DE102019102287A1 - Luftstromsteuerungsvorrichtung zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle - Google Patents

Luftstromsteuerungsvorrichtung zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle (106) mit einem Einlassrohr (102), einem Auslassrohr (104), in dem die Mehrzahl Auslasskanäle (106) angeordnet sind, und einer Ablenkvorrichtung (110), die zwischen dem Einlassrohr (102) und dem Auslassrohr (104) positioniert ist, wobei die Ablenkvorrichtung (110) ein inneres Ringelement (114) aufweist, das innere Ringelement (114) eine Durchgangsöffnung (116) für den Luftstrom aufweist, das innere Ringelement (114) in axialer Richtung ortsfest gehalten ist, und das innere Ringelement (114) mit einer Verstelleinrichtung (126) verschwenkbar ist, um den Luftstrom durch die Durchgangsöffnung (116) auf die Mehrzahl Auslasskanäle (106) zu verteilen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftstromsteuerungsvorrichtung zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle mit einem Einlassrohr, einem Auslassrohr, in dem die Mehrzahl Auslasskanäle angeordnet sind, und einer Ablenkvorrichtung, die zwischen dem Einlassrohr und dem Auslassrohr positioniert ist.
  • Eine solche Luftstromsteuerungsvorrichtung aus dem Stand der Technik zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle ist in den 1 bis 4 dargestellt. Die aus dem Stand der Technik bekannte Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 umfasst ein Einlassrohr 12 und ein Auslassrohr 14. In dem Auslassrohr 14 ist eine Mehrzahl Auslasskanäle 16 angeordnet sind. Die Auslasskanäle 16 sind in dem Auslassrohr 14 durch ein Kreuzprofil 17 gebildet, welches das Auslassrohr 14 in vier Auslasskanäle 16 unterteilt. Weiterhin umfasst die Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 eine Ablenkvorrichtung 18, 20, die zwischen dem Einlassrohr 12 und dem Auslassrohr 14 positioniert ist. Die Ablenkvorrichtung 18, 20 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ein erstes und ein zweites Klappenelement 18, 20, die verschwenkbar in dem Einlassrohr 12 gehalten sind. Die beiden Klappenelemente 18, 20 sind um 90° verdreht zueinander angeordnet. Beide Klappenelemente 18, 20 sind unabhängig voneinander mit jeweils einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung verschwenkbar. Das erste Klappenelement 18 ist in diesem Ausführungsbeispiel um eine senkrechte Achse verschwenkbar, während das zweite Klappenelement 20 um eine horizontale Achse bezogen auf die Zeichnungsebene verschwenkbar ist.
  • Die Verstellung der beiden Klappenelemente 18, 20 zur Verteilung des Luftstroms ist in den 2 bis 4 beispielhaft für drei unterschiedliche Einstellungen der beiden Klappenelemente 18, 20 dargestellt.
  • Gemäß 2 ist das erste Klappenelement 18 derart verschwenkt, dass der Luftstrom überwiegend in Richtung zu einer Vorderseite der Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 bezogen auf eine Zeichnungsebene gelenkt wird. Zusätzlich ist das zweite Klappenelement 20 derart verschwenkt, dass der Luftstrom überwiegend in Richtung zu einer Unterseite der Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 bezogen auf die Zeichnungsebene gelenkt wird. Es ergibt sich eine starke Bündelung des Luftstroms auf einen Auslasskanal 16, der in 2 vorne unten angeordnet ist.
  • Gemäß 3 ist das erste Klappenelement 18 derart verschwenkt, dass der Luftstrom überwiegend in Richtung zu der Vorderseite der Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 bezogen auf die Zeichnungsebene gelenkt wird, wie auch in 2 dargestellt ist. Das zweite Klappenelement 20 ist derart verschwenkt, dass der Luftstrom verglichen mit 2 weniger stark in Richtung zu der Unterseite der Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 bezogen auf die Zeichnungsebene gelenkt wird. Es ergibt sich eine Bündelung des Luftstroms auf zwei Auslasskanäle 16, die in 3 vorne angeordnet sind, wobei der untere Auslasskanal 16 einen größeren Teil des Luftstroms führt.
  • Gemäß 4 ist das erste Klappenelement 18 derart verschwenkt, dass der Luftstrom verglichen mit 2 weniger stark in Richtung zu der Vorderseite der Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 bezogen auf die Zeichnungsebene gelenkt wird, wie auch in 2 dargestellt ist. Das zweite Klappenelement 20 ist derart verschwenkt, dass der Luftstrom verglichen mit 2 weniger stark in Richtung zu der Unterseite der Luftstromsteuerungsvorrichtung 10 bezogen auf die Zeichnungsebene gelenkt wird. Es ergibt sich eine Bündelung des Luftstroms auf drei Auslasskanäle 16, die in 3 vorne und unten angeordnet sind, wobei der Auslasskanal 16 vorne unten einen größeren Teil des Luftstroms führt. Der Auslasskanal 16 oben hinten bezogen auf die Zeichnungsebene führt nur einen geringen Teil des Luftstroms.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der DE 10 2006 006 374 A1 eine Fluidleiteinrichtung, insbesondere eine Luftauslasseinrichtung zur Belüftung eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, bekannt, mit einem gehäuseseitigen Element und einem Schwenkkörper, der schwenkbar um eine Längsachse des Schwenkkörpers in dem gehäuseseitigen Element angeordnet ist. Der Schwenkkörper weist einen ihn quer zur Längsachse durchsetzenden Fluidkanal mit einer Zuströmöffnung und einer fahrgastraumseitigen Ausströmöffnung auf, und ist wahlweise in eine Belüftungsstellung oder in eine Schließstellung geschwenkt. In der Belüftungsstellung kann Luft von der Zuströmöffung über den Fluidkanal und die Ausströmöffnung in den Fahrgastraum strömen und die Ausströmöffnung ist vom Fahrgastraum aus zu sehen. In der Schließstellung ist die Ausströmöffnung vom Fahrgastraum aus gesehen durch das gehäuseartige Element verdeckt.
  • Die DE 10 2010 051 966 A1 betrifft eine Luftausströmvorrichtung zur Einleitung von Luft in den Innenraum eines Fahrzeugs mit einem Strömungskanal, in dem eine Luftströmung in Richtung zu einer Ausströmöffnung vorherrscht, wobei im Strömungskanal ein Drehkörper drehbar aufgenommen ist, der mit einem Luftdurchgang durchsetzt ist. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Drehkörper wenigstens zwischen einer ersten Drehposition zur Durchströmung des Luftdurchgangs im Drehkörper und einer zweiten Drehposition zur außenseitigen Umströmung des Drehkörpers drehbar ist.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Luftstromsteuerungsvorrichtung der oben genannten Art anzugeben, die eine einfache und zuverlässige Luftstromsteuerung ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine Luftstromsteuerungsvorrichtung zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle vorgesehen mit einem Einlassrohr, einem Auslassrohr, in dem die Mehrzahl Auslasskanäle angeordnet sind, und einer Ablenkvorrichtung, die zwischen dem Einlassrohr und dem Auslassrohr positioniert ist, wobei die Ablenkvorrichtung ein inneres Ringelement aufweist, das innere Ringelement eine Durchgangsöffnung für den Luftstrom aufweist, das innere Ringelement in axialer Richtung ortsfest gehalten ist, und das innere Ringelement mit einer Verstelleinrichtung verschwenkbar ist, um den Luftstrom durch die Durchgangsöffnung auf die Mehrzahl Auslasskanäle zu verteilen.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es also, die Verteilung des Luftstroms auf die Auslasskanäle mit einem einzigen inneren Ringelement durchzuführen. Dadurch kann die Luftstromsteuerungsvorrichtung durch einen einzelnen Aktuator erfolgen, was die Betätigung der Ablenkvorrichtung vereinfacht und Kosten spart. Im Stand der Technik werden üblicherweise zwei Antriebe Verwendet, von denen einer entfällt. Dies verringert außerdem das Gewicht der Luftstromsteuerungsvorrichtung und damit ein Fahrzeuggewicht bei einer entsprechenden Verwendung.
  • Die Luftstromsteuerungsvorrichtung ist insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug zur Steuerung des Luftstroms beispielsweise in einer Innenraumbelüftung vorgesehen. Durch eine entsprechende Verteilung des Luftstroms auf die Auslasskanäle erfolgt eine gewünschte Belüftung.
  • Das Einlassrohr ist eingangsseitig angebracht. Der Luftstrom wird durch das Einlassrohr zugeführt, wobei der Luftstrom beispielsweise Frischluft, Umluft aus einer Fahrzeugkabine oder eine Mischung davon sein kann. Auch kann der Luftstrom vor oder nach der Luftstromsteuerungsvorrichtung erwärmt, gekühlt, aromatisiert, oder anderweitig behandelt werden.
  • Das Auslassrohr wird durch die Mehrzahl Auslasskanäle gebildet. Das Auslassrohr kann somit ein einzelnes Rohr sein, in dem die Auslasskanäle angeordnet und beispielsweise mit einem Speichenprofil getrennt sind, oder die Auslasskanäle sind selber als eigenständige Rohre ausgeführt, die in Ihrer Gesamtheit das Auslassrohr bilden.
  • Prinzipiell sind auch Kombinationen davon möglich. Vorzugsweise umfasst die Luftstromsteuerungsvorrichtung wenigstens drei Auslasskanäle.
  • Die Ablenkvorrichtung ist zwischen dem Einlassrohr und dem Auslassrohr positioniert und bewirkt eine Steuerung des Luftstroms zu den Auslasskanälen. Der Luftstrom wird dabei durch das innere Ringelement gesteuert, indem der Luftstrom durch die Durchgangsöffnung geführt wird. Das innere Ringelement ist also so gehalten, dass der Luftstrom nicht außen daran vorbeiströmt.
  • Das innere Ringelement in axialer Richtung ortsfest gehalten, um das Verschwenken des inneren Ringelements zu ermöglichen. Die Betätigung zum Verschwenken des inneren Ringelements erfolgt mit einer Verstelleinrichtung.
  • Die Verteilung des Luftstroms auf die Mehrzahl Auslasskanäle erfolgt, indem das innere Ringelement derart verschwenkt wird, dass der Luftstrom durch die Durchgangsöffnung zu einem oder mehreren der Auslasskanäle geleitet wird. Auslasskanäle, die nicht durchströmt werden sollen, können dabei von dem inneren Ringelement überdeckt oder sogar teilweise oder ganz verschlossen werden. Prinzipiell kann bei einer entsprechenden Ausgestaltung und Anordnung des inneren Ringelements auch ein Verschluss aller Auslasskanäle erfolgen. Das innere Ringelement ist an seiner dem Einlassrohr zugewandten Seite vorzugsweise strömungstechnisch optimiert, um den Luftstrom nicht zu bremsen. Beispielsweise kann das innere Ringelement an seiner dem Einlassrohr zugewandten Seite eine Rundung aufweisen.
  • Das Auslassrohr kann eine prinzipiell beliebige Anzahl Auslasskanäle aufweisen. Beispielsweise kann das Auslassrohr vier Auslasskanäle aufweisen. Die Auslasskanäle können als gleichmäßige Querschnittssegmente des Auslassrohrs ausgeführt und angeordnet sein. Die Auslasskanäle weisen also vorzugsweise den gleichen Querschnitt auf. Dies ist allerdings nicht erforderlich
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das innere Ringelement mit der Verstelleinrichtung in zwei Ebenenrichtungen verschwenkbar. Durch das Verschwenken in den zwei Ebenenrichtungen ergibt sich eine erhöhte Freiheit bei der Verteilung des Luftstroms auf die Auslasskanäle. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird die entsprechende Verteilung lediglich durch das innere Ringelement bewirkt. Die Verstelleinrichtung kann beispielsweise an zwei Punkten an dem inneren Ringelement angreifen, um das entsprechende Verschwenken zu bewirken.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das innere Ringelement wenigstens ein Führungselement auf, die Verstelleinrichtung weist ein äußeres Ringelement auf, in dem wenigstens eine Führung ausgebildet ist, und das wenigstens eine Führungselement ist in der wenigstens einen Führung geführt ist, wobei das innere Ringelement relativ zu dem äußeren Ringelement verdrehbar ist, und das innere Ringelement durch die Verdrehung verschwenkbar ist. Die Kombination aus äußerem und innerem Ringelement ermöglicht in Kombination mit der Verdrehung der Ringelemente zueinander ein besonders einfaches Verschwenken des inneren Ringelements und eine damit einhergehende Verteilung des Luftstroms. Ein Rohrabschnitt, in dem das innere Ringelement gehalten ist, ist somit unterbrochen oder weist eine oder mehrere Öffnungen auf, um einen Eingriff der Führungselemente in die Führung zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das innere Ringelement rotationsfest gehalten, und das äußere Ringelement ist verdrehbar gehalten, um das innere Ringelement durch die Verdrehung des äußeren Ringelements zu verschwenken. Das äußere Ringelement kann beispielsweise mit einem Antrieb mittels Zahnrad, das in Zähne des äußeren Ringelements eingreift, verdreht werden. Das äußere Ringelement kann von einer Außenseite der Luftstromsteuerungsvorrichtung einfach verdreht werden. Vorzugsweise ist das äußere Ringelement mit einer Gleitlagerung an einer Außenfläche eines Rohrabschnitts, in dem das innere Ringelement gehalten ist, gehalten. Das innere Ringelement ist mit einer Festlagerung axial und verdrehsicher gehalten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Führung als Führungsnut ausgebildet, und das wenigstens eine Führungselement ist als Führungsstift ausgebildet und in der Führungsnut geführt. Dabei bedingt die Form der wenigstens einen Führungsnut mit der Anordnung der Führungsstifte das Verschwenken des inneren Ringelements. Ein Rohrabschnitt, in dem das innere Ringelement gehalten ist, ist somit unterbrochen oder weist eine oder mehrere Öffnungen auf, um einen Eingriff der Führungsstifte in die Führungsnut zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das äußere Ringelement eine Führungsnut auf, die sich als Wellenlinie in Umfangsrichtung erstreckt, und das innere Ringelement weist zwei Führungsstifte auf, die gemeinsam in der Führungsnut geführt sind. Die Form der wenigstens einen Führungsnut bedingt mit der Anordnung der Führungsstifte das Verschwenken des inneren Ringelements. Durch die Wellenlinie wird insbesondere ein Verschwenken des inneren Ringelements in den zwei Ebenenrichtungen ermöglicht. Die Anordnung der zwei Führungsstifte erfolgt beispielsweise um 90° in Umfangsrichtung versetzt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das innere Ringelement an seiner Außenseite eine Form auf, die einem Teil einer Kugeloberfläche entspricht, und das innere Ringelement ist in einem Rohrabschnitt mit einer innenseitigen teilweisen Kugelform gelagert. Dadurch kann das innere Ringelement außenseitig einen Durchtritt des Luftstrom zuverlässig in allen Verschwenkpositionen verhindern. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Innenseite des Rohrabschnitts als Gleitfläche ausgeführt sein. Das innere Ringelement ist an seiner Außenseite mit einer Gleitfläche ausgeführt, um das Verschwenken des inneren Ringelements zu erleichtern. Weiter bevorzugt ist das innere Ringelement mit seiner Kugeloberfläche am der dem Auslassrohr zugewandten Seite gelagert. Das innere Ringelement wird somit durch den Luftstrom mit seiner Außenseite in die Innenseite des Rohrabschnitts gedrückt und dort zusätzlich positioniert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Luftstromsteuerungsvorrichtung eine Fixiervorrichtung auf, die in einer radialen Mittelposition mit dem inneren Ringelement gekoppelt ist. Diese Kopplung in der radialen Mittelposition ermöglicht eine Halterung, in welcher das innere Ringelement einfach und zuverlässig verschwenkt werden kann. Gleichzeitig erfolgt eine axiale Fixierung. Die Fixiervorrichtung erstreckt sich vorzugsweise von einer Innenseite des Einlassrohrs in Richtung zu dem inneren Ringelement. Weiter bevorzugt weist die Fixiervorrichtung eine Bohrung für eine Schraube auf, um das innere Ringelement mit der Schraube daran zu fixieren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das innere Ringelement ein Verbindungselement mit wenigstens zwei Speichen auf, und das Verbindungselement ist im Mittelpunkt der Speichen mit der Fixiervorrichtung gekoppelt. Die Speichen sind möglichst schmal ausgeführt, so dass die Durchgangsöffnung nur möglichst wenig verdeckt ist. Die Speichen sind vorzugsweise in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das Verbindungselement und die Fixiervorrichtung über eine Koppelfeder miteinander gekoppelt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung einer Luftstromsteuerungsvorrichtung aus dem Stand der Technik zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle mit einem ersten und einem zweiten Klappenelement,
    • 2: eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung aus 1 mit einem Luftstrom gemäß einer ersten, beispielhaften Einstellung mit dem ersten und dem zweiten Klappenelement,
    • 3: eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung aus 1 mit einem Luftstrom gemäß einer zweiten, beispielhaften Einstellung mit dem ersten und dem zweiten Klappenelement,
    • 4: eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung aus 1 mit einem Luftstrom gemäß einer dritten, beispielhaften Einstellung mit dem ersten und dem zweiten Klappenelement,
    • 5: eine seitliche Außenansicht einer Luftstromsteuerungsvorrichtung zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle mit einer Verstelleinrichtung gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform,
    • 6: eine seitliche Durchsichtdarstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung aus 5, wobei die Verstelleinrichtung ein inneres und ein separat dargestelltes äußeres Ringelement aufweist,
    • 7: eine seitliche Darstellung des inneren Ringelements aus 6 in drei Ansichten,
    • 8: eine seitliche Darstellung des äußeren Ringelements mit seiner Drehachse und des inneren Ringelements, das festgelagert ist, in Übereinstimmung mit den 6 und 7,
    • 9: eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung aus 5 mit einem Luftstrom gemäß einer ersten, beispielhaften Einstellung mit dem inneren Ringelement,
    • 10: eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung aus 5 mit einem Luftstrom gemäß einer zweiten, beispielhaften Einstellung mit dem inneren Ringelement, und
    • 11: eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung aus 5 mit einem Luftstrom gemäß einer dritten, beispielhaften Einstellung mit dem inneren Ringelement.
  • Die 5 bis 8 betreffen eine erfindungsgemäße Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 gemäß eines ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 ist beispielsweise zur Verwendung in einem Fahrzeug zur Steuerung eines Luftstroms beispielsweise in einer Innenraumbelüftung vorgesehen.
  • Die Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 umfasst ein Einlassrohr 102 und ein Auslassrohr 104, in dem in diesem Ausführungsbeispiel vier Auslasskanäle 106 angeordnet sind. Die Auslasskanäle 106 sind als gleichmäßige Querschnittssegmente des Auslassrohrs 104 ausgeführt, so dass sie jeweils den gleichen Querschnitt aufweisen.
  • Außerdem umfasst die Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 eine Ablenkvorrichtung 110, die in einem Rohrabschnitt 112 zwischen dem Einlassrohr 102 und dem Auslassrohr 104 positioniert ist.
  • Die Ablenkvorrichtung 110 umfasst ein inneres Ringelement 114, das eine Durchgangsöffnung 116 aufweist, und das in axialer Richtung ortsfest und außerdem rotationsfest gehalten ist. Dazu umfasst die Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 eine Fixiervorrichtung 118, die sich von einer Innenseite des Einlassrohrs 102 in Richtung zu dem inneren Ringelement 114 erstreckt. Das innere Ringelement 114 weist ein Verbindungselement 120 mit zwei Speichen 122 auf. Die Speichen sind in einem Winkel von 180° beabstandet angeordnet.
  • Die Fixiervorrichtung 118 ist in einer radialen Mittelposition mit dem inneren Ringelement 114 gekoppelt. Dazu ist die Fixiervorrichtung 118 im Mittelpunkt der Speichen 122 mit dem Verbindungselement 120 verbunden. Die Verbindung erfolgt als Schraubverbindung. Dazu weist die Fixiervorrichtung 118 eine nicht dargestellte Bohrung für eine Schraube auf, um das innere Ringelement 114 mit der Schraube daran zu fixieren. Außerdem ist eine ebenfalls nicht dargestellte Koppelfeder vorgesehen, um das Verbindungselement 120 und die Fixiervorrichtung 118 miteinander zu koppeln.
  • Das innere Ringelement 114 weist an seiner Außenseite eine Form auf, die einem Teil einer Kugeloberfläche entspricht. Der Rohrabschnitt 112 weist eine korrespondierende Kugelform auf, in welcher das innere Ringelement 114 gelagert ist. Das innere Ringelement 114 ist an seiner Außenseite mit einer Gleitfläche ausgeführt. Außerdem ist die Innenseite des Rohrabschnitts 112 als Gleitfläche ausgeführt. Das innere Ringelement 114 ist mit seiner Kugeloberfläche am der dem Auslassrohr 104 zugewandten Seite in dem Rohrabschnitt 112 gelagert. Das innere Ringelement 114 ist an seiner dem Einlassrohr 102 zugewandten Seite mit einer Rundung ausgeführt.
  • Das innere Ringelement 114 weist zwei Führungsstifte 124 als Führungselemente auf, mit denen das innere Ringelement 114 in dem Rohrabschnitt 112 in den zwei Ebenenrichtungen verschwenkbar ist, wie nachfolgend ausgeführt ist. Die Anordnung der zwei Führungsstifte 124 erfolgt um etwa 90° in Umfangsrichtung versetzt.
  • Die Betätigung zum Verschwenken des inneren Ringelements 114 erfolgt mit einer Verstelleinrichtung 126, die hier als äußeres Ringelement ausgeführt ist. Das äußere Ringelement 126 ist verdrehbar außenseitig an dem Rohrabschnitt 112 gehalten. Dabei ist das äußere Ringelement 126 mit einer Gleitlagerung an der Außenfläche des Rohrabschnitts 112 gehalten.
  • Das äußere Ringelement 126 weist eine Führungsnut 128 auf, in dem die Führungsstifte 124 geführt sind, wobei das innere Ringelement 114 durch die Verdrehung des äußeren Ringelements 126 und die Führung der beiden Führungsstifte 124 in der Führungsnut 128 verschwenkbar ist. Die Führungsnut 128 ist hier als Wellenlinie in Umfangsrichtung ausgeführt.
  • Zur Verstellung kann das äußere Ringelement 126 beispielsweise mit einem nicht dargestellten Antrieb mittels Zahnrad, das in Zähne des äußeren Ringelements 126 eingreift, verdreht werden. Dabei bedingt die Form der Führungsnut 128 mit der Anordnung der Führungsstifte 124 das Verschwenken des inneren Ringelements 114. Der Rohrabschnitt 112 weist eine oder mehrere Öffnungen auf, um einen Eingriff der Führungsstifte 124 in die Führungsnut 128 zu ermöglichen.
  • 9 bis 11 zeigen eine Verteilung eines Luftstroms mit der Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der Luftstrom wird durch das Einlassrohr 102 zugeführt, wobei der Luftstrom beispielsweise Frischluft, Umluft aus einer Fahrzeugkabine oder eine Mischung davon sein kann. Der Luftstrom wird mit der Ablenkvorrichtung 110 in dem Rohrabschnitt 112 auf die Auslasskanäle 106 verteilt. Der Luftstrom wird dabei durch das innere Ringelement 114 gesteuert, indem der Luftstrom durch die Durchgangsöffnung 116 geführt wird.
  • Die Verteilung des Luftstroms auf die vier Auslasskanäle 106 erfolgt, indem das innere Ringelement 114 durch Verdrehen des äußeren Ringelements 126 verschwenkt wird, so dass der Luftstrom durch die Durchgangsöffnung 116 zu einem oder mehreren der Auslasskanäle 106 geleitet wird, bzw. die Auslasskanäle 106 teilweise von dem inneren Ringelement 114 blockiert werden.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 aus 5 mit einem Luftstrom gemäß einer ersten, beispielhaften Einstellung mit dem inneren Ringelement 114. Das innere Ringelement 114 ist dabei derart verschwenkt, dass der Luftstrom gleichmäßig auf alle vier Auslasskanäle 106 verteilt wird.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 aus 5 mit einem Luftstrom gemäß einer zweiten, beispielhaften Einstellung mit dem inneren Ringelement 114. Das innere Ringelement 114 ist dabei derart verschwenkt, dass der Luftstrom auf zwei in der Zeichnung rechtsseitige Auslasskanäle 106 gebündelt wird.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung der Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 aus 5 mit einem Luftstrom gemäß einer dritten, beispielhaften Einstellung mit dem inneren Ringelement 114. Das innere Ringelement 114 ist dabei derart verschwenkt, dass der Luftstrom auf einen in der Zeichnung rechtsseitig unten angeordneten Auslasskanal 106 gebündelt wird. Zusätzlich wird ein kleinerer Teil des Luftstroms zu den Auslasskanälen 106 rechts oben und links unten geleitet.
  • Der Luftstrom kann vor oder nach der Luftstromsteuerungsvorrichtung 100 erwärmt, gekühlt, aromatisiert, oder anderweitig behandelt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006006374 A1 [0007]
    • DE 102010051966 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) zur Verteilung eines Luftstroms auf eine Mehrzahl Auslasskanäle (106) mit einem Einlassrohr (102), einem Auslassrohr (104), in dem die Mehrzahl Auslasskanäle (106) angeordnet sind, und einer Ablenkvorrichtung (110), die zwischen dem Einlassrohr (102) und dem Auslassrohr (104) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkvorrichtung (110) ein inneres Ringelement (114) aufweist, das innere Ringelement (114) eine Durchgangsöffnung (116) für den Luftstrom aufweist, das innere Ringelement (114) in axialer Richtung ortsfest gehalten ist, und das innere Ringelement (114) mit einer Verstelleinrichtung (126) verschwenkbar ist, um den Luftstrom durch die Durchgangsöffnung (116) auf die Mehrzahl Auslasskanäle (106) zu verteilen.
  2. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ringelement (114) mit der Verstelleinrichtung (126) in zwei Ebenenrichtungen verschwenkbar ist.
  3. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ringelement (114) wenigstens ein Führungselement (124) aufweist, die Verstelleinrichtung (126) ein äußeres Ringelement (126) aufweist, in dem wenigstens eine Führung (128) ausgebildet ist, und das wenigstens eine Führungselement (124) in der wenigstens einen Führung (128) geführt ist, wobei das innere Ringelement (114) relativ zu dem äußeren Ringelement (126) verdrehbar ist, und das innere Ringelement (114) durch die Verdrehung verschwenkbar ist.
  4. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ringelement (114) rotationsfest gehalten ist, und das äußere Ringelement (126) verdrehbar gehalten ist, um das innere Ringelement (114) durch die Verdrehung des äußeren Ringelements (126) zu verschwenken.
  5. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (128) als Führungsnut (128) ausgebildet ist, und das wenigstens eine Führungselement (124) als Führungsstift (124) ausgebildet und in der Führungsnut (128) geführt ist.
  6. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ringelement (126) eine Führungsnut (128) aufweist, die sich als Wellenlinie in Umfangsrichtung erstreckt, und das innere Ringelement (114) zwei Führungsstifte (124) aufweist, die gemeinsam in der Führungsnut (128) geführt sind.
  7. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ringelement (114) an seiner Außenseite eine Form aufweist, die einem Teil einer Kugeloberfläche entspricht, und das innere Ringelement (114) in einem Rohrabschnitt (112) mit einer innenseitigen teilweisen Kugelform gelagert ist.
  8. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) eine Fixiervorrichtung (118) aufweist, die in einer radialen Mittelposition mit dem inneren Ringelement (114) gekoppelt ist.
  9. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ringelement (114) ein Verbindungselement (120) mit wenigstens zwei Speichen (122) aufweist, und das Verbindungselement (120) im Mittelpunkt der Speichen (122) mit der Fixiervorrichtung (118) gekoppelt ist.
  10. Luftstromsteuerungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (120) und die Fixiervorrichtung (118) über eine Koppelfeder miteinander gekoppelt sind.
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