DE102022128934A1 - Ladevorrichtung, entladevorrichtung und fahrzeug - Google Patents

Abstract

Eine Lade-/Entladevorrichtung enthält: eine Basis; eine Fixierbasis, die an der Basis fixiert und bereitgestellt ist; und eine Deckplatte, wobei die Fixierbasis enthält: eine Endplatte; ein Verbindungselement, das durch Verlängerung von der Endplatte zu der Basis ausgebildet und mit der Basis verbunden ist; eine Öffnung, die an der Endplatte bereitgestellt ist, um Laden und Entladen durchzuführen; und einen Aufnahmeraum, der durch das Verbindungselement, das vertieft oder von dem Verbindungselement umgeben ausgebildet ist, und die Basis ausgebildet ist, die Deckplatte in einer bogenförmigen Struktur oder Knickflächenstruktur ausgebildet ist und einen Aufnahmezustand, in dem die Endplatte freiliegt, und einen Abdeckzustand, in dem Endplatte abgedeckt ist, enthält, und wenn die Deckplatte in dem Aufnahmezustand ist, ein Ende des Deckelzustands, das der Basis nahe ist, zum Aufnahmeraum ausgerichtet bereitgestellt ist.

Description

• [Technisches Gebiet]
• Die vorliegende Offenbarung betrifft ein technisches Gebiet vom Fahrzeug-Laden und -Entladen für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Ladevorrichtung, eine Entladevorrichtung und ein Fahrzeug.
• [Technischer Hintergrund]
• Mit der Verbesserung der menschlichen Lebensstandards sind Automobile für die meisten Haushalte zu einem täglichen Transportmittel geworden. Gleichzeitig sind Probleme, wie etwa Energieverbrauch und Verschmutzung entstanden, insbesondere sind die Luftverschmutzung und Ressourcenmangel größere Themen geworden. Um die Probleme der Luftverschmutzung und des Ressourcenmangels aufgrund der Automobile zu reduzieren, sind Neue-Energie-Fahrzeuge, die hauptsächlich die elektrische Energie verwenden, allmählich zum Fokus der Entwicklung geworden.
• Wenn man zum Beispiel das elektrische Fahrzeug als Beispiel nimmt, ist es erforderlich, das elektrische Fahrzeug zu laden, um während der Benutzung des elektrischen Fahrzeugs ausreichend elektrische Energie sicherzustellen. Allgemein ist in dem elektrischen Fahrzeug eine Ladestruktur installiert, und ist eine Ladedeckplatte außerhalb der Ladestruktur installiert, um diese abzuschirmen und abzudichten. Während des Ladeprozesses ist es möglich, den Ladevorgang durchzuführen, indem man die Ladedeckplatte umdreht und einen Ladestecker in einen Ladeanschluss der Ladestruktur einsetzt. Da die Ladedeckplatte allgemein mit einer flachen Plattenstruktur ausgestaltet ist, wird beim Prozess des Umdrehens der Ladedeckplatte die Fläche, welche die flache Ladedeckplatte quert (insbesondere in der vertikalen Richtung), größer, sodass der Raumbedarf um die Ladestruktur herum zunimmt.
• [Zitatliste]
• [Patentdokument]
• [Patentdokument 1] Chinesisches Gebrauchsmuster (eingetragen) Veröffentlichung Nr. 207538615
• [Patentdokument 2] Japanisches Patent (erteilt) Veröffentlichung Nr. 3795225
• [Zusammenfassung der Erfindung]
• [Technisches Problem]
• Gegenwärtig haben viele Firmen nach der Struktur einer Ladevorrichtung und Entladevorrichtung recherchiert und diese entwickelt, um den Komfort und das gesamte Erscheinungsbild zu verbessern, wenn das Laden der Fahrzeuge erfolgt. Unter solchen Recherchen ist im Patentdokument 1 ein sekundärer Öffnungsmechanismus vom Druck-Typ in der Deckplatte des Ladeanschlusses eines vollelektrischen Fahrzeugs beschrieben. Der sekundäre Öffnungsmechanismus hat einen Ladeanschluss-Deckplatten-Halterungsmechanismus und einen sekundären Öffnungsmechanismus. Der Ladeanschluss-Deckplatten-Halterungsmechanismus ist in einem Hohlraum des Frontstoßfängerkörpers angeordnet und hat eine obere Deckplatte der Ladeanschlussdeckplatte, eine Basis der Ladeanschlussdeckplatte und einen Vierstangen-Lenkermechanismus. Die obere Deckplatte der Ladeanschlussdeckplatte ist an der Basis der Ladeanschlussdeckplatte über den Vierstangenlenker beweglich gekoppelt. Der sekundäre Öffnungsmechanismus hat einen ersten Sperrmechanismus und einen zweiten Sperrmechanismus. Der erste Sperrlängsschlitten und der erste Sperrriegel sind innerhalb der oberen Deckplatte der Ladeanschlussdeckplatte angeordnet, und ein Bedienungsgriff ist an der Außenwand der oberen Deckplatte der Ladeanschlussdeckplatte angeordnet. Der zweite Sperrriegel und der zweite Sperrriegel-Positionsbegrenzungsblock sind zur Positionsbegrenzung verbunden. Da, wie in diesem Patentdokument offenbart, der Ladefixierträger keinen Platz zur Aufnahme der Deckplatte hat, wenn die Deckplatte umgedreht wird, dreht sich die Deckplatte zur Vorderseite des Fahrzeugs, d.h. die Deckplatte wir außen gehalten. Daher wird die Deckplatte durch Kollision mit einer externen Struktur leicht beschädigt, und wenn die Deckplatte an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie bleibt, werden die Regelmäßigkeit und das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeugs insgesamt beeinträchtigt.
• Im Patentdokument 2 ist ein anderes Montageverfahren für einen Ladeanschlussdeckel offenbart. Ein Kühlergrill eines elektrischen Fahrzeugs ist mit einem Ladeanschluss ausgebildet, in den ein externer Ladestecker eingesetzt werden kann, und der Ladeanschluss ist mit einem öffen- und schließbaren Deckel versehen. Der Deckelkörper ist hauptsächlich aus einem Deckelabschnitt zusammengesetzt, und eine trapezartige Struktur des Deckelabschnitts hat eine Form, die einer rechteckigen Form des Ladeanschlusses ähnlich ist. Auch erstreckt sich, an beiden Seiten des Deckelabschnitts, ein Deckellagerabschnitt nach unten und bildet einen Winkel von angenähert 90° in Bezug auf den Deckel. Deckellagerträger, die im Wesentlichen parallel zu den Deckellagerabschnitten sind, sind an der Rückseite des Kühlergrills angebracht, sodass sie außerhalb der jeweiligen Deckellagerabschnitte positioniert sind. Eine Drehmittelachse jedes der Deckellagerabschnitte erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung von einem zwischenliegenden Abschnitt in der Vorne-Hinten-Richtung nach außen, und jeder Deckellagerabschnitt ist von dem entsprechenden Deckellagerträger über die Drehmittelachse herum drehbar gelagert. Durch Drehung des Deckelkörpers nach hinten um die Drehmittelachse herum, dreht sich ein Großteil des Deckels von einem Zustand, in dem er im Kühlergrill versteckt ist, sodass er nach auswärts vorsteht. Die Form des Deckels im Längsschnitt ist linear, d.h. der Deckel ist in einer flachen Plattenform ausgestaltet, und der Deckel überquert eine große Fläche während des Drehprozesses, sodass der Ladeanschluss weit offen justiert wird. Da gemäß dieser Konfiguration der in diesem Patentdokument beschriebene Deckel einen großen Drehwinkel hat und viel Platz braucht, ist es erforderlich, vor dem Fahrzeug relativ viel Platz sicherzustellen, um den Deckel zu drehen. Jedoch ist eine Drehkonstruktion für den Deckel für einen Fahrzeugtyp mit einer kompakten Frontkörperstruktur und relativ wenig Platz nicht geeignet.
• Wenn man die obigen Umstände berücksichtigt, ist es das von der vorliegenden Offenbarung zu lösende Problem, eine Ladevorrichtung oder eine Entladevorrichtung anzugeben, die für den Fahrzeugtyp mit kompakter Frontkörperstruktur und relativ wenig Platz geeignet ist.
• [Lösung des Problems]
• Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung, enthaltend: eine Basis; eine Fixierbasis, die an der Basis fixiert und bereitgestellt ist; und eine Deckplatte, wobei die Fixierbasis enthält: eine Endplatte; ein Verbindungselement, das durch Verlängerung von der Endplatte zu der Basis ausgebildet und mit der Basis verbunden ist; eine Öffnung, die an der Endplatte bereitgestellt und konfiguriert ist, um Laden und Entladen durchzuführen; und einen Aufnahmeraum, der durch das Verbindungselement, das vertieft oder von dem Verbindungselement umgeben ist, und die Basis ausgebildet ist, die Deckplatte in einer bogenförmigen Struktur oder Knickflächenstruktur ausgebildet ist und einen Aufnahmezustand, in dem die Endplatte freiliegt, und einen Abdeckzustand, in dem Endplatte abgedeckt ist, enthält, und wenn die Deckplatte in dem Aufnahmezustand ist, ein Ende des Deckels, das der Basis nahe ist, zum Aufnahmeraum ausgerichtet ist.
• Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt ist die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Aspekt konfiguriert, um die Basis zu benutzen, um die Fixierbasis anzuordnen, und die Öffnungen an der Endplatte der Fixierbasis vorzusehen, um die Lade- und Entladevorgänge zu realisieren. In der Endplatte ist das Verbindungselement, das so ausgebildet ist, dass es sich zu der Basis in der Endplatte erstreckt, konfiguriert, um durch Vertiefung den Aufnahmeraum auszubilden, oder ist der Aufnahmeraum ausgebildet, indem er von dem Verbindungselement und der Basis umgeben ist. Während der Durchführung des Ladevorgangs oder des Entladevorgangs wird die Deckplatte umgedreht, sodass sie in dem Aufnahmeraum oder dem oberen Abschnitt des Aufnahmeraums positioniert wird. Die Deckplatte ist in der bogenförmigen Struktur oder der Knickflächenstruktur ausgebildet, sodass dann, wenn die Deckplatte umgedreht wird, im Vergleich zu dem flach geformten Deckel, der Drehwinkel kleiner wird und der während der Drehung belegte Platz relativ kleiner wird. Gleichzeitig steht, wenn die Deckplatte in dem Aufnahmezustand ist, die in der bogenförmigen Struktur oder der Knickflächenstruktur ausgebildete Deckplatte nicht zur Außenseite vor, und wird die Regelmäßigkeit für zur Aufnahme der Deckplatte effektiv verbessert, sodass es möglich wird, den Grad der Ästhetik während der Durchführung des Ladens und des Entladens zu verbessern. Der Aufnahmeraum wird durch das vertiefte Verbindungselement gebildet oder ist von dem Verbindungselement und der Basis umgeben, sodass es möglich wird, den Freiraum zu schaffen, um das Raumnutzungsverhältnis effizient zu verbessern und ferner Platz zu sparen. Diese Struktur ist für den Fahrzeugtyp geeignet, in dem die Struktur in der Frontseite des Fahrzeugkörpers kompakt ist und der Platz relativ klein ist.
• Wenn in einem Beispiel die Deckplatte in dem Aufnahmezustand ist, ist das Ende des Deckelzustands, das der Basis nahe ist, in dem Aufnahmeraum positioniert.
• Gemäß der Konfiguration kann die Deckplatte in den Aufnahmeraum derart eintreten, dass das Raumnutzungsverhältnis höher wird.
• In einem Beispiel enthält das Verbindungselement eine erste Oberfläche mit einer Bogenfläche, und passt die Bogenform der ersten Oberfläche zu einer Form der Deckplatte.
• Gemäß der Konfiguration ist die erste Oberfläche als die bogenförmige Fläche ausgebildet und passt die Form der ersten Oberfläche zu der Form der Deckplatte. Dementsprechend wird, wenn sich die Deckplatte in dem Aufnahmeraum befindet, ein Spalt zwischen der Deckplatte und der ersten Oberfläche kleiner und wird das Raumnutzungsverhältnis höher.
• In einem Beispiel beträgt die Anzahl der Öffnungen zumindest zwei.
• Gemäß der Konfiguration ist es durch das Vorsehen der zumindest zwei Öffnungen möglich, das Komfortniveau des Benutzers zu verbessern. Der Benutzer kann wählen, welche Öffnung zu seinen Bedürfnissen passt, und den Ladestecker oder die Entladevorrichtung einsetzen.
• In einem Beispiel ist eine Anzahl der Fixierbasen gleich der Anzahl der Öffnungen, und ist ein Freiraum ist zwischen benachbarten Fixierbasen gebildet.
• Gemäß der Konfiguration ist es möglich, den Installationskomfort zu verbessern, indem man den Freiraum zwischen jeder benachbarten Fixierbasis vorsieht und einen Platz zum Anbringen aller Elemente vorsieht.
• In einem Beispiel enthält die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung ferner zumindest zwei Ladeanschlüsse, die in den entsprechenden Öffnungen bereitgestellt sind; und zumindest zwei Ladekabelbündel, deren eines Ende durch den Freiraum, zur elektrischen Verbindung mit dem entsprechenden Ladeanschluss hindurchgeht und deren anderes Ende mit einer Stromquelle verbindet, oder enthält die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung ferner zumindest zwei Entladeanschlüsse, die in den entsprechenden Öffnungen bereitgestellt sind; und zumindest zwei Entladekabelbündel, deren eines Ende durch den Freiraum, zur elektrischen Verbindung mit dem entsprechenden Entladeanschluss hindurchgeht, und deren anderes Ende mit der Stromquelle verbindet.
• Gemäß der Konfiguration ist jeder Ladeanschluss in der entsprechenden Öffnung angeordnet. Ein Ende jedes Ladekabelbündels ist mit der Stromquelle verbunden, und das andere Ende des Ladekabelbündels geht durch den Freiraum hindurch und ist mit dem entsprechenden Ladeanschluss elektrisch verbunden. Alternativ ist jeder Entladeanschluss in der entsprechenden Öffnung angeordnet. Ein Ende jedes Entladekabelbündels ist mit der Stromquelle verbunden und das andere Ende jedes Entladekabels geht durch den Freiraum hindurch und ist mit dem entsprechenden Entladeanschluss elektrisch verbunden. Das Ladekabelbündel oder das Entladekabelbündel kann angeordnet werden, indem es durch den Freiraum hindurchgeht, um die Regelmäßigkeit der Verdrahtung zwischen den zwei Ladeanschlüssen oder Entladeanschlüssen effektiv zu verbessern und die Installation bequem zu machen.
• In einem Beispiel ist die Endplatte an einem Ende bereitgestellt, das von der Basis in der Fixierbasis getrennt ist.
• Gemäß der Konfiguration ist die Endplatte an dem Ende angeordnet, das von der Basis in der Fixierbasis getrennt ist, d.h. die Endplatte ist von der Basis entfernt angeordnet. Die Endplatte ist außen angeordnet, sodass es für den Benutzer bequem ist, den Ladestecker oder die Entladevorrichtung in die Öffnung einzusetzen, und der Bedienungskomfort effizient verbessert wird.
• In einem Beispiel enthält die Endplatte eine Endfläche zum Laden oder Entladen, und die Endfläche ist von einer Unterseite zu einer Oberseite hin zu der Basisseite hin geneigt.
• Gemäß der Konfiguration ist die Endfläche zur Basisseite von der Unterseite zur Oberseite hin geneigt angeordnet. Das heißt, die Öffnung ist in einer Richtung angeordnet, in der ein Anstiegswinkel aufwärts geneigt ist, sodass der Benutzer den Lade- oder Entladevorgang gemäß der Öffnung an der Endfläche leichter ausführen kann, und der Bedienungskomfort verbessert wird. Gleichzeitig ist während des Ladens oder Entladens die Endfläche aufwärts geneigt angeordnet, weist die Einsetzrichtung des Ladesteckers oder Entladesteckers zur Endfläche und können die Endfläche und die Fixierbasis die Kraft und das Gewicht aufgrund des Einsetzens des Ladesteckers oder der Entladevorrichtung effektiv verteilen, sodass die Lasttragfähigkeit und die strukturelle Festigkeit verbessert werden können.
• In einem Beispiel enthält die Basis eine Montagefläche zum Montieren der Endplatte, und ist die Montagefläche als Knickfläche ausgebildet.
• Gemäß der Konfiguration ist die Montagefläche der Basis als Knickfläche ausgebildet. Wegen dieser Knickfläche wird der Effekt der Kraft aufgrund der Endplatte verteilt, um die strukturelle Festigkeit zu verbessern und das Gewicht der Basis zu tragen.
• In einem Beispiel enthält die Montagefläche einen oberen Abschnitt, der sich zu der Oberseite hin erstreckend ausgebildet ist; einen mittleren Abschnitt, der geneigt bereitgestellt ist und ein oberes Ende enthält, das mit einer Bodenseite des oberen Abschnitts verbunden ist; und einen unteren Abschnitt, der sich zur Unterseite erstreckend ausgebildet ist und ein oberes Ende enthält, das mit einer Bodenseite des mittleren Abschnitts verbunden ist.
• Gemäß der Konfiguration benutzt die Montagefläche den oberen Abschnitt, den mittleren Abschnitt und den unteren Abschnitt, um den Effekt der Kraft aufgrund der Endplatte zu verteilen, um die strukturelle Festigkeit zu verbessern und das Gewicht der Basis zu tragen.
• In einem Beispiel ist das Verbindungselement in einem oberen Abschnitt der Endplatte bereitgestellt, und die erste Oberfläche ist zu dem oberen Abschnitt hin ausgebildet.
• Gemäß der Konfiguration ist das Verbindungselement an dem oberen Abschnitt der Endplatte angeordnet, und wenn die Deckplatte umgedreht wird, wird die Deckplatte aufgenommen, indem sie zu dem oberen Abschnitt der Endplatte hin umgedreht wird.
• In einem Beispiel enthält die Fixierbasis ferner ein erstes Verstärkungselement, das mit der Basis und einem Seitenabschnitt der Endplatte verbunden ist.
• Gemäß der Konfiguration ist das erste Verstärkungselement mit dem Seitenabschnitt der Endplatte verbunden, um die Verbindung an der Seitenabschnitt-Seite der Endplatte zu verstärken, um die strukturelle Festigkeit der Endplatte effektiv zu verbessern.
• In einem Beispiel enthält die Fixierbasis ferner ein zweites Verstärkungselement, das mit der Basis und einem Bodenabschnitt der Endplatte verbunden ist.
• Gemäß der Konfiguration ist das zweite Verstärkungselement mit dem Bodenabschnitt der Endplatte verbunden, um die Verbindung an der Bodenabschnitt-Seite der Endplatte zu verstärken, um die strukturelle Festigkeit der Endplatte effektiv zu verbessern.
• In einem Beispiel haben das erste Verstärkungselement und das zweite Verstärkungselement eine plattenförmige Struktur.
• Gemäß der Konfiguration sind das Verbindungselement, das erste Verstärkungselement und das zweite Verstärkungselement alle in einer plattenförmigen Struktur ausgebildet, und können im Vergleich zu der Struktur mit einem Lenker oder dergleichen das in der plattenförmigen Struktur ausgebildete Verstärkungselement die Verbindungsfestigkeit weiter verbessern.
• In einem Beispiel enthält das Verbindungselement einen ersten Knickabschnitt zur Verbindung mit der Basis, wobei der erste Knickabschnitt zu einer Oberfläche an einer Seite der Basis weist und an der Oberfläche der Basis angebracht ist, und/oder das erste Verstärkungselement einen zweiten Knickabschnitt zur Verbindung mit der Basis enthält, wobei der zweite Knickabschnitt zu einer Oberfläche an einer Seite der Basis weist und an der Oberfläche der Basis angebracht ist, und/oder das zweite Verstärkungselement einen dritten Knickabschnitt zur Verbindung mit der Basis enthält, wobei der dritte Knickabschnitt zu einer Oberfläche an einer Seite der Basis weist und an der Oberfläche der Basis angebracht ist.
• Gemäß der Konfiguration zum Bereitstellen des Biegeabschnitts ist es während der Verbindung des Verbindungselements, des ersten Verstärkungselements und des zweiten Verstärkungselements mit der Basis, möglich, den Biegeabschnitt an der Oberfläche der Basis anzubringen, um die Verbindungsfestigkeit des Verbindungselements, des ersten Verstärkungselements und des zweiten Verstärkungselements effektiv zu verbessern.
• In einem Beispiel enthält die Ladevorrichtung oder die Entladevorrichtung ferner eine Sperrvorrichtung, die mit der Deckplatte verbunden und konfiguriert ist, um die Deckplatte zu sperren und zu drehen.
• Gemäß der Konfiguration ist es einfach, den Ladevorgang durchzuführen, indem man die Sperrvorrichtung benutzt, um die Deckplatte zu sperren.
• Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält ein Fahrzeug einen Fahrzeugkörper; und eine Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung, wobei die Basis der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt ist.
• Gemäß dem im oben beschriebenen Aspekt offenbarten Fahrzeug ist es wegen der oben beschriebenen Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung möglich, den Ladevorgang oder Entladevorgang zu realisieren. Wenn das Fahrzeug ein Brennstoffzellenfahrzeug ist, hat die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung die Entladefunktion. Die oben beschriebene Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung kann die gesamte Regelmäßigkeit und die Ästhetik während des Ladens des Fahrzeugs effektiv verbessern, indem während des Ladens oder Entladens die Deckplatte aufgenommen wird. Auch weil weniger Platz benötigt wird, um die Deckplatte aufzunehmen, ist die Konfiguration für den Fahrzeugtyp geeignet, dessen Struktur in dem Frontabschnitt seines Fahrzeugkörpers kompakt ist, und der darin relativ wenig Platz hat.
• In einem Beispiel enthält der Fahrzeugkörper ein vorderes Querelement und einen vorderen Stoßfänger, und ist in der Basis ein oberer Abschnitt an einer von der Fixierbasis entfernten Seite mit einer Vorderseite des vorderen Querelements verbunden, und ist ein unterer Abschnitt an der von der Fixierbasis entfernten Seite mit einer Vorderseite des vorderen Stoßfängers verbunden.
• Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit der Basis sicherzustellen, indem man die Basis mit jedem des vorderen Querelements und des vorderen Stoßfängers verbindet.
• [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
• Gemäß den obigen Ausführungen und Beispielen der vorliegenden Offenbarung wird es möglich, die Ladevorrichtung und Entladevorrichtung anzugeben, die für den Fahrzeugtyp geeignet ist, in dem die Struktur in der Frontseite des Fahrzeugkörpers kompakt ist und relativ wenig Platz hat.
• Figurenliste
• 1 ist eine Ansicht, die einen Halterungszustand einer Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung zeigt, die durch eine Ausführung der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird.
• 2 ist eine Ansicht, die eine Struktur der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung zeigt, die durch die Ausführung der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird.
• 3 ist eine Ansicht, die die Struktur der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung aus einem anderen Winkel zeigt, die durch die Ausführung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
• 4 ist eine Seitenansicht, die eine Seitenansicht der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung zeigt, die durch die Ausführung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
• 5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Deckplatte der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung, die durch die Ausführung der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, aufgenommen ist.
• 6 ist eine Ansicht, die eine Montagestruktur der Basis und der Fixierbasis zeigt, die durch die Ausführung der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt sind.
• [Beschreibung von Ausführungen]
• Um das technische Problem, die Lösungen und Effekte der vorliegenden Anmeldung klarer zu machen, werden nachfolgend Ausführungen der vorliegenden Anmeldung in Bezug auf die Figuren beschrieben. Nachfolgend werden die folgenden Ausführungen nur dazu benutzt, die vorliegende Anmeldung zu beschreiben und nicht dazu benutzt, die vorliegende Anmeldung einzuschränken. Auch sind die in den Figuren beschriebenen Konfigurationen nur spezifische Beispiele der vorliegenden Anmeldung, und eine Person mit normaler Fachkenntnis kann basierend auf den beigefügten Figuren der vorliegenden Anmeldung auch andere Figuren erzielen.
• In der folgenden Beschreibung wird angemerkt, dass die Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“ und „hinten“ in Bezug auf das Fahrzeug verstanden werden sollten. Zum Beispiel bezieht sich der Begriff „oben“ auf die Richtung zum Dachabschnitt des Fahrzeugs, bezieht sich der Begriff „unten“ auf die Richtung zum Bodenabschnitt des Fahrzeugs, bezieht sich der Begriff „vorne“ auf die Richtung zur Fahrzeugfront hin, und bezieht sich der Begriff „hinten“ auf die Richtung zum Fahrzeugheck hin. Diese Begriffe werden nur benutzt, um die Richtungen und Positionsbeziehungen basierend auf den beigefügten Figuren leichter zu beschreiben. Diese Begriffe werden nicht benutzt, um anzugeben oder zu implizieren, dass die Vorrichtung und ihr Element die besonderen Richtungen und Positionen haben, zur Konfiguration und Betrieb in den besonderen Richtungen und den spezifischen Positionen, sodass die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Begriffe beschränkt ist. Eine Person mit normaler Fachkenntnis kann die spezifische Bedeutung der oben erwähnten Begriffe gemäß der aktuellen Situation geeignet verstehen.
• Die Begriffe „erster“, „zweiter“ und „dritter“ werden nur benutzt, um die Beschreibung leichter verständlich zu machen, und sie werden nicht benutzt, um die Wichtigkeit der Konfigurationen anzugeben oder zu implizieren, oder die Anzahl der technischen Merkmale zu implizieren. Solange nicht anderweitig definiert, bedeutet der Begriff „eine Mehrzahl von“ eine Anzahl gleich zwei oder mehr als zwei.
• In der folgenden Beschreibung sollten, solange nicht anderweitig definiert, die Begriffe „anbringen“, „kommunizieren“, „verbinden“ oder dergleichen im breiten Sinne verstanden werden. Zum Beispiel ist es gemäß diesen Begriffen möglich, eine feste Verbindung, eine abnehmbare Verbindung und eine integrierte Verbindung herzustellen. Auch kann eine mechanische Verbindung hergestellt werden, während eine elektrische Verbindung hergestellt werden kann. Ferner kann eine direkte Verbindung, eine indirekte Verbindung über ein zwischengeschaltetes Medium oder eine Verbindung, die die Innenseite zweier Elemente verbindet, hergestellt werden. Eine Person mit normaler Fachkenntnis kann die spezifische Bedeutung der oben erwähnten Begriffe gemäß der aktuellen Situation geeignet verstehen.
• Während der Nutzung eines elektrischen Fahrzeugs ist es notwendig, das elektrische Fahrzeug zu laden, um ausreichend Energie sicherzustellen. Ein elektrisches Fahrzeug ist allgemein mit einer Ladestruktur versehen und kann mit einer Ladedeckplatte versehen sein, um eine Öffnung zur Außenseite der Ladestruktur abzuschirmen oder abzudichten. Während des Ladens kann der Ladevorgang durchgeführt werden, indem man die Ladedeckplatte umdreht und den Ladestecker in den Ladeanschluss der Ladestruktur einsetzt. Das Verfahren zum Umdrehen der Ladedeckplatte kann grob in zwei Verfahren unterteilt werden. Ein Verfahren ist es, die Ladedeckplatte zu entfernen und sie außerhalb des Fahrzeugkörpers zu platzieren, aber dies beeinträchtigt die gesamte Regelmäßigkeit und die Ästhetik, und die externe Ladedeckplatte kann mit einem externen Objekt leicht kollidieren. Ein anderes Verfahren ist es, die Ladedecklatte in den Fahrzeugkörper einzusetzen, während die Ladedeckplatte umgedreht wird. Da jedoch gemäß diesem Verfahren der Drehwinkel beim Umdrehen der Ladedeckplatte relativ groß ist, ist es erforderlich, viel Platz zum Umdrehen der Ladedeckplatte in dem Frontabschnitt des Fahrzeugs sicherzustellen. Weil darüber hinaus die Ladedeckplatte in den Fahrzeugkörper eingesetzt wird, ist es erforderlich, viel Platz zum Einsetzen der Ladedeckplatte auch innerhalb des Fahrzeugkörpers sicherzustellen. Daher ist eine solche Struktur nicht für ein Fahrzeug geeignet, das in dem Frontabschnitt des Fahrzeugkörpers eine kompakte Struktur hat und relativ wenig Platz hat.
• Eine Ausführung der vorliegenden Offenbarung gibt eine Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung und ein Fahrzeug an. Eine Deckplatte der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung verwendet die Deckplatte mit einer bogenförmigen Struktur oder einer Knickflächenstruktur, und ist der für die Drehung erforderliche Platz relativ klein im Vergleich zu dem Deckel mit einer flachen Plattenstruktur. Ein Aufnahmeraum mit einer Freiraumfunktion wird in der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung gebildet. Durch Drehen der Deckplatte und Aufnehmen der Deckplatte in dem Freiraum wird das gesamte Erscheinungsbild während des Ladens ordentlicher und wird dessen Ästhetik verbessert. Weil darüber hinaus das Raumnutzungsverhältnis hoch ist, ist die Konfiguration für das Fahrzeug geeignet, dessen Struktur im Frontabschnitt des Fahrzeugkörpers kompakt ist und relativ wenig Platz hat.
• In Bezug auf 1 bis 5 wird gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Offenbarung eine Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 angegeben, die eine Basis 10, eine Fixierbasis 20 und eine Deckplatte 30 enthält. Die Fixierbasis 20 ist an der Basis 10 angebracht. Die Fixierbasis 20 hat eine Endplatte 21 und ein Verbindungselement 22, das so ausgebildet ist, dass es sich von der Endplatte 21 zu der Basis 10 erstreckt und mit der Basis 10 verbunden ist. Eine Öffnung 211 zum Laden oder Entladen ist an der Endplatte 21 bereitgestellt. Ein Benutzer führt den Ladevorgang durch, indem er einen Ladestecker in die Öffnung 211 zu der Endplatte 21 hin einsetzt. Alternativ führt der Benutzer die Entladefunktion durch, indem er eine Entladevorrichtung mit der Öffnung 211 verbindet. Das Verbindungselement 22 bildet einen Aufnahmeraum 221, der vertieft ist, oder der Aufnahmeraum 221 wird gebildet, indem er von dem Verbindungselement 22 und der Basis 10 umgeben ist. Die Deckplatte 30 ist in einer bogenförmigen oder knickflächenartigen Struktur ausgebildet. Insbesondere kann die Deckplatte 30 in einer Struktur ausgebildet sein, in der der Querschnitt in der Drehrichtung bogenförmig ist, oder in einer Struktur, in der der Querschnitt in der Drehrichtung eine Knickfläche ist. In dieser Ausführung ist die Deckplatte 30 mit der knickflächenartigen Struktur ausgebildet. In anderen Ausführungen ist die Deckplatte 30 nicht auf diese Struktur beschränkt und kann auch zu der bogenförmigen Struktur ausgebildet sein. Die Deckplatte 30 hat einen Aufnahmezustand, in dem die Endplatte 21 geöffnet ist, und einen Abschirmzustand, in dem die Endplatte 21 bedeckt ist. Wenn die Deckplatte 30 in dem Aufnahmezustand ist, in ein der Basis 10 nahes Ende der Deckplatte 30 so angeordnet, dass es zu dem Aufnahmeraum 221 weist. Die Deckplatte 30 mit der bogenförmigen oder Knickflächenstruktur resultiert in einem kleineren Querungsraum, wenn sie umgedreht wird, im Vergleich zu der flachen Plattenstruktur, sodass es nicht notwendig ist, zum Umdrehen der Deckplatte 30 viel Platz in dem vorderen Abschnitt der Ladevorrichtung oder Endladevorrichtung 100 bereitzustellen.
• Um den Aufnahmeraum 221 zu bilden, kann ein Teil des Verbindungselements 22 vertieft sein, um den Aufnahmeraum 221 mit der Entleerungsfunktion zu bilden. Alternativ kann, nachdem das Verbindungselement 22 mit der Basis 10 verbunden ist, der Aufnahmeraum 221 mit der Freiraumfunktion gebildet werden, indem er von dem Verbindungselement 22 und der Basis 10 umgeben ist. Das spezifische Verfahren zur Bildung des Aufnahmeraums 221 kann gemäß der aktuellen Situation bestimmt werden. In dieser Ausführung wird ein Beispiel beschrieben in dem der Aufnahmeraum 221 durch partielles Vertiefen des Verbindungselements 22 gebildet ist.
• Um die Deckplatte 30 aufzunehmen, ist das Verbindungselement 22 entlang der sich zu der Basis 10 erstreckenden Richtung graduell einwärts vertieft, um den Aufnahmeraum 221 zu bilden. Der Aufnahmeraum 221 hat eine Funktion, die Deckplatte 30 freizugeben, und die Bildung des Aufnahmeraums 221 beeinträchtigt die Nutzung anderer Räume nicht. Das Verbindungselement 22 kann durch Verlängerung des oberen Abschnitts, des seitlichen Abschnitts oder des Bodenabschnitts der Endplatte 21 gebildet werden. Das heißt, der Aufnahmeraum 221 kann in einer beliebigen Position, wie etwa dem oberen Abschnitt, dem seitlichen Abschnitt oder dem Bodenabschnitt der Fixierbasis 20 gebildet werden. Die spezifische Position des Aufnahmeraums 221 ist nicht beschränkt, solange sie die Freiraumfunktion erfüllt. Die vertiefte Form des Verbindungselements 22 passt zu der Form der Deckplatte 30. Wenn die Deckplatte 30 im Aufnahmezustand ist, sind die Oberfläche der Deckplatte 30 und das Verbindungselement 22 in einem höheren Grad aneinander angebracht, und wird der Spalt dazwischen kleiner, sodass effektiv verhindert werden kann, dass Staub, Regenwasser oder dergleichen durch den Spalt hindurchtritt, um in die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 einzutreten. Auch wenn der Staub, das Regenwasser oder dergleichen in den Spalt eintritt, kann der vertiefte Abschnitt des Verbindungselements 20 den Staub, das Regenwasser und dergleichen aufnehmen, sodass sie nicht von dem Verbindungselement 22 ins Innere der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 eintreten. Es lässt sich verhindern, dass der Staub, das Regenwasser und dergleichen die Funktionen der elektrischen Komponenten beschädigen, die innerhalb der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 angebracht sind. Hier kann sich ein Randabschnitt der Endplatte 21 zu den linken und rechten Seiten der Außenseite erstrecken, um eine Verlängerungsplatte 213 zu bilden, um die Gesamtfestigkeit der Endplatte 21 zu verbessern.
• Wenn die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 benutzt wird, wird die Endplatte 21, durch Drehung der Deckplatte 30 zur Innenseite des Aufnahmeraums 221 geöffnet. In einem Beispiel, in dem die Deckplatte 30 vertikal gedreht wird, ist die Deckplatte 30 in der bogenförmigen Struktur oder der Knickflächenstruktur ausgebildet, und ist der Raum, den die Deckplatte 30 in dem vorderen Abschnitt der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 quert, relativ klein, sodass wenig Platz zum Reservieren in der Höhenrichtung an dessen vorderem Abschnitt erforderlich ist. Wenn die Deckplatte 30 gedreht wird, überquert gleichzeitig der hintere Abschnitt synchron so, dass der Aufnahmeraum 221, der durch den vertieften Abschnitt des Verbindungselements 22 gebildet ist, konfiguriert ist, die Freiraumfunktion in Bezug auf den Drehvorgang der Deckplatte 30 zu realisieren und eine glatte Drehung der Deckplatte 30 zu erlauben. Daher ist es möglich, eine mögliche Beschädigung zu verhindern, da die Deckplatte 30 außen platziert wird.
• In der Lade- oder Entladevorrichtung 100, die in der Ausführung der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist, wird die Basis 10 benutzt, um die Fixierbasis 20 zu installieren. Eine Öffnung 211 ist an der Endplatte 21 der Fixierbasis 20 ausgebildet, und die Öffnung 211 wird benutzt, um den Lade- oder Entladevorgang zu realisieren. Die Endplatte 21 bildet den Aufnahmeraum 221 durch Vertiefung des Verbindungselements 22, das sich zur Basis 10 erstreckt, oder die Endplatte 21 bildet den Aufnahmeraum 221, in dem er von dem Verbindungselement 22 und der Basis 10 umgeben ist. Die Deckplatte 20 kann zum Aufnahmeraum 221 weisend gedreht werden, wenn der Ladevorgang oder Entladevorgang durchgeführt wird. Da die Deckplatte 30 eine bogenförmige Struktur oder eine Knickflächenstruktur hat, wird, wenn sich die Deckplatte 30 dreht, der Drehwinkel kleiner und ist der während der Drehung belegte Raum kleiner, im Vergleich zu dem flachplattenförmigen Deckel. Gleichzeit steht sie, wenn die Deckplatte 30 in dem Aufnahmezustand ist, nicht auswärts vor, sodass die Regelmäßigkeit der Aufnahme der Deckplatte 30 während des Ladens oder Entladens effektiv verbessert wird, um hierdurch das ästhetische Erscheinungsbild während des Ladens oder Entladens zu verbessern. Da der Aufnahmeraum 221 durch das Verbindungselement 22 gebildet ist oder gebildet ist, indem er von dem Verbindungselement 22 und der Basis 10 umgeben ist, hat der Aufnahmeraum 221 den Freiraumeffekt, sodass es möglich wird, weiter Platz zu sparen. Eine solche Struktur ist für den Fahrzeugtyp geeignet, dessen Struktur im Frontabschnitt des Fahrzeugkörpers kompakt ist und relativ wenig Platz hat.
• Wie in 4 und 5 gezeigt, ist der zwischen der geraden Linie L und der Fixierbasis 20 gebildete Raum der Aufnahmeraum 221. Wenn die Deckplatte 30 in dem Aufnahmezustand ist, kann ein der Basis 10 nahes Ende der Deckplatte 30 (nachfolgend als Außenende 33 bezeichnet) innerhalb des Aufnahmeraums 221 positioniert werden. Das heißt, das Außenende 33 kann unter der Linie L liegen (wie in 5 gezeigt). Alternativ kann das Außenende 33 zu dem Aufnahmeraum 221 hin weisen. Das heißt, das Außenende 33 kann auf der gleichen Ebene mit der geraden Linie L liegen oder auf der geraden Linie L, und das distale Ende 33 kann sich der geraden Linie unendlich annähern. Wenn, wie in 5 gezeigt, das Außenende 33 unterhalb der geraden Linie L liegt, wird das Außenende 33 innerhalb des Aufnahmeraums 221 positioniert, und zumindest ein Abschnitt der Deckplatte 33 wird innerhalb des Aufnahmeraums 221 aufgenommen. Aus diesem Grund kann das Raumnutzungsverhältnis effektiv verbessert werden und kann weiter Platz gespart werden, sodass dies für den Fahrzeugtyp geeignet ist, dessen Struktur des vorderen Abschnitts des Fahrzeugkörpers kompakt ist, und der relativ wenig Platz hat. Wenn in der vorliegenden Ausführung die Deckplatte 30 in dem Aufnahmezustand ist, ist es, weil das eine Ende (d.h. das Außenende 33) der Deckplatte 30 nahe der Basis 10 in dem Aufnahmeraum 221 lokalisiert ist und das Außenende 33 unter der geraden Linie L liegt, möglich, das Gesamtvolumen der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 in dem Aufnahmezustand zu reduzieren. In anderen Ausführungen kann sich das Außenende 33 der Linie L unendlich annähern und zu dem Aufnahmeraum 221 hin weisen.
• In Bezug auf 1 bis 3 hat in einer Ausführung das Verbindungselement 22 eine erste Oberfläche 222, die in einer Bogenform ausgebildet ist, und die Bogenform der ersten Oberfläche 22 passt zu der Form der Deckplatte 30. Wenn die Deckplatte 30 in dem Aufnahmeraum 221 aufgenommen ist, wird der Spalt zwischen der Deckplatte 30 und der ersten Oberfläche 222 kleiner, sodass das Raumnutzungsverhältnis höher wird. Insbesondere ist, wie in 1 und 5 gezeigt, die Deckplatte 30 mit der Knickflächenform aus einem ersten Plattenelement 31 und einem zweiten Plattenelement 32 zusammengesetzt, das in Bezug auf das erste Plattenelement 31 geneigt ist. Ein Abschnitt des ersten Plattenelements 31 ist in den vertieften Abschnitt des Verbindungselements 22 eingesetzt und hierbei ist der Abschnitt der Deckplatte 30 innerhalb des Aufnahmeraums 221 positioniert, und ist die Deckplatte 30 im Aufnahmezustand. Das zweite Plattenelement 32 hat eine erste Seitenfläche, die, im Aufnahmezustand zu der ersten Oberfläche 222 weist, und eine der ersten Oberfläche 222 entgegengesetzt zweite Oberfläche 321. Wenn die Deckplatte 30 im Aufnahmezustand ist, ist die erste Seite parallel oder im Wesentlichen parallel zu der ersten Oberfläche 222 und ist der Spalt zwischen der ersten Seite und der ersten Oberfläche 222 relativ klein, etwa 5 mm, sodass die Deckplatte 30 an der Fixierbasis 20 angebracht ist und das Raumnutzungsverhältnis effektiv verbessert wird.
• In Bezug auf 1 bis 6 beträgt in einer Ausführung die Anzahl der Öffnungen 211 wenigstens zwei. Durch das Bereitstellen der zwei Öffnungen 211 ist es möglich, den Komfort des Benutzers zu verbessern. Der Benutzer kann eine der Öffnungen 211 auswählen, um den Ladestecker einzusetzen und ihn wie erforderlich zu benutzen. Zum Beispiel kann durch Festlegen der zwei Öffnungen 211 jeweils als Schnellladeanschluss und Langsamladeanschluss eine geeignete Schnittstelle ausgewählt und während des Ladens benutzt werden.
• In Bezug auf 1 bis 6 sind in einer Ausführung die Anzahl der Fixierbasen 20 und die Anzahl der Öffnungen 211 gleich. In der vorliegenden Ausführung ist die Anzahl der Fixierbasen 20 auf zwei gesetzt und kann der Benutzer nach Bedarf eine der Fixierbasen 20 benutzen. Ein Freiraum 202 ist zwischen jeden benachbarten Fixierbasen 20 ausgebildet. Wenn man als Beispiel die Konfiguration der zwei Öffnungen 211 nimmt, werden die zwei Öffnungen 211 jeweils an den entsprechenden Endplatten 21 der zwei Fixierbasen 20 geöffnet. Hier sind die zwei Fixierbasen 20 nebeneinander mit einem bestimmten Abstand dazwischen angeordnet und auf der gleichen Höhe positioniert, sodass es möglich wird, den Freiraum 202 zu bilden, der zwischen den zwei Fixierbasen 20 ausgeschnitten ist, an denen die zwei Endplatten 21 lokalisiert sind. Der Freiraum 202 kann benutzt werden, um verschiedene Komponenten anzuordnen (wie etwa eine Fahrzeugmarke, Radar und dergleichen), das Ladekabelbündel 240 und dergleichen. Darüber hinaus wird der Freiraum 202 benutzt, um den Zusammenbau und die Verdrahtung für die Innenseite der Fixierbasis 20 durchzuführen. Das Raumnutzungsverhältnis innerhalb der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 ist hoch und der Grad der strukturellen Kohärenz wird verbessert, sodass sie für den Fahrzeugtyp geeignet ist, dessen Struktur in dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers kompakt ist und relativ wenig Platz hat.
• Wenn, in Bezug auf 1 bis 6, in der vorliegenden Ausführung die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 eine Ladevorrichtung ist, enthält die Vorrichtung zumindest zwei Ladekabelbündel 40 und zumindest zwei Ladeanschlüsse 50. Jeder Ladeanschluss 50 ist in einer entsprechenden Öffnung 211 bereitgestellt, sodass der Ladestecker zum Laden in die Öffnung 211 eingesetzt werden kann. Wenn man als Beispiel die Konfiguration mit den zwei Öffnungen 211 nimmt, öffnen sich die zwei Öffnungen 211 dementsprechend an den Endplatten 21 der zwei Fixierbasen 20. Die Anzahl der Ladeanschlüsse 50 beträgt also zwei. Hier können die zwei Ladeanschlüsse 50 jeweils als Schnellladeanschluss und Langsamladeanschluss benutzt werden. Jedes Ladekabelbündel 40 ist mit dem entsprechenden Ladeanschluss 50 durch den Freiraum 202 elektrisch verbunden. Hier sind die Anzahl der Ladekabelbündel 40 und die Anzahl der Ladeanschlüsse 50 gleich und beträgt die Anzahl der Ladekabelbündel 40 zwei. Nachdem die zwei Ladekabelbündel 40 zu einem Satz kombiniert sind, wird das andere Ende des Ladekabelbündels 40 mit der Stromquelle verbunden. Obwohl die Kombination der Ladekabelbündel 40 relativ viel Platz braucht, kann der Freiraum 202 den notwendigen Raum bereitstellen, um die Ladekabelbündel 40 zu kombinieren, wodurch die gesamte Anordnung einfach gemacht wird. Darüber hinaus kann gemäß dem Freiraum 202 der Abstand zwischen den zwei Ladekabelbündeln 40 zum Verbinden der zwei Ladeanschlüsse 50 die Sicherheitsisolier-Abstandserfordernisse der Kabel erfüllen. Nachdem die zwei Ladekabelbündel 40 mit den Ladeanschlüssen 50 jeweils verbunden sind, werden die zwei Ladekabelbündel 40 zu einem Satz von Ladekabelbündel 40 in dem Freiraum 202 durch einen Satz von Ladekabelbündel-Fixierelementen 41 zusammengefasst. Dementsprechend kann die Anzahl von Ladekabelbündel-Fixierelementen 41 effektiv reduziert werden, können die Kosten zum Fixieren des Ladekabelbündels 40 reduziert werden und kann verhindert werden, dass das Ausbreiten des Ladekabelbündels 40 andere Elemente beeinträchtigt. Nachdem ein Ende jedes der zwei Ladekabelbündel 40 mit dem entsprechenden Ladeanschluss 50 verbunden ist, wird der Satz von Ladekabelbündeln 40 in dem zwischenliegenden Freiraum 202 zwischen den zwei Fixierbasen 20 kombiniert, um den Satz von Ladekabelbündeln 40 zu bilden, und wird der Satz von Ladekabelbündeln 40 von hinter der Basis 10 verdrahtet und mit der Stromquelle verbunden.
• Wenn in anderen Ausführungen die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 eine Entladevorrichtung ist, kann die Vorrichtung zumindest zwei Entladeanschlüsse und zumindest zwei Entladekabelbündel haben. Jeder Entladeanschluss ist in der entsprechenden Öffnung 211 bereitgestellt. Ein Ende jedes Entladekabelbündels ist mit dem entsprechenden Entladeanschluss durch den Freiraum 202 elektrisch verbunden, und das andere Ende jedes Entladekabelbündels wird zur Verbindung mit der Stromquelle benutzt. Außer der Tatsache, dass die Funktionen der Anschlüsse und Kabelbündel unterschiedlich sind, sind die Verkabelungsrichtung und das Verbindungsverfahren der Kabelbündel in der vorliegenden Ausführung alle die gleichen, sodass deren Beschreibung weggelassen wird.
• In Bezug auf 1 und 2 ist in einer Ausführung die Endplatte 21 am einen Ende der Fixierbasis 20 von der Basis 10 entfernt angeordnet. Das heißt, die Endplatte 21 ist von der Basis 10 entfernt angeordnet. Indem die Endplatte 21 nach außen weisend angeordnet wird, kann der Benutzer den Lade- oder Entladevorgang leicht durchführen. Durch das Einsetzen des Ladesteckers in die nach außen vorstehende Öffnung 211, wenn der Benutzer den Ladevorgang durchführen muss, und Einsetzen der Entladevorrichtung in die außen vorstehende Öffnung 211, wenn der Benutzer den Entladevorgang durchführen muss, ist es möglich, den Bedienungskomfort effektiv zu verbessern. Wenn die Fixierbasis 20 eine Trägerstruktur hat, ist in der Trägerstruktur die Endplatte 21 an einer von der Basis 10 entfernten Seite bereitgestellt, d.h. die Endplatte 21 ist in der Trägerstruktur an der der Deckplatte 30 nahen Seite bereitgestellt. Der Benutzer hat es leicht, den Ladestecker oder die Entladevorrichtung in die Öffnung 211 der Endplatte 211 während des Ladens oder Entladens einzusetzen, was den Vorgang einfach macht.
• In Bezug auf 2 bis 6 hat in einer Ausführung die Endplatte 21 eine Endfläche 212. Die Endfläche 212 kann den Ladestecker oder die Entladevorrichtung aufnehmen. Die Endfläche 212 ist in der Schwerkraftrichtung und mit einem aufwärtigen Anstiegswinkel geneigt. Die Endfläche 212 ist von der Unterseite zur Oberseite geneigt, um sich der Basis 10-Seite anzunähern, d.h. die Richtung der Öffnung 211 ist mit dem aufwärtigen Anstiegswinkel geneigt, sodass der Benutzer den Ladestecker oder die Entladevorrichtung leichter nach unten kippen kann, um den Ladestecker oder die Entladevorrichtung in die Öffnung 211 einzusetzen, und wird der Bedienungskomfort verbessert. Gleichzeitig ist, durch das Ausbilden der Endfläche 212 der mit der aufwärtigen Neigung, die Einsetzrichtung des Ladesteckers oder der Entladevorrichtung zur Endfläche 212 gerade, sodass die Endfläche 212 die Kraft und das Gewicht, die durch das Einsetzen des Ladesteckers oder der Entladevorrichtung hervorgerufen werden, effektiv verteilen kann und die Lasttragkapazität und die strukturelle Festigkeit verbessert. Insbesondere kann die gesamte Fixierbasis 20 mit einer Neigung installiert werden. Durch Installieren der gesamten Fixierbasis 20 mit dem aufwärtigen Anstiegswinkel sind der Ladeanschluss 50 und der Entladeanschluss, die in der Fixierbasis 20 installiert sind, mit dem aufwärtigen Anstiegswinkel ähnlich geneigt. Durch Einsetzen des Ladesteckers oder der Entladevorrichtung in die Öffnung 211 kann der Benutzer den Ladestecker oder die Entladevorrichtung in den Ladeanschluss 50 oder den Entladeanschluss kippen, um den Zweck des Ladens oder Entladens zu erfüllen.
• In Bezug auf 2 bis 6 hat in einer Ausführung die Basis 10 eine Montagefläche 101, um darauf die Endplatte 21 zu montieren. Die Montagefläche 101 ist eine Knickfläche. Indem die Fixierbasis 20 auf der Knickfläche getragen wird und die durch das Einsetzen des Ladesteckers hervorgerufene Kraft durch die Endplatte 21 verteilt wird, können die strukturelle Festigkeit und das Traggewicht der Basis 10 verbessert werden. Es sollte sich verstehen, dass die Fixierbasis 20 zumindest eine Montagestruktur zum Montieren der Endplatte 21 auf der Montagefläche 101 aufweist. Die Montagestruktur 21 ist mit der Endplatte 21 und der Montagefläche 101 jeweils gekoppelt, zu dem Zweck, das Montieren der Endplatte 21 an der Montagefläche 101 zu ermöglichen. Die Montagestruktur ist mit der Montagefläche 101 verbunden, und die Montagefläche 101 ist eine Knickfläche. Durch Verbinden der Montagestruktur mit verschiedenen Knickabschnitten der Knickfläche wirkt die durch die Montagestruktur auf die Knickfläche wirkende Kraft in unterschiedliche Richtungen und wird die durch die Knickfläche auf die Endplatte 21 einwirkende Kraft verteilt. Hier kann die Montagestruktur eine Struktur sein, wie etwa eine Verstärkungsplatte oder dergleichen zwischen der Endplatte 21 und der Montagefläche 101. Insbesondere kann der vertikale Querschnitt der Knickfläche verschiedene lineare Formen haben, wie etwa eine wellige Linienform, eine polygonale Linienform und eine Bogenform oder dergleichen. In der vorliegenden Ausführung hat der vertikale Querschnitt der Knickfläche eine polygonale Linienform, und die Knickfläche hat zwei Knickabschnitte als erster Knickabschnitt 11 und zweiter Knickabschnitt 12. Der erste Knickabschnitt 11 ist zu der Endplatte 21 hin geknickt, und der zweite Knickabschnitt 12 ist von der Endplatte 21 weg geknickt. Die Knickrichtung des ersten Knickabschnitts 11 und die Knickrichtung des zweiten Knickabschnitts 12 sind einander entgegengesetzt. Gleichzeitig hat die Montagefläche 101 einen oberen Abschnitt 13, einen mittleren Abschnitt 14 und einen unteren Abschnitt 15, die der Reihe nach von oben nach unten angeordnet sind. Der obere Abschnitt 13 und der mittlere Abschnitt 14 sind an dem zweiten Knickabschnitt 12 verbunden, und der mittlere Abschnitt 14 und der untere Abschnitt 15 sind an dem ersten Knickabschnitt 11 verbunden. Der obere Abschnitt 13 erstreckt sich nach oben, der untere Abschnitt 15 erstreckt sich nach unten und der mittlere Abschnitt 14 ist von unten nach oben in Richtung von der Endplatte 21 weg geneigt angeordnet. Die Endplatte 21 wird gegen den ersten Knickabschnitt 11 platziert, und die Montagestruktur wird mit dem mittleren Abschnitt 14 und dem unteren Abschnitt 15 an der Montagefläche, dem ersten Knickabschnitt 11 und dem zweiten Knickabschnitt verbunden. Wenn gemäß dieser Konfiguration die durch die Endplatte 21 ausgehaltene Kraft durch die Montagestruktur auf die Basis 10 übertragen wird, verteilen sowohl der erste Knickabschnitt 11 als auch der zweite Knickabschnitt 12 die Kraft in unterschiedlichen Richtungen, sodass die Kraft von der Endplatte 21 durch die Knickfläche verteilt werden kann. Die spezifische Struktur bezieht sich auf 3 bis 5.
• In Bezug auf 2 bis 6 kann in anderen Ausführungen die Fixierbasis 20 ein Hilfsverstärkungselement aufweisen, das jeweils mit der Basis 10 und der Endplatte 21 verbunden ist. Das Verbindungselement 22 ist an dem Hilfsverstärkungselement installiert. Durch Verbinden der Endplatte 21 mit der Basis 10 mittels des Hilfsverstärkungselements kann die Endplatte 21 fixiert und daran montiert werden. Hier ist in der vorliegenden Ausführung kein Hilfsverstärkungselement zwischen dem Verbindungselement 22 und der Basis 10 bereitgestellt.
• Das Verbindungselement 22 kann eine plattenförmige Struktur haben. Ein Ende des Verbindungselements 22 ist mit der Endplatte 21 verbunden, und deren anderes Ende ist mit der Basis 10 verbunden, um den Zweck des Anbringens der Endplatte 21 an der Basis 10 zu erfüllen. Alternativ kann das Verbindungselement 22 eine Verstärkungsstruktur sein, die durch Kombinieren von Verstärkungsstäben konfiguriert ist, die mehrere stabförmige Strukturen hat. Die mehreren Verstärkungsstäbe können parallel platziert werden, oder die mehreren Verstärkungsstäbe können quer platziert werden, um die Verstärkungsstruktur zu bilden. Ein Ende jedes Verstärkungsstabs ist mit der Endplatte 21 verbunden, und das andere Ende jedes Verstärkungsstabs ist mit der Basis 10 verbunden, um ähnlich dem Zweck des Anbringens der Endplatte 21 an der Basis 10 zu erfüllen. Die spezifische Struktur des Verbindungselements 22 kann nach Bedarf konfiguriert werden, solange der Aufnahmeraum 221 zum Aufnehmen der Deckplatte 30 durch Vertiefung des Verbindungselements 22 ausgebildet werden kann.
• In Bezug auf 2 bis 6 ist in einer Ausführung das Verbindungselement 22 auf dem oberen Abschnitt der Endplatte 21 angeordnet, wobei die erste Oberfläche 222 zum oberen Abschnitt weisend angeordnet ist. In dieser Ausführung ist das Verbindungselement 22 an dem oberen Abschnitt der Endplatte 21 angeordnet, d.h. der Aufnahmeraum 221 ist an dem oberen Abschnitt der Endplatte ausgebildet. Wenn die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 gemäß dieser Ausführung an einem Fahrzeug benutzt wird, wird die Deckplatte 30 aufwärts gedreht, um die Endplatte 21 zu öffnen. Diese Konfiguration verbessert die Modernität des Fahrzeugs und verbessert den Komfort während der Nutzung durch den Benutzer.
• In Bezug auf 2 bis 6 umfasst in einer Ausführung die Fixierbasis 20 ferner ein erstes Verstärkungselement 23. Das erste Verstärkungselement 23 ist mit dem Seitenabschnitt der Endplatte 21 verbunden und ist mit der Basis 10 verbunden. Die Fixierbasis 20 hat ferner ein zweites Verstärkungselement 24, das mit dem Bodenabschnitt der Endplatte 21 verbunden ist, und das zweite Verstärkungselement 24 ist mit der Basis 10 verbunden. Mittels des ersten Verstärkungselements 23 und des zweiten Verstärkungselements 24 gemeinsam mit dem Verbindungselement 22 wird die Endplatte 21 gleichzeitig verstärkt und gestützt, um die strukturelle Festigkeit der Endplatte 21 zu verbessern. Gleichzeitig ist das Verbindungselement 22 mit dem oberen Abschnitt der Endplatte 21 verbunden, ist das erste Verstärkungselement 23 mit dem Seitenabschnitt der Endplatte 21 verbunden und ist das zweite Verstärkungselement 24 mit dem Bodenabschnitt der Endplatte 21 verbunden, sodass das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 jeweils mit unterschiedlichen Positionen der Endplatte 21 verbunden sind, um die Endplatte 21 zu tragen. Dies verbessert die strukturelle Festigkeit der Endplatte 21 weiter. Es versteht sich, dass die gleichzeitige Verwendung des Verbindungselements 22, des ersten Verstärkungselement 23 und des zweiten Verstärkungselements 24 in der Fixierbasis 20, wie oben beschrieben, dazu dient, die strukturelle Festigkeit der Endplatte 21 weiter zu verbessern. Während aktueller Benutzung braucht nur das Verbindungselement 22 benutzt werden, um die Endplatte 21 an der Basis 10 anzubringen und den Aufnahmeraum 221 zur Aufnahme der Deckplatte 30 auszubilden. Alternativ kann das Verbindungselement 22 und eines vom ersten Verstärkungselement 23 oder zweiten Verstärkungselement 24 benutzt werden. Alternativ können das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23, das zweite Verstärkungselement 24 und weitere Verstärkungselemente benutzt werden. In dieser Ausführung dient als Beispiel die spezifische Weise der Verwendung des Verbindungselements 22, des ersten Verstärkungselements 23 und des zweiten Verstärkungselements 24 zu dem Zweck, eine bevorzugte Ausführung zu beschreiben. In dem aktuellen Anwendungsverfahren ist die Anzahl der benutzten Verstärkungselemente nicht besonders beschränkt und kann nach dem aktuellen Bedürfnis ausgewählt werden.
• In Bezug auf 2 bis 6 haben in einer Ausführung das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 alle plattenförmige Strukturen. Hier können die spezifischen Strukturen des Verbindungselements 22, des ersten Verstärkungselements 23 und des zweiten Verstärkungselements 24 auf die gleiche Struktur oder unterschiedliche Strukturen gesetzt werden. In dieser Ausführung sind das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 bevorzugt in der gleichen plattenförmigen Struktur ausgebildet. Wenn der gleiche Typ von Plattenelement massenweise produziert wird, kann der Montageaufwand erfüllt werden, um die Produktion einfacher zu machen. Im Vergleich zu der Verbindungsstruktur, wie etwa dem Verbindungsstab, kann die plattenförmige Struktur die Verbindungsfestigkeit weiter erhöhen, wenn alle des Verbindungselements 22, des ersten Verstärkungselements 23 und des zweiten Verstärkungselements 24 auf die plattenförmige Struktur gesetzt sind. Insbesondere können an dem Verbindungselement 22 Rippen bereitgestellt oder Nuten ausgebildet sein, und jede Rippe und Nut kann so angeordnet sein, dass sie sich in einer Richtung von der Endplattenseite zur Basisseite hin erstreckt. Durch das Bereitstellen der Rippen der Bildung der Nuten an dem Verbindungselement 22 kann die strukturelle Festigkeit verbessert werden. An dem ersten Verstärkungselement 23 kann ein Vorsprung bereitgestellt sein, der auswärts vorsteht. Um die strukturelle Festigkeit des ersten Verstärkungselements 23 zu verbessern, können die Vorsprünge bogenförmige Vorsprungsstrukturen, Rippen, Höcker oder dergleichen sein.
• Es sollte sich auch verstehen, dass das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 in einer Struktur ausgebildet sein können, die mehrere Verbindungsstäbe kombiniert. Mittels des Verbindungsstabs, der mit der Basis 10 und der Endplatte 21 verbunden ist, ist es auch möglich, die Verbindungsfestigkeit zu verbessern. Darüber hinaus brauchen das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 nur zwischen der Basis 10 und der Endplatte 21 bereitgestellt sein, wobei die spezifische Struktur nicht besonders beschränkt ist, und können in anderen Strukturen, wie etwa einer Blockstruktur oder einer Säulenstruktur oder dergleichen ausgebildet sein.
• In Bezug auf 2 bis 6 hat in einer Ausführung das Verbindungselement 22 einen ersten Knickabschnitt 223 zum Verbinden der Basis 10, weist der erste Knickabschnitt 223 zu einer Oberfläche an einer Seite der Basis 10, und ist an der Oberfläche der Basis 10 angebracht, und/oder hat das erste Verstärkungselement 23 einen zweiten Knickabschnitt 231 zum Verbinden der Basis 10, und weist der zweite Knickabschnitt 231 zu der Oberfläche an einer Seite der Basis 10 und ist an der Oberfläche der Basis 10 angebracht, und/oder hat das zweite Verstärkungselement 24 einen dritten Knickabschnitt 241 zum Verbinden der Basis 10, und weist der dritte Knickabschnitt 241 zu der Oberfläche an einer Seite der Basis 10 und ist an der Oberfläche der Basis 10 angebracht. Durch Anbringen des ersten Knickabschnitts 223 an der Oberfläche der Basis 10 werden das Verbindungselement 22 und die Basis 10 angebracht und verbunden, und wird die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Verbindungselement 22 und der Basis 10 effektiv verbessert. Durch das Anbringen des zweiten Knickabschnitts 231 an der Oberfläche der Basis 10 werden das erste Verstärkungselement 23 und die Basis 10 angebracht und verbunden und wird die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten Verstärkungselement 23 und der Basis 10 effektiv verbessert. Durch das Anbringen des dritten Knickabschnitts 241 an der Oberfläche der Basis 10 werden das zweite Verstärkungselement 24 und die Basis 10 angebracht und verbunden, und wird die Verbindungsfestigkeit zwischen dem zweiten Verstärkungselement 24 und der Basis 10 effektiv verbessert. Das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 können jeweils unabhängig den Knickabschnitt bereitstellen. In der vorliegenden Ausführung kann durch Ausbildung des ersten Knickabschnitts 223, des zweiten Knickabschnitts 231 und des dritten Knickabschnitts 241 jeweils in dem Verbindungselement 22, dem ersten Verstärkungselement 23 und dem zweiten Verstärkungselement 24 die Verbindungsfestigkeit zwischen der Basis 10 mit dem Verbindungselement 22, dem ersten Verstärkungselement 23 und dem zweiten Verstärkungselement 24 verbessert werden.
• In einer Ausführung umfasst die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 ferner eine Sperrvorrichtung. Die Sperrvorrichtung dient zum Verbinden mit der Deckplatte 30 und zum Sperren und Drehen der Deckplatte 30. Durch Sperren der Deckplatte 30 mittels der Sperrvorrichtung kann der Ladevorgang bequem durchgeführt werden. Hier kann der Sperrmechanismus entweder ein mechanischer Sperrmechanismus oder ein elektromagnetischer Sperrmechanismus sein, und der Sperrmechanismus sperrt das Fahrzeug automatisch, wenn das Fahrzeug versperrt ist und wenn das Fahrzeug gefahren wird.
• In Bezug auf 1 bis 5 gibt eine zweite Ausführung der vorliegenden Offenbarung ein Fahrzeug an. Das Fahrzeug hat einen Fahrzeugkörper und die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100, und die Basis 10 der Ladevorrichtung oder der Entladevorrichtung 100 ist in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt. Das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Hybridfahrzeug oder ein elektrisches Fahrzeug sein und hat Lade- und/oder Entladefunktionen. Durch das Bereitstellen der oben beschriebenen Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 in dem Fahrzeugkörper ist es möglich, die gesamte Regelmäßigkeit und die Ästhetik während des Ladens des Fahrzeugs effektiv zu verbessern. Da die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 wenig Platz braucht, kann die Konfiguration in dem Fahrzeugtyp angewendet werden, dessen Struktur vom vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers kompakt ist und relativ wenig Platz hat. Hier kann die Basis 10 auch an anderen Positionen, wie etwa dem Frontabschnitt, dem seitlichen Rumpfabschnitt und dem Heckabschnitt des Fahrzeugkörpers angebracht werden, und die spezifische Halterungsposition der Basis 10 ist nicht besonders eingeschränkt.
• In Bezug auf 1 hat in einer Ausführung der Fahrzeugkörper ein vorderes Querelement 60 und einen vorderen Stoßfänger 70, der an dem vorderen Querelement angebracht ist. Ein oberer Abschnitt der Basis 10 an einer von der Fixierbasis 20 entfernten Seite ist mit der Vorderseite des vorderen Querelements 60 verbunden, und ein unterer Abschnitt der Basis 10 an der von der Fixierbasis 20 entfernten Seite ist mit dem vorderen Stoßfänger 70 verbunden. Die Basis 10 ist mit jedem des vorderen Querelements 60 und dem vorderen Stoßfänger 70 jeweils verbunden und hat mehrere Verbindungspunkte für das vordere Querelement 60 und den vorderen Stoßfänger 70, sodass die Verbindungsfestigkeit der Basis 10 sichergestellt ist. Gleichzeitig weist, durch Anbringen der Basis 10 an dem vorderen Querelement 60 und dem vorderen Stoßfänger 70, die Endplatte 21 der Fixierbasis 20 zu dem vorderen Teil des Fahrzeugkörpers, und dreht sich die Deckplatte 30 an dem vorderen Teil des Fahrzeugkörpers, um die Fixierbasis 20 zu öffnen oder die Fixierbasis 20 abzuschirmen.
• Wenn, in Bezug auf 1 bis 6, die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung 100 spezifisch eine Ladevorrichtung ist und auf ein Fahrzeug angewendet wird, ist die Rückseite der Basis 10 an dem vorderen Querelement 60 und dem vorderen Stoßfänger 70 des Fahrzeugkörpers angebracht, um die Verbindungsfestigkeit der Basis 10 sicherzustellen. Zwei Fixierbasen 20 sind parallel an der Vorderseite der Basis 10 bereitgestellt. Die Fixierbasen 20 enthalten eine Endplatte 21 mit einer Öffnung 211, ein Verbindungselement 22, das mit dem Außenrand der Endplatte 21 verbunden ist, ein erstes Verstärkungselement 23 und ein zweites Verstärkungselement 24. Das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und zweite Verstärkungselement 24 verwenden alle eine plattenförmige Struktur. Das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 sind alle mit der Basis 10 verbunden. Ein erster Knickabschnitt 223, einer zweiter Knickabschnitt 231 und ein dritter Knickabschnitt 241 sind jeweils in dem Verbindungsabschnitt 22, dem ersten Verstärkungselement 23 und dem zweiten Verstärkungselement 24 bereitgestellt, und das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 sind an der Oberfläche der Basis 10 über den ersten Knickabschnitt 223, den zweiten Knickabschnitt 231 und den dritten Knickabschnitt 241 angebracht. Das Verbindungselement 22, das erste Verstärkungselement 23 und das zweite Verstärkungselement 24 sind an der Basis 10 derart angebracht und damit verbunden, dass die Verbindungsfestigkeit zwischen der Basis 10 und dem Verbindungselement 22, dem ersten Verstärkungselement 23 und dem zweiten Verstärkungselement 24 effektiv verbessert werden kann. Hier ist das Verbindungselement 22 mit dem oberen Abschnitt der Endplatte 21 verbunden, und ist das Verbindungselement 22 vertieft, um den Aufnahmeraum 221 zu bilden. Die Deckplatte 30 ist mit einer Knickoberflächenstruktur ausgebildet, und die vertiefte Form des Verbindungselements 22 passt zu der Form der Deckplatte 30. Wenn sich das Außenende 33 der Deckplatte 30 in den Aufnahmeraum 221 dreht, wird der Grad der Oberflächenanbringung zwischen der Deckplatte 30 und dem Verbindungselement 22 höher und wird der Spalt dazwischen kleiner. Zwischen den zwei Endplatten 21 ist durch Ausschneiden eines Teils davon ein Freiraum 202 ausgebildet. Zwei Ladeanschlüsse 50 werden in die entsprechenden Öffnungen 211 jeweils als Schnellladeanschluss und Langsamladeanschluss eingesetzt. Durch Verbinden der zwei Ladekabelbündel mit den entsprechenden Ladeanschlüssen 50 und Zusammenfassen der zwei Ladekabelbündel 40 in dem Freiraum 202 werden die zwei Ladekabelbündel 40 mit den entsprechenden Ladeanschlüssen 50 verbunden und durch die Freiraumöffnung 201 in den Freiraum 202 zusammengeführt. Auch werden mittels eines Ladekabelbündelfixierelements 41 die zwei Ladekabelbündel 40 zu einem Satz von Ladekabelbündeln 40 in dem Freiraum 202 angeordnet. Im Ergebnis kann die Verwendung des Ladekabelbündelfixierelements 41 effektiv reduziert werden, können die Kosten zum Fixieren reduziert werden und kann verhindert werden, dass das Ladekabelbündel 40 auseinandergeht und sich mit anderen Elementen stört. Gleichzeitig wird dieser Satz von Ladekabelbündeln 40 entlang der Richtung von der Basis 10 weg verlegt und mit der Stromquelle verbunden. Insbesondere wird durch Kippen der gesamten Fixierbasis 20 die Endfläche 212 in der Schwerkraftrichtung und mit einem Anstiegswinkel aufwärts geneigt. Das heißt, die Richtung der Öffnung 211 liegt mit dem aufwärtigen Anstiegswinkel geneigt. Der Benutzer kann den Ladestecker leichter nach unten kippen und in die Öffnung 211 einsetzen, wodurch der Bedienungskomfort verbessert wird. Gleichzeitig ist die Endfläche 212 mit einer Aufwärtsneigung versehen, und ist die Einsetzrichtung des Ladesteckers an der Endfläche 212 gerade, sodass die Endfläche 212 die Kraft und das Gewicht, die durch das Einsetzen des Ladesteckers hervorgerufen werden, verteilen kann, wodurch die Lasttragkapazität und die strukturelle Festigkeit verbessert werden. Durch Ausbildung der Montagefläche 101 der Basis 10 zu einer Knickfläche und Stützen der Fixierbasis 20 durch die Knickfläche, kann die Endplatte 21 die Wirkung der Kraft aufgrund des Einsetzens des Ladesteckers verteilen und können die strukturelle Festigkeit und das Traggewicht der Basis 10 verbessert werden.
• Während verschiedene Ausführungen der Erfindung beschrieben worden sind, sind diese Ausführungen als Beispiel präsentiert worden und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Diese Ausführungen können in verschiedenen anderen Formen implementiert werden, und es können verschiedene Weglassungen, Austauschungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Diese Ausführungen und ihre Modifikationen sind im Umfang und in der Idee der Offenbarung enthalten, sowie dem Umfang der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung und deren Äquivalenten.
• Bezugszeichenliste

100

Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung

10

Basis

101

Montagefläche

11

erster Knickabschnitt

12

zweiter Knickabschnitt

13

oberer Abschnitt

14

mittlerer Abschnitt

15

unterer Abschnitt

20

Fixierbasis

201

Freiraumöffnung

202

Freiraum

21

Endplatte

211

Öffnung

212

Endfläche

213

Verlängerungsplatte

22

Verbindungselement

221

Aufnahmeraum

222

erste Oberfläche

223

erster Knickabschnitt

23

erstes Verstärkungselement

231

zweiter Knickabschnitt

24

zweites Verstärkungselement

241

dritter Knickabschnitt

30

Deckplatte

31

erstes Plattenelement

32

zweites Plattenelement

321

zweite Seitenfläche

33

Ende

40

Ladekabelbündel

41

Ladekabelbündelfixierelement

50

Ladeanschluss

60

vorderes Querelement

70

vorderer Stoßfänger

• Eine Lade-/Entladevorrichtung enthält: eine Basis; eine Fixierbasis, die an der Basis fixiert und bereitgestellt ist; und eine Deckplatte, wobei die Fixierbasis enthält: eine Endplatte; ein Verbindungselement, das durch Verlängerung von der Endplatte zu der Basis ausgebildet und mit der Basis verbunden ist; eine Öffnung, die an der Endplatte bereitgestellt ist, um Laden und Entladen durchzuführen; und einen Aufnahmeraum, der durch das Verbindungselement, das vertieft oder von dem Verbindungselement umgeben ausgebildet ist, und die Basis ausgebildet ist, die Deckplatte in einer bogenförmigen Struktur oder Knickflächenstruktur ausgebildet ist und einen Aufnahmezustand, in dem die Endplatte freiliegt, und einen Abdeckzustand, in dem Endplatte abgedeckt ist, enthält, und wenn die Deckplatte in dem Aufnahmezustand ist, ein Ende des Deckelzustands, das der Basis nahe ist, zum Aufnahmeraum ausgerichtet bereitgestellt ist.
• ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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• Zitierte Patentliteratur
• CN 207538615 [0003]
• JP 3795225 [0003]

Claims (18)

1. Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung, umfassend: eine Basis; eine Fixierbasis, die an der Basis fixiert und bereitgestellt ist; und eine Deckplatte, wobei die Fixierbasis umfasst: eine Endplatte; ein Verbindungselement, das durch Verlängerung von der Endplatte zu der Basis ausgebildet und mit der Basis verbunden ist; eine Öffnung, die an der Endplatte bereitgestellt und konfiguriert ist, um Laden und Entladen durchzuführen; und einen Aufnahmeraum, der durch das Verbindungselement, das vertieft oder von dem Verbindungselement umgeben ausgebildet ist, und die Basis ausgebildet ist, die Deckplatte in einer bogenförmigen Struktur oder Knickflächenstruktur ausgebildet ist und einen Aufnahmezustand, in dem die Endplatte freiliegt, und einen Abdeckzustand, in dem Endplatte abgedeckt ist, enthält, und wenn die Deckplatte in dem Aufnahmezustand ist, ein Ende des Deckelzustands, das der Basis nahe ist, zum Aufnahmeraum ausgerichtet bereitgestellt ist.
2. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn die Deckplatte in dem Aufnahmezustand ist, das Ende des Deckelzustands, das der Basis nahe ist, in dem Aufnahmeraum positioniert ist.
3. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement eine erste Oberfläche mit einer Bogenfläche enthält, und die Bogenform der ersten Oberfläche zu einer Form der Deckplatte passt.
4. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl der Öffnungen zumindest zwei beträgt.
5. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Anzahl der Fixierbasen gleich der Anzahl der Öffnungen ist, und zwischen benachbarten Fixierbasen ein Freiraum gebildet ist.
6. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 5, die ferner umfasst: zumindest zwei Ladeanschlüsse, die in den entsprechenden Öffnungen bereitgestellt sind; und zumindest zwei Ladekabelbündel, deren eines Ende durch den Freiraum zur elektrischen Verbindung mit dem entsprechenden Ladeanschluss hindurchgeht und deren anderes Ende mit einer Stromquelle verbindet, oder die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung ferner umfasst: zumindest zwei Entladeanschlüsse, die in den entsprechenden Öffnungen bereitgestellt sind; und zumindest zwei Entladekabelbündel, deren eines Ende durch den Freiraum, zur elektrischen Verbindung mit dem entsprechenden Entladeanschluss hindurchgeht, und deren anderes Ende mit der Stromquelle verbindet.
7. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Endplatte an einem von der Basis in der Fixierbasis getrennten Ende bereitgestellt ist.
8. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Endplatte eine Endfläche zum Laden oder Entladen enthält, und die Endfläche von einer Unterseite zu einer Oberseite hin zu der Basisseite hin geneigt ist.
9. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Basis eine Montagefläche zum Montieren der Endplatte enthält, und die Montagefläche als Knickfläche ausgebildet ist.
10. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Montagefläche enthält: einen oberen Abschnitt, der sich zu der Oberseite hin erstreckend ausgebildet ist; einen mittleren Abschnitt, der geneigt bereitgestellt ist und ein oberes Ende enthält, das mit einer Bodenseite des oberen Abschnitts verbunden ist; und einen unteren Abschnitt, der sich zur Unterseite erstreckend ausgebildet ist und ein oberes Ende enthält, das mit einer Bodenseite des mittleren Abschnitts verbunden ist.
11. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Verbindungselement in einem oberen Abschnitt der Endplatte bereitgestellt ist, und die erste Oberfläche zu dem oberen Abschnitt hin ausgebildet ist.
12. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Fixierbasis ferner ein erstes Verstärkungselement enthält, das mit der Basis und einem Seitenabschnitt der Endplatte verbunden ist.
13. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Fixierbasis ferner ein zweites Verstärkungselement enthält, das mit der Basis und einem Bodenabschnitt der Endplatte verbunden ist.
14. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Verstärkungselement und das zweite Verstärkungselement eine plattenförmige Struktur haben.
15. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Verbindungselement einen ersten Knickabschnitt zur Verbindung mit der Basis enthält, wobei der erste Knickabschnitt zu einer Oberfläche an einer Seite der Basis weist und an der Oberfläche der Basis angebracht ist, und/oder das erste Verstärkungselement einen zweiten Knickabschnitt zur Verbindung mit der Basis enthält, wobei der zweite Knickabschnitt zu einer Oberfläche an einer Seite der Basis weist und an der Oberfläche der Basis angebracht ist, und/oder das zweite Verstärkungselement einen dritten Knickabschnitt zur Verbindung mit der Basis enthält, wobei der dritte Knickabschnitt zu einer Oberfläche an einer Seite der Basis weist und an der Oberfläche der Basis angebracht ist.
16. Die Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach einem von Anspruch 1 bis Anspruch 15, die ferner eine Sperrvorrichtung aufweist, die mit der Deckplatte verbunden und konfiguriert ist, um die Deckplatte zu sperren und zu drehen.
17. Fahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugkörper; und eine Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung nach einem von Anspruch 1 bis Anspruch 16, wobei die Basis der Ladevorrichtung oder Entladevorrichtung in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt ist.
18. Das Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei Fahrzeugkörper ein vorderes Querelement und einen vorderen Stoßfänger enthält, und in der Basis ein oberer Abschnitt an einer von der Fixierbasis entfernten Seite mit einer Vorderseite des vorderen Querelements verbunden ist, und ein unterer Abschnitt an der von der Fixierbasis entfernten Seite mit einer Vorderseite des vorderen Stoßfängers verbunden ist.

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