DE102022126612A1 - Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung - Google Patents

Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102022126612A1
DE102022126612A1 DE102022126612.5A DE102022126612A DE102022126612A1 DE 102022126612 A1 DE102022126612 A1 DE 102022126612A1 DE 102022126612 A DE102022126612 A DE 102022126612A DE 102022126612 A1 DE102022126612 A1 DE 102022126612A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
handle
section
sensor
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022126612.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Beck
Mario Christensen
Andreas Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority to DE102022126612.5A priority Critical patent/DE102022126612A1/de
Priority to PCT/EP2023/074468 priority patent/WO2024078791A1/de
Publication of DE102022126612A1 publication Critical patent/DE102022126612A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0094Mechanical aspects of remotely controlled locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/77Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles comprising sensors detecting the presence of the hand of a user

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Fahrzeugtür aufweisend:ein Türaußenblech und ein Türinnenblech;eine Griffanordnung mit einem Körper, welcher einen Griffabschnitt und einen Elektronikaufnahmeabschnitt aufweist und an einem Schachtverstärkungsblech der Tür angeordnet ist,wobei eine Leiterplatte im Elektronikaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, worauf ein Sensor angeordnet ist, wobei der Griffabschnitt aus der Türaußenverkleidungsebene hervorstehend vorgesehen ist und der Elektronikaufnahmeabschnitt zwischen dem Türaußenverkleidung und dem Türinnenverkleidung vorgesehen ist;ein leitendes, insbesondere metallisches, Aktivierungselement, wobei durch eine Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt die Position des Sensors relativ zum Aktivierungselement veränderbar ist, wodurch das Öffnungssignal und/oder das Verriegelungssignal der Tür veranlasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung zum Veranlassen eines Öffnungssignals oder eines Verriegelungssignals der Tür sowie ein Verfahren zum Öffnen oder Verriegeln einer Fahrzeugtür.
  • Bekannterweise wird eine Fahrzeugtür mittels eines außen an der Fahrzeugtür angeordneten Türgriffs geöffnet oder verriegelt. Der nach außen vorstehende Türgriff führt nachteilig zu einer Verschlechterung der Aerodynamik bzw. des Luftwiderstands sowie zu Windgeräuschen durch die Störgeometrie und Flächensprünge. Ferner ist ein flächenbündiger Türgriff bekannt, welcher zumindest zwischen einer Ruhestellung und einer Öffnungsstellung bewegbar ausgebildet ist, wobei in der Ruhestellung der Türgriff mit der Türaußenverkleidung strakbündig und in der Öffnungsstellung der Türgriff aus der Türaußenverkleidung hervorstehend angeordnet ist. Nachteilig ist der hohe konstruktive Aufwand für den beweglichen Mechanismus.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nacheile aus dem Stand der Technik zu überwinden und eine Fahrzeugtür bereitzustellen, welche eine einfache Konstruktion besitzt und durch einen Benutzer leicht zu bedienen ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demnach wird eine Fahrzeugtür bereitgestellt, die aufweist:
    • ein Türaußenblech und ein Türinnenblech;
    • eine Griffanordnung mit einem Gehäuse, welcher einen Griffabschnitt und einen Elektronikaufnahmeabschnitt aufweist und an einem Schachtverstärkungsblech der Tür angeordnet ist, wobei eine Leiterplatte im Elektronikaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, worauf ein Sensor angeordnet ist, wobei der Griffabschnitt aus der Türaußenverkleidungsebene hervorstehend vorgesehen ist und der Elektronikaufnahmeabschnitt zwischen dem Türaußenverkleidung und dem Türinnenverkleidung vorgesehen ist; ein leitendes, insbesondere metallisches, Aktivierungselement, wobei durch eine Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt die Position des Sensors relativ zum Aktivierungselement veränderbar ist, wodurch ein Öffnungssignal oder ein Verriegelungssignal der Tür veranlasst wird. Vorzugsweise ist der Körper der Griffanordnung ein Gehäuse.
  • Die derart ausgebildete Fahrzeugtür ermöglicht eine Kompakte Bauweise, die gegenüber Fahrzeugtüren mit konventionellen Türgriffanordnungen weniger Bauraum erfordert. Da der aus der Türaußenverkleidungsebene hervorstehende Griffabschnitt im Hinblick auf die Designfreiheit nun auf das unbedingt notwendige Maß reduziert werden kann, ist die aerodynamische Eigenschaft der Tür deutlich verbessert. Die Formgebung des Griffabschnitts kann selber ein desingerisches Gestaltungsmerkmal darstellen. Vorzugsweise ist der Körper bzw. das Gehäuse monolithisch aus dem Kunststoff ausgebildet. Dies ermöglicht eine optimale Abdichtung des Körpers bzw. des Gehäuses. Alternativ ist der Körper bzw. das Gehäuse in Schalenbauweise aus mehreren Schalen aufgebaut. Außerdem ermöglicht die Griffanordnung eine komfortable Bedienung. In der Ruheposition ist der Griffabschnitt feststehend an bzw. auf der Tür vorgesehen. Für eine Betätigung der Griffanordnung übt der Benutzer eine Druckkraft oder eine Zugkraft vorzugsweise von mindestens 15 N auf den Griffabschnitt aus, damit der Elektronikaufnahmeabschnitt mitbewegt wird und seine ursprüngliche Position verlässt. Das Ziel ist, dass die Position des Sensors relativ zum Aktivierungselement geändert wird. Das Aktivierungselement kann mittelbar oder unmittelbar, starr oder beweglich in der Tür angeordnet werden. Das Aktivierungselement kann als ein zusätzliches Bauteil wie eine Metallfolie oder ein Metallstreifen an einem Türbauteil, als Metallbeschichtung auf einem Türbauteil oder in einem Türbauteil integriert ausgebildet sein. Die Anordnung kann derart ausgestaltet sein, dass die Position des Aktivierungselement nicht von der Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt beeinflusst wird. Alternativ kann das Aktivierungselement bei der Kraftausübung durch den Benutzer mitbewegt werden. In diesem Fall muss allerdings gewährleistet sein, dass in Bezug zum feststehenden Türaußenblech, Türinnenblech oder Schachtverstärkungsblech das Bewegungsmaß des Aktivierungselement sich vom Bewegungsmaß des Sensors unterscheidet, damit eine relative Positionsänderung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich selbst bei kalten Temperaturen und Eis der Griffabschnitt bedienen lässt. Somit ist eine separate Notöffnung, welche bei den flächenbündigen Türgriffen oft berücksichtigt werden muss, nicht erforderlich.
  • Es ist ferner denkbar, dass der Körper bzw. das Gehäuse des Elektronikabschnitts als eine nach der Fahrzeuginnenseite offene Schale ausgebildet ist. Die offene Seite kann von einem Vergussmaterial abgedichtet werden, um die Leiterplatte vor Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit, Wasser oder Schutz zu schützen. Die Leiterplatte kann im Vergussmaterial eingebettet sein. Alternativ kann das Vergussmaterial einen im Elektronikabschnitt bzw. um der Leiterplatte gebildeten Raum umgeben.
  • Im Rahmen der Erfindung liefert der Sensor ein Signal, das repräsentativ für einen Abstand zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement ist. Der Sensor kann ein induktiver Sensor, insbesondere ein sogenannter inductance-to-digital converter(LDC)-Sensor sein. Hierbei wird die Abstandänderung durch die verursachte Frequenzverschiebung des Schwingkreises des Sensors erfasst. Alternativ kann der Sensor ein kapazitiver Sensor sein. Dabei wird die Abstandsänderung anhand einer Kapazitätsänderung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement erfasst. Der Sensor verhält sich hierbei als eine Messelektrode, und das Aktivierungselement als eine Referenzelektrode. Insbesondere handelt es sich um die sogenannte Metal-over-Cap(MoC)-Technologie, bei welcher ein leitendes Aktivierungselement über dem kapazitiven Sensor angeordnet ist, um vorteilhaft den Sensor von äußeren Einflüssen abzuschirmen ist und die Kraftlast des Benutzers in eine Kapazitätsänderung umzuwandeln. In einer vorteilhaften Ausführung beträgt der Abstand zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der Ruheposition kleiner als 3 mm.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Körper bzw. das Gehäuse zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech durch ein Drehlager, insbesondere eine Lagerbuchse, schwenkbar am Schachtverstärkungsblech gelagert ist. Auf diese Weise ist bei der Kraftausübung des Benutzers eine schwenkbare Bewegung der Griffanordnung aus der Ruheposition erlaubt. Beim Schwenken kann der Körper bzw. das Gehäuse der Griffanordnung möglicherweise gleichzeitig auch deformiert werden.
  • Anstatt durch ein Drehlager kann der Körper bzw. das Gehäuse zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech durch ein festes Lagerelement am Schachtverstärkungsblech gelagert sein. Die Positionsänderung des Sensors relativ zum Türaußenblech, Türinnenblech oder Schachtverstärkungsblech wird durch die plastische Verformung des Gehäuses ermöglicht.
  • Vorzugsweise kann es vorgesehen sein, dass der Körper bzw. das Gehäuse der Griffanordnung eine Befestigungsstelle zwischen dem Griffabschnitt und dem Elektronikaufnahmeabschnitt aufweist, wodurch die Griffanordnung von der oberen Kante des Schachtverstärkungsblech getragen wird. Dabei kann die Griffanordnung direkt von der oberen Kante des Schachtverstärkungsblech oder mittelbar über das Türaußenbleches, in der Situation, dass die obere Kante des Schachtverstärkungsblechs von der oberen Kante des Türaußenbleches umgebördelt ist, von der oberen Kante des Schachtverstärkungsblech getragen werden. Die Befestigungsstelle kann beispielsweise als eine Vertiefungsstelle im Körper bzw. Gehäuse ausgebildet sein, wodurch die Griffanordnung auf die obere Kante des Schachtverstärkungsbleches aufgesteckt wird. Auf diese Art und Weise ist eine stabile und gleichzeitig montagefreundliche Befestigung der Griffanordnung gewährleistet. Hierbei ist an der Befestigungsstelle kein zusätzliches Verbindungselement erforderlich.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass zwischen der oberen Kante des Schachtverstärkungsblechs und der Befestigungsstelle der Griffanordnung ein Dichtungselement aus Elastomeren vorgesehen ist, welches im Querschnitt die obere Kante des Schachtverstärkungsblech U-förmig umschließt. In der unbestätigten Ruheposition wird die obere Kante des Schachtverstärkungsbleches bzw. die um die obere Kante des Schachtverstärkungsblechs umgebördelte obere Kante des Türaußenbleches durch die Griffanordnung unter der Vorspannung des Elastomers form- und/oder kraftschlüssig eingeklemmt. Das Dichtungselement kann gleichzeitig eine Verbindungs-, Rückstell- und Abdichtungsfunktion ausüben. Unter der Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt wird das Elastomer des Dichtungsmaterials gegen die obere Kante des Schachtverstärkungsbleches bzw. gegen die um die obere Kante des Schachtverstärkungsbleches umgebördelte obere Kante des Türaußenbleches zusammengedrückt, sodass die Griffanordnung die Ruheposition verlässt. Nach Beendigung der Kraftausübung des Benutzers wird das Elastomer selbsttätig zurückgestellt. Dabei wird die Griffanordnung ebenfalls zurück zur Ruheposition mitbewegt. Bevorzugt ist im Elastomer eine Metalleinlage als Verstärkungsteil eingebettet. Das Dichtungselement kann separat zur oder als Erweiterung der Schachtdichtung ausgebildet sein, die sich entlang der Fensteröffnung erstreckt, um das Eindringen von Wasser und Schmutz ins Innere der Tür über einen Spalt zwischen der Fensterscheibe und dem Türaußenblech zu verhindern.
  • Es ist vorteilhaft, dass das Dichtungselement Oberflächenprofilierung, insbesondere in Form von Rippen, Lippen oder Wülsten, aufweist, die bei einer Kraftbelastung komprimiert wird. Somit bietet das Dichtungselement an der Oberfläche ein größeres Deformationsgrad.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Kraftausübung eine Ziehkraft oder eine Druckkraft durch den Benutzer ist, wobei beim Ziehen des Griffabschnitts das Öffnungssignal der Tür veranlasst wird und beim Drücken des Griffabschnitts das Verriegelungssignal der Tür veranlasst wird.
  • Um weitere elektronische Funktionen in der Griffanordnung zu integrieren, kann im Griffabschnitt eine zweite Leiterplatte angeordnet sein, worauf eine NFC-Antenne und/oder ein Näherungssensor, insbesondere ein kapazitiver Näherungssensor, angeordnet sind, um die Anwesenheit und/oder die Annährung des Nutzers zu detektieren. Nach der Detektion des Nutzers wird die Sensorelektronik im Elektronikaufnahmeabschnitt aufgeweckt. Somit kann die Sensorelektronik energiesparsam betrieben werden. Die NFC-Kommunikation ermöglicht einen sicheren und kontaktfreien Austausch der Zugangsdaten zwischen dem Fahrzeug und einem aktiven Zugangsgerät, z.B. ein Handy, Tablet etc., oder einem passiven Zugangsgerät, z.B. eine Karte des Nutzers. Über die NFC-Kommunikationsschnittstelle ist außerdem eine Energieübertragung im Notfall möglich, wenn die Fahrzeugbatterie leer ist oder wenn der Akkumulator des Zugangsgeräts leer ist.
  • Nach der obengenannten Ausführung kann im oder am Körper bzw. Gehäuse des Elektronikaufnahmeabschnitts weiterhin ein Führungskanal für die Kabelleitung der zweiten Leiterplatte vorgesehen sein, wodurch eine Kabelverwindung und Kabelstauchung vermieden wird. Die Kabelleitung der zweiten Leiterplatte wird somit effizient mit der Kabelleitung der im Elektronikaufnahmeabschnitts liegenden ersten Leiterplatte zu einem einzigen Steckelement zusammengeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Schachtverstärkungsblech als Aktivierungselement ausgebildet oder das Aktivierungselement ist am Schachtverstärkungsblech angeordnet. Durch die Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt bewegt sich die Griffanordnung, zusammen mit dem im Elektronikaufnahmeabschnitt angeordneten Sensor, näher oder entfernter vom Schachtverstärkungsblech, so dass eine Parameteränderung des Sensors erfasst wird.
  • Im Rahmen von der oben genannten Ausführung kann ein Dichtungsteil am Aktivierungselement, insbesondere zwischen dem Aktivierungselement und der Außenwand des Gehäuses des Elektronikaufnahmeabschnitt, angeordnet sein, wobei das Dichtungsteil insbesondere ein Dichtungspad oder ein Dichtungsring aus elastischem Material besteht, um mögliche Störeinflüsse wie Schutz, Wasser oder Feuchtigkeit zu beseitigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Aktivierungselement an der Gehäuseinnenwand des Elektronikaufnahmeabschnitt befestigt ist und die Leiterplatte pendelbar im Elektronikaufnahmeabschnitt angeordnet ist. Dabei kann die Leiterplatte entweder nur an dem, in Fahrzeug-Z-Achse betrachtet, unteren Ende oder oberen Ende am Gehäuse des Elektronikaufnahmeabschnitts fest gelagert sein und der Rest der Leiterplatte frei pendeln kann. Der Sensor ist dem Aktivierungselement zugewandt ausgerichtet. Durch die Kraftausübung des Benutzers ist der Deformierungsgrad des Gehäuses der Griffanordnung an der Stelle des Aktivierungselements anders, insbesondere größer als der Deformierungsgrad an der Stelle, wo die Leiterplatte befestigt ist. Somit entsteht eine relative Positionsänderung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Griffabschnitt einen erweiterten Schwingabschnitt aufweist, der sich in den Elektronikaufnahmeabschnitt bis zumindest der Höhe des Sensors streckt und im Elektronikabschnitt pendelbar bewegbar ist, wobei das Aktivierungselement dem Sensor gegenüberliegend am Schwingabschnitt angeordnet ist/der Schwingabschnitt als Aktivierungselement ausgebildet ist. Durch die Kraftausübung des Benutzers ist der Deformierungsgrad des Griffabschnitts bzw. der Befestigungsstelle des Schwingabschnitts anders, insbesondere größer als der Deformierungsgrad des Gehäuses des Elektronikaufnahmeabschnitts, wo die Leiterplatte angeordnet ist. Somit entsteht eine relative Positionsänderung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement.
  • Gemäß der oben genannten Ausführung kann der Schwingabschnitt eine Verlängerung eines Innenverstärkungsteil des Griffabschnitts sein, welcher als Spritzformteil an der Innenwand des Griffabschnitts angespritzt oder angeklebt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen oder Verriegeln einer Tür, wobei die Tür aufweist:
    • ein Türaußenblech und ein Türinnenblech;
    • eine Griffanordnung mit einem Körper, welches einen Griffabschnitt und einen Elektronikaufnahmeabschnitt aufweist und an einem Schachtverstärkungsblech der Tür angeordnet ist, wobei eine Leiterplatte im Elektronikaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, worauf ein Sensor angeordnet ist, wobei der Griffabschnitt aus der Türaußenverkleidungsebene hervorstehend vorgesehen ist und der Elektronikaufnahmeabschnitt zwischen dem Türaußenverkleidung und dem Türinnenverkleidung vorgesehen ist;
    • ein leitendes, insbesondere metallisches, Aktivierungselement,
    • durch den folgenden Verfahrensschritt:
      • - Verändern die Position des Sensors relativ zum Aktivierungselement durch eine Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt, um das Öffnungssignal und/oder das Verriegelungssignal der Tür zu veranlassen. Vorzugsweise ist der Körper der Griffanordnung ein Gehäuse.
  • Vorzugsweise ist die Kraftausübung eine Ziehkraft oder eine Druckkraft wobei beim Ziehen des Griffabschnitts das Öffnungssignal der Tür veranlasst wird und beim Drücken des Griffabschnitts das Verriegelungssignal der Tür veranlasst wird.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür kann für das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommen. Vorteile und bevorzugte Weiterbildungen des vorgeschlagenen Verfahrens ergeben sich durch eine analoge und sinngemäße Übertragung der im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Fahrzeugtür vorstehend gemachten Ausführungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Tür
    • 2 die Griffanordnung gemäß der 1
    • 3 eine Fahrzeugtür in schematischer Schnittansicht in einem Ausführungsbeispiel
    • 4a die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der Ruheposition der Griffanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3
    • 4b die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der betätigten Position der Griffanordnung unter der Kraft F1 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3
    • 4c die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der betätigten Position der Griffanordnung unter der Kraft F2 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3
    • 5 eine Fahrzeugtür in schematischer Schnittansicht in einem weiteren Ausführungsbeispiel
    • 6a die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der Ruheposition der Griffanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 5
    • 6b die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der Ruheposition der Griffanordnung unter der Kraft F1 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 5
    • 6c die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der Ruheposition der Griffanordnung unter der Kraft F2 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 5
    • 7 eine Fahrzeugtür in schematischer Schnittansicht in einem weiteren Ausführungsbeispiel
    • 8a die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der Ruheposition der Griffanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 7
    • 8b die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der betätigten Position der Griffanordnung unter der Kraft F1 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 7
    • 8c die Schemaskizze der relativen Positionsdarstellung zwischen dem Sensor und dem Aktivierungselement in der betätigten Position der Griffanordnung unter der Kraft F2 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 7
    • 9 ein auf dem Türaußenblech aufgestecktes Dichtungselement in schematischer Schnittansicht
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, an dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist. Die in der 1 sichtbare erfindungsgemäße Fahrzeugtür 2 umfasst ein Türaußenblech 3 und eine Griffanordnung 4. Die Griffanordnung 4 weist einen Körper in Form eines Gehäuses aus plastisch vorformbarem Kunststoff auf. Die Griffanordnung 4 ist am Schachtverstärkungsblech (unsichtbar in der 1) der Fahrzeugtür 2 getragen.
  • Die 2 zeigt, dass die Griffanordnung einen Griffabschnitt 5 und einen Elektronikaufnahmeabschnitt 6 aufweist. Der Griffabschnitt ist aus der Türaußenverkleidungsebene hervorstehend angeordnet vorgesehen, während der Elektronikaufnahmeabschnitt zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech vorgesehen ist und daher von der Fahrzeugaußenseite unsichtbar ist. Im Gehäuse des Elektronikaufnahmeabschnitts ist eine Leiterplatte 7 vorgesehen, wodrauf ein Sensor 8 angeordnet ist. Der Sensor 8 ist ein induktiver Sensor, welcher auf der sogenannten inductance-to-digital-converter(LDC)-Technologie basiert. Hierbei wird die Abstandsänderung zwischen dem Sensor und einem Aktivierungselement aufgrund einer Frequenzverschiebung eines Schwingkreises des Sensors 8 erfasst. Alternativ kann der Sensor 8 ein kapazitiver Sensor sein, welcher die Abstandsänderung zwischen dem Sensor und einem Aktivierungselement anhand der Kapazitätsänderung erfasst. Im Griffabschnitt 5 ist eine zweite Leiterplatte 9 angeordnet, worauf eine NFC-Antenne und ein kapazitiver Näherungssensor angeordnet sind, um die Anwesenheit und/oder die Annährung des Nutzers zu detektieren.
  • Im Einzelnen zeigen die 3 bis 5 unterschiedliche Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür. In der 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel zu sehen. Die 3 zeigt die Anordnung der Griffanordnung 4 in der unbetätigten Ruheposition in Relation zum Türaußenblech 3, Türinnenblech 13 und Schachtverstärkungsblech 10 der Tür 2. In der 3 ist zu sehen, dass das Schachtverstärkungsblech 10 auf die Oberkante des Türaußenbleches 3 eingesteckt ist, indem das Türaußenblech 3 um die Oberkante des Schachtverstärkungsblech 10 herumgebördelt. Die Griffanordnung ist an seiner Befestigungsstelle 14 auf der oberen Kante des Schachtverstärkungsblech 10 bzw. des Türaußenbleches 3 aufgesteckt. Denkbar ist alternativerweise auch, dass die Griffanordnung 4 direkt von der oberen Kante des Schachtverstärkungsblechs 10 getragen wird, ohne dass die obere Kante vom Türaußenblech 3 umgebördelt wird.
  • Wie in der Schnittansicht zu sehen ist die Griffanordnung 4 gegliedert in einen Griffabschnitt 5, der über dem Schachtverstärkungsblech 10 liegt, und einen Elektronikaufnahmeabschnitt 6, der sich zwischen dem Türaußenblech 3 und dem Türinnenblech 13 befindet. Die Griffanordnung 4 ist an seiner Befestigungsstelle 14 auf die obere Kante des Türaußenbleches bzw. des Schachtverstärkungsblech aufgesteckt. Zur Abdichtung ist zwischen der oberen Kante des Türaußenbleches 3 und der Befestigungsstelle 14 der Griffanordnung 4 ein im Querschnitt auf dem Kopf stehendes U-förmiges Dichtungselement aus Elastomeren, wie beispielsweise in der 6 dargestellt, angeordnet, welches ebenfalls auf der oberen Kante des Türaußenbleches aufgesteckt ist und somit die obere Kante des Schachtverstärkungsbleches umschließt. Das Dichtungselement ist in der 3 nicht explizit angezeigt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite zur Befestigungsstelle 14 ist die Griffanordnung 4 über ein Drehlager 15 an einer Anordnungskonsole 16 des Schachtverstärkungsbleches 10 angebracht. Die Leiterplatte 7 ist im Gehäuse des Elektronikaufnahmeabschnitts 6 befestigt. Der Sensor 8 ist dem Schachtverstärkungsblech 10 zugewandt ausgerichtet. Beispielsweise ist die Leiterplatte 7 noch im Gehäuse des Elektronikaufnahmeabschnitt mit Verguss versiegelt, um die Leiterplatte gegen Wasser, Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 ist das leitende Aktivierungselement 11 am Schachtverstärkungsblech 10 in Höhe des Sensors angebracht. Das Aktivierungselement 11 kann als eine Metallfolie, ein Metallstreifen oder Metallbeschichtung auf dem Schachtverstärkungsblech 10 ausgebildet sein. Zwischen dem Aktivierungselement 11 und der Außenwand des Gehäuses des Elektronikaufnahmeabschnitt 6 ist ein Dichtungspad 12 angeordnet, welches elastisch komprimierbar ausgebildet ist.
  • Der Griffabschnitt 5 ist so ausgelegt, dass er die von den Pfeilen F1 und F2 angezeigten Belastungen, die von einem Benutzer auf die Türgriffanordnung 4 aufgebracht werden können, aufnimmt. Wenn der Benutzer den Griffabschnitt 5 zieht oder drückt, drückt die Befestigungsstelle 14 der Griffanordnung 4 das Dichtungselement gegen die obere Kante des Türaußenbleches 3. Die gesamte Griffanordnung 4 schwenkt um das Drehlager 15. Damit ändert sich die Position des Sensors 8 in Relation zum Aktivierungselement 11 am Schachtverstärkungsblech 10. Infolgedessen erfasst die Sensorelektronik die Bedienung des Benutzers. Die Erfassung einer Zuglast, wie der Pfeil 1 anzeigt, veranlasst ein Öffnungssignal der Tür 2, während die Erfassung einer Drucklast, wie der Pfeil 2 anzeigt, ein Verriegelungssignal veranlasst. Beendet der Benutzer die Betätigungshandlung und/oder übt der Benutzer keine Kraft mehr auf den Griffabschnitt 5 aus, sorgt das Dichtungselement für eine automatische Rückstellung der Griffanordnung 5 in die Ruhestellung.
  • In den 4a bis 4c wird die relative Positionsänderung zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 angezeigt. Die relative Positionsänderung wird in den Schemaskizzen überproportional und nicht maßstabgerecht dargestellt. In der 4b ist zu sehen, dass die Leiterplatte durch eine Zugkraftausübung F1 des Benutzers auf den Griffabschnitt sich zum Aktivierungselement 11 am Schachtverstärkungsblech 10 schwenkt und somit der Abstand zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 verkürzt ist. Im Gegensatz dazu ist durch eine Druckkraftausübung F2 des Benutzers auf den Griffabschnitt der Abstand zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 vergrößert ist, wie in der 4c zu sehen ist.
  • In der 5 ist eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür 2 in einem weiteren Ausführungsbeispiel in schematische Schnittansicht dargestellt. 5 zeigt die Anordnung der Griffanordnung 4 in der unbetätigten Ruheposition in Relation zum Türaußenblech 3, Türinnenblech 13 und Schachtverstärkungsblech 10 der Tür 2. Ähnlich wie im Ausführungsbeispiel der 3, ist die Griffanordnung 4 an seiner Befestigungsstelle 14 auf der oberen Kante des Schachtverstärkungsblech 10 bzw. des Türaußenbleches 3 aufgesteckt. Zur Abdichtung ist zwischen der oberen Kante des Türaußenbleches 3 und der Befestigungsstelle 14 der Griffanordnung 4 ein im Querschnitt auf dem Kopf stehendes U-förmiges Dichtungselement aus Elastomeren, wie beispielsweise in der 9 dargestellt, angeordnet, welches ebenfalls auf der oberen Kante des Türaußenbleches aufgesteckt ist und somit die obere Kante des Schachtverstärkungsbleches umschließt. Das Dichtungselement ist in der 5 nicht explizit gezeigt. Auf der gegenüberliegenden Seite zur Befestigungsstelle 14 ist die Griffanordnung 4 über ein festes Lager 17 an Anordnungskonsole 16 des Schachtverstärkungsbleches 10 angebracht.
  • Die Leiterplatte 7 ist derart im Elektronikaufnahmeabschnitt 6 vorgesehen, dass sie nur an dem in Fahrzeug-Z-Achse betrachtet unteren Ende am Gehäuse des Elektronikaufnahmeabschnitts 6 fest gelagert ist und der Rest der Leiterplatte im Gehäuse frei pendeln kann. Der Sensor 8 ist dem Schachtverstärkungsblech 10 zugewandt ausgerichtet. Die 4 zeigt ferner, dass das Aktivierungselement 11 dem Sensor 8 gegenüberliegend an der Innenwand des Gehäuses angeordnet ist. Das Aktivierungselement 11 kann als eine Metallfolie, ein Metallstreifen oder Metallbeschichtung ausgebildet sein.
  • Der Griffabschnitt 5 ist so ausgelegt, dass er die von den Pfeilen F1 und F2 angezeigten Belastungen, die von einem Benutzer auf die Türgriffanordnung 4 aufgebracht werden können, aufnimmt. Wenn der Benutzer den Griffabschnitt 4 zieht oder drückt, drückt die Befestigungsstelle 14 der Griffanordnung 4 das Dichtungselement gegen die obere Kante des Türaußenbleches 10. Das Gehäuse der Griffanordnung 4 deformiert sich. Der Deformierungsgrad des Gehäuses an der Stelle des Aktivierungselements 11 ist größer als der Deformierungsgrad an der Stelle, wo die Leiterplatte 8 befestigt ist. Somit entsteht eine relative Positionsänderung zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11. Infolgedessen erfasst die Sensorelektronik die Bedienung des Benutzers. Die Erfassung einer Zuglast, wie der Pfeil 1 anzeigt, veranlasst ein Öffnungssignal der Tür, während die Erfassung einer Drucklast, wie der Pfeil 2 anzeigt, ein Verriegelungssignal veranlasst. Beendet der Benutzer die Betätigungshandlung und/oder übt der Benutzer keine Kraft mehr auf den Griffabschnitt aus, sorgt das Dichtungselement für eine automatische Rückstellung der Griffanordnung in die Ruhestellung.
  • In den 6a bis 6c wird die relative Positionsänderung zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 angezeigt. Die relative Positionsänderung wird in den Schemaskizzen überproportional und nicht maßstabgerecht dargestellt. In der 6b ist zu sehen, dass das Gehäuse 6 sich durch eine Zugkraftausübung F1 des Benutzers deformiert. Weil die Leiterplatte 7 nur an ihrem unteren Ende am Gehäuse verbunden ist und der gegenüberliegende Endabschnitt, wo der Sensor 8 angeordnet ist, pendelbar bewegbar ausgebildet ist, ist der Abstand zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 somit vergrößert. Im Gegensatz dazu ist durch eine Druckkraftausübung F2 des Benutzers auf den Griffabschnitt der Abstand zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 verkleinert ist, wie in der 6c zu sehen ist.
  • In der 7 ist eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür 2 in einem weiteren Ausführungsbeispiel in schematische Schnittansicht dargestellt. Die 7 zeigt die Anordnung der Griffanordnung 4 in der unbetätigten Ruheposition in Relation zum Türaußenblech 3, Türinnenblech 13 und Schachtverstärkungsblech 10 der Tür 2. Ähnlich wie im Ausführungsbeispiel der 3 ist die Griffanordnung 4 an seiner Befestigungsstelle 14 auf der oberen Kante des Schachtverstärkungsblech 10 bzw. des Türaußenbleches 3 aufgesteckt. Zur Abdichtung ist zwischen der oberen Kante des Türaußenbleches 3 und der Befestigungsstelle 14 der Griffanordnung 4 ein im Querschnitt auf dem Kopf stehendes U-förmiges Dichtungselement aus Elastomer, wie in der 9 dargestellt, angeordnet, welches ebenfalls auf der oberen Kante des Türaußenbleches aufgesteckt ist und somit die obere Kante des Schachtverstärkungsbleches umschließt. Das Dichtungselement ist in der 7 nicht explizit angezeigt. Auf der gegenüberliegenden Seite zur Befestigungsstelle 14 ist die Griffanordnung 4 über ein festes Lager 17 an einer Anordnungskonsole 16 des Schachtverstärkungsbleches 10 angebracht.
  • Die Leiterplatte 7 ist im Elektronikaufnahmeabschnitt befestigt. Der Sensor 8 ist dem Schachtverstärkungsblech 10 abgewandt ausgerichtet. Denkbar kann die Leiterplatte 7 auch wie in der 5 nur an einem der in Fahrzeug-Z-Achse betrachtet Enden am Gehäuse des Elektronikaufnahmeabschnitts fest gelagert ist. Somit ist die Leiterplatte auch pendelbar bewegbar ausgebildet.
  • Anders als in den Ausführungsbeispielen der 3 und 5 ist in 7 zu entnehmen, dass der Griffabschnitt 5 einen erweiterten Schwingabschnitt 18 aufweist, der sich in den Elektronikaufnahmeabschnitt 6 bis zumindest der Höhe des Sensor 8 streckt und im Elektronikabschnitt 6 pendelbar hängt, wobei das Aktivierungselement 11 dem Sensor 8 gegenüberliegend am Schwingabschnitt 18 angeordnet ist. Das Aktivierungselement 11 kann als eine Metallfolie, ein Metallstreifen oder Metallbeschichtung ausgebildet sein. Alternativ kann der Schwingabschnitt 18 zumindest partiell in Höhe des Sensors 8 selber leitend bzw. als das Aktivierungselement 11 ausgebildet werden. Der Schwingabschnitt 18 ist eine Verlängerung eines Innenverstärkungsteil des Griffabschnitts sein, welches als Spritzformteil an der Innenwand des Griffabschnitts angespritzt oder angeklebt ist. Alternativ kann der Schwingabschnitt 18 als ein verlängertes Teil des Gehäuses selber ausgebildet werden.
  • Der Griffabschnitt ist so ausgelegt, dass die von den Pfeilen F1 und F2 angezeigten Belastungen, die von einem Benutzer auf die Türgriffanordnung 4 aufgebracht werden können, aufnimmt. Wenn der Benutzer den Griffabschnitt 5 zieht oder drückt, drückt die Befestigungsstelle 14 der Griffanordnung 5 das Dichtungselement gegen die obere Kante des Türaußenbleches 3. Das Gehäuse der Griffanordnung 4 deformiert sich. Der Deformierungsgrad des Gehäuses des Griffabschnitts 5 ist größer als der Deformierungsgrad an der Stelle, wo die Leiterplatte 7 befestigt ist. Somit entsteht eine relative Positionsänderung zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement. Infolgedessen erfasst die Sensorelektronik die Bedienung des Benutzers. Die Erfassung einer Zuglast, wie der Pfeil 1 anzeigt, veranlasst ein Öffnungssignal der Tür, während die Erfassung einer Drucklast, wie der Pfeil 2 anzeigt, ein Verriegelungssignal veranlasst. Beendet der Benutzer die Betätigungshandlung und/oder übt der Benutzer keine Kraft mehr auf den Betätigungsabschnitt aus, sorgt das Dichtungselement für eine automatische Rückstellung der Griffanordnung in die Ruhestellung.
  • In 8a und 8b wird die relative Positionsänderung zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 angezeigt. Die relative Positionsänderung wird in den Schemaskizzen überproportional und nicht maßstabgerecht dargestellt. In der 8b ist zu sehen, dass das Gehäuse 6 sich durch eine Zugkraftausübung F1 des Benutzers deformiert und der Sensor 8 somit aus ihrer ursprünglichen Position abweicht. Weil der Schwingabschnitt 18 nur an ihrem oberen Ende am Gehäuse verbunden ist und der gegenüberliegende Endabschnitt, wo der Sensor 8 angeordnet ist, bewegbar ausgebildet ist, ist der Abstand zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 somit vergrößert. Im Gegensatz dazu ist durch eine Druckkraftausübung F2 des Benutzers auf den Griffabschnitt der Abstand zwischen dem Sensor 8 und dem Aktivierungselement 11 verkleinert ist, wie in der 8c zu sehen ist.
  • Die 9 zeigt die Detailansicht des Dichtungselement 19, welches in Ausführungsbeispielen der 3,5 und 7 eingesetzt werden kann. Wie es die 9 andeutet, ist die obere Kante des Türaußenbleches 3 auf der oberen Kante des Schachtverstärkungsbleches 10 umgebördelt. Ein auf dem Kopf stehendes U-förmiges Dichtungselement 19 ist auf die obere Kante des Türaußenbleches 3 aufgesteckt. An der Innenseite des Dichtungselements 19 stehen Lippen 20 ab, die einer elastisch wirksamen Klemmbefestigung dienen und bei einer Kraftbelastung komprimiert werden. Somit bietet das Dichtungselement 19 einen noch größeren Deformationsgrad. Das Dichtungselement ist weiter durch ein im Querschnitt streifenförmige Metalleinlage 21 verstärkt, das in den Elastomeren des Dichtungselements 19 eingebettet ist.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinanderkombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugtür aufweisend: ein Türaußenblech und ein Türinnenblech; eine Griffanordnung mit einem Körper, welcher einen Griffabschnitt und einen Elektronikaufnahmeabschnitt aufweist und an einem Schachtverstärkungsblech der Tür angeordnet ist, wobei eine Leiterplatte im Elektronikaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, worauf ein Sensor angeordnet ist, wobei der Griffabschnitt aus der Türaußenverkleidungsebene hervorstehend vorgesehen ist und der Elektronikaufnahmeabschnitt zwischen dem Türaußenverkleidung und dem Türinnenverkleidung vorgesehen ist; ein leitendes, insbesondere metallisches, Aktivierungselement, wobei durch eine Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt die Position des Sensors relativ zum Aktivierungselement veränderbar ist, wodurch das Öffnungssignal und/oder das Verriegelungssignal der Tür veranlasst wird.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Griffanordnung ein Gehäuse ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein induktiver Sensor ist.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein kapazitiver Sensor ist.
  5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech durch einen Drehlager, insbesondere eine Lagerbuchse, schwenkbar am Schachtverstärkungsblech gelagert ist.
  6. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech durch ein festes Lagerelement am Schachtverstärkungsblech gelagert ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Griffanordnung eine Befestigungsstelle zwischen dem Griffabschnitt und dem Elektronikaufnahmeabschnitt aufweist, wodurch die Griffanordnung von der oberen Kante des Schachtverstärkungsblech getragen wird.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Kante des Schachtverstärkungsblechs und der Befestigungsstelle der Griffanordnung ein Dichtungselement aus Elastomer vorgesehen ist, welches im Querschnitt die obere Kante des Schachtverstärkungsblech U-förmig umschließt.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement Oberflächenprofilierung, insbesondere in Form von Rippen, aufweist, die bei einer Kraftbelastung komprimiert wird.
  10. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftausübung eine Ziehkraft oder eine Druckkraft ist, wobei beim Ziehen des Griffabschnitts das Öffnungssignal der Tür veranlasst wird und beim Drücken des Griffabschnitts das Verriegelungssignal der Tür veranlasst wird.
  11. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt der Körper der Griffanordnung sich um das Lagerelement schwenkt und/oder der Körper sich deformiert.
  12. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Griffabschnitt eine zweite Leiterplatte angeordnet ist, worauf eine NFC-Antenne und/oder ein Näherungssensor, insbesondere ein kapazitiver Näherungssensor angeordnet sind, um die An-wesenheit und/oder die Annährung des Nutzers zu detektieren.
  13. Fahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Körper des Elektronikaufnahmeabschnitts eine Führungsnut für eine Kabelleitung der zweite Leiterplatte vorgesehen ist.
  14. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Schachtverstärkungsblech als Aktivierungselement ausgebildet ist oder das Aktivierungselement am Schachtverstärkungsblech angeordnet ist.
  15. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsteil am Aktivierungselement, insbesondere zwischen dem Aktivierungselement und der Außenwand des Gehäuses des Elektronikaufnahmeabschnitt, angeordnet ist, wobei das Dichtungsteil insbesondere ein Dichtungspad oder ein Dichtungsring aus elastischem Material ist.
  16. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungselement an der Gehäuseinnenwand des Elektronikaufnahmeabschnitt befestigt ist und die Leiterplatte pendelbar im Elektronikaufnahmeabschnitt angeordnet ist.
  17. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt einen erweiterten Schwingabschnitt aufweist, der sich in den Elektronikaufnahmeabschnitt bis zumindest der Höhe des Sensors streckt und im Elektronikabschnitt pendelbar hängt, wobei das Aktivierungselement dem Sensor gegenüberliegend am Schwingabschnitt angeordnet ist oder der Schwingabschnitt als Aktivierungselement ausgebildet ist.
  18. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingabschnitt eine Verlängerung eines Innenverstärkungsteil des Griffabschnitts ist, welches als Spritzformteil an der Innenwand des Griffabschnitts angespritzt oder angeklebt ist.
  19. Verfahren zum Öffnen oder/oder Verriegeln einer Tür, die insbesondere nach einem der Ansprüchen 1-18 ausgebildet ist, wobei die Tür aufweist: ein Türaußenblech und ein Türinnenblech; eine Griffanordnung mit einem Körper, welcher einen Griffabschnitt und einen Elektronikaufnahmeabschnitt aufweist und an einem Schachtverstärkungsblech der Tür angeordnet ist, wobei eine Leiterplatte im Elektronikaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, worauf ein Sensor angeordnet ist, wobei der Griffabschnitt aus der Türaußenverkleidungsebene hervorstehend vorgesehen ist und der Elektronikaufnahmeabschnitt zwischen dem Türaußenverkleidung und dem Türinnenverkleidung vorgesehen ist; ein metallisches Aktivierungselement, durch den folgenden Verfahrensschritt: - Verändern die Position des Sensors relativ zum Aktivierungselement durch eine Kraftausübung des Benutzers auf den Griffabschnitt, um das Öffnungssignal und/oder das Verriegelungssignal der Tür zu veranlassen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftausübung eine Ziehkraft oder eine Druckkraft ist, wobei beim Ziehen des Griffabschnitts das Öffnungssignal der Tür veranlasst wird und beim Drücken des Griffabschnitts das Verriegelungssignal der Tür veranlasst wird.
DE102022126612.5A 2022-10-12 2022-10-12 Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung Pending DE102022126612A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022126612.5A DE102022126612A1 (de) 2022-10-12 2022-10-12 Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung
PCT/EP2023/074468 WO2024078791A1 (de) 2022-10-12 2023-09-06 Fahrzeugtür mit einer griffanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022126612.5A DE102022126612A1 (de) 2022-10-12 2022-10-12 Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022126612A1 true DE102022126612A1 (de) 2024-04-18

Family

ID=88018130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022126612.5A Pending DE102022126612A1 (de) 2022-10-12 2022-10-12 Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022126612A1 (de)
WO (1) WO2024078791A1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008014021A (ja) * 2006-07-06 2008-01-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd 制御システムとそれを備えたドアハンドル装置
EP3162986B1 (de) * 2015-10-29 2018-08-08 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102018125922A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Fahrzeugtürgriff mit Nahfeld-Kommunikationselektronik
FR3096713B1 (fr) * 2019-05-29 2022-08-05 Renault Sas Commande d’ouverture d’une porte de véhicule.
DE102021214163A1 (de) * 2021-12-10 2023-06-15 Witte Automotive Gmbh Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung und Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO2024078791A1 (de) 2024-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2535489B1 (de) Handhabe eines beweglichen Teils mit einer Elektronikbaugruppe, die an unterschiedlichen Bauteilen angeordnet ist
DE60211173T2 (de) Griff für kraftfahrzeugflügel
DE102004042545B4 (de) Türgriffvorrichtung
DE19530941B4 (de) Fahrzeugtür mit einem zur Halterung eines Außenspiegels vorgesehenen Spiegeldreieck
DE60126717T2 (de) Dichtungsprofil für ein Kraftfahrzeug
EP1790514B1 (de) Türmodulträger
EP3739155B1 (de) Türgriffanordnung
EP2592201A2 (de) Handhabe
EP2558350B1 (de) Dachanordnung eines Fahrzeuges
EP1891351A1 (de) Tauchkolben aus kunststoff für eine luftfeder
DE102018207892A1 (de) Konfiguration einer Scheibenführungsschiene für ein Automobil
DE202012103608U1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102022126612A1 (de) Fahrzeugtür mit einer Griffanordnung
DE102013105788A1 (de) Kraftfahrzeug-Türaußengriff
WO2006106078A2 (de) VORRICHTUNG ZUM ERKENNEN EINES HINDERNISSES IM ÖFFNUNGSBEREICH EINES KRAFTBETÄTIGTEN SCHLIEßELEMENTS, INSBESONDERE EINER FENSTERSCHEIBE EINES KRAFTFAHRZEUGES
EP4020808A1 (de) Multi-sensormodul, ein griffmodul und bewegliches fahrzeugelement
EP1689959B2 (de) Türinnenelement für eine kraftfahrzeugtür mit einer als einbruchssicherung dienenden abdeckung
EP1818203A1 (de) Dichtungselement für eine Sichtscheibe
DE10050346B4 (de) Dichtungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1241082B1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einer klappbaren Haube, insbesondere Motorraum- und/oder Gepäckraumdeckel
EP1447498B1 (de) Türgriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür
DE102018125419A1 (de) Betätigungsanordnung zur Detektion einer Betätigung
EP2017134B1 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen von Absätzen an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
EP3275709B1 (de) Führungsschienenprofil für ein schiebedachsystem eines kraftfahrzeugs und schiebedachsystem
DE19528630A1 (de) Dichtungsanordnung für ein Fahrzeug