere und raschere Ergebnisse produzieren.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Einsatzsystem 3406 eine Benutzerschnittstelle 3514 (z. B. eine grafische Benutzerschnittstelle, eine Webschnittstelle usw.) beinhalten, die verwendet werden kann, um Anwendungen für die Aufnahme in die Einsatzpipeline(s) 3510 auszuwählen, Anwendungen anzuordnen, Anwendungen oder Parameter oder Konstrukte davon zu modifizieren oder zu ändern, die Einsatzpipeline(s) 3510 während des Setups und/oder des Einsatzes zu verwenden und damit zu interagieren und/oder anderweitig mit dem Einsatzsystem 3406 zu interagieren. In mindestens einer Ausführungsform, obwohl nicht in Bezug auf das Trainingssystem 3404 veranschaulicht, kann die Benutzerschnittstelle 3514 (oder eine andere Benutzerschnittstelle) zum Auswählen von Modellen für die Verwendung in dem Einsatzsystem 3406, zum Auswählen von Modellen für das Training oder das erneute Training in dem Trainingssystem 3404 und/oder zum anderweitigen Interagieren mit dem Trainingssystem 3404 verwendet werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Pipelineverwalter 3512 zusätzlich zu einem Anwendungsorchestrierungssystem 3528 verwendet werden, um die Interaktion zwischen den Anwendungen oder Containern der Einsatzpipeline(s) 3510 und den Diensten 3420 und/oder der Hardware 3422 zu verwalten. In mindestens einer Ausführungsform kann der Pipelineverwalter 3512 so konfiguriert sein, dass er Interaktionen von Anwendung zu Anwendung, von Anwendung zu Dienst 3420 und/oder von Anwendung oder Dienst zu Hardware 3422 erleichtert. Obwohl er der Veranschaulichung nach in der Software 3418 enthalten ist, soll dies in mindestens einer Ausführungsform nicht einschränkend sein und in einigen Beispielen (wie z. B. in 36 veranschaulicht) kann der Pipelineverwalter 3512 in den Diensten 3420 enthalten sein. In mindestens einer Ausführungsform kann das Anwendungskoordinationssystem 3528 (z. B. Kubernetes, DOCKER usw.) ein Container-Koordinationssystem beinhalten, das Anwendungen in Container als logische Einheiten zur Koordination, Verwaltung, Skalierung und Bereitstellung gruppieren kann. In mindestens einer Ausführungsform kann durch Zuordnen von Anwendungen aus der oder den Bereitstellungs-Pipeline(s) 3510 (z. B. eine Rekonstruktionsanwendung, eine Segmentierungsanwendung usw.) mit einzelnen Containern, jede Anwendung in einer eigenständigen Umgebung (z. B. auf einer Kernel-Ebene) ausgeführt werden, um Geschwindigkeit und Effizienz zu erhöhen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann jede Anwendung und/oder jeder Container (oder ein Abbild davon) einzeln entwickelt, bearbeitet und bereitgestellt werden (z. B. kann ein erster Benutzer oder Entwickler eine erste Anwendung entwickeln, bearbeiten und bereitstellen, und ein zweiter Benutzer oder Entwickler kann eine zweite Anwendung getrennt von einem ersten Benutzer oder Entwickler entwickeln, bearbeiten und bereitstellen), wodurch es möglich ist, sich auf eine Aufgabe einer einzigen Anwendung und/oder eines oder mehrerer Container zu konzentrieren und diese zu beachten, ohne durch Aufgaben einer oder mehrerer anderer Anwendungen oder Container behindert zu werden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Kommunikation und Kooperation zwischen unterschiedlichen Containern oder Anwendungen durch den Pipelineverwalter 3512 und das Anwendungsorchestrierungssystem 3528 unterstützt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann, solange eine erwartete Eingabe und/oder Ausgabe jedes Containers oder jeder Anwendung einem System bekannt ist (z. B. auf Grundlage von Konstrukten von Anwendungen oder Containern), das Anwendungsorchestrierungssystem 3528 und/oder der Pipelineverwalter 3512 die Kommunikation unter und zwischen jedem der Anwendungen oder Container sowie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen unter und zwischen diesen erleichtern. Da eine oder mehrere Anwendungen oder Container in den Einsatzpipeline(s) 3510 gleiche Dienste und Ressourcen gemeinsam nutzen können, kann das Anwendungsorchestrierungssystem 3528 in mindestens einer Ausführungsform die gemeinsame Nutzung von Diensten oder Ressourcen zwischen und unter verschiedenen Anwendungen oder Containern orchestrieren, deren Last verteilen und bestimmen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Planer verwendet werden, um den Ressourcenbedarf von Anwendungen oder Containern, die derzeitige Nutzung oder geplante Nutzung dieser Ressourcen und die Ressourcenverfügbarkeit zu verfolgen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Planer somit Ressourcen unterschiedlichen Anwendungen zuweisen und Ressourcen zwischen und unter Anwendungen im Hinblick auf Bedarf und Verfügbarkeit eines Systems verteilen. Bei einigen Beispielen kann ein Planer (und/oder eine andere Komponente des Anwendungskoordinationssystems 3528) die Verfügbarkeit und Verteilung von Ressourcen auf Grundlage von Beschränkungen bestimmen, die einem System auferlegt werden (z. B. Benutzerbeschränkungen), wie etwa Dienstqualität (QoS), Dringlichkeit des Bedarfs an Datenausgaben (z. B. um zu bestimmen, ob eine Echtzeit-Verarbeitung oder eine verzögerte Verarbeitung durchzuführen ist) usw.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Dienste 3420, die durch Anwendungen oder Container in dem Einsatzsystem 3406 ausgenutzt und gemeinsam genutzt werden, Rechendienste 3516, KI-Dienste 3518, Visualisierungsdienste 3520 und/oder andere Diensttypen beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können Anwendungen einen oder mehrere der Dienste 3420 aufrufen (z. B. ausführen), um Verarbeitungsoperationen für eine Anwendung durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können Rechendienste 3516 durch Anwendungen genutzt werden, um Superdatenverarbeitungs- oder andere Hochleistungsrechen(high-performance computing - HPC)-Aufgaben durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere Rechendienste 3516 genutzt werden, um eine Parallelverarbeitung (z. B. unter Verwendung einer parallelen Rechenplattform 3530) für die Verarbeitung von Daten über eine oder mehrere der Anwendungen und/oder eine oder mehrere Aufgaben einer einzigen Anwendung im Wesentlichen gleichzeitig durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Parallelrechenplattform 3530 (z. B. CUDA von NVIDIA) Universaldatenverarbeitung auf GPUs (GPGPU) ermöglichen (z. B. GPUs 3522). In mindestens einer Ausführungsform kann eine Software-Schicht einer parallelen Rechenplattform 3530 Zugriff auf virtuelle Anweisungssätze und parallele Rechenelemente von GPUs zur Ausführung von Rechen-Kernels geben. In mindestens einer Ausführungsform kann die parallele Rechenplattform 3530 Speicher beinhalten, und bei einigen Ausführungsformen kann ein Speicher von mehreren Containern und/oder unter verschiedenen Verarbeitungsaufgaben innerhalb eines einzigen Containers gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform können prozessinterne Kommunikations(inter-process communication - IPC)-Aufrufe für mehrere Container und/oder für mehrere Prozesse innerhalb eines Containers generiert werden, um die gleichen Daten aus einem gemeinsam genutzten Speichersegment der parallelen Rechenplattform 3530 zu verwenden (z. B. wobei mehrere verschiedene Stufen einer Anwendung oder mehrerer Anwendungen die gleichen Informationen verarbeiten). In mindestens einer Ausführungsform können gleiche Daten an einem gleichem Speicherort für eine beliebige Anzahl von Verarbeitungs-Tasks verwendet werden (z. B. zur gleichen Zeit, zu unterschiedlichen Zeiten usw.), anstatt eine Kopie der Daten zu erstellen und die Daten an unterschiedliche Orte in dem Speicher zu verschieben (z. B. eine Lese-/Schreiboperation). In mindestens einer Ausführungsform können, da Daten verwendet werden, um neue Daten als Ergebnis der Verarbeitung zu erzeugen, diese Informationen über einen neuen Ort von Daten gespeichert und von verschiedenen Anwendungen gemeinsam genutzt werden. In mindestens einer Ausführungsform können ein Ort von Daten und ein Ort von aktualisierten oder modifizierten Daten Teil einer Definition sein, wie Nutzdaten innerhalb von Containern zu verstehen sind.
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In mindestens einer Ausführungsform können KI-Dienste 3518 genutzt werden, um Inferenzierungsdienste zum Ausführen eines oder mehrerer maschineller Lernmodelle, die Anwendungen zugeordnet (z. B. mit der Ausführung einer oder mehrerer Verarbeitungsaufgaben einer Anwendung beauftragt) sind, durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können die KI-Dienste 3518 ein KI-System 3524 unterstützen, um ein oder mehrere maschinelle Lernmodelle (z. B. neuronale Netze, wie etwa CNNs) für Segmentierungs-, Rekonstruktions-, Objekterkennungs-, Merkmalserkennungs-, Klassifizierungs- und/oder andere Inferenzierungsaufgaben auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform können die Anwendungen der Einsatzpipeline(s) 3510 eines oder mehrere der Ausgabemodelle 3416 aus dem Trainingssystem 3404 und/oder andere Modelle der Anwendungen verwenden, um Inferenz an Bildgebungsdaten (z. B. DICOM-Daten, RIS-Daten, CIS-Daten, REST-konformen Daten, RPC-Daten, Rohdaten usw.) durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können zwei oder mehr Beispiele zur Inferenz unter Verwendung des Anwendungs-Orchestrierungssystems 3528 (z. B. ein Scheduler, ein Sequenzer und/oder eine asynchrone Rechen-Engine) verfügbar sein. In mindestens einer Ausführungsform kann eine erste Kategorie einen Pfad mit hoher Priorität/geringer Latenz beinhalten, der höhere Service Level Agreements erreichen kann, wie etwa zum Durchführen von Inferenz an dringenden Anforderungen während eines Notfalls oder für einen Radiologen während der Diagnose. In mindestens einer Ausführungsform kann eine zweite Kategorie einen Pfad mit Standardpriorität beinhalten, der für Anforderungen verwendet werden kann, die nicht dringend sind oder bei denen die Analyse zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden kann. In mindestens einer Ausführungsform kann das Anwendungsorchestrierungssystem 3528 Ressourcen (z. B. Dienste 3420 und/oder Hardware 3422) auf Grundlage von Prioritätspfaden für unterschiedliche Inferenz-Tasks der KI-Dienste 3518 verteilen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der gemeinsam genutzte Datenspeicher mit den KI-Diensten 3518 innerhalb des Systems 3500 verbunden sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der gemeinsam genutzte Datenspeicher als Cache (oder anderer Speichervorrichtungstyp) arbeiten und zum Verarbeiten von Inferenzanforderungen von Anwendungen verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform, wenn eine Inferenzanforderung gestellt wird, kann eine Anforderung von einer Menge von API-Instanzen des Bereitstellungssystems 3406 empfangen werden, und eine oder mehrere Instanzen können ausgewählt werden (z. B. zur besten Anpassung, zum Belastungsausgleich usw.), um eine Anforderung zu verarbeiten. In mindestens einer Ausführungsform kann zum Verarbeiten einer Anforderung eine Anforderung in eine Datenbank eingetragen werden, ein maschinelles Lernmodell kann aus dem Modellregister 3424 ausfindig gemacht werden, falls es sich noch nicht im Cache befindet, ein Validierungsschritt kann sicherstellen, dass das geeignete maschinelle Lernmodell in einen Cache (z. B. einen gemeinsam genutzten Speicher) geladen wird, und/oder eine Kopie eines Modells kann in einem Cache gespeichert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Planer (z. B. des Pipeline-Managers 3512) verwendet werden, um eine Anwendung zu starten, auf die in einer Anforderung Bezug genommen wird, falls eine Anwendung nicht bereits läuft, oder falls es nicht genug Instanzen einer Anwendung gibt. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Inferenzserver gestartet werden, falls ein Inferenzserver zum Ausführen eines Modells nicht bereits gestartet ist. In mindestens einer Ausführungsform kann pro Modell eine beliebige Anzahl von Inferenzservern gestartet werden. In mindestens einer Ausführungsform können in einem Pull-Modell, in dem Inferenzserver geclustert sind, Modelle zwischengespeichert werden, wann immer eine Lastverteilung vorteilhaft ist. In mindestens einer Ausführungsform können Inferenzserver statisch in entsprechende, verteilte Server geladen werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Inferenz mit Hilfe eines InferenzServers durchgeführt werden, der in einem Behälter läuft. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Instanz eines Inferenzservers mit einem Modell (und optional einer Vielzahl von Versionen eines Modells) assoziiert sein. In mindestens einer Ausführungsform kann, falls eine Instanz eines Inferenzservers nicht existiert, wenn eine Anforderung zum Durchführen eines Inferenzierens an einem Modell empfangen wird, eine neue Instanz geladen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann beim Starten eines Inferenzservers ein Modell an einen Inferenzserver übergeben werden, sodass der gleiche Container zum Bedienen unterschiedlicher Modelle verwendet werden kann, solange der Inferenzserver als andere Instanz läuft.
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In mindestens einer Ausführungsform kann während der Ausführung einer Anwendung eine Inferenzanfrage für eine bestimmte Anwendung empfangen werden, und ein Behälter (z. B. der eine Instanz eines Inferenzservers beherbergt) kann geladen werden (falls noch nicht geschehen), und es kann eine Startprozedur aufgerufen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann Vorverarbeitungslogik in einem Container eingehende Daten laden, decodieren und/oder beliebige zusätzliche Vorverarbeitung an diesen durchführen (z. B. unter Verwendung von CPU(s) und/oder GPU(s)). In mindestens einer Ausführungsform kann ein Container, sobald die Daten für die Inferenz vorbereitet sind, das Inferenzieren nach Bedarf an den Daten durchführen. In mindestens einer Ausführungsform kann dies einen einzelnen Inferenzaufruf an einem Bild (z. B. einem Handröntgenbild) beinhalten oder eine Inferenz an Hunderten von Bildern (z. B. einem Brust-CT) erfordern. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anwendung die Ergebnisse vor der Fertigstellung zusammenfassen, was ohne Einschränkung eine einzelne Konfidenzbewertung, eine Segmentierung auf Pixelebene, eine Segmentierung auf Voxel-Ebene, die Erzeugung einer Visualisierung oder die Erzeugung von Text zur Zusammenfassung der Ergebnisse beinhalten kann. In mindestens einer Ausführungsform können unterschiedlichen Modellen oder Anwendungen unterschiedliche Prioritäten zugeordnet werden. Zum Beispiel können einige Modelle eine Echtzeitpriorität (TAT weniger als eine Minute) aufweisen, während andere eine niedrigere Priorität aufweisen können (z. B. TAT weniger als 10 Minuten). In mindestens einer Ausführungsform können die Modellausführungszeiten von der anfordernden Institution oder Entität gemessen werden und die Zeit für die Traversierung des Partnernetzes sowie die Ausführung auf einem Inferenzdienst beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Übertragung von Anforderungen zwischen Diensten 3420 und Inferenzanwendungen hinter einem Software-Entwicklungskit (SDK) versteckt sein, und ein robuster Transport kann über eine Warteschlange bereitgestellt werden. In mindestens einer Ausführungsform wird eine Anforderung über eine API für eine einzelne Anwendungs-/Tenant-ID-Kombination in einer Warteschlange platziert und ein SDK entnimmt eine Anforderung aus einer Warteschlange und gibt eine Anforderung einer Anwendung. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Name einer Warteschlange in einer Umgebung bereitgestellt sein, aus der ein SDK diesen aufnimmt. In mindestens einer Ausführungsform kann die asynchrone Kommunikation durch eine Warteschlange nützlich sein, da sie es einer beliebigen Instanz einer Anwendung ermöglichen kann, die Arbeit aufzunehmen, sobald sie verfügbar wird. In mindestens einer Ausführungsform können die Ergebnisse durch eine Warteschlange zurück übermittelt werden, um sicherzustellen, dass keine Daten verloren gehen. In mindestens einer Ausführungsform können Warteschlangen auch eine Fähigkeit bereitstellen, Arbeit zu segmentieren, da Arbeit mit höchster Priorität an eine Warteschlange gehen kann, mit der die meisten Instanzen einer Anwendung verbunden sind, während Arbeit mit niedrigster Priorität an eine Warteschlange gehen kann, mit der nur eine einzelne Instanz verbunden ist, die Tasks in einer Reihenfolge verarbeitet, in der sie empfangen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Anwendung auf einer GPU-beschleunigten Instanz ablaufen, die in der Cloud 3526 generiert wird, und ein Inferenzdienst kann die Inferenzierung an einer GPU durchführen.
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In mindestens einer Ausführungsform können die Visualisierungsdienste 3520 ausgenutzt werden, um Visualisierungen zur Ansicht von Ausgaben von Anwendungen und/oder Einsatzpipeline(s) 3510 zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform können die GPUs 3522 durch die Visualisierungsdienste 3520 ausgenutzt werden, um Visualisierungen zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform können Renderingeffekte, wie etwa Raytracing, durch die Visualisierungsdienste 3520 implementiert werden, um Visualisierungen mit höherer Qualität zu generieren. In mindestens einer Ausführungsform können Visualisierungen ohne Einschränkung 2D-Bild-Renderings, 3D-Volumen-Renderings, 3D-Volumenrekonstruktionen, 2D-Tomografieschnitte, Virtual-Reality-Anzeigen, Augmented-Reality-Anzeigen usw. beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform können virtualisierte Umgebungen verwendet werden, um eine virtuelle interaktive Anzeige oder Umgebung (z. B. eine virtuelle Umgebung) für die Interaktion durch Benutzer eines Systems (z. B. Ärzte, Pfleger, Radiologen usw.) zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform können die Visualisierungsdienste 3520 einen internen Visualisierer, Filmtechnik und/oder andere Rendering- oder Bildverarbeitungskapazitäten oder -Funktionalität (z. B. Raytracing, Rastern, interne Optik usw.) beinhalten.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Hardware 3422 GPUs 3522, das KI-System 3524, die Cloud 3526 und/oder beliebige andere Hardware beinhalten, die zum Ausführen des Trainingssystems 3404 und/oder des Einsatzsystems 3406 verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform können die GPUs 3522 (z. B. TESLA- und/oder QUADRO-GPUs von NVIDIA) eine beliebige Anzahl von GPUs beinhalten, die zum Ausführen von Verarbeitungs-Tasks von Rechendiensten 3516, KI-Diensten 3518, Visualisierungsdiensten 3520, anderen Diensten und/oder beliebigen von Merkmalen oder Funktionen der Software 3418 verwendet werden können. Zum Beispiel können in Bezug auf KI-Dienste 3518 die GPUs 3522 verwendet werden, um eine Vorverarbeitung an Bildgebungsdaten (oder anderen Datenarten, die von maschinellen Lernmodellen verwendet werden), eine Nachverarbeitung an Ausgaben von maschinellen Lernmodellen durchzuführen, und/oder um eine Inferenzierung (z. B. um maschinelle Lernmodelle auszuführen) durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können die Cloud 3526, das KI-System 3524 und/oder andere Komponenten des Systems 3500 die GPUs 3522 verwenden. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 eine GPU-optimierte Plattform für Tieflernaufgaben beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann das Kl-System 3524 GPUs verwenden und die Cloud 3526 - oder mindestens ein Abschnitt, der mit Deep Learning oder Inferenzieren beauftragt ist - kann unter Verwendung eines oder mehrerer KI-Systeme 3524 ausgeführt werden. Obwohl es sich bei der Hardware 3422 der Veranschaulichung nach um diskrete Komponenten handelt, soll dies demnach nicht einschränkend sein und beliebige Komponenten der Hardware 3422 können mit beliebigen anderen Komponenten der Hardware 3422 kombiniert oder durch diese ausgenutzt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das KI-System 3524 ein speziell gefertigtes Computersystem (z. B. einen Supercomputer oder einen HPC) beinhalten, das zum Inferenzieren, Tieflernen, maschinellen Lernen und/oder für andere Aufgaben künstlicher Intelligenz konfiguriert ist. In mindestens einer Ausführungsform kann das Kl-System 3524 (z. B. DGX von NVIDIA) GPU-optimierte Software (z. B. einen Software-Stapel) beinhalten, die unter Verwendung einer Vielzahl von GPUs 3522 zusätzlich zu CPUs, RAM, Datenspeicher und/oder anderen Komponenten, Merkmalen oder Funktionen ausgeführt werden kann. In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere KI-Systeme 3524 in der Cloud 3526 (z. B. in einem Rechenzentrum) implementiert sein, um einige oder alle der Kt-basierten Verarbeitungs-Tasks des Systems 3500 durchzuführen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 eine GPUbeschleunigte Infrastruktur (z. B. NGC von NVIDIA) beinhalten, die eine GPU-optimierte Plattform zum Ausführen von Verarbeitungs-Tasks des Systems 3500 bereitstellen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 ein KI-System(e) 3524 zum Durchführen eines oder mehrerer Ki-basierter Tasks des Systems 3500 beinhalten (z. B. als Hardware-Abstraktions- und -Skalierungsplattform). In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 in das Anwendungsorchestrierungssystem 3528 integriert sein, das mehrere GPUs ausnutzt, um eine nahtlose Skalierung und Lastverteilung zwischen und unter den Anwendungen und Diensten 3420 zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 damit beauftragt sein, mindestens einige der Dienste 3420 des Systems 3500 auszuführen, einschließlich der Rechendienste 3516, der KI-Dienste 3518 und/oder der Visualisierungsdienste 3520, wie hierin beschrieben. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 Inferenz mit kleinen und großen Batches durchführen (z. B. unter Ausführung von TENSOR RT von NVIDIA), eine beschleunigte Parallelrechen-API und -Plattform 3530 bereitstellen (z. B. CUDA von NVIDIA), ein Anwendungsorchestrierungssystem 3528 ausführen (z. B. KUBERNETES), eine Grafik-Rendering-API und -Plattform bereitstellen (z. B. für Strahlverfolgung, 2D-Grafik, 3D-Grafik und/oder andere Rendering-Techniken, um Kinematik mit höherer Qualität zu erzeugen) und/oder sie kann andere Funktionen für das System 3500 bereitstellen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 in dem Bestreben, die Vertraulichkeit von Patientendaten zu wahren (z. B., wenn Patientendaten oder -akten außerhalb der Räumlichkeiten verwendet werden sollen), eine Registrierungsdatenbank beinhalten - wie etwa eine Deep-Learning-Containerregistrierungsdatenbank. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Registrierungsdatenbank Container für Instanziierungen von Anwendungen speichern, die Vorverarbeitungs-, Nachverarbeitungs- oder andere Verarbeitungs-Tasks an Patientendaten durchführen können. In mindestens einer Ausführungsform kann die Cloud 3526 Daten empfangen, die Patientendaten sowie Sensordaten in Containern beinhalten, die angeforderte Verarbeitung nur für die Sensordaten in diesen Containern durchführen und dann eine resultierende Ausgabe und/oder Visualisierungen an zweckmäßige Parteien und/oder Vorrichtungen weiterleiten (z. B. medizinische Vorrichtungen in den Räumlichkeiten, die zur Visualisierung oder Diagnose verwendet werden), ohne dass Patientendaten extrahiert oder gespeichert müssen oder anderweitig darauf zugegriffen werden muss. In mindestens einer Ausführungsform wird die Vertraulichkeit der Patientendaten in Übereinstimmung mit Hl PAA- und/oder anderen Datenvorschriften gewahrt.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 35 verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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36A veranschaulicht ein Datenflussdiagramm für einen Prozess 3600 zum Trainieren, erneuten Trainieren oder Aktualisieren eines Modells für maschinelles Lernen gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform kann das Verfahren 3600 unter Verwendung des Systems 3500 aus 35 als nicht einschränkendes Beispiel ausgeführt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das Verfahren 3600 die Dienste 3420 und/oder die Hardware 3422 des Systems 3500 nutzen, wie es hier beschrieben ist. In mindestens einer Ausführungsform können verfeinerte Modelle 3612, die durch das Verfahren 3600 erzeugt wurden, durch das Einsatzsystem 3406 für eine oder mehrere Container-basierte Anwendungen in Bereitstellungspipelines 3510 ausgeführt sein.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das Modelltraining 3414 das erneute Trainieren oder Aktualisieren eines anfänglichen Modells 3604 (z. B. eines vorab trainierten Modells) unter Verwendung neuer Trainingsdaten (z. B. neuer Eingabedaten, wie etwa des Kundendatensatzes 3606, und/oder neuer mit den Eingabedaten assoziierter Ground-Truth-Daten) beinhalten. In mindestens einer Ausführungsform kann/können zum erneuten Trainieren oder Aktualisieren des Ausgangsmodells 3604 die Ausgangs- oder Verlustschicht(en) des Ausgangsmodells 3604 zurückgesetzt oder gelöscht und/oder durch (eine) aktualisierte oder neue Ausgangs- oder Verlustschicht(en) ersetzt werden. In mindestens einer Ausführungsform kann das anfängliche Modell 3604 bereits fein abgestimmte Parameter (z. B. Gewichtungen und/oder Verzerrungen) aufweisen, die aus einem früheren Training übriggeblieben sind, sodass das Training oder das erneute Training 3414 nicht so lange dauern oder so viel Verarbeitung erfordern kann wie das Training eines Modells von Grund auf. In mindestens einer Ausführungsform können während des Modelltrainings 3414 durch Zurücksetzen oder Ersetzen der Ausgabe- oder Verlustschicht(en) des anfänglichen Modells 3604 die Parameter aktualisiert und für einen neuen Datensatz auf Grundlage von Verlustberechnungen neu abgestimmt werden, die mit der Genauigkeit der Ausgabe- oder Verlustschicht(en) beim Erzeugen von Vorhersagen an einem neuen Kundendatensatz 3606 (z. B. Bilddaten 3408 aus 34) assoziiert sind.
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In mindestens einer Ausführungsform können die vorab trainierten Modelle 3506 in einem Datenspeicher oder einer Registrierungsdatenbank (z. B. der Modellregistrierungsdatenbank 3424 aus 34) gespeichert sein. In mindestens einer Ausführungsform können die vortrainierten Modelle 3506 zumindest teilweise in einer oder mehreren anderen Einrichtungen als der Einrichtung, die das Verfahren 3600 ausführt, trainiert worden sein. In mindestens einer Ausführungsform können zum Schutz der Privatsphäre und Rechte von Patienten, Versuchspersonen oder Kunden von verschiedenen Einrichtungen die vortrainierten Modelle 3506 vor Ort unter Verwendung von Kunden- oder Patientendaten, die vor Ort generiert werden, trainiert worden sein. In mindestens einer Ausführungsform können die vorab trainierten Modelle 3506 unter Verwendung der Cloud 3526 und/oder anderer Hardware 3422 trainiert werden, aber vertrauliche, datenschutzrechtlich geschützte Patientendaten dürfen nicht an beliebige Komponenten der Cloud 3526 (oder anderer Hardware außerhalb der eigenen Räumlichkeiten) übermittelt werden, durch diese verwendet werden oder für diese zugänglich sein. In mindestens einer Ausführungsform, bei der ein vortrainiertes Modell 3506 zur Verwendung von Patientendaten von mehr als einer Einrichtung trainiert wird, kann das vortrainierte Modell 3506 individuell für jede Einrichtung trainiert worden sein, bevor es mit Patienten- oder Kundendaten von einer anderen Einrichtung trainiert wird. In mindestens einer Ausführungsform, wie etwa wenn Kunden- oder Patientendaten von Privatsphärenüberlegungen befreit wurden (z. B. durch eine Verzichterklärung, zu Versuchszwecken usw.), oder wenn Kunden- oder Patientendaten in einem öffentlichen Datensatz beinhaltet sind, können Kunden- oder Patientendaten von einer beliebigen Anzahl von Einrichtungen verwendet werden, um das vortrainierte Modell 3506 vor Ort und/oder extern, wie etwa in einem Rechenzentrum oder einer anderen Cloud-Computerinfrastruktur, zu trainieren.
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In mindestens einer Ausführungsform, wenn Anwendungen zur Verwendung in Bereitstellungs-Pipelines 3510 ausgewählt werden, kann ein Benutzer auch maschinelle Lernmodelle auswählen, die für spezifische Anwendungen zu verwenden sind. In mindestens einer Ausführungsform kann es sein, dass ein Benutzer kein Modell zur Verwendung hat, so dass ein Benutzer ein vortrainiertes Modell 3506 zur Verwendung mit einer Anwendung auswählen kann. In mindestens einer Ausführungsform kann es sein, dass das vortrainierte Modell 3506 nicht dafür optimiert ist, genaue Ergebnisse für den Kundendatensatz 3606 einer Einrichtung eines Benutzers zu erzeugen (z. B. basierend auf der Patientenvielfalt, der Demografie, den Arten der verwendeten medizinischen Bildgebungseinrichtungen usw.). In mindestens einer Ausführungsform kann das vorab trainierte Modell 3506 vor dem Einsetzen des vorab trainierten Modells 3506 in der Einsatzpipeline 3510 zur Verwendung mit einer Anwendung(en) für die Verwendung in einer jeweiligen Einrichtung aktualisiert, erneut trainiert und/oder fein abgestimmt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann ein Benutzer das vortrainierte Modell 3506 auswählen, das aktualisiert, neu trainiert und/oder feinabgestimmt werden soll, und das vortrainierte Modell 3506 kann als Ausgangsmodell 3604 für das Trainingssystem 3404 innerhalb des Verfahrens 3600 bezeichnet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der Kundendatensatz 3606 (z. B. Bildgebungsdaten, Genomikdaten, Sequenzierungsdaten oder andere Datentypen, die von Geräten in einer Einrichtung erzeugt werden) verwendet werden, um das Modelltraining 3414 (das ohne Einschränkung Transferlernen aufweisen kann) am Ausgangsmodell 3604 durchzuführen, um ein verfeinertes Modell 3612 zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform können die Ground-Truth-Daten, die dem Kundendatensatz 3606 entsprechen, durch das Trainingssystem 3404 erzeugt werden. In mindestens einer Ausführungsform können Ground-Truth-Daten mindestens teilweise von Klinikern, Wissenschaftlern, Ärzten, Fachkräften in einer Einrichtung erzeugt werden (z. B. als beschriftete Klinikdaten 3412 aus 34).
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In mindestens einer Ausführungsform kann eine KI-unterstützte Annotation 3410 bei einigen Beispielen verwendet werden, um grundlegende Referenzdaten zu generieren. In mindestens einer Ausführungsform kann die KI-unterstützte Annotation 3410 (z. B. unter Verwendung eines KI-unterstützten Annotations-SDK implementiert) maschinelle Lernmodelle (z. B. neuronale Netze) nutzen, um vorgeschlagene oder vorhergesagte grundlegende Referenzdaten für einen Kundendatensatz zu generieren. In mindestens einer Ausführungsform kann der Benutzer 3610 Kennzeichnungswerkzeuge innerhalb einer Benutzeroberfläche (einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI)) auf der Recheneinrichtung 3608 verwenden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann der Benutzer 3610 über die Rechenvorrichtung 3608 mit einer GUI interagieren, um Annotationen oder automatische Annotationen zu bearbeiten oder fein abzustimmen. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Polygonbearbeitungsmerkmal verwendet werden, um Vertices eines Polygons an genauere oder feiner abgestimmte Stellen zu verschieben.
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In mindestens einer Ausführungsform können, sobald Ground-Truth-Daten mit dem Kundendatensatz 3606 assoziiert sind, die Ground-Truth-Daten (z. B. aus Klgestützter Annotation, manueller Beschriftung usw.) während des Modelltrainings 3414 durch verwendet werden, um das verfeinerte Modell 3612 zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform kann der Kundendatensatz 3606 beliebig oft auf das Ausgangsmodell 3604 angewendet werden, und die Ground-Truth-Daten können zur Aktualisierung der Parameter des Ausgangsmodells 3604 verwendet werden, bis ein akzeptables Genauigkeitsniveau für das verfeinerte Modell 3612 erreicht ist. In mindestens einer Ausführungsform kann das verfeinerte Modell 3612, sobald das verfeinerte Modell 3612 generiert ist, in einer oder mehreren Bereitstellungspipelines 3510 in einer Einrichtung zur Durchführung einer oder mehrerer Verarbeitungsaufgaben in Bezug auf medizinische Bilddaten eingesetzt werden.
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In mindestens einer Ausführungsform kann das verfeinerte Modell 3612 in die vorab trainierten Modellen 3506 in der Modellregistrierungsdatenbank 3424 hochgeladen werden, um durch eine andere Einrichtung ausgewählt zu werden. In mindestens einer Ausführungsform kann dieser Prozess mit beliebig vielen Einrichtungen vervollständigt werden, so dass das verfeinerte Modell 3612 an neuen Datensätzen beliebig oft weiter verfeinert werden kann, um ein universelleres Modell zu generieren.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 36A verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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36B ist eine beispielhafte Darstellung einer Client-Server-Architektur 3632 zur Verbesserung von Kennzeichnungswerkzeugen mit vortrainierten Kennzeichnungsmodellen, gemäß mindestens einer Ausführungsform. In mindestens einer Ausführungsform können KI-gestützte Kennzeichnungswerkzeuge 3636 auf der Grundlage einer Client-Server-Architektur 3632 ausgestaltet sein. In mindestens einer Ausführungsform können Annotations-Tools 3636 bei Bildgebungsanwendungen Radiologen beispielsweise dabei helfen, Organe und Anomalien zu identifizieren. In mindestens einer Ausführungsform können Bildgebungsanwendungen Softwarewerkzeuge aufweisen, die dem Benutzer 3610 helfen, als nicht einschränkendes Beispiel einige extreme Punkte auf einem bestimmten Organ von Interesse in Rohbildern 3634 (z. B. in einem 3D-MRI- oder CT-Scan) zu identifizieren und automatisch gekennzeichnete Ergebnisse für alle 2D-Schichten eines bestimmten Organs zu erhalten. In mindestens einer Ausführungsform können die Ergebnisse in einem Datenarchiv als Trainingsdaten 3636 gespeichert werden und (beispielhaft und nicht einschränkend) als grundlegende Referenzdaten zum Training verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform kann, wenn die Rechenvorrichtung 3608 Extrempunkte für die Klgestützte Annotation 3410 sendet, ein Deep-Learning-Modell diese Daten zum Beispiel als Eingabe empfangen und Inferenzergebnisse eines segmentierten Organs oder einer Auffälligkeit zurückgeben. In mindestens einer Ausführungsform können vorinstanzierte Kennzeichnungswerkzeuge, wie das KI-unterstützte Kennzeichnungswerkzeug 3636B in 36B, durch API-Aufrufe (z. B. den API-Aufruf 3644) an einen Server, wie einen Kennzeichnungsunterstützungsserver 3640, der einen Satz vortrainierter Modelle 3642 aufweisen kann, die z. B. in einem Kennzeichnungsmodell-Register gespeichert sind, verbessert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann ein Annotationsmodellregister vortrainierte Modelle 3642 speichern (z. B. maschinelle Lernmodelle, wie etwa Tieflernmodelle), die vortrainiert werden, um eine KI-unterstützte Annotation an einem bestimmten Organ oder einer Anomalie durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform können diese Modelle durch Verwenden von Trainingspipelines 3504 weiter aktualisiert werden. In mindestens einer Ausführungsform können vorab installierte Annotationswerkzeuge im Verlauf der Zeit verbessert werden, wenn neue beschriftete Klinikdaten 3412 hinzugefügt werden.
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Die Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 wird verwendet, um Inferenz- und/oder Trainingsoperationen in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen durchzuführen. Details zur Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 werden hierin in Verbindung mit den 6A und/oder 6B beschrieben.
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In mindestens einer Ausführungsform können ein oder mehrere neuronale Netzwerke einer Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 in Verbindung mit den Merkmalen in 36B verwendet werden und können so konfiguriert werden, dass sie Sensoreingaben von mehreren Sensoren 372 (in 3) empfangen und so trainiert werden, dass sie einen Zustand eines ersten Kühlmittels oder eines zweiten Kühlmittels ableiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oderTrainingslogik 615 Informationen über den Typ eines austauschbaren Durchflussreglers beinhalten, um eine weitere Unterscheidung eines Kühlmittelzustands in Relation zu einem Typ eines austauschbaren Durchflussreglers zu ermöglichen, der mit einem Durchflussregler-Adapter verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform kann eine Inferenz- und/oder Trainingslogik 615 eine Inferenz auf eine Veränderung des Zustands eines Kühlmittels ziehen. In mindestens einer Ausführungsform können die Sensoreingaben mit den Klassen verschiedener Zustände jedes Kühlmitteltyps korreliert werden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine neue Sensoreingabe, die in eine Klasse solcher unterschiedlicher Kühlmittelzustände eingeordnet wird, einen Zustand oder eine Veränderung desselben für ein Kühlmittel anzeigen.
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In mindestens einer Ausführungsform kann sich eine einzelne Halbleiterplattform auf eine einzige einheitliche halbleiterbasierte integrierte Schaltung oder einen solchen Chip beziehen. In mindestens einer Ausführungsform können Multi-Chip-Module mit erhöhter Verbindungsfähigkeit verwendet werden, die den chipinternen Betrieb simulieren und wesentliche Verbesserungen gegenüber der Nutzung einer herkömmlichen Implementation mit einer zentralen Verarbeitungseinheit („CPU“) und einem Bus bieten. In mindestens einer Ausführungsform können verschiedene Module je nach Wunsch des Benutzers auch separat oder in verschiedenen Kombinationen von Halbleiterplattformen untergebracht sein.
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In mindestens einer Ausführungsform, unter erneuter Bezugnahme auf 11, sind Computerprogramme in Form von maschinenlesbarem ausführbarem Code oder Computersteuerlogik-Algorithmen in dem Hauptspeicher 1104 und/oder Sekundärspeicher gespeichert. Falls sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, ermöglichen es Computerprogramme dem System 1100, verschiedene Funktionen gemäß mindestens einer Ausführungsform durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform sind Arbeitsspeicher 1104, Datenspeiche und/oder beliebiger anderer Speicher mögliche Beispiele für computerlesbare Medien. In mindestens einer Ausführungsform kann sich der Sekundärspeicher auf ein(e) beliebige(s) geeignete(s) Speichervorrichtung oder -system beziehen, wie etwa ein Festplattenlaufwerk und/oder ein Wechselspeicherlaufwerk, das ein Diskettenlaufwerk, ein Magnetbandlaufwerk, ein Compact-Disk-Laufwerk, ein Digital-Versatile-Disk-(„DVD“-)Laufwerk, eine Aufzeichnungsvorrichtung, einen Universal-Serial-Bus-(„USB“-)Flash-Speicher usw. darstellt. In mindestens einer Ausführungsform werden die Architektur und/oder die Funktionalität verschiedener vorheriger Figuren im Kontext der CPU 1102, des Parallelverarbeitungssystems 1112, einer integrierten Schaltung, die mindestens zu einem Teil der Fähigkeiten sowohl der CPU 1102 als auch des Parallelverarbeitungssystems 1112 in der Lage ist, eines Chipsatzes (z. B. einer Gruppe integrierter Schaltungen, die so ausgestaltet ist, dass sie als Einheit zum Durchführen verwandter Funktionen arbeitet und verkauft wird, usw.) und/oder einer beliebigen geeigneten Kombination integrierter Schaltung(en) implementiert.
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In mindestens einer Ausführungsform werden die Architektur und/oder Funktionalität verschiedener vorhergehender FIG. im Kontext eines allgemeinen Computersystems, eines Leiterplattensystems, eines für Unterhaltungszwecke dedizierten Spielekonsolensystems, eines anwendungsspezifischen Systems und mehr implementiert. In mindestens einer Ausführungsform kann das Computersystem 1100 die Form eines Desktop-Computers, eines Laptop-Computers, eines Tablet-Computers, von Servern, von Supercomputern, eines Smartphones (z. B. einer drahtlosen tragbaren Vorrichtung), eines persönlichen digitalen Assistenten („PDA“), einer Digitalkamera, eines Fahrzeugs, einer am Kopf befestigten Anzeige, einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, einer Mobiltelefonvorrichtung, eines Fernsehgeräts, einer Arbeitsstation, von Spielekonsolen, eines eingebetteten Systems und/oder eines beliebigen anderen Typs von Logik annehmen.
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In mindestens einer Ausführungsform beinhaltet das Parallelverarbeitungssystem 1112 ohne Einschränkung eine Vielzahl von Parallelverarbeitungseinheiten („PPUs“) 1114 und damit assoziierte Speicher 1116. In mindestens einer Ausführungsform sind die PPUs 1114 über eine Zusammenschaltung 1118 und einen Switch 1120 oder Multiplexer mit einem Host-Prozessor oder anderen Peripherievorrichtungen verbunden. In mindestens einer Ausführungsform verteilt das Parallelverarbeitungssystem 1112 Rechen-Tasks auf PPUs 1114, die parallelisierbar sein können - zum Beispiel als Teil der Verteilung von Rechen-Tasks auf mehrere Thread-Blöcke einer Grafikverarbeitungseinheit („GPU“). In mindestens einer Ausführungsform wird der Speicher von einigen oder allen PPUs 1114 gemeinsam genutzt und ist er für diese zugänglich (z. B. für Lese- und/oder Schreibzugriff), obwohl ein derartiger gemeinsam genutzter Speicher Einbußen bei der Rechenleistung in Bezug auf die Verwendung von lokalem Speicher und Registern, die in einer PPU 1114 resident sind, mit sich bringen kann. In mindestens einer Ausführungsform wird der Betrieb der PPUs 1114 durch Verwendung eines Befehls wie etwa _syncthreads() synchronisiert, wobei alle Threads in einem Block (z. B. über mehrere PPUs 1114 hinweg ausgeführt) einen bestimmten Punkt der Codeausführung erreichen müssen, bevor sie fortfahren.
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In mindestens einer Ausführungsform verwenden eine oder mehrere hier beschriebene Verfahren ein oneAPI-Programmiermodell. In mindestens einer Ausführungsform bezieht sich ein oneAPI-Programmiermodell auf ein Programmiermodell für die Interaktion mit verschiedenen Compute Accelerator-Architekturen. In mindestens einer Ausführungsform bezieht sich oneAPI auf eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), die für die Interaktion mit verschiedenen Compute Accelerator-Architekturen entwickelt wurde. In mindestens einer Ausführungsform verwendet ein oneAPI-Programmiermodell die Programmiersprache DPC++. In mindestens einer Ausführungsform bezieht sich eine DPC++-Programmiersprache auf eine Hochsprache für eine produktive datenparallele Programmierung. In mindestens einer Ausführungsform basiert eine DPC++-Programmiersprache zumindest teilweise auf den Programmiersprachen C und/oder C++. In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei einem oneAPI-Programmiermodell um ein Programmiermodell, wie es von der Intel Corporation in Santa Clara, CA, entwickelt wurde.
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In mindestens einer Ausführungsform wird oneAPI und/oder das oneAPI-Programmiermodell verwendet, um mit verschiedenen Architekturen von Beschleunigern, GPUs, Prozessoren und/oder Variationen davon zu interagieren. In mindestens einer Ausführungsform weist oneAPI eine Reihe von Bibliotheken auf, die verschiedene Funktionalitäten implementieren. In mindestens einer Ausführungsform weist oneAPI mindestens eine oneAPI-DPC++-Bibliothek, eine oneAPl-Mathe-Kernel-Bibliothek, eine oneAPI-Datenanalyse-Bibliothek, eine oneAPI-Bibliothek für tiefe neuronale Netze, eine oneAPI-Bibliothek für kollektive Kommunikation, eine oneAPI-Bibliothek für Threading-Bausteine, eine oneAPI-Bibliothek für Videoverarbeitung und/oder Variationen davon auf.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine oneAPI-DPC++-Bibliothek, die auch als oneDPL bezeichnet wird, eine Bibliothek, die Algorithmen und Funktionen zur Beschleunigung der DPC++ Kernel-Programmierung implementiert. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDPL eine oder mehrere Funktionen der Standard Template Library (STL). In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDPL eine oder mehrere parallele STL-Funktionen. In mindestens einer Ausführungsform bietet oneDPL eine Reihe von Bibliotheksklassen und -funktionen wie parallele Algorithmen, Iteratoren, Funktionsobjektklassen, bereichsbasierte API und/oder Variationen davon. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDPL eine oder mehrere Klassen und/oder Funktionen einer C++ Standardbibliothek. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDPL eine oder mehrere Zufallszahlengeneratorfunktionen.
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In mindestens einer Ausführungsform handelt es sich bei einer oneAPl-Math-Kernel-Library, auch oneMKL genannt, um eine Bibliothek, die verschiedene optimierte und parallelisierte Routinen für verschiedene mathematische Funktionen und/oder Operationen implementiert. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneMKL ein oder mehrere BLAS (Basic Linear Algebra Subprograms) und/oder LAPACK (Linear Algebra Package) dichte lineare Algebra-Routinen. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneMKL eine oder mehrere dünn besetzte BLAS-Routinen für lineare Algebra. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneMKL einen oder mehrere Zufallszahlengeneratoren (RNGs). In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneMKL eine oder mehrere Vektormathematik (VM)-Routinen für mathematische Operationen auf Vektoren. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneMKL eine oder mehrere Fast-Fourier-Transformations- (FFT-) Funktionen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine oneAPI-Daten-Analyse-Library, auch oneDAL genannt, eine Bibliothek, die verschiedene Datenanalyseanwendungen und verteilte Berechnungen implementiert. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDAL verschiedene Algorithmen für die Vorverarbeitung, Transformation, Analyse, Modellierung, Validierung und Entscheidungsfindung für die Datenanalyse in Batch-, Online- und verteilten Verarbeitungsmodi einer Berechnung. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDAL verschiedene C++- und/oder Java-APIs und verschiedene Konnektoren zu einer oder mehreren Datenquellen. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDAL DPC++-API-Erweiterungen zu einer traditionellen C++-Schnittstelle und ermöglicht die Nutzung von GPUs für verschiedene Algorithmen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine oneAPI-Bibliothek für tiefe neuronale Netze, die auch als oneDNN bezeichnet wird, eine Bibliothek, die verschiedene Funktionen für tiefes Lernen implementiert. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneDNN verschiedene Funktionen Algorithmen und/oder Variationen davon für neuronale Netze, maschinelles Lernen und Deep-Learning.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine kollektive oneAPl-Kommunikationsbibliothek, auch oneCCL genannt, eine Bibliothek, die verschiedene Anwendungen für Deep Learning und maschinelles Lernen implementiert. In mindestens einer Ausführungsform baut oneCCL auf Kommunikations-Middleware der unteren Ebene auf, wie z. B. Message Passing Interface (MPI) und libfabrics. In mindestens einer Ausführungsform ermöglicht oneCCL eine Reihe von Deep-Learning-spezifischen Optimierungen, wie z. B. Priorisierung, persistente Operationen, Ausführung außerhalb der Reihenfolge und/oder Variationen davon. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneCCL verschiedene CPU- und GPU-Funktionen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine oneAPI-Threading-Building-Blocks-Bibliothek, auch oneTBB genannt, eine Bibliothek, die verschiedene parallelisierte Prozesse für verschiedene Anwendungen implementiert. In mindestens einer Ausführungsform wird oneTBB für eine Task-basierte, gemeinsame parallele Programmierung auf einem Host verwendet. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneTBB generische parallele Algorithmen. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneTBB nebenläufige Container. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneTBB einen skalierbaren Speicherallokator. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneTBB einen Work-Stealing-Task-Scheduler. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneTBB Low-Level-Synchronisationsprimitive. In mindestens einer Ausführungsform ist oneTBB compilerunabhängig und auf verschiedenen Prozessoren wie GPUs, PPUs, CPUs und/oder Variationen davon verwendbar.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine oneAPl-Videoverarbeitungsbibliothek, die auch als oneVPL bezeichnet wird, eine Bibliothek, die zur Beschleunigung der Videoverarbeitung in einer oder mehreren Anwendungen verwendet wird. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneVPL verschiedene Funktionen zur Videodekodierung, -kodierung und -verarbeitung. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneVPL verschiedene Funktionen für Medien-Pipelines auf CPUs, GPUs und anderen Beschleunigern. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneVPL die Erkennung und Auswahl von Einrichtungen bei medienzentrierten und videoanalytischen Arbeitsbelastungen. In mindestens einer Ausführungsform implementiert oneVPL API-Primitive für die gemeinsame Nutzung von Zero-Copy-Puffern.
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In mindestens einer Ausführungsform verwendet ein oneAPI-Programmiermodell eine DPC++-Programmiersprache. In mindestens einer Ausführungsform ist eine DPC++-Programmiersprache eine Programmiersprache, die ohne Einschränkung funktional ähnliche Versionen von CUDA-Mechanismen aufweist, um Gerätecode zu definieren und zwischen Gerätecode und Hostcode zu unterscheiden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine DPC++-Programmiersprache eine Teilmenge der Funktionalität einer CUDA-Programmiersprache aufweisen. In mindestens einer Ausführungsform werden eine oder mehrere Operationen des CUDA Programmiermodells unter Verwendung eines oneAPl Programmiermodells mit einer DPC++ Programmiersprache durchgeführt.
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In mindestens einer Ausführungsform wird jede hier beschriebene Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) von einem Compiler, Interpreter oder einem anderen Softwaretool in eine oder mehrere Anweisungen, Operationen oder ein anderes Signal übersetzt. In mindestens einer Ausführungsform umfasst die Kompilierung das Erzeugen einer oder mehrerer maschinenausführbarer Anweisungen, Operationen oder anderer Signale aus dem Quellcode. In mindestens einer Ausführungsform veranlasst eine API, die in eine oder mehrere Anweisungen, Operationen oder andere Signale kompiliert ist, einen oder mehrere Prozessoren wie Grafikprozessoren 2600, Grafikkerne 1600, Parallelprozessor 1800, Prozessor 2100, Prozessorkern 2100 oder jede andere hierin weiter beschriebene Logikschaltung, eine oder mehrere Rechenoperationen durchzuführen.
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Es ist zu beachten, dass sich die hier beschriebenen Ausführungsformen zwar auf ein CUDA-Programmiermodell beziehen, die hier beschriebenen Verfahren jedoch mit jedem geeigneten Programmiermodell, wie HIP, oneAPI und/oder Variationen davon, verwendet werden können.
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Andere Variationen liegen innerhalb des Geistes der vorliegenden Offenbarung. Somit können zwar bezüglich der offenbarten Verfahren diverse Modifikationen und alternative Konstruktionen vorgenommen werden, bestimmte veranschaulichte Ausführungsformen davon werden jedoch in den Zeichnungen gezeigt und wurden vorangehend ausführlich beschrieben. Allerdings versteht es sich, dass nicht die Absicht verfolgt wird, die Offenbarung auf die spezifische(n) offenbarte(n) Form oder Formen einzuschränken, sondern die Absicht ganz im Gegenteil darin besteht, sämtliche Modifikationen, alternativen Konstruktionen und Äquivalente abzudecken, die in den Geist und Umfang der wie in den beigefügten Ansprüchen definierten Offenbarung fallen.
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Die Verwendung der Ausdrücke „ein“ und „eine“ und „der/die/das“ und ähnlicher Referenten im Kontext des Beschreibens offenbarter Ausführungsformen (insbesondere im Kontext der folgenden Ansprüche) ist so auszulegen, dass sie sowohl den Singular als auch den Plural abdeckt, sofern hierin nichts anderes angegeben ist oder der Kontext dem eindeutig widerspricht, und nicht als Definition eines Ausdrucks. Die Ausdrücke „umfassend“, „aufweisend“, „beinhaltend“ und „enthaltend“ sind als offene Ausdrücke auszulegen (die „einschließlich, aber nicht beschränkt auf“ bedeuten), sofern nicht anderweitig angemerkt. Wenn es unmodifiziert vorliegt und sich auf physische Verbindungen bezieht, ist „verbunden“ als teilweise oder vollständig ineinander enthalten, aneinander angebracht oder aneinander angefügt auszulegen, auch wenn ein Element dazwischenliegt. Die Nennung von Wertebereichen hierin soll lediglich als kurzes Verfahren zur einzelnen Bezugnahme auf jeden separaten Wert dienen, der in den Bereich fällt, es sei denn, hierin ist etwas anderes angegeben, und jeder separate Wert ist in die Beschreibung eingeschlossen, als ob er einzeln hierin wiedergegeben wäre. In mindestens einer Ausführungsform ist die Verwendung des Ausdrucks „Satz“ bzw. „Menge“ (z. B. „ein Satz bzw. eine Menge von Gegenständen“) oder „Teilmenge“ als eine nicht leere Sammlung auszulegen, die ein oder mehrere Elemente umfasst, es sei denn, es ist etwas anderes angemerkt oder der Kontext widerspricht dem. Sofern nichts anderes angegeben ist oder der Kontext dem widerspricht, bezeichnet ferner der Ausdruck „Teilmenge“ eines entsprechenden Satzes nicht notwendigerweise eine richtige Teilmenge des entsprechenden Satzes, sondern die Teilmenge und der entsprechende Satz können gleich sein.
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Sofern nicht spezifisch etwas anderes genannt ist oder der Kontext dem eindeutig widerspricht, ist verbindende Sprache, wie etwa Formulierungen der Form „wenigstens eines von A, B und C“ oder „mindestens eines von A, B und C“, andernfalls in dem Kontext zu verstehen, in dem sie allgemein verwendet werden, um darzustellen, dass ein Gegenstand, ein Ausdruck usw. entweder A oder B oder C oder eine beliebige nicht leere Teilmenge des Satzes aus A und B und C sein kann. Zum Beispiel beziehen sich in dem veranschaulichenden Beispiel für einen Satz, der drei Elemente aufweist, die verbindenden Formulierungen „wenigstens eines von A, B und C“ und „mindestens eines von A, B und C“ auf einen beliebigen der folgenden Sätze: {A}, {B}, {C}, {A, B}, {A, C}, {B, C}, {A, B, C}. Somit soll derartige verbindende Sprache im Allgemeinen nicht implizieren, dass bestimmte Ausführungen es erforderlich machen, dass mindestens eines von A, mindestens eines von B und mindestens eines von C vorhanden ist. Sofern nichts anderes angemerkt ist oder der Kontext dem widerspricht, gibt der Ausdruck „Vielzahl“ einen Zustand der Pluralität an (z. B. gibt „eine Vielzahl von Gegenständen“ mehrere Gegenstände an). In mindestens einer Ausführungsform beträgt die Anzahl der Gegenstände in einer Vielzahl mindestens zwei, es können aber auch mehr sein, wenn dies entweder explizit oder durch den Kontext angegeben ist. Sofern nichts anderes genannt ist oder es anderweitig aus dem Kontext ersichtlich ist, bedeutet die Formulierung „auf Grundlage von“ „mindestens zum Teil auf Grundlage von“ und nicht „ausschließlich auf Grundlage von“.
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Hierin beschriebene Vorgänge von Prozessen können in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, sofern es hierin nicht anders angegeben ist oder der Kontext dem anderweitig eindeutig widerspricht. In mindestens einer Ausführungsform wird ein Prozess, wie etwa die hierin beschriebenen Prozesse (oder Variationen und/oder Kombinationen davon), unter der Steuerung von einem oder mehreren Computersystemen durchgeführt, die mit ausführbaren Anweisungen konfiguriert sind, und er ist als Code (z. B. ausführbare Anweisungen, ein oder mehrere Computerprogramme oder eine oder mehrere Anwendungen), der zusammen auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt wird, durch Hardware oder Kombinationen davon implementiert. In mindestens einer Ausführungsform ist Code auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert, zum Beispiel in Form eines Computerprogramms, das eine Vielzahl von Anweisungen umfasst, die durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden können. In mindestens einer Ausführungsform ist ein computerlesbares Speichermedium ein nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium, das transitorische Signale (z. B. eine sich ausbreitende transiente elektrische oder elektromagnetische Übertragung) ausschließt, aber nichttransitorische Datenspeicherschaltungen (z. B. Puffer, Cache und Warteschlangen) innerhalb von Sendeempfängern von transitorischen Signalen einschließt. In mindestens einer Ausführungsform ist der Code (z. B. ausführbarer Code oder Quellcode) auf einem Satz von einem oder mehreren nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedien gespeichert, auf denen ausführbare Anweisungen gespeichert sind (oder einem anderen Speicher zum Speichern ausführbarer Anweisungen), die bei Ausführung (d. h. als Ergebnis der Ausführung) durch einen oder mehrere Prozessoren eines Computersystems das Computersystem dazu veranlassen, hierin beschriebene Operationen durchzuführen. Ein Satz von nichttransitorischen computerlesbaren Speichermedien umfasst in mindestens einer Ausführungsform mehrere nichttransitorische computerlesbare Speichermedien und einem oder mehreren der einzelnen nichttransitorischen Speichermedien mehrerer nichttransitorischer computerlesbarer Speichermedien fehlt der gesamte Code, während mehrere nichttransitorische computerlesbare Speichermedien zusammen den gesamten Code speichern. In mindestens einer Ausführungsform werden die ausführbaren Anweisungen so ausgeführt, dass unterschiedliche Anweisungen durch unterschiedliche Prozessoren ausgeführt werden - zum Beispiel speichert ein nichttransitorisches computerlesbares Speichermedium Anweisungen und eine hauptsächliche zentrale Verarbeitungseinheit („CPU“) führt einige der Anweisungen aus, während eine Grafikverarbeitungseinheit („GPU“) andere Anweisungen ausführt. In mindestens einer Ausführungsform weisen unterschiedliche Komponenten eines Computersystems separate Prozessoren auf und unterschiedliche Prozessoren führen unterschiedliche Teilmengen von Anweisungen aus.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine arithmetische Logikeinheit eine kombinatorische Logikschaltung, die eine oder mehrere Eingaben verarbeitet, um ein Ergebnis zu erzeugen. In mindestens einer Ausführungsform wird eine arithmetische Logikeinheit von einem Prozessor verwendet, um mathematische Operationen wie Addition, Subtraktion oder Multiplikation durchzuführen. In mindestens einer Ausführungsform wird eine arithmetische Logikeinheit verwendet, um logische Operationen wie logisches AND/OR oder XOR zu implementieren. In mindestens einer Ausführungsform ist eine arithmetische Logikeinheit zustandslos und besteht aus physischen Switch-Komponenten wie beispielsweise Halbleitertransistoren, die so angeordnet sind, dass sie logische Gatter bilden. In mindestens einer Ausführungsform kann eine arithmetische Logikeinheit intern als zustandsabhängige Logikschaltung mit einem zugeordneten Taktgeber arbeiten. In mindestens einer Ausführungsform kann eine arithmetische Logikeinheit als asynchrone Logikschaltung aufgebaut sein, deren interner Zustand nicht in einem zugeordneten Registersatz aufrechterhalten wird. In mindestens einer Ausführungsform wird eine arithmetische Logikeinheit von einem Prozessor verwendet, um in einem oder mehreren Registern des Prozessors gespeicherte Operanden zu kombinieren und eine Ausgabe zu erzeugen, die vom Prozessor in einem anderen Register oder einem Speicherplatz gespeichert werden kann.
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In mindestens einer Ausführungsform gibt der Prozessor als Ergebnis der Verarbeitung einer vom Prozessor abgerufenen Anweisung einen oder mehrere Eingänge oder Operanden an eine arithmetische Logikeinheit weiter, wodurch die arithmetische Logikeinheit veranlasst wird, ein Ergebnis zu erzeugen, das zumindest teilweise auf einem Anweisungscode basiert, der den Eingängen der arithmetischen Logikeinheit bereitgestellt wird. In mindestens einer Ausführungsform basieren die vom Prozessor an die ALU bereitgestellten Befehlscodes zumindest teilweise auf dem vom Prozessor ausgeführten Befehl. In mindestens einer Ausführungsform verarbeitet die kombinatorische Logik in der ALU die Eingaben und erzeugt eine Ausgabe, die auf einen Bus innerhalb des Prozessors gelegt wird. In mindestens einer Ausführungsform wählt der Prozessor ein Zielregister, eine Speicherposition, eine Speichervorrichtung oder eine Ausgabespeicherposition auf dem Ausgangsbus aus, so dass das Takten des Prozessors bewirkt, dass die von der ALU erzeugten Ergebnisse an die gewünschte Position gesendet werden.
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Im Rahmen dieser Anwendung wird der Begriff arithmetische Logikeinheit oder ALU verwendet, um sich auf jede logische Rechenschaltung zu beziehen, die Operanden verarbeitet, um ein Ergebnis zu erzeugen. Zum Beispiel kann sich der Begriff ALU im vorliegenden Dokument auf eine Gleitkommaeinheit, einen DSP, einen Tensor-Kern, einen Shader-Kern, einen Koprozessor oder eine CPU beziehen.
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Dementsprechend sind in mindestens einer Ausführungsform Computersysteme so konfiguriert, dass sie einen oder mehrere Dienste implementieren, die einzeln oder zusammen Operationen der hierin beschriebenen Prozesse durchführen, und derartige Computersysteme sind mit geeigneter Hardware und/oder Software konfiguriert, die eine Durchführung der Operationen ermöglichen. Ferner ist ein Computersystem, das mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung implementiert, eine einzelne Vorrichtung und in einer anderen Ausführungsform ein verteiltes Computersystem, das mehrere Vorrichtungen umfasst, die unterschiedlich arbeiten, sodass das verteilte Computersystem die hierin beschriebenen Operationen durchführt und sodass eine einzelne Vorrichtung nicht alle Operationen durchführt.
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Die Verwendung von Beispielen oder beispielhafter Wortwahl (z. B. „wie etwa“), die hierin bereitgestellt ist, soll lediglich die Ausführungsformen der Offenbarung besser verdeutlichen und stellt keine Einschränkung des Umfangs der Offenbarung dar, es sei denn, es ist etwas anderes beansprucht. Keinerlei Wortwahl in der Beschreibung sollte so ausgelegt werden, dass sie ein beliebiges nicht beanspruchtes Element als für die Umsetzung der Offenbarung wesentlich angibt.
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Jegliche Referenzen, einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patenten, die hierin erwähnt werden, sind hiermit durch Bezugnahme in demselben Maße aufgenommen, als wäre jede Referenz einzeln und spezifisch als durch Referenz eingeschlossen angegeben und in ihrer Gesamtheit hierin ausgeführt.
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In der Beschreibung und den Ansprüchen können die Begriffe „gekoppelt“ und „verbunden“ zusammen mit ihren Ableitungen verwendet werden. Es versteht sich, dass diese Ausdrücke nicht als Synonyme füreinander beabsichtigt sein können. Vielmehr kann in konkreten Beispielen „verbunden“ oder „gekoppelt“ verwendet werden, um anzugeben, dass zwei oder mehr Elemente in direktem oder indirektem physischem oder elektrischem Kontakt miteinander stehen. Mit „gekoppelt“ kann auch gemeint sein, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander stehen, jedoch trotzdem miteinander zusammenwirken oder interagieren.
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Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, versteht es sich, dass sich Begriffe wie „Verarbeitung“, „Berechnung“, „Berechnen“, „Bestimmen“ oder dergleichen in der gesamten Beschreibung auf Handlungen und/oder Prozesse eines Computers oder Rechensystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung, die Daten, die als physische, z. B. elektronische, Größen in den Registern und/oder Speichern des Rechensystems dargestellt sind, manipulieren und/oder in andere Daten umwandeln, die auf ähnliche Weise als physische Größen in den Speichern, Registern oder anderen derartigen Informationsspeicher-, -übertragungs- oder -anzeigevorrichtungen des Rechensystems dargestellt sind.
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Auf ähnliche Weise kann sich der Ausdruck „Prozessor“ auf eine beliebige Vorrichtung oder einen beliebigen Abschnitt einer Vorrichtung beziehen, die/der elektronische Daten aus Registern und/oder Speicher verarbeitet und diese elektronischen Daten in andere elektronische Daten umwandelt, die in Registern und/oder Speicher gespeichert werden können. Als nicht einschränkende Beispiele kann der „Prozessor“ eine CPU oder eine GPU sein. Eine „Rechenplattform“ kann einen oder mehrere Prozessoren umfassen. Wie hierin verwendet, können „Software“-Prozesse zum Beispiel Software- und/oder Hardware-Entitäten beinhalten, die im Verlauf der Zeit Arbeit verrichten, wie etwa Tasks, Threads und intelligente Agenten. Außerdem kann sich jeder Prozess auf mehrere Prozesse beziehen, um Anweisungen nacheinander oder parallel, kontinuierlich oder intermittierend auszuführen. In mindestens einer Ausführungsform werden die Ausdrücke „System“ und „Verfahren“ hierin insofern austauschbar verwendet, dass ein System ein oder mehrere Verfahren verkörpern kann und die Verfahren als System betrachtet werden können.
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Im vorliegenden Dokument kann auf das Erlangen, Erfassen, Empfangen oder Eingeben von analogen oder digitalen Daten in ein Teilsystem, ein Computersystem oder eine computerimplementierte Maschine Bezug genommen werden. In mindestens einer Ausführungsform kann der Prozess des Erlangens, Erfassens, Empfangens oder Eingebens von analogen und digitalen Daten auf eine Vielfalt von Weisen erzielt werden, wie etwa durch das Empfangen von Daten als Parameter eines Funktionsaufrufs oder eines Aufrufs einer Anwendungsprogrammierschnittstelle. In mindestens einer Ausführungsform können Prozesse des Erlangens, Erfassens, Empfangens oder Eingebens von analogen oder digitalen Daten durch das Übermitteln von Daten über eine serielle oder parallele Schnittstelle erfolgen. In mindestens einer Ausführungsform können Prozesse des Erlangens, Erfassens, Empfangens oder Eingebens von analogen oder digitalen Daten durch das Übermitteln von Daten über ein Computernetz von der bereitstellenden Entität zu der erfassenden Entität erfolgen. In mindestens einer Ausführungsform kann auch auf das Bereitstellen, Ausgeben, Übertragen, Senden oder Darstellen von analogen oder digitalen Daten Bezug genommen werden. In verschiedenen Beispielen können Prozesse des Bereitstellens, Ausgebens, Übertragens, Sendens oder Darstellens von analogen oder digitalen Daten durch das Übermitteln von Daten als Eingabe- oder Ausgabeparameter eines Funktionsaufrufs, eines Parameters einer Anwendungsprogrammierschnittstelle oder eines Interprozesskommunikationsmechanismus erfolgen.
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Auch wenn die Beschreibungen hierin beispielhafte Implementationen der beschriebenen Techniken darlegen, können auch andere Architekturen verwendet werden, um die beschriebene Funktionalität zu implementieren, und sie sollen im Umfang dieser Offenbarung liegen. Darüber hinaus könnten, obwohl spezifische Verteilungen von Zuständigkeiten vorstehend zum Zwecke der Beschreibung definiert sein können, verschiedene Funktionen und Zuständigkeiten in Abhängigkeit von den Umständen anders verteilt und aufgeteilt werden.
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Obwohl der Gegenstand ferner in für Strukturmerkmale und/oder Verfahrenshandlungen spezifischer Sprache beschrieben wurde, versteht sich, dass der in den beigefügten Ansprüchen beanspruchte Gegenstand nicht unbedingt auf die beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Vielmehr sind die konkreten Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen der Implementierung der Ansprüche offenbart.