DE102022130967A1 - Fahrzeugwindschutzscheibenwischer - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugwindschutzscheibenwischer hat ein Wischerblatt, das eine Wischfläche wischt, und einen Wischerarm, der mit dem Wischerblatt verbunden ist und eine Antriebskraft für einen Wischbetrieb zu dem Wischerblatt überträgt. Eine Waschdüse, die ein Waschfluid auf die Wischfläche durch Sprühen zuführt, ist in dem Wischerarm oder dem Wischerblatt integral vorgesehen. Wenn ein Endabschnitt in einer Längsrichtung an einer Seite, die mit einem Spitzenendabschnitt des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers übereinstimmt, ein Spitzenendabschnitt des Wischerblatts ist und ein Endabschnitt an einer entgegengesetzten Seite ein hinterer Endabschnitt des Wischerblatts ist, hat die Waschdüse einen filmartig sprühenden Abschnitt, der einen Sprühstrahl des Waschfluids ausstößt, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu wenigstens der Spitzenendseite des Wischerblatts orientiert ist, wobei der Sprühstrahl eine filmartige Ausbreitung in der Längsrichtung hat.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fahrzeugwindschutzscheibenwischer, der eine Waschdüse hat.
  • Stand der Technik
  • Als ein Fahrzeugwindschutzscheibenwischer, der eine Waschdüse hat, sind eine Technologie, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6755016 offenbart ist, und dergleichen bekannt. Beispielsweise ist die Waschdüse in einem Spitzenendabschnitt eines Wischerarms montiert. Ein Waschfluid wird von einem Mittenabschnitt in der Längsrichtung des Wischerblatts durch Sprühen auf eine Wischfläche bei jeder Stelle in einer Längsrichtung eines Wischerblatts zugeführt.
  • Das Waschfluid, das durch Sprühen auf die Wischfläche von der Waschdüse zugeführt wird, wird bevorzugt ohne Verschwendung innerhalb eines Längsrichtungsbereichs des Wischerblatts zugeführt, falls ein nachfolgendes Wischen durch das Wischerblatt in Betracht gezogen wird. Ob die Zufuhr des Waschfluids in dieser Weise nicht nur dann in geeigneter Weise durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug gestoppt ist, sondern auch dann, wenn das Fahrzeug fährt, ist ein zu untersuchendes Problem.
  • Das heißt ein Fahrtwind, der ein Wind ist, der sich von einer vorderen Seite eines Fahrzeugs zu einer hinteren Seite bewegt, während das Fahrzeug fährt, wirkt auf den Fahrzeugwindschutzscheibenwischer. Während eines Prozesses eines Wischbetriebs durch den Fahrzeugwindschutzscheibenwischer, wenn die Längsrichtung des Wischerblatts entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, verläuft der Fahrtwind auch entlang der Längsrichtung des Wischerblatts. In solch einem Zustand, wenn das Waschfluid in einem Sprühstrahl gesprüht wird, der eine gerade Gerichtetheit hat, sodass das Waschfluid zugeführt wird, um einen Spitzenendabschnitt des Wischerblatts zu erreichen, ist eine Vortriebskraft des Waschfluids stark in dem Sprühstrahl, der eine gerade Gerichtetheit hat, und das Waschfluid landet in einer örtlich begrenzten Weise.
  • Darüber hinaus, weil ein Einfallswinkel des Waschfluids relativ zu der Wischfläche klein ist, breitet sich das Waschfluid nach Landen auf der Wischfläche in starkem Umfang zu einer Spitzenendseite in einer Sprühstrahlrichtung aufgrund der Vortriebskraft aus. Das Waschfluid neigt dazu, über den Spitzenendabschnitt des Wischerblatts hinaus zugeführt zu werden. Des Weiteren ist das Ausbreiten des Waschfluids aufgrund von Wirkungen des Fahrtwinds sowie während eines Hochgeschwindigkeitsfahrens weiter erleichtert, und ein Bereich, in dem das Waschfluid zugeführt wird, ist instabil. Das Waschfluid wird über den Längsrichtungsbereich des Wischerblatts hinaus zugeführt und wird verschwendet. Darüber hinaus, falls der Sprühstrahl zu einer inneren Seite in der Längsrichtung des Wischerblatts orientiert ist, um ein Abfließen des Waschfluids über den Spitzenendabschnitt des Wischerblatts hinaus zu unterdrücken, kann das Waschfluid nicht ausreichend zu dem Spitzenendabschnitt während eines Niedriggeschwindigkeitsfahrens zugeführt werden.
  • Es ist somit gewünscht, einen Fahrzeugwindschutzscheibenwischer vorzusehen, der eine Waschdüse hat, die in der Lage ist, ein gesprühtes Waschfluid innerhalb eines Längsrichtungsbereichs eines Wischerblatts in vorteilhafter Weise zuzuführen, selbst in einem Zustand, in dem es eine Beeinflussung durch einen Fahrtwind gibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Fahrzeugwindschutzscheibenwischer vor, der Folgendes hat: ein Wischerblatt, das eine Wischfläche wischt; einen Wischerarm, der mit dem Wischerblatt verbunden ist und eine Antriebskraft für einen Wischbetrieb zu dem Wischerblatt überträgt; und eine Waschdüse, die ein Waschfluid zu der Wischfläche durch Sprühen zuführt und die in dem Wischerarm oder dem Wischerblatt einstückig vorgesehen ist. Wenn ein Endabschnitt in einer Längsrichtung des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers an einer Seite, die mit einem Spitzenendabschnitt des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers übereinstimmt, ein Spitzenendabschnitt des Wischerblatts ist und ein Endabschnitt an einer entgegengesetzten Seite ein hinterer Endabschnitt des Wischerblatts ist, hat die Waschdüse einen filmartig sprühenden Abschnitt, der einen Sprühstrahl des Waschfluids ausstößt, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu wenigstens der Spitzenendseite des Wischerblatts orientiert ist, wobei der Sprühstrahl eine filmartige Ausbreitung in der Längsrichtung des Wischerblatts hat. Hier bezieht sich der filmartig sprühende Abschnitt nicht auf einen sprühenden Abschnitt, der in einer filmartigen Form ausgebildet ist, sondern bezieht sich auf einen sprühenden Abschnitt, der einen Sprühstrahl ausstößt, der eine filmartige Ausbreitung hat.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Gestaltung stößt die Waschdüse, die in dem Fahrzeugwindschutzscheibenwischer umfasst ist, von dem filmartig sprühenden Abschnitt einen Sprühstrahl, der eine filmartige Ausbreitung in der Längsrichtung des Wischerblatts hat, in dem Sprühstrahl des Waschfluids aus, das nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der Spitzenendseite des Wischerblatts orientiert ist. Das Waschfluid, das in einer filmartigen Weise von dem filmartig sprühenden Abschnitt gesprüht wird, kann dazu veranlasst werden, kontinuierlich auf der Wischfläche innerhalb eines Längsrichtungsbereichs des Wischerblatts zu landen. Im Vergleich zu beispielsweise einem Landen mit Unterbrechungen, wie dann, wenn Sprühstrahlen, die eine gerade Gerichtetheit haben, bei mehreren Punkten ausgestoßen werden, kann das Waschfluid, das im Wesentlichen gleichmäßig kontinuierlich in der Längsrichtung ist, zugeführt werden.
  • Darüber hinaus hat das Waschfluid, das versprüht wird, um sich in einer filmartigen Weise auszubreiten, eine schwächere Vortriebskraft im Vergleich zu einem Sprühstrahl, der eine gerade Gerichtetheit hat. Deshalb hat das Waschfluid nach Landen auf der Wischfläche auch eine kleinere Ausbreitung in einer Sprühstrahlrichtung, die von der Vortriebskraft resultiert. Deshalb, selbst wenn die Spitzenendseite des filmartigen Sprühstrahls nahe des Spitzenendabschnitts des Wischerblatts besprüht wird, wird ein Ausbreiten des Waschfluids aufgrund der Vortriebskraft nach einem Landen unterdrückt. Das heißt das versprühte Waschfluid kann in vorteilhafter Weise zu der Wischfläche innerhalb des Längsrichtungsbereichs des Wischerblatts ohne Verschwendung zugeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Gestaltungsdiagramm, das einen Fahrzeugwindschutzscheibenwischer darstellt, der eine Waschdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel hat;
    • 2 ist eine Vorderansicht der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel in einem montierten Zustand;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel in einem Explosionszustand;
    • 5 ist eine linksseitige Ansicht der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 6 ist eine rechtsseitige Ansicht der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 7 ist eine Bodenansicht der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Düsenkomponente der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel; und
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der Düsenkomponente der Waschdüse gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Fahrzeugwindschutzscheibenwischer gemäß einem Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben.
  • [Gesamtgestaltung eines Fahrzeugwindschutzscheibenwischers 10]
  • Ein Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, der in 1 gezeigt ist, wischt eine Außenfläche einer Windschutzscheibe WS an einer vorderen Seite eines Fahrzeugs. Die Außenfläche der Windschutzscheibe WS dient als eine Wischfläche WSa. Der Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 hat einen Wischerarm 11 und ein Wischerblatt 12. Der Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 ist derart gestaltet, dass ein Spitzenendabschnitt des Wischerarms 11 und ein Mittenabschnitt in einer Längsrichtung des Wischerblatts 12 verbunden sind. Der Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 schwenkt den Wischerarm 11 hin und her, indem er durch einen Wischermotor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Das Wischerblatt 12, das eine Antriebskraft von dem Wischerarm 11 aufnimmt, schwenkt in einer Richtung hin und her, die senkrecht zu der Längsrichtung von diesem ist. Das Wischerblatt 12 wischt die Wischfläche WSa in einer Kreisbogenform und wischt Fremdteilchen, wie Regentropfen, die an der Wischfläche WSa anhaften, weg. Darüber hinaus hat der Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einstückiger bzw. integraler Weise eine Waschdüse 20, die ein Waschfluid W zu der Wischfläche WSa durch Sprühen zuführt.
  • [Gestaltungen des Wischerarms 11 und des Wischerblatts 12]
  • Als ein Beispiel von verschiedenen Gestaltungen hat das Wischerblatt 12 einen Haupthebel 13, zwei Jochhebel 14, zwei bewegliche Abdeckungen 15 und einen Blattgummi 16. Diese Komponenten haben jeweils eine Form, die länglich in einer Richtung ist, und sind derart angeordnet, dass jeweilige Längsrichtungen miteinander übereinstimmen.
  • Jeweilige Mittenabschnitte der Jochhebel 14 sind durch Wellenabschnitte 13a mit beiden Endabschnitten in der Längsrichtung des Haupthebels 13 drehbar verbunden. In einem Abschnitt von jedem Jochhebel 14, der von dem Haupthebel 13 in der Längsrichtung geringfügig nach außen vorsteht, ist ein Basisendabschnitt der beweglichen Abdeckung 15 durch einen Wellenabschnitt 15a drehbar verbunden. Die beweglichen Abdeckungen 15 und der Haupthebel 13, die mit den Jochhebeln 14 verbunden sind, haben eine integrierte Außenform, die in der Längsrichtung fortlaufend ist. Die beweglichen Abdeckungen 15 und der Haupthebel 13 sind derart gestaltet, dass eine Länge in der Längsrichtung gleich zu einer Länge in der Längsrichtung des Blattgummis 16 ist, der lang ist.
  • Greifabschnitte 14a zum Greifen des Blattgummis 16 sind in beiden Endabschnitten in der Längsrichtung von jedem Jochhebel 14 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Greifabschnitt 15b zum Greifen des Blattgummis 16 in einem Spitzenendabschnitt von jeder beweglichen Abdeckung 15 vorgesehen. Die Gesamtheit von sechs Greifabschnitten 14a und 15b, die in den Jochhebeln 14 und den beweglichen Abdeckungen 15 vorgesehen sind, sind in vorbestimmten Abständen in der Längsrichtung des Blattgummis 16 positioniert und greifen den Blattgummi 16 bei jeweiligen Stellen in der Längsrichtung. Des Weiteren ist in wenigstens einer Stelle der Greifabschnitte 14a und 15b der Blattgummi 16 verriegelt, um in der Längsrichtung unbeweglich zu sein.
  • Das Wischerblatt 12, so wie dieses, ist mit dem Spitzenendabschnitt des Wischerarms 11 in einem Mittenabschnitt in der Längsrichtung des Haupthebels 13 drehbar verbunden. Der Spitzenendabschnitt des Wischerarms 11 hat einen Hakenabschnitt (nicht gezeigt), in dem ein Armmaterial, das in einer Form einer langen schmalen Platte hergestellt ist, in eine U-Form gebogen ist. Der Spitzenendabschnitt des Wischerarms 11 ist mit dem Haupthebel 13 des Wischerblatts 12 in dem Hakenabschnitt mit einem Verbindungsbauteil (wie einem Clip, der nicht gezeigt ist) dazwischen verbunden. Ein Abschnitt des Spitzenendabschnitts des Wischerarms 11, der dem Hakenabschnitt folgt, ist ein Spitzenendplattenabschnitt 11a, der in einer Plattenform von einer vorbestimmten Länge ausgebildet ist. Der Spitzenendplattenabschnitt 11a ist ein Abschnitt, in dem die Waschdüse 20 montiert ist. Die Waschdüse 20, die in dem Spitzenendabschnitt (einem Abschnitt, der nahe zu dem Hakenabschnitt ist und weiter zu einer hinteren Endseite als der Hakenabschnitt ist) des Wischerarms 11 montiert ist, führt das Waschfluid W durch Sprühen zu der Wischfläche WSa von nahe einem oberen Abschnitt des Mittenabschnitts in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 zu.
  • Hier wird, für eine Verwendung in den nachstehenden Beschreibungen und dergleichen hinsichtlich der Waschdüse 20, ein Endabschnitt in der Längsrichtung an einer Seite, die mit dem Spitzenendabschnitt des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers 10 übereinstimmt, als ein Spitzenendabschnitt 12a des Wischerblatts 12 bezeichnet. Ein Endabschnitt an einer Seite entgegengesetzt zu dem Spitzenendabschnitt 12a wird als ein hinterer Endabschnitt 12a des Wischerblatts 12 bezeichnet. Darüber hinaus ist in einem Zustand, in dem die Waschdüse 20 in dem Wischerarm 11 montiert ist, eine Vertikalrichtung (Oben/Unten-Richtung) der Waschdüse 20 eine Richtung, die sich entfernt von/annähert an der/die Wischfläche WSa, die durch das Wischerblatt 12 zu wischen ist. Eine seitliche Richtung (Links/Rechts-Richtung) der Waschdüse 20 ist die Längsrichtung des Wischerblatts 12. Eine Längsrichtung (Tiefenrichtung) der Waschdüse 20 ist eine Querrichtung, die senkrecht zu der Längsrichtung des Wischerblatts 12 ist.
  • [Gestaltung der Waschdüse 20]
  • Wie in 2 bis 4 und dergleichen gezeigt ist, hat die Waschdüse 20 einen Düsenhauptkörper 21 und eine erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33.
  • Der Düsenhauptkörper 21 hat einen Montageabschnitt 22 an einer Rückseite eines oberen Abschnitts von sich. Der Montageabschnitt 22 ist vorgesehen, um die Waschdüse 20 in dem Spitzenendplattenabschnitt 11a des Wischerarms 11 zu montieren. Der Montageabschnitt 22 hat einen Montageaussparungsabschnitt 22a, der zu der Rückseite offen ist. Der Spitzenendplattenabschnitt 11a des Wischerarms 11 ist in den Montageaussparungsabschnitt 22a von einer Seite in einer seitlichen Richtung eingesetzt, die senkrecht zu der Längsrichtung des Wischerarms 11 ist. Der Montageabschnitt 22 ist an dem Spitzenendplattenabschnitt 11a montiert, indem der Spitzenendplattenabschnitt 11a in den Montageaussparungsabschnitt 22a eingesetzt ist. Als eine Folge ist die Waschdüse 20 an dem Spitzenendplattenabschnitt 11a des Wischerarms 11 gehalten. Hier kann die Waschdüse 20 von dem Spitzenendplattenabschnitt 11a des Wischerarms 11 abgenommen und an diesem angebracht werden. Darüber hinaus sind der Spitzenendplattenabschnitt 11a des Wischerarms 11 und der Montageaussparungsabschnitt 22a in der Längsrichtung im Eingriff. Als eine Folge ist die Waschdüse 20 in einem Zustand montiert, in dem eine Bewegung in der Längsrichtung relativ zu dem Wischerarm 11 beschränkt ist.
  • Ein sich nach unten erstreckender Abschnitt 23, der sich nach unten erstreckt, ist an einer vorderen Seite in der Längsrichtung vorgesehen, die eine Seite entgegengesetzt zu dem Montageabschnitt 22 des Düsenhauptkörpers 21 ist. Die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 sind einstückig bzw. integral in einem unteren Abschnitt des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 23 des Düsenhauptkörpers 21 aufgenommen. Die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 sind in einer Reihe in der seitlichen Richtung in dem unteren Abschnitt des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 23 des Düsenhauptkörpers 21 angeordnet. In dem Zustand, in dem die Waschdüse 20 in dem Wischerarm 11 montiert ist, sind die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 in einer Reihe in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 angeordnet. Darüber hinaus sind in diesem montierten Zustand der Waschdüse 20 die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33, die an der vorderen Seite des Düsenhauptkörpers 21 positioniert sind, angeordnet, um zu einer Seite (einer vorderen Seite des Wischerblatts 12, das in 1 gezeigt ist) in der Querrichtung des Wischerblatts 12 versetzt zu sein. Das heißt die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 sind an einer vorderen Seite eines Vorwärtsschwenkens in einem Prozess eines Hin- und Herwischens des Wischerblatts 12 positioniert.
  • Des Weiteren bilden die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 entsprechend einen ersten bis dritten Sprühabschnitt N1 bis N3 der Waschdüse 20. Der erste Sprühabschnitt N1 stößt einen Sprühstrahl aus, der nach unten bei einem Winkel orientiert ist, der weiter in Richtung zu der Spitzenendseite als der ungefähre Mittenabschnitt in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 ist, in dem die Waschdüse 20 positioniert ist. Der zweite Sprühabschnitt N2 stößt einen Sprühstrahl aus, der nach unten bei ungefähr der Mitte in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 orientiert ist. Der dritte Sprühabschnitt N3 stößt einen Sprühstrahl aus, der nach unten bei einem Winkel orientiert ist, der weiter in Richtung zu der hinteren Endseite als der ungefähre Mittenabschnitt in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 ist. Der erste bis dritte Sprühabschnitt N1 bis N3 führen das Waschfluid W durch Sprühen auf die Wischfläche WSa an einer Seite in der Querrichtung des Wischerblatts 12 zu. Wenn das Waschfluid W in Richtung zu der Vorwärtsschwenkseite des Hin- und Herwischens des Wischerblatts 12 gesprüht wird, wird das Waschfluid W im Voraus in Richtung zu einer vorderen Seite einer Voranbewegungsrichtung des Wischerblatts 12 zugeführt, d. h. zu der Wischfläche WSa, unmittelbar vor einem Wischen durch das Wischerblatt 12.
  • [Erster Sprühabschnitt N1]
  • Der erste Sprühabschnitt N1 ist unter Verwendung der ersten Düsenkomponente 31, die in 4, 5, 7 bis 9 und dergleichen gezeigt ist, gestaltet. Die erste Düsenkomponente 31 ist an einer Seite in der seitlichen Richtung in dem unteren Abschnitt des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 23 des Düsenhauptkörpers 21 montiert. Das heißt, in dem Zustand, in dem die Waschdüse in dem Wischerarm 11 montiert ist, wird die erste Düsenkomponente 31 an einem Abschnitt montiert, der zu der Seite des Spitzenendabschnitts 12a des Wischerblatts 12 korrespondiert.
  • In der ersten Düsenkomponente 31 sind ein im Wesentlichen kugeliger Halteabschnitt 31a und ein Düsenabschnitt 31b, der das Waschfluid W versprüht, einstückig vorgesehen. Der Halteabschnitt 31a ist in einem fluiddichten Zustand in einem Halteaussparungsabschnitt 24a montiert, der in dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 23 des Düsenhauptkörpers 21 vorgesehen ist. Der Halteabschnitt 31a ist in dem Halteaussparungsabschnitt 24a montiert. Als eine Folge ist die erste Düsenkomponente 31 an dem Düsenhauptkörper 21 in einer rollbaren Weise gehalten. Darüber hinaus hat der Halteabschnitt 31a eine Haltegestaltung, die eine dreidimensionale Bewegung (ein Rollen) relativ zu dem Düsenhauptkörper 21 aufgrund der Form des Halteabschnitts 31a selbst gestattet. Das heißt in der ersten Düsenkomponente 31 kann eine Orientierung des Düsenabschnitts 31b geändert werden. Das heißt eine Sprühstrahlrichtung des Waschfluids W kann geändert werden. Des Weiteren ist in dem Halteabschnitt 31a ein Einleitungsströmungspfad 31c zum Einleiten des Waschfluids W von der Seite des Düsenhauptkörpers 21 vorgesehen (siehe 9).
  • Der Düsenabschnitt 31b hat eine Sprühstrahlöffnung 31d in einem Mittenabschnitt und ein Paar von Führungswandabschnitten 31e. Die Sprühstrahlöffnung 31d ist in einer im Wesentlichen elliptischen Form ausgebildet, die in einer Richtung länglich ist. Darüber hinaus ist ein Drosselabschnitt 31f in einem Mittenabschnitt in der Längsrichtung der Sprühstrahlöffnung 31d vorgesehen. Die Sprühstrahlöffnung 31d ist mit dem Einleitungsströmungspfad 31c des Halteabschnitts 31a in Verbindung. Das Paar von Führungswandabschnitten 31e steht aufrecht an beiden Seiten in der Querrichtung der Sprühstrahlöffnung 31d. Die Führungswandabschnitte 31e regeln ein Ausbreiten in Richtung zu der Längsrichtung der Waschdüse 21 (der seitlichen Richtung des Wischerblatts 12) des Waschfluids, das aus der Sprühstrahlöffnung 31d gesprüht wird. Das heißt, in dem Zustand, in dem die Waschdüse 20 in dem Wischerarm 11 montiert ist, regeln die Führungswandabschnitte 31 ein Ausbreiten in Richtung zu der Querrichtung des Wischerblatts 12 des Waschfluids W, das aus der Sprühstrahlöffnung 31d gesprüht wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, wird ein Sprühstrahl des Waschfluids W in einem ersten Sprühstrahlmodus A1, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der Spitzenendseite des Wischerblatts 12 orientiert ist, aus der Sprühstrahlöffnung 31d der ersten Düsenkomponente 31 ausgestoßen. Der erste Sprühstrahlmodus A1 ist ein Sprühstrahlmodus, der eine filmartige Ausbreitung in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 (einfach als ein filmartiger Sprühstrahl bezeichnet) hat. Der erste Sprühstrahlmodus A1 geht von einem kontinuierlichen Landen des Waschfluids W auf der Wischfläche WSa in einem Bereich von einem Punkt, der ungefähr ein Viertel einer Länge des Wischerblatts 12 in der Längsrichtung von dem Spitzenendabschnitt 12a ist, zu dem ungefähren Mittenabschnitt aus. Darüber hinaus ist bei dem Sprühstrahl in dem ersten Sprühstrahlmodus A1 ein Mittenabschnitt in der Längsrichtung festgelegt, um ein geringfügig stärkeres Sprühstrahlmomentum als andere Abschnitte zu haben. Mit anderen Worten gesagt bildet der erste Sprühstrahlmodus A1 eine Form aus, die sich in einer filmartigen Weise in Wiederspiegelung der elliptischen Form der Sprühstrahlöffnung 31d ausbreitet. Darüber hinaus ist das Sprühstrahlmomentum bei dem Mittenabschnitt in dem Sprühstrahlmodus A1 stark in Wiederspiegelung des Drosselabschnitts 31f der Sprühstrahlöffnung 31d.
  • [Zweiter Sprühabschnitt N2]
  • Der zweite Sprühabschnitt N2 ist unter Verwendung der zweiten Düsenkomponente 32 gestaltet, die in 4, 7 und dergleichen gezeigt ist. Die zweite Düsenkomponente 32 ist an dem Mittenabschnitt in der seitlichen Richtung in dem unteren Abschnitt des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 23 des Düsenhauptkörpers 21 montiert. Das heißt, in dem Zustand, in dem die Waschdüse 20 in dem Wischerarm 11 montiert ist, wird die zweite Düsenkomponente 32 an einem Abschnitt, der zu dem ungefähren Mittenabschnitt in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 korrespondiert, in einem Zustand montiert, in dem Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1, die nachstehend beschrieben werden, der Wischfläche WSa gegenüberliegen.
  • Die zweite Düsenkomponente 32 ist gestaltet, um eine im Wesentlichen rechteckige parallelflache Form zu haben. Die zweite Düsenkomponente 32 ist gehalten, um in einem fluiddichten Zustand in einem Halteaussparungsabschnitt 24b montiert zu sein, der in dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 23 des Düsenhauptkörpers 21 vorgesehen ist. Ein oberer Abschnitt der zweiten Düsenkomponente 32 ist ein Einsetzabschnitt 32a, der eine verjüngte Form hat. Ein Einsetzen der zweiten Düsenkomponente 32 in den Halteaussparungsabschnitt 24b ist dadurch erleichtert.
  • An einer Fläche an einer vorderen Seite der zweiten Düsenkomponente 32 sind ein Einleitungsströmungspfad 32b zum Einleiten des Waschfluids W von der Seite des Düsenhauptkörpers 21 und Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f, die sich von dem Einleitungsströmungspfad 32b in vier Strömungspfade verzweigen, vorgesehen. Die Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f haben jeweils eine kleinere Strömungspfadquerschnittsfläche als der Einleitungsströmungspfad 32b. Der Einleitungsströmungspfad 32b und die Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f sind in geraden Nutformen ausgebildet, die von den Wandflächen an drei Seiten umgeben sind und an einer Seite offen sind (der Gesamtvorderseite). Das heißt die zweite Düsenkomponente 32 ist an dem Halteaussparungsabschnitt 24b des Düsenhauptkörpers 21 montiert, und somit ist der offene Abschnitt der Nutform durch eine Innenwandfläche des Halteaussparungsabschnitt 24b gedichtet. Strömungspfade, in denen jeweilige vier Umfangsseiten des Einleitungsströmungspfads 32b und der Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f geschlossen sind, sind dadurch fertiggestellt. Mit anderen Worten gesagt, weil der Einleitungsströmungspfad 32b und die Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f in Nutformen ausgebildet sind, ist eine Herstellung der Strömungspfade 32b bis 32f in der zweiten Düsenkomponente 32 erleichtert. Im Speziellen können die Vielzahl von Strömungspfaden 32b bis 32f und die Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1 leicht gleichzeitig in der zweiten Düsenkomponente 32 ohne Verwenden einer Gleitform oder dergleichen hergestellt werden. Wenn die zweite Düsenkomponente 32 an dem Halteaussparungsabschnitt 24b des Düsenhauptkörpers 21 montiert ist, sind die vier Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1, die Öffnungsabschnitte der vier Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f sind, in einem unteren Abschnitt der Waschdüse 20 gebildet (siehe 7). Die Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1 sind jeweils in einer rechteckigen Form ausgebildet.
  • Darüber hinaus wird, wie in 1 und 2 gezeigt ist, ein Sprühstrahl des Waschfluids W in einem zweiten Sprühstrahlmodus A2, der nach unten bei der Mitte des Wischerblatts 12 orientiert ist, von jeder der Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1 der zweiten Düsenkomponente 32 ausgestoßen. Der zweite Sprühstrahlmodus A2 ist durch zwei Sprühstrahlmodi, die nach unten bei Winkeln, die geringfügig in Richtung zu der Spitzenendseite sind, geneigt sind, und zwei Sprühstrahlmodi gestaltet, die nach unten bei Winkeln, die geringfügig in Richtung zu der hinteren Endseite sind, orientiert sind. Mit anderen Worten gesagt haben die Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f, die den zweiten Sprühstrahlmodus A2 bestimmen, geneigte Gestaltungen, in denen die Sprühstrahlen bei jeweiligen Orientierungen ausgestoßen werden. Der zweite Sprühstrahlmodus A2 ist ein Sprühstrahlmodus, in dem die vier Sprühstrahlmodi jeweils eine gerade Gerichtetheit haben (einfach als ein gerader Sprühstrahl bezeichnet). Der zweite Sprühstrahlmodus A2 ist derart festgelegt, dass Landepositionen des Waschfluids W von den Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1 in der Längsrichtung angeordnet sind, um der Landeposition in dem ersten Sprühstrahlmodus A1 in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 zu folgen, und das Waschfluid W wird zu der Waschfläche WSa nahe des ungefähren Mittenabschnitts des Wischerblatts 12 zugeführt.
  • Insbesondere werden in den zwei Sprühstrahlmodi, die nach unten bei Winkeln, die geringfügig in Richtung zu der hinteren Endseite des Wischerblatts 12 sind, orientiert sind, die Sprühstrahlen von den Sprühstrahlöffnungen 32e1 und 32f1 der Strömungspfade 32e und 32f der zweiten Düsenkomponente 32 ausgestoßen. Jeweilige Richtungen in den zwei Sprühstrahlmodi sind derart festgelegt, dass die Orientierung des Sprühstrahls von der Sprühstrahlöffnung 32f1 weiter in Richtung zu der hinteren Endseite ist als die Orientierung des Sprühstrahls von der Sprühstrahlöffnung 32e1 ist.
  • [Dritter Sprühabschnitt N3]
  • Der dritte Sprühabschnitt N3 ist unter Verwendung der dritten Düsenkomponente 33 gestaltet, die in 4, 6, 7 und der gleichen gezeigt ist. Die dritte Düsenkomponente 33 ist an der anderen Seite in der seitlichen Richtung in dem unteren Abschnitt des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 23 des Düsenhauptkörpers 21 montiert. Das heißt in dem Zustand, in dem die Waschdüse 20 in dem Wischerarm 11 montiert ist, wird die dritte Düsenkomponente 33 in einer rollbaren Weise an einem Abschnitt montiert, der zu der Seite des hinteren Endabschnitts 12b des Wischerblatts 12 korrespondiert.
  • Die dritte Düsenkomponente 33 ist gestaltet, um eine im wesentlichen kugelige Form zu haben. Die dritte Düsenkomponente 33 ist in einem fluiddichten Zustand in einem Halteaussparungsabschnitt 24c montiert, der in dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 23 des Düsenhauptkörpers 21 vorgesehen ist. Die dritte Düsenkomponente 33 hat eine Haltegestaltung, die eine dreidimensionale Bewegung (ein Rollen) relativ zu dem Düsenhauptkörper 21 aufgrund der Form der dritten Düsenkomponente 33 selbst gestattet. Das heißt die Orientierung der dritten Düsenkomponente 33 kann geändert werden. Das heißt die Sprühstrahlrichtung der Waschfluids W kann geändert werden. Die dritte Düsenkomponente 33 hat eine Sprühstrahlöffnung 33a in einem Mittenabschnitt (siehe 6). Die Sprühstrahlöffnung 33a hat eine kreisförmige Form.
  • Darüber hinaus wird, wie in 1 und 2 gezeigt ist, ein Sprühstrahl des Waschfluids W in einem dritten Sprühstrahlmodus A3, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der hinteren Endseite des Wischerblatts 12 orientiert ist, von der Sprühstrahlöffnung 33a der dritten Düsenkomponente 33 ausgestoßen. Der dritte Sprühstrahlmodus A3 ist ein Sprühstrahlmodus, der eine gerade Gerichtetheit (einfach als ein gerader Sprühstrahl bezeichnet) hat. Der dritte Sprühstrahlmodus A3 ist derart festgelegt, dass eine Landeposition des Waschfluids W von der Sprühstrahlöffnung 33a in der Längsrichtung angeordnet ist, um den Landepositionen des zweiten Sprühstrahlmodus A2 in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 zu folgen, und das Waschfluid W wird zu der Wischfläche WSa zugeführt, die in einer Position von ungefähr einem Viertel einer Länge des Wischerblatts 12 in der Längsrichtung von dem hinteren Endabschnitt 12b liegt. Wie durch gestrichelte Pfeile Wx in 1 gekennzeichnet ist, ist die Orientierung des Sprühstrahls der Sprühstrahlöffnung 32f1 in dem vorstehend beschriebenen zweiten Sprühstrahlmodus A2 näher zu der hinteren Endseite festgelegt. Somit kann das Landen des Waschfluids W auf der Basis einer Annahme festgelegt werden, dass das Waschfluid W weiter in Richtung zu der hinteren Endseite in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 in dem dritten Sprühstrahlmodus A3 landet. Demzufolge kann beispielsweise die Zufuhr des Waschfluids W in dem dritten Sprühstrahlmodus A3, der in Richtung zu dem hinteren Endabschnitt 12b des Wischerblatts 12 orientiert ist, während eines Hochgeschwindigkeitsfahrens des Fahrzeugs wirksam durchgeführt werden.
  • [Zufuhr des Waschfluids W zu dem ersten bis dritten Sprühabschnitt N1 bis N3]
  • Wie in 2 bis 4 und dergleichen gezeigt ist, ist ein Einleitungszylinderabschnitt 25, der in Richtung zu dem hinteren Endabschnitt 12b des Wischerblatts 12 vorsteht, an einer unteren Seite des Montageabschnitts 22 des Düsenhauptkörpers 21 vorgesehen. Der Einleitungszylinderabschnitt 25 steht zu der Basisendabschnittseite des Wischerarms 11 vor. Der Einleitungszylinderabschnitt 25 ist mit einem Förderschlauch (nicht gezeigt) verbunden, der entlang des Wischerarms 11 verlegt ist, und ist vorgesehen, um das Waschfluid W zu empfangen, das von der Fahrzeugkörperseite gefördert wird. Ein Einleitungsströmungspfad 26a an einer inneren Seite des Einleitungszylinderabschnitts 25 des Düsenhauptkörpers 21 erstreckt sich zu einem Mittenabschnitt in der seitlichen Richtung im Inneren des Düsenhauptkörpers 21 und ist, bei dem Ende, mit einem Mittenströmungspfad 26b in Verbindung, der sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung an einer vorderen Seite erstreckt. Der Mittenströmungspfad 26b ist mit einem nach unten gehenden Strömungspfad 26c in Verbindung, der sich innerhalb des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 23 an der vorderen Seite des Düsenhauptkörpers 21 nach unten erstreckt.
  • Der nach unten gehende Strömungspfad 26c ist mit dem Einleitungsströmungspfad 32b der zweiten Düsenkomponente 32 in Verbindung, die in dem Halteaussparungsabschnitt 24b gehalten ist. Von einer Seite in der seitlichen Richtung des nach unten gehenden Strömungspfads 26c erstreckt sich ein abzweigender Strömungspfad 26d nach unten bei einem Winkel in Richtung zu dem Halteaussparungsabschnitt 24a, der die erste Düsenkomponente 31 hält. Ein unterer Endabschnitt des abzweigenden Strömungspfads 26d ist mit dem Einleitungsströmungspfad 31c (siehe 9) der ersten Düsenkomponente 31 in Verbindung, die in dem Halteaussparungsabschnitt 24a gehalten ist. Darüber hinaus erstreckt sich, von der anderen Seite in der seitlichen Richtung des nach unten gehenden Strömungspfads 26c, ein abzweigender Strömungspfad 26e nach unten bei einem Winkel in Richtung zu dem Halteaussparungsabschnitt 24c, der die dritte Düsenkomponente 33 hält. Ein unterer Endabschnitt des abzweigenden Strömungspfads 26e ist mit der Sprühstrahlöffnung 33a der dritten Düsenkomponente 33 in Verbindung, die in dem Halteaussparungsabschnitt 24c gehalten wird.
  • Dann strömt das Waschfluid W, das in den Einleitungszylinderabschnitt 25 gefördert wird, durch den Einleitungsströmungspfad 26a, den Mittenströmungspfad 26b und den nach unten gehenden Strömungspfad 26c. Das Waschfluid W verzweigt sich dann in drei Richtungen, die der nach unten gehende Strömungspfad 26c selbst und die zwei abzweigenden Strömungspfade 26d und 26e sind. Das Waschfluid W, das sich von dem abzweigenden Strömungspfad 26d zu dem Einleitungsströmungspfad 31c der ersten Düsenkomponente 31 voran bewegt, wird der filmartige Sprühstrahl, der der erste Sprühstrahlmodus A1 von der Sprühstrahlöffnung 31d ist. Der filmartige Sprühstrahl wird auf die Wischfläche WSa nahe des Spitzenendabschnitts 12a des Wischerblatts 12 ausgestoßen (siehe 1).
  • Darüber hinaus wird das Waschfluid W, das sich von dem nach unten gehenden Strömungspfad 26c zu dem Einleitungsströmungspfad 32b der zweiten Düsenkomponente 32 voran bewegt, die vier geraden Sprühstrahlen, die der zweite Sprühstrahlmodus A2 von den Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1 sind, durch die vier Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f. Jeder gerade Sprühstrahl wird auf die Wischfläche WSa nahe des Mittenabschnitts des Wischerblatts 12 ausgestoßen (siehe 1). Des Weiteren wird das Waschfluid W, das sich von dem abzweigenden Strömungspfad 26e zu der dritten Düsenkomponente 33 voran bewegt, der einzelne gerade Sprühstrahl, der der dritte Sprühstrahlmodus A3 von der Sprühstrahlöffnung 33a ist. Der einzelne gerade Sprühstrahl wird auf die Wischfläche WSa nahe des hinteren Endabschnitts 12b des Wischerblatts 12 ausgestoßen (siehe 1).
  • Hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Sprühstrahlen ist eine Strömungspfadquerschnittsfläche S1 des abzweigenden Strömungspfads 26d, der das Waschfluid W für den filmartigen Sprühstrahl in dem ersten Sprühstrahlmodus A1 liefert, größer als eine Strömungspfadquerschnittsfläche S2 des abzweigenden Strömungspfads 26e, der das Waschfluid W für den geraden Sprühstrahl in dem dritten Sprühstrahlmodus A3 liefert. Der filmartige Sprühstrahl in dem ersten Sprühstrahlmodus A1 erfordert eine größere Strömungsmenge pro Einheit Zeit des Waschfluids W als der gerade Sprühstrahl in dem dritten Sprühstrahlmodus A3. Deshalb sind die Strömungspfadquerschnittsflächen S1 und S2 festgelegt, um ein Ausstoßen eines vorteilhaften filmartigen Sprühstrahls zu ermöglichen.
  • [Betriebe gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel]
  • Betriebe gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden beschrieben.
  • Der Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt das Waschfluid W durch Sprühen auf die Wischfläche WSa in dem ersten bis dritten Sprühstrahlmodus A1 bis A3 von dem ersten bis dritten Sprühabschnitt N1 bis N3 der Waschdüse 20 auf der Basis des Waschfluids W zu, das von der Fahrzeugkörperseite gefördert wird. Die Sprühstrahlen des Waschfluids W von dem ersten bis dritten Sprühabschnitt N1 bis N3 werden an einer Seite in der Querrichtung des Wischerblatts 12 ausgestoßen. Der filmartige Sprühstrahl in dem ersten Sprühstrahlmodus A1 wird nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der Spitzenendseite des Wischerblatts 12 ausgestoßen. Die vier geraden Sprühstrahlen in dem zweiten Sprühstrahlmodus A2 werden nach unten bei der Mitte ausgestoßen. Der einzelne gerade Sprühstrahl in dem dritten Sprühstrahlmodus A3 wird nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der hinteren Endseite ausgestoßen.
  • Hier ändert das Wischerblatt 12 während des Prozesses des Wischbetriebs des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers 10 eine Lage von derjenigen, bei der die Längsrichtung des Wischerblatts 12 entlang der seitlichen Richtung des Fahrzeugs verläuft, zu derjenigen, bei der die Längsrichtung entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft. Wenn die Längsrichtung des Wischerblatts 12 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, wirkt, wie in 1 gezeigt ist, ein Fahrtwind X, wie einer, der sich von dem hinteren Endabschnitt 12b des Wischerblatts 12 zu dem Spitzenendabschnitt 12a bewegt, auf die Umgebung des Wischerblatts 12.
  • In einem Zustand wie diesem, falls ein gerader Sprühstrahl in dem ersten Sprühstrahlmodus A1 verwendet wird, ist die Vortriebskraft des Waschfluids W durch diesen geraden Sprühstrahl stark, und das Waschfluid W landet in einer örtlich begrenzten Weise. Darüber hinaus, weil ein Einfallswinkel des Waschfluids W relativ zu der Wischfläche WSa klein ist, breitet sich das Waschfluid W nach einem Landen auf der Wischfläche WSa in breiter Weise in Richtung zu der Spitzenendseite in der Sprühstrahlrichtung aufgrund der Vortriebskraft aus. Das Waschfluid W neigt dazu, über den Spitzenendabschnitt 12a des Wischerblatts 12 hinaus zugeführt zu werden. Darüber hinaus wird das Ausbreiten des Waschfluids W aufgrund Wirkungen des Fahrtwinds X sowie während eines Hochgeschwindigkeitsfahrens weiter erleichtert, und der Bereich, in dem das Waschfluid W zugeführt wird, ist instabil. Das Waschfluid W wird über den Längsrichtungsbereich des Wischerblatts 12 hinaus zugeführt.
  • Im Gegensatz dazu hat gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, in dem der filmartige Sprühstrahl, der eine filmartige Ausbreitung hat, in dem ersten Sprühstrahlmodus A1 verwendet wird, der in Richtung zu der Spitzenendseite des Wischerblatts 12 sprüht, das Waschfluid W, das versprüht wird, um sich in einer filmartigen Weise von dem ersten Sprühabschnitt N1 auszubreiten, eine schwächere Vortriebskraft als der gerade Sprühstrahl. Deshalb hat das Waschfluid W des filmartigen Sprühstrahls nach Landen auf der Wischfläche WSa eine kleinere Ausbreitung in der Sprühstrahlrichtung, die von der Vortriebskraft resultiert, im Vergleich zu der des geraden Sprühstrahls. Eine Zufuhr des Waschfluids W über den Spitzenendabschnitt 12a des Wischerblatts 12 hinaus an der Spitzenendseite in der Längsrichtung des filmartigen Sprühstrahls kann unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus kann der filmartige Sprühstrahl, im Gegensatz dazu, wenn das Waschfluid W innerhalb des Längsrichtungsbereichs des Wischerblatts 12 zugeführt wird oder im Speziellen in der Längsrichtung mit der Erwartung, dass sich das Waschfluid W infolge eines Landens ausbreitet, ermöglichen, dass das Waschfluid W auf der Wischfläche WSa kontinuierlich in einem Bereich von nahe der Mitte in der Längsrichtung zu der Spitzenendseite landet. Eine Zufuhr des Waschfluids W kann erreicht werden, die im Wesentlichen gleichmäßig in der Längsrichtung ist. Dies liegt daran, weil, im Gegensatz zu dem geraden Sprühstrahl, keine große Menge von Waschfluid W in einer örtlich begrenzten Weise an der Spitzenendseite zugeführt wird, und eine Menge von Waschfluid W, das sich in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 ausbreitet, selbst dann klein ist, wenn Rückenwind von dem Fahrtwind X empfangen wird.
  • Demzufolge ist der Bereich, in dem das Waschfluid W zugeführt wird, stabilisiert, und eine Zufuhr des Waschfluids W über den Längsrichtungsbereich des Wischerblatts 12 hinaus ist unterdrückt. Deshalb kann das Waschfluid W in vorteilhafter Weise ohne Verschwendung zugeführt werden. Hier kann der filmartige Sprühstrahl als ein kontinuierlicher Sprühstrahl angesehen werden, dessen Einfallswinkel relativ zu der Wischfläche WSa sich von der Spitzenendseite in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 in Richtung zu dem Mittenabschnitt allmählich erhöht. Ein Ausbreiten des Waschfluids W nach einem Landen aufgrund der Vortriebskraft nahe der Mitte in der Längsrichtung kann weiter unterdrückt werden.
  • Hier wird in einem Fahrzeug, das für kaltes Wetter entworfen ist, das Wischerblatt 12 mit einem Wischerblatt ausgetauscht, das im Vergleich zu Standardspezifikationen größer ist. In diesem Fall ist eine Höhe der Waschdüse 20 von der Wischfläche WSa (d. h. eine Höhe von jeder Sprühstrahlöffnung) höher als die in den Standardspezifikationen. Als eine Folge wird das Waschfluid W über den Spitzenendabschnitt 12a des Wischerblatts 12 hinaus zugeführt, d. h. ein sogenanntes Übersprühen tritt leicht auf. Da jedoch der filmartige Sprühstrahl eine schwache Vortriebskraft hat, können Änderungen der Landeposition des Waschfluids W relativ zu den Änderungen der Höhe der Waschdüse 20 unterdrückt werden. Das Waschfluid W kann leichter zugeführt werden, um innerhalb des Spitzenendabschnitts 12a des Wischerblatts 12 zu verbleiben.
  • Darüber hinaus ist der Sprühstrahl des Waschfluids W, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der hinteren Endseite des Wischerblatts 12 orientiert ist, ein Sprühstrahl in einem Gegenwind, der in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Fahrtwind X orientiert ist. Deshalb wird der Sprühstrahl durch den Fahrtwind X leicht zurückgedrückt. Unter Berücksichtigung dessen wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der gerade Sprühstrahl, der eine Gerichtetheit hat und in dem die Vortriebskraft des Waschfluids W stark ist, in dem dritten Sprühstrahlmodus A3 verwendet. Als eine Folge kann ein Einfluss, der durch den Fahrtwind X verursacht wird, der der Gegenwind wird, unterdrückt werden. Demzufolge ist die Landeposition des Waschfluids W auf der Wischfläche WSa durch den geraden Sprühstrahl nicht signifikant von einer erwarteten Landeposition verschoben, und das Waschfluid W kann in vorteilhafter Weise zugeführt werden.
  • Hier, weil die Waschdüse 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ist, dass die Orientierung der ersten Düsenkomponente 31, die den filmartigen Sprühstrahl erzeugt, dreidimensional geändert werden kann, kann die Sprühstrahlrichtung auf eine gewünschte Richtung eingestellt werden. Darüber hinaus kann in einer gleichen Weise, bezüglich der dritten Düsenkomponente 33, die den geraden Sprühstrahl erzeugt, die Sprühstrahlrichtung durch Änderung der Orientierung der dritten Düsenkomponente 33 eingestellt werden. Demzufolge können individuelle Unterschiede, Änderungen der Spezifikationen und dergleichen des Wischerblatts 12 leicht angegangen werden.
  • Des Weiteren ist der zweite Sprühabschnitt N2 der Waschdüse 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart gestaltet, dass die zweite Düsenkomponente 32 in dem Halteaussparungsabschnitt 24b montiert ist, der in dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 23 des Düsenhauptkörpers 21 vorgesehen ist. Deshalb sind die zweiten Düsenkomponenten 32, die die Sprühstrahlströmungspfade 32c bis 32f und die Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1 haben, die sich hinsichtlich Größe und Orientierung unterscheiden, in dem Halteaussparungsabschnitt 24b montiert. Somit können die zweiten Sprühstrahldüsenabschnitte N2 von unterschiedlichen Festlegungen leicht gestaltet werden, während sie sich den gleichen Düsenhauptkörper 21 teilen.
  • [Wirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels]
  • Wirkungen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden beschrieben.
    1. (1) Die Waschdüse 20, die in dem Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst ist, hat den ersten Sprühabschnitt N1, der als ein filmartig sprühender Abschnitt für den Sprühstrahl des Waschfluids W dient, der nach unten bei einem Winkel zu der Spitzenendseite des Wischerblatts 12 orientiert ist. Von dem ersten Sprühabschnitt D1 wird der Sprühstrahl des Waschfluids W ausgestoßen, der eine filmartige Ausbreitung in der Längsrichtung des Wischerblatts 12 hat. Es kann bewirkt werden, dass das Waschfluid W, das versprüht wird, um sich in einer filmartigen Weise von dem ersten Sprühabschnitt N1 auszubreiten, kontinuierlich auf der Wischfläche WSa innerhalb des Längsrichtungsbereichs des Wischerblatts 12 landet. Im Vergleich zu beispielsweise einem Landen mit Unterbrechungen wie dem, wenn Sprühstrahlen, die eine gerade Gerichtetheit haben, bei mehreren Punkten (von einer Vielzahl von Sprühstrahlöffnungen) ausgestoßen werden, kann das Waschfluid W, das im Wesentlichen gleichmäßig kontinuierlich in der Längsrichtung ist, zugeführt werden.
  • Darüber hinaus hat das Waschfluid W, das versprüht wird, um sich in einer filmartigen Weise von dem ersten Sprühabschnitt N1 auszubreiten, eine schwächere Vortriebskraft im Vergleich zu dem Sprühstrahl, der eine gerade Gerichtetheit hat. Deshalb hat das Waschfluid W nach einem Landen auf der Wischfläche W auch eine kleinere Ausbreitung in der Sprühstrahlrichtung, die von der Vortriebskraft resultiert. Deshalb, selbst wenn die Spitzenendseite des filmartigen Sprühstrahls in die Nähe des Spitzenendabschnitts 12a des Wischerblatts 12 gesprüht wird, kann ein Ausbreiten des Waschfluids W aufgrund der Vortriebskraft nach einem Landen unterdrückt werden. In dieser Weise kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das versprühte Waschfluid W in vorteilhafter Weise zu der Wischfläche WSa innerhalb des Längsrichtungsbereichs des Wischerblatts 12 ohne Verschwendung zugeführt werden.
    • (2) Die Waschdüse 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat des Weiteren den dritten Sprühabschnitt N3 als einen geraden sprühenden Abschnitt für den Sprühstrahl des Waschfluids W, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der hinteren Endseite des Wischerblatts 12 orientiert ist. Von dem dritten Sprühabschnitt N3 wird der Sprühstrahl des Waschfluids W, der eine gerade Gerichtetheit hat, im Gegensatz zu dem Sprühstrahl, der die filmartige Ausbreitung von dem ersten Sprühabschnitt N1 hat, ausgestoßen. Das Waschfluid W, das von dem dritten Sprühabschnitt N3 gerade versprüht wird, hat eine starke Vortriebskraft. Selbst wenn das Waschfluid W in Richtung zu der hinteren Endseite gesprüht wird, die in einem Gegenwindzustand ist, in dem das Waschfluid W durch den Fahrtwind X leicht zurückgedrückt wird, kann ein Einfluss, der durch den Fahrtwind X verursacht wird, unterdrückt werden. Demzufolge ist das Landen des Waschfluids W auf der Wischfläche WSa durch diesen Sprühstrahl nicht signifikant von dem erwarteten Landen verschoben, und das Waschfluid W kann in vorteilhafter Weise zugeführt werden.
    • (3) Die Waschdüse 20 hat die abzweigenden Strömungspfade 26d und 26e, die von dem nach unten gehenden Strömungspfad 26c zu dem ersten und dritten Sprühabschnitt N1 und N3 abzweigen, als innere Strömungspfade, durch die das Waschfluid W strömt. Die Strömungspfadquerschnittsfläche S1 des abzweigenden Strömungspfads 26d, der zu dem ersten Sprühabschnitt N1 abzweigt, ist festgelegt, um größer zu sein als die Strömungspfadquerschnittsfläche S2 des abzweigenden Strömungspfads 26e, der zu dem dritten Sprühabschnitt N3 abzweigt. Das heißt der filmartige Sprühstrahl des ersten Sprühabschnitts N1 erfordert eine größere Strömungsmenge (Fluidmenge) pro Einheit Zeit des Waschfluids W als der gerade Sprühstrahl des dritten Sprühabschnitts N3. Demzufolge sind die Strömungspfadquerschnittsflächen S1 und S2 festgelegt, wie vorstehend beschrieben ist. Somit kann ein vorteilhafter filmartiger Sprühstrahl ausgestoßen werden.
    • (4) In dem ersten Sprühabschnitt N1, der den filmartigen Sprühstrahl durchführt, hat die Sprühstrahlöffnung 31d eine Öffnungsform, die länglich in einer Richtung ist. Darüber hinaus ist der Drosselabschnitt 31f in dem Mittenabschnitt in der Längsrichtung der Sprühstrahlöffnung 31d vorgesehen. Die Form des Drosselabschnitts 31f ist geändert. Als eine Folge kann ein filmartiger Sprühstrahl, in dem das Sprühstrahlmomentum des Waschfluids W zwischen beiden Endabschnitten und dem Mittenabschnitt eingestellt ist, ausgestoßen werden.
    • (5) In dem ersten Sprühabschnitt N1, der den filmartigen Sprühstrahl ausstößt, sind das Paar von Führungswandabschnitten 31e in einer vorstehenden Weise an beiden Seiten in der Querrichtung der Sprühstrahlöffnung 31d vorgesehen, die eine Öffnungsform hat, die länglich in einer Richtung ist. Als eine Folge kann der filmartige Sprühstrahl ausgestoßen werden, bei dem die Ausbreitung des Waschfluids W in der Querrichtung reguliert ist.
    • (6) Die Waschdüse 20 ist derart gestaltet, dass der Düsenhauptkörper 21 und die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 als separate Komponenten hergestellt werden, und die Düsenkomponenten 31 bis 33 sind einstückig bzw. integral in dem Düsenhauptkörper 21 aufgenommen. Der Düsenhauptkörper 21 und die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 sind separate Komponenten. Somit können der Düsenhauptkörper 21 und die erste bis dritte Komponente 31 bis 33 leicht hergestellt werden. Darüber hinaus sind die erste und dritte Düsenkomponente 31 und 33 aufgenommen, um in solch einer Weise gehalten zu sein, um ein Rollen relativ zu dem Düsenhauptkörper 21 zu gestatten, und somit können die Sprühstrahlrichtungen des Waschfluids W eingestellt werden.
    • (7) Die Strömungspfade 32b bis 32f des Waschfluids W, die in der zweiten Düsenkomponente 32 hergestellt sind, sind jeweils in einer Nutform ausgebildet. Des Weiteren ist die zweite Düsenkomponente 32 in dem Düsenhauptkörper 21 aufgenommen, und somit sind die offenen Abschnitte der Nutformen gedichtet und als die Strömungspfade 32b bis 32f gestaltet, deren Umfänge geschlossen sind. Demzufolge sind die Strömungspfade 32b bis 32f und die Sprühstrahlöffnungen 32c1 bis 32f1 Nuten statt Löcher, und somit kann eine Formstruktur für ein Harzformen ohne Verwendung einer zusätzlichen Form, wie einer Gleitform, leicht hergestellt werden.
  • [Modifikationen]
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann in der folgenden Weise modifiziert werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel und die nachstehenden Modifikationen können kombiniert werden, solange keine technischen Widersprüche auftreten.
  • Der filmartige Sprühstrahl ist als der Sprühstrahl festgelegt, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der Spitzenendseite des Wischerblatts 12 orientiert ist. Die vier geraden Sprühstrahlen sind als der Sprühstrahl festgelegt, der nach unten bei der Mitte orientiert ist. Der einzelne gerade Sprühstrahl ist als der Sprühstrahl festgelegt, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der hinteren Endseite orientiert ist. Jedoch ist diese Kombination von Sprühstrahlmodi lediglich ein Beispiel und kann modifiziert werden, wie es geeignet ist. Darüber hinaus kann die Anzahl von geraden Sprühstrahlen auch modifiziert werden, wie es geeignet ist.
  • Die Waschdüse 20 ist derart gestaltet, dass die erste bis dritte Düsenkomponente 31 bis 33 in dem Düsenhauptkörper 21 aufgenommen sind und der erste bis dritte Düsenabschnitt N1 bis N3 gestaltet sind. Jedoch ist diese Gestaltung lediglich ein Beispiel. Eine Anzahl von Sprühstrahlabschnitten, eine Anzahl von Komponenten und dergleichen kann modifiziert werden, wie es geeignet ist.
  • Die Waschdüse 20 ist in dem Wischerarm 11 montiert. Jedoch kann die Waschdüse 20 in dem Wischerblatt 12 montiert sein. Die Waschdüse 20 ist in einer abnehmbaren Weise montiert. Jedoch kann die Waschdüse 20 in dem Fahrzeugwindschutzscheibenwischer 10 einstückig vorgesehen sein.
  • Die Gestaltung des Wischerblatts 12, die im besonderen Detail in der Gestaltung des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers 10 beschrieben ist, ist lediglich ein Beispiel und kann modifiziert werden, wie es geeignet ist. Beispielsweise kann das Wischerblatt 12 zu einem Wischerblatt, das unter Verwendung einer Hebelbaugruppe gestaltet ist, die eine Turnierstruktur hat, zu einem Wischerblatt, das durch einen einzelnen Hebel gestaltet ist, oder zu einem hebellosen Wischerblatt geändert werden.
  • Ein Fahrzeugwindschutzscheibenwischer hat ein Wischerblatt, das eine Wischfläche wischt, und einen Wischerarm, der mit dem Wischerblatt verbunden ist und der eine Antriebskraft für einen Wischbetrieb zu dem Wischerblatt überträgt. Eine Waschdüse, die ein Waschfluid auf die Wischfläche durch Sprühen zuführt, ist in dem Wischerarm oder dem Wischerblatt integral vorgesehen. Wenn ein Endabschnitt in einer Längsrichtung an einer Seite, die mit einem Spitzenendabschnitt des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers übereinstimmt, ein Spitzenendabschnitt des Wischerblatts ist, und ein Endabschnitt an einer entgegengesetzten Seite ein hinterer Endabschnitt des Wischerblatts ist, hat die Waschdüse einen filmartig sprühenden Abschnitt, der einen Sprühstrahl des Waschfluids ausstößt, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu wenigstens der Spitzenendseite des Wischerblatts orientiert ist, wobei der Sprühstrahl eine filmartige Ausbreitung in der Längsrichtung hat.

Claims (7)

  1. Fahrzeugwindschutzscheibenwischer (10) mit: einem Wischerblatt (12), das eine Wischfläche (WSa) wischt; einem Wischerarm (11), der mit dem Wischerblatt verbunden ist und eine Antriebskraft für einen Wischbetrieb zu dem Wischerblatt überträgt; und einer Waschdüse (20), die ein Waschfluid (W) zu der Wischfläche durch Sprühen zuführt und in dem Wischerarm oder dem Wischerblatt integral vorgesehen ist, wobei wenn ein Endabschnitt in einer Längsrichtung des Wischerblatts an einer Seite, die mit einem Spitzenendabschnitt des Fahrzeugwindschutzscheibenwischers übereinstimmt, ein Spitzenendabschnitt (12a) des Wischerblatts ist und ein Endabschnitt an einer entgegengesetzten Seite ein hinterer Endabschnitt (12b) des Wischerblatts ist, die Waschdüse einen filmartig sprühenden Abschnitt (N1) hat, der einen Sprühstrahl des Waschfluids ausstößt, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu wenigstens der Spitzenendseite des Wischerblatts orientiert ist, wobei der Sprühstrahl eine filmartige Ausbreitung in der Längsrichtung des Wischerblatts hat.
  2. Fahrzeugwindschutzscheibenwischer nach Anspruch 1, wobei: die Waschdüse des Weiteren einen gerade sprühenden Abschnitt (N3) hat, der einen Sprühstrahl, der eine gerade Gerichtetheit hat, in einem Sprühstrahl des Waschfluids ausstößt, der nach unten bei einem Winkel in Richtung zu der hinteren Endseite des Wischerblatts orientiert ist.
  3. Fahrzeugwindschutzscheibenwischer nach Anspruch 2, wobei: die Waschdüse des Weiteren abzweigende Strömungspfade hat, die von einem inneren Strömungspfad (26c), durch den das Waschfluid strömt, zu dem filmartig sprühenden Abschnitt bzw. dem gerade sprühenden Abschnitt abzweigen; und eine Strömungspfadquerschnittsfläche (S1) des abzweigenden Strömungspfads (26d), der zu dem filmartig sprühenden Abschnitt abzweigt, festgelegt ist, um größer zu sein als eine Strömungspfadquerschnittsfläche (S2) des abzweigenden Strömungspfads (26e), der zu dem gerade sprühenden Abschnitt abzweigt.
  4. Fahrzeugwindschutzscheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der filmartig sprühende Abschnitt eine Öffnungsform hat, bei der eine Sprühstrahlöffnung (31d) für das Waschfluid länglich in einer Richtung ist; und ein Drosselabschnitt (31f) in einem Mittenabschnitt in einer Längsrichtung der Sprühstrahlöffnung vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugwindschutzscheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der filmartig sprühende Abschnitt eine Öffnungsform hat, in der eine Sprühstrahlöffnung (31d) für das Waschfluid länglich in einer Richtung ist; und ein Paar von Führungswandabschnitten (31e) an beiden Seiten in einer Querrichtung der Sprühstrahlöffnung vorgesehen ist, um ein Ausbreiten des Waschfluids in der Querrichtung zu regulieren.
  6. Fahrzeugwindschutzscheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die Waschdüse des Weiteren einen Düsenhauptkörper (21), und eine Düsenkomponente (31, 33) hat, die eine Sprühstrahlöffnung (31d, 33a) zum Sprühen des Waschfluids hat und die in dem Düsenhauptkörper aufgenommen ist; und die Düsenkomponente in dem Düsenhauptkörper aufgenommen ist, um in solch einer Weise gehalten zu sein, um ein Rollen relativ zu dem Düsenhauptkörper zu gestatten, um eine Einstellung einer Sprühstrahlrichtung des Waschfluids zu ermöglichen.
  7. Fahrzeugwindschutzscheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die Waschdüse des Weiteren einen Düsenhauptkörper (21), und eine Düsenkomponente (31, 33) hat, die eine Sprühstrahlöffnung (31d, 33a) zum Sprühen des Waschfluids hat und die in dem Düsenhauptkörper aufgenommen ist; und die Düsenkomponente derart gestaltet ist, dass ein Strömungspfad (32b bis 32f) für das Waschfluid in einer Nutform ausgebildet ist, und in einem Zustand, in dem die Düsenkomponente an dem Düsenhauptkörper montiert ist, ein offener Abschnitt der Nutform abgedichtet ist und als ein Strömungspfad gestaltet ist, dessen Umfang geschlossen ist.
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