DE102022131144A1 - Etikettiervorrichtung, anordnung mit einer etikettiervorrichtung und verfahren zum etikettieren von paletten - Google Patents

Etikettiervorrichtung, anordnung mit einer etikettiervorrichtung und verfahren zum etikettieren von paletten Download PDF

Info

Publication number
DE102022131144A1
DE102022131144A1 DE102022131144.9A DE102022131144A DE102022131144A1 DE 102022131144 A1 DE102022131144 A1 DE 102022131144A1 DE 102022131144 A DE102022131144 A DE 102022131144A DE 102022131144 A1 DE102022131144 A1 DE 102022131144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallet
label
lifting platform
goods
labeling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022131144.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Brandmüller
Christoph Kulmitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lubra Ug Haftungsbeschraenkt
Original Assignee
Lubra Ug Haftungsbeschraenkt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lubra Ug Haftungsbeschraenkt filed Critical Lubra Ug Haftungsbeschraenkt
Priority to DE102022131144.9A priority Critical patent/DE102022131144A1/de
Publication of DE102022131144A1 publication Critical patent/DE102022131144A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Offenbart ist eine Etikettiervorrichtung, die einen Etikettenspender und eine Anbringungseinrichtung zum Anbringen der Etiketten des Etikettenspenders auf der Palette und/oder der Ware aufweist. Des Weiteren sind Mittel angeordnet, die ausgebildet sind, den Etikettenspender in Oben-Unten-Richtungen zu verfahren und diesen in unterschiedlichen Höhen anzuordnen, womit der Etikettenspender näher an einen anzubringenden Bereich der Palette und/oder der Ware bringbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einer Etikettiervorrichtung und mit einer Förderanlage zum Fördern von Paletten. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Etikettieren von Paletten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik sind Etikettiervorrichtungen bekannt, um Paletten, beispielsweise Euro-Paletten, und/oder Waren auf den Paletten mit einem Etikett zu bestücken. Hierfür ist ein Etikettenspender vorgesehen, der selbstklebende Etiketten aufweist, die über geeignete Mittel an die Palette und/oder an die Ware angebracht werden.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Etikettiervorrichtungen ist das Anbringen von Etiketten vergleichsweise zeitaufwendig. Außerdem sind bekannte Etikettiervorrichtungen vorrichtungstechnisch recht aufwändig ausgestaltet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiervorrichtung zu schaffen, mit der auf vorrichtungstechnisch einfache Weise eine vergleichsweise schnelle und flexible Etikettierung von Paletten und/oder zumindest einer Ware auf der Palette ermöglicht ist. Des Weiteren ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung mit einer Etikettiervorrichtung vorzusehen, über die auf vorrichtungstechnisch einfache Weise mit geringem Zeitaufwand eine Etikettierung von Paletten und/oder deren Ware ermöglicht ist. Außerdem ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren mit der Anordnung zu schaffen, über das mit geringem Zeitaufwand eine Etikettierung von Paletten und/oder oder deren Ware ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe hinsichtlich der Etikettiervorrichtung wird gelöst gemäß dem Merkmal des Anspruchs 1. Die Aufgabe hinsichtlich der Anordnung wird gelöst dem Merkmal des Anspruchs 10 und hinsichtlich des Verfahrens gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Etikettiervorrichtung zum Etikettieren von Paletten und/oder von zumindest einer Ware auf der Palette vorgesehen. Die Etikettiervorrichtung hat zumindest einen Etikettenspender. Außerdem ist eine Anbringungseinrichtung zum Anbringen der Etiketten bei der Etikettiervorrichtung vorgesehen. Die Anbringungseinrichtung ist derart eingerichtet, um Etiketten von dem Etikettenspender aufzunehmen und an der Ware auf der Palette und/oder an der Palette in unterschiedlichen Höhen anzubringen. Mit Vorteil weist die Etikettiervorrichtung in eine Oben-Unten-Richtung oder in eine Vertikalrichtung verfahrbare Hubplattform und einen Aktor zum Verfahren der Hubplattform auf. Vorzugsweise ist der Etikettenspender mit der Hubplattform fest verbunden und zusammen mit dieser in der Oben-Unten-Richtung - d. h. sowohl nach oben als auch nach unten - verfahrbar.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Etikettenspender in unterschiedlichen Höhen anordbar ist und somit beispielsweise nahe an eine gewünschte Etikettenposition an der Ware der Palette in Höhenrichtung gesehen bringbar ist. Der Weg zwischen dem Etikettenspender und der Anbringungsposition kann somit verkürzt werden, womit die Anbringungseinrichtung, die ein Etikett vom Etikettenspender an die Ware anbringt, das Etikett schneller von dem Etikettenspender zur Befestigungsstelle führen kann.
  • Bei der Palette handelt es sich vorzugsweise um eine gängige am Markt verfügbare Palette, wie beispielsweise eine Euro-Palette, eine Industrie-Palette, Halb-Palette, Container-Palette. Als Etiketten können die am Markt gängigen Etiketten vorgesehen sein. Die Größe der Etiketten richtet sich dabei vorzugsweise nach den Industriestandards.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Anbringungseinrichtung fest mit der Hubplattform verbunden und zusammen mit dieser verfahrbar. Beim Verfahren der Hubplattform durch den Aktor wird somit die Anbringungseinrichtung zusammen mit dem Etikettenspender in der Höhe verfahren, womit beide Komponenten möglichst nahe an einen Etikettenanbringungsbereich der Palette und/oder der Ware auf der Palette bringbar sind. Hierdurch ist der Weg vom Etikettenspender zum Anbringungsbereich vergleichsweise gering, womit Etiketten schneller anbringbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Etikettiervorrichtung, insbesondere die Anbringungseinrichtung, derart ausgestaltet, dass auf zumindest zwei Umfangsseiten der Palette auf der Ware und/oder auf der Palette Etiketten anbringbar sind. Bei den zwei Umfangsseiten handelt es sich vorzugsweise um angrenzende oder benachbarte Umfangsseiten.
  • Mit Vorteil weist die Anbringungseinrichtung einen Etikettenaufnehmer oder Anbringungskopf auf. Dieser ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass er kraft- und/oder formschlüssig zumindest ein Etikett aufnehmen kann. Beispielsweise weist der Etikettenaufnehmer eine ionisierte Aufnahmefläche oder Platte auf. Diese kann an oder benachbart zu eine/r Großfläche eines zu spendenden Etiketts des Etikettenspenders bringbar sein, um das Etikett aufzunehmen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Etikettenaufnehmer eine Aufnahmefläche oder Platte hat, die eine oder mehrere Luftansaugöffnung/en hat. Die Aufnahmefläche kann dann an oder benachbart zu eine/r Großfläche eines zu spendenden Etiketts des Etikettenspenders bringbar sein, um das Etikett aufzunehmen bzw. anzusaugen. Mit anderen Worten weist die Anbringungseinrichtung einen Greifkopf zur Aufnahme der zu applizierenden Etiketten vom Etikettenspender auf, wobei die Aufnahme vorzugsweise mit Druckluft oder mit einer ionisierten Platte erfolgt.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmefläche oder Platte derart ausgestaltet, so dass das Etikett über diese von der Anbringungseinrichtung mit einer Flächenkraft beaufschlagbar ist, um das Etikett an der Ware und/oder an der Palette zu befestigen. Vorzugsweise ist/sind die Aufnahmefläche und/oder die Platte größer als die Großfläche des anzubringenden Etiketts ausgestaltet. Das Etikett kann auf seiner von der Aufnahmefläche wegweisenden Seite eine Klebefläche haben.
  • Zum Bewegen der Hubplattform ist vorzugsweise ein motorisches Hebewerk vorgesehen. Dieses kann beispielsweise als Linearantrieb ausgestaltet sein, wobei die Hubplattform über diesen vom Aktor verfahrbar oder verstellbar ist. Mit dem Linearantrieb kann auf vorrichtungstechnisch einfache Weise die Hubplattform bewegt werden. Weiter vorzugsweise ist der Linearantrieb einfach als Schraubgetriebe mit einer Gewindespindel ausgebildet, die mit einer Spindelmutter der Hubplattform in Gewindeeingriff ist und mit dieser zusammenwirkt. Vorzugsweise wird die Gewindespindel über den Aktor angetrieben, um die Hubplattform zu verstellen. Bei dem Schraubgetriebe handelt es sich um einen vorrichtungstechnisch einfachen und wartungsarmen Linearantrieb. Die Gewindespindel erstreckt sich vorzugsweise in Vertikalrichtung oder in Oben-Unten-Richtung, wodurch auf einfache Weise die Hubplattform in dieser Richtung verfahrbar ist.
  • Mit Vorteil ist zumindest eine Führung für die Hubplattform vorgesehen, die die Hubplattform in Oben-Unten-Richtung oder Vertikalrichtung führt. Die Führung kann eine Führungsstange haben, die sich beispielsweise in Oben-Unten-Richtung erstreckt, wobei die Hubplattform eine entsprechende durchgängige Aussparung hat. Weiter vorzugsweise sind zwei Führungsstangen vorgesehen, die sich im Parallelabstand zueinander erstrecken, wobei die Hubplattform über zwei Führungsaussparungen auf den Führungsstangen geführt ist. In der Führungsaussparung oder einer jeweiligen Führungsaussparung kann ein Lager, insbesondere ein Gleitlager oder Kugellager, vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Etikettiervorrichtung ein Maschinengehäuse mit einer Grundplatte und einer Deckplatte. Zwischen den Platten ist vorzugsweise der Linearantrieb angeordnet und beispielsweise an diesen befestigt. Der Aktor zum Antrieben des Linearantriebs ist platzsparend auf oder an der Deckplatte angeordnet. Ab einer bestimmten Höhe des Maschinengehäuses ist der Aktor somit auch aus der Griffweite oder im Wesentlichen aus der Griffweite für eine Person, wodurch die Arbeitssicherheit erhöht ist. Das Maschinengehäuse kann des Weiteren eine umfangsseitige Gehäusewandung aufweisen, um den Linearantrieb vor äußeren Einflüssen zu schützen, um die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Die umfangsseitige Gehäusewandung kann eine Außenwandungsfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wodurch das Maschinengehäuse äußerst kompakt ausgestaltet wird.
  • Mit dem eine Grund- und Deckplatte aufweisenden Maschinengehäuse in Kombination mit dem sich in Oben-Unten-Richtung erstreckenden Linearantrieb und/oder dem auf der Deckplatte vorgesehenen Aktor ist eine bauraumsparende Ausgestaltung der Etikettiervorrichtung möglich.
  • In die umfangsseitige Gehäusewandung des Maschinengehäuses ist/sind vorzugsweise eine oder mehrere Aussparungen eingebracht, über die die Hubplattform nach außen auskragen kann. Ein oder mehrere auskragende/r Abschnitt/e der Hubplattform dienen zur Aufnahme eines oder mehrerer Etikettenspender und/oder einer oder mehrerer Anbringungseinrichtung/en.
  • Das Maschinengehäuse oder die Säule dient als Grundkonstruktion und besteht, vorzugsweise im Wesentlichen, aus Metall, insbesondere Stahl. Denkbar wäre, das Maschinengehäuse, insbesondere dessen umfangsseitige Gehäusewandung, insbesondere zumindest von außen her, pulverzubeschichten.
  • Über die Grundplatte kann das Maschinengehäuse einfach auf einem Boden befestigt werden. Vorzugsweise ist die Fläche der Grundplatte größer als der Durchmesser der Gehäusewandung und/oder der Deckplatte. Somit ist das Maschinengehäuse kippstabil. Die Befestigung der Grundplatte am Boden erfolgt vorzugsweise über Schrauben oder Stellschrauben und kann somit einfach befestigt werden.
  • Die Hubplattform hat vorzugsweise einen Antriebsabschnitt, der mit dem Linearantrieb zusammenwirkt. In diesem kann beispielsweise die Spindelmutter und/oder eine oder mehrere Führungsaussparung/en vorgesehen sein. Weiter vorzugsweise hat die Hubplattform zumindest einen Armabschnitt, der sich vom Antriebsabschnitt weg erstreckt. An diesem kann der Etikettenspender und/oder die Anbringungseinrichtung befestigt sein. Mit Vorteil sind zwei oder mehr Armabschnitte bei der Hubplattform vorgesehen. Somit kann auf einem der Armabschnitte der Etikettenspender und auf einem weiteren Armabschnitt die Anbringungseinrichtung befestigt sein. Sind weitere Etikettenspender vorgesehen, so kann für einen jeweiligen weiteren Etikettenspender ein zusätzlicher Arm vorgesehen sein. Das gleiche gilt für weitere Anbringungseinrichtungen. Ist ein Maschinengehäuse vorgesehen, so kragen die Armabschnitte vorzugsweise über Aussparungen oder die Aussparungen nach außen. Eine nach oben weisende Befestigungsseite der Hubplattform dient zum Befestigen des/der Etikettenspender und/oder der Anbringungseinrichtung/en.
  • Mit Vorteil ist die Etikettiervorrichtung eingerichtet, die Palette und/oder die Ware auf der Palette zu etikettieren, während die Palette, beispielsweise auf einer Förderanlage, bewegt wird. Beispielsweise wird die Geschwindigkeit des Etikettenaufnehmers an die Geschwindigkeit der Palette derart angepasst, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen der Palette und dem Etikettenaufnehmer zum Anbringen des Etiketts minimiert oder null ist.
  • Die Etikettiervorrichtung ist vorzugsweise als Modul ausgebildet, womit es auf einfache Weise nachrüstbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Anbringungseinrichtung ein Roboter, insbesondere ein kolaborativer Roboter, vorgesehen. Der Roboter ist beispielsweise als Roboterarm ausgebildet.
  • Der Roboterarm kann endseitig oder handseitig den Etikettenaufnehmer oder ein Greifsystem haben. Vorzugsweise ist der Roboterarm eingerichtet, den Etikettenaufnehmer zum Etikettenspender zu führen, um ein Etikett aufzunehmen und dieses auf einer Seiter oder auf einer von zwei unterschiedlichen Seiten der Palette und/oder der Ware anzubringen.
  • Vorzugsweise ist die Anbringungseinrichtung, insbesondere der Roboterarm, eingerichtet, den Etikettenaufnehmer und somit das Etikett zumindest in einer Ebene, insbesondere der Horizontalebene, zu bewegen. In diesem Fall ist es ausreichend die Anbringungshöhe alleine durch die verfahrbare Hubplattform einzustellen. Denkbar wäre auch, die Anbringungseinrichtung, insbesondere den Roboterarm, auszugestalten, um den Etikettenaufnehmer zusätzlich in der Höhe zu bewegen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn über die Hubplattform nur der Etikettenspender bewegt wird und/oder beispielsweise über die Hubplattform eine grobe Höhenpositionierung erfolgt und mit der Anbringungseinrichtung eine Feinpositionierung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Anbringungseinrichtung zumindest ein in einer Ebene oder Horizontalebene verschwenkbarer Anbringungsarm vorgesehen. Beispielsweise hat der Anbringungsarm zumindest zwei Armteile. Ein erster Armteil kann auf seiner einen Seite, insbesondere über eine Plattformwelle, an der Hubplattform befestigt sein. Auf seiner anderen Seite kann er mit dem zweiten Armteil über eine Gelenkwelle verbunden sein. Der zweite Armteil kann über die Gelenkwelle relativ zum ersten Armteil, insbesondere in der Ebene oder Horizontalebene, verschwenkt werden. Am zweiten Armteil ist vorzugsweise endseitig der Etikettenaufnehmer vorgesehen. In einer ersten Verschwenkposition des zweiten Armteils kann der Etikettenaufnehmer zum Etikettenspender derart angeordnet werden, um ein Etikett aufzunehmen. In einer zweiten Verschwenkposition kann der zweite Armteil hin zur Palette und/oder Ware auf der Palette verschwenkt werden, um das Etikett daran anzubringen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass der erste Armteil über die Plattformwelle relativ zur Hubplattform verschwenkbar ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn zwei Seiten der Palette und/oder Ware mit einem Etikett bestückt werden sollen. Außerdem ist denkbar, dass der erste Armteil - und somit auch der zweite Armteil - relativ zur Hubplattform verfahrbar ist, insbesondere in der Ebene oder Horizontalebene. Beispielsweise kann dies erfolgen, indem die Plattformwelle, die sich vorzugsweise in Vertikalrichtung erstreckt, verfahren wird. Die Plattformwelle kann dabei in einer Führungsnut der Hubplattform über entsprechende Mittel, insbesondere entlang einer Achse, verschiebbar sein.
  • Zum Verschwenken der Arnteile kann an eine jeweilige Welle oder an die Gelenkwelle oder an die Plattformwelle ein oder ein jeweiliger Aktor, insbesondere ein Elektromotor, direkt oder über ein Getriebe angreifen.
  • Weiter vorzugsweise sind zwei Anbringungsarme vorgesehen. Diesen kann jeweils ein Etikettenspender zugeordnet sein.
  • Um die Flexibilität der Etikettiervorrichtung zu erhöhen, ist denkbar, diese drehbar, insbesondere um eine sich in Oben-Unten-Richtung erstreckende Hochachse, auszugestalten. Zum Drehen kann der oder ein weiterer Aktor vorgesehen sein. Vorzugsweise ist für die Drehbarkeit das Maschinengehäuses zusammen mit dem motorischen Hebewerk und/oder der Hubplattform und/oder der zumindest einen Anbringungseinrichtung und/oder dem zumindest einen Etikettenspender relativ zur Grundplatte drehbar. In dieser ist eine entsprechende Lagerung ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist eine Anordnung mit der Etikettiervorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehende genannten Aspekte vorgesehen. Benachbart zur Etikettiervorrichtung kann ein Palettendurchführungsbereich vorgesehen sein. Bei einer Anordnung der Palette in dem Palettendurchführungsbereich kann diese und/oder deren Ware von der Etikettiervorrichtung etikettierbar sein. Hierbei sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, um die Palette mit einer Geschwindigkeit, insbesondere ohne oder praktisch ohne Unterbrechung, durch den Palettendurchführungsbereich zu bewegen. Weiter vorzugsweise ist die Etikettiervorrichtung derart eingerichtet, dass diese die bewegte Palette und/oder deren Ware hierbei etikettieren kann.
  • Mit Vorteil ist eine Bewegungsgeschwindigkeit der Anbringungseinrichtung und/oder der Hubplattform an die Geschwindigkeit der Palette angepasst, so dass eine Anbringung von Etiketten während der Bewegung der Palette ermöglicht ist.
  • Mit Vorteil wird die Palette durch den Palettendurchführungsbereich über das Mittel in Form einer Förderanlage zum Fördern der Paletten, insbesondere mit der Ware, entlang einer Förderbahn, geführt. Vorzugsweise ist die Etikettiervorrichtung benachbart zur Förderanlage angeordnet. Alternativ kann bei der Durchführung von Paletten durch den Palettendurchführungsbereich als Mittel ein Transportroboter vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Etikettieren von Paletten und/oder von zumindest einer Ware auf der Palette vorgesehen, wobei eine Anordnung gemäß einem oder mehreren der vorgenannten Aspekte vorgesehen ist, wobei eine Palette durch den Palettendurchführungsbereich mit einer Palettengeschwindigkeit bewegt wird, und wobei, wenn die Palette in dem Palettendurchführungsbereich bewegt wird, die Palette und/oder die zumindest eine Ware auf der Palette von einer oder mehreren Seiten über die Etikettiervorrichtung mit einem oder mehreren Etiketten bestückt wird.
  • Offenbart ist eine Etikettiervorrichtung, die einen Etikettenspender und eine Anbringungseinrichtung zum Anbringen der Etiketten des Etikettenspenders auf der Palette und/oder der Ware aufweist. Des Weiteren sind Mittel angeordnet, die ausgebildet sind, den Etikettenspender in Oben-Unten-Richtungen zu verfahren und diesen in unterschiedlichen Höhen anzuordnen, womit der Etikettenspender näher an einen anzubringenden Bereich der Palette und/oder der Ware bringbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Anordnung mit einer Etikettiervorrichtung zusammen mit einem Förderband zum Fördern von Paletten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 2 in einer perspektivischen Darstellung die Etikettiervorrichtung aus 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 3 in einer perspektivischen Darstellung eine Anordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
    • 4 in einer perspektivischen Darstellung eine Etikettiervorrichtung der Anordnung gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel und
    • 5 in einer perspektivischen Darstellung eine Etikettiervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Anordnung 1 mit einer Etikettiervorrichtung 2. Die Etikettiervorrichtung 2 ist benachbart zu einer Förderanlage 4 angeordnet, auf der Paletten 6 mit einer Ware 8 förderbar sind. Mit der Etikettiervorrichtung 2 können Paletten 6 mit unterschiedlichen Waren in unterschiedlichen Höhen mit den am Markt gängigen Etiketten bestückt werden. Die Palette 6 bzw. die Ware 8 kann über die Etikettiervorrichtung 2 auf drei Seiten mit einem Etikett bestückt werden. Zum einen auf der zur Etikettiervorrichtung 2 weisenden Seite 10 und zum anderen auf zu dieser Seite benachbarten Seiten. In diesem Fall sind dies die in Bewegungsrichtung 12 der Palette 6 vordere und hintere Seite. Bevorzugt wird die vordere Seite und/oder die Seite 10 mit einem Etikett bestückt. Die Etikettiervorrichtung 2 ist derart ausgestaltet, dass Etiketten in unterschiedlichen Höhen auf die Palette 6 bzw. die Ware 8 anbringbar sind. Mit anderen Worten können die Etiketten mittels der Anlage zweiseitig flexibel über die gesamte Höhe an der Palette und/oder der Ware appliziert werden. Die Anzahl der anzubringenden Etiketten ist dabei ebenfalls flexibel wählbar. Des Weiteren ist die Anordnung bzw. Anlage derart ausgelegt, dass verschiedene Palettensorten mit unterschiedlicher Ware etikettierbar sind. Die Etikettiervorrichtung 2 ist als kolaboratives Robotersystem ausgebildet.
  • Anhand 2 wird die Etikettiervorrichtung 2 näher erläutert. Diese hat ein säulenartiges Maschinengehäuse 14 mit einer Grundplatte 16 und einer Deckplatte 18. Die Platten 16 und 18 sind hierbei im Parallelabstand zueinander angeordnet und das Maschinengehäuse 14 ist hohlzylindrisch ausgestaltet und erstreckt sich in einer Vertikalrichtung. Zwischen den Platten 16 und 18 ist im Maschinengehäuse ein motorisches Hubwerk in Form eines Linearantriebs ausgebildet. Der Linearantrieb in Form eines Schraubgetriebes hat eine Gewindespindel 20 und zwei Führungsstangen 22 und 24. Die Spindel 20 und die Führungsstangen 22 und 24 sind im Parallelabstand zueinander angeordnet und erstrecken sich in Vertikalrichtung. Die Gewindespindel 20 ist dabei zwischen den Stangen 22, 24 angeordnet, wobei diese drei Komponenten vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Linearantrieb dient zum Bewegen einer Hubplattform 26. Diese ist über den Linearantrieb in Vertikalrichtung verfahrbar. Hierzu weist die sich in Querrichtung zu den Führungsstangen 22, 24 erstreckende Hubplattform 26 drei Durchgangsaussparungen auf. In der mittigen ist eine Spindelmutter ausgebildet, die in Wirkverbindung und Gewindeeingriff mit der Gewindespindel 20 steht. Die benachbarten Durchgangsaussparungen sind als Führungsaussparungen ausgebildet durch die die Hubplattform 26 an den Führungsstangen 22, 24 geführt ist. Die Hubplattform 26 hat zwei Armabschnitte 28, 30, die aus dem Maschinengehäuse 14 radial auskragen. Gemäß 1 ist der Armabschnitt 30 zwischen dem Maschinengehäuse 14 und der zu etikettierenden Palette 6 bzw. Ware 8 angeordnet. Der Armabschnitt 28 liegt dabei etwa rechtwinklig zum Armabschnitt 30 und erstreckt sich etwa in Bewegungsrichtung 12. Auf dem Armabschnitt 28 ist eine Anbringungseinrichtung in Form eines kolaborativen Roboters oder Roboterarms 32 angeordnet. Endseitig des Roboterarms 32 ist ein Greifsystem oder Etikettenaufnehmer 34 vorgesehen, über den Etiketten aufnehmbar sind. Auf der Oberseite des Weiteren Armabschnitts 30 ist ein Etikettenspender 36 angeordnet. Hierbei kann es sich um einen aus dem Stand der Technik bekannten und üblichen Etikettenspender 36 oder Etikettenspendegerät handeln. Je nach Leistungsanforderung ist denkbar, eine Mehrzahl derartiger Etikettenspender, beispielsweise zwei, vorzusehen. Hierfür wäre denkbar, dass die Hubplattform 26 einen oder mehrere weitere Armabschnitte aufweist.
  • Gemäß 2 sind der Roboterarm 32 und der Etikettenspender 36 über die Hubplattform 26 durch den Linearantrieb höhenverstellbar. Hierfür ist ein Aktor 38 auf der Deckplatte 18 vorgesehen. Diese treibt die Gewindespindel 20 an, über die je nach Drehrichtung die Hubplattform 26 angehoben oder abgesenkt wird. Durch die Höhenverstellung kann insbesondere der Etikettenspender 36 näher an den Bereich der Palette 6 und/oder der Ware 8, siehe 1, gebracht werden, an den ein Etikett appliziert werden soll. Soll beispielsweise ein Etikett in einem oberen Bereich der Ware 8 angebracht werden, so kann die Hubplattform 26 nach oben verfahren werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Paletten und/oder Waren in dieser Höhe nacheinander mit einem Etikett bestückt werden sollen.
  • Gemäß 2 weist die Etikettiervorrichtung 2 einen Schaltschrank 40 auf, der benachbart zur Grundplatte 16 angeordnet ist. Dieser hat ein Steuerpult 42. Auf dem Schaltschrank 40 ist eine dreifarbige Signalmeldeleuchte 44 vorgesehen.
  • Außerdem kann eine Software zur fertigen Verwendung der Etikettiervorrichtung 2 bzw. Anordnung vorgesehen sein, die über entsprechende Computermittel ausführbar ist und über Schnittstellen eine mehrere Komponenten, beispielsweise den Roboterarm 32 und/oder den Etikettenaufnehmer 34 und/oder den Etikettenspender 36 und/oder den Aktor 38 steuern kann.
    Hubplattform 55 und der darauf angeordneten Komponenten erfolgt.
  • Gemäß 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Etikettiervorrichtung 64 dargestellt. Bei dieser ist im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 4 vorgesehen, dass der Anbringungsarm 48 an der Unterseite der Hubplattform 55 angeordnet ist. Hierbei ist die Gelenkwelle von unten her in der Kulisse 62 aufgenommen. Dennoch befinden sich die Etikettenaufnehmer 34 der Anbringungsarme 48 und 50 auf gleicher Höhe. Des Weiteren ist gemäß 5 bei dem jeweiligen Anbringungsarm 48 und 50 ein jeweiliger Aktor 66 dargestellt, der über die jeweilige Gelenkwelle den zweiten Armteil 60 eines jeweiligen Anbringungsarms 48, 50 in der Horizontalebene verschwenken kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1; 46
    Anordnung
    2; 47; 64
    Etikettiervorrichtung
    4
    Förderanlage
    6
    Palette
    8
    Ware
    10
    Seite
    12
    Bewegungsrichtung
    14
    Maschinengehäuse
    16
    Grundplatte
    18
    Deckplatte
    20
    Gewindespindel
    22, 24
    Führungsstange
    26; 55
    Hubplattform
    28, 30; 56
    Armabschnitte
    32
    Roboterarm
    34
    Etikettenaufnehmer
    36; 52, 54
    Etikettenspender
    38
    Aktor
    40
    Schaltschrank
    42
    Steuerpult
    44
    Signalmeldeleuchte
    48, 50
    Anbringungsarme
    58, 60
    Armteile
    62
    Kulisse

Claims (11)

  1. Etikettiervorrichtung zum Etikettieren von Paletten (6) und/oder von zumindest einer Ware (8) auf der Palette (6), wobei zumindest ein Etikettenspender (36, 52, 54) angeordnet ist und wobei eine Anbringungseinrichtung (32, 48, 50) zum Anbringen der Etiketten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (56, 55) angeordnet sind, über die der Etikettenspender (36, 52, 54) in einer Oben-Unten-Richtung von einem Aktor (38) verfahrbar ist.
  2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Mittel eine in Oben-Unten-Richtung verfahrbare Hubplattform (56, 55) angeordnet ist, wobei der Etikettenspender (36, 52, 54) mit der Hubplattform (56, 55) fest verbunden und zusammen mit dieser verfahrbar ist.
  3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anbringungseinrichtung (32, 48, 50) eingerichtet ist, Etiketten von dem Etikettenspender (36, 52, 54) aufzunehmen und an der Palette (6) und/oder an der zumindest einen Ware (8) in unterschiedlichen Höhen anzubringen.
  4. Etikettenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Anbringungseinrichtung (32, 48, 50) mit der Hubplattform (56, 55) oder einer weiteren Hubplattform fest verbunden und zusammen mit dieser verfahrbar ist.
  5. Etitkettiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese derart ausgestaltet ist, dass auf zumindest zwei Umfangsseiten der Palette (6) und/oder der Ware (8) Etiketten anbringbar sind.
  6. Etikettiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Linearantrieb (20, 22, 24, 38) vorgesehen ist, über den die Hubplattform (56, 55) verfahrbar ist.
  7. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei diese ein Maschinengehäuse (14) mit einer Grundplatte (16) und einer Deckplatte (18) aufweist, zwischen denen der Linearantrieb angeordnet ist und an dieser befestigt ist.
  8. Etikettiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese eingerichtet ist, die Palette (6) oder die zumindest eine Ware (8) zu etikettieren, während die Palette (6) bewegt wird.
  9. Etikettiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anbringungseinrichtung ein kolaborativer Roboter (32) ist oder wobei die Anbringungseinrichtung zumindest ein in einer Ebene oder Horizontalebene verschwenkbarer Anbringungsarm (48, 50) ist.
  10. Anordnung mit der Etikettiervorrichtung (2, 47, 64) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei benachbart zu dieser ein Palettendurchführungsbereich vorgesehen ist, wobei bei einer Anordnung einer Palette (6) in dem Palettendurchführungsbereich diese und/oder deren zumindest eine Ware (8) von der Etikettiervorrichtung (2, 47, 64) etikettierbar ist, wobei Mittel (4) vorgesehen sind, um die Palette (6) mit einer Geschwindigkeit durch den Palettendurchführungsbereich zu bewegen, und wobei die Etikettiervorrichtung (2, 47, 64) derart eingerichtet ist, dass diese die bewegte Palette (6) und/oder deren zumindest eine Ware (8) etikettiert.
  11. Verfahren zum Etikettieren von Paletten (6) und/oder von zumindest einer Ware (8) auf der Palette (6), wobei eine Anordnung (1, 46) gemäß Anspruch 10 vorgesehen ist, wobei die Palette (6) auf dem Mittel mit einer Fördergeschwindigkeit gefördert wird, und wobei, wenn die Palette (6) über den Palettendurchführungsbereich gefördert wird, die Palette (6) und/oder zumindest eine Ware (8) auf der Palette (6) von einer Seite her oder von mehreren Seiten her über die Etikettiervorrichtung (2, 47, 64) mit einem oder mehreren Etiketten bestückt wird.
DE102022131144.9A 2022-11-24 2022-11-24 Etikettiervorrichtung, anordnung mit einer etikettiervorrichtung und verfahren zum etikettieren von paletten Pending DE102022131144A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022131144.9A DE102022131144A1 (de) 2022-11-24 2022-11-24 Etikettiervorrichtung, anordnung mit einer etikettiervorrichtung und verfahren zum etikettieren von paletten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022131144.9A DE102022131144A1 (de) 2022-11-24 2022-11-24 Etikettiervorrichtung, anordnung mit einer etikettiervorrichtung und verfahren zum etikettieren von paletten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022131144A1 true DE102022131144A1 (de) 2024-05-29

Family

ID=91026469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022131144.9A Pending DE102022131144A1 (de) 2022-11-24 2022-11-24 Etikettiervorrichtung, anordnung mit einer etikettiervorrichtung und verfahren zum etikettieren von paletten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022131144A1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63186607U (de) 1987-05-22 1988-11-30
JPH03212335A (ja) 1989-12-28 1991-09-17 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd ラベル貼付装置
JPH07187164A (ja) 1993-12-27 1995-07-25 Osaka Sealing Insatsu Kk ラベル貼付装置
DE29805510U1 (de) 1998-03-26 1998-06-25 Weber Marking Systems GmbH, 53572 Unkel Etikettiervorrichtung
US7185689B2 (en) 2000-10-17 2007-03-06 Kolinahr Systems, Inc. Pallet labeler system
US20160376047A1 (en) 2014-02-10 2016-12-29 Lorin Reed Container Labeling Systems and Methods of Use
ES2631377A1 (es) 2016-02-26 2017-08-30 Labelmarket, S.L. Equipo de etiquetaje de mercancias paletizadas
US20190023443A1 (en) 2016-01-26 2019-01-24 Autolabel Ab Proceeding and Arrangement to Apply Labels
ES2753926A1 (es) 2018-10-10 2020-04-14 Labelfactory S L Equipo de impresion y etiquetado automatico de pales
CN114104447A (zh) 2021-12-16 2022-03-01 旭东机械(昆山)有限公司 一种自动贴标装置

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63186607U (de) 1987-05-22 1988-11-30
JPH03212335A (ja) 1989-12-28 1991-09-17 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd ラベル貼付装置
JPH07187164A (ja) 1993-12-27 1995-07-25 Osaka Sealing Insatsu Kk ラベル貼付装置
DE29805510U1 (de) 1998-03-26 1998-06-25 Weber Marking Systems GmbH, 53572 Unkel Etikettiervorrichtung
US7185689B2 (en) 2000-10-17 2007-03-06 Kolinahr Systems, Inc. Pallet labeler system
US20160376047A1 (en) 2014-02-10 2016-12-29 Lorin Reed Container Labeling Systems and Methods of Use
US20190023443A1 (en) 2016-01-26 2019-01-24 Autolabel Ab Proceeding and Arrangement to Apply Labels
ES2631377A1 (es) 2016-02-26 2017-08-30 Labelmarket, S.L. Equipo de etiquetaje de mercancias paletizadas
ES2753926A1 (es) 2018-10-10 2020-04-14 Labelfactory S L Equipo de impresion y etiquetado automatico de pales
CN114104447A (zh) 2021-12-16 2022-03-01 旭东机械(昆山)有限公司 一种自动贴标装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2792511B1 (de) Reifenfüllvorrichtung
EP0672480B1 (de) Transportsystem
EP1982799A1 (de) Handhabungsanordnung
EP0583282A1 (de) Bearbeitungsstation für werkstücke, insbesondere fahrzeugkarosserien in einer transferlinie.
EP0671228B1 (de) Transporteinrichtung für Werkstücke in einer Presse
EP0252871A1 (de) Industrieroboter
DE4127446C2 (de) Portalroboter zur mehrdimensionalen Bewegung von Teilen
DE102008038144A1 (de) Etikettiermaschine
DE102022131144A1 (de) Etikettiervorrichtung, anordnung mit einer etikettiervorrichtung und verfahren zum etikettieren von paletten
DE102005029060B3 (de) Presse zum Entgraten und/oder Stanzen eines Werkstückes
DE19929443A1 (de) Bearbeitungsstation in Fertigungsstraßen für Kfz
EP3558832B1 (de) Behandlungsmaschine für behälter
EP1097871A1 (de) Etikettiermaschine
EP1067067A1 (de) Vorrichtung zum Wenden von zu Paketen gestapelten flachliegenden Gegenständen
DE10361204A1 (de) Vorrichtung zur axialen Einstellung von Bremsstationen
DE19920183A1 (de) Transporteinrichtung für Rohbauschweißvorrichtung
EP1072542B1 (de) Stapelanlage für Pressen zur Blechformung
EP0597386B1 (de) Einrichtung zum Umsetzen von Blechteilen in einer Pressenanlage
DE19605159A1 (de) Ablage- und Umrüststation zwischen den Werkzeugen einer Transferpressenlinie
EP0847818B1 (de) Transferpresse
EP0799781A2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Platten
DE3616953A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anordnen von bauteilen auf einem traeger
EP1136182A1 (de) Zwillings-Schleifmaschine
DE3918901C2 (de)
DE4328631C2 (de) Greif-Zieh-Vorrichtung an einer vertikal verfahrbaren Hubeinheit eines Regalbediengerätes

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified