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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Hebebetriebsvorrichtung und ein Betriebsverfahren, die mindestens eine von einer Leistungsempfangseinheit und einer Leistungsübertragungseinheit zur drahtlosen Stromversorgung nach oben oder unten bewegen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Als diese Art von Vorrichtung wird beispielsweise eine Vorrichtung vorgeschlagen, die das Auf- und Abwärtsbewegen einer Leistungsempfangseinheit steuert, die auf einem Boden eines Fahrzeugs vorgesehen ist und die sich auf und abwärts bewegen kann, wenn erkannt wird, dass ein Hindernis die Leistungsempfangseinheit berührt (siehe
JP 2019-170 050 A als Patentdokument 1).
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Es besteht die Möglichkeit, dass nicht nur eine Leistungsempfangsvorrichtung (z. B. ein Fahrzeug), sondern auch eine Leistungsversorgungsvorrichtung mit einem Hebemechanismus versehen ist. Wenn sowohl die Leistungsempfangsvorrichtung als auch die Leistungsversorgungsvorrichtung mit Hebemechanismen ausgestattet sind, stellt sich die Frage, wie diese aktiviert werden können. Dieses Problem wird in der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik nicht berücksichtigt.
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KURZFASSUNG
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In Anbetracht des oben beschriebenen Problems ist es daher Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Hebebetriebsvorrichtung und ein Betriebsverfahren bereitzustellen, die so konfiguriert sind, dass sie den Betrieb eines Hebemechanismus in geeigneter Weise durchführen.
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Die vorstehende Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann durch eine Hebebetriebsvorrichtung gelöst werden, die umfasst: eine Erfassungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie eine erste Information und eine zweite Information erhält, wobei die erste Information anzeigt, ob ein Fahrzeug, das eine Leistungsempfangseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsempfangseinheit in einer Höhenrichtung des einen Fahrzeugs enthält oder nicht, und die zweite Information anzeigt, ob eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die außerhalb des einen Fahrzeugs installiert ist und die eine Leistungsübertragungseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung enthält oder nicht; und eine Bestimmungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie auf Basis der ersten Information und der zweiten Information bestimmt, die Leistungsempfangseinheit und/oder die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen.
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Die vorstehende Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann durch ein Betriebsverfahren in einer Hebebetriebsvorrichtung erreicht werden, das umfasst: einen Erfassungsschritt, in dem die Hebebetriebsvorrichtung eine erste Information und eine zweite Information erhält, wobei die erste Information anzeigt, ob ein Fahrzeug, das eine Leistungsempfangseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsempfangseinheit in einer Höhenrichtung des einen Fahrzeugs enthält oder nicht, und die zweite Information anzeigt, ob eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die außerhalb des einen Fahrzeugs installiert ist und die eine Leistungsübertragungseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung enthält oder nicht; und einen Bestimmungsschritt, in dem die Hebebetriebsvorrichtung auf Basis der ersten Information und der zweiten Information bestimmt, die Leistungsempfangseinheit und/oder die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Darstellung, die die Konfiguration eines drahtlosen Stromversorgungssystems gemäß einer Ausführungsform zeigt;
- 2 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration eines Fahrzeugs und eine Konfiguration einer Bodenleistungsversorgungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt;
- 3 ist eine Darstellung, die die Konfiguration eines Servers gemäß der Ausführungsform zeigt;
- 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des drahtlosen Stromversorgungssystems darstellt;
- 5A ist eine Darstellung, die ein Beispiel für eine mit Hebemechanismen verbundene Bestimmungstabelle zeigt;
- 5B ist eine Darstellung, die ein Beispiel für eine mit dem Hebemechanismus verbundene Bestimmungstabelle zeigt; und
- 6 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel für den Betrieb des drahtlosen Stromversorgungssystems darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine Hebebetriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
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(Gesamtkonfiguration des drahtlosen Stromversorgungssystems)
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Eine Gesamtkonfiguration eines drahtlosen Leistungs- bzw. Stromversorgungssystems wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. In 1 umfasst ein drahtloses Stromversorgungssystem 1 eine Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, einen Server 3 und ein Fahrzeug 4. In dem drahtlosen Stromversorgungssystem 1 wird die elektrische Leistung bzw. Energie drahtlos von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 übertragen. Das drahtlose Stromversorgungssystem 1 kann eine Vielzahl von Bodenleistungsversorgungsvorrichtungen und eine Vielzahl von Fahrzeugen umfassen. In 1 sind jedoch nur die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und das Fahrzeug 4 dargestellt, um die Abbildung nicht zu verkomplizieren.
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Für die drahtlose Übertragung von Leistung können übrigens verschiedene Verfahren wie z. B. die Magnetfeldresonanzkopplung (Magnetfeldresonanz) angewendet werden. Darüber hinaus kann die drahtlose Leistungsübertragung während des Anhaltens des Fahrzeugs 4 oder während der Fahrt des Fahrzeugs 4 durchgeführt werden.
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Die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, der Server 3 und das Fahrzeug 4 können über ein Kommunikationsnetzwerk 5 miteinander kommunizieren, das beispielsweise einen optischen Kommunikationskanal oder dergleichen umfasst. Die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 kann mit dem Netzwerk 5 verbunden sein, beispielsweise über eine drahtlose Basisstation 51, oder kann über ein nicht abgebildetes Kommunikationskabel mit dem Netzwerk 5 verbunden sein. Das Fahrzeug 4 ist z. B. über eine drahtlose Basisstation 52 mit dem Netzwerk 5 verbunden.
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Wenn die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und das Fahrzeug 4 relativ weit voneinander entfernt sind (z. B. 10 Meter oder mehr), kommunizieren die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und das Fahrzeug 4 über den Server 3. Die Kommunikation zwischen der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und dem Fahrzeug 4 über den Server 3 wird im Folgenden als „drahtlose Fernbereichskommunikation“ bezeichnet. Wenn andererseits die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und das Fahrzeug 4 relativ nahe beieinander sind (z. B. weniger als 10 Meter), kommunizieren die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und das Fahrzeug 4 direkt (mit anderen Worten, ohne den Server 3). Die Kommunikation zwischen der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und dem Fahrzeug 4 ohne den Umweg über den Server 3 wird im Folgenden als „drahtlose Nahbereichskommunikation“ bezeichnet.
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In dem drahtlosen Stromversorgungssystem 1 ist es zur Durchführung der drahtlosen Leistungs- bzw. Stromübertragung von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 erforderlich, dass die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 das Fahrzeug 4, das ein Stromversorgungsziel ist, identifiziert und Informationen, wie z. B. eine benötigte Versorgungsleistung des Fahrzeugs 4, erhält. Daher ist es notwendig, Fahrzeuginformationen einschließlich Fahrzeugidentifikationsinformationen vom Fahrzeug 4 an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu übertragen.
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Das Fahrzeug 4 überträgt beispielsweise die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen verbunden sind, über die drahtlose Fernbereichskommunikation an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, wenn es relativ weit von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 entfernt ist. Darüber hinaus überträgt das Fahrzeug 4 beispielsweise die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen verbunden sind, über die drahtlose Nahbereichskommunikation an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, wenn es sich relativ nahe an der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 befindet.
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(Konfiguration der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung)
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Eine Konfiguration der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. In 2 umfasst die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 eine Stromübertragungsvorrichtung bzw. Leistungsversorgungsvorrichtung 21, eine Stromquelle 22, einen Controller 23, einen bodenseitigen Sensor 24, eine Fernbereichskommunikationsvorrichtung 25 und eine Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 21 umfasst eine Leistungsübertragungseinheit 211, eine Leistungsübertragungsschaltung 212 und einen Hebemechanismus 213. Der Hebemechanismus 213 ist so konfiguriert, dass er die Leistungsübertragungseinheit 211 in einer Richtung senkrecht zum Boden (mit anderen Worten, in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs 4) bewegt. Die Stromquelle 22 ist über die Leistungsübertragungsschaltung 212 mit der Leistungsübertragungseinheit 211 elektrisch verbunden.
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Die Leistungsübertragungseinheit 211 und die Leistungsübertragungsschaltung 212 sind im Übrigen entsprechend einem Verfahren der drahtlosen Energieübertragung des drahtlosen Stromversorgungssystems 1 ausgebildet. Auf eine detaillierte Beschreibung des Hebemechanismus wird verzichtet, da verschiedene bestehende Aspekte für den Mechanismus verwendet werden können. Bei der Stromquelle 22 kann es sich um eine Wechselstromquelle oder um eine Gleichstromquelle handeln.
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Der Controller 23 führt verschiedene Steuerungen bezüglich der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 durch. Der Controller 23 steuert beispielsweise die Strom- bzw. Leistungsübertragungsschaltung 212, wenn die Energie- bzw. Stromübertragung zum Fahrzeug 4 erfolgt, und steuert die Fembereichskommunikationsvorrichtung 25 und die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26. Hier wird die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 25 für die drahtlose Fernbereichskommunikation verwendet und die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26 wird für die drahtlose Nahbereichskommunikation verwendet. Die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 25 ist gemäß einem Kommunikationsverfahren konfiguriert, das für die drahtlose Fernbereichskommunikation verwendet wird. In ähnlicher Weise ist die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26 gemäß einem Kommunikationsverfahren konfiguriert, das für die drahtlose Nahbereichskommunikation verwendet wird.
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Der bodenseitige Sensor 24 kann beispielsweise einen Stromsensor zum Erfassen von elektrischem Strom in Bezug auf die Leistungsversorgungsvorrichtung 21, einen Spannungssensor zum Erfassen von Spannung in Bezug auf die Leistungsversorgungsvorrichtung 21, einen Temperatursensor zum Erfassen von Temperatur in Bezug auf die Leistungsversorgungsvorrichtung 21, einen Fremdkörpersensor zum Erfassen eines Fremdkörpers in der Umgebung der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, einen Biosensor zum Erfassen eines lebenden Körpers in der Umgebung der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, einen Regensensor und dergleichen umfassen. Die Ausgabe des bodenseitigen Sensors 24 wird in den Controller 23 eingegeben.
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(Konfiguration des Fahrzeugs)
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Eine Konfiguration des Fahrzeugs 4 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. In 2 umfasst das Fahrzeug 4 eine Leistungsempfangsvorrichtung 41, eine Batterie 42, eine ECU (Electronische Steuereinheit) 43, einen fahrzeugseitigen Sensor 44, eine Fernbereichskommunikationsvorrichtung 45 und eine Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46. Die Leistungsempfangsvorrichtung 41 umfasst eine Leistungsempfangseinheit 411, eine Leistungsempfangsschaltung 412 und einen Hebemechanismus 413. Der Hebemechanismus 413 ist so konfiguriert, dass er die Leistungsempfangseinheit 411 in der Richtung senkrecht zum Boden (mit anderen Worten, in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 4) bewegt. Die Batterie 42 ist über die Leistungsempfangsschaltung 412 und ein Relais 47 elektrisch mit der Leistungsempfangseinheit 411 verbunden. In 2 ist von den Komponenten des Fahrzeugs 4 sind Bauteile, die nicht direkt mit der drahtlosen Energieübertragung in Verbindung stehen, nicht dargestellt.
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Die Leistungsempfangseinheit 411 befindet sich beispielsweise an der Unterseite (in anderen Worten, auf dem Boden) des Fahrzeugs 4. Die Leistungsempfangsvorrichtung 41 empfängt elektrische Leistung bzw. Strom von der Leistungsversorgungsvorrichtung 21 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2. Die von der Leistungsversorgungsvorrichtung 21 empfangene elektrische Energie bzw. Leistung wird der Batterie 42 über die Leistungsempfangseinheit 411 und die Leistungsempfangsschaltung 412 der Leistungsempfangsvorrichtung 41 und das Relais 47 zugeführt.
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Die ECU 43 führt verschiedene Steuerungen des Fahrzeugs 4 durch. Die ECU 43 steuert die Leistungsempfangsschaltung 412, z. B. wenn die elektrische Energieübertragung durchgeführt wird, oder sie steuert die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 45 und die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46. Hier wird die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 45 für die drahtlose Fernbereichskommunikation verwendet und die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46 wird für die drahtlose Nahbereichskommunikation verwendet. Die ECU 43 steuert die Leistungsempfangsschaltung 412 oder ähnliches über ein nicht abgebildetes fahrzeuginternes Netzwerk, das Standards wie z. B. CAN (Controller Area Network) entspricht.
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Die Fembereichskommunikationsvorrichtung 45 ist entsprechend dem Kommunikationsverfahren konfiguriert, das für die drahtlose Fernbereichskommunikation verwendet wird. In ähnlicher Weise ist die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46 entsprechend dem Kommunikationsverfahren konfiguriert, das für die drahtlose Nahbereichskommunikation angewendet wird.
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Der fahrzeugseitige Sensor 44 kann beispielsweise einen Batterietemperatursensor zum Erfassen der Temperatur der Batterie 42, einen Batteriestromsensor zum Erfassen eines Ladestromwerts und eines Entladestromwerts der Batterie 42, einen Stromsensor zum Erfassen des elektrischen Stroms in Bezug auf die Leistungsempfangsvorrichtung 41, einen Spannungssensor zum Erfassen der Spannung in Bezug auf die Leistungsempfangsvorrichtung 41, einen Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur in Bezug auf die Leistungsempfangsvorrichtung 41, einen Regensensor und dergleichen umfassen. Die Ausgabe des fahrzeugseitigen Sensors 44 wird in die ECU 43 eingegeben.
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(S erver-Konfiguration)
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Eine Konfiguration des Servers 3 wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. In 3 enthält der Server 3 einen Prozessor 31, eine Speichervorrichtung 32 und ein Außenkommunikationsmodul 33. Das Außenkommunikationsmodul 33 verfügt über eine Schaltung zum Anschluss des Servers 3 an das Kommunikationsnetz 5. Das Außenkommunikationsmodul 33 ist so konfiguriert, dass es über das Kommunikationsnetz 5 mit der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und dem Fahrzeug 4 kommuniziert.
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(Ablauf der drahtlosen Leistungsübertragung)
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Es wird ein schematischer Ablauf der Steuerung beschrieben, wenn die drahtlose Energie- bzw. Leistungs- oder Stromübertragung von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 in dem drahtlosen Stromversorgungssystem 1, das wie oben beschrieben konfiguriert ist, durchgeführt wird.
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Zunächst steuert die ECU 43 des Fahrzeugs 4 die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 45, um die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen verbunden sind, an den Server 3 zu übertragen. Hier sind die Fahrzeuginformationen Informationen über das Fahrzeug 4 in Bezug auf die elektrische Energie- bzw. Leistungs- oder Stromübertragung. Die Fahrzeuginformationen können beispielsweise die benötigte Leistung des Fahrzeugs, die eine von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 benötigte elektrische Leistung angibt, einen Zustand der Leistungsempfangsvorrichtung 41, einen Ladezustand (SOC: State of Charge) der Batterie 42, die Temperatur und die zulässige Ladeleistung der Batterie 42, Informationen, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Hebemechanismus angeben, eine Höhe der Leistungsempfangseinheit 411 vom Boden, Informationen über eine Position des Fahrzeugs 4 und dergleichen umfassen. Im Übrigen kann der Ladezustand der Batterie 42 oder ähnliches von der ECU 43 aus der Ausgabe des fahrzeugseitigen Sensors 44 erhalten werden.
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Der Prozessor 31 des Servers 3 überträgt die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 verbunden sind, an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2. Zu diesem Zeitpunkt speichert der Prozessor 31 die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 verbunden sind, zum Beispiel in einer Datenbank, die in der Speichervorrichtung 32 aufgebaut ist. Der Server 3 erhält die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifizierungsinformationen über jedes Fahrzeug verbunden sind, von dem jeweiligen Fahrzeug aus einer Vielzahl von Fahrzeugen, einschließlich des Fahrzeugs 4.
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Der Controller 23 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, der über die drahtlose Fernbereichskommunikation die Fahrzeuginformationen empfangen hat, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 verbunden sind, registriert die Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 in einer Identifikationsinformationsliste. Dies ermöglicht es der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, mit dem Fahrzeug 4 über die drahtlose Nahbereichskommunikation zu kommunizieren. Mit anderen Worten, dies ermöglicht der Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, die Fahrzeugidentifikationsinformationen von der Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46 des Fahrzeugs 4 zu empfangen.
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Zu diesem Zeitpunkt steuert der Controller 23 die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 25 so, dass sie über die drahtlose Fernbereichskommunikation eine Mitteilung an das Fahrzeug 4 sendet, die anzeigt, dass die Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 in der Identifikationsinformationsliste registriert sind.
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Die ECU 43 des Fahrzeugs 4, die über die drahtlose Fernbereichskommunikation die Mitteilung empfangen hat, die anzeigt, dass die Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 in der Identifikationsinformationsliste registriert sind, steuert die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46, um ein Signal, das die Fahrzeugidentifikationsinformationen enthält, an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu senden, wenn sich das Fahrzeug 4 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 nähert. Die ECU 43 steuert ferner die Leistungsempfangsvorrichtung 41, um einen elektrischen Strom von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu empfangen, wenn das Fahrzeug 4 an der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 ankommt. Ein Zustand, in dem die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46 in der Lage ist, das Signal mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen zu übertragen, und in dem die Leistungsempfangsvorrichtung 41 in der Lage ist, eine elektrische Leistung zu empfangen, wird, wenn zutreffend, als „aktiver Leistungsempfangs-/Signalübertragungszustand“ bezeichnet.
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Wenn sich das Fahrzeug 4 im aktiven Leistungsempfangs-/Signalübertragungszustand der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 nähert, empfängt die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 das Signal einschließlich der Fahrzeugidentifikationsinformationen, das von der Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46 des Fahrzeugs 4 übertragen wird.
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Wenn die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26 die Fahrzeugidentifizierungsinformationen empfängt, verifiziert der Controller 23 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 die empfangenen Fahrzeugidentifizierungsinformationen anhand der in der Identifizierungsinformationsliste registrierten Fahrzeugidentifizierungsinformationen. Wenn die empfangenen Fahrzeugidentifikationsinformationen in der Identifikationsinformationsliste registriert ist, steuert der Controller 23 die Leistungsversorgungsvorrichtung 21, um eine elektrische Energie an das Fahrzeug 4 zu übertragen, wenn sich das Fahrzeug 4 auf der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 befindet. Ein Zustand, in dem die Leistungsversorgungsvorrichtung 21 in der Lage ist, Strom zu übertragen, wird, wenn zutreffend, als „aktiver Leistungsübertragungszustand“ bezeichnet.
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Wenn die Leistungsempfangseinheit 411 des Fahrzeugs 4 im aktiven Leistungsempfangs-/Signalübertragungszustand auf der Leistungsübertragungseinheit 211 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 im aktiven Leistungsübertragungszustand positioniert ist, wird die Stromversorgung von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 durchgeführt. Danach wird die Stromzufuhr beendet, wenn eine vorbestimmte Endbedingung erfüllt ist. Die vorbestimmte Endbedingung kann beispielsweise beinhalten, dass eine elektrische Leistung, die der vom Fahrzeug benötigten Leistung entspricht, übertragen wird, dass das Fahrzeug 4 eine vorbestimmte Entfernung oder mehr von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 entfernt ist, dass die Batterie 43 des Fahrzeugs 4 vollständig aufgeladen wird, und dergleichen.
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In dem drahtlosen Stromversorgungssystem 1 wird elektrische Energie drahtlos ohne Verkabelung übertragen. Wenn sich die Leistungsübertragungseinheit 211 und die Leistungsempfangseinheit 411 einander annähern (d.h. wenn der Abstand zwischen der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 verringert wird), erhöht sich daher die Übertragungseffizienz der elektrischen Leistung.
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Andererseits werden die Leistungsübertragungseinheit 211 und die Leistungsempfangseinheit 411 leicht beschädigt, wenn der Abstand zwischen der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 verkürzt wird, z. B. wenn die Leistungsübertragungseinheit 211 so installiert wird, dass sie aus dem Boden herausragt, oder wenn die Leistungsempfangseinheit 411 in der Nähe des Bodens angeordnet ist.
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Die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 umfasst den Hebemechanismus 213, der so konfiguriert ist, dass er die Leistungsübertragungseinheit 211 in der Richtung senkrecht zum Boden bewegt. Das Fahrzeug 4 umfasst den Hebemechanismus 413, der so konfiguriert ist, dass er die Leistungsempfangseinheit 411 in die Richtung senkrecht zum Boden bewegt. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Leistungsübertragungseinheit 211 und die Leistungsempfangseinheit 411 während der Energieübertragung näher zueinander zu bringen, und es ist auch möglich, die Beschädigung der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 zu verhindern.
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Wenn jedoch die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und das Fahrzeug 4 unabhängig voneinander die Hebemechanismen 213 und 413 steuern, kann die Stromübertragung nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden. Daher bestimmt der Server 3 im drahtlosen Stromversorgungssystem 1 die Steuerungsaspekte der Hebemechanismen 213 und 413. Das heißt, in der Ausführungsform entspricht der Server 3 einem Beispiel für die Hebebetriebsvorrichtung.
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Der Betrieb des drahtlosen Stromversorgungssystems 1 wird anhand eines Flussdiagramms in 4 beschrieben. In 4 steuert die ECU 43 des Fahrzeugs 4 die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 45, um die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen verbunden sind, an den Server 3 zu übertragen (Schritt S111). Die Fahrzeuginformationen umfassen Informationen über den Hebemechanismus 413. Die Informationen über den Hebemechanismus 413 können beispielsweise Informationen über einen Bewegungsbereich des Hebemechanismus 413 und Informationen über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Anomalien enthalten.
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Der Prozessor 31 des Servers 3 speichert die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 verbunden sind, zum Beispiel in der Datenbank, die in der Speichervorrichtung 32 aufgebaut ist (Schritt S121). Dabei werden auch Geräteinformationen, die mit Geräteidentifikationsinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 verbunden sind, in der Datenbank gespeichert.
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Der Prozessor 31 kann eine Nutzungsreservierungsliste für die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 erstellen, indem er beispielsweise die Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug (z. B. das Fahrzeug 4), das die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 nutzt, mit den Geräteidentifikationsinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 verknüpft.
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Die Geräteinformationen enthalten Informationen über den Hebemechanismus 213. Die Informationen über den Hebemechanismus 213 können beispielsweise Informationen über einen Bewegungsbereich des Hebemechanismus 213 und Informationen über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Anomalien enthalten. Die Geräteinformationen können z. B. die Position und den Zustand der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 (z. B. während der Übertragung, im Standby-Modus usw.) enthalten.
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Wenn das Fahrzeug keinen Hebemechanismus enthält, können die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug die Informationen über den Hebemechanismus nicht enthalten oder Informationen enthalten, die anzeigen, dass es keinen Hebemechanismus gibt. Wenn Die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung den Hebemechanismus nicht enthält, können die Geräteinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung ebenfalls keine Informationen über den Hebemechanismus enthalten oder Informationen enthalten, die anzeigen, dass es keinen Hebemechanismus gibt.
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Parallel zu oder vor und nach dem Schritt S121 steuert der Prozessor 31 des Servers 3 das Außenkommunikationsmodul 33, um die Fahrzeuginformationen, die mit den Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 verbunden sind, an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu übertragen (Schritt S122).
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Der Controller 23 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 registriert die vom Server 3 empfangenen Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 in der Identifikationsinformationsliste (Schritt S131). Zu diesem Zeitpunkt steuert der Controller 23 die Fernbereichskommunikationsvorrichtung 25, um die Mitteilung, die anzeigt, dass die Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 in der Identifikationsinformationsliste registriert sind, an den Server 3 zu übertragen. Infolgedessen wird die Mitteilung, die anzeigt, dass die Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 in der Identifikationsinformationsliste registriert sind, über den Server 3 an das Fahrzeug 4 übertragen.
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Der Prozessor 31 des Servers 3, der die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 im Schritt S121 erhalten hat, führt einen Hebebetriebbestimmungsprozess durch (Schritt S123). Im Folgenden wird der Hebebetriebbestimmungsprozess anhand eines konkreten Beispiels beschrieben.
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Bei dem Hebebetriebbestimmungsprozess stellt der Prozessor 31 des Servers 3 auf Basis der Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 und der in der Datenbank gespeicherten Geräteinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zunächst fest, ob das Fahrzeug 4 den Hebemechanismus enthält oder nicht und ob die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 den Hebemechanismus enthält oder nicht. Hier wird festgestellt, dass das Fahrzeug 4 den Hebemechanismus 413 enthält und die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 den Hebemechanismus 213 enthält.
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Als nächstes bestimmt der Prozessor 31 einen Betriebsmodus des Hebemechanismus, zum Beispiel auf Basis einer Bestimmungstabelle 1, die in der Speichervorrichtung 32 gespeichert ist (siehe 5A), und des Bestimmungsergebnisses. Wenn beispielsweise das Fahrzeug den Hebemechanismus enthält, während die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung den Hebemechanismus nicht enthält, bestimmt der Prozessor 31, den Hebemechanismus des Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der Bestimmungstabelle 1 zu aktivieren. Wenn zum Beispiel die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung den Hebemechanismus enthält, während das Fahrzeug den Hebemechanismus nicht enthält, bestimmt der Prozessor 31, die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bestimmungstabelle 1 zu aktivieren.
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Wenn sowohl das Fahrzeug als auch die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung die jeweiligen Hebemechanismen enthalten, bestimmt der Prozessor 31 ferner den Betriebsaspekt des Hebemechanismus, beispielsweise auf Basis einer Bestimmungstabelle 2, die in der Speichervorrichtung 32 gespeichert ist (siehe 5B).
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Da das Fahrzeug 4 den Hebemechanismus 413 enthält und die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 den Hebemechanismus 213 enthält, bestimmt der Prozessor 31 hier den Betriebsmodus des Hebemechanismus auf Basis der Bestimmungstabelle 2.
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(1) Wenn der Prozessor 31 beispielsweise die Nutzungsreservierungsliste für die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 erstellt hat und die Nutzungsreservierungsliste anzeigt, dass ein anderes Fahrzeug die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 nach dem Fahrzeug 4 nutzen wird, bestimmt der Prozessor 31, den Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 zu aktivieren.
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Es dauert eine gewisse Zeit, bis der Hebemechanismus 213 die Leistungsübertragungseinheit 211 in eine für ein Zielfahrzeug (z. B. das Fahrzeug 4) der elektrischen Energie- bzw. Stromübertragung geeignete Position gebracht hat. Wenn mehrere Fahrzeuge die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 in einem relativ kurzen Zeitraum nutzen, ist es besser, die Leistungsempfangseinheit des Fahrzeugs (z. B. die Leistungsempfangseinheit 411 des Fahrzeugs 4) zu bewegen, um die für die Stromübertragung erforderliche Zeit zu verkürzen. Daher bestimmt der Prozessor 31 in dem oben beschriebenen Fall, den Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 zu aktivieren.
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(2) Wenn jedoch die Nutzungsreservierungsliste anzeigt, dass der Typ eines anderen Fahrzeugs, das die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 nach dem Fahrzeug 4 verwendet, gleich oder ähnlich dem Typ des Fahrzeugs 4 ist, bestimmt der Prozessor 31, den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren.
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So dauert es beispielsweise eine gewisse Zeit, bis der Hebemechanismus 413 die Leistungsempfangseinheit 411 des Fahrzeugs 4 in eine für den Stromempfang geeignete Position bringt. Wenn mehrere Fahrzeuge desselben oder eines ähnlichen Typs die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 kontinuierlich nutzen, ist es nicht notwendig, die Leistungsempfangseinheit 211 danach zu bewegen, wenn die Leistungsempfangseinheit 211 durch den Hebemechanismus 213 in eine für das erste Fahrzeug geeignete Position gebracht wird. Daher ist es in dem oben beschriebenen Fall besser, den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren, um die für die elektrische Energieübertragung erforderliche Zeit zu verkürzen. Daher bestimmt der Prozessor 31 in dem oben beschriebenen Fall, den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren.
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Wenn der Fahrzeugtyp durch einen Karosserietyp klassifiziert wird, wie z. B. Limousine, Minivan und SUV (Sport Utility Vehicle), kann „derselbe Typ“ denselben Karosserietyp bedeuten. Wenn der Fahrzeugtyp durch einen Eigennamen (z. B. einen Produktnamen) des Fahrzeugs klassifiziert wird, kann „derselbe Typ“ auch denselben Eigennamen des Fahrzeugs bedeuten. Zum Beispiel kann die Ähnlichkeit von Typen auf Basis eines Bereichs einer Bodenhöhe für jeden Typ bestimmt werden, und es kann bestimmt werden, dass die Typen, die eine relativ hohe Ähnlichkeit haben, einander ähnlich sind.
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(3) Wenn die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 Informationen enthalten, die darauf hinweisen, dass es eine Anomalie im Hebemechanismus 413 gibt, während die Geräteinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 Informationen enthalten, die darauf hinweisen, dass es keine Anomalie im Hebemechanismus 213 gibt, bestimmt der Prozessor 31, den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren.
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(4) Wenn die Geräteinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 Informationen enthalten, die anzeigen, dass eine Anomalie im Hebemechanismus 213 vorliegt, während die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 Informationen enthalten, die anzeigen, dass keine Anomalie im Hebemechanismus 413 vorliegt, bestimmt der Prozessor 31, den Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 zu aktivieren.
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(5) Wenn die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 Informationen enthalten, die anzeigen, dass der Ladezustand der Batterie 42 ein niedriger SOC ist, bestimmt der Prozessor 31, den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren. Bei dieser Konfiguration wird die elektrische Leistung der Batterie 42 nicht verbraucht, um den Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 zu aktivieren, was praktisch vorteilhaft ist.
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(6) Wenn eine Straßenoberfläche um die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 herum rau ist, bestimmt der Prozessor 31, den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren. Wenn die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 beispielsweise einen Verlauf der vertikalen Beschleunigung des Fahrzeugs 4 umfassen, kann der Prozessor 31 anhand des Ausmaßes der Variation der vertikalen Beschleunigung des Fahrzeugs 4 bestimmen, ob die Straßenoberfläche rau ist oder nicht.
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Wenn beispielsweise die Leistungsempfangseinheit 411 des Fahrzeugs 4 durch den Hebemechanismus 413 bewegt wird, wird die Bewegung der Leistungsempfangseinheit 411 gestartet, bevor das Fahrzeug 4 an der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 ankommt, so dass die Stromübertragung von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 gestartet wird, sobald das Fahrzeug 4 an der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 ankommt. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Straßenoberfläche um die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 herum rau ist, kann das Fahrzeug 4 aufgrund der Straßenoberfläche relativ stark in vertikaler Richtung vibrieren, was zu einer Beschädigung der Leistungsempfangseinheit 411 führen kann.
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Daher ist es in dem oben beschriebenen Fall möglich, die Beschädigung der Leistungsempfangseinheit 411 zu verhindern, wenn der Hebemechanismus 213 aktiviert wird, um die Leistungsübertragungseinheit 211 zu bewegen, ohne die Leistungsempfangseinheit 411 zu bewegen. Daher bestimmt der Prozessor 31 in dem oben beschriebenen Fall, den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren.
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(7) Wenn Regen- oder Schneefall erkannt wird, bestimmt der Prozessor 31, dass der Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 aktiviert wird. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass Regenwasser oder ähnliches in einen Raum fließt, der durch die Bewegung der Leistungsübertragungseinheit 211 erzeugt wird (d.h. ein Unterbringungsraum der Leistungsübertragungseinheit 211), was praktisch vorteilhaft ist. Wenn die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 und die Geräteinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 Niederschlagsinformationen enthalten, die die Ausgabe des Regensensors anzeigen, kann der Prozessor 31 Regen oder Schneefall auf Basis der Niederschlagsinformationen erkennen. Der Prozessor 31 kann die Niederschlagsinformationen von einem anderen Gerät (z. B. einem Gerät, das einen Wetterinformationsdienst bereitstellt) über das Kommunikationsnetzwerk 5 erhalten und kann Regen oder Schneefall auf Basis der erhaltenen Niederschlagsinformationen erkennen.
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(8) Wenn die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 Informationen enthalten, die eine Bodenhöhe des Fahrzeugs 4 angeben, und die Bodenhöhe des Fahrzeugs 4 größer als ein vorbestimmter Wert ist, bestimmt der Prozessor 31, sowohl den Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 als auch den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren.
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Der „vorbestimmte Wert“ ist ein Wert zum Bestimmen, ob sowohl der Hebemechanismus des Fahrzeugs (z. B. der Hebemechanismus 413) als auch der Hebemechanismus der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung (z. B. der Hebemechanismus 213) zu aktivieren ist oder nicht, und wird im Voraus als ein fester Wert oder als ein variabler Wert entsprechend einer physikalischen Größe oder einem Parameter eingestellt.
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Wenn beispielsweise eine von der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 durch den Hebemechanismus 213 bzw. den Hebemechanismus 413 auf Basis des beweglichen Bereichs des Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, des beweglichen Bereichs des Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 und eines gewünschten Werts des Abstands zwischen der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 bei der elektrischen Energieübertragung bewegt wird, kann der „vorbestimmte Wert“ als ein Maximalwert der Bodenhöhe festgelegt werden, der es ermöglicht, den oben genannten gewünschten Wert zu erreichen.
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(9) Wenn die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4 eine aktuelle Position und Geschwindigkeit des Fahrzeugs 4 umfassen und wenn eine Zeit, die benötigt wird, bis das Fahrzeug 4 die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 erreicht, kürzer als eine vorbestimmte Zeit ist, bestimmt der Prozessor 31, sowohl den Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 als auch den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu aktivieren.
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Wie oben beschrieben, benötigt der Hebemechanismus 213 eine gewisse Zeit, um die Leistungsübertragungseinheit 211 in eine für ein Zielfahrzeug (z. B. das Fahrzeug 4) der Stromübertragung geeignete Position zu bringen. In ähnlicher Weise dauert es beispielsweise eine gewisse Zeit, bis der Hebemechanismus 413 die Leistungsempfangseinheit 411 des Fahrzeugs 4 in eine für den Stromempfang geeignete Position gebracht hat.
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Wenn das Fahrzeug 4 an der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 ankommt, bevor die Bewegung der Leistungsübertragungseinheit 211 oder der Leistungsempfangseinheit 411 durch den Hebemechanismus 213 oder den Hebemechanismus 413 abgeschlossen ist, besteht die Möglichkeit, dass die Stromübertragung von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird. Besonders problematisch ist es, wenn die elektrische Energieübertragung bzw. Stromübertragung von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 erfolgt, während das Fahrzeug 4 fährt.
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Daher ist es in dem oben beschriebenen Fall möglich, den Abstand zwischen der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 relativ schnell zu verringern, wenn sowohl die Leistungsübertragungseinheit 211 als auch die Leistungsempfangseinheit 411 bewegt werden. Daher bestimmt der Prozessor 31 in dem oben beschriebenen Fall, dass sowohl der Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 als auch der Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 aktiviert wird.
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Die „vorbestimmte Zeit“ ist ein Wert, mit dem bestimmt wird, ob sowohl der Hebemechanismus des Fahrzeugs (z. B. der Hebemechanismus 413) als auch der Hebemechanismus der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung (z. B. der Hebemechanismus 213) zu aktivieren ist oder nicht, und wird im Voraus als fester Wert oder als variabler Wert entsprechend einer physikalischen Größe oder einem Parameter eingestellt.
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Wenn zum Beispiel die Leistungsübertragungseinheit 211 oder die Leistungsempfangseinheit 411 durch den Hebemechanismus 213 oder den Hebemechanismus 413 auf Basis einer Bewegungsgeschwindigkeit der Leistungsübertragungseinheit 211 durch den Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, einer Bewegungsgeschwindigkeit der Leistungsempfangseinheit 411 durch den Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 und einem gewünschten Wert des Abstands zwischen der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 bei der elektrischen Energieübertragung bewegt wird, kann die „vorbestimmte Zeit“ als eine Zeit festgelegt werden, die erforderlich ist, um den oben genannten gewünschten Wert zu erreichen.
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Nach dem Schritt S123 überträgt der Prozessor 31 eine Betriebsanweisung, die sich auf den Hebemechanismus bezieht, auf Basis eines Ergebnisses des Hebebetriebbestimmungsprozesses (Schritt S 124) an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und/oder das Fahrzeug 4. Die Betriebsanweisung enthält Informationen, die einen Betätigungsbetrag der Leistungsübertragungseinheit 211 und/oder der Leistungsempfangseinheit 411 angeben. Der Betätigungsbetrag kann beispielsweise auf Basis der Bodenhöhe des Fahrzeugs 4 und des gewünschten Werts des Abstands zwischen der Leistungsübertragungseinheit 211 und der Leistungsempfangseinheit 411 bei der Stromübertragung bestimmt werden.
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Zu diesem Zeitpunkt kann, wenn die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 den Hebemechanismus 213 nicht aktiviert, der Prozessor 31 das Ergebnis des Hebebetriebbestimmungsprozesses nicht an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 übertragen oder kann beispielsweise eine Anweisung an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 übertragen, die anzeigt, dass der Hebemechanismus 213 nicht aktiviert ist, eine Anweisung, die anzeigt, dass der Betätigungsbetrag der Leistungsübertragungseinheit 211 Null ist, oder ähnliche Anweisungen. In ähnlicher Weise kann der Prozessor 31, wenn das Fahrzeug 4 den Hebemechanismus 413 nicht aktiviert, das Ergebnis des Hebebetriebbestimmungsprozesses nicht an das Fahrzeug 4 übermitteln, oder kann beispielsweise eine Anweisung an das Fahrzeug 4 übermitteln, die anzeigt, dass der Hebemechanismus 413 nicht aktiviert ist, eine Anweisung, die anzeigt, dass der Betätigungsbetrag der Leistungsempfangseinheit 411 Null ist, oder ähnliche Anweisungen.
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Als nächstes wird der Betrieb des Fahrzeugs 4 und der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, die die Betriebsanweisung in Bezug auf den Hebemechanismus durch den in 4 dargestellten Betrieb erhalten haben, unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 6 beschrieben.
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In 6 geht die ECU 43 des Fahrzeugs 4, die die Mitteilung, dass die Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 in der Identifikationsinformationsliste registriert sind, über die drahtlose Fernbereichskommunikation von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 empfangen hat, in den aktiven Leistungsempfangs-/Signalübertragungszustand über (Schritt S211). Folglich steuert die ECU 43 die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46, um das Signal einschließlich der Fahrzeugidentifikationsinformationen über das Fahrzeug 4 zu übertragen (Schritt S212).
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Zu diesem Zeitpunkt steuert die ECU 43 des Fahrzeugs 4 den Hebemechanismus 413 auf Basis der Betriebsanweisung bezüglich des Hebemechanismus 413 von dem Prozessor 31 des Servers 3. Insbesondere steuert die ECU 43, wenn der Hebemechanismus 413 durch die Betriebsanweisung in Bezug auf den Hebemechanismus 413 aktiviert wird, den Hebemechanismus 413, um die Leistungsempfangseinheit 411 um einen Betrag zu bewegen, der dem Betätitgungsbetrag der Leistungsempfangseinheit 411 entspricht, der in der Betriebsanweisung enthalten ist. Andererseits steuert die ECU 43, wenn der Hebemechanismus 413 nicht durch die Betriebsanweisung in Bezug auf den Hebemechanismus 413 aktiviert wird, den Hebemechanismus 413 so, dass er die Leistungsempfangseinheit 411 nicht bewegt.
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Wenn dann die Nahbereichskommunikationsvorrichtung 26 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 das Signal empfängt, das die Fahrzeugidentifikationsinformationen enthält, das von der Nahbereichskommunikationsvorrichtung 46 des Fahrzeugs 4 übertragen wird, wird die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 in den aktiven Leitungsübertragungszustand versetzt (Schritt S221). Zu diesem Zeitpunkt steuert der Controller 23 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 den Hebemechanismus 213 auf Basis der Betriebsanweisung in Bezug auf den Hebemechanismus 213 vom Prozessor 31 des Servers 3.
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Insbesondere steuert der Controller 23, wenn der Hebemechanismus 213 durch die Betriebsanweisung in Bezug auf den Hebemechanismus 213 aktiviert wird, den Hebemechanismus 213, um die Leistungsübertragungseinheit 211 um einen Betrag zu bewegen, der dem Betätigungsbetrag der Leistungsübertragungseinheit 211 entspricht, der in der Betriebsanweisung enthalten ist. Andererseits steuert der Controller 23, wenn der Hebemechanismus 213 nicht durch die Betriebsanweisung in Bezug auf den Hebemechanismus 213 aktiviert wird, den Hebemechanismus 213 so, dass er die Leistungsübertragungseinheit 211 nicht bewegt.
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Wenn sich dann die Leistungsempfangseinheit 411 des Fahrzeugs 4 im aktiven Leistungsempfangs-/Signalübertragungszustand auf der Leistungsübertragungseinheit 211 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 im aktiven Leitungsübertragungszustand befindet, wird die Stromübertragung von der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zum Fahrzeug 4 durchgeführt (Schritt S222). Ein Zustand der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 zu diesem Zeitpunkt wird als „Leistungsübertragungszustand“ bezeichnet.
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Dann wird die Stromversorgung beendet, wenn die vorbestimmte Endbedingung erfüllt ist. Zu diesem Zeitpunkt führt die ECU 43 des Fahrzeugs 4 einen vorbestimmten Leistungsempfangsendprozess durch (Schritt S213). Darüber hinaus führt die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 einen vorbestimmten Leistungsübertragungsendprozess durch (Schritt S223).
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Der Leistungsempfangsendprozess kann beispielsweise die Steuerung des Relais 47 umfassen, um die elektrische Verbindung zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung 41 und der Batterie 42 zu unterbrechen, und die Steuerung des Hebemechanismus 413, um die Leistungsempfangseinheit 411 in einer vorgegebenen Position unterzubringen. Der Leistungsübertragungsendprozess kann beispielsweise die Steuerung des Hebemechanismus 213 beinhalten, um die Leistungsübertragungseinheit 211 in einer vorbestimmten Position unterzubringen.
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(Technischer Effekt)
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In dem drahtlosen Stromversorgungssystem 1 wird der Hebebetriebbestimmungsprozess (siehe Schritt S123 in 4) von dem Server 3 durchgeführt, und es wird beispielsweise bestimmt, wie der Hebemechanismus 213 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 und der Hebemechanismus 413 des Fahrzeugs 4 aktiviert werden sollen. Daher ist es mit dem drahtlosen Stromversorgungssystem 1 möglich, den Betrieb des Hebemechanismus in geeigneter Weise durchzuführen.
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<Modifiziertes Beispiel>
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Der Hebebetriebbestimmungsprozess im Schritt S123 kann beispielsweise vom Controller 23 der Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 oder der ECU 43 des Fahrzeugs 4 anstelle des Prozessors 31 des Servers 3 durchgeführt werden. In diesem Fall kann der Prozessor 31 des Servers 3 die Fahrzeuginformationen über das Fahrzeug 4, einschließlich der Informationen über den Hebemechanismus 413, an die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2 übertragen, oder die Geräteinformationen über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2, einschließlich der Informationen über den Hebemechanismus 213, an das Fahrzeug 4 übertragen.
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Im Folgenden werden verschiedene Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, die von der oben beschriebenen Ausführungsform und dem modifizierten Beispiel abgeleitet sind.
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Eine Hebebetriebsvorrichtung gemäß einem Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Erfassungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie eine erste Information und eine zweite Information erhält, wobei die erste Information anzeigt, ob ein Fahrzeug, das eine Leistungsempfangseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsempfangseinheit in einer Höhenrichtung des einen Fahrzeugs enthält oder nicht, und die zweite Information anzeigt, ob eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die außerhalb des einen Fahrzeugs installiert ist und die eine Leistungsübertragungseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung enthält oder nicht; und eine Bestimmungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie auf Basis der ersten Information und der zweiten Information bestimmt, die Leistungsempfangseinheit und/oder die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht der „Server 3“ einem Beispiel für die „Hebebetriebsvorrichtung“, der „Prozessor 31“ entspricht einem Beispiel für die „Bestimmungsvorrichtung“, und das „Außenkommunikationsmodul 33“ entspricht einem Beispiel für die „Erfassungsvorrichtung“. In der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht die „Fahrzeuginformation über das Fahrzeug 4“ einem Beispiel für die „erste Information“ und die „Geräteinformation über die Bodenleistungsversorgungsvorrichtung 2“ entspricht einem Beispiel für die „zweite Information“.
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In der Hebebetriebsvorrichtung kann die Erfassungsvorrichtung Fahrzeuginformationen über jedes aus einer Vielzahl von Fahrzeugen, einschließlich des einen Fahrzeugs, erhalten, und die Bestimmungsvorrichtung kann bestimmen, die Leistungsempfangseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen, wenn die erste Information anzeigt, dass das eine Fahrzeug den Hebemechanismus für die Leistungsempfangseinheit enthält, und wenn es ein anderes Fahrzeug gibt, das die drahtlose Stromversorgung unter Verwendung der Leistungsversorgungsvorrichtung durchführt und das dem einen Fahrzeug folgt.
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In der Hebebetriebsvorrichtung kann die Erfassungsvorrichtung Fahrzeuginformationen über jedes einer Vielzahl von Fahrzeugen, einschließlich des einen Fahrzeugs, erhalten, und die Bestimmungsvorrichtung kann bestimmen, die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen, wenn die zweite Information anzeigt, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Hebemechanismus für die Leistungsübertragungseinheit enthält, und wenn ein Typ eines anderen Fahrzeugs, das die drahtlose Stromversorgung unter Verwendung der Leistungsversorgungsvorrichtung durchführt und das dem einen Fahrzeug folgt, der gleiche oder ein ähnlicher Typ wie der des einen Fahrzeugs ist.
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In der Hebebetriebsvorrichtung kann die erste Information eine erste Zustandsinformation enthalten, die einen Zustand des Hebemechanismus für die Leistungsempfangseinheit anzeigt, wenn die erste Information anzeigt, dass das eine Fahrzeug den Hebemechanismus für die Leistungsempfangseinheit enthält, die zweite Information kann eine zweite Zustandsinformation enthalten, die einen Zustand des Hebemechanismus für die Leistungsübertragungseinheit anzeigt, wenn die zweite Information anzeigt, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Hebemechanismus für die Leistungsübertragungseinheit enthält, und die Bestimmungsvorrichtung kann auf Basis der ersten Zustandsinformation und der zweiten Zustandsinformation bestimmen, die Leistungsempfangseinheit und/oder die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen.
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In der Hebebetriebsvorrichtung kann die Bestimmungsvorrichtung bestimmen, die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen, wenn die zweite Information anzeigt, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Hebemechanismus für die Leistungsübertragungseinheit enthält, und wenn die verbleibende Batterieladung des einen Fahrzeugs kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
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In der Hebebetriebsvorrichtung kann die Erfassungsvorrichtung Niederschlagsinformationen über Niederschlag in der Umgebung der Leistungsversorgungsvorrichtung erhalten, und die Bestimmungsvorrichtung kann bestimmen, die Leistungsempfangseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen, wenn die erste Information anzeigt, dass das eine Fahrzeug den Hebemechanismus für die Leistungsempfangseinheit enthält, und wenn auf Basis der Niederschlagsinformationen Niederschlag um die Leistungsversorgungsvorrichtung erkannt wird.
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In der Hebebetriebsvorrichtung kann die Erfassungsvorrichtung Straßenoberflächeninformationen über einen Straßenoberflächenzustand um die Leistungsversorgungsvorrichtung erhalten, und die Bestimmungsvorrichtung kann bestimmen, die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen, wenn die zweite Information anzeigt, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Hebemechanismus für die Leistungsübertragungseinheit enthält, und wenn die Straßenoberflächeninformationen anzeigen, dass die Straßenoberfläche um die Leistungsversorgungsvorrichtung rau ist. In der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht die „Historie der vertikalen Beschleunigung des Fahrzeugs 4“ einem Beispiel für die „Straßenoberflächeninformation“.
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Ein Betriebsverfahren gemäß einem Aspekt von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Betriebsverfahren in einer Hebebetriebsvorrichtung, umfassend: einen Erfassungsschritt, in dem die Hebebetriebsvorrichtung eine erste Information und eine zweite Information erhält, wobei die erste Information anzeigt, ob ein Fahrzeug, das eine Leistungsempfangseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsempfangseinheit in einer Höhenrichtung des einen Fahrzeugs enthält oder nicht, und die zweite Information anzeigt, ob eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die außerhalb des einen Fahrzeugs installiert ist und die eine Leistungsübertragungseinheit zur drahtlosen Stromversorgung hat, einen Hebemechanismus zum Bewegen der Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung enthält oder nicht; und einen Bestimmungsschritt, in dem die Hebebetriebsvorrichtung auf Basis der ersten Information und der zweiten Information bestimmt, die Leistungsempfangseinheit und/oder die Leistungsübertragungseinheit in der Höhenrichtung zu bewegen.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in anderen spezifischen Formen realisiert werden, ohne von ihrer Idee oder ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen und Beispiele sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorstehende Beschreibung angegeben wird, und alle Änderungen, die sich in der Bedeutung und im Äquivalenzbereich der Ansprüche ergeben, daher als hiervon umfasst gelten sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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