DE102022131039A1 - Verfahren zum Betreiben eines Systems mit einer Vielzahl von Codeleseeinheiten und Hauptgeräten, System und Codeleseeinheit - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Systems mit einer Vielzahl von Codeleseeinheiten und Hauptgeräten, System und Codeleseeinheit Download PDF

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Suzana Tasic
Damjan Novakovic
Bozidar Jevic
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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Systems (14), umfassend die folgenden Schritte:
- Erzeugen eines ersten Codes (C1), in dem eine erste Kennung (I1) codiert ist,
- Anzeigen des ersten Codes (C1) durch ein Hauptgerät (20),
- Lesen und Dekodieren des ersten Codes (C1) durch eine erste Codeleseeinheit (16), um die erste Kennung (I1) zu erhalten,
- Aussenden der ersten Kennung (I1) durch die erste Codeleseeinheit (16), und
- Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Hauptgerät (20) und der ersten Codeleseeinheit (16) auf der Grundlage der ersten Kennung (I1), wobei die drahtlose Verbindung durch die folgenden Schritte aufgebaut wird:
- Erkennen der die erste Kennung (I1) aussendenden ersten Codeleseeinheit (16) durch das Hauptgerät (20),
- Senden einer Verbindungsanforderung (Req) an die erste Codeleseeinheit (16), und
- Empfangen einer Verbindungsantwort (Res) von der ersten Codeleseeinheit (16), wobei die Verbindungsantwort (Res) nicht die erste Kennung (I1) enthält und/oder das Hauptgerät (20) es unterlässt, die erste Codeleseeinheit (16) mit der ersten Kennung (I1) zu cachen.
Ferner werden ein System (14) und eine Codeleseeinheit (16) bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Systems, das eine Vielzahl von Codeleseeinheiten und Hauptgeräten enthält; sowie ein System und eine Codeleseeinheit.
  • Systeme, die eine Vielzahl von Codeleseeinheiten und Hauptgeräten enthalten, sind wohl bekannt, insbesondere in Werkhallen wie Lagerhäusern und Fertigungsstraßen.
  • Während des Betriebs des Systems müssen drahtlose Verbindungen zwischen einer Codeleseeinheit und einem bestimmten Hauptgerät aufgebaut werden, um Daten von der Codeleseeinheit zum Hauptgerät und umgekehrt zu übertragen. In Situationen, in denen viele Codelesegeräte und viele Hauptgeräte in Reichweite zueinander sind, ist es jedoch schwierig, ein Codelesegerät mit den richtigen Hauptgeräten zu koppeln.
  • Um eine drahtlose Verbindung zwischen zwei Geräten aufzubauen, ist es beispielsweise aus der US 2021/0051016 A1 bekannt, dass eines der Geräte einen auf dem anderen Gerät angezeigten Code optisch scannt. Sobald die drahtlose Verbindung aufgebaut ist, werden Maßnahmen ergriffen, um die drahtlose Verbindung zumindest zum zuletzt verbundenen Gerät offen zu halten und eine einfache Wiederverbindung zu ermöglichen.
  • Wenn sich jedoch die Hauptgeräte unabhängig von den Codeleseeinheiten bewegen und die Hauptgeräte die drahtlosen Verbindungen zwischen verschiedenen Codeleseeinheiten häufig wechseln müssen, lassen sich Verbindungen zwischen dem falschen Paar aus Hauptgerät und Codeleseeinheit nur schwer vermeiden, und ein reibungsloser Betrieb des Systems ist schwer zu erreichen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Systems mit einer Vielzahl von Codeleseeinheiten und Hauptgeräten bereitzustellen, das einen reibungslosen und zuverlässigen Wechsel von drahtlosen Verbindungen zwischen einem Hauptgerät und unterschiedlichen Codeleseeinheiten ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck wird ein Verfahren zum Betreiben eines Systems bereitgestellt. Das Verfahren umfasst eine Vielzahl von Codeleseeinheiten mit einem Codeleser und einem drahtlosen Kommunikationsmodul sowie ein Hauptgerät mit einem Display und einem drahtlosen Kommunikationsmodul. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • - Erzeugen eines ersten Codes, der von den Codeleseeinheiten lesbar ist, wobei in dem ersten Code eine erste Kennung codiert ist,
    • - Anzeigen des ersten Codes auf dem Display durch das Hauptgerät und Suchen nach einer Codeleseeinheit, die erste Kennung unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls aussendet, durch das Hauptgerät,
    • - Lesen des ersten Codes und Dekodieren des ersten Codes durch eine erste Codeleseeinheit der Vielzahl von Codeleseeinheiten, um die erste Kennung zu erhalten,
    • - Aussenden der ersten Kennung durch die erste Codeleseeinheit unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls, und
    • - Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Hauptgerät und der ersten Codeleseeinheit auf der Grundlage der ersten Kennung.
  • Die drahtlose Verbindung zwischen dem Hauptgerät und der ersten Codeleseeinheit wird durch die folgenden Schritte aufgebaut:
    • - Erkennen der die erste Kennung aussendenden ersten Codeleseeinheit durch das Hauptgerät unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls,
    • - Senden einer Verbindungsanforderung an die erste Codeleseeinheit durch das Hauptgerät unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls, und
    • - Empfangen einer Verbindungsantwort als Reaktion auf die Verbindungsanforderung von der ersten Codeleseeinheit durch das Hauptgerät unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls.
  • Die Verbindungsantwort enthält nicht die erste Kennung und/oder das Hauptgerät unterlässt es, die erste Codeleseeinheit mit der ersten Kennung zu cachen.
  • Indem die erste Kennung nicht in der Verbindungsantwort enthalten ist oder indem die erste Kennung nicht zusammen mit der ersten Codeleseeinheit gespeichert wird, d.h. Informationen über die erste Codeleseeinheit wie den Werbenamen (engl. „advertising name“), ist eine erneute Verbindung der beiden Geräte nach Beendigung der drahtlosen Verbindung nicht möglich. Dies vereinfacht das Vorgehen beim Verbinden des Hauptgeräts mit einer anderen Codeleseeinheit drastisch.
  • Diese Art von Handshake, bei dem die Verbindungsantwort nicht die erste Kennung enthält, kann als „Single Handshake“ bezeichnet werden, im Gegensatz zu einem „Double Handshake“-Verfahren, bei dem die erste Kennung noch einmal Teil der Verbindungsantwort ist.
  • Der Code ist insbesondere ein eindimensionaler Strichcode oder ein mehrdimensionaler, optisch maschinenlesbarer Code.
  • Etwaige Zahlenbezeichnungen, wie „erste“ und „zweite“, dienen lediglich der Unterscheidung und implizieren keine bestimmte Anzahl oder Reihenfolge der Komponenten.
  • Nach einem Aspekt ist in den Codes eine Einstellung für das drahtlose Kommunikationsmodul der Codeleseeinheit codiert, die vorgibt, die erste Kennung nicht in der Verbindungsantwort zu enthalten, wobei die Codeleseeinheit die Einstellung nach dem Lesen des jeweiligen Codes übernimmt. Auf diese Weise wird zuverlässig vorgebeugt, dass die erste Kennung in der Verbindungsantwort enthalten ist.
  • Sobald die drahtlose Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit und dem Hauptgerät aufgebaut ist, fährt nach einer Ausführungsform das Hauptgerät mit der Suche nach einer anderen Codeleseeinheit als der ersten Codeleseeinheit fort, die die erste Kennung unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls aussendet. Dieser Zustand, in dem das Hauptgerät nach Codeleseeinheiten sucht, die eine bestimmte Kennung aussenden, wird auch als Zustand der ständigen Verfügbarkeit bezeichnet. Der Zustand der ständigen Verfügbarkeit ermöglicht die problemlose Verbindung einer anderen Codeleseeinheit mit dem Hauptgerät.
  • Der Zustand der ständigen Verfügbarkeit des Hauptgeräts macht ferner beispielsweise eine Benutzereingabe zur Erzeugung und Anzeige des Codes für jede Codeleseeinheit überflüssig.
  • Alternativ oder zusätzlich zeigt das Hauptgerät nach dem Aufbau der drahtlosen Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit und dem Hauptgerät einen Code auf dem Display an, wobei es sich bei dem Code um den ersten Code oder einen zweiten Code handelt, wobei in dem zweiten Code eine zweite Kennung codiert ist, und/oder das Hauptgerät sucht nach einer anderen Codeleseeinheit als der ersten Codeleseeinheit, die die zweite Kennung unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls aussendet.
  • Die Verwendung des gleichen Codes (erster Code) reduziert die Komplexität, während die Verwendung eines anderen Codes (zweiter Code) versehentliche Wiederverbindungen mit dem ersten Gerät verhindert.
  • Zur weiteren Vereinfachung kann der Code automatisch angezeigt werden und/oder sogar während die drahtlose Verbindung zwischen dem Hauptgerät und der ersten Codeleseeinheit noch aktiv ist.
  • Insbesondere bedeutet „automatisch“, dass keine Benutzereingabe erforderlich ist, um den ersten oder zweiten Code zu erzeugen und anzuzeigen.
  • Weiterhin kann „noch aktiv“ Fälle umfassen, in denen die drahtlose Verbindung zwischen dem Hauptgerät und der ersten Codeleseeinheit aufgrund einer Aufforderung, insbesondere einer Benutzeraufforderung, den zweiten Code anzuzeigen, beendet wird.
  • Insbesondere erfordert das Umschalten der mit dem Hauptgerät verbundenen Codeleseeinheiten keine vom Benutzer initiierte Trennung der ersten Codeleseeinheit, um eine Verbindung des Hauptgeräts mit einer anderen (zweiten) Codeleseeinheit zu initiieren.
  • Sobald das Hauptgerät beispielsweise eine zweite Codeleseeinheit aus der Vielzahl der Codeleseeinheiten erkennt, die die erste oder zweite Kennung aussendet, beendet das Hauptgerät die Verbindung zur ersten Codeleseeinheit und stellt eine Verbindung zur zweiten Codeleseeinheit her, was einen schnellen und zuverlässigen Wechsel der mit dem Hauptgerät verbundenen Codeleseeinheit ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform ist das drahtlose Kommunikationsmodul der Codeleseeinheiten und/oder des Hauptgeräts so eingestellt, dass es Versuche unterlässt, sich erneut mit dem Hauptgerät bzw. mit einer zuvor verbundenen Codeleseeinheit zu verbinden, sobald die aufgebaute drahtlose Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit und dem Hauptgerät beendet wird. Auf diese Weise behindern zuvor verbundene Codeleseeinheiten nicht die Verbindung anderer Codeleseeinheiten.
  • Um sicherzustellen, dass die Codeleseeinheiten Versuche einer erneuten Verbindung unterlassen, kann in den Codes eine Einstellung für das drahtlose Kommunikationsmodul der Codeleseeinheit codiert sein, die vorgibt, Versuche einer erneuten Verbindung mit dem Hauptgerät zu unterlassen, wobei die Codeleseeinheit die Einstellung nach dem Lesen des jeweiligen Codes übernimmt.
  • Die erste und die zweite Kennung sind beispielsweise Werbenamen und/oder unterscheiden sich voneinander, um eine zuverlässige Identifizierung von Geräten zu ermöglichen.
  • Bei der drahtlosen Verbindung kann es sich um eine Bluetooth-Verbindung, insbesondere eine Bluetooth-Low-Energy-Verbindung, oder um eine WLAN-Verbindung handeln, die eine zuverlässige Konnektivität gewährleistet.
  • Bei den drahtlosen Kommunikationsmodulen kann es sich dann um Bluetooth-fähige Module, insbesondere Bluetooth-Low-Energy-fähige Module oder WLAN-Module handeln.
  • Nach einem Aspekt können die Codes eine eindeutige Kennung des Hauptgeräts enthalten, um die Verbindung mit dem Hauptgerät sicherzustellen, das den ersten Code ausgegeben hat.
  • In einer Ausführungsform umfasst das System ein automatisiertes Fahrzeug, insbesondere ein autonomes Fahrzeug, wobei das Fahrzeug das Hauptgerät umfasst. Die Verwendung von automatisierten Fahrzeugen verbessert die Effizienz des Systems erheblich.
  • Bei dem Hauptgerät kann es sich beispielsweise um ein Smart Device handeln, insbesondere ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop, bei dem weithin verfügbare Komponenten Anwendung finden.
  • Um die Effizienz weiter zu verbessern, kann die Codeleseeinheit am Körper eines Benutzers getragen werden.
  • Das System umfasst beispielsweise ein Kleidungsstück, insbesondere einen Handschuh, das bzw. der dazu dient, die Codeleseeinheit am Körper des Benutzers zu befestigen. Auf diese Weise kann die Codeleseeinheit flexibel als Teil der Hand verwendet werden.
  • Insbesondere weist das Kleidungsstück eine Halterung für die Codeleseeinheit auf.
  • Das Kleidungsstück kann ein Betätigungselement aufweisen, das mit der Codeleseeinheit derart verbunden ist, dass es die Codeleseeinheit betätigen kann.
  • Für den oben genannten Zweck ist ferner ein System vorgesehen. Das System umfasst eine Vielzahl von Codeleseeinheiten mit einem Codeleser und einem drahtlosen Kommunikationsmodul und ein Hauptgerät mit einem Display und einem drahtlosen Kommunikationsmodul, wobei die Codeleseeinheit und das Hauptgerät zur Durchführung eines Verfahrens wie oben beschrieben ausgebildet sind.
  • Die in Bezug auf das Verfahren beschriebenen Merkmale und Vorteile gelten auch für das System und umgekehrt.
  • Die Komponenten des Systems, die einen Schritt des Verfahrens ausführen, sind selbstverständlich entsprechend ausgebildet.
  • Ferner wird für den oben genannten Zweck eine Codeleseeinheit mit einem Codeleser und einem drahtlosen Kommunikationsmodul bereitgestellt, wobei die Codeleseeinheit eingerichtet ist zum:
    • - Lesen eines ersten Codes, der von einem Hauptgerät angezeigt wird, und Dekodieren des ersten Codes, um eine erste Kennung zu erhalten,
    • - Aussenden der ersten Kennung unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls, und
    • - Aufbauen einer drahtlosen Verbindung mit dem Hauptgerät auf der Grundlage der ersten Kennung durch Senden einer Verbindungsantwort als Reaktion auf eine Verbindungsanforderung von dem Hauptgerät, wobei die Verbindungsantwort nicht die erste Kennung enthält.
  • Die in Bezug auf das Verfahren und das System beschriebenen Merkmale und Vorteile gelten auch für die Codeleseeinheit und umgekehrt.
  • Insbesondere ist die Codeleseeinheit dazu eingerichtet, die Schritte des Verfahrens wie oben beschrieben auszuführen, die von der Codeleseeinheit ausgeführt werden.
  • Beispielsweise ist die Codeleseeinheit dazu eingerichtet, Versuche zu unterlassen, sich erneut mit dem Hauptgerät zu verbinden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen, auf die verwiesen wird. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Systems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Codeleseeinheiten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Codeleseeinheit und ein Hauptgerät des Systems aus 1 in einer detaillierteren schematischen Ansicht, und
    • 3 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Werkhalle 10, beispielsweise eines Lagers, mit einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, Regalen oder anderen Stellen zum Ausführen von Aufgaben, im Folgenden Standort 12 genannt.
  • In der Werkhalle 10 wird ein System 14 eingesetzt, das eine Vielzahl von Codeleseeinheiten 16, eine Vielzahl von Fahrzeugen 18, die jeweils ein Hauptgerät 20 umfassen, und eine Systemsteuerungseinheit 22 enthält.
  • Die Systemsteuerungseinheit 22 steuert das System 14 und ist beispielsweise eine Anwendung, die auf einem Server, wie einem Cloud-Server oder einem Server vor Ort, läuft.
  • Die Codeleseeinheiten 16 werden von Benutzern U getragen, beispielsweise von Arbeitern, die in der Werkhalle 10, insbesondere in der Nähe der Standorte 12, arbeiten.
  • 2 zeigt ein Kleidungsstück 24, in diesem Beispiel einen Handschuh, eine der Codeleseeinheiten 16 und eines der Fahrzeuge 18 in einer schematischen Ansicht. Das Kleidungsstück 24 wird vom Benutzer U getragen.
  • Das Kleidungsstück 24 umfasst ein Betätigungselement 26 und eine Halterung 28.
  • Das Betätigungselement 26 kann ein Auslöseknopf oder ein kapazitiver Sensor sein und befindet sich am Zeigefinger der Hand des Benutzers, wenn der Handschuh getragen wird.
  • Die Halterung 28 befindet sich am Handrücken, wenn der Handschuh getragen wird.
  • Die Halterung 28 ist zur Aufnahme der Codeleseeinheit 16 ausgebildet, wobei das Betätigungselement 26 mit der Codeleseeinheit 16 in der Halterung 28 über einen Leiter 30, beispielsweise ein in das Bekleidungsstück 24 integriertes Kabel oder eine flexible Leiterplatte, und eine Kontaktstelle 31 verbunden ist.
  • Der Handschuh mit einer in die Halterung 28 eingesetzten Codeleseeinheit 16 wird von dem Benutzer U so getragen, dass der Benutzer U die Codeleseeinheit 16 durch Betätigung des Betätigungselements 26 mit dem Daumen leicht aktivieren kann.
  • Die Codeleseeinheit 16 umfasst einen Codeleser 34, eine Steuereinheit 36 und ein drahtloses Kommunikationsmodul 38.
  • Bei dem Codeleser 34, auch Scan-Engine genannt, handelt es sich um einen optischen Codeleser 34, der zum Lesen von maschinenlesbaren Codes, wie Barcodes, zweidimensionalen Codes, beispielsweise QR-Codes, Data-Matrix-Codes oder dergleichen, oder anderen optischen maschinenlesbaren Codes ausgebildet ist.
  • Es ist auch denkbar, dass es sich bei dem Codeleser um eine andere Art von Codeleser handelt, beispielsweise zum Lesen von RFID-Tags.
  • Das drahtlose Kommunikationsmodul 38 kann dazu ausgebildet sein, Bluetooth-Verbindungen, insbesondere Bluetooth-Low-Energy-Verbindungen, und/oder WLAN-Verbindungen mit anderen drahtlosen Kommunikationsmodulen herzustellen.
  • Die Fahrzeuge 18 sind automatisiert, insbesondere autonom, und bewegen sich somit automatisiert oder autonom durch die Werkhalle 10.
  • Das Hauptgerät 20 ist an dem Fahrzeug 18 angebracht und steuert die Bewegung des Fahrzeugs 18.
  • Das Hauptgerät 20 umfasst zumindest ein Display 46 sowie ein drahtloses Kommunikationsmodul 48 und eine Steuereinheit 50. Bei dem Hauptgerät 20 handelt es sich beispielsweise um ein Smart Device, insbesondere ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop.
  • Das drahtlose Kommunikationsmodul 48 ist dazu ausgebildet, eine drahtlose Verbindung mit dem drahtlosen Kommunikationsmodul 38 der Codeleseeinheit herzustellen. Es kann also auch ein Bluetooth-, Bluetooth-Low-Energy-fähiges Gerät und/oder ein WLAN-Gerät sein.
  • Mit dem drahtlosen Kommunikationsmodul 48 oder einem zweiten drahtlosen Kommunikationsmodul (nicht dargestellt) stellt das Hauptgerät 20 des Fahrzeugs 18 eine Kommunikationsverbindung mit der Systemsteuerungseinheit 22 her, um Daten zu empfangen und zu senden.
  • Das Fahrzeug kann von der Steuereinheit 50 des Hauptgeräts 20 autonom gesteuert werden, wie es in der Technik an sich bekannt ist. Das Fahrzeug 18 kann somit als autonome Drohne oder Roboter angesehen werden.
  • Während des Einsatzes des Systems 14 ist jedem der Fahrzeuge 18, genauer gesagt seinem Hauptgerät 20, eine Aufgabe in der Werkhalle 10 zugewiesen worden. Zu diesem Zweck hat das Hauptgerät 20 die Aufgabe von der Systemsteuerungseinheit 22 erhalten.
  • Das Fahrzeug 18 navigiert selbstständig zu dem Standort 12, an dem die zugewiesene Aufgabe ausgeführt werden kann.
  • An dem jeweiligen Standort 12 stellt einer der Benutzer U mit seiner Codeleseeinheit 16 eine drahtlose Verbindung zwischen der Codeleseeinheit 16 und dem Hauptgerät 20 her, um das Fahrzeug 18 bei der Ausführung seiner Aufgabe zu unterstützen.
  • Der Benutzer U führt dann Schritte der Aufgabe 18 aus. Dabei liest der Benutzer U mit der Codeleseeinheit 16 Codes, die sich an dem jeweiligen Standort 12 und/oder Gegenstand befinden.
  • Sobald der Benutzer U die Schritte der Aufgabe abgeschlossen hat, fährt das Fahrzeug 18 weg, entweder zu einem anderen Standort 12 oder zu einer Basisstation (nicht dargestellt). Dann kann der Benutzer U ein anderes Fahrzeug 18 unterstützen, das sich seinem Standort 12 nähert. Zu diesem Zweck muss der Benutzer U seine Codeleseeinheit 16 mit dem anderen Fahrzeug 18 verbinden.
  • Aufgrund der Ausgestaltung des Systems 14 muss die Codeleseeinheit 16 eines jeden Benutzers U während einer Schicht mit vielen verschiedenen Fahrzeugen 18 verbunden werden. Genauer gesagt müssen die drahtlosen Kommunikationsmodule 38 der Codeleseeinheiten 16 mit vielen drahtlosen Kommunikationsmodulen 48 von Hauptgeräten 20 verschiedener Fahrzeuge 18 übergangslos verbunden werden.
  • Zu diesem Zweck wird von dem System 14, insbesondere der Codeleseeinheit 16, ein Verfahren wie in 3 dargestellt durchgeführt.
  • Zu Beginn wird weder die Codeleseeinheit 16 mit einem anderen Fahrzeug 18 noch das Fahrzeug 18 mit einer Codeleseeinheit 16 verbunden.
  • In einem ersten Schritt S1 lässt das Hauptgerät 20 des Fahrzeugs 18 Verbindungen zur Codeleseeinheit 16 zu. Zu diesem Zweck erzeugt das Hauptgerät 20 einen Code, in dem eine Kennung codiert ist. Bei dem Code kann es sich um einen Barcode oder einen zweidimensionalen Code, wie einen QR-Code oder einen Data-Matrix-Code handeln.
  • Der Code ist insbesondere so gestaltet, dass er von dem Codeleser 34 der Codeleseeinheiten 16 gelesen werden kann.
  • Der Einfachheit halber wird im Folgenden der Code als erster Code C1 und die Kennung als erste Kennung I1 bezeichnet.
  • Zusätzlich zur ersten Kennung I1 kann im ersten Code C1 eine eindeutige Kennung ID des Hauptgeräts 20 codiert sein. Die eindeutige Kennung ID kann später während des Handshake-Prozesses verwendet werden.
  • In Schritt S2 zeigt das Hauptgerät 20 dann den ersten Code C1 auf dem Display 46 an, insbesondere in einer solchen Weise (d.h. in ausreichender Größe und mit hohem Kontrast), dass er von dem Codeleser 34 einer Codeleseeinheit 16 leicht gelesen werden kann.
  • Danach, gleichzeitig oder sogar vor Schritt S1 und/oder Schritt S2, sucht das Hauptgerät 20 nach Codeleseeinheiten 16, die die erste Kennung I1 aussenden (Schritt S3). Genauer gesagt, sucht das drahtlose Kommunikationsmodul 48 des Hauptgeräts 20 nach anderen drahtlosen Kommunikationsmodulen, nämlich den Kommunikationsmodulen 38 der Codeleseeinheiten 16, die die erste Kennung I1 aussenden.
  • Bei der ersten Kennung I1 handelt es sich insbesondere um einen Werbenamen, wie er beispielsweise in der Bluetooth-Kommunikation verwendet wird.
  • In Schritt S4 liest eine Codeleseeinheit 16 (im Folgenden nur der Einfachheit halber als erste Codeleseeinheit 16 bezeichnet) den von dem Hauptgerät 20 angezeigten ersten Code C1.
  • Zu diesem Zweck richtet der Benutzer U den Codeleser 34 der ersten Codeleseeinheit 16 auf das Display 46 des Hauptgeräts 20 und betätigt das Betätigungselement 26.
  • Der Codeleser 34 nimmt daraufhin eine Aufnahme seines Sichtfeldes auf, die auch das Display 46 umfasst, das den ersten Code C1 anzeigt.
  • Der Codeleser 34 liest dann, ebenfalls in Schritt S4, die erste Kennung I1 aus dem ersten Code C1 aus.
  • In Schritt S5 wird dann die erste Kennung I1 an die Steuereinheit 36 übertragen, die ihrerseits das drahtlose Kommunikationsmodul 38 der ersten Codeleseeinheit 16 ansteuert, um die erste Kennung I1 auszusenden.
  • Das Aussenden kann auch als „Werbung“ bezeichnet werden. Die Werbung kann durch Senden eines anfänglichen Werbepakets P erfolgen, das beispielsweise die erste Kennung I1 und Angaben D über die Codeleseeinheit 16 enthält.
  • Das Werbepaket P kann auch die eindeutige Kennung ID des Hauptgeräts 20 enthalten.
  • Während das Hauptgerät 20 nach Codeleseeinheiten 16 sucht, die die erste Kennung I1 aussenden, wird die ausgesandte erste Kennung I1 im Werbepaket P dann vom Hauptgerät 20, genauer gesagt von seinem drahtlosen Kommunikationsmodul 48, erkannt (Schritt S6).
  • Das Hauptgerät 20, genauer gesagt sein drahtloses Kommunikationsmodul 48, sendet dann als Reaktion auf den Empfang der ersten Kennung I1 eine Verbindungsanforderung Req an die erste Codeleseeinheit 16, genauer gesagt an deren drahtloses Kommunikationsmodul 38 (Schritt S7).
  • Die Verbindungsanforderung Req kann auch als „Scan-Anforderung“ bezeichnet werden und/oder die erste Codeleseeinheit 16 kann von dem Hauptgerät 20 als „entdecktes Gerät“ betrachtet werden.
  • Ferner kann die Codeleseeinheit 16 anhand der im ersten Code C1 enthaltenen eindeutigen Kennung ID prüfen, ob die Verbindungsanforderung Req von dem richtigen Hauptgerät 20 stammt, d. h. von dem Hauptgerät 20, das den ersten Code C1 angezeigt hat.
  • In Schritt S8 empfängt die erste Codeleseeinheit 16 die Verbindungsanforderung Req und sendet eine Verbindungsantwort Res an das Hauptgerät 20.
  • Die Verbindungsantwort Res basiert auf der Verbindungsanforderung Req und kann auch als „Scan Response“ bezeichnet werden.
  • Die Verbindungsantwort Res enthält nicht die erste Kennung I1.
  • Zu diesem Zweck ist in dem ersten Code C1 beispielsweise eine Einstellung S für das drahtlose Kommunikationsmodul 38 der ersten Codeleseeinheit 16 codiert, die vorgibt, nicht die erste Kennung I1 in der Verbindungsantwort Res zu enthalten. Die Codeleseeinheit 16 hat die Einstellung übernommen, nachdem sie den ersten Code C1 gelesen und decodiert hat.
  • In Schritt S9 empfängt das Hauptgerät 20 die Verbindungsantwort Res, woraufhin die drahtlose Verbindung zwischen dem Hauptgerät 20 und der Codeleseeinheit 16 aufgebaut wird.
  • Diese Art von Handshake, bei dem die Verbindungsantwort Res nicht die erste Kennung I1 enthält, kann auch als „Single Handshake“ bezeichnet werden. Im Gegensatz zum Single Handshake enthält das „Double Handshake“-Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen einem Hauptgerät und einem Peripheriegerät die erste Kennung als Teil der Verbindungsantwort Res noch einmal.
  • Insbesondere unterlässt es das Hauptgerät 20, die erste Codeleseeinheit 16, beispielsweise die Angaben D, mit der ersten Kennung I1 zu cachen. Somit bleiben die erste Kennung I1 und die erste Codeleseeinheit 16 aus Sicht des Hauptgeräts 20 voneinander unabhängig.
  • Die aufgebaute drahtlose Verbindung kann dann zur Datenübertragung zwischen dem Hauptgerät 20 und der ersten Codeleseeinheit 16 genutzt werden. Insbesondere überträgt die erste Codeleseeinheit 16 Informationen über die vom Codeleser 34 gescannten Codes an das Hauptgerät 20, beispielsweise die im Code enthaltenen decodierten Informationen.
  • Über die hergestellte drahtlose Verbindung kann der Benutzer U auch auf andere vorteilhafte Weise mit dem Fahrzeug 18 interagieren. Beispielsweise können der Benutzer U und das Fahrzeug 18, d.h. das Hauptgerät 20, über ein mit der Codeleseeinheit 16 verbundenes Headset des Benutzers U miteinander sprechen. So kann das Fahrzeug 18 Sprachbefehle zu den Aufgaben geben und/oder empfangen.
  • Der Benutzer U kann dann Barcodes scannen, die dem Standort 12 oder den Gegenständen am Standort 12 zugeordnet und dort bereitgestellt sind und vom Benutzer U gehandhabt werden sollen. Diese Codes werden dann an das Hauptgerät 20 übertragen und/oder an die Systemsteuerungseinheit 22 weitergeleitet, um die Schritte der Aufgabe zu verfolgen und zu überwachen.
  • Sobald der Benutzer U den Schritt der Aufgabe an diesem bestimmten Standort 12 für das Fahrzeug 18 abgeschlossen hat, fährt das Fahrzeug 18 zu einem anderen Standort 12 und die Kommunikationsverbindung zwischen dem Fahrzeug 18, genauer gesagt dem Hauptgerät 20, und der ersten Codeleseeinheit 16 wird beendet.
  • Die Beendigung der Kommunikationsverbindung kann aktiv erfolgen, beispielsweise wenn ein Benutzer durch Drücken einer Taste auf dem Display 46 oder einem anderen Eingabegerät des Hauptgeräts 20 angibt, dass er alle Waren in das Fahrzeug 18 gelegt hat.
  • Die Kommunikationsverbindung kann auch passiv beendet werden. Beispielsweise kann die Verbindung zwischen dem Hauptgerät 20 und der ersten Codeleseeinheit 16 unterbrochen werden, wenn sich das Fahrzeug 18 vom Benutzer U entfernt und die Geräte außer Reichweite zueinander sind.
  • Die Kommunikationsverbindung kann auch beendet werden, sobald eine andere Codeleseeinheit 16, die im Folgenden nur zur besseren Unterscheidung als zweite Codeleseeinheit 16 bezeichnet wird, eine Kommunikationsverbindung mit dem Hauptgerät 20 des Fahrzeugs 18 aufbaut.
  • Unabhängig von der Art und Weise, wie die Kommunikationsverbindung beendet wurde, versucht die erste Codeleseeinheit 16, die mit dem Hauptgerät 20 verbunden war, nicht, sich erneut mit dem Hauptgerät 20 zu verbinden und umgekehrt. Die erste Codeleseeinheit 16 und insbesondere alle anderen Codeleseeinheiten 16 sind daher dazu eingerichtet, Versuche zu unterlassen, sich erneut mit dem Hauptgerät 20 zu verbinden.
  • Um die erste Codeleseeinheit 16 so auszulegen, dass sie Wiederverbindungsversuche unterlässt, kann im ersten Code C1 eine Einstellung S für die Codeleseeinheit 16, insbesondere für das drahtlose Kommunikationsmodul 38 der Codeleseeinheit 16, kodiert sein, die vorgibt, Wiederverbindungsversuche zu unterlassen. Die Codeleseeinheit 16 übernimmt dann die Einstellung in Schritt S4, nachdem sie den jeweiligen Code C1 gelesen und dekodiert hat.
  • In ähnlicher Weise unterlässt das Hauptgerät 20, insbesondere das drahtlose Kommunikationsmodul 48 des Hauptgeräts 20, Versuche, sich erneut mit der ersten Codeleseeinheit 16 zu verbinden, sobald die drahtlose Verbindung zur ersten Codeleseeinheit 16 beendet wurde.
  • Um eine Verbindung zur zweiten Codeleseeinheit 16, d.h. zu einer beliebigen anderen Codeleseeinheit 16, zu ermöglichen, bleibt das Hauptgerät 20 in einem Zustand ständiger Verfügbarkeit oder geht in einen solchen über, d.h. das Hauptgerät 20 sucht nach einer anderen Codeleseeinheit 16 als der ersten Codeleseeinheit 16, die die erste Kennung I1 aussendet.
  • Wahlweise setzt das Hauptgerät 20 die Anzeige des ersten Codes C1 auf dem Display 46 fort oder beginnt erneut damit (Schritte S10).
  • Alternativ oder zusätzlich dazu erzeugt das Hauptgerät 20 einen zweiten Code C2 und zeigt den zweiten Code C2 auf der Anzeige 46 an (Schritt S 10).
  • Ähnlich wie der erste Code C1 enthält auch der zweite Code C2 eine zweite Kennung I2 und optional die eindeutige Kennung ID des Hauptgeräts 20 und/oder die Einstellungen S.
  • Schritt S10 ist somit vollständig oder nahezu identisch mit Schritt S1, da die Unterscheidung zwischen dem ersten Code C1 und dem zweiten Code C2 nur der besseren Verständlichkeit dient. Der erste Code C1 und der zweite Code C2 unterscheiden sich also nur durch die Kennung I1, 12, da die erste Kennung I1 und die zweite Kennung I2 voneinander verschieden sind.
  • Schritt S10 kann ausgeführt werden, sobald die drahtlose Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit 16 und dem Hauptgerät 20 aufgebaut ist. Es ist auch denkbar, dass Schritt S 10 gerade dann ausgeführt wird, wenn die drahtlose Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit 16 und dem Hauptgerät 20 beendet wurde.
  • Insbesondere wird Schritt S 10 automatisch ausgeführt und kann auch dann ausgeführt werden, wenn die drahtlose Verbindung zwischen dem Hauptgerät 20 und der ersten Codeleseeinheit 16 noch aktiv ist. Automatisch bedeutet beispielsweise, dass keine Benutzereingabe erforderlich ist, um Schritt S 10 zu starten. Dies gilt auch für den Fall, dass die drahtlose Verbindung aufgrund einer Benutzereingabe am Hauptgerät 20 beendet wird.
  • Gleichzeitig mit Schritt S 10, wenn ein zweiter Code C2 erzeugt und angezeigt wurde, beginnt das Hauptgerät 20 mit der Suche nach Codeleseeinheiten 16, die die zweite Kennung I2 aussenden (Schritt S 11).
  • Dann kann ein anderer Benutzer U, der die zweite Codeleseeinheit 16 trägt, den Code - den ersten Code C1 oder den zweiten Code C2 - von der Anzeige 46 des Hauptgeräts 20 des Fahrzeugs 18 ablesen (Schritt S12), um eine Verbindung zwischen der mitgeführten (zweiten) Codeleseeinheit 16 und dem Hauptgerät 20 aufzubauen (Schritt S 12).
  • Ist die drahtlose Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit 16 und dem Hauptgerät 20 noch aktiv, so beendet das Hauptgerät 20 diese Verbindung zur ersten Codeleseeinheit 16, sobald das Hauptgerät 20 eine zweite Codeleseeinheit 16 erkennt, die die erste Kennung I1 oder - falls ein zweiter Code C2 erzeugt wurde - die zweite Kennung I2 aussendet.
  • Zum Aufbau der drahtlosen Verbindung zwischen der zweiten Codeleseeinheit 16 und dem Hauptgerät 20 werden die Schritte S2 bis S9 in gleicher Weise ausgeführt.
  • Es wird also eine drahtlose Verbindung mit dieser zweiten Codeleseeinheit 16 aufgebaut.
  • Durch die Durchführung dieses Verfahrens wird ein sehr unkomplizierter Auf- und Abbau von drahtlosen Kommunikationsverbindungen zwischen der Codeleseeinheit 16 und den Fahrzeugen 18 erreicht, auch wenn sich fast jederzeit andere Geräte in Reichweite der Codeleseeinheit 16 und des Hauptgerätes 20 befinden, zu denen gerade keine drahtlose Verbindung beabsichtigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20210051016 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Systems (14), das eine Vielzahl von Codeleseeinheiten (16) mit einem Codeleser (34) und einem drahtlosen Kommunikationsmodul (38) sowie ein Hauptgerät (20) mit einem Display (46) und einem drahtlosen Kommunikationsmodul (48) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: - Erzeugen eines ersten Codes (C1), der von den Codeleseeinheiten (16) lesbar ist, wobei in dem ersten Code (C1) eine erste Kennung (I1) codiert ist, - Anzeigen des ersten Codes (C1) auf dem Display (46) durch das Hauptgerät (20) und Suchen nach einer Codeleseeinheit (16), welche die erste Kennung (I1) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (48) aussendet, durch das Hauptgerät (20), - Lesen des ersten Codes (C1) und Dekodieren des ersten Codes (C1) durch eine erste Codeleseeinheit (16) der Vielzahl von Codeleseeinheiten (16), um die erste Kennung (I1) zu erhalten, - Aussenden der ersten Kennung (I1) durch die erste Codeleseeinheit (16) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (48), und - Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Hauptgerät (20) und der ersten Codeleseeinheit (16) auf der Grundlage der ersten Kennung (I1), wobei die drahtlose Verbindung zwischen dem Hauptgerät (20) und der ersten Codeleseeinheit (16) durch die folgenden Schritte aufgebaut wird: - Erkennen der die erste Kennung (I1) aussendenden ersten Codeleseeinheit (16) durch das Hauptgerät (20) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (48), - Senden einer Verbindungsanforderung (Req) an die erste Codeleseeinheit (16) durch das Hauptgerät (20) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (48), und - Empfangen einer Verbindungsantwort (Res) als Reaktion auf die Verbindungsanforderung (Req) von der ersten Codeleseeinheit (16) durch das Hauptgerät (20) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (48), wobei die Verbindungsantwort (Res) nicht die erste Kennung (I1) enthält und/oder das Hauptgerät (20) es unterlässt, die erste Codeleseeinheit (16) mit der ersten Kennung (I1) zu cachen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Code (C1, C2) eine Einstellung (S) für das drahtlose Kommunikationsmodul (38) der Codeleseeinheit (16) codiert ist, die erste Kennung (I1) nicht in der Verbindungsantwort (Res) zu enthalten, wobei die Codeleseeinheit (16) die Einstellung nach dem Lesen des jeweiligen Codes (C1, C2) übernimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbau der drahtlosen Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit (16) und dem Hauptgerät (20) einer oder mehrere der folgenden Schritte von dem Hauptgerät (20) ausgeführt werden: - Suchen nach einer anderen Codeleseeinheit (16) als der ersten Codeleseeinheit (16), die die erste Kennung (I1) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (48) aussendet; - Anzeigen eines Codes (C1; C2) auf dem Display (46), wobei es sich bei dem Code (C1; C2) um den ersten Code (C1) oder um einen zweiten Code (C2) handelt, wobei in dem zweiten Code (C2) eine zweite Kennung (12) codiert ist; und/oder - Suchen nach einer anderen Codeleseeinheit (16) als der ersten Codeleseeinheit (16), die die zweite Kennung (12) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (48) aussendet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Code (C1; C2) automatisch angezeigt wird und/oder auch dann angezeigt wird, wenn die drahtlose Verbindung zwischen dem Hauptgerät (20) und der ersten Codeleseeinheit (16) noch aktiv ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgerät (20), sobald es eine zweite Codeleseeinheit (16) der Vielzahl von Codeleseeinheiten (16) erkennt, die die erste Kennung (I1) bzw. die zweite Kennung (12) aussendet, die Verbindung zur ersten Codeleseeinheit (16) beendet und eine Verbindung zur zweiten Codeleseeinheit (16) aufbaut.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Kommunikationsmodul (38, 48) der Codeleseeinheiten (16) und/oder des Hauptgeräts (20) so eingestellt ist, dass es Versuche unterlässt, sich erneut mit dem Hauptgerät (20) bzw. mit einer zuvor verbundenen Codeleseeinheit (16) zu verbinden, sobald die aufgebaute drahtlose Verbindung zwischen der ersten Codeleseeinheit (16) und dem Hauptgerät (20) beendet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Code (C1; C2) eine Einstellung (S) für das drahtlose Kommunikationsmodul (38) der Codeleseeinheit (16) codiert ist, Versuche zu unterlassen, sich erneut mit dem Hauptgerät (20) zu verbinden, wobei die Codeleseeinheit (16) die Einstellung nach dem Lesen des jeweiligen Codes (C1, C2) übernimmt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Kennung (I1, I2) Werbenamen und/oder voneinander verschieden sind.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der drahtlosen Verbindung um eine Bluetooth-Verbindung, insbesondere eine Bluetooth-Low-Energy-Verbindung, oder eine WLAN-Verbindung handelt.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Codes (C1, C) eine eindeutige Kennung (ID) des Hauptgeräts (20) codiert ist.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (14) ein automatisiertes Fahrzeug (18), insbesondere ein autonomes Fahrzeug, umfasst, wobei das Fahrzeug (18) das Hauptgerät (20) umfasst.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hauptgerät (20) um ein Smart Device, insbesondere ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop handelt.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (14) ein Kleidungsstück (24), insbesondere einen Handschuh, umfasst, das bzw. der dazu ausgebildet ist, die Codeleseeinheit (16) am Körper des Benutzers (U) zu befestigen, insbesondere wobei das Kleidungsstück (24) ein Betätigungselement (26) aufweist, das mit der Codeleseeinheit (16) derart verbunden ist, dass es die Codeleseeinheit (16) betätigen kann.
  14. System, enthaltend eine Vielzahl von Codeleseeinheiten (16) mit einem Codeleser (34) und einem drahtlosen Kommunikationsmodul (38) sowie ein Hauptgerät (20) mit einem Display (46) und einem drahtlosen Kommunikationsmodul (48), wobei die Codeleseeinheit (16) und das Hauptgerät zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet sind.
  15. Codeleseeinheit mit einem Codeleser (34) und einem drahtlosen Kommunikationsmodul (38), wobei die Codeleseeinheit (16) eingerichtet ist zum: - Lesen eines ersten Codes (C1), der von einem Hauptgerät (20) angezeigt wird, und Dekodieren des ersten Codes (C1), um eine erste Kennung (I1) zu erhalten, - Aussenden der ersten Kennung (I1) unter Verwendung des drahtlosen Kommunikationsmoduls (38), - Aufbauen einer drahtlosen Verbindung mit dem Hauptgerät (20) auf der Grundlage der ersten Kennung (I1) durch Senden einer Verbindungsantwort (Res) als Reaktion auf eine Verbindungsanforderung (Req) von dem Hauptgerät (20), wobei die Verbindungsantwort (Res) nicht die erste Kennung (I1) enthält.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Codeleseeinheit (16) eingerichtet ist, Versuche zu unterlassen, sich erneut mit dem Hauptgerät (20) zu verbinden.
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KR 10 2020 0 145 176 A (als Maschinenübersetzung)

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