DE102022131896A1 - Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Frank Pfeffer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug ein Reifendruckkontrollsystem, welches eingerichtet ist, den Reifendruck der Reifen des Kraftfahrzeugs zu überwachen und bei Bedarf eine Warnmeldung an den Fahrer auszugeben sowie eine Reifendruckregelanlage, welche eingerichtet ist, Druckluft zu erzeugen und bei Bedarf den Reifendruck der Reifen einzustellen, aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs ein Ist-Reifendruck der Reifen festgestellt und eine Einstufung durchgeführt wird, ob die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen und dass - wenn die Einstufung ergeben hat, dass die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen - der Ist-Reifendruck mit einem hinterlegten Soll-Reifendruck verglichen wird und dass bei Vorliegen einer Abweichung des Ist-Reifendrucks vom hinterlegten Soll-Reifendruck der Reifendruck mittels der Reifendruckregelanlage auf den Soll-Reifendruck eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Art sowie ein Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 7.
  • Die Reifen eines Kraftfahrzeugs sind die einzigen Fahrzeugteile, die Kontakt zur Fahrbahn haben und den Halt auf der Fahrbahn gewährleisten. Um ihre Funktion gerecht zu werden, müssen diese in einem einwandfreien Zustand sein. Wichtig hierfür ist nicht nur der Reifenwechsel zur Sommer- und Winterzeit, sondern auch der richtige Reifendruck ist von enormer Bedeutung. Während ein zu hoher Reifendruck insbesondere zu einem ungleichmäßigen Verschließ der Reifen sorgen, führt ein zu geringer Reifendruck zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch, längeren Bremsweg und einer schlechteren Seitenführung bei Kurvenfahrt.
  • Sogenannte Reifendruckkontrollsysteme (kurz RDKS) prüfen über eingebaute Sensoren automatisch den Reifenluftdruck eines Kraftfahrzeugs. Aufgrund einer neuen EU-Regelung sind RDKS seit dem 1. November 2014 verpflichtend für alle Neuwagen. Ein mittlerweile wachsender Anteil von Kraftfahrzeugen benutzt zur Reifendruckkontrolle direkt messende Sensorsysteme. Hierzu sind die Sensoren im Innern des Reifens (meist) am Ventil angebracht und messen hier direkt den Innendruck und die Lufttemperatur des Reifens. Die gemessene Lufttemperatur der Reifen wird dabei zur Verifizierung des gemessenen Druckes verwendet.
  • Insbesondere für Nutzfahrzeuge und/oder militärische Geländefahrzeuge sind aus dem Stand der Technik auch sogenannte Reifendruckregelanlagen bekannt. Durch eine entsprechende die Druckregelung kann die Traktion des Fahrzeugs im schwergängigen Gelände verbessert werden. Lediglich beispielhaft wird auf die DE 10 2019 121 377 A1 .
  • Ein bekannte Problem bei der Einstellung des optimalen Reifendrucks ist, dass der Reifendruck - häufig aus Gründen der Bequemlichkeit - nicht regelmäßig überprüft wird, und dass - wenn eine Reifendruckkontrolle durchgeführt wird - diese in der Regel erst nach einer Fahrt zu einer Tankstelle etc. durchgeführt wird, was wiederum zu verfälschten Ergebnisse führt, da eine Reifendruckkontrolle bekanntlich bei „kalten Reifen“ durchgeführt werden sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug anzugeben, welches einen geringeren Reifenverschleiß sowie einen verringerten Kraftstoffverbrauch ermöglicht und zudem aktiv zur Verkehrssicherheit beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche 2 bis 6 stellen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
  • Gemäß dem Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug, umfasst das Kraftfahrzeug ein Reifendruckkontrollsystem und eine Reifendruckregelanlage. Während das Reifendruckkontrollsystem in bekannter Art und Weise eingerichtet ist, den Reifendruck der Reifen des Kraftfahrzeugs zu überwachen und bei Bedarf eine Warnmeldung an den Fahrer auszugeben, ist die Reifendruckregelanlage in bekannter Art und Weise eingerichtet, Druckluft zu erzeugen und bei Bedarf den Reifendruck der Reifen einzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs ein Ist-Reifendruck der Reifen festgestellt und eine Einstufung durchgeführt wird, ob die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen und dass - wenn die Einstufung ergeben hat, dass die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen - der Ist-Reifendruck mit einem hinterlegten Soll-Reifendruck verglichen wird und dass bei Vorliegen einer Abweichung des Ist-Reifendrucks vom hinterlegten Soll-Reifendruck der Reifendruck mittels der Reifendruckregelanlage auf den Soll-Reifendruck eingestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich als vorteilhalt, da neben einer regelmäßige Reifendruckkontrolle insbesondere sichergestellt ist, dass der Reifendruck auch regelmäßig auf den optimalen Reifendruck, nämlich auf den für kalte Reifen vorgegebenen Referenzwert, eingestellt wird. Dies wiederrum hat den Effekt, dass die Reifen gleichmäßiger abgenutzt werden und damit die Reifen über eine längere Lebensdauer benutzt werden können. Ein weiter Vorteil ist, dass - da der optimale Reifendruck sich positiv auf den Kraftstoff verbraucht auswirkt, ein Ressource schonender Betrieb des Kraftfahrzeugs sichergestellt ist und zudem - aufgrund des verbesserten Brems- und Seitenführungsverhaltens - die Verkehrssicherheit erhöht wird. Vorteilhaft ist dabei insbesondere auch, dass sowohl die Kontrolle des Reifendrucks als auch die Einstellung des optimalen Reifendrucks automatisiert, d.h. ohne aktives Eingreifen des Fahrers, erfolgt.
  • Bekanntlich hat auch der aktuelle Beladungszustand eines Kraftfahrzeugs Einfluss auf den optimalen Reifendruck. Um dies zu berücksichtigen sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass der hinterlegte Soll-Reifendruck aus einem Kennfeld entnommen wird, in dem der Soll-Reifendruck für einen unbeladenen Zustand des Kraftfahrzeugs und einen beladenen Zustand des Kraftfahrzeugs aufgeführt ist, und dass bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs ermittelt wird, ob das Kraftfahrzeug beladen oder unbeladen ist, und dass zum Vergleich des Ist-Reifendrucks mit dem Soll-Reifendruck, der dem Beladungszustand entsprechende Soll-Reifendruck aus dem Kennfeld entnommen wird.
  • Zur Ermittlung des aktuellen Beladungszustand des Kraftfahrzeugs, also die Feststellung, ob das Kraftfahrzeug beladen oder unbeladen ist, wird vorzugsweise das Ergebnis einer Sitzplatzbelegerkennung ausgewertet, wobei - wenn die Sitzplatzbelegerkennung ergeben hat, dass alle Sitze des Kraftfahrzeugs belegt sind - der Beladungszustand des Kraftfahrzeugs als beladen festgelegt wird.
  • Da in heutigen Kraftfahrzeugen entsprechende Systeme zur Sitzplatzerkennung in der Regel standardmäßig vorhanden sind, ist hierdurch in vorteilhafter Weise eine kostengünstig zu implementierende, aufwandsarme Ermittlung des aktuellen Beladungszustand des Kraftfahrzeugs sichergestellt.
  • Eine weitere, besonders bevorzugte Ermittlung des Beladungszustands sieht vor, dass mittels eines Federwegsensors eine aktuelle Einfedertiefe ermittelt und ausgewertet wird, und dass - wenn die aktuelle Einfedertiefe ≥ ein hinterlegten Schwellenwert ist - der Beladungszustand des Kraftfahrzeugs als beladen festgelegt wird. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass auch ein z.B. aufgrund von hoher Zuladung im Kofferraum bedingter, Beladungszustand erfasst wird. Da zudem in heutigen Kraftfahrzeugen entsprechende Federwegsensoren standardmäßig verbaut sind, ist wiederum eine kostengünstige und aufwandsarme Implementierung sichergestellt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Einstufung, nämlich ob die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen, kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgeführt werden:
    • Eine besonders einfache und damit aufwandsarm zu implementierte Ausführungsform sieht vor, dass hierfür die Standzeit des Kraftfahrzeugs aufgezeichnet und ausgewertet wird, und dass - wenn die Standzeit ≥ ein hinterlegter Grenzwert, wie z.B. 18h ist, darauf rückgeschlossen bzw. bestimmt wird, dass für die Reifen der Kalt-Reifenstatus vorliegt.
  • Um eine genauere Bestimmung zu ermöglichen, sieht eine alternative Ausführungsform vor, dass bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs mittels des Reifendruckkontrollsystems eine Ist-Reifentemperatur der Reifen festgestellt wird, und dass zur Einstufung, ob die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen, die Ist-Reifentemperatur der Reifen mit einer hinterlegten Grenz-Reifentemperatur verglichen wird und dass wenn die Ist-Temperatur der Reifen ≤ die hinterlegte Grenz-Reifentemperatur ist, bestimmt wird, dass für die Reifen der Kalt-Reifenstatus vorliegt.
  • Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug, welches eine Reifenkontrollsystem, eine Reifendruckregelanlage, ein System zur Sitzplatzerkennung, einen Federwegsensor sowie eine Regel-/Steuereinheit umfasst, derart weiterzubilden, dass eine erhöhte Sicherheit im Straßenverkehr sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Regel-/Steuereinheit eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 auszuführen.
  • Sämtliche Ausführungen zu dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug lassen sich analog auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug übertragen, sodass mit diesem auch die zuvor genannten Vorteile erzielen lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019121377 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Überwachung und Einstellung des Reifendrucks bei einem Kraftfahrzeug, wobei das Kraftfahrzeug ein Reifendruckkontrollsystem, welches eingerichtet ist, den Reifendruck der Reifen des Kraftfahrzeugs zu überwachen und bei Bedarf eine Warnmeldung an den Fahrer auszugeben sowie eine Reifendruckregelanlage, welche eingerichtet ist, Druckluft zu erzeugen und bei Bedarf den Reifendruck der Reifen einzustellen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs ein Ist-Reifendruck der Reifen festgestellt und eine Einstufung durchgeführt wird, ob die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen und dass - wenn die Einstufung ergeben hat, dass die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen - der Ist-Reifendruck mit einem hinterlegten Soll-Reifendruck verglichen wird und dass bei Vorliegen einer Abweichung des Ist-Reifendrucks vom hinterlegten Soll-Reifendruck der Reifendruck mittels der Reifendruckregelanlage auf den Soll-Reifendruck eingestellt wird.
  2. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterlegte Soll-Reifendruck aus einem Kennfeld entnommen wird, in dem der Soll-Reifendruck für einen unbeladenen Zustand des Kraftfahrzeugs und einen beladenen Zustand des Kraftfahrzeugs aufgeführt ist, und dass bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs ermittelt wird, ob das Kraftfahrzeug beladen oder unbeladen ist, und dass zum Vergleich des Ist-Reifendrucks mit dem Soll-Reifendruck, der dem Beladungszustand entsprechende Soll-Reifendruck aus dem Kennfeld entnommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung, ob das Kraftfahrzeug beladen oder unbeladen ist, das Ergebnis einer Sitzplatzbelegerkennung ausgewertet wird, wobei - wenn die Sitzplatzbelegerkennung ergeben hat, dass alle Sitze des Kraftfahrzeugs belegt sind - der Beladungszustand des Kraftfahrzeugs als beladen festgelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Kraftfahrzeug ferner einen Federwegsensor umfasst, der eingerichtet ist, eine aktuelle Einfedertiefe zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung, ob das Kraftfahrzeug beladen oder unbeladen ist, die aktuelle Einfedertiefe ausgewertet wird, wobei - wenn die aktuelle Einfedertiefe ≥ ein hinterlegten Schwellenwert ist - der Beladungszustand des Kraftfahrzeugs als beladen festgelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstufung, ob die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen, die Standzeit des Kraftfahrzeugs aufgezeichnet und ausgewertet wird, und dass - wenn die Standzeit ≥ ein hinterlegter Grenzwert ist, bestimmt wird, dass für die Reifen ein Kalt-Reifenstatus vorliegt.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifendruckkontrollsystems zudem eingerichtet ist, die Reifentemperatur der Reifen des Kraftfahrzeugs zu überwachen und dass bei Inbetriebnahme eine Ist-Reifentemperatur der Reifen festgestellt wird, und dass zur Einstufung, ob die Reifen einen Kalt-Reifenstatus aufweisen, die Ist-Reifentemperatur der Reifen mit einer hinterlegten Grenz-Reifentemperatur verglichen wird und dass wenn die Ist-Temperatur der Reifen ≤ die hinterlegte Grenz-Reifentemperatur ist, bestimmt wird, dass für die Reifen ein Kalt-Reifenstatus vorliegt.
  7. Kraftfahrzeug, umfassend eine Reifenkontrollsystem, eine Reifendruckregelanlage, ein System zur Sitzplatzerkennung, einen Federwegsensor sowie eine Regel-/Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Regel-/Steuereinheit eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auszuführen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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