DE102022127572A1 - Luftausströmer - Google Patents

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DE102022127572A1
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DE102022127572.8A
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Daniel Kleinmann
Moritz Sikeler
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer (1) zu einer Belüftung einer Fahrgastzelle in einem Kraftwagen. Zur Lenkung eines Luftstroms weist der Luftausströmer (1) eine zweidimensional um ihren Mittelpunkt schwenkbare Kugeldüse auf. Ein Schnappmechanismus (18) legt eine Grundstellung der Kugeldüse fest und macht ein Schwenken der Kugeldüse in die Grundstellung haptisch und durch Erzeugen eines Einschnappgeräuschs akustisch wahrnehmbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Luftausströmer dienen einer Luftzufuhr und einer Luftlenkung in eine Fahrgastzelle eines Kraftwagens. Sie werden beispielsweise versenkt in ein Armaturenbrett des Kraftwagens eingebaut. Die Erfindung schließt andere Verwendungen des Luftausströmers nicht aus.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2004 019 755 A1 offenbart einen Luftausströmer mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dem eine Luftausströmdüse mit kugelförmiger Hüllfläche zur Luftlenkung zweidimensional um ihren Mittelpunkt als Schwenkpunkt schwenkbar angeordnet ist. Die Luftausströmdüse weist einander senkrecht kreuzende Rippen in zwei zueinander senkrechten Axialebenen und in zu den beiden Axialebenen parallelen Ebenen als eine Art in sich starres Luftleitwerk auf, das mit der Luftausströmdüse zweidimensional um deren den Schwenkpunkt bildenden Mittelpunkt schwenkbar ist. Mit einem Schnappmechanismus lässt sich die Luftausströmdüse in einer Sperrstellung einschnappen, in der die Luftausströmdüse das rohrförmige Gehäuse des bekannten Luftausströmers gegen eine Luftdurchströmung verschließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Luftausströmer mit einer zweidimensional um einen Schwenkpunkt schwenkbaren Luftausströmdüse vorzuschlagen, der eine akustisch und haptisch wahrnehmbare Grundstellung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Luftausströmer weist eine Luftausströmdüse auf, die zu einer zweidimensionalen Ablenkung eines Luftstroms durch den und aus dem Luftausströmer zweidimensional um eine erste und eine zweite Schwenkachse, die einander in einem Schwenkpunkt schneidenden, schwenkbar ist. Ein Schnappmechanismus legt die Luftausströmdüse in einer Grundstellung fest, wobei die Luftausströmdüse durch ein um ihren Schwenkpunkt auf sie ausgeübtes Moment auslenkbar, das heißt um eine oder um beide Schwenkachsen aus der Grundstellung heraus in eine ausgelenkte Stellung schwenkbar ist. Anders formuliert ist die Luftausströmdüse um die erste oder die zweite Schwenkachse oder sowohl um die erste als auch um die zweite Schwenkachse schwenkbar. Im weiteren Verlauf wird bei der ersten und der zweiten Schwenkachse lediglich von „den Schwenkachsen“ gesprochen.
  • Die Grundstellung ist eine an sich beliebige, durch ein Einschnappen des Schnappmechanismus festgelegte Schwenkstellung der Luftausströmdüse. Vorzugsweise wird beziehungsweise ist die Grundstellung so festgelegt, dass die Luftausströmdüse, wenn sie in die Grundstellung geschwenkt ist, einen Luftstrom durch den Luftausströmer nicht ablenkt, sondern ein Luftstrom den Luftausströmer so durchströmt und in einer Richtung aus dem Luftausströmer ausströmt, in der er auch ohne die Luftausströmdüse strömen und ausströmen würde. Die Grundstellung kann in diesem Fall auch als Neutralstellung der Luftausströmdüse bezeichnet werden. Eine andere Festlegung der Grundstellung der Luftausströmdüse schließt die Erfindung nicht aus. Die Grundstellung kann auch als Schnappstellung oder Einschnappstellung des Schnappmechanismus des erfindungsgemäßen Luftausströmers aufgefasst werden.
  • Der Schnappmechanismus des erfindungsgemäßen Luftausströmers weist eine Schnappfläche mit einer Einschnappvertiefung und ein Schnappelement auf, das radial zum Schwenkpunkt der Luftausströmdüse beweglich ist und das federnd gegen die Schnappfläche beaufschlagt wird derart, dass das Schnappelement in der Grundstellung der Luftausströmdüse federnd in die Einschnappvertiefung beaufschlagt wird und bei einem Schwenken der Luftausströmdüse aus einer ausgelenkten Stellung in die Grundstellung federbeaufschlagt in die Einschnappvertiefung in der Schnappfläche schnappt. „Radial“ bedeutet eine Gerade durch den Schwenkpunkt der Luftausströmdüse.
  • Das Einschnappen des Schnappmechanismus in der Grundstellung beziehungsweise ein erhöhter Schwenkwiderstand der Luftausströmdüse, die aus einer ausgelenkten Stellung in die Grundstellung geschwenkt wird, gegen ein Weiterschwenken aus der Grundstellung heraus, ist haptisch wahrnehmbar, jedenfalls wenn die Luftausströmdüse manuell geschwenkt wird.
  • Beim Schwenken der Luftausströmdüse um eine oder beide Schwenkachsen schwenkt das radial zum Schwenkpunkt der Luftausströmdüse bewegliche und federbeaufschlagte Schnappelement in Bezug auf die Schnappfläche und die Einschnappvertiefung. Zu diesem Zweck ist das Schnappelement oder die Schnappfläche mit der Einschnappvertiefung starr oder jedenfalls derart mit der Luftausströmdüse verbunden, dass das Schnappelement oder die Schnappfläche mit der Luftausströmdüse mitschwenkt oder jedenfalls schwenkt, wenn die Luftausströmdüse geschwenkt wird. Das jeweils andere Element, also die Schnappfläche mit der Einschnappvertiefung oder das Schnappelement, ist vorzugsweise starr mit beispielsweise einem Gehäuse des Luftausströmers oder schwenkfest in Bezug auf die Luftausströmdüse.
  • Beim Einschnappen in die Einschnappvertiefung erzeugt das Schnappelement beziehungsweise der Schnappmechanismus ein Einschnappgeräusch, wodurch das Schwenken der Luftausströmdüse aus einer ausgelenkten Stellung in die Grundstellung akustisch wahrnehmbar ist.
  • Wie oben geschrieben lässt sich der Schnappmechanismus ausschnappen, das heißt die Luftausströmdüse aus der Grundstellung heraus um eine oder beide Schwenkachsen in eine ausgelenkte Stellung schwenken, indem eine Schnappkraft, mit der das Schnappelement federnd in die Einschnappvertiefung beaufschlagt wird, durch ein ausreichend großes Moment überwunden wird, das um eine oder um beide Schwenkachsen auf die Luftausströmdüse ausgeübt wird.
  • Der erfindungsgemäße Luftausströmer ist insbesondere zu einem manuellen Schwenken seiner Luftausströmdüse vorgesehen. Ein mechanisches beziehungsweise automatisches Schwenken der Luftausströmdüse mit beispielsweise einem oder mehreren Aktuatoren ist zwar an sich nicht vorgesehen, schließt die Erfindung aber auch nicht aus.
  • Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die Schnappfläche kann eine an sich beliebige Form aufweisen, wobei sie so geformt und in Bezug zu dem Schnappelement so angeordnet ist, dass das Schnappelement in jeder Schwenkstellung der Luftausströmdüse die Schnappfläche berührt und federnd gegen die Schnappfläche beaufschlagt wird oder dass das Schnappelement gegen die Schnappfläche gelangt und federnd gegen sie beaufschlagt wird, wenn die Luftausströmdüse nicht zu weit aus der Grundstellung ausgelenkt ist. Wird die Luftausströmdüse weiter ausgelenkt, hebt bei dieser Ausführung der Erfindung das Schnappelement von der Schnappfläche ab. Vor Erreichen der Grundstellung aus einer ausgelenkten Stellung gelangt das Schnappelement gegen die Schnappfläche, wird federnd gegen die Schnappfläche und in der Grundstellung der Luftausströmdüse in die Einschnappvertiefung beaufschlagt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Schnappfläche hohlkugelförmig und insbesondere konzentrisch zum Schwenkpunkt der Luftausströmdüse. Das Schnappelement befindet sich in einem Zentrum der Schnappfläche und ist radial zur Schnappfläche beweglich. Es wird federnd von innen gegen die Schnappfläche und in der Grundstellung in die Einschnappvertiefung der Schnappfläche beaufschlagt. Durch diese besondere Ausgestaltung der Schnappfläche wird eine äußerst kompakte Bauweise der Luftausströmdüse realisiert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Kugelgelenk zu der zweidimensional schwenkbaren Lagerung der Luftausströmdüse vor. Das Kugelgelenk weist eine Lagerkugel, deren Mittelpunkt den Schwenkpunkt der Luftausströmdüse bildet, und eine hohlkugelförmige Lagerschale auf, die in Bezug auf die Lagerkugel zweidimensional um deren Mittelpunkt, das heißt um den Schwenkpunkt schwenkbar ist. Es kann die Lagerschale oder die Lagerkugel um den Schwenkpunkt schwenkbar sein. Die Luftausströmdüse ist wahlweise zusammen mit der Lagerschale oder der Lagerkugel zweidimensional um den Schwenkpunkt schwenkbar. Beispielsweise ist die Luftausströmdüse starr mit der Lagerschale oder der Lagerkugel des Kugelgelenks. Die Lagerschale oder die Lagerkugel kann einstückig mit der Luftausströmdüse sein. Das jeweils andere Element, also die Lagerschale oder die Lagerkugel, ist vorzugsweise schwenkfest, das heißt beispielsweise starr mit beispielsweise einem Gehäuse des erfindungsgemäßen Luftausströmers.
  • Vorzugsweise ist die Lagerschale gleitend auf der Lagerkugel gelagert, möglich ist allerdings auch eine andere Lagerung, beispielsweise eine Wälzlagerung.
  • Insbesondere bildet die hohlkugelförmige Innenfläche der Lagerschale des Kugelgelenks bei dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Luftausströmers die Schnappfläche und weist die Einschnappvertiefung für das Schnappelement des Schnappmechanismus für die Grundstellung der Luftausströmdüse auf.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lagerschale oder die Lagerkugel als Nabe der Luftausströmdüse ausgeführt ist, mit der die Luftausströmdüse zweidimensional schwenkbar auf der Lagerkugel beziehungsweise in der Lagerschale gelagert ist.
  • Zu einer radial zum Schwenkpunkt beweglichen Führung des Schnappelements des Schnappmechanismus des erfindungsgemäßen Luftausströmers sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine zum Schwenkpunkt radiale Schiebeführung für das Schnappelement beispielsweise in einer Hülse oder einem Sackloch vor. Zur Erzeugung des Einschnappgeräuschs beim Einschnappen des Schnappelements in die Einschnappvertiefung weist das Schnappelement bei einer Ausführung der Erfindung ein Spiel radial zu seiner Verschieberichtung in der Schiebeführung auf. Bedingt durch Reibung des federnd gegen die Schnappfläche beaufschlagten und beim Schwenken der Luftausströmdüse auf der Schnappfläche gleitenden oder auch wälzenden Schnappelements liegt das Schnappelement beim Schwenken der Luftausströmdüse an einer Umfangsstelle der Schiebeführung an. Schnappt das Schnappelement beim Erreichen der Grundstellung der Luftausströmdüse in die Einschnappvertiefung, stößt es aufgrund des Radialspiels an einer gegenüberliegenden oder jedenfalls an einer anderen Umfangsstelle gegen die Schiebeführung und erzeugt dabei das gewünschte Einschnappgeräusch zur akustischen Wahrnehmbarkeit des Erreichens der Grundstellung der Luftausströmdüse.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Luftausströmdüse mit einem insbesondere kreisrunden, Außenring vor, durch den Luft, die den Luftausströmer durchströmt, aus dem Luftausströmer beziehungsweise aus der Luftausströmdüse ausströmt. Zu einer Verbesserung der Luftlenkung kann der Außenring in seinem Inneren Rippen aufweisen. Beispielsweise kann der Außenring beziehungsweise die Luftausströmdüse zu dem Außenring konzentrische, kreis- beziehungsweise rohrförmige und/oder sternförmige oder einander kreuzende Rippen aufweisen.
  • Eine Außenfläche des Außenrings ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung kugelschichtförmig, wobei sich die Außenfläche des Außenrings von einem Großkreis in zwei Richtungen erstreckt. Der Großkreis ist ein größtmöglicher Kreis der Kugelschichtfläche, deren Durchmesser sich auf beiden Seiten des Großkreises verkleinert. Der Großkreis kann sich in einer Mittelebene oder außerhalb der Mittelebene der Kugelschichtfläche des Außenrings der Luftausströmdüse befinden. Diese Ausführung der Luftausströmdüse des erfindungsgemäßen Luftausströmers kann auch als „Kugeldüse“ bezeichnet werden. Besonders bevorzugt ist in der Neutralstellung das Schnappelement des Schnappmechanismus und die Einschnappvertiefung in einem Zentrum des insbesondere kreisrunden Außenrings angeordnet. Anders formuliert sind in der Neutralstellung der Außenring, das Schnappelement und die Einschnappvertiefung insbesondere koaxial zueinander angeordnet. Hierdurch nimmt der Außenring, wenn das Schnappelement in Eingriff mit der Einschnappvertiefung steht, die Neutralstellung ein, in welcher die Luft durch den Luftausströmer nicht abgelenkt wird.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des Ausführungsbeispiels, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale des Ausführungsbeispiels aufweisen, sind möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Achsschnittdarstellung eines Luftausströmers gemäß der Erfindung mit einer Luftausströmdüse in einer Grundstellung; und
    • 2a, 2b ein Einschnappen eines Schnappmechanismus des erfindungsgemäßen Luftausströmers bei einem Schwenken der Luftausströmdüse in die Grundstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Luftausströmer 1 ist zu einer Luftzufuhr in eine Fahrgastzelle eines nicht dargestellten Kraftwagens und dort zu einem versenkten Einbau in beispielsweise einem Armaturenbrett des Kraftwagens mit einer luftaustrittseitigen Mündung des Luftausströmers 1 bündig mit einer fahrgastzellenseitigen Oberfläche des Armaturenbretts vorgesehen. Andere Verwendungen oder Einbauarten des Luftausströmers 1 schließt die Erfindung nicht aus.
  • Der Luftausströmer 1 weist ein rohrförmiges Gehäuse 2 mit einem zylinderrohrförmigen Abschnitt 3 und einem kugelschichtmantelförmigen Abschnitt 4 an einem luftaustrittseitigen Ende des Gehäuses 2 beziehungsweise des Luftausströmers 1 auf. Der kugelschichtmantelförmige Abschnitt 4 des Gehäuses 2 des Luftausströmers 1 weist die Form eines Rings mit der Form einer Mantelfläche beziehungsweise einer Umfangsfläche einer Kugelschicht auf, die sich in den Ausführungsbeispielen in beiden axialen Richtungen über einen Großkreis der Kugelschicht hinweg erstreckt. Der Großkreis ist ein größtmöglicher Kreis der Kugelschicht, die sich auf beiden Seiten des Großkreises, also in Richtung des zylinderrohrförmigen Abschnitts 3 und in Richtung der luftaustrittsseitigen Mündung verjüngt.
  • Koaxial in dem kugelschichtmantelförmigen Abschnitt 4 des Gehäuses 2 ist eine Luftausströmdüse 5 angeordnet, die zweidimensional um eine erste Schwenkachse 6 und um eine zweite Schwenkachse 7 schwenkbar ist, die sich - im Ausführungsbeispiel rechtwinklig - in einem Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5 schneiden. Im Ausführungsbeispiel sind der Mittelpunkt des kugelschichtmantelförmigen Abschnitts 4 des Gehäuses 2 des erfindungsgemäßen Luftausströmers 1 und der Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5 identisch.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Luftausströmdüse 5 eine sogenannte „Kugeldüse“. Die Kugeldüse weist einen Außenring 9 mit einem zylindrischen Durchgangsloch und einer zu dem Durchgangsloch koaxialen, kugelschichtmantelförmigen Außenumfangsfläche auf. Von einem gedachten Großkreis erstreckt sich die Außenumfangfläche des Außenrings der Luftausströmdüse 5 - im Ausführungsbeispiel gleich weit - axial in zwei Richtungen. Der Großkreis ist ein größtmöglicher Kreis, von dem aus sich die kugelschichtmangelförmige Außenumfangsfläche des Außenrings 9 der Luftausströmdüse 5 axial in beiden Richtungen verjüngt. Aufgrund dieser Form kann die Luftausströmdüse 5 des erfindungsgemäßen Luftausströmers 1 auch als „Kugeldüse“ bezeichnet werden. Die vorstehend beschriebene Form der Luftausströmdüse 5 ist nicht zwingend für die Erfindung, es sind auch andere Luftausströmdüsen möglich, die zweidimensional um die beiden einander im Schwenkpunkt 8 schneidenden Schwenkachsen 6, 7 schwenkbar sind (nicht dargestellt).
  • Die Luftausströmdüse 5 weist eine Nabe 10 auf, die mit Rippen 11 starr in einer Mitte des Außenrings 9 gehalten ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Nabe 10, die Rippen 11 und der Außenring 9 einstückig miteinander. Im Ausführungsbeispiel sind die Rippen 11 sternförmig in Axialebenen des Außenrings 9 und der Nabe 10 angeordnet.
  • Die Nabe 10 bildet zugleich eine Lagerschale 12, die mit ihrer hohlkugelförmigen Innenfläche zweidimensional schwenkbar auf einer Lagerkugel 13 gelagert ist. Die Lagerschale 12 und die Lagerkugel 13 bilden ein Kugelgelenk 14 zur zweidimensional schwenkbaren Lagerung der Luftausströmdüse 5 im Gehäuse 2 des erfindungsgemäßen Luftausströmers 1. Der Schwenkpunkt 8 ist der der Mittelpunkt der Lagerkugel 13, der mit dem Mittelpunkt der Lagerschale 12, welche die Nabe 10 der Luftausströmdüse 5 bildet, identisch ist. Die Luftausströmdüse 5 ist um die erste und die zweite Schwenkachse 6, 7 schwenkbar, die sich im Schwenkpunkt 8 schneiden.
  • Die Lagekugel 13 ist an einem Ende eines Schafts 15 angeordnet, der koaxial mit sternförmig angeordneten Rippen 16 starr in dem Gehäuse 2 des Luftausströmers 1 gehalten ist. Der Mittelpunkt der Lagerkugel 13, der den Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5 definiert, befindet sich in dem Mittelpunkt des kugelschichtmantelförmigen Abschnitts 4 des Gehäuses 2 des Luftausströmers 1.
  • Es ist vorgesehen, die Luftausströmdüse 5 manuell zu schwenken, wofür die Luftausströmdüse 5 einen Bedienknopf 17 an ihrer Nabe 10 auf der Seite aufweist, aus der den Luftausströmer 1 durchströmende Luft ausströmt und die in einem vorgesehenen Einbauzustand des Luftausströmers 1 für Insassen in der Fahrgastzelle des Kraftwagens zugänglich ist. Ein anderes, beispielsweise mechanisches beziehungsweise automatisches Schwenken der Luftausströmdüse 5 mit nicht dargestellten Aktuatoren schließt die Erfindung nicht aus. Durch Schwenken der Luftausströmdüse 5 lässt sich der Luftstrom durch den Luftausströmer 1 und des Luftstroms aus dem Luftausströmer 1 lenken.
  • Der erfindungsgemäße Luftausströmer 1 weist einen Schnappmechanismus 18 für die Luftausströmdüse 5 auf, der die Luftausströmdüse 5 lösbar in einer hier als „Grundstellung“ oder „Schnapp- oder Einschnappstellung“ bezeichneten Schwenkstellung hält. Es kann hierbei auch von einer Neutralstellung gesprochen werden, in welcher der Luftstrom durch den Luftausströmer 1 nicht abgelenkt wird.
  • Die Lagerkugel 13 des Kugelgelenks 14 zur Schwenklagerung der Luftausströmdüse 5 ist Teil des Schnappmechanismus 18 und zu diesem Zweck als Hohlkugel mit einer kugelförmigen Innenfläche ausgebildet, die eine hohlkugelförmige Schnappfläche 19 des Schnappmechanismus 18 bildet. Die Schnappfläche 19 ist konzentrisch zum Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5, das heißt ein Mittelpunkt der hohlkugelförmigen Schnappfläche 19 ist identisch mit dem Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5.
  • Außer der Schnappfläche 19 weist der Schnappmechanismus 18 ein Schnappelement 20 auf, das in einem Sackloch in einem Kurzschaft 21 verschiebbar geführt ist, der koaxial von einer Innenseite der Nabe 10 der Luftausströmdüse 5 in deren hohlkugelförmige Innenfläche hinein absteht. Der Kurzschaft 21 in der Nabe 10 ragt in die hohle Lagerkugel 13, die eine Öffnung auf ihrer ihrem Schaft 15 abgewandten Seite für den Kurzschaft 22 aufweist. Das Sackloch in dem Kurzschaft 21 ist radial zum Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5 angeordnet, das heißt eine Achse des Sacklochs schneidet den Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5.
  • Das Sackloch im Kurzschaft 21 bildet eine Schiebeführung 22 für das Schnappelement 20, die das Schnappelement 20 radial zum Schwenkpunkt 8 der Luftausströmdüse 5, das heißt auf einer den Schwenkpunkt 8 schneidenden Geraden, verschieblich führt. Ein Federelement 23 - im Ausführungsbeispiel eine Schraubendruckfeder, die im Ausführungsbeispiel in dem Sackloch angeordnet ist - beaufschlagt das Schnappelement 20 von innen gegen die hohlkugelförmige Schnappfläche 19 in der hohlen Lagerkugel 13 des Kugelgelenks 14.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Schnappelement 20 ein Zylinderstift mit einem halbkugelförmigen Ende auf einer der Schnappfläche 19 zugewandten Seite, das von dem Federelement 23 gegen die Schnappfläche 19 beaufschlagt wird. Andere Schnappelemente, beispielsweise eine Kugel, sind möglich.
  • Die Schnappfläche 19 weist eine zu dem Gehäuse 2 koaxiale - im Ausführungsbeispiel kegelförmige - Einschnappvertiefung 24 auf, in die das Schnappelement 20 einschnappt, wenn die Luftausströmdüse 5 in die Grundstellung geschwenkt wird. Die Einschnappvertiefung 24 legt die Grundstellung der Luftausströmdüse 5 fest. Im Ausführungsbeispiel ist die Einschnappvertiefung 24 so angeordnet, dass die Luftausströmdüse 5 den Luftstrom durch den Luftausströmer 1 in der Grundstellung nicht ablenkt. Das heißt in der Grundstellung der Luftausströmdüse 5 durchströmt der Luftstrom den Luftausströmer 1 so, wie er ihn ohne die Luftausströmdüse 5 durchströmen würde. Die Grundstellung kann deswegen auch als Neutralstellung der Luftausströmdüse 5 aufgefasst werden. Es sind allerdings auch andere Grundstellungen beziehungsweise Schnapp- oder Einschnappstellungen der Luftausströmdüse 5 möglich.
  • Wird die Luftausströmdüse 5 aus einer ausgelenkten Stellung in die Grundstellung geschwenkt, schnappt das Schnappelement 20 in die Einschnappvertiefung 24 ein, das heißt das Schnappelement 20 wird vom Federelement 23 in die Einschnappvertiefung 24 beaufschlagt. Das Einschnappen des Schnappelements 20 in die Einschnappvertiefung 24, also das Schwenken der Luftausströmdüse 5 in die Grundstellung, ist bei einem manuellen Schwenken der Luftausströmdüse 5 haptisch wahrnehmbar. Die ausgelenkte Stellung ist eine um eine oder um beide Schwenkachsen 6, 7 aus der Grundstellung verschwenkte Stellung der Luftausströmdüse 5.
  • Außerdem hält der Schnappmechanismus 18 durch sein in die Einschnappvertiefung 24 eingeschnapptes Schnappelement 20 die Luftausströmdüse 5 in der Grundstellung. Durch ein auf die Luftausströmdüse 5 ausgeübtes Moment um eine oder beide Schwenkachsen 6, 7 lässt sich der Schnappmechanismus 18 ausschnappen und die Luftausströmdüse 5 aus der Grundstellung auslenken, wenn das Moment so groß ist, dass es eine Schnappkraft des Schnappmechanismus 18 überwindet.
  • Reibung zwischen dem Schnappelement 20, das von dem Federelement 23 gegen die Schnappfläche 19 beaufschlagt wird, hält die Luftausströmdüse 5 in jeder ausgelenkten Stellung gegen unbeabsichtigtes Schwenken.
  • Um ein Einschnappgeräusch beim Einschnappen zu erzeugen, weist das Schnappelement 20 ein Radialspiel in dem seine Schiebeführung 22 bildenden Sackloch in dem Kurzschaft 21 in der Nabe 10 der Luftausströmdüse 5 auf. Zu diesem Zweck weist im Ausführungsbeispiel das Sackloch einen größeren Innendurchmesser auf als ein Außendurchmesser des Schnappelements 20, wodurch das Schnappelement 20 ein Spiel quer zu seiner Verschieberichtung in dem seine Schiebeführung 22 bildenden Sackloch aufweist.
  • Wird die Luftausströmdüse 5 geschwenkt, bewirkt Reibung zwischen dem Schnappelement 20, das von dem Federelement 23 gegen die Schnappfläche 19 beaufschlagt wird, und der Schnappfläche 19, dass sich das Schnappelement 20 an einer Umfangsstelle 25 innen an dem Sackloch anlegt, das seine Schiebeführung 22 bildet, wie es 2a schematisch zeigt. Eine Relativbewegung zwischen der Schnappfläche 19 und dem Schnappelement 20 durch das Schwenken der Luftausströmdüse 5 zeigt der Bewegungspfeil 26. Gelangt das Schnappelement 20 bei Erreichen der Grundstellung in die Einschnappvertiefung 24, stößt es durch das Einschnappen in die Einschnappvertiefung 24 und seine Federbeaufschlagung gegen eine gegenüberliegende oder jedenfalls eine andere Umfangsstelle 27 in dem Sackloch, wie es 2b schematisch zeigt, wobei das Schnappelement 20 das Einschnappgeräusch erzeugt. Das Erreichen der Grundstellung beim Schwenken der Luftausströmdüse 5 ist also auch akustisch wahrnehmbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftausströmer
    2
    Gehäuse
    3
    zylinderrohrförmiger Abschnitt
    4
    kugelschichtmantelförmiger Abschnitt
    5
    Luftausströmdüse
    6
    erste Schwenkachse
    7
    zweite Schwenkachse
    8
    Schwenkpunkt
    9
    Außenring
    10
    Nabe
    11
    Rippe
    12
    Lagerschale
    13
    Lagerkugel
    14
    Kugelgelenk
    15
    Schaft
    16
    Rippe
    17
    Bedienknopf
    18
    Schnappmechanismus
    19
    Schnappfläche
    20
    Schnappelement
    21
    Kurzschaft
    22
    Schiebeführung
    23
    Federelement
    24
    Einschnappvertiefung
    25
    Umfangsstelle
    26
    Bewegungspfeil
    27
    gegenüberliegende Umfangsstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004019755 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Luftausströmer (1), mit einer zweidimensional um eine erste und eine zweite Schwenkachse (6, 7) schwenkbaren Luftausströmdüse (5) zum Ablenken eines Austrittsluftstroms aus dem Luftausströmer (1), wobei die erste und die zweite Schwenkachse (6, 7) sich in einem Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) einen Schnappmechanismus (18) aufweist, der bei einem Schwenken der Luftausströmdüse (5) aus einer ausgelenkten Stellung in eine Grundstellung unter Erzeugung eines Einschnappgeräuschs einschnappt, wobei der Schnappmechanismus (18) durch ein auf die Luftausströmdüse (5) ausgeübtes Schwenkmoment um eine oder um beide Schwenkachsen (6, 7) ausschnappbar und die Luftausströmdüse (5) aus ihrer Grundstellung in eine ausgelenkte Stellung schwenkbar ist, und dass der Schnappmechanismus (18) eine Schnappfläche (19) mit einer Einschnappvertiefung (24) und ein radial zum Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) bewegliches und gegen die Schnappfläche (19) federndes Schnappelement (20) aufweist, das bei einem Schwenken der Luftausströmdüse (5) um eine oder um beide Schwenkachsen (6, 7) in Bezug zu der Einschnappvertiefung (24) verschwenkt und bei dem Schwenken der Luftausströmdüse (5) in die Grundstellung federnd in die Einschnappvertiefung (24) und bei dem Schwenken der Luftausströmdüse (5) aus der Grundstellung in eine ausgelenkte Stellung gegen die Schnappfläche (19) beaufschlagt wird.
  2. Luftausströmer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappfläche (19) hohlkugelförmig und vorzugsweise konzentrisch zum Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) ist.
  3. Luftausströmer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) ein Kugelgelenk (14) zu einer Schwenklagerung der Luftausströmdüse (5) um ihren Schwenkpunkt (8) aufweist, das eine zu dem Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) konzentrische Lagerkugel (13) und eine zu dem Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) konzentrische, die Lagerkugel (13) umschließende, hohlkugelförmige Lagerschale (12) aufweist, die in Bezug auf die Lagerkugel (13) zweidimensional um den Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) auf der Lagerkugel (13) schwenkbar ist.
  4. Luftausströmer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkugel (13) eine Hohlkugel mit einer hohlkugelförmigen Innenfläche als Schnappfläche (19) des Schnappmechanismus (18) und der Einschnappvertiefung (24) in der Innenfläche ist.
  5. Luftausströmer (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftausströmdüse (5) eine Nabe (10) mit der Lagerschale (12) oder der Lagerkugel (13) zu der Schwenklagerung der Luftausströmdüse (5) um ihren Schwenkpunkt (8) aufweist.
  6. Luftausströmer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappelement (20) eine Schiebeführung (22) radial zu dem Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) aufweist, das bei einem Schwenken der Luftausströmdüse (5) um ihren Schwenkpunkt (8) in Bezug auf die Schnappfläche (19) um den Schwenkpunkt (8) der Luftausströmdüse (5) schwenkt, wobei das Schnappelement (20) Spiel quer zu seiner Verschieberichtung in oder an der Schiebeführung (22) aufweist.
  7. Luftausströmer (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftausströmdüse (5) einen Außenring (9) mit einer kugelschichtförmigen Außenfläche aufweist, wobei sich die kugelschichtförmige Außenfläche von einem Großkreis der Außenfläche in zwei Richtungen erstreckt.
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