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Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben mit transparenten Abstandhaltern als Glasabstandhalter.
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Die Montage von gebogenen Isolierglasscheiben mit transparenten Abstandhaltern bedingt eine andere Anordnung gegenüber einer Anordnung von planparallelen Isolierglasscheiben. Damit ergibt sich auch ein abweichendes Montageverfahren.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben mit transparenten Abstandhaltern zu schaffen.
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Mit der Erfindung wird in einem ersten angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass eine Anordnung zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben mit transparentem Randverbund geschaffen wird, wobei an einem Grundrahmen zumindest zwei Montageanordnungen vorhanden sind und die zumindest zwei Montageanordnungen zueinander beabstandet sind und jeweils eine Längserstreckung aufweisen. Die Montageanordnungen sind am Grundrahmen in zumindest einem Freiheitsgrad verstellbar festlösbar angeordnet, wobei die zumindest zwei Montageanordnungen jeweils zumindest zwei Drehgelenke aufweisen, die unabhängig von der Verstellung der Montageanordnungen am Grundrahmen an den Montageanordnungen festlösbar einstellbar sind. An den zumindest zwei Drehgelenken ist jeweils zumindest eine Aufnahme vorhanden ist, die dazu ausgelegt ist einen Randbereich oder eine Außenkante von gebogenen Scheiben aufzunehmen.
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Vorteilhaft lassen sich die die gebogenen Glasscheiben mit den jeweiligen Abstandhaltern spannungsfrei und hinsichtlich der Nivellierung und Masseverteilung ausgewogen anordnen, so dass Laminierprozess zuverlässig und störungsfrei erfolgen kann. Mit der Vorrichtung lassen sich ungünstige, vermeiden, die zu einem ungleichmäßigen und qualitativ minderwertigen Laminierprozess führen würden.
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Weiterhin soll mit der Erfindung in einem zweiten angegebenen Anwendungsfall ein Verfahren zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben mit transparentem Randverbund geschaffen werden, wobei gebogene Scheiben zum Einsatz kommen, bei dem eine an einem Grundrahmen verschiebbaren oder verstellbarer festlösbaren angeordneten erste Montageanordnung entsprechend der Breite oder Ausdehnung der gebogenen Schreiben in einem Abstand zu einer weiteren am Grundrahmen fest oder festlösbaren angeordneten oder verschiebbaren oder verstellbaren weiteren Montageanordnung eingestellt oder angeordnet wird. Weiterhin werden an der ersten Montageanordnung und der weiteren Montageanordnung entsprechende Krümmung der gebogenen Scheiben jeweils schwenkbare oder drehbare Aufnahmen eingestellt. An oder in die Aufnahme werden nacheinander eine erste gebogene Scheibe als Grundschreibe, auf die erste gebogene Scheibe als Grundschreibe Abstandhalter mit EVA-Folienstreifen und auf die Abstandhalter eine weitere gebogene Scheibe als Deckscheibe aufgelegt.
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Hierbei werden die Abstandhalter an den geradlinigen Außenkanten oder Randbereichen als Glasabstandhalter und an beiden gekrümmten Außenkanten oder Randbereichen als Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter aufgelegt oder vorgesehen. Alternativ sind die Abstandhalter an einer der gekrümmten Außenkanten oder an einem der gekrümmten Randbereiche als Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter und an der anderen gekrümmten Außenkante oder dem anderen gekrümmten Randbereich als Glasabstandhalter aufgelegt oder vorgesehen, wobei die Abstandhalter an den geradlinigen Außenkanten oder Randbereichen als Glasabstandhalter aufgelegt oder vorgesehen werden. Die EVA-Folienstreifen werden auf der zur ersten gebogenen Scheibe als Grundscheibe und der zur weiteren gebogenen Scheibe als Deckscheibe weisenden Oberfläche des jeweiligen Abstandhalters vorgesehen oder aufgelegt oder angeordnet.
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Weiterhin werden die Scheiben mit den dazwischenliegenden Abstandhaltern als Stapel fixiert und/oder zueinander und an die Abstandhalter gedrückt oder gepresst, beispielsweise mittels zumindest einer Spannvorrichtung wie beispielsweise mit Foldback-Klammern, die in Abständen zueinander am Scheibenrand angeordnet werden. Anschließend erfolgt ein Laminierprozess in einem Laminierofen.
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Somit wird eine zuverlässige und genaue Anordnung der Glasscheiben und der Abstandhalter unter Berücksichtigung der Kräfte und Masseverteilungen erreicht. Ein genauer Sitz und eine genaue Anordnung der Glasscheiben zueinander werden somit erreicht.
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Mit der Erfindung wird in einem dritten angegebenen Anwendungsfall erreicht, dass eine Isolierglasscheibe mit transparentem Randverbund zumindest umfassend eine Grundscheibe und eine Deckscheibe und zwischen der Grundscheibe und der Deckscheibe Abstandhalter geschaffen wird, wobei zwischen der Grundscheibe und der Deckscheibe in zueinander gegenüberliegenden Randbereichen der Isolierglasscheibe Glasabstandhalter angeordnet sind und in anderen Randbereichen der Isolierglasscheibe Glasabstandhalter oder Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter angeordnet sind, wobei zwischen der Grundscheibe und den Abstandhaltern und zwischen den Abstandhaltern und der Deckscheibe eine Laminierschicht in Form eines EVA-Folienstreifen vorhanden ist und die Laminierschicht an den Kontaktbereichen oder Übergangsbereichen zwischen den Abstandhaltern auf Stoß, und/oder überlappend und/oder zwischen den Abstandhaltern angeordnet ist, wobei die Abstandhaltern am Scheibenrand oder vom Scheibenrand zurückgesetzt, angeordnet sind, geschaffen wird, wobei die Grundscheibe und die Deckscheibe und damit die Isolierglasscheibe gebogen sind, wobei im geradlinigen Randbereich der gebogenen Isolierglasscheibe die Glasabstandhalterangeordnet sind und im gekrümmten Randbereich die Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter oder gebogene Glasabstandhalter angeordnet sind.
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Die bevorzugt sind transparenten Abstandhalter bzw. Glasabstandhalter im geradlinigen Randbereich der gebogenen Isolierglasscheibe angeordnet.
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Im gekrümmten Randbereich kommen Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter, beispielswiese in Form von Aluminiumabstandhaltern zum Einsatz. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass statt zumindest eines der Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter ein transparenter Abstandhalter bzw. Glasabstandhalter im gebogenen bzw. gekrümmten Randbereich der gebogenen Isolierglasscheibe angeordnet ist.
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Vorteilhaft werden damit Isolierglasscheiben geschaffen, welche als Türen oder für Vitrinen transparente Randbereiche insbesondere im geradlinigen Randbereich aufweisen und zu benachbarten Isolierglasscheiben mit ebenfalls einem transparenten Randbereich einsetzbar sind Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
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Die Anordnung erfährt eine Weiterbildung, indem die Drehgelenke einzeln oder als Gruppe höhenverstellbar sind, so dass auf unterschiedliche Geometrien und Größen der jeweiligen Scheiben oder der jeweils herzustellenden Isolierglasscheibe individuell eingegangen werden kann.
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Mit der Weiterbildung der Anordnung, dass die zumindest zwei Montageanordnungen jeweils eine Tragstrange und zwei Montagestangen aufweisen, wobei die zwei Montagestangen am Grundrahmen angeordnet sind und mit der Tragstrange verbunden sind, wir eine konstruktive Vereinfachung und zugleich eine stabile Konstruktion erreicht. Zudem lässt sich dadurch die Anordnung einfacher auf unterschiedliche Geometrien und Größen der jeweiligen Scheiben oder der herzustellenden Isolierglasscheiben einstellen.
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Indem an der Vorrichtung die Drehgelenke an der Tragstange angeordnet sind, wobei die jeweilige Tragstrange an den Montagestangen höhenverstellbar und/oder verdrehbar angeordnet ist, lässt sich ebenfalls die Anordnung einfacher auf unterschiedliche Geometrien und Größen der jeweiligen Scheiben oder der herzustellenden Isolierglasscheiben einstellen.
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Vorteilhaft sind Steckaufsätze oder zueinander komplementäre mehrteilige Steckaufsätze am Montagegestell oder am Montagegrundgerüst beispielsweise an den Ecke oder anderen geeigneten Stellen des Grundrahmens und/oder Deckrahmen für eine zuverlässige und spannungsfreie oder verwindungsfreie Lagerung des Montagegestells oder des Montagegrundgerüsts vorhanden. Diese ermöglichen es, einzelne Montagegrundgerüste oder Montagegestelle übereinander zu setzen und diese so zumindest gegen ein seitliches Verschieben zu fixieren.
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Gemäß der Weiterbildung des Verfahrens erfolgt eine Höhenverstellung oder Höhenanpassung der Montageanordnung und/oder der Aufnahme, so dass eine zuverlässige und genaue Anordnung der Glasscheiben und der Abstandhalter unter Berücksichtigung der Kräfte und Masseverteilungen begünstigt wird.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine Ausführung der Anordnung zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben,
- 2 eine Detailansicht aus 1,
- 3 eine Ausführung der Anordnung zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben in räumlicher Darstellung,
- 4 eine Ausführung der Anordnung zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben in Seitenansicht und
- 5 eine Schnittdarstellung als Ausschnitt einer gebogenen Isolierglasscheiben, wobei die Schnittebenen quer zu den gebogenen oder gekrümmten Abstandhaltern also parallel zu den geradlinigen Abstandhaltern ausgerichtet ist.
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Die erfindungsgemäße Anordnung zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben mit transparenten Abstandhaltern sieht vor, dass ein Montagegrundgerüst 1 oder Montagegestell 1, wie in den 1, 3 und 4 dargestellt, zumindest einen Grundrahmen 1a umfasst.
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Vorzugsweise ist die Grundfläche des Montagegestells 1 oder des Montagegrundgerüsts 1 rechteckig oder quadratisch. Es sind jedoch auch andere Grundflächenformen oder Grundrisse des Montagegestells oder des Montagegrundgerüsts wie runde oder ovale Grundrisse oder der, fünf, sehr oder mehreckige Grundrisse oder Mischformen davon vorgesehen.
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Vorteilhaft ist, wie in den 1, 3 und 4 dargestellt, ein Deckrahmen 1c vorhanden, der über Verbindungsprofile 1b mit dem Grundrahmen 1a verbunden ist. Alternativ können auch nur Verbindungsprofile 1b am Grundrahmen 1a vorhanden sein, die jeweils rechtwinklig zum Grundrahmen 1a ausgerichtet sind und sich zu einer Oberseite und/oder Unterseite des Grundrahmens 1a bzw. nach oben und/oder unten erstrecken.
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Für den Grundrahmen 1a, die Verbindungsprofile 1b sowie der Deckrahmen 1c kommen beispielsweise Metallleichtbauprofile oder andere Profile oder Rahmenmontageelemente in Betracht.
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In der 1 ist ein beispielhaftes Montagegestell 1 seitlich dargestellt. Es umfasst waagerecht und gegebenenfalls senkrecht verbundene Profile. Die Stabilität des Grundrahmens 1a sowie sofern vorhanden des Deckrahmens 1c und mit den Verbindungsprofilen 1b wird beispielsweise durch die Verschraubung beispielswiese mittels Druckgusswinkeln 3 oder anderen Versteifungselementen in gebildeten Ecken aneinander angrenzender Profile erreicht.
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An drei, vier oder mehr Stellen in Bezug auf die Grundfläche des Montagegestelles oder vorteilhaft vier Ecken des Montagegestelles 1 oder am Grundrahmen 1a und/oder am Deckrahmen 1c oder am Grundrahmen 1a und/oder den Verbindungsprofilen 1b des Montagegestelles 1 sind, wie in 1 dargestellt, vorteilhaft Steckaufsätze 2 oder zueinander komplementäre mehrteilige Steckaufsätze 2 vorhanden. Diese ermöglichen es, einzelne Montagegrundgerüste 1 oder Montagegestelle 1 übereinander zu setzen und diese so zumindest gegen ein seitliches Verschieben zu fixieren.
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Am Grundrahmen 1a sind, wie in 1 dargestellt, zwei beabstandet nebeneinanderliegende Montageanordnungen 14 mit jeweils zumindest einer Längserstreckung angeordnet, wobei zumindest eine der Montageanordnungen 14 zumindest quer zur Längserstreckung, also in zumindest einem Freiheitsgrad, vorteilhaft in zumindest zwei Freiheitsgraden verschiebbar oder verstellbar und festlösbar ist. Somit ist damit die zumindest eine verschiebbare oder verstellbare und/oder festlösbare Montageanordnung 14 zumindest im Abstand zur anderen Montageanordnung 14 verstellbar. Vorteilhaft kann es vorgesehen sein, dass die Montageanordnung 14 auch oder nur in der Höhe verstellbar ist, wie es in 3 dargestellt ist.
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Vorteilhaft sind die zwei Montageanordnungen 14 zumindest quer zur Längserstreckung, also in zumindest einem Freiheitsgrad, besonders vorteilhaft in zumindest zwei Freiheitsgraden verstellbar und damit zumindest in der Höhe und im Abstand zueinander verstellbar oder verschiebbar und am Grundrahmen festlösbar angeordnet.
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Zusätzlich kann zumindest eine Montageanordnung 14 auch verdrehbar oder schwenkbar sein, was eine zusätzliche Verstellbarkeit und Anpassbarkeit bietet.
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Die Montageanordnungen 14 können jeweils einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein. So können beispielsweise Kombinationen unterschiedlicher konstruktiver Komponenten, Montageprofile oder Profilstangen zu einer Montageanordnung 14 zusammengesetzt sein.
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Auch kann die Montageanordnung 14 mittelbar über beispielsweise die konstruktiven Komponenten, Montageprofile oder Profilstangen oder unmittelbar am Grundrahmen angeordnet sein.
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So ist beispielsweise, wie in den 1 und 3 dargestellt, als eine erste Montageanordnung 14 auf zwei jeweils gegenüberliegenden Metallleichtbauprofilen oder Profilen des Grundrahmens 1a des Montagegrundgerüstes 1 oder des Montagegestells 1 jeweils eine Montagestange 8 angeordnet und zwischen diesen Montagestangen 8 und jeweils mit den Montagestangen 8 festlösbar verbunden eine Tragstange 15 angeordnet. Diese Tragstange 15 ist beispielsweise über einstellbare Druckgusswinkel oder über einstellbare Spannelemente oder eine selbsthemmende Verbindung an der Montagestange 8 höhenverstellbar befestigt bzw. festlösbar verbunden.
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Weiterhin ist beispielsweise, wie in den 1 und 3 dargestellt, als eine zweite Montageanordnung 14 ebenfalls auf den zwei jeweils gegenüberliegenden Metallleichtbauprofilen oder Profilen des Grundrahmens 1a des Montagegrundgerüstes 1 oder des Montagegestells 1 beabstandet zur Montagestange 8 jeweils eine Montagestange 9 angeordnet. Zwischen diesen Montagestangen 9 und jeweils mit den Montagestangen 9 festlösbar verbunden ist eine Tragstange 15 angeordnet. Diese Tragstange 15 ist beispielsweise ebenfalls über einstellbare Druckgusswinkel oder über einstellbare Spannelemente oder eine selbsthemmende Verbindung an der Montagestange 9 höhenverstellbar befestigt bzw. festlösbar verbunden.
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Die Tragstangen 15 zwischen den Montagestangen 8 und den Montagestangen 9 sind zueinander beabstandet und kreuzen sich nicht. Je nach Ausführung sind diese zueinander parallel oder windschief angeordnet oder ausgerichtet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tragstangen 15 in Bezug zum Grundrahmen in gleicher Höhe oder in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
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Auf die jeweilige Tragstange 15 sind, wie in den 1 und 3 dargestellt, zwei, drei oder mehr Drehgelenke 4 mit einer aufgeschraubten Basisplatte 5 als Aufnahme 5 für die gebogenen Scheiben 6 montiert. Die Basisplatte 5 als Aufnahme 5 umfasst, wie in den 2 und 4 dargestellt, eine Montagegrundplatte 11 und einen Glasanschlagklotz 13. Diese Basisplatte 5 als Aufnahme 5 weist eine Hitzebeständigkeit und eine Formbeständigkeit auf, so dass die spätere thermische Belastung im Laminierofen von ca. 150 Grad Celsius keinen Einfluss auf die Lage, Form und Stabilität der Aufnahme 5 hat.
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Die Basisplatte 5 kann vereinfachend auch als Aufnahme 5, insbesondere für die gebogenen Scheiben 6 bezeichnet werden.
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Vorteilhaft weist die Basisplatte eine Spannvorrichtung oder Federspannvorrichtung zum Fixieren und Zusammenpressen oder Zusammendrücken der Scheiben auf (nicht dargestellt).
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Die Details eines beispielhaften Drehgelenks 4 mit der angeschraubten Basisplatte 5 umfassend die Montagegrundplatte 11 und den Glasanschlagklotz 13 werden in der 2 dargestellt. Die Drehgelenke 4 sind, wie in den 2 bis 4 dargestellt, auf der jeweiligen Tragstange 15 angeordnet, beispielsweise mit der Tragstange 15 verschraubt. Eine Tragstange 15 ist, wie in den 1 und 3 dargestellt, mit den Montagestangen 8 als feste Montagestangen 8 und die zweite Tragstange 15 ist mit den Montagestangen 9 als einstellbare Montagestangen 9 festlösbar verbunden, beispielsweise verschraubt. Die Montagestangen 8 und die Montagestangen 9 sind mit dem Grundrahmen 1a des Montagegrundgerüsts 1 oder Montagegestells 1 festlösbar verbunden, beispielswiese ebenfalls verschraubt. So könne die
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Vorteilhaft ist es vorgesehen, dass die feste Montagestange 8 immer auf einer bzw. dieser Position verbleibt, wie es in den 1 und 3 dargestellt ist. Ebenso kann die Tragstange 15 an den festen Montagestangen 8 in einer Position verbleiben. Vorteilhaft ist die Tragstange 15 an den festen Montagestangen 8 ebenfalls in der Höhe verstellbar oder veränderbar und dafür festlösbar mit den festen Montagestangen 8 verbunden.
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Die einstellbare Montagestange 9 ist vorteilhaft zweigeteilt. Der gesamte Teil kann, wie mit Bewegungspfeilen 17 in den 1, 3 und 4 dargestellt, horizontal verschoben werden, entsprechend der Geometrie der gebogenen Scheibe.
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Der beispielsweise angeschuhte obere Teil kann in vertikaler Richtung verschoben werden. Damit kann die Anordnung an jede Scheibengeometrie angepasst werden. Über die Drehgelenke 4, die in die notwendige Neigung entsprechend der Krümmung der gebogene Scheibe 6 eingestellt sind, lassen sich die gegenüberliegenden geradlinigen Außenkanten bzw. Randbereiche, beispielsweise links und rechts der jeweiligen Scheibengeometrie auf die jeweilige Montagegrundplatte 11 und den jeweiligen Glasanschlagklotz 13 der jeweiligen Basisplatte 5 als Aufnahme 5 an den jeweiligen Drehgelenken 4 spannungsfrei anordnen und zuverlässig fixieren.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der 4 sind die Montageanordnungen 14 teleskopartig ausgeführt. Die Montagestangen 8 und Montagestangen 9 sind an den oder entlang der Profile des Grundrahmens 1a entsprechend der Bewegungspfeile 17 festlösbar und verschiebbar angeordnet. Die Tragstange 15 umfasst mehrere entsprechend der vertikalen Bewegungspfeile 17 vertikal vorzugsweise ineinander verfahrbare Abschnitte, wobei am weitest ausfahrbaren Abschnitt jeweils zwei, drei oder mehr verstellbare Drehgelenke mit den Aufnahmen 5 angeordnet sind, in welchen die Scheiben 6 sowie die Abstandhalter 7, 16 der herzustellenden Isolierglasscheibe 6 eingelegt sind oder eingelegt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zwei Montageanordnungen 14 in zumindest zwei Freiheitsgraden verstellbar und damit zumindest in der Höhe und im Abstand zueinander verstellbar.
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Die Montagegrundplatte 11 der Basisplatte 5 als Aufnahme 5 hat, wie in 2 dargestellt, in der Mitte der einzulegenden Isolierglasscheibe eine Erhöhung, beispielsweise eine Noppe 18 von etwa 1 mm Höhe und einer Grundfläche von etwa 2x2 mm. Der Glasanschlagklotz 13 ist fest mit der Montagegrundplatte 11 verbunden und bildet die Basisplatte 5 an der Aufnahme 5. Ändert sich der Scheibenaufbau beispielsweise durch eine andere Glasdicke zumindest einer der Scheiben oder die Größe einer der Scheiben und/oder durch eine andere Breite des Glasabstandhalters 7 wird die Schraubenverbindung 12 gelöst, die Montagegrundplatte 11 der Basisplatte 5 als Aufnahme 5 kann somit gegen eine andere oder passende Montagegrundplatte 11 ausgetauscht werden.
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Während die Glasabstandhalter im geradlinigen Randbereich der gebogenen Isolierglasscheibe angeordnet sind, sind im gekrümmten Randbereich Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter, beispielswiese in Form von Aluminiumabstandhaltern vorgesehen. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass statt zumindest eines der Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter ein Glasabstandhalter im gebogenen bzw. gekrümmten Randbereich der gebogenen Isolierglasscheibe angeordnet ist. Entsprechend sind im konkreten Ausschnitt der Schnittdarstellung gemäß der 5, deren Schnittebene quer zu den gebogenen oder gekrümmten Abstandhaltern also parallel zu den geradlinigen Abstandhaltern ausgerichtet ist, die Grundscheibe 6a zur Deckscheibe 6b parallel und mit Abstandhaltern 16 dazwischen dargestellt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass zunächst das vorgefertigte Montagegestell 1 vorteilhaft auf die Festigkeit aller Schraubverbindungen an oder mit den Druckgusswinkel 3 überprüft wird. An Hand der zu fertigenden Isolierglasscheibe werden die Montagestangen 8, 9 der zueinander beabstandeten Montageanordnungen 14 in ihre ungefähre Position gebracht.
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Vorteilhaft wird die Tragstange 15, die an oder mit den Montagestangen 8 der ersten Montageanordnung 14 verbunden ist, waagerecht fixiert. Damit sind auch alle Drehgelenke 4 auf der gleichen Höhe.
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Die untere Scheibe 6 als Grundscheibe 6a der künftigen Isolierglasscheibe 6 wird mit einer der geradlinigen Außenseite oder einem der geradlinigen Randbereiche auf die jeweiligen Glasanschlagklötze 13 und die jeweiligen Montagegrundplatten 11 der Basisplatten 5 als Aufnahme 5 an den Drehgelenken 4 der Tragstange 15 an der festen Montagestange 8 der ersten Montageanordnung 14, gemäß der 1, 3 und 4 auf der linken Seite, gelegt.
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Anschließend werden die einstellbaren Montagestangen 9 der zweiten oder weiteren Montageanordnung 14 für die gegenüberliegende geradlinige Außenseite oder den gegenüberliegenden geradlinigen Randbereich am Grundrahmen 1a des Montagegrundgerüstes 1 oder Montagegestells 1 positioniert und der Winkel der Drehgelenke 4 so eingestellt, dass die gesamte untere gebogene Scheibe 6 der späteren Isolierglasscheibe 6 exakt auf der Montagegrundplatte 11 aufliegt und am Glasanschlagklotz 13 der Basisplatte 5 anliegt. Die Drehgelenke 4 werden je nach Ausführung beispielsweise über Sechskantschrauben fest arretiert.
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Bedarfsweise erfolgt eine Höhenverstellung oder Höhenanpassung der Montageanordnungen 14 zur Nivellierung und Masseverteilung.
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Auf diese Weise lassen sich bei einer Serienproduktion alle vorgefertigten Montagegrundgerüste 1 oder Montagegestelle 1 vorbereiten.
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Die untere Scheibe 6 als Grundscheibe 6a wird nun in das Montagegestell 1 bündig zur Montagegrundplatten 11 und dem Glasanschlagklötzen 13 der Basisplatten 5 an den Drehgelenken 4 an der Tragstange 15 der einstellbaren Montagestangen 9 der zweiten oder weiteren Montageanordnung 14 eingelegt. Es erfolgt dann die Auflage der transparenten Abstandhalter als Glasabstandhalter mit auf gegenüberliegenden Seiten vorhandener EVA-Folienstreifen 10 auf die geradlinigen Außenseite oder den gegenüberliegenden geradlinigen Randbereich oder der Längsseite der Scheibe 6 als Grundscheibe 6a.
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Auf den gegenüberliegenden Seiten, beispielsweise die Unter-u. Oberseite der Glasabstandhalter 7 wurde in einem Vorbereitungsschritt der EVA-Folienstreifen 10 beispielsweise eine Dicke von 1.14 mm aufweisen, aufgetragen.
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Diese transparenten Abstandhalter werden vorteilhaft mit geringem Druck an die Grundscheibe 6a gedrückt. Anschließend werden diese, entsprechend der Scheibenabwicklung oder Scheibenkrümmung, verformten oder gebogenen Abstandhalter an den Querseiten oder gekrümmten Randbereichen auf- oder eingelegt. Das können jeweils Kunststoffabstandhalter oder Metallabstandhalter, beispielswiese in Form von Aluminiumabstandhaltern oder an einer der Querseiten oder an einem gekrümmten Randbereichen ein gebogener Glasabstandhalter 7 sein.
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Das notwendige Molekularsieb (Trockenmittel) wird beispielsweise vorher in die Kunststoffabstandhalter 16 oder Metallabstandhalter 16, beispielswiese in Form von Aluminiumabstandhaltern 16 gefüllt, bzw. ist in den Kunststoffabstandhaltern bereits enthalten.
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Vorteilhaft weisen die verformten oder gebogenen Abstandhalter an den Querseiten oder gekrümmten Randbereichen eine absolute Passfähigkeit gegenüber der Scheiben 6 als Grundscheibe 6a und Deckscheibe 6b sowie eine Temperaturbeständigkeit von ca. 150 Grad Celsius auf.
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Die auf der Montagegrundplatte 11 mittig befindliche Noppe 18 ermöglicht das beabsichtigte Zurücksetzen des Glasabstandhalters um 1,0 mm weg vom Scheibenrand.
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Abschließend wird die gebogene Deckscheibe 6b auf die oberen oder die nach oben gerichteten oder oben aufliegenden EVA-Folienstreifen der jeweiligen Glasabstandhalter 7 und Kunststoffabstandhalter 16 und/oder Metallabstandhalter 16 aufgelegt.
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Vor dem Laminieren bzw. bevor dieser Scheibenverbund in den Laminierofen eingefahren oder eingebracht wird, werden die Scheiben 6 mit Klammern, beispielsweise vorzugsweise mit Foldback-Klammern fixiert, wodurch sich die Lage der Scheiben zueinander nicht verändert. Die Rahmengestelle können mittels der eingebauten Steckaufsätze 2 übereinandergesetzt werden.
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Die Verweilzeit im Laminierofen beträgt incl. der Aufheizzeit und der Abkühlphase 3-5 Stunden, wobei über 1,5 -2,0 Stunden eine Temperatur von 135 bis 150 Grad Celsius gehalten werden soll.
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Nach dem Laminieren und Abkühlen im Laminierofen werden außerhalb des Laminierofens die Halteklammern entfernt. Vorzugsweise kühlen die Scheiben noch 1 Stunde außerhalb des Laminierofens ab, da die ausgetretene Wulst 19 aus der zusammengedrückten EVA-Folie noch weich ist.
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Mittels der Anordnung und dem Verfahren zur Herstellung von gebogenen Isolierglasscheiben lassen sich Isolierglasscheiben 6 mit transparentem Randverbund herstellen, wobei die Isolierglasscheiben 6 zumindest eine Grundscheibe 6a und eine Deckscheibe 6b und zwischen der Grundscheibe 6a und der Deckscheibe 6b Abstandhalter 7, 16 umfassen. Hierbei sind zwischen der Grundscheibe 6a und der Deckscheibe 6b in zueinander gegenüberliegenden Randbereichen der Isolierglasscheibe 6 Glasabstandhalter 7 angeordnet. In anderen Randbereichen der Isolierglasscheibe sind Glasabstandhalter 7 oder Kunststoffabstandhalter 16 oder Metallabstandhalter 16 angeordnet. Zwischen der Grundscheibe 6a und den Abstandhaltern 7, 16 und zwischen den Abstandhaltern 7, 16 und der Deckscheibe 6b ist eine Laminierschicht in Form eines EVA-Folienstreifens 10 vorhanden. Die Laminierschicht an den Kontaktbereichen oder Übergangsbereichen zwischen den Abstandhaltern 7, 16 ist auf Stoß oder überlappend oder zwischen den Abstandhaltern 7, 16 angeordnet. Die Abstandhaltern 7, 16 sind je nach Anforderung am Scheibenrand oder vom Scheibenrand zurückgesetzt angeordnet. Erfindungsgemäß sind die Grundscheibe 6a und die Deckscheibe 6b und damit die Isolierglasscheibe 6 gebogen. Im geradlinigen Randbereich der gebogenen Isolierglasscheibe 6 sind die Glasabstandhalter 7 angeordnet, während im gekrümmten Randbereich die Kunststoffabstandhalter 16 oder Metallabstandhalter 16 oder an einem Randbereich ebenfalls ein gebogener Glasabstandhalter 7 angeordnet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Montagegrundgerüst, Montagegestell
- 1a
- Grundrahmen
- 1b
- Verbindungsprofil
- 1c
- Deckrahmen
- 2
- Steckaufsatz
- 3
- Druckgusswinkel
- 4
- Drehgelenk
- 5
- Basisplatte, Aufnahme
- 6
- gebogene Scheibe, Scheibe, Isolierglasscheibe,
- 6a
- Grundscheibe
- 6b
- Deckscheibe
- 7
- transparenter Abstandhalter, Glasabstandhalter
- 8
- Montagestange, feste Montagestange
- 9
- Montagestange, einstellbare Montagestange
- 10
- EVA-Folienstreifen
- 11
- Montagegrundplatte
- 12
- Verschraubung
- 13
- Glasanschlagklotz
- 14
- Montageanordnung
- 15
- Tragstange
- 16
- Kunststoffabstandhalter, Metallabstandhalter, Aluminiumabstandhalter
- 17
- Bewegungspfeil
- 17
- Noppe