DE102022117573A1 - Fahrzeug mit einem ACC-Sensor - Google Patents

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Tobias Aurand
Sascha Götschenberg
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1), umfassend einen Motor (2), einen Kühlkreislauf (3) mit einem Kühlmittel zum Kühlen des Motors (2) und eine Vorrichtung zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung mit einem ACC-Sensor (4), die dazu konfiguriert ist, eine gewählte Geschwindigkeit bei einem voreingestellten Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten, wobei der ACC-Sensor (4) freiliegend angebracht ist, wobei der Kühlkreislauf (3) einen Abzweig (5) aufweist, der in der Nähe des ACC-Sensors (4) verläuft, um diesen zu erwärmen, wobei der Abzweig (5) mittels mindestens eines Ventils (6) bedarfsweise zuschaltbar und abschaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem ACC-Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fahrzeuge sind häufig mit einer Vorrichtung zu adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC - Adaptive Cruise Control) ausgerüstet, die nicht nur eine gewählte Geschwindigkeit, sondern auch einen voreingestellten Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einhält. Das ACC gibt selbstständig einen Befehl an ein Motor-Steuergerät oder an ein Anti-Blockier-System-Steuergerät, um das Fahrzeug zu beschleunigen oder zu bremsen. Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug wird über einen Sensor, den ACC-Sensor detektiert. Der Sensor kann als Lidar- oder Radarsensor ausgeführt sein. Der Sensor sendet Radar- oder Lidarwellen aus und berechnet aus einer zwischen dem Aussenden der Welle und dem Empfang der Welle vergangenen Zeit bei Reflexion der Welle am vorausfahrenden Fahrzeug den Abstand mit Hilfe des Doppler-Effekts. Der ACC-Sensor benötigt genau wie eine Kamera oder ähnliche Sensoren freie Sicht, um richtig funktionieren zu können. Da diese Sensoren oftmals anwendungsbedingt freiliegend in einer Frontstoßstange angebracht werden, kann bei starkem Schneefall oder aufgewirbeltem Schnee und/oder Matsch vom vorausfahrenden Fahrzeug dieser am Sensor anhaften und so die freie Sicht beinträchtigen. Dadurch ist keine Funktion des ACC-Sensors mehr möglich und dem Fahrer wird ein Fehler in einem Display angezeigt. Durch eine Heizung oder ähnliches, kann der Schnee und/oder Matsch abgetaut werden. Somit ist jederzeit freie Sicht des ACC-Sensors gegeben. Dadurch wird die Verfügbarkeit des ACC verbessert und der Fahrer wird dadurch entlastet.
  • Es ist bekannt, ACC-Sensoren nah an einem Motor, meist offenliegend in der Frontstoßstange einzubauen, was zur Ansammlung von Schnee und/oder Matsch führen kann.
  • DE 101 49 337 A1 beschreibt eine Vorrichtung für ein Frontabdeckteil eines Kraftfahrzeugs, wobei diese Vorrichtung Niederschlagsablagerungen in fester oder flüssiger Form in einem Bereich der Oberfläche des Frontabdeckteils beseitigt und/oder verhindert, wobei wenigstens ein Teil des Frontabdeckteils von elektromagnetischen Wellen eines Radarsensors zur adaptiven Fahrgeschwindigkeitsregelung durchdrungen wird, wobei die Niederschlagsablagerungen durch direkte oder indirekte Zuführung von Wärme beseitigt und/oder verhindert werden, wobei die indirekte Zuführung von Wärme mittels eines Luft- oder Flüssigkeitsstromes erfolgt, der Motorabwärme an den Bereich des Frontbauteils transportiert, der von den elektromagnetischen Wellen des Radarsensors durchdrungen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges Fahrzeug mit einem ACC-Sensor anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug umfasst einen Motor, einen Kühlkreislauf mit einem Kühlmittel zum Kühlen des Motors und eine Vorrichtung zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung mit einem ACC-Sensor, die dazu konfiguriert ist, eine gewählte Geschwindigkeit bei einem voreingestellten Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten, wobei der ACC-Sensor freiliegend angebracht ist, wobei der Kühlkreislauf einen Abzweig aufweist, der in der Nähe des ACC-Sensors verläuft, um diesen zu erwärmen, wobei der Abzweig mittels mindestens eines Ventils bedarfsweise zuschaltbar und abschaltbar ist.
  • Durch die Abstrahlung der Wärme des Kühlmittels kann anhaftender Schnee und/oder Matsch geschmolzen oder das Anhaften verhindert werden. Somit wird präventiv eine Funktionsstörung des ACC-Sensors verhindert. Der ACC-Sensor hat somit immer freie Sicht und ist einsatzbereit. Dadurch wird der Fahrer entlastet und die Sicherheit erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Detailansicht eines Fahrzeugs mit einem Motor, einem Kühlkreislauf und einem ACC-Sensor.
  • 1 ist eine schematische Detailansicht eines Fahrzeugs 1, beispielsweise eines Nutzfahrzeugs oder eines Busses, umfassend einen Motor 2, beispielsweise eine Verbrennungskraftmaschine oder einen Elektromotor, und einen Kühlkreislauf 3 mit einem flüssigen Kühlmittel zum Kühlen des Motors 2. Ferner weist das Fahrzeug 1 einen ACC-Sensor 4 auf. Der ACC-Sensor 4 kann Teil einer Vorrichtung zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC - Adaptive Cruise Control) sein, die dazu konfiguriert ist, eine gewählte Geschwindigkeit bei einem voreingestellten Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Die Vorrichtung zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung ist dazu konfiguriert, selbstständig einen Befehl an ein Motor-Steuergerät oder an ein Anti-Blockier-System-Steuergerät zu geben, um das Fahrzeug 1 zu beschleunigen oder zu bremsen. Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug wird über den ACC-Sensor 4 detektiert. Der ACC-Sensor 4 kann als Lidar- oder Radarsensor ausgeführt sein. Der ACC-Sensor 4 sendet Radar- oder Lidarwellen aus und empfängt deren Reflexionen. Aus einer zwischen dem Aussenden der Welle und dem Empfang der Welle vergangenen Zeit bei Reflexion der Welle am vorausfahrenden Fahrzeug wird der Abstand mit Hilfe des Doppler-Effekts berechnet. Der ACC-Sensor 4 benötigt genau wie eine Kamera oder ähnliche Sensoren freie Sicht, um richtig funktionieren zu können. Der ACC-Sensor 4 kann freiliegend in einer Frontstoßstange angebracht sein. Daher kann bei starkem Schneefall oder aufgewirbeltem Schnee und/oder Matsch vom vorausfahrenden Fahrzeug dieser sich als Anhaftung A am ACC-Sensor 4 absetzen und so die freie Sicht beinträchtigen.
  • Der Kühlkreislauf 3 weist einen Abzweig 5 auf, der in der Nähe, beispielsweise in Fahrtrichtung F hinter dem ACC-Sensor 4, verläuft. Es kann vorgesehen sein, dass dieser Abzweig 5 mittels mindestens eines Ventils 6, beispielsweise mindestens eines Bypass-Ventils, je nach Bedarf zugeschaltet oder abgeschaltet wird. Wenn der Abzweig 5 zugeschaltet ist, dann wird durch das infolge der Motorwärme erwärmte Kühlmittel Wärme abgestrahlt, wodurch der ACC-Sensor 4 erwärmt und die Anhaftung A aus angesammeltem Schnee und/oder Matsch und/oder Eis abgetaut wird oder wodurch ein Anhaften von Schnee und/oder Matsch und/oder Eis verhindert wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann alternativ oder zusätzlich ein Wärmetauscher 7 mit einem Lüfter 8 vorgesehen sein, der diese Aufgabe übernimmt. Beispielsweise kann der Wärmetauscher 7 ein im Kühlkreislauf 3 liegender Kühler sein.
  • Die Zuschaltung des Abzweigs 5 mittels des Ventils 6 kann beispielsweise in Abhängigkeit von einer Außentemperatur erfolgen, beispielsweise derart, dass der Abzweig 5 nur zugeschaltet wird, wenn die Außentemperatur so niedrig ist, dass mit einer Anhaftung A zu rechnen ist. Ebenso können auch andere Parameter von anderen Steuergeräten und/oder Sensoren mit einfließen, beispielsweise von einem ESP-Steuergerät (Elektronisches Stabilitäts-Programm). Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Abzweig 5 nur zugeschaltet wird, wenn winterliche Straßenbedingungen herrschen, beispielsweise durch Schnee und/oder Eis auf der Straße bedingter Schlupf. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Abzweig 5 nur zugeschaltet wird, wenn mittels eines Regensensors Niederschlag, beispielsweise Schnee oder Regen, festgestellt wurde.
  • Die in 1 gezeigte Anordnung umfasst ferner einen Ausgleichsbehälter 9, eine Kühlmittelpumpe 10, ein Wärmetauscherabschaltventil 11, einen Heizungswärmetauscher 12, ein Kühlmittelverteilergehäuse 13 und einen Ölkühler 14 für Motoröl und optional einen Ölkühler 15 für ein gegebenenfalls vorhandenes Automatikgetriebe im Kühlkreislauf 3.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht, den ACC-Sensor 4 mit freier Sicht in der Frontstoßstange des Fahrzeugs 1 anzubringen, den Schnee und/oder Matsch zu schmelzen und somit für eine hohe Verfügbarkeit der Vorrichtung zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung zu sorgen, so dass der Fahrer entlastet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Motor
    3
    Kühlkreislauf
    4
    ACC-Sensor
    5
    Abzweig
    6
    Ventil
    7
    Wärmetauscher
    8
    Lüfter
    9
    Ausgleichsbehälter
    10
    Kühlmittelpumpe
    11
    Wärmetauscherabschaltventil
    12
    Heizungswärmetauscher
    13
    Kühlmittelverteilergehäuse
    14
    Ölkühler
    15
    Ölkühler
    A
    Anhaftung
    F
    Fahrtrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10149337 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Fahrzeug (1), umfassend einen Motor (2), einen Kühlkreislauf (3) mit einem Kühlmittel zum Kühlen des Motors (2) und eine Vorrichtung zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung mit einem ACC-Sensor (4), die dazu konfiguriert ist, eine gewählte Geschwindigkeit bei einem voreingestellten Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten, wobei der ACC-Sensor (4) freiliegend angebracht ist, wobei der Kühlkreislauf (3) einen Abzweig (5) aufweist, der in der Nähe des ACC-Sensors (4) verläuft, um diesen zu erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzweig (5) mittels mindestens eines Ventils (6) bedarfsweise zuschaltbar und abschaltbar ist.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzweig (5) in Fahrtrichtung (F) hinter dem ACC-Sensor (4) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ACC-Sensor (4) als Lidarsensor oder als Radarsensor ausgeführt ist.
  4. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ oder zusätzlich zum Abzweig (5) ein Wärmetauscher (7) mit einem Lüfter (8) zur Erwärmung des ACC-Sensors (4) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) in Abhängigkeit von einer Außentemperatur steuerbar ist.
  6. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) in Abhängigkeit von einem ESP-Steuergerät steuerbar ist, derart, dass der Abzweig (5) nur zugeschaltet wird, wenn vom ESP-Steuergerät Schlupf festgestellt wurde, der auf winterliche Straßenbedingungen schließen lässt.
  7. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) in Abhängigkeit von einem Regensensor steuerbar ist, derart, dass der Abzweig (5) nur zugeschaltet wird, wenn Niederschlag festgestellt wurde.
  8. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ACC-Sensor (4) in einer Frontstoßstange angeordnet ist.
  9. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet als Nutzfahrzeug oder Bus.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149337A1 (de) 2001-10-06 2003-04-17 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung für ein Frontabdeckteil eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10149337A1 (de) 2001-10-06 2003-04-17 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung für ein Frontabdeckteil eines Kraftfahrzeugs

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