DE102022118765A1 - Bremsbetätigungsvorrichtung für muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Bremsbetätigungsvorrichtung für muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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DE102022118765A1
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brake actuation
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Kohei OBUCHI
Yasuyuki KOMADA
Kentaro KOSAKA
Kazuma MORI
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Abstract

Eine Bremsbetätigungsvorrichtung (10) umfasst ein Basisglied (12), einen ersten Kolben (18), ein erstes Vorspannglied (46), einen zweiten Kolben (30) und ein Reservoir (50). Der erste Kolben (18) ist beweglich in einem ersten Loch (16) bereitgestellt. Der erste Kolben (18) ist relativ zum Basisglied (12) zwischen einer ersten Ausgangsposition (P21) und einer ersten Stellposition (P22) in einer Bewegungsrichtung (D1) beweglich. Der zweite Kolben (30) ist beweglich in dem ersten Loch (16) bereitgestellt. Das Basisglied (12) ist relativ zu dem zweiten Kolben (30) zwischen einer zweiten Ausgangsposition (P31) und einer zweiten Stellposition (P32) in der Bewegungsrichtung (D1) beweglich. Das Reservoir (50) beinhaltet eine Reservoirkammer (52), eingerichtet, um in Kommunikation mit einer Hydraulikkammer (20) zu sein. Der zweite Kolben (30) ist eingerichtet, um der Hydraulikkammer (20) zu ermöglichen, in der zweiten Ausgangsposition (P31) in Kommunikation mit der Reservoirkammer (52) zu sein. Der zweite Kolben (30) ist eingerichtet, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer (20) in der zweiten Stellposition (P32) in Kommunikation mit der Reservoirkammer (52) ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUNDINF ORMATION/EN
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet entsprechend einem Vergleichsbeispiel eine Betätigungseinheit. Die Betätigungseinheit beinhaltet eine Hydraulikeinheit und eine Reservoir-Einheit. Die Hydraulikeinheit beinhaltet eine erste Kammer. Die Reservoir-Einheit beinhaltet eine zweite Kammer. Die zweite Kammer ist mit der ersten Kammer verbunden, um eine Änderung des Volumens eines Fluids, bereitgestellt in der ersten Kammer, aufzunehmen. Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Kommunikation zwischen einer Hydraulikkammer und einer Reservoirkammer schnell zu ändern, um die Funktionsfähigkeit einer Bremsbetätigungsvorrichtung zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bremsbetätigungsvorrichtung für ein menschlich angetriebenes beziehungsweise muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basisglied, einen ersten Kolben, ein erstes Vorspannglied, einen zweiten Kolben und ein Reservoir. Das Basisglied beinhaltet ein erstes Loch. Der erste Kolben ist beweglich in dem ersten Loch bereitgestellt. Der erste Kolben ist relativ zu dem Basisglied zwischen einer ersten Ausgangsposition und einer ersten Stellposition in einer Bewegungsrichtung beweglich. Das Basisglied und der erste Kolben bilden beziehungsweise definieren eine Hydraulikkammer im ersten Loch. Der zweite Kolben ist beweglich im ersten Loch bereitgestellt. Der zweite Kolben ist bezüglich des Basisglieds zwischen einer zweiten Ausgangsposition und einer zweiten Stellposition in der Bewegungsrichtung beweglich. Der zweite Kolben ist mit dem ersten Kolben über das erste Vorspannglied gekoppelt. Das Reservoir beinhaltet eine Reservoirkammer, eingerichtet, zur Kommunikation mit der Hydraulikkammer beziehungsweise um mit der Hydraulikkammer in Kommunikation zu sein/gelangen. Der zweite Kolben ist eingerichtet, um die Kommunikation der Hydraulikkammer mit der Reservoirkammer in der zweiten Ausgangsposition zu ermöglichen. Der zweite Kolben ist eingerichtet, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer in der zweiten Stellposition in Kommunikation mit der Reservoirkammer ist.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ändert der zweite Kolben vergleichsweise schnell die Kommunikation zwischen der Hydraulikkammer und der Reservoirkammer. Somit kann die Bremsbetätigungsvorrichtung in ihrer Bedienbarkeit verbessert werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Kolben ein zweites Loch umfasst. Der zweite Kolben ist beweglich in dem zweiten Loch bereitgestellt.
  • Die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ermöglicht es, das zweite Loch des ersten Kolbens als Raum zu nutzen, in dem der zweite Kolben zumindest teilweise bereitgestellt ist. Somit ist es möglich, eine Größe der Bremsbetätigungsvorrichtung einzusparen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Kolben eine in dem zweiten Loch bereitgestellte Stopperfläche beziehungsweise Anschlagfläche aufweist. Der zweite Kolben ist eingerichtet, zur Berührung in der zweiten Ausgangsposition mit der Stopperfläche beziehungsweise um in der zweiten Ausgangsposition in Berührung mit der Stopperfläche zu sein/gelangen.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, den zweiten Kolben stabil in der zweiten Ausgangsposition zu halten.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass das erste Vorspannglied eingerichtet ist, den zweiten Kolben vorzuspannen, um den zweiten Kolben gegen die Stopperfläche zu drücken.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, den zweiten Kolben stabiler in der zweiten Ausgangsposition zu halten.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der zweiten bis vierten Aspekte so eingerichtet, dass das erste Vorspannglied in dem zweiten Loch bereitgestellt ist.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, das zweite Loch als Raum zu nutzen, in welchem das erste Vorspannglied bereitgestellt ist. Somit ist es möglich, eine Größe der Bremsbetätigungsvorrichtung einzusparen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der zweiten bis vierten Aspekte so eingerichtet, dass das erste Vorspannglied außerhalb des zweiten Lochs bereitgestellt ist.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, das zweite Loch im Vergleich zu einem Fall, in dem das erste Vorspannglied in dem zweiten Loch bereitgestellt ist, kleiner zu gestalten. Somit ist es möglich, eine Größe des ersten Kolbens einzusparen.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis sechsten Aspekte so eingerichtet, dass sich der zweite Kolben in der zweiten Ausgangsposition in einem ersten Ausgangszustand befindet, in dem beziehungsweise wenn sich der erste Kolben in der ersten Ausgangsposition befindet. Der zweite Kolben befindet sich in der zweiten Stellposition in einem ersten Stellzustand, in dem beziehungsweise wenn sich der erste Kolben in der ersten Stellposition befindet.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, den zweiten Kolben durch Bewegen des ersten Kolbens zu bewegen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass das erste Vorspannglied eingerichtet ist, den zweiten Kolben vorzuspannen, um den zweiten Kolben in der zweiten Ausgangsposition im ersten Ausgangszustand zu halten.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, den zweiten Kolben in der zweiten Ausgangsposition im ersten Betriebszustand stabil zu halten.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis achten Aspekte so eingerichtet, dass der erste Kolben relativ zu dem Basisglied von der ersten Ausgangsposition über eine Zwischenposition in die erste Stellposition bewegbar ist. Der zweite Kolben ist bezüglich des Basisglieds von der zweiten Ausgangsposition in die zweite Stellposition beweglich in Reaktion auf eine Bewegung des ersten Kolbens von der ersten Ausgangsposition in die Zwischenposition.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, den zweiten Kolben von der zweiten Ausgangsposition in die zweite Stellposition zu bewegen, indem der erste Kolben von der ersten Ausgangsposition in die Zwischenposition bewegt wird. Somit ist es möglich, den Abstand zwischen der zweiten Ausgangsposition und der zweiten Stellposition durch Verkürzung des Abstands zwischen der ersten Ausgangsposition und der zweiten Stellposition zu verkürzen. Entsprechend ist es möglich, die Bremsbetätigungsvorrichtung in ihrer Bedienbarkeit zuverlässig zu verbessern.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass das erste Vorspannglied eingerichtet ist, den zweiten Kolben vorzuspannen, um eine Position des zweiten Kolbens relativ zu dem ersten Kolben beizubehalten, während der erste Kolben relativ zu dem Basisglied von der ersten Ausgangsposition in die Zwischenposition bewegt wird.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Position des zweiten Kolbens relativ zum ersten Kolben stabil zu halten, während der erste Kolben relativ zum Basisglied von der ersten Ausgangsposition in die Zwischenposition bewegt wird.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem neunten oder zehnten Aspekt eingerichtet, den zweiten Kolben relativ zum ersten Kolben in Reaktion auf eine Bewegung des ersten Kolbens von der Zwischenposition in die erste Stellposition zu bewegen.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, den zweiten Kolben in der zweiten Stellposition zu halten, während der erste Kolben von der Zwischenposition in die erste Stellposition bewegt wird.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis elften Aspekte so eingerichtet, dass der erste Kolben ein erstes Kolbenende und ein erstes Zusatzkolbenende umfasst und sich zwischen dem ersten Kolbenende und dem ersten Zusatzkolbenende in Bewegungsrichtung erstreckt. Das Basisglied beinhaltet eine Innenendfläche, teilweise definierend das erste Loch. Das erste Kolbenende und das erste Zusatzkolbenende sind in der ersten Ausgangsposition und in der ersten Stellposition von der Innenendfläche beabstandet, ohne die Innenendfläche zu berühren.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt kann der Hydraulikraum vergrößert werden, wobei ein Raum gewährleistet ist, in welchem der zweite Kolben zumindest teilweise in dem ersten Loch bereitgestellt ist.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Kolben relativ zu dem Basisglied zwischen der zweiten Ausgangsposition und der zweiten Stellposition in Bewegungsrichtung bewegbar ist. Der zweite Kolben beinhaltet ein zweites Kolbenende und ein zweites Zusatzkolbenende und erstreckt sich zwischen dem zweiten Kolbenende und dem zweiten Zusatzkolbenende in der Bewegungsrichtung. Das zweite Kolbenende liegt in Bewegungsrichtung näher an der Innenendfläche als das erste Kolbenende und das erste Zusatzkolbenende.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt kann ein Raum zwischen dem ersten Kolben und der Innenendfläche als Raum genutzt werden, in welchem der zweite Kolben zumindest teilweise bereitgestellt ist.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass das zweite Kolbenende und das zweite Zusatzkolbenende von der Innenendfläche in der zweiten Ausgangsposition beabstandet sind.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, den Abstand zwischen der zweiten Ausgangsposition und der zweiten Stellposition einzustellen, indem der Abstand zwischen dem zweiten Kolben und der Innenendfläche in einem Zustand verändert wird, in dem sich der zweite Kolben in der zweiten Ausgangsposition befindet.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das zweite Kolbenende eingerichtet ist zur Berührung mit der Innenendfläche in der zweiten Stellposition.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, den zweiten Kolben über die Innenendfläche stabil in der zweiten Stellposition zu halten.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte ferner ein zweites Vorspannglied, eingerichtet, mindestens einen von dem ersten Kolben in Richtung der ersten Ausgangsposition und dem zweiten Kolben in Richtung der zweiten Ausgangsposition vorzuspannen.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, den mindestens einen von dem ersten Kolben in der ersten Ausgangsposition und dem zweiten Kolben in der zweiten Ausgangsposition stabil zu halten.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis sechzehnten Aspekte so eingerichtet, dass mindestens eines von dem Basisglied und dem zweiten Kolben ein Verbindloch aufweist, eingerichtet, um die Hydraulikkammer und die Reservoirkammer zu verbinden. Das Verbindloch ist eingerichtet, um offen zu sein, damit die Hydraulikkammer in einem zweiten Ausgangszustand, in dem beziehungsweise wenn sich der zweite Kolben in der zweiten Ausgangsposition befindet, durch das Verbindloch in Kommunikation mit der Reservoirkammer stehen kann. Das zweite Loch ist eingerichtet, um verschlossen beziehungsweise versperrt zu sein, damit die Hydraulikkammer in einem zweiten Stellzustand, in dem beziehungsweise wenn sich der zweite Kolben in der zweiten Stellposition befindet, durch das Verbindloch nicht in Kommunikation mit der Reservoirkammer steht.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Kommunikation zwischen der Hydraulikkammer und der Reservoirkammer mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu ändern.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Basisglied eine Innenendfläche aufweist, teilweise definierend das erste Loch. Das Verbindloch ist an der Innenendfläche bereitgestellt. Der zweite Kolben ist eingerichtet, um das Verbindloch zu öffnen, damit die Hydraulikkammer im zweiten Ausgangszustand durch das Verbindloch in Kommunikation mit der Reservoirkammer stehen kann. Der zweite Kolben ist eingerichtet, um das Verbindloch zu schließen, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer in Kommunikation mit der Reservoirkammer durch das Verbindloch in dem zweiten Stellzustand steht.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, das Verbindloch im zweiten Stellzustand mit einem kürzeren Hub des zweiten Kolbens zuverlässig zu verschließen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt ferner eine an einem von dem Basisglied und dem zweiten Kolben bereitgestellte Anschlussdichtung. Die Anschlussdichtung ist eingerichtet, um von dem anderen von dem Basisglied und dem zweiten Kolben in dem zweiten Ausgangszustand beabstandet zu sein. Die Anschlussdichtung ist eingerichtet, um im zweiten Stellzustand sowohl das Basisglied als auch den zweiten Kolben zu berühren.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, das Verbindloch mittels der Anschlussdichtung zuverlässiger zu verschließen.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis neunzehnten Aspekte ferner eine Kolbendichtung, bereitgestellt an einem von dem ersten Kolben und einer Innenumfangsfläche des ersten Lochs. Die Kolbendichtung berührt gleitend den anderen von dem ersten Kolben und der Innenumfangsfläche. Die Kolbendichtung begrenzt teilweise die Hydraulikkammer.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikkammer über das Basisglied, den ersten Kolben und die Kolbendichtung zu definieren.
  • Nach einem ersten bis zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zwanzigsten Aspekte so eingerichtet, dass die Reservoirkammer in Bewegungsrichtung von der Hydraulikkammer beabstandet ist.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikkammer und die Reservoirkammer in der Bewegungsrichtung anzuordnen. Die Bremsbetätigungsvorrichtung kann somit eine sich in Bewegungsrichtung erstreckende längliche Ausgestaltung aufweisen. Dadurch kann die Bremsbetätigungsvorrichtung entlang und/oder innerhalb eines länglichen Glieds, beispielsweise eines Rohrteils des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, angeordnet sein.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis einundzwanzigsten Aspekte ferner ein mit dem Basisglied um eine Schwenkachse schwenkbar gekoppeltes Betätigungsglied. Das Betätigungsglied ist relativ zu dem Basisglied um die Schwenkachse aus einer Ruheposition in eine Betätigungsposition in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung schwenkbar. Der erste Kolben ist mit dem Betätigungsglied gekoppelt, um sich von der ersten Ausgangsposition in Richtung der ersten Stellposition in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds von der Ruheposition in Richtung der Betätigungsposition zu bewegen.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den ersten Kolben über das Betätigungsglied relativ zum Basisglied zu bewegen.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekte ferner einen mit einer Hydraulikvorrichtung zu verbindenden Verbindanschluss. Der Verbindanschluss ist in Kommunikation mit der Hydraulikkammer.
  • Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikkammer über den Verbindanschluss mit der Hydraulikvorrichtung mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu verbinden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile lässt sich leicht durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erhalten.
    • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 dargestellten Bremsbetätigungsvorrichtung (erste Ausgangsposition, zweite Ausgangsposition).
    • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 dargestellten Bremsbetätigungsvorrichtung (Zwischenposition, zweite Stellposition).
    • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 dargestellten Bremsbetätigungsvorrichtung (erste Stellposition, zweite Stellposition).
    • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 dargestellten Bremsbetätigungsvorrichtung (zweite Ausgangsposition).
    • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 1 dargestellten Bremsbetätigungsvorrichtung (zweite Stellposition).
    • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer ersten Modifikation (zweite Ausgangsposition).
    • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend der ersten Modifikation (zweite Stellposition).
    • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer zweiten Modifikation (zweite Ausgangsposition).
    • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend der zweiten Modifikation (zweite Stellposition).
    • 11 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer dritten Modifikation (zweite Ausgangsposition).
    • 12 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend der dritten Modifikation (zweite Stellposition).
    • 13 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer vierten Modifikation (zweite Ausgangsposition).
    • 14 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer fünften Modifikation (erste Ausgangsposition, zweite Ausgangsposition).
    • 15 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer sechsten Modifikation (erste Ausgangsposition, zweite Ausgangsposition).
    • 16 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung nach einer siebten Modifikation (erste Ausgangsposition, zweite Ausgangsposition).
    • 17 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung nach einer achten Modifikation (erste Ausgangsposition, zweite Ausgangsposition).
    • 18 ist eine Teilquerschnittsansicht der Bremsbetätigungsvorrichtung entsprechend einer neunten Modifikation (erste Ausgangsposition, zweite Ausgangsposition).
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen gleichlautende Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst eine Bremsbetätigungsvorrichtung 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 2 ein Basisglied 12. Das Basisglied 12 ist eingerichtet, um an einem Fahrzeugkörper 2A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu sein. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 ist eingerichtet, mit einer Hydraulikvorrichtung 4 über einen Hydraulikschlauch 6 verbunden zu sein. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 ist eingerichtet, um der Hydraulikvorrichtung 4 über den Hydraulikschlauch 6 in Reaktion auf eine Betätigung durch einen Benutzer einen Hydraulikdruck zuzuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Basisglied 12 eingerichtet, um an einem Rohrteil 2B (beispielsweise einer Lenkstange) des Fahrzeugkörpers 2A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 befestigt zu sein. Der/Das Rohrteil 2B weist eine Längsmittelachse 2C auf. Der/Das Rohrteil 2B erstreckt sich entlang der Längsmittelachse 2C. Das Basisglied 12 kann jedoch falls erforderlich und/oder gewünscht an anderen Teilen des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert sein. Das Basisglied 12 kann eingerichtet sein, um an anderen Lenkstangen als einer Flachlenkstange montiert zu sein (beispielsweise an einer Drop-Down-Lenkstange, einer Bull-Horn-Lenkstange, einer Zeitfahr-Lenkstange), falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Fahrzeug, fahrend mit einer Antriebskraft, beinhaltend mindestens eine menschliche Kraft eines Benutzers, welcher das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt (das heißt, Fahrer). Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet verschiedene Arten von Fahrrädern, wie beispielsweise ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Darüber hinaus beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug auch ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, eingerichtet, um den Antrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor zu unterstützen. Die Gesamtzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist jedoch nicht auf zwei begrenzt. Beispielsweise beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug, aufweisend ein Rad oder drei oder mehr Räder. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, welches nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft nutzt. Im Allgemeinen wird als muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein leichtes Straßenfahrzeug angenommen, welches ein Fahrzeug beinhaltet, für das kein Führerschein für den öffentlichen Straßenverkehr erforderlich ist.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf solche Richtungen, welche auf der Grundlage eines Benutzers (beispielsweise eines Fahrers), sich in der Standardposition des Benutzers (beispielsweise auf einem Sattel oder einem Sitz) an dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 befindend und einer Lenkstange oder einer Lenkung zugewandt, bestimmt werden. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der Bremsbetätigungsvorrichtung 10 oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2, ausgestattet mit der Bremsbetätigungsvorrichtung 10 oder anderen Komponenten, interpretiert werden, wie in einer aufrechten Fahrposition an einer horizontalen Oberfläche verwendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 eine Betätigungsvorrichtung für die linke Hand, eingerichtet, um von einem Benutzer mit der linken Hand bedient zu werden. Jedoch können Strukturen der Bremsbetätigungsvorrichtung 10 auf eine rechtshändige Betätigungsvorrichtung angewendet werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 1 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 eine Montagestruktur 13. Die Montagestruktur 13 definiert eine Montageachse A7 und ist eingerichtet, um die Montagestruktur 13 mit dem Rohrteil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu verbinden. Die Montagestruktur 13 beinhaltet eine Montageöffnung 13A, durch welche sich der/das Rohrteil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 erstreckt. Die Montageachse A7 erstreckt sich entlang der Längsmittelachse 2C des Rohrteils 2B in einem Zustand, in dem die Montagestruktur 13 das Basisglied 12 und der/das Rohrteil 2B des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 koppelt.
  • Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner ein Betätigungsglied 14, schwenkbar verbunden um eine Schwenkachse A1 mit dem Basisglied 12. Das Betätigungsglied 14 ist bezüglich des Basisglieds 12 um die Schwenkachse A1 von einer Ruheposition P11 in eine Betätigungsposition P12 in Reaktion auf eine Benutzerbetätigung schwenkbar.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Begriff „Ruheposition“, wie hier verwendet, auf eine Position, bei der ein beweglicher/bewegliches Teil, wie das Betätigungsglied 14, in einem Zustand, in dem der/das bewegliche Teil nicht durch den Benutzer wirkbetätigt wird, stationär bleibt. Der hier verwendete Begriff „Betätigungsposition“ bezieht sich auf eine Position, bei der der/das bewegliche Teil vom Benutzer betätigt wurde, um eine Betätigung einer muskelkraftbetriebenen Fahrzeugkomponente wie der Hydraulikvorrichtung 4 durchzuführen.
  • Das Basisglied 12 umfasst einen Positionierstopper beziehungsweise Positionieranschlag 12P, eingerichtet, um das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 zu positionieren. Das Betätigungsglied 14 ist in der Ruheposition P11 mit dem Positionierstopper 12P berührbar. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 kann eine Einrichtung beinhalten, eingerichtet, um die Ruheposition P11 des Betätigungsglieds 14 falls erforderlich und/oder gewünscht zu ändern.
  • Wie in 1 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 ein erstes Loch 16. Das erste Loch 16 weist eine Lochmittelachse A2 auf. Das erste Loch 16 erstreckt sich entlang der Lochmittelachse A2. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst einen ersten Kolben 18. Der erste Kolben 18 ist beweglich in dem ersten Loch 16 bereitgestellt. Das Basisglied 12 und der erste Kolben 18 definieren eine Hydraulikkammer 20 in dem ersten Loch 16. Die Hydraulikkammer 20 ist eingerichtet, um über den Hydraulikschlauch 6 in Kommunikation mit einer weiteren Hydraulikkammer der Hydraulikvorrichtung 4 zu stehen. Die Hydraulikkammer 20 ist eingerichtet, um mit einem Hydraulikfluid, beispielsweise einem Öl, gefüllt zu sein/werden.
  • Das Basisglied 12 ist relativ zum ersten Kolben 18 entlang der Lochmittelachse A2 beweglich. Das Basisglied 12 ist relativ zu dem ersten Kolben 18 in einer Bewegungsrichtung D1 parallel zu der Lochmittelachse A2 beweglich. Der erste Kolben 18 ist mit dem Betätigungsglied 14 gekoppelt, um sich in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 aus der Ruheposition P11 in Richtung der Betätigungsposition P12 von der ersten Ausgangsposition P21 in Richtung der ersten Stellposition P22 zu bewegen.
  • Der erste Kolben 18 ist relativ zu dem Basisglied 12 zwischen einer ersten Ausgangsposition P21 und einer ersten Stellposition P22 in der Bewegungsrichtung D1 beweglich. Der erste Kolben 18 ist mit dem Betätigungsglied 14 gekoppelt, um relativ zu dem Basisglied 12 von der ersten Ausgangsposition P21 in die erste Stellposition P22 in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 relativ zu dem Basisglied 12 bewegt zu werden. Der erste Kolben 18 befindet sich in der ersten Ausgangsposition P21 in einem Ruhezustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Ruheposition P11 befindet. Der erste Kolben 18 befindet sich in der ersten Stellposition P22 in einem Betätigungszustand, in dem sich das Betätigungsglied 14 in der Betätigungsposition P12 befindet. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 kann eine Einrichtung beinhalten, eingerichtet, um die erste Ausgangsposition P21 des ersten Kolbens 18 zu ändern, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner eine Zwischenstruktur 21, bereitgestellt zwischen dem ersten Kolben 18 und dem Betätigungsglied 14. Die Zwischenstruktur 21 koppelt den ersten Kolben 18 und das Betätigungsglied 14, um die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 auf den ersten Kolben 18 zu übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Zwischenstruktur 21 eine Kolbenstange. Die Zwischenstruktur 21 kann jedoch auch andere Strukturen als eine Kolbenstange aufweisen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Zwischenstruktur 21 kann von einer Bremsbetätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden, falls dies erforderlich und/oder gewünscht ist. In solchen Ausführungsformen ist das Betätigungsglied 14 eingerichtet, um den ersten Kolben 18 direkt zu bewegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Kolben 18 eingerichtet, um in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 von der Ruheposition P11 in die Betätigungsposition P12 gedrückt zu werden. Der erste Kolben 18 kann jedoch eingerichtet sein, um in Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 14 aus der Ruheposition P11 in die Betätigungsposition P12 gezogen zu werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 eine Innenendfläche 22, teilweise definierend das erste Loch 16. Das Basisglied 12 beinhaltet eine Innenumfangsfläche 24, teilweise das erste Loch 16 begrenzend. Die Innenumfangsfläche 24 erstreckt sich von der Innenendfläche 22 in der Bewegungsrichtung D 1. Die Innenendfläche 22 ist dem ersten Kolben 18 in Richtung der Bewegungsrichtung D1 zugewandt. Der erste Kolben 18 ist von der Innenendfläche 22 in der Bewegungsrichtung D1 in einem ersten Zustand beabstandet, in dem sich der erste Kolben 18 in der ersten Ausgangsposition P21 befindet. Der erste Kolben 18 ist von der Innenendfläche 22 in der Bewegungsrichtung D1 in einem ersten Stellzustand beabstandet, in dem sich der erste Kolben 18 in der ersten Stellposition P22 befindet (siehe beispielsweise 4).
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der erste Kolben 18 ein erstes Kolbenende 18A und ein erstes Zusatzkolbenende 18B und erstreckt sich zwischen dem ersten Kolbenende 18A und dem ersten Zusatzkolbenende 18B in der Bewegungsrichtung D 1. Das erste Kolbenende 18A und das erste Zusatzkolbenende 18B sind in der ersten Ausgangsposition P21 und in der ersten Stellposition P22 von der Innenendfläche 22 beabstandet, ohne in Berührung mit der Innenendfläche 22 zu sein. Der erste Kolben 18 ist von der Innenendfläche 22 in der Bewegungsrichtung D1 beabstandet, ohne die Innenendfläche 22 im ersten Ausgangszustand und im ersten Stellzustand zu berühren.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 ferner eine Kolbendichtung 26. Die Kolbendichtung 26 ist fest an einem von dem ersten Kolben 18 und der Innenumfangsfläche 24 des ersten Lochs 16 bereitgestellt. Die Kolbendichtung 26 berührt gleitend den anderen von dem ersten Kolben 18 und der Innenumfangsfläche 24. Die Kolbendichtung 26 begrenzt teilweise die Hydraulikkammer 20. Das Basisglied 12, der erste Kolben 18 und die Kolbendichtung 26 begrenzen die Hydraulikkammer 20.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kolbendichtung 26 fest an dem ersten Kolben 18 bereitgestellt. Die Kolbendichtung 26 weist eine ringförmige Ausgestaltung auf. Der erste Kolben 18 weist eine Rille 28 mit einer ringförmigen Ausgestaltung auf. Die Kolbendichtung 26 ist in der Rille 28 bereitgestellt. Die Kolbendichtung 26 liegt gleitend an der Innenumfangsfläche 24 an. Die Kolbendichtung 26 kann jedoch auch an der Innenumfangsfläche 24 des ersten Lochs 16 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. In solchen Ausführungsformen ist die Kolbendichtung 26 eingerichtet, um gleitend mit dem ersten Kolben 18 in Berührung zu sein. Die Rille 28 ist an der Innenumfangsfläche 24 des ersten Lochs 16 bereitgestellt.
  • Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 umfasst ferner einen Verbindanschluss 29, an welchen die Hydraulikvorrichtung 4 anzuschließen ist. Der Verbindanschluss 29 ist in Kommunikation mit der Hydraulikkammer 20. Der Verbindanschluss 29 ist an dem Basisglied 12 bereitgestellt. Der Verbindanschluss 29 beinhaltet ein Anbringloch 29A, an welchem der Hydraulikschlauch 6 anzubringen ist. Das Anbringloch 29A ist in Kommunikation mit der Hydraulikkammer 20. Von der Hydraulikkammer 20 wird der Hydraulikvorrichtung 4 über den Verbindanschluss 29 und den Hydraulikschlauch 6 ein Hydraulikdruck gespeist, wenn der erste Kolben 18 von der ersten Ausgangsposition P21 in Richtung der ersten Stellposition P22 bewegt wird.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen zweiten Kolben 30. Der zweite Kolben 30 ist beweglich in dem ersten Loch 16 bereitgestellt. Der zweite Kolben 30 ist relativ zu dem ersten Kolben 18 in der Bewegungsrichtung D1 beweglich. Das Basisglied 12 ist relativ zu dem zweiten Kolben 30 zwischen einer zweiten Ausgangsposition P31 und einer zweiten Stellposition P32 in der Bewegungsrichtung D1 beweglich.
  • Der zweite Kolben 30 beinhaltet ein zweites Kolbenende 30A und ein zweites Zusatzkolbenende 30B und erstreckt sich zwischen dem zweiten Kolbenende 30A und dem zweiten Zusatzkolbenende 30B in der Bewegungsrichtung D1. Das zweite Kolbenende 30A und das zweite Zusatzkolbenende 30B sind in der zweiten Ausgangsposition P31 von der Innenendfläche 22 beabstandet.
  • Das zweite Kolbenende 30A ist in der Bewegungsrichtung D1 näher an der Innenendfläche 22 als das erste Kolbenende 18A und das erste Zusatzkolbenende 18B. Das zweite Kolbenende 30A ist in einem zweiten Ausgangszustand, in dem sich der zweite Kolben 30 in der zweiten Ausgangsposition P31 befindet, näher an der Innenendfläche 22 als das erste Kolbenende 18A und das erste Zusatzkolbenende 18B in der Bewegungsrichtung D1. Das zweite Kolbenende 30A befindet sich in einem zweiten Stellzustand, in dem sich der zweite Kolben 30 in der zweiten Stellposition P32 befindet, näher an der Innenendfläche 22 als das erste Kolbenende 18A und das erste Zusatzkolbenende 18B in der Bewegungsrichtung D1 (siehe beispielsweise 3 und 4).
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der erste Kolben 18 ein zweites Loch 32. Der zweite Kolben 30 ist beweglich in dem zweiten Loch 32 bereitgestellt. Der zweite Kolben 30 ist zumindest teilweise in dem zweiten Loch 32 bereitgestellt. Der zweite Kolben 30 ist teilweise in dem zweiten Loch 32 bereitgestellt. Der zweite Kolben 30 kann jedoch vollständig in dem zweiten Loch 32 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der zweite Kolben 30 kann vollständig außerhalb des zweiten Lochs 32 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der erste Kolben 18 beinhaltet einen ersten Kolbenkörper 34, ein/en Axialerstreckteil 36 und ein/en Radialerstreckteil 38. Der erste Kolbenkörper 34, der/das Axialerstreckteil 36 und der/das Radialerstreckteil 38 definieren das zweite Loch 32. Der/Das Axialerstreckteil 36 erstreckt sich von dem ersten Kolbenkörper 34 entlang der Lochmittelachse A2. Der/Das Radialerstreckteil 38 erstreckt sich von dem Axialerstreckteil 36 radial nach innen. Der erste Kolbenkörper 34 beinhaltet das erste Zusatzkolbenende 18B. Der/Das Radialerstreckteil 38 beinhaltet das erste Kolbenende 18A. Das zweite Loch 32 erstreckt sich vom ersten Kolbenende 18A in Richtung des ersten Zusatzkolbenendes 18B in der Bewegungsrichtung D1.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der/das Axialerstreckteil 36 eine Ringform beispielsweise eine Rohrform. Der/Das Radialerstreckteil 38 weist eine Ringform auf. Der/Das Axialerstreckteil 36 ist einstückig mit dem ersten Kolbenkörper 34 als einstückiges Glied bereitgestellt. Der/Das Radialerstreckteil 38 ist ein vom Axialerstreckteil 36 separates Glied. Der/Das Radialerstreckteil 38 ist beispielsweise mit mindestens einem von einem Befestigungsmittel und einem Haftmittel an dem Axialerstreckteil 36 befestigt. Der/Das Radialerstreckteil 38 kann jedoch als einstückiges Glied integral mit dem Axialerstreckteil 36 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der/Das Axialerstreckteil 36 weist einen ersten Innendurchmesser DM1 auf. Der/Das Radialerstreckteil 38 weist einen zweiten Innendurchmesser DM2 auf. Der/Das Axialerstreckteil 36 kann jedoch auch andere Ausgestaltungen als die Rohrform aufweisen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der/Das Radialerstreckteil 38 kann andere Ausgestaltungen als die Ringform aufweisen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das zweite Loch 32 beinhaltet ein Großdurchmesserloch 32A und ein Kleindurchmesserloch 32B. Der/Das Axialerstreckteil 36 definiert das Großdurchmesserloch 32A. Der/Das Radialerstreckteil 38 definiert das Kleindurchmesserloch 32B. Das Großdurchmesserloch 32A weist einen ersten Innendurchmesser DM1 auf. Das Kleindurchmesserloch 32B weist einen zweiten Innendurchmesser DM2 auf. Der zweite Innendurchmesser DM2 ist kleiner als der erste Innendurchmesser DM1.
  • Der erste Kolben 18 beinhaltet eine Stopperfläche beziehungsweise Anschlagfläche 40, bereitgestellt in dem zweiten Loch 32. Die Stopperfläche 40 ist in die Bewegungsrichtung D1 zugewandt. Der zweite Kolben 30 ist eingerichtet, um in Berührung mit der Stopperfläche 40 in der zweiten Ausgangsposition P31 zu sein/gelangen. Der/Das Radialerstreckteil 38 beinhaltet die Stopperfläche 40.
  • Der zweite Kolben 30 beinhaltet einen zweiten Kolbenkörper 42 und ein/en Berührteil 44. Der zweite Kolbenkörper 42 erstreckt sich entlang der Lochmittelachse A2. Der/Das Berührteil 44 erstreckt sich vom zweiten Kolbenkörper 42 aus radial nach außen. Der zweite Kolbenkörper 42 erstreckt sich durch das Kleindurchmesserloch 32B. Der zweite Kolbenkörper 42 ist beweglich in dem Großdurchmesserloch 32A und dem Kleindurchmesserloch 32B bereitgestellt. Der/Das Bewegteil 44 ist in dem Großdurchmesserloch 32A beweglich bereitgestellt und hat einen Außendurchmesser, größer als der zweite Innendurchmesser DM2. Der/Das Berührteil 44 ist eingerichtet, um in Berührung mit der Stopperfläche 40 im zweiten Ausgangszustand zu sein.
  • Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst ein erstes Vorspannglied 46. Der zweite Kolben 30 ist über das erste Vorspannglied 46 mit dem ersten Kolben 18 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Vorspannglied 46 in dem zweiten Loch 32 bereitgestellt. Das erste Vorspannglied 46 ist eingerichtet, den zweiten Kolben 30 vorzuspannen, um den zweiten Kolben 30 gegen die Stopperfläche 40 zu drücken. Das erste Vorspannglied 46 ist eingerichtet, den zweiten Kolben 30 vorzuspannen, um den zweiten Kolben 30 in der zweiten Ausgangsposition P31 im ersten Zustand zu halten. Das erste Vorspannglied 46 ist in dem Großdurchmesserloch 32A bereitgestellt. Das erste Vorspannglied 46 beinhaltet eine Spiralfeder. Das erste Vorspannglied 46 kann jedoch auch in anderen Positionen als dem zweiten Loch 32 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das erste Vorspannglied 46 kann andere Strukturen als die Spiralfeder beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 ferner ein zweites Vorspannglied 48. Das zweite Vorspannglied 48 ist eingerichtet, um mindestens eines von dem ersten Kolben 18 in Richtung der ersten Ausgangsposition P21 und dem zweiten Kolben 30 in Richtung der zweiten Ausgangsposition P31 vorzuspannen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Vorspannglied 48 eingerichtet, um den ersten Kolben 18 in Richtung der ersten Ausgangsposition P21 und den zweiten Kolben 30 in Richtung der zweiten Ausgangsposition P31 vorzuspannen. Das zweite Vorspannglied 48 beinhaltet eine Spiralfeder. Das zweite Vorspannglied 48 kann jedoch eingerichtet sein, um mindestens einen von dem ersten Kolben 18 in Richtung der ersten Ausgangsposition P21 und dem zweiten Kolben 30 in Richtung der zweiten Ausgangsposition P31 vorzuspannen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das zweite Vorspannglied 48 kann andere Strukturen als die Spiralfeder beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der zweite Kolben 30 beinhaltet ein/en Stützteil 49. Der/Das Stützteil 49 erstreckt sich radial nach außen vom zweiten Kolbenkörper 42. Das zweite Vorspannglied 48 ist zwischen dem Stützteil 49 und der Innenendfläche 22 in der Bewegungsrichtung D1 bereitgestellt.
  • Die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst, wie in 2 zu sehen, ein Reservoir 50. Das Reservoir 50 beinhaltet eine Reservoirkammer 52, eingerichtet, um in Kommunikation mit der Hydraulikkammer 20 zu sein. Die Reservoirkammer 52 ist eingerichtet, um mit einem Hydraulikfluid, beispielsweise einem Öl, gefüllt zu sein/werden. Das Reservoir 50 beinhaltet einen Reservoirtank 54, einen Deckel 56 und eine Membran 58. Der Reservoirtank 54 beinhaltet eine Reservoirausnehmung 54A. Die Reservoirausnehmung 54A beinhaltet eine Reservoirendöffnung 54B. Der Deckel 56 ist eingerichtet, an dem Reservoirtank 54 angebracht zu sein, um die Endöffnung 54B des Reservoirs zu verschließen. Die Membran 58 ist in der Reservoirausnehmung 54A bereitgestellt und ist am Deckel 56 angebracht. Die Membran 58 ist aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, hergestellt. Der Reservoirtank 54, der Deckel 56 und die Membran 58 bilden die Reservoirkammer 52. Die Struktur des Reservoirs 50 ist nicht auf die obige Struktur begrenzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Reservoirkammer 52 von der Hydraulikkammer 20 in der Bewegungsrichtung D1 beabstandet. Die Positionsbeziehung zwischen der Reservoirkammer 52 und der Hydraulikkammer 20 ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Die Reservoirkammer 52 kann in Positionen bereitgestellt sein, abweichend von der dargestellten Position, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Mindestens eines von dem Basisglied 12 und dem zweiten Kolben 30 beinhaltet ein Verbindloch 60, eingerichtet, um die Hydraulikkammer 20 und die Reservoirkammer 52 zu verbinden. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Basisglied 12 das Verbindloch 60. Das Verbindloch 60 erstreckt sich zwischen der Hydraulikkammer 20 und der Reservoirkammer 52 in der Bewegungsrichtung D1. Das Verbindloch 60 ist an der Innenendfläche 22 bereitgestellt. Jedoch kann mindestens eines von dem Basisglied 12 und dem zweiten Kolben 30 das Verbindloch 60 beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Gesamtzahl der Verbindungslöcher ist bei der dargestellten Ausführungsform nicht begrenzt.
  • Wie in 2 zu sehen, befindet sich der zweite Kolben 30 in der zweiten Ausgangsposition P31 in dem ersten Ausgangszustand, in dem sich der erste Kolben 18 in der ersten Ausgangsposition P21 befindet. Der zweite Kolben 30 ist in der zweiten Ausgangsposition P31 von der Innenendfläche 22 beabstandet. Der zweite Kolben 30 ist eingerichtet, um der Hydraulikkammer 20 zu ermöglichen, in der zweiten Ausgangsposition P31 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 zu sein. Das Verbindloch 60 ist eingerichtet, um offen zu sein, damit die Hydraulikkammer 20 in dem zweiten Ausgangszustand, in dem sich der zweite Kolben 30 in der zweiten Ausgangsposition P31 befindet, durch das Verbindloch 60 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 sein kann. Der zweite Kolben 30 ist eingerichtet, um das Verbindloch 60 zu öffnen, um der Hydraulikkammer 20 zu ermöglichen, in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 durch das Verbindloch 60 im zweiten Ausgangszustand zu sein.
  • Wie in 3 zu sehen, ist das zweite Kolbenende 30A eingerichtet, um in Berührung mit der Innenendfläche 22 in der zweiten Stellposition P32 zu sein. Der zweite Kolben 30 ist eingerichtet, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer 20 in der zweiten Stellposition P32 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Kolben 18 relativ zum Basisglied 12 aus der ersten Ausgangsposition P21 in die erste Stellposition P22 über eine Zwischenposition P23 beweglich. Der zweite Kolben 30 ist in Reaktion auf eine Bewegung des ersten Kolbens 18 von der ersten Ausgangsposition P21 zur Zwischenposition P23 relativ zum Basisglied 12 von der zweiten Ausgangsposition P31 zur zweiten Stellposition P32 beweglich. Das erste Vorspannglied 46 ist eingerichtet, den zweiten Kolben 30 vorzuspannen, um eine Position des zweiten Kolbens 30 bezüglich des ersten Kolbens 18 beizubehalten, während der erste Kolben 18 bezüglich des Basisglieds 12 von der ersten Ausgangsposition P21 in die Zwischenposition P23 bewegt wird.
  • Wie in 4 zu sehen, befindet sich der zweite Kolben 30 in der zweiten Stellposition P32 im ersten Stellzustand, in dem sich der erste Kolben 18 in der ersten Stellposition P22 befindet. Der zweite Kolben 30 ist in Reaktion auf eine Bewegung des ersten Kolbens 18 aus der Zwischenposition P23 in die erste Stellposition P22 relativ zum ersten Kolben 18 beweglich.
  • Das Verbindloch 60 ist eingerichtet, um in dem zweiten Stellzustand, in dem sich der zweite Kolben 30 in der zweiten Stellposition P32 befindet, verschlossen zu sein, damit die Hydraulikkammer 20 nicht in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 durch das Verbindloch 60 ist. Der zweite Kolben 30 ist eingerichtet, das Verbindloch 60 zu verschließen, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer 20 im zweiten Stellzustand über das Verbindloch 60 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 ist.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen, umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 ferner eine Anschlussdichtung 62. Die Anschlussdichtung 62 ist an einem von dem Basisglied 12 und dem zweiten Kolben 30 bereitgestellt. Wie in 5 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um im zweiten Ausgangszustand von dem anderen von dem Basisglied 12 und dem zweiten Kolben 30 beabstandet zu sein. Wie in 6 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um im zweiten Stellzustand das Basisglied 12 und den zweiten Kolben 30 zu berühren.
  • Wie in 5 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 an einer der Innenendflächen 22 und dem zweiten Kolben 30 bereitgestellt. Die Anschlussdichtung 62 ist eingerichtet, um im zweiten Ausgangszustand in der Bewegungsrichtung D1 von der anderen von der Innenendfläche 22 und dem zweiten Kolben 30 beabstandet zu sein. Wie in 6 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um im zweiten Stellzustand die Innenendfläche 22 und den zweiten Kolben 30 zu berühren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 5 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 an dem zweiten Kolben 30 bereitgestellt. Die Anschlussdichtung 62 ist an dem zweiten Kolben 30 angebracht. Der zweite Kolben 30 beinhaltet eine Stützausnehmung 30R. Die Stützausnehmung 30R ist an dem zweiten Kolbenende 30A bereitgestellt. Die Anschlussdichtung 62 ist in der Stützausnehmung 30R bereitgestellt. Die Anschlussdichtung 62 beinhaltet einen Dichtring aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi. Die Anschlussdichtung 62 kann auch aus anderen Materialien bestehen, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial (das heißt, einem Kunstharz) und einem metallischen Material.
  • Wie in 5 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um in dem zweiten Ausgangszustand von dem Basisglied 12 beabstandet zu sein. Die Anschlussdichtung 62 ist eingerichtet, um von der Innenendfläche 22 in der Bewegungsrichtung D1 im zweiten Ausgangszustand beabstandet zu sein. Somit ist der zweite Kolben 30 eingerichtet, um das Verbindloch 60 zu öffnen, damit die Hydraulikkammer 20 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 durch das Verbindloch 60 in dem zweiten Ausgangszustand ist.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um sowohl das Basisglied 12 als auch den zweiten Kolben 30 im zweiten Stellzustand zu berühren. Die Anschlussdichtung 62 ist eingerichtet, um im zweiten Stellzustand sowohl die Innenendfläche 22 als auch den zweiten Kolben 30 zu berühren. Die Anschlussdichtung 62 wird zwischen der Innenendfläche 22 und dem zweiten Kolben 30 zusammengedrückt. Somit ist der zweite Kolben 30 eingerichtet, das Verbindloch 60 zu verschließen, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer 20 im zweiten Stellzustand durch das Verbindloch 60 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen ist die Anschlussdichtung 62 an dem zweiten Kolben 30 bereitgestellt. Wie in den 7 und 8 zu sehen, kann die Anschlussdichtung 62 jedoch auch am Basisglied 12 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Anschlussdichtung 62 kann an der Innenendfläche 22 bereitgestellt sein. Das Basisglied 12 beinhaltet eine Stützausnehmung 12R, bereitgestellt an der Innenendfläche 22. Die Anschlussdichtung 62 ist in der Stützausnehmung 12R bereitgestellt. Die Stützausnehmung 12R ist in Kommunikation mit dem Verbindloch 60.
  • Wie in 7 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um im zweiten Ausgangszustand vom zweiten Kolben 30 beabstandet zu sein. Die Anschlussdichtung 62 ist eingerichtet, um im zweiten Ausgangszustand vom zweiten Kolben 30 in der Bewegungsrichtung D1 beabstandet zu sein. Wie in 8 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, im zweiten Stellzustand sowohl das Basisglied 12 als auch den zweiten Kolben 30 zu berühren. Die Anschlussdichtung 62 wird zwischen dem Basisglied 12 und dem zweiten Kolben 30 zusammengedrückt.
  • Zudem kann die Anschlussdichtung 62 an anderen Abschnitten als der Innenendfläche 22 des Basisglieds 12 bereitgestellt sein. Wie in den 9 und 10 zu sehen, kann die Anschlussdichtung 62 beispielsweise im Verbindloch 60 bereitgestellt sein. Das zweite Kolbenende 30A des zweiten Kolbens 30 ist im Verbindloch 60 bereitgestellt. Ein Innendurchmesser des Verbindlochs 60 ist größer als ein Außendurchmesser des zweiten Kolbenendes 30A. Die Stützausnehmung 12R ist in dem Verbindloch 60 bereitgestellt. Die Stützausnehmung 12R weist eine Ringform auf. Die Anschlussdichtung 62 ist in der Stützausnehmung 12R bereitgestellt.
  • Wie in 9 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um im zweiten Ausgangszustand vom zweiten Kolben 30 beabstandet zu sein. Die Anschlussdichtung 62 ist eingerichtet, um im zweiten Ausgangszustand in der Bewegungsrichtung D1 vom zweiten Kolben 30 beabstandet zu sein. Wie in 10 zu sehen, ist die Anschlussdichtung 62 eingerichtet, um im zweiten Stellzustand sowohl mit dem Basisglied 12 als auch mit dem zweiten Kolben 30 in Berührung zu sein. Der zweite Kolben 30 beinhaltet einen Stopper beziehungsweise Anschlag 30D, eingerichtet, um den zweiten Kolben 30 in der zweiten Stellposition P32 zu stoppen. Der Stopper 30D ist eingerichtet, um die Innenendfläche 22 im zweiten Stellzustand zu berühren. Der Stopper 30D erstreckt sich von dem Stützelement 49 in Richtung der Innenendfläche 22 in der Bewegungsrichtung D1. In der in den 9 und 10 dargestellten Modifikation kann die Anschlussdichtung 62 an dem zweiten Kolben 30 (beispielsweise an einer Außenumfangsfläche des zweiten Kolbens 30) bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen beinhaltet das Basisglied 12 das Verbindloch 60, eingerichtet, um die Hydraulikkammer 20 und die Reservoirkammer 52 zu verbinden. Wie in den 11 und 12 zu sehen, kann der zweite Kolben 30 jedoch ein Verbindloch 261 beinhalten, eingerichtet, um die Hydraulikkammer 20 und die Reservoirkammer 52 zu verbinden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Verbindloch 261 beinhaltet ein erstes Verbindloch 261A und ein zweites Verbindloch 261B. Das erste Verbindloch 261A erstreckt sich in Radialrichtung. Das zweite Verbindloch 261B erstreckt sich in der Bewegungsrichtung D1 vom ersten Verbindloch 261A.
  • Wie in 11 zu sehen, ist das Verbindloch 261 eingerichtet, um offen zu sein, damit die Hydraulikkammer 20 in dem zweiten Ausgangszustand, in dem sich der zweite Kolben in der zweiten Ausgangsposition P31 befindet, durch das Verbindloch 261 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 ist. Das erste Verbindloch 261A ist eingerichtet, um offen zu sein, damit die Hydraulikkammer 20 im zweiten Ausgangszustand durch das Verbindloch 261 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 ist.
  • Wie in 12 zu sehen, ist das Verbindloch 261 eingerichtet, geschlossen zu sein, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer 20 in dem zweiten Stellzustand, in dem sich der zweite Kolben in der zweiten Stellposition P32 befindet, über das Verbindloch 261 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 ist. Das erste Loch 261A ist eingerichtet, geschlossen zu sein, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer 20 im zweiten Stellzustand über das Verbindloch 261 in Kommunikation mit der Reservoirkammer 52 ist.
  • In der in den 11 und 12 dargestellten Modifikation kann die Anschlussdichtung 62 am zweiten Kolben 30 (das heißt, an einer Außenumfangsfläche des zweiten Kolbens 30) bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Verbindloch 261 kann an dem Basisglied 12 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 die Anschlussdichtung 62. Wie in 13 zu sehen, kann die Anschlussdichtung 62 jedoch von der Bremsbetätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. In solchen Modifikationen beinhaltet der zweite Kolben 30 ein verjüngtes beziehungsweise konisches Ende 30C. Das verjüngte Ende 30C ist eingerichtet, um in der zweiten Ausgangsposition P31 von der Innenendfläche 22 beabstandet zu sein. Das verjüngte Ende 30C ist eingerichtet, um das Verbindloch 60 in der zweiten Stellposition P32 zu verschließen. Das verjüngte Ende 30C kann aus mindestens einem von einem elastischen Material, einem Kunststoffmaterial und einem metallischen Material hergestellt sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen beinhaltet das Basisglied 12 das Verbindloch 60. Das Basisglied 12 kann jedoch mindestens ein Verbindloch, eingerichtet, um die Hydraulikkammer 20 und die Reservoirkammer 52 zu verbinden, beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Wie in 14 zu sehen, beinhaltet das Basisglied 12 die Verbindungslöcher 60 und 360. Das Verbindloch 60 liegt parallel zur Bewegungsrichtung D1. Das Verbindloch 360 ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Bewegungsrichtung D1.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen ist die Reservoirkammer 52 von der Hydraulikkammer 20 in der Bewegungsrichtung D1 beabstandet. Wie in 15 zu sehen, kann die Reservoirkammer 52 jedoch von der Hydraulikkammer 20 in einer anderen Richtung als der Bewegungsrichtung D1 beabstandet sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen ist das erste Vorspannglied 46 in dem zweiten Loch 32 bereitgestellt. Wie in 16 zu sehen, kann das erste Vorspannglied 46 jedoch auch außerhalb des zweiten Lochs 32 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen ist das zweite Vorspannglied 48 eingerichtet, um den ersten Kolben 18 in Richtung der ersten Ausgangsposition P21 und den zweiten Kolben 30 in Richtung der zweiten Ausgangsposition P31 vorzuspannen. Wie in 17 zu sehen, kann das zweite Vorspannglied 48 jedoch eingerichtet sein, um den ersten Kolben 18 in Richtung der ersten Ausgangsposition P21 vorzuspannen und den zweiten Kolben 30 nicht vorzuspannen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikationen ist die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 vollständig außerhalb des Rohrteils 2B des Fahrzeugkörpers 2A bereitgestellt. Wie in 18 zu sehen, kann die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 jedoch zumindest teilweise in dem Rohrteil 2B des Fahrzeugkörpers 2A bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. In der in 18 dargestellten Modifikation ist die Bremsbetätigungsvorrichtung 10 teilweise in dem Rohrteil 2B bereitgestellt. Das Basisglied 12, die Hydraulikkammer 20, der erste Kolben 18, der zweite Kolben 30 und das Reservoir 50 sind vollständig in dem Rohrteil 2B bereitgestellt. Das Betätigungsglied 14 kann außerhalb des Rohrteils 2B bereitgestellt sein.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hier verwendet, als offene Begriffe zu verstehen, spezifizierend das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzen Zahlen und/oder Schritte, schließen aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte nicht aus. Dieses Konzept weist auch Wörter mit ähnlicher Bedeutung auf, beispielsweise die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Bereich“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn im Singular verwendet, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Glieds oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen, wie beispielsweise „erste“ und „zweite“, sind lediglich Identifikatoren, weisen jedoch keine weiteren Bedeutungen auf, beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge oder Ähnliches. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht das Vorhandensein eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht das Vorhandensein eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar“, wie hier verwendet, kann die Einrichtung umfassen, bei welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Ausgestaltungen oder Strukturen voneinander aufweist, zusätzlich zu der Einrichtung, bei welcher das Paar von Elementen die gleichen Ausgestaltungen oder Strukturen wie einander aufweist.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „eines oder mehrere“ und „mindestens eines“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Beispielsweise bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. Beispielsweise bedeutet die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ „nur eine einzelne Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei beträgt. Der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ umfasst beispielsweise (1) A allein, (2), B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2), B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Ausdrücke wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie hier verwendet, ein angemessenes Maß an Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich geändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen numerischen Werte können so ausgelegt werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „ungefähr“ beinhalten.
  • Natürlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als insbesondere in der hierin beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.
  • Bezugszeichen
  • 2
    muskelkraftbetriebenes Fahrzeug
    2A
    Fahrzeugkörper
    2B
    Rohrteil
    2C
    Längsmittelachse
    4
    Hydraulikvorrichtung
    6
    Hydraulikschlauch
    10
    Bremsbetätigungsvorrichtung
    12
    Basisglied
    12P
    Positionierstopper
    12R
    Stützausnehmung
    13
    Montagestruktur
    14
    Betätigungsglied
    16
    erstes Loch
    18
    erster Kolben
    18A
    erstes Kolbenende
    18B
    erster Zusatzkolben
    20
    Hydraulikkammer
    21
    Zwischenstruktur
    22
    Innenendfläche
    24
    Innenumfangsfläche
    26
    Kolbendichtung
    261
    Verbindloch
    261A
    erstes Verbindloch
    261B
    zweites Verbindloch
    28
    Rille
    29
    Verbindanschluss
    29A
    Anbringloch
    30
    zweiter Kolben
    30A
    zweites Kolbenende
    30B
    zweites Zusatzkolbenende
    30C
    verjüngtes Ende
    30D
    Stopper
    30R
    Stützausnehmung
    32
    zweites Loch
    32A
    Großdurchmesserloch
    32B
    Kleindurchmesserloch
    34
    erster Kolbenkörper
    36
    Axialerstreckteil
    360
    Verbindloch
    38
    Radialerstreckteil
    40
    Stopperfläche
    42
    zweiter Kolbenkörper
    44
    Berührteil
    46
    erstes Vorspannglied
    48
    zweites Vorspannglied
    49
    Stützteil
    50
    Reservoir
    52
    Reservoirkammer
    54
    Reservoirtank
    54A
    Reservoirausnehmung
    54B
    Reservoirendöffnung
    56
    Deckel
    58
    Membran
    60
    Verbindloch
    62
    Anschlussdichtung
    A1
    Schwenkachse
    A2
    Lochmittelachse
    A7
    Montageachse
    D1
    Bewegungsrichtung
    DM1
    erster Innendurchmesser
    DM2
    zweiter Innendurchmesser
    P11
    Ruheposition
    P12
    Betätigungsposition
    P21
    erste Ausgangsposition
    P22
    erste Stellposition
    P23
    Zwischenposition
    P31
    zweite Ausgangsposition
    P32
    zweite Stellposition

Claims (23)

  1. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug (2), umfassend: ein Basisglied (12), beinhaltend ein erstes Loch (16); einen ersten Kolben (18), beweglich bereitgestellt in dem ersten Loch (16), wobei der erste Kolben (18) relativ zu dem Basisglied (12) zwischen einer ersten Ausgangsposition (P21) und einer ersten Stellposition (P22) in einer Bewegungsrichtung (D1) beweglich ist, wobei das Basisglied (12) und der erste Kolben (18) eine Hydraulikkammer (20) in dem ersten Loch (16) definieren; ein erstes Vorspannglied (46); einen zweiten Kolben (30), beweglich bereitgestellt in dem ersten Loch (16), wobei der zweite Kolben (30) relativ zu dem Basisglied (12) zwischen einer zweiten Ausgangsposition (P31) und einer zweiten Stellposition (P32) in der Bewegungsrichtung (D1) beweglich ist, wobei der zweite Kolben (30) mit dem ersten Kolben (18) über das erste Vorspannglied (46) gekoppelt ist; und ein Reservoir (50), beinhaltend eine Reservoirkammer (52), eingerichtet, um in Kommunikation mit der Hydraulikkammer (20) zu sein/gelangen, wobei der zweite Kolben (30) eingerichtet ist, um der Hydraulikkammer (20) zu ermöglichen, in der zweiten Ausgangsposition (P31) in Kommunikation mit der Reservoirkammer (52) zu sein, und der zweite Kolben (30) eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Hydraulikkammer (20) in der zweiten Stellposition (P32) in Kommunikation mit der Reservoirkammer (52) ist.
  2. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher der erste Kolben (18) ein zweites Loch (32) beinhaltet, und der zweite Kolben (30) beweglich in dem zweiten Loch (32) bereitgestellt ist.
  3. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei welcher der erste Kolben (18) eine Stopperfläche (40) beinhaltet, bereitgestellt in dem zweiten Loch (32), und der zweite Kolben (30) eingerichtet ist, um in Berührung mit der Stopperfläche (40) in der zweiten Ausgangsposition (P31) zu sein/gelangen.
  4. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei welcher das erste Vorspannglied (46) eingerichtet ist, den zweiten Kolben (30) vorzuspannen, um den zweiten Kolben (30) gegen die Stopperfläche (40) zu drücken.
  5. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher das erste Vorspannglied (46) in dem zweiten Loch (32) bereitgestellt ist.
  6. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher das erste Vorspannglied (46) außerhalb des zweiten Lochs (32) bereitgestellt ist.
  7. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der zweite Kolben (30) sich in der zweiten Ausgangsposition (P31) in einem ersten Ausgangszustand befindet, in dem sich der erste Kolben (18) in der ersten Ausgangsposition (P21) befindet, und der zweite Kolben (30) sich in der zweiten Stellposition (P32) in einem ersten Stellzustand befindet, in dem sich der erste Kolben (18) in der ersten Stellposition (P22) befindet.
  8. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei welcher das erste Vorspannglied (46) eingerichtet ist, um den zweiten Kolben (30) vorzuspannen, um den zweiten Kolben (30) in der zweiten Ausgangsposition (P31) in dem ersten Zustand zu halten.
  9. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher der erste Kolben (18) relativ zu dem Basisglied (12) von der ersten Ausgangsposition (P21) über eine Zwischenposition (P23) in die erste Stellposition (P22) beweglich ist, und der zweite Kolben (30) relativ zum Basisglied (12) von der zweiten Ausgangsposition (P31) in die zweite Stellposition (P32) in Reaktion auf eine Bewegung des ersten Kolbens (18) von der ersten Ausgangsposition (P21) in die Zwischenposition (P23) beweglich ist.
  10. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei welcher das erste Vorspannglied (46) eingerichtet ist, den zweiten Kolben (30) vorzuspannen, um eine Position des zweiten Kolbens (30) relativ zu dem ersten Kolben (18) beizubehalten, während der erste Kolben (18) relativ zu dem Basisglied (12) von der ersten Ausgangsposition (P21) zu der Zwischenposition (P23) bewegt ist/wird.
  11. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher der zweite Kolben (30) in Reaktion auf eine Bewegung des ersten Kolbens (18) von der Zwischenposition (P23) in die erste Stellposition (P22) relativ zum ersten Kolben (18) beweglich ist.
  12. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der erste Kolben (18) ein erstes Kolbenende (18A) und ein erstes Zusatzkolbenende (18B) beinhaltet und sich zwischen dem ersten Kolbenende (18) und dem ersten Zusatzkolbenende (18B) in der Bewegungsrichtung (D1) erstreckt, das Basisglied 12 eine Innenendfläche (22), teilweise definierend das erste Loch (16), beinhaltet, und das erste Kolbenende (18A) und das erste Zusatzkolbenende (18B) in der ersten Ausgangsposition (P21) und der ersten Stellposition (P22) von der Innenendfläche (22) beabstandet sind, ohne die Innenendfläche (22) zu berühren.
  13. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 12, bei welcher der zweite Kolben (30) relativ zu dem Basisglied (12) zwischen der zweiten Ausgangsposition (P31) und der zweiten Stellposition (P32) in der Bewegungsrichtung (D1) beweglich ist, der zweite Kolben (30) ein zweites Kolbenende (30A) und ein zweites Zusatzkolbenende (30B) beinhaltet und sich zwischen dem zweiten Kolbenende (30A) und dem zweiten Zusatzkolbenende (30B) in der Bewegungsrichtung (D1) erstreckt, und das zweite Kolbenende (30A) näher an der Innenendfläche (22) ist als das erste Kolbenende (18) und das erste Zusatzkolbenende (18B) in der Bewegungsrichtung (D1).
  14. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13, bei welcher das zweite Kolbenende (30A) und das zweite Zusatzkolbenende (30B) in der zweiten Ausgangsposition (P31) von der Innenendfläche (22) beabstandet sind.
  15. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13 oder 14, bei welcher das zweite Kolbenende (30A) eingerichtet ist, um in der zweiten Stellposition (P32) in Berührung mit der Innenendfläche (22) zu sein/gelangen.
  16. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend ein zweites Vorspannglied (48), eingerichtet, um mindestens einen von dem ersten Kolben (18) in Richtung der ersten Ausgangsposition (P21) und dem zweiten Kolben (30) in Richtung der zweiten Ausgangsposition (P31) vorzuspannen.
  17. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher mindestens eines von dem Basisglied (12) und dem zweiten Kolben (30) ein Verbindloch (60), eingerichtet, um die Hydraulikkammer (20) und die Reservoirkammer (52) zu verbinden, beinhaltet, das Verbindloch (60) eingerichtet ist, um offen zu sein, damit die Hydraulikkammer (20) in einem zweiten Ausgangszustand, in dem sich der zweite Kolben (30) in der zweiten Ausgangsposition (P31) befindet, durch das Verbindloch (60) in Kommunikation mit der Reservoirkammer (52) ist, und das Verbindloch (60) eingerichtet ist, um geschlossen zu sein, damit die Hydraulikkammer (20) in einem zweiten Stellzustand, in dem sich der zweite Kolben (30) in der zweiten Stellposition (P32) befindet, durch das Verbindloch (60) nicht in Kommunikation mit der Reservoirkammer (52) ist.
  18. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 17, bei welcher das Basisglied (12) eine Innenendfläche (22), teilweise definierend das erste Loch (16), beinhaltet, das Verbindloch (60) an der Innenendfläche (22) bereitgestellt ist, der zweite Kolben (30) eingerichtet ist, um das Verbindloch (60) zu öffnen, um der Hydraulikkammer (20) zu ermöglichen, in dem zweiten Ausgangszustand mit der Reservoirkammer (52) durch das Verbindloch (60) in Kommunikation zu sein, und der zweite Kolben (30) eingerichtet ist, um das Verbindloch (60) zu verschließen, um die Hydraulikkammer (20) in dem zweiten Stellzustand daran zu hindern, mit der Reservoirkammer (52) durch das Verbindloch (60) in Kommunikation zu sein.
  19. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 17 oder 18, ferner umfassend eine Anschlussdichtung (62), bereitgestellt an einem von dem Basisglied (12) und dem zweiten Kolben (30), wobei die Anschlussdichtung (62) eingerichtet ist, um von dem anderen von dem Basisglied (12) und dem zweiten Kolben (30) in dem zweiten Stellzustand beabstandet zu sein, wobei die Anschlussdichtung (62) eingerichtet ist, um in dem zweiten Stellzustand sowohl das Basisglied (12) als auch den zweiten Kolben (30) zu berühren.
  20. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, ferner umfassend eine Kolbendichtung (26), fest an einem von dem ersten Kolben (18) und einer Innenumfangsfläche (24) des ersten Lochs (16) bereitgestellt, wobei die Kolbendichtung (26) den anderen von dem ersten Kolben (18) und der Innenumfangsfläche (26) gleitend berührt, wobei die Kolbendichtung (26) teilweise die Hydraulikkammer (20) definiert.
  21. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welcher die Reservoirkammer (52) in der Bewegungsrichtung (D1) von der Hydraulikkammer (20) beabstandet ist.
  22. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, ferner umfassend ein Betätigungsglied (14), schwenkbar verbunden mit dem Basisglied (12) um eine Schwenkachse (A1), wobei das Basisglied (12) um die Schwenkachse (A1) relativ zu dem Betätigungsglied (14) aus einer Ruheposition (P11) in eine Betätigungsposition (P12) in Reaktion auf eine Betätigung durch den Benutzer schwenkbar ist, und der erste Kolben (18) mit dem Betätigungsglied (14) gekoppelt ist, um sich in Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungsglieds (14) aus der Ruheposition (P11) in die Betätigungsposition (P12) von der ersten Ausgangsposition (P21) in Richtung der ersten Stellposition (P22) zu bewegen.
  23. Bremsbetätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, ferner umfassend einen Verbindanschluss (29), an den eine Hydraulikvorrichtung (4) anzuschließen ist, wobei der Verbindanschluss (29) in Kommunikation mit der Hydraulikkammer (20) steht.
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