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Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Fahrzeuges.
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Eine B-Säule wird bei einem Fahrzeug verwendet, um die Steifigkeit des Fahrzeuges zu verstärken. Die B-Säule dient dazu, einen durch einen Seitenaufprall verursachten Stoß zu absorbieren, da die Elemente, welche die B-Säule des Fahrzeuges bilden, großen Verformungen in dem Anfangsstadium des Seitenaufpralls ausgesetzt sind.
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Eine herkömmliche Fahrzeugkarosserie wurde durch Herstellen einer Fahrzeugbodengruppe zuerst, anschließendes Kuppeln von Säulenelementen damit und darauffolgendes Kuppeln eines Daches des Fahrzeuges damit hergestellt.
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Jedoch gab es in letzter Zeit einen Bedarf an einer Technologie zum Kuppeln eines oberen Körpers des Fahrzeuges, in welchen die Frontsäule, die Hecksäule und ein Dachelement integral gefertigt sind, mit einem unteren Körper des Fahrzeuges, nachdem der untere Körper des Fahrzeuges hergestellt ist, und anschließenden Kuppeln des Säulenelements, das den oberen Körper und den unteren Körper miteinander verbindet, mit dem oberen Körper und dem unteren Körper.
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Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Technologie zum Montieren eines Säulenelements eines Fahrzeuges an dem Fahrzeug.
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Mit der Erfindung wird eine Technologie vorgeschlagen zum Anordnen eines (z.B. jeweiligen) Kupplungsabschnitts jeweils (z.B. jeweils zugeordnet) an einer Dachseite und einer Seitenlängsträgerseite eines Fahrzeuges und Vorsehen eines (z.B. jeweiligen) Befestigungsabschnitts jeweils (z.B. jeweils zugeordnet) an einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt eines Säulenelements, so dass der Befestigungsabschnitt und der Kupplungsabschnitt zusammengepasst sind, um das Säulenelement mit einer Karosserie des Fahrzeuges zu kuppeln.
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Eine Karosserie eines Fahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung weist ein Säulenelement, das mit einem oberen Befestigungsabschnitt an einem oberen Ende und einem unteren Befestigungsabschnitt an einem unteren Ende versehen ist, einen dachseitigen Kupplungsabschnitt, der an (z.B. in) einem Dachelement, das sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, derart vorgesehen ist, dass er durch Einsetzkuppeln mit dem oberen Befestigungsabschnitt kuppelbar ist, wenn das Säulenelement gekuppelt wird, und einen seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt auf, der an (z.B. in) einem Seitenlängsträger (bzw. einem Seitenlängsträgerelement), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, derart vorgesehen ist, dass er durch Einsetzkuppeln mit dem unteren Befestigungsabschnitt kuppelbar ist, wenn das Säulenelement gekuppelt wird.
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Der dachseitige Kupplungsabschnitt kann einen ersten Hakenabschnitt aufweisen, der von einer Seitenfläche des Daches nach unten vorsteht, und der obere Befestigungsabschnitt kann eine erste Einsetznut aufweisen, die in einer Form ausgebildet ist, die mit einer Form des ersten Hakenabschnitts korrespondiert, so dass der erste Hakenabschnitt eingesetzt werden kann.
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Der erste Hakenabschnitt kann einen ersten Vorsprungsabschnitt, der von der Seitenfläche des Daches nach unten vorsteht, und einen ersten Erstreckungsabschnitt mit einer Querschnittsfläche, die von dem ersten Vorsprungsabschnitt expandiert (bzw. erweitert) ist, aufweisen, und der obere Befestigungsabschnitt kann derart ausgebildet sein, dass er den ersten Erstreckungsabschnitt und den ersten Vorsprungsabschnitt umschließt.
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Das Säulenelement kann einen ersten Vertiefungsabschnitt aufweisen, der durch eine Vertiefung eines inneren Paneels in einem Abschnitt des Säulenelements, mit welchem der obere Befestigungsabschnitt gekuppelt ist, gebildet ist.
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Der dachseitige Kupplungsabschnitt kann einen ersten Kupplungsabschnitt aufweisen, der sich in Richtung zu dem Dach derart erstreckt, dass er mit dem Dach kuppelbar ist, und der erste Kupplungsabschnitt kann in verschiedenen Formen hergestellt sein.
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Der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt kann einen zweiten Hakenabschnitt aufweisen, der von dem Seitenlängsträger nach oben vorsteht, und der untere Befestigungsabschnitt kann eine zweite Einsetznut aufweisen, die in einer Form ausgebildet ist, die mit der Form des zweiten Hakenabschnitts korrespondiert, so dass der zweite Hakenabschnitt eingesetzt werden kann.
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Der zweite Hakenabschnitt kann einen zweiten Vorsprungsabschnitt, der von der oberen Fläche des Seitenlängsträgers nach oben vorsteht, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt mit einer Querschnittsfläche, die von dem zweiten Vorsprungsabschnitt expandiert (bzw. erweitert) ist, aufweisen, und der untere Befestigungsabschnitt kann derart ausgebildet sein, dass er den zweiten Erstreckungsabschnitt und den zweiten Vorsprungsabschnitt umschließt.
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Eine Mehrzahl der zweiten Vorsprungsabschnitte und der zweiten Erstreckungsabschnitte können in der Erstreckungsrichtung des Seitenlängsträgers im Abstand voneinander angeordnet sein, und eine Mehrzahl der unteren Befestigungsabschnitte können derart vorgesehen sein, dass sie mit den zweiten Vorsprungsabschnitten und den zweiten Erstreckungsabschnitten zusammenpassen.
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Der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt kann einen zweiten Kupplungsabschnitt aufweisen, der sich in der Richtung, in welcher der Seitenlängsträger verläuft, derart erstreckt, dass er mit dem Seitenlängsträger kuppelbar ist.
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Das Säulenelement kann einen zweiten Vertiefungsabschnitt aufweisen, der durch eine Vertiefung des inneren Paneels in einem Abschnitt des Säulenelements, wo der untere Befestigungsabschnitt gekuppelt ist, gebildet ist.
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Ein Klebematerial kann an dem oberen Befestigungsabschnitt oder dem dachseitigen Kupplungsabschnitt zum Kuppeln aufgebracht sein, und ein Klebematerial kann an dem unteren Befestigungsabschnitt oder dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt zum Kuppeln aufgebracht sein.
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Das Säulenelement kann durch einen dachseitigen Kupplungsabschnitt und den seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt sein und dann durch mechanisches Kuppeln an der Fahrzeugkarosserie befestigt sein.
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Gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist das Säulenelement mit dem oberen Befestigungsabschnitt an dem oberen Endabschnitt und dem unteren Befestigungsabschnitt an dem unteren Endabschnitt versehen, das Seitenflächenelement des Daches ist mit dem dachseitigen Kupplungsabschnitt versehen, und der Seitenlängsträger ist mit dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt versehen, so dass der obere Befestigungsabschnitt mit dem dachseitigen Kupplungsabschnitt gekuppelt ist, und der untere Befestigungsabschnitt mit dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt gekuppelt ist. Dies hat den Effekt eines leichten Kuppelns des Säulenelements mit der Karosserie des Fahrzeuges.
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Außerdem sind der dachseitige Kupplungsabschnitt und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt in einer vorstehenden Form ausgebildet, und der obere Befestigungsabschnitt und der untere Befestigungsabschnitt sind in einer Nutform zum seitlichen Einsetzen ausgebildet, so dass das Säulenelement durch seitliches Einsetzkuppeln mit der Karosserie des Fahrzeuges leicht gekuppelt wird. Dies hat den Effekt eines leichten Kuppelns in der Fahrzeugfertigungslinie und den Effekt des Kuppelns in einer exakten Position.
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Außerdem ist das Säulenelement ferner durch zusätzliches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten, gekuppelt, nachdem das Säulenelement gekuppelt ist, und dies hat den Effekt einer doppelten Befestigung des Säulenelements.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine Ansicht einer Karosserie eines Fahrzeuges, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist;
- 2 eine Ansicht eines Säulenelements einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 3 eine Ansicht eines oberen Endabschnitts eines Säulenelements einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 4 eine Ansicht eines unteren Endabschnitts eines Säulenelements einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 5 eine Ansicht eines dachseitigen Kupplungsabschnitts einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 6 eine Ansicht eines seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitts einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- 7 eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Säulenelement mit einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist;
- 8 eine Ansicht von Ausführungsformen eines dachseitigen Kupplungsabschnitts einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
- 9 eine Ansicht von Ausführungsformen eines seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitts einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Spezielle strukturelle oder funktionelle Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in der vorliegenden Spezifikation oder Anmeldung offenbart sind, sind nur für den Zweck der Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen dargelegt, und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in verschiedenen Formen realisiert werden und sollten nicht so interpretiert werden, dass sie auf die Ausführungsformen, die in der vorliegenden Spezifikation oder Anmeldung beschrieben sind, beschränkt sind.
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Da die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verschiedenartig modifiziert werden können und verschiedene Formen haben können, werden spezielle Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und in der vorliegenden Spezifikation oder Anmeldung beschrieben. Jedoch ist dies nicht dazu bestimmt, die Ausführungsformen gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung auf die speziellen Formen der vorliegenden Erfindung zu beschränken, und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollten so verstanden werden, dass sie alle Modifikationen, Abwandlungen und Alternativen, die in den Gedanken und den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, umfassen.
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Begriffe, wie erstes und/oder zweites können verwendet werden, um verschiedene Bauelemente zu beschreiben, jedoch sollten die Bauelemente nicht durch die Begriffe beschränkt werden. Die Begriffe dienen lediglich dem Zweck der Unterscheidung eines Bauelements von anderen Bauelementen. Zum Beispiel kann, ohne von dem Bereich des Rechtes gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, das erste Bauelement als das zweite Bauelement bezeichnet werden, und gleichermaßen kann das zweite Bauelement auch als das erste Bauelement bezeichnet werden.
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Wenn ein Bauelement als „verbunden“ oder „gekuppelt“ mit einem anderen Bauelement bezeichnet wird, kann dieses direkt mit dem anderen Bauelement verbunden oder gekuppelt sein, jedoch versteht es sich, dass andere Bauelemente dazwischen vorhanden sein können. Andererseits, wenn ein Bauelement als „direkt verbunden“ oder „direkt gekuppelt“ mit einem anderen Bauelement bezeichnet wird, versteht es sich, dass keine dazwischenliegenden Bauelemente vorhanden sind. Andere Ausdrücke, welche die Beziehung zwischen Bauteilen beschreiben, wie „zwischen“ und „genau zwischen“ oder „benachbart zu“ und „direkt benachbart zu“, sollten in derselben Weise interpretiert werden.
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Die hierin verwendeten Begriffe werden nur für den Zweck der Beschreibung spezieller Ausführungsformen verwendet und sind nicht dazu bestimmt, die Erfindung zu beschränken. Singularausdrücke umfassen Pluralausdrücke, wenn der Kontext nicht explizit etwas anderes angibt. In der vorliegenden Spezifikation sind Begriffe, wie „aufweisen“ oder „haben“, dazu bestimmt, das Vorhandensein von realisierten Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, Teilen oder Kombinationen davon anzugeben, und sollten nicht so verstanden werden, dass sie das Vorhandensein oder zusätzliche Möglichkeiten von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, Teilen oder Kombinationen davon im Voraus ausschließen.
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Wenn nicht anderweitig definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, die technische oder wissenschaftliche Begriffe umfassen, dieselben Bedeutungen wie jene, die für in der Technik, zu welcher die vorliegende Erfindung gehört, versierte Fachleute allgemein verständlich sind. Es versteht sich ferner, dass Begriffe, wie jene, die in allgemein verwendeten Lexika definiert sind, so interpretiert werden sollten, dass sie eine Bedeutung haben, die ihrer Bedeutung in dem Kontext der vorliegenden Spezifikation konsistent sind, und sollten nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinne interpretiert werden, wenn es hierin nicht ausdrücklich so definiert ist.
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Nachfolgend werden Merkmale der vorliegenden Erfindung durch Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Dieselben Bezugszeichen, die in jeder Zeichnung gezeigt sind, bezeichnen dieselben Teile.
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1 ist eine Ansicht einer Karosserie eines Fahrzeuges, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist, 2 ist eine Ansicht eines Säulenelements einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 3 ist eine Ansicht eines oberen Endabschnitts eines Säulenelements einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 4 ist eine Ansicht eines unteren Endabschnitts eines Säulenelements einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 5 ist eine Ansicht eines dachseitigen Kupplungsabschnitts einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 6 ist eine Ansicht eines seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitts einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Säulenelement mit einer Karosserie eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist.
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Mit Bezug auf die 1 bis 7 werden bevorzugte Ausführungsformen einer Karosserie des Fahrzeuges gemäß der Erfindung beschrieben.
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Die Karosserie des Fahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung ist derart hergestellt, dass zuerst ein unterer Körper des Fahrzeuges hergestellt wird, anschließend ein oberer Körper, in welchen eine A-Säule und ein Dachabschnitt integral gefertigt sind, hergestellt wird und darauffolgend der untere Körper und der obere Körper miteinander gekuppelt werden.
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Die Ausführungsformen der Erfindung offenbaren eine Technologie zum Montieren eines Säulenelements 100, um die Steifigkeit der mittleren Seite zwischen dem oberen Körper und dem unteren Körper zu verbessern.
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Speziell weist die Karosserie des Fahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung das Säulenelement 100, das mit einem oberen Befestigungsabschnitt 110 an einem oberen Ende und einem unteren Befestigungsabschnitt 120 an einem unteren Ende versehen ist, einen dachseitigen Kupplungsabschnitt 200, der an einem Dachelement, das sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, vorgesehen ist und durch Einsetzkuppeln beim Kuppeln des Säulenelements 100 mit dem oberen Befestigungsabschnitt 110 gekuppelt wird, und einen seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt 300 auf, der an einem Seitenlängsträger, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, vorgesehen ist und durch Einsetzkuppeln beim Kuppeln des Säulenelements 100 mit dem unteren Befestigungsabschnitt 120 gekuppelt wird.
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Der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 kann an der mittleren Seite des Daches der Fahrzeugkarosserie, an welcher der untere Körper und der obere Körper miteinander gekuppelt sind, vorgesehen sein, und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 kann an der mittleren Seite des Seitenlängsträgers des unteren Körpers vorgesehen sein. Danach kann, um das Säulenelement 100 mit der Fahrzeugkarosserie zu kuppeln, der obere Befestigungsabschnitt 110, der mit dem dachseitigen Kupplungsabschnitt 200 zu kuppeln ist, an dem oberen Endabschnitt des Säulenelements 100 vorgesehen sein, und der untere Befestigungsabschnitt 120, der mit dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt 300 zu kuppeln ist, kann an dem unteren Endabschnitt des Säulenelements 100 vorgesehen sein.
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Wie in 1 gezeigt, können der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 und der obere Befestigungsabschnitt 110 durch Einsetzkuppeln miteinander gekuppelt sein, und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 und der untere Befestigungsabschnitt 120 können ebenfalls durch Einsetzkuppeln leicht miteinander gekuppelt sein.
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Dies hat den Effekt der Verbesserung der Bequemlichkeit und Produktivität durch Ermöglichen eines leichten Kuppelns des Säulenelements 100 mit der Fahrzeugkarosserie an der Fahrzeugkarosseriefertigungslinie, und hat daher den Effekt der Verhinderung eines fehlerhaften Kuppelns des Säulenelements in einer falschen Position oder einer falschen Richtung.
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Ein Klebematerial kann an dem oberen Befestigungsabschnitt 110 oder dem dachseitigen Kupplungsabschnitt 200 zum Kuppeln verwendet werden, und ein Klebematerial kann an dem unteren Befestigungsabschnitt 120 oder dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt 300 zum Kuppeln verwendet werden.
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In den Zeichnungen der Ausführungsformen der Erfindung ist ein Personenkraftwagen als das Fahrzeug gezeigt, und eine B-Säule ist als das Säulenelement 100 gezeigt, jedoch kann die Erfindung bei allen von der Mehrzahl von Säulen, die den Seitenlängsträger und das Dach miteinander verbinden, verwendet werden, wenn das Fahrzeug mit einer Mehrzahl von Säulen versehen ist.
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Außerdem kann ein Klebematerial an entweder dem oberen Befestigungsabschnitt 110 oder dem dachseitigen Kupplungsabschnitt 200 verwendet werden, wenn der obere Befestigungsabschnitt 110 und der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 miteinander gekuppelt sind, und ein Klebematerial kann an entweder dem unteren Befestigungsabschnitt 120 oder dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt 300 verwendet werden, wenn der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 miteinander gekuppelt sind.
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Dies hat den Effekt des stabilen Fixierens des oberen Befestigungsabschnitts 110 und des dachseitigen Kupplungsabschnitts 200 durch die Verwendung des Klebematerials zwischen dem oberen Befestigungsabschnitt 110 und dem dachseitigen Kupplungsabschnitt 200, wenn der obere Befestigungsabschnitt 110 und der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 miteinander gekuppelt sind, und den Effekt des stabilen Fixierens des unteren Befestigungsabschnitts 120 und des seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitts 300 durch die Verwendung des Klebematerials zwischen dem unteren Befestigungsabschnitt 120 und dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt 300, wenn der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 miteinander gekuppelt sind.
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Wenn der obere Befestigungsabschnitt 110, der dachseitige Kupplungsabschnitt 200, der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 aus einem metallischen Material hergestellt sind, kann ein Kleber zum Verbinden eines metallischen Materials, wie ein Epoxidkleber, als das Klebematerial verwendet werden. Wenn der obere Befestigungsabschnitt 110, der dachseitige Kupplungsabschnitt 200, der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 aus einem Kunstharzmaterial, wie Kunststoff, hergestellt sind, kann ein Kleber zum Verbinden eines Kunstharzmaterials, wie ein Acrylkleber, als das Klebematerial verwendet werden.
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Das Säulenelement 100 kann durch den dachseitigen Kupplungsabschnitt 200 und den seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt 300 mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt werden und dann durch mechanisches Kuppeln an der Fahrzeugkarosserie fixiert werden.
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Wenn der obere Befestigungsabschnitt 110 und der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 durch ein Klebematerial miteinander gekuppelt sind, und der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 durch ein Klebematerial miteinander gekuppelt sind, kann ferner ein mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten, durchgeführt werden, um die Verbindungskraft zu verstärken, wodurch der Effekt einer verstärkten Kupplungsfestigkeit erreicht wird.
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Außerdem kann selbst in einem Zustand, in dem der obere Befestigungsabschnitt 110 und der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 durch Einsetzkuppeln miteinander gekuppelt sind, und der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 durch Einsetzkuppeln miteinander gekuppelt sind, so dass das Säulenelement 100 vorläufig mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt ist, ein weiteres Kuppeln durch mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten, durchgeführt werden. Dieses Verfahren hat den Effekt des Weglassens des Zwischenprozesses der Verwendung eines Klebematerials und der Verbesserung der Produktivität durch direktes Kuppeln mittels mechanischen Kuppelns.
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Der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 kann einen ersten Hakenabschnitt 210 aufweisen, der von einer Seitenfläche des Daches nach unten vorsteht, und der obere Befestigungsabschnitt 110 kann eine erste Einsetznut 111 aufweisen, die in einer Form ausgebildet ist, die mit der Form des ersten Hakenabschnitts 210 korrespondiert, so dass der erste Hakenabschnitt 210 eingesetzt werden kann.
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Wie in den 3 und 5 gezeigt, kann der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 den ersten Hakenabschnitt 210 aufweisen, der von dem Dach nach unten vorsteht, und der obere Befestigungsabschnitt 110 kann die erste Einsetznut 111 aufweisen, in welche der erste Hakenabschnitt 210 einzusetzen ist.
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Dies ermöglicht den Vorgang des seitlichen Kuppelns des Säulenelements 100 mit einer Seite der Fahrzeugkarosserie in der Fahrzeugfertigungslinie, um dadurch den Effekt der Verbesserung der Produktivität mittels leichten Kuppelns durch eine Bedienperson zu haben.
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Der erste Hakenabschnitt 210 kann einen ersten Vorsprungsabschnitt 211, der von einer Seitenfläche des Daches nach unten vorsteht, und einen ersten Erstreckungsabschnitt 212 mit einer Querschnittsfläche, die von dem ersten Vorsprungsabschnitt 211 expandiert ist, aufweisen, und der obere Befestigungsabschnitt 110 kann derart ausgebildet sein, dass er den ersten Erstreckungsabschnitt 212 und den ersten Vorsprungsabschnitt 211 umschließt.
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Wie in den 3 und 5 gezeigt, kann der erste Hakenabschnitt 210 den ersten Vorsprungsabschnitt 211, der nach unten vorsteht, und den ersten Erstreckungsabschnitt 212 mit der Querschnittsfläche, die von dem ersten Vorsprungsabschnitt 211 expandiert ist, aufweisen, um in einer Hammerform gebildet zu sein, und der obere Befestigungsabschnitt 110 kann die erste Einsetznut 111 aufweisen, die in einer Form ausgebildet ist, die mit der Form des ersten Hakenabschnitts 210 korrespondiert.
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Dies ermöglicht ein leichtes seitliches Kuppeln, wenn der obere Befestigungsabschnitt 110 und der erste Hakenabschnitt 210 miteinander gekuppelt werden, und eine Stütze für das Säulenelement 100 in der Aufwärts/Abwärtsrichtung aufgrund der Form des ersten Hakenabschnitts 210, sobald der obere Befestigungsabschnitt 110 und der erste Hakenabschnitt 210 miteinander gekuppelt sind, um dadurch den Effekt der Verhinderung einer Trennung in der Aufwärts/Abwärtsrichtung zu erreichen.
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Der obere Befestigungsabschnitt 110 kann durch mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten oder Schweißen, mit dem Säulenelement 100 gekuppelt sein, und der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 kann durch mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten oder Schweißen, mit der Dachseite gekuppelt sein.
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Das Säulenelement 100 kann einen ersten Vertiefungsabschnitt 130 aufweisen, der durch eine Vertiefung eines inneren Paneels in einem Abschnitt des Säulenelements 100, mit welchem der obere Befestigungsabschnitt 110 gekuppelt ist, gebildet ist.
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Wie in 3 gezeigt, kann der erste Vertiefungsabschnitt 130 derart ausgebildet sein, dass das innere Paneel an dem Abschnitt, mit welchem der obere Befestigungsabschnitt 110 gekuppelt ist, geöffnet ist, und der obere Befestigungsabschnitt 110 und der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 können über den ersten Vertiefungsabschnitt 130 miteinander gekuppelt sein.
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Dies ermöglicht es, das Säulenelement 100 seitlich in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeuges zu bewegen, so dass der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 durch den ersten Vertiefungsabschnitt 130 hindurchtreten und mit dem oberen Befestigungsabschnitt 110 gekuppelt werden kann, während ein äußeres Paneel des Säulenelements 100 derart ausgebildet ist, dass es in einem Zustand, in dem der obere Befestigungsabschnitt 110 und der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 miteinander gekuppelt sind, mit dem Dach verbunden sein kann, um dadurch den Effekt einer gestalterischen Schönheit zu schaffen.
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8 ist eine Ansicht von Ausführungsformen des dachseitigen Kupplungsabschnitts 200 der Karosserie des Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 kann einen ersten Kupplungsabschnitt 220 aufweisen, der sich in Richtung zu dem Dach derart erstreckt, dass er mit dem Dach gekuppelt werden kann, und der erste Kupplungsabschnitt 220 kann in verschiedenen Formen hergestellt sein.
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Der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 kann den ersten Kupplungsabschnitt 220 aufweisen, der sich in Richtung zu der Dachseite derart erstreckt, dass er mit dem Dach gekuppelt werden kann, so dass der erste Kupplungsabschnitt 220 durch Schweißen oder mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten, mit dem Dach gekuppelt sein kann.
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Der erste Kupplungsabschnitt 220 kann in einer hohlen Form mit einem leeren Innenraum hergestellt sein, und dies hat den Effekt des Reduzierens von Gewicht.
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Wie in 8 gezeigt, kann der erste Kupplungsabschnitt 220 in verschiedenen Formen entsprechend der Form des Daches ausgebildet sein und kann derart gebildet sein, dass er zu der Dachform passt, und dies erleichtert das Kuppeln. Wenn der erste Kupplungsabschnitt 220 in einer hohlen Form hergestellt ist, ermöglicht dies die Hinzufügung von Rippen an der Innenseite, um die Steifigkeit zu verstärken.
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Außerdem ist das Dach durch Extrudieren oder Pressformen geformt, der dachseitige Kupplungsabschnitt 200 ist als ein separates Erzeugnis hergestellt, und der erste Kupplungsabschnitt 220 ist mit dem Dach gekuppelt. Dies hat den Effekt des Beibehaltens der Steifigkeit des Daches. Die Herstellung des dachseitigen Kupplungsabschnitts 200 als ein separates Erzeugnis hat den Effekt der Reduzierung von Kosten im Vergleich zu einer integralen Herstellung des Daches und des dachseitigen Kupplungsabschnitts 200.
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Der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 kann einen zweiten Hakenabschnitt 310 aufweisen, der von dem Seitenlängsträger nach oben vorsteht, und der untere Befestigungsabschnitt 120 kann eine zweite Einsetznut 121 aufweisen, die in einer Form ausgebildet ist, die mit der Form des zweiten Hakenabschnitts 310 korrespondiert, so dass der zweite Hakenabschnitt 310 eingesetzt werden kann.
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Wie in den 4 und 6 gezeigt, kann der zweite Hakenabschnitt 310, der von dem Seitenlängsträger nach oben vorsteht, in dem seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitt 300 ausgebildet sein, und der untere Befestigungsabschnitt 120 kann mit der zweiten Einsetznut 121 versehen sein, in welche der zweite Hakenabschnitt 310 einzusetzen ist.
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Dies ermöglicht den Vorgang des seitlichen Kuppelns des Säulenelements 100 mit der Seite der Fahrzeugkarosserie in der Fahrzeugfertigungslinie, um dadurch den Effekt der Verbesserung der Produktivität mittels leichten Kuppelns durch eine Bedienperson zu haben.
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Der zweite Hakenabschnitt 310 kann einen zweiten Vorsprungsabschnitt 311, der von einer oberen Fläche des Seitenlängsträgers nach oben vorsteht, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 312 mit einer Querschnittsfläche, die von dem zweiten Vorsprungsabschnitt 311 expandiert ist, aufweisen, und der untere Befestigungsabschnitt 120 kann derart ausgebildet sein, dass er den zweiten Erstreckungsabschnitt 312 und den zweiten Vorsprungsabschnitt 311 umschließt.
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Wie in den 4 und 6 gezeigt, kann der zweite Hakenabschnitt 310 die zweiten Vorsprungsabschnitte 311, die nach oben vorstehen, und die zweiten Erstreckungsabschnitte 312 mit einer Querschnittsfläche, die von dem Ende der zweiten Vorsprungsabschnitte 311 expandiert ist, aufweisen, um in einer Hammerform gebildet zu sein, und der untere Befestigungsabschnitt 120 kann die zweite Einsetznut 121 aufweisen, die in einer Form ausgebildet ist, die mit der Form des zweiten Hakenabschnitts 310 korrespondiert.
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Dies ermöglicht ein leichtes seitliches Kuppeln, wenn der untere Befestigungsabschnitt 120 und der zweite Hakenabschnitt 310 miteinander gekuppelt werden, und das Säulenelement 100 ist in der Aufwärts/Abwärtsrichtung aufgrund der Form des zweiten Hakenabschnitts 310 abgestützt, sobald der untere Befestigungsabschnitt 120 und der zweite Hakenabschnitt 310 miteinander gekuppelt sind, um dadurch den Effekt der Verhinderung einer Trennung in der Aufwärts/Abwärtsrichtung zu erreichen.
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Der untere Befestigungsabschnitt 120 kann durch mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten oder Schweißen, mit dem Säulenelement 100 gekuppelt sein, und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 kann durch mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten oder Schweißen, mit dem Seitenlängsträger gekuppelt sein.
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9 ist eine Ansicht von Ausführungsformen des seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitts 300 der Karosserie des Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Eine Mehrzahl der zweiten Vorsprungsabschnitte 311 und der zweiten Erstreckungsabschnitte 312 können in der Erstreckungsrichtung des Seitenlängsträgers im Abstand voneinander angeordnet sein, und eine Mehrzahl der unteren Befestigungsabschnitte 120 können derart vorgesehen sein, dass sie mit den zweiten Vorsprungsabschnitten 311 und den zweiten Erstreckungsabschnitten 312 zusammenpassen.
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Wie in den 7 und 9 gezeigt, ist der untere Endabschnitt des Säulenelements 100 breiter als der obere Endabschnitt, so dass eine größere Anzahl von zweiten Vorsprungsabschnitten 311 als die ersten Vorsprungsabschnitte 211 erforderlich sind.
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Um dies zu bewerkstelligen, können eine Mehrzahl von zweiten Vorsprungsabschnitten 311 in der Erstreckungsrichtung des Seitenlängsträgers im Abstand voneinander angeordnet sein, und eine Mehrzahl von unteren Befestigungsabschnitten 120 können vorgesehen sein, oder eine Mehrzahl von zweiten Einsetznuten 121 können derart ausgebildet sein, dass sie mit der Anzahl von zweiten Vorsprungsabschnitten 311 zusammenpassen.
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Dies hat den Effekt einer stabilen Fixierung an dem Seitenlängsträger und einer Abstützung des Säulenelements 100, dessen unteres Ende breiter als das obere Ende ist.
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Der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 kann einen zweiten Kupplungsabschnitt 320 aufweisen, der sich in Richtung zu dem Seitenlängsträger derart erstreckt, dass er mit dem Seitenlängsträger gekuppelt werden kann, und der zweite Kupplungsabschnitt 320 kann durch Schweißen oder mechanisches Kuppeln, wie Verschrauben oder Vernieten, mit dem Seitenlängsträger gekuppelt sein.
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Der zweite Kupplungsabschnitt 320 kann in einer hohlen Form mit einem leeren Innenraum hergestellt sein, und dies hat den Effekt des Reduzierens von Gewicht.
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Wie in 9 gezeigt, kann der zweite Kupplungsabschnitt 320 in verschiedenen Formen entsprechend der Form des Seitenlängsträgers ausgebildet sein und kann derart gebildet sein, dass er zu der Form des Seitenlängsträgers passt. Dies erleichtert das Kuppeln. Wenn der zweite Kupplungsabschnitt 320 in einer hohlen Form hergestellt ist, ermöglicht dies die Hinzufügung von Rippen an der Innenseite, um die Steifigkeit zu verstärken.
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Außerdem ist der Seitenlängsträger durch Extrudieren oder Pressformen geformt, der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 ist als ein separates Erzeugnis hergestellt, und der zweite Kupplungsabschnitt 320 ist mit dem Seitenlängsträger gekuppelt. Dies hat den Effekt des Beibehaltens der Steifigkeit des Seitenlängsträgers. Die Herstellung des seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitts 300 als ein separates Erzeugnis hat den Effekt der Reduzierung von Kosten im Vergleich zu einer integralen Herstellung des Seitenlängsträgers und des seitenlängsträgerseitigen Kupplungsabschnitts 300.
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Das Säulenelement 100 kann einen zweiten Vertiefungsabschnitt 140 aufweisen, der durch eine Vertiefung des inneren Paneels in einem Abschnitt des Säulenelements 100, mit welchem der untere Befestigungsabschnitt 120 gekuppelt ist, gebildet ist.
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Wie in 4 gezeigt, kann der zweite Vertiefungsabschnitt 140 derart ausgebildet sein, dass das innere Paneel an dem Abschnitt, mit welchem der untere Befestigungsabschnitt 120 gekuppelt ist, geöffnet ist, und der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 können über den zweiten Vertiefungsabschnitt 140 miteinander gekuppelt sein.
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Dies ermöglicht es, das Säulenelement 100 seitlich in Richtung zu der Innenseite des Fahrzeuges zu bewegen, so dass der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 durch den zweiten Vertiefungsabschnitt 140 hindurchtreten und mit dem unteren Befestigungsabschnitt 120 gekuppelt werden kann, während das äußere Paneel des Säulenelements 100 derart ausgebildet ist, dass es in einem Zustand, in dem der untere Befestigungsabschnitt 120 und der seitenlängsträgerseitige Kupplungsabschnitt 300 miteinander gekuppelt sind, mit dem Seitenlängsträger verbunden sein kann, um dadurch den Effekt einer gestalterischen Schönheit zu schaffen.