DE102022117332A1 - Fahrzeuganhänger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger (10) mit einer Ladefläche, wobei der Fahrzeuganhänger (10) als Hochlader ausgebildet ist und Folgendes aufweist:- einen Rahmen (12), der zwei Längsträger (20), einen vorderen Querträger (22), einen hinteren Querträger (24) und wenigstens eine Querverstrebung (26) umfasst,- eine Deichselanordnung (14), die einen V-förmigen Deichselrahmen (44) umfasst,- einen Aufbau (16), der auf dem Rahmen (12) angeschraubt ist,- wenigstens zwei Vierkantrohre (66), die an den Unterseiten der Längsträger (20) angeschraubt oder anschraubbar sind,- ein Fahrwerk (18), das an den Unterseiten der Vierkantrohre (66) oder der Längsträger (20) angeschraubt ist,- zwei hintere Winkelelemente (28), die jeweils einerseits an der Vorderseite des hinteren Querträgers (24) und andererseits am hinteren Endbereich des Längsträgers (20) an dessen Außenseite angeschraubt sind,- zwei vordere Winkelelemente (30), die jeweils einerseits an der Rückseite des vorderen Querträgers (22) und andererseits am vorderen Endbereich des Längsträgers (20) an dessen Innenseite angeschraubt sind,- zwei hintere Verbindungselemente (34), die jeweils einerseits an der Außenseite des Längsträgers (20) und andererseits am hinteren Endbereich des Deichselrahmens (44) an dessen Außenseite angeschraubt sind,- zwei äußere Verbindungselemente (36), die jeweils einerseits an der Außenseite des Deichselrahmens (44) und andererseits an der Unterseite des vorderen Querträgers (22) angeschraubt sind,- ein vorderes Verbindungselement (40), das am vorderen Endbereich des Deichselrahmens (44) an dessen Unterseite angeschraubt ist, und- wenigstens zwei Verstärkungselemente (32, 68), die an den Längsträgern (20) angeschraubt oder anschraubbar sind.Die beiden Längsträger (20) und die beiden Querträger (22, 24) bilden ein Rechteck, wobei die seitlichen Endbereiche der Querträger (22, 24) überstehen und als Kragträger ausgebildet sind. Der hintere Endbereich des Deichselrahmens (44) ist unterhalb des vorderen Endbereichs des Rahmens (12) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger mit einer Ladefläche, wobei der Fahrzeuganhänger als Hochlader ausgebildet ist.
  • Bei einem als Hochlader ausgebildeten Fahrzeuganhänger ist die Ladefläche auf einem Rahmen und oberhalb der Räder angeordnet, während das Fahrwerk unter dem Rahmen angeordnet ist. Dabei kann die Ladefläche sich über die gesamte Breite des Fahrzeuganhängers erstrecken und von drei oder vier Seiten beladen werden. Die Deichsel ist meist tiefer als der Rahmen angeordnet. Eine Modifizierung des Fahrzeuganhängers hinsichtlich der Abmessungen, Nutzlast, Struktur oder Funktionalität erfordert den Austausch von Baugruppen oder Komponenten oder zumindest das Versetzen von einzelnen Komponenten. Meist ist auch der Austausch weiterer Baugruppen oder Komponenten erforderlich, da die Baugruppen des Fahrzeuganhängers besondere Formen aufweisen und aneinander angepasst sein müssen. Bei einer Beschädigung des Fahrzeuganhängers ist oftmals der Austausch einer oder mehrerer kompletter Baugruppen notwendig. Der Fahrzeuganhänger sollte daher aus lösbar befestigten Komponenten zusammengesetzt sein, die ohne großen Aufwand ausgewechselt oder versetzt werden können. Außerdem sollten die Komponenten eine einfache Form aufweisen, so dass der Fahrzeuganhänger kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin ist erwünscht, dass der Materialaufwand des Fahrzeuganhängers möglichst gering ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen als Hochlader ausgebildeten Fahrzeuganhänger bereitzustellen, der hinsichtlich der Abmessungen, Struktur und Nutzlast modifiziert werden kann und dessen Baugruppen und Komponenten auswechselbar sind und eine einfache Form aufweisen, wobei der Materialaufwand des Fahrzeuganhängers möglichst gering ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Fahrzeuganhänger gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeuganhänger mit Ladefläche vorgesehen, wobei der Fahrzeuganhänger als Hochlader ausgebildet ist und Folgendes aufweist:
    • - einen Rahmen, der zwei Längsträger, einen vorderen Querträger, einen hinteren Querträger und wenigstens eine Querverstrebung umfasst,
    • - eine Deichselanordnung, die einen V-förmigen Deichselrahmen umfasst,
    • - einen Aufbau, der auf dem Rahmen angeschraubt ist,
    • - wenigstens zwei Vierkantrohre, die an den Unterseiten der Längsträger angeschraubt oder anschraubbar sind,
    • - ein Fahrwerk, das an den Unterseiten der Vierkantrohre oder der Längsträger angeschraubt ist,
    • - zwei hintere Winkelelemente, die jeweils einerseits an der Vorderseite des hinteren Querträgers und andererseits am hinteren Endbereich des Längsträgers an dessen Außenseite angeschraubt sind,
    • - zwei vordere Winkelelemente, die jeweils einerseits an der Rückseite des vorderen Querträgers und andererseits am vorderen Endbereich des Längsträgers an dessen Innenseite angeschraubt sind,
    • - zwei hintere Verbindungselemente, die jeweils einerseits an der Außenseite des Längsträgers und andererseits am hinteren Endbereich des Deichselrahmens an dessen Außenseite angeschraubt sind,
    • - zwei äußere Verbindungselemente, die jeweils einerseits an der Außenseite des Deichselrahmens und andererseits an der Unterseite des vorderen Querträgers angeschraubt sind,
    • - ein vorderes Verbindungselement, das am vorderen Endbereich des Deichselrahmens an dessen Unterseite angeschraubt ist, und
    • - wenigstens zwei Verstärkungselemente, die an den Längsträgern angeschraubt oder anschraubbar sind, wobei
    • - die beiden Längsträger und die beiden Querträger ein Rechteck bilden, und wobei
    • - die seitlichen Endbereiche der Querträger überstehen und als Kragträger ausgebildet sind, und wobei
    • - der hintere Endbereich des Deichselrahmens unterhalb des vorderen Endbereichs des Rahmens angeordnet ist.
  • Der Rahmen ist vollständig verschraubt. Die einzelnen Komponenten des Rahmens, nämlich die Längsträger sowie der vordere und hintere Querträger und die wenigstens eine Querverstrebung können auf einfache Weise ausgewechselt oder versetzt werden. Auch der Deichselrahmen, das Fahrwerk und der Aufbau sind am Rahmen angeschraubt. Der Fahrzeuganhänger kann auf einfache Weise hinsichtlich Abmessungen, Struktur, Nutzlast oder Funktionalität modifiziert werden, indem einzelne Komponenten ausgewechselt oder versetzt werden. Für die meisten Komponenten des Fahrzeuganhängers können handelsübliche Standardelemente verwendet werden. Der Fahrzeuganhänger kann somit nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt werden, wobei dessen Form und Abmessungen variieren können. Die Vierkantrohre und die Verstärkungselemente, die an den Längsträgern angeschraubt oder anschraubbar sind, ermöglichen eine relativ leichte Bauweise der beiden Längsträger, da diese bei Bedarf an den entsprechenden Stellen verstärkt werden können. Dadurch ist der Materialaufwand für den Fahrzeuganhänger verhältnismäßig gering.
  • Insbesondere ist am vorderen Verbindungselement ein Gehäuseteil angebracht, an dem wiederum ein Kupplungsorgan, eine Auflaufbremse, eine Feststellbremse und ein Stützrad angebracht sind. Vorzugsweise sind das vordere Verbindungselement und das Gehäuseteil einstückig ausgebildet. Das Gehäuseteil mit dem Kupplungsorgan, der Auflaufbremse, der Feststellbremse und dem Stützrad ist zunächst als Baugruppe zusammensetzbar und anschließend an den Deichselrahmen montierbar. Dies erleichtert die Herstellung des Fahrzeuganhängers. Das einstückige vordere Verbindungselement mit dem Gehäuseteil ermöglicht eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Kupplungsorgan und dem Deichselrahmen, so dass die Zugkraft zuverlässig vom Kupplungsorgan über das Gehäuseteil auf den Deichselrahmen übertragen werden kann. Weiterhin ist das Gehäuseteil mit dem Kupplungsorgan und der Auflaufbremse auf gleicher Höhe mit dem Deichselrahmen angeordnet, so dass der Fahrzeuganhänger bei horizontal ausgerichteter Ladefläche an ein solches Zugfahrzeug ankoppelbar ist , dessen Anhängerkupplung sich etwa auf der Höhe der Deichsel des Fahrzeuganhängers befindet.
  • Vorzugsweise sind die beiden Längsträger als U-Profilschienen ausgebildet, wobei die offenen Seiten der beiden U-Profilschienen einander zugewandt sind, so dass die mittleren Profilabschnitte der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstrecken, während die Schenkel der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer oberen bzw. unteren horizontalen Ebene erstrecken. Damit können sowohl horizontale als auch vertikale Abschnitte des Längsträgers zum Anschrauben benachbarter Komponenten verwendet werden. Die U-Profilschienen sind kostengünstige Standardelemente.
  • Beispielsweise ist am Längsträger ein winkelförmiges Verstärkungselement angeschraubt, das einerseits an der Innenseite des mittleren Profilabschnitts des Längsträgers anliegt und andererseits auf der Oberseite des unteren Profilabschnitts des Längsträgers aufliegt und mit dem hinteren Endbereich des Deichselrahmens verschraubt ist. Durch das winkelförmige Verstärkungselement kann der Längsträger relativ leicht ausgebildet sein, so dass der Materialaufwand relativ gering ist.
  • Weiterhin kann am Längsträger ein streifenförmiges Verstärkungselement angeschraubt sein, das auf der Oberseite des unteren Profilabschnitts des Längsträgers aufliegt und mit dem Fahrwerk verschraubt ist. Vorzugsweise ist das streifenförmige Verstärkungselement auch mit dem Vierkantrohr verschraubt. Das streifenförmige Verstärkungselement trägt dazu bei, dass ein leichter Längsträger verwendet werden kann.
  • Auch der V-förmige Deichselrahmen kann zwei U-Profilschienen aufweisen, wobei die offenen Seiten der beiden U-Profilschienen einander zugewandt sind, so dass die mittleren Profilabschnitte der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstrecken, während die Schenkel der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer oberen bzw. unteren horizontalen Ebene erstrecken. Vorzugsweise verjüngen sich die U-Profilschienen hinsichtlich ihrer Höhe von hinten nach vorne. Auch beim Deichselrahmen können die horizontalen und vertikalen Abschnitte zum Anschrauben benachbarter Komponenten verwendet werden. Die U-Profilschienen für den Deichselrahmen tragen ebenfalls zu einer einfachen Struktur und einem kostengünstigen Fahrzeuganhänger bei.
  • Außerdem kann der Fahrzeuganhänger zwei innere Verbindungselemente aufweisen, die jeweils einerseits an der Innenseite des Deichselrahmens und andererseits an der Unterseite des vorderen Querträgers angeschraubt sind, wobei die inneren Verbindungselemente jeweils dreifach abgewinkelt und treppenförmig ausgebildet sind, so dass jedes innere Verbindungselement vier seriell angeordnete Flächenabschnitte aufweist, wobei benachbarte Flächenabschnitte einen Winkel von etwa 90° bilden, und wobei die Flächenabschnitte an den beiden Enden des inneren Verbindungselements an der vertikalen Innenseite des Deichselrahmens bzw. an der Unterseite des vorderen Querträgers angeschraubt sind. Die Form der inneren Verbindungselemente ist insbesondere an den Querschnitt der U-Profilschiene des Deichselrahmens angepasst.
  • Insbesondere kann das Fahrwerk vier Halterungen, von denen jeweils zwei hintereinander an den Unterseiten der Längsträger oder der Vierkantrohre angeschraubt sind, und zwei Achskörper, die an jeweils zwei nebeneinander angeordneten Halterungen angebracht sind, aufweisen, wobei an den Enden der Achskörper jeweils ein Rad angebracht ist. Vorzugsweise umfasst das Fahrwerk eine Gummifederung. Der Fahrzeuganhänger weist somit eine Tandemachse auf.
  • Weiterhin können an der Außenseite des Längsträgers ein vorderer Kotflügel und ein hinterer Kotflügel angeschraubt sein, deren Oberseiten mit dem Aufbau verschraubt sind, wobei der vordere Kotflügel vor dem Fahrwerk und der hintere Kotflügel hinter dem Fahrwerk angeordnet sind, und wobei die Kotflügel als rechteckige Flächenstücke ausgebildet sind, die zumindest an der Innenseite und Oberseite jeweils einen langgetreckten Flansch aufweisen. Die Kotflügel sind einerseits zum Abschirmen der Räder und andererseits als zusätzliche Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Aufbau vorgesehen.
  • Schließlich kann an der Außenseite des Längsträgers zwischen dem vorderen Kotflügel und hinteren Kotflügel eine Konsole angeschraubt sein, die als Flächenstück in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ist, dessen Hypotenusen jeweils einen langgetreckten Flansch aufweisen, wobei der Flansch an der Innenseite der Konsole mit dem Längsträger und der Flansch an der Oberseite der Konsole mit dem Aufbau verschraubt ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 schematisch eine Seitenansicht des Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 schematisch eine Rückansicht des Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 schematisch eine Draufsicht des Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
    • 5 schematisch eine Perspektivansicht des Fahrzeuganhängers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeuganhängers 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Der Fahrzeuganhänger 10 weist einen Rahmen 12, eine Deichselanordnung 14, einen Kastenaufbau 16 und ein Fahrwerk 18 auf.
  • Der Rahmen 12 umfasst zwei Längsträger 20, einen vorderer Querträger 22, einen hinteren Querträger 24 und drei Querverstrebungen 26. Die Anzahl der Querverstrebungen 26 kann in Abhängigkeit von der Länge des Rahmens 12 und der Nutzlast des Fahrzeuganhängers 10 variieren. Die Ausdrücke „vorderer“ und „hinterer“ sowie weitere Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuganhängers 10. Der Rahmen 12 ist verschraubt. Vorzugsweise ist der Rahmen 12 komplett verzinkt.
  • Die beiden Längsträger 20 sind als U-Profilschienen ausgebildet, wobei die offenen Seiten der beiden U-Profilschienen einander zugewandt sind. Die mittleren Profilabschnitte der U-Profilschienen erstrecken sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene, während die äußeren Profilabschnitte der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer oberen bzw. unteren horizontalen Ebene erstrecken. Die offenen Seiten der beiden Längsträger 20 sind somit nach innen gerichtet.
  • Der hintere Querträger 24 ist hinter den beiden Längsträgern 20 angeordnet. Der hintere Querträger 24 erstreckt sich horizontal sowie senkrecht zu den beiden Längsträgern 20. Der hintere Querträger 24 ist als L-Profilschiene ausgebildet, wobei ein vertikaler Profilabschnitt der L-Profilschiene hinter den hinteren Enden der beiden Längsträger 20 angeordnet ist, während ein oberer horizontaler Profilabschnitt der L-Profilschiene oberhalb der hinteren Enden der beiden Längsträger 20 angeordnet ist. Der hintere Querträger 24 ist mit den beiden Längsträgern 20 verschraubt. Dazu sind zwei hintere Winkelelemente 28 mit jeweils zwei Flächenabschnitten vorgesehen, wobei die Flächenabschnitte etwa in einem 90°-Winkel zueinander angeordnet sind. Die einen Flächenabschnitte der hinteren Winkelelemente 28 sind an den hinteren Endbereichen der beiden Längsträger 20 an deren Außenseiten angeschraubt, während die anderen Flächenabschnitte der hinteren Winkelelemente 28 an der vorderen Seite des vertikalen Profilabschnitts des hinteren Querträgers 24 angeschraubt sind. Alternativ dazu können die einen Flächenabschnitte der hinteren Winkelelemente 28 auch an den hinteren Endbereichen der beiden Längsträger 20 an deren Innenseiten angeschraubt sein. Die seitlichen Endbereiche des hinteren Querträgers 24 stehen über und sind als Kragträger ausgebildet.
  • Der vordere Querträger 22 ist vor den beiden Längsträgern 20 angeordnet. Der vordere Querträger 22 erstreckt sich horizontal sowie senkrecht zu den beiden Längsträgern 20. Auch die seitlichen Endbereiche des vorderen Querträgers 22 stehen über und sind als Kragträger ausgebildet. Der vordere Querträger 22 ist zumindest abschnittsweise als U-Profilschiene ausgebildet, wobei die offene Seite des vorderen Querträgers 22 nach hinten gerichtet ist. Der mittlere Profilabschnitt des vorderen Querträgers 22 bildet die Vorderseite des Rahmens 12, während die äußeren Profilabschnitte des vorderen Querträgers 22 dessen vordere Oberseite und Unterseite bilden.
  • Die beiden Längsträger 20, der vordere Querträger 22 und der hintere Querträger 24 bilden im Wesentlichen einen rechteckigen Rahmen, wobei die seitlichen Endbereiche des vorderen Querträgers 22 und des hinteren Querträgers 24 überstehen und als Kragträger ausgebildet sind. Zwischen den beiden Längsträgern 20 sind die drei Querverstrebungen 26 angeordnet. Die Querverstrebungen 26 erstrecken sich horizontal und sind senkrecht zu den Längsträgern 20 angeordnet. Die Querverstrebungen 26 sind als langgestreckte L-Profile und/oder U-Profile ausgebildet. In beiden Fällen erstreckt sich jeweils ein Profilabschnitt horizontal in der Ebene der Oberseite des Rahmens 12. Bei den als U-Profil ausgebildeten Querverstrebungen 26 sind die offenen Seiten vorzugsweise nach unten gerichtet. Die Querverstrebungen 26 sind in Fahrtrichtung hintereinander und oberhalb des Fahrwerks angeordnet.
  • An den Außenseiten der Längsträger 20 sind jeweils ein vorderer Kotflügel 76, ein hinterer Kotflügel 78 und eine Konsole 80 angeschraubt. In diesem Beispiel sind der vordere Kotflügel 76, der hintere Kotflügel 78 und die Konsole 80 am Längsträger jeweils gegenüber einer Querverstrebung 26 angeordnet. Die Kotflügel 76 und 78 sind als rechteckiges Flächenstück ausgebildet und weisen an der Innenseite, Außenseite und Oberseite jeweils einen langestreckten Flansch auf. Der Flansch an der Innenseite der Kotflügel 76 und 78 ist an der Außenseite des Längsträgers 20 angeschraubt. Die Konsole 80 umfasst ein Flächenstück, das als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist. Die Konsole 80 weist zumindest an den Hypotenusen jeweils einen langestreckten Flansch auf, von denen einer an der Außenseite des Längsträgers 20 angeschraubt ist. Die an den Oberseiten ausgebildeten Flansche der Kotflügel 76 und 78 und der Konsole 80 sind als Auflage für den Kastenaufbau 16 vorgesehen. Vorzugsweise sind die an den Oberseiten ausgebildeten Flansche der Kotflügel 76 und 78 und der Konsole 80 mit dem Kastenaufbau 16 verschraubt. Die Oberseiten der Querträger 22 und 24 sind ebenfalls als Auflage für den Kastenaufbau 16 vorgesehen.
  • Die Deichselanordnung 14 umfasst einen V-förmigen Deichselrahmen 44, dessen hintere Endbereiche mit dem Rahmen 12 verschraubt sind. Der Deichselrahmen 44 weist zwei U-Profilschienen auf, deren offene Seiten einander zugewandt sind. Die mittleren Profilabschnitte der U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 erstrecken sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene, während die äußeren Profilabschnitte der U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 sich im Wesentlichen in einer oberen bzw. unteren horizontalen Ebene erstrecken. Somit bilden die mittleren Profilabschnitte der U-Profilschienen die Außenseiten des Deichselrahmens 44, während die offenen Seiten der U-Profilschienen nach innen gerichtet sind. In diesem Beispiel verjüngen sich die beiden U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 hinsichtlich ihrer Höhe von hinten nach vorne.
  • Der Deichselrahmen 44 ist einerseits mit den beiden Längsträgern 20 und andererseits mit dem vorderen Querträger 22 verschraubt. Dazu sind zwei hintere Verbindungselemente 34 vorgesehen, die mit der Außenseite des Längsträgers 20 in dessen vorderem Bereich und mit der Außenseite des Deichselrahmens 44 in dessen hinteren Endbereich verschraubt sind. Das hintere Verbindungselement 34 ist als längliches Flächenstück ausgebildet, das vertikal angeordnet und dessen oberer Bereich mit der Außenseite des Längsträgers 20 verschraubt ist, während dessen unterer Bereich mit der Außenseite des Deichselrahmens 44 verschraubt ist. Alternativ können die beiden Flächenabschnitte des hinteren Verbindungselements 34 zueinander verdreht sein, so dass der Verdrehwinkel zwischen den Flächenabschnitten des hinteren Verbindungselements 34 in etwa dem Winkel zwischen den Außenseiten des Längsträgers 20 und des Deichselrahmens 44 entspricht. Dabei liegt der obere Flächenabschnitt des hinteren Verbindungselements 34 an der Außenseite des Längsträgers 20 bündig an, während der untere Flächenabschnitt des hinteren Verbindungselements 34 an der Außenseite des Deichselrahmens 44 bündig anliegt. Auch in diesem Fall ist der obere Flächenabschnitt des hinteren Verbindungselements 34 an der Außenseite des Längsträgers 20 und der untere Flächenabschnitt des hinteren Verbindungselements 34 an der Außenseite des Deichselrahmens 44 angeschraubt.
  • Zusätzlich ist der Deichselrahmen 44 auch direkt mit den beiden Längsträgern 20 verschraubt. Dabei ist der obere horizontale Profilabschnitt des Deichselrahmens 44 mit dem unteren horizontalen Profilabschnitt des Längsträgers 20 und einem winkelförmigen Verstärkungselement 32 verschraubt. Das winkelförmige Verstärkungselement 32 liegt einerseits an der Innenseite des mittleren Profilabschnitts des Längsträgers 20 an und andererseits auf der Oberseite des unteren horizontalen Profilabschnitts des Längsträgers 20 auf. Dabei durchdringt wenigstens eine Schraube das winkelförmige Verstärkungselement 32, den unteren horizontalen Profilabschnitt des Längsträgers 20 und den oberen horizontale Profilabschnitt des Deichselrahmens 44.
  • Weiterhin sind zwei äußere Verbindungselemente 36 mit jeweils zwei Flächenabschnitten vorgesehen. Die Flächenabschnitte sind etwa in einem 90°-Winkel zueinander angeordnet. Der untere vertikale Flächenabschnitt des äußeren Verbindungselements 36 ist an der Außenseite des Deichselrahmens 44 angeschraubt, während der obere horizontale Flächenabschnitt des äußeren Verbindungselements 36 an der Unterseite des vorderen Querträgers 22 angeschraubt ist.
  • Außerdem sind zwei innere Verbindungselemente 38 vorgesehen, die jeweils dreifach abgewinkelt und treppenförmig ausgebildet sind. Somit weist jedes innere Verbindungselement 38 vier seriell angeordnete Flächenabschnitte auf, wobei benachbarte Flächenabschnitte einen Winkel von etwa 90° bilden. Der Flächenabschnitt am einen Ende des inneren Verbindungselements 38 ist an der vertikalen Innenseite des Deichselrahmens 44 angeschraubt, während der Flächenabschnitt am anderen Ende des inneren Verbindungselements 38 mit der Unterseite des vorderen Querträgers 22 verschraubt ist. Der Deichselrahmen 44 ist somit mit dem vorderen Querträger 22 und den beiden Längsträgern 20 verbunden. Die auf den Deichselrahmen 44 wirkende Zugkraft verteilt sich somit auf den vorderen Querträger 22 und die beiden Längsträger 20.
  • Außerdem sind zwei vordere Winkelelemente 30 vorgesehen, deren Flächenabschnitte etwa in einem 90°-Winkel zueinander angeordnet und die mit dem vorderen Querträger 22 und den beiden Längsträgern 20 verschraubt sind. Die beiden weiteren Winkelelemente sind in 1 nicht sichtbar. Der eine Flächenabschnitt des vorderen Winkelelements 30 ist an der Rückseite des vorderen Querträgers 22 angeschraubt, während der andere Flächenabschnitt an der Innenseite des Längsträgers 20 angeschraubt ist.
  • Die vorderen Endbereiche der beiden U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 sind über ein vorderes Verbindungselement 40 miteinander verschraubt. Das vordere Verbindungselement 40 ist an den Unterseiten der vorderen Endbereiche der beiden U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 angeschraubt.
  • Die Deichselanordnung 14 umfasst weiterhin ein Gehäuseteil 42, ein Kupplungsorgan 46, eine Auflaufbremse 48, eine Feststellbremse 50, eine Stütze 52 und ein Stützrad 54. Die Spitze des V-förmigen Deichselrahmens 44 befindet sich am vorderen Endbereich des Fahrzeuganhängers 10. An der Spitze des Deichselrahmens 44 ist das Kupplungsorgan 46 angeordnet. Das Kupplungsorgan 46 ist zur Kopplung an ein Zugfahrzeug vorgesehen. In diesem Beispiel ist das Kupplungsorgan 46 als Kugelkupplung ausgebildet. Vorzugsweise ist das Kupplungsorgan 46 als Sicherheitskugelkupplung mit Verschleiß- und Sicherungsanzeige ausgebildet. Hinter dem Kupplungsorgan 46 ist die Auflaufbremse 48 angeordnet. Vorzugsweise ist die Auflaufbremse 48 selbstnachstellend und umfasst eine Rückfahrautomatik. Die Feststellbremse 50 befindet sich hinter der Auflaufbremse 48. Die Stütze 52 ist unterhalb des unteren vorderen Verbindungselements 40 angebracht. Das Stützrad 54 befindet sich hinter der Feststellbremse 50. Das Stützrad 54 ist klappbar und mittels einer Kurbel manuell höhenverstellbar. Die Stütze 52 verhindert, dass bei eingefahrenem Stützrad 54 die Deichselanordnung 14 mit der Bremsanlage auf dem Boden aufliegt. Das Gehäuseteil 42 ist auf und hinter dem vorderen Verbindungselement 40 angeordnet. Am Gehäuseteil 42 sind das Kupplungsorgan 46, die Auflaufbremse 48, die Feststellbremse 50, die Stütze 52 und das Stützrad 54 angebracht. Vorzugsweise sind das Gehäuseteil 42 und das vordere Verbindungselement 40 einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht eine zuverlässige Kraftübertragung vom Kupplungsorgan 46 zum Deichselrahmen 44. Das Gehäuseteil 42 mit dem vorderen Verbindungselement 40, dem Kupplungsorgan 46, der Auflaufbremse 48, der Feststellbremse 50, der Stütze 52 und dem Stützrad 54 bilden eine Baugruppe. Diese Baugruppe kann zunächst zusammenmontiert und anschließend in einem Arbeitsschritt an den Deichselrahmen 44 angeschraubt werden. Die Anordnung des Gehäuseteils 42 mit dem Kupplungsorgan 46 zwischen den U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 ermöglicht die Ankopplung des Fahrzeuganhängers 10 an ein Zugfahrzeug, dessen Anhängerkupplung etwa auf der Höhe der Deichselanordnung 14 angeordnet ist, wobei die Ladefläche des Fahrzeuganhängers 10 im angekoppelten Zustand im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Der Kastenaufbau 16 umfasst einen Gitterrahmen 56, eine Bodenplatte 58, vier Bordwände 60 und vier Eckrungen 62. Der Gitterrahmen 56 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und bildet den Träger des Kastenaufbaus 16. Vorzugsweise ist der Gitterrahmen 56 verschweißt und verzinkt. Die Bodenplatte 58 ist auf dem Gitterrahmen 56 angeschraubt. Die Bodenplatte 58 ist als Ladefläche vorgesehen. Beispielsweise ist die Bodenplatte 58 aus verzinktem Stahlblech hergestellt. Die Bordwände 60 bilden die Seitenwände des Kastenaufbaus 16. Vorzugsweise sind die Bordwände 60 doppelwandig ausgebildet und aus Aluminium, beispielsweise eloxiertem Aluminium, hergestellt. Benachbarte Bordwände 60 sind über die Eckrungen 62 verbunden. Die Eckrungen 62 weisen jeweils an ihrem unteren Ende einen Steckzapfen auf, der in eine Zapfenaufnahme 64 eingeführt ist. Die Zapfenaufnahmen 64 sind an den vier Ecken des Gitterrahmens 56 angebracht, vorzugsweise angeschweißt. Insbesondere sind alle vier Bordwände 60 aushängbar und ausklappbar, wobei sich die Ausklappachsen entlang der Unterkanten der Bordwände 60 erstrecken. Dies ermöglicht einen einfachen Zugang zur Ladefläche.
  • An der Unterseite der beiden Längsträger 20 ist jeweils ein Vierkantrohr 66 angeschraubt. Das Vierkantrohr 66 ist bezüglich der Fahrtrichtung im mittleren Bereich des Längsträgers 20 angeordnet. Das Vierkantrohr 66 erstreckt sich parallel zum Längsträger 20. In diesem Beispiel beträgt die Länge des Vierkantrohres 66 etwa die Hälfte der Länge des Längsträgers 20. Das Vierkantrohr 66 ist an der Unterseite des unteren horizontalen Profilabschnitts des Längsträgers 20 angeschraubt. Gegenüber dem Vierkantrohr und auf der Oberseite des unteren horizontalen Profilabschnitts des Längsträgers 20 ist ein streifenförmiges Verstärkungselement 68 angeschraubt. Das streifenförmige Verstärkungselement 68 hat etwa die gleiche Länge wie das Vierkantrohr 66. Das streifenförmige Verstärkungselement 68 und das Vierkantrohr 66 verstärken den Längsträger 20 im Bereich oberhalb des Fahrwerks 18.
  • Das winkelförmige Verstärkungselement 32, das streifenförmige Verstärkungselement 68 und das Vierkantrohr 66 tragen zur Verstärkung des Längsträgers 20 bei. Der Materialaufwand für den Längsträger 20 kann minimiert werden, da bei Bedarf der Längsträger 20 durch die Verstärkungselemente 32 und 68 und das Vierkantrohr 66 verstärkt werden kann. Es kann ein relativ leichtes Basismodell für den Längsträger 20 vorgesehen sein, das bei höherer Nutzlast verstärkbar ist.
  • Das Fahrwerk 18 umfasst vier Halterungen 70, zwei Achskörper 72 und vier Räder 74. Jeweils zwei Halterungen 70 sind hintereinander an den Unterseiten der Vierkantrohre 66 angeschraubt. Somit sind die Halterungen 70 bezüglich der Fahrtrichtung etwa im mittleren Bereich der Längsträger 20 angeordnet. An jeweils zwei nebeneinander angeordneten Halterungen 70 sind die Achskörper 72 befestigt. Die Achskörper 72 erstrecken sich quer zur Fahrtrichtung. An jedem Ende der beiden Achskörper 72 ist jeweils ein Rad 74 montiert. Anstelle der beiden hintereinander angeordneten Halterungen 70 kann auch eine einteilige Halterung zur Aufnahme von zwei Achskörpern 72 vorgesehen sein. Vorzugsweise umfasst das Fahrwerk 18 eine Gummifederung. Der Fahrzeuganhänger 10 weist somit eine Tandemachse auf.
  • Der vordere Kotflügel 76 ist vor dem vorderen Rad 74 an der Außenseite des Längsträgers 20 angeschraubt, während der hintere Kotflügel 78 hinter dem hinteren Rad 74 an der Außenseite des Längsträgers 20 angeschraubt ist. Ein Schmutzfänger 82 ist am unteren Ende des hinteren Kotflügels 78 befestigt. Die Kotflügel 76 und 78 sind vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech hergestellt. Der Schmutzfänger 82 ist aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi hergestellt. Die Kotflügel 76 und 78 weisen ausschließlich ebene Flächenabschnitte und somit eine einfache Form auf.
  • In 2 ist schematisch eine Seitenansicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Rahmen 12 mit den Längsträgern 20 und den Querträgern 22 und 24 bildet den zentralen Teil des Fahrzeuganhängers 10. Oberhalb des Rahmens 12 ist der Kastenaufbau 16 angeordnet. Unterhalb des Rahmens 12 sind das Fahrwerk 18 und der Deichselrahmen 44 angeschraubt.
  • Die Längsträger 20 sind über die hinteren Winkelelemente 28 mit dem hinteren Querträger 24 verschraubt. Der Deichselrahmen 44 ist über die hinteren Verbindungselemente 34 mit den beiden Längsträgern 20 verschraubt. Dabei ist der obere Flächenabschnitt des hinteren Verbindungselements 34 am Längsträger 20 angeschraubt, während der untere Flächenabschnitt des hinteren Verbindungselements 34 am Deichselrahmen 44 angeschraubt ist. Weiterhin ist der Deichselrahmen 44 über das äußere Verbindungselement 36 mit dem vorderen Querträger 22 verschraubt. Dabei ist der untere Flächenabschnitt des äußeren Verbindungselements 36 an der Außenseite des Deichselrahmens 44 und der obere Flächenabschnitt des äußeren Verbindungselements 36 an der Unterseite des vorderen Querträgers 22 angeschraubt.
  • Das vordere Verbindungselement 40 ist an den Unterseiten der vorderen Endbereiche der U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 angeschraubt. Das Gehäuseteil 42 ist auf und hinter dem vorderen Verbindungselement 40 angeordnet. Das Kupplungsorgan 46 und die Auflaufbremse 48 sind am Gehäuseteil 42 angebracht. Vorzugsweise sind das Gehäuseteil 42 und das vordere Verbindungselement 40 einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Kupplungsorgan 46 und dem Deichselrahmen 44. Am Gehäuseteil 42 sind weiterhin die Feststellbremse 50, die Stütze 52 und das Stützrad 54 angebracht.
  • 3 zeigt schematisch eine Rückansicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Oberhalb des Rahmens 12 ist der Kastenaufbau 16 angeordnet, während unterhalb des Rahmens 12 das Fahrwerk 18 mit dem Achskörpern 72 und den Rädern 74 angeordnet ist. 3 verdeutlicht, dass der Kastenaufbau 16 die breiteste Baugruppe des Fahrzeuganhängers 10 bildet. Dadurch wird eine besonders breite Ladefläche bereitgestellt, die sich auch oberhalb der Räder 74 erstreckt.
  • In 4 ist schematisch eine Draufsicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Kastenaufbau 16 umfasst die Bodenplatte 58 und die vier Bordwände 60. Die benachbarten Bordwände 60 sind über die Eckrungen 62 verbunden.
  • An der Spitze des V-förmigen Deichselrahmens 44 ist das Kupplungsorgan 46 angeordnet. Zwischen dem Kupplungsorgan 46 und dem Deichselrahmen 44 befindet sich die Auflaufbremse 48. Die Feststellbremse 50 ist hinter der Auflaufbremse 48 angeordnet. Das vordere Verbindungselement 40 ist an den Unterseiten der vorderen Endbereiche der U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 angeschraubt. Das Gehäuseteil 42 ist oberhalb und hinter dem vorderen Verbindungselement 40 angeordnet. Das Kupplungsorgan 46, die Auflaufbremse 48, die Feststellbremse 50 und das Stützrad 54 sind am Gehäuseteil 42 angebracht. Vorzugsweise sind das vordere Verbindungselement 40 und das Gehäuseteil 42 einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht die besonders stabile Verbindung zwischen dem Kupplungsorgan 46 und dem Deichselrahmen 44. Das Gehäuseteil 42 mit dem vorderen Verbindungselement 40, dem Kupplungsorgan 46, der Auflaufbremse 48, der Feststellbremse 50, der Stütze 52 und dem Stützrad 54 bilden eine Baugruppe, die zunächst zusammenmontiert und anschließend in einem einzigen Arbeitsschritt an den Deichselrahmen 44 angeschraubt werden kann. Dies vereinfacht die Montage des Fahrzeuganhängers 10.
  • 5 zeigt schematisch eine Perspektivansicht des Fahrzeuganhängers 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Der Kastenaufbau 16 umfasst die Bodenplatte 58 und die vier Bordwände 60. Die benachbarten Bordwände 60 sind über die Eckrungen 62 verbunden. Die Steckzapfen am unteren Ende der Eckrungen 62 sind in die Zapfenaufnahme 64 eingeführt, die an den Ecken des Gitterrahmens 56 angeordnet sind. Das Fahrwerk 18 mit den vier Rädern 74 ist vollständig unterhalb des Kastenaufbaus 16 angeordnet.
  • An der Spitze des V-förmigen Deichselrahmens 44 befindet sich das Kupplungsorgan 46 und dahinter die Auflaufbremse 48. Die Feststellbremse 50 und das Stützrad 54 sind wiederum hinter der Auflaufbremse 48 angeordnet. Das Kupplungsorgan 46, die Auflaufbremse 48, die Feststellbremse 50 und das Stützrad 54 sind am Gehäuseteil 42 angebracht.
  • Der Rahmen 12, die Deichselanordnung 14, und das Fahrwerk 18 sind vollständig verschraubt. Die einzelnen Komponenten des Rahmens 12, nämlich die Längsträger 20, der vordere Querträger 22, der hintere Querträger 24 und die Querverstrebungen 26 können auf einfache Weise ausgewechselt oder versetzt werden. Auch das Fahrwerk 18 und der Deichselrahmen 44 sind am Rahmen 12 angeschraubt und können versetzt oder ausgewechselt werden. Der Fahrzeuganhänger 10 kann somit auf einfache Weise modifiziert werden, indem einzelne Komponenten ausgewechselt oder versetzt werden. Die meisten Komponenten des Fahrzeuganhängers 10 haben eine einfache Form. Daher kann der Fahrzeuganhänger 10 aus handelsüblichen Standardelementen zusammengesetzt werden, was eine kostengünstige Herstellung ermöglicht. Die Vierkantrohre 66 sowie und die Verstärkungselemente 32 und 68, die an den Längsträgern angeschraubt oder anschraubbar sind, ermöglichen eine relativ leichte Bauweise der beiden Längsträger 20. Die Längsträger 20 können bei Bedarf durch die Vierkantrohre 66 und/oder die Verstärkungselemente 32 und 68 an den entsprechenden Stellen verstärkt werden. Dadurch ist der Materialaufwand für die Längsträger 20 und damit den Fahrzeuganhänger 10 verhältnismäßig gering. Die Anordnung des Gehäuseteils 42 mit dem Kupplungsorgan 46 zwischen den U-Profilschienen des Deichselrahmens 44 ermöglicht die Ankopplung des Fahrzeuganhängers 10 an ein Zugfahrzeug, dessen Anhängerkupplung etwa auf der Höhe des Deichselrahmens 44 angeordnet ist, wobei die Ladefläche im angekoppelten Zustand des Fahrzeuganhängers 10 horizontal ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeuganhänger
    12
    Rahmen
    14
    Deichselanordnung
    16
    Kastenaufbau
    18
    Fahrwerk
    20
    Längsträger
    22
    vorderer Querträger
    24
    hinterer Querträger
    26
    Querverstrebung
    28
    hinteres Winkelelement
    30
    vorderes Winkelelement
    32
    winkelförmiges Verstärkungselement
    34
    hinteres Verbindungselement
    36
    äußeres Verbindungselement
    38
    inneres Verbindungselement
    40
    vorderes Verbindungselement
    42
    Gehäuseteil
    44
    Deichselrahmen
    46
    Kupplungsorgan
    48
    Auflaufbremse
    50
    Feststellbremse
    52
    Stütze
    54
    Stützrad
    56
    Gitterrahmen
    58
    Bodenplatte
    60
    Bordwand
    62
    Eckrunge
    64
    Zapfenaufnahme
    66
    Vierkantrohr
    68
    streifenförmiges Verstärkungselement
    70
    Halterung
    72
    Achskörper
    74
    Rad
    76
    vorderer Kotflügel
    78
    hinterer Kotflügel
    80
    Konsole
    82
    Schmutzfänger

Claims (10)

  1. Fahrzeuganhänger (10) mit einer Ladefläche, wobei der Fahrzeuganhänger (10) als Hochlader ausgebildet ist und Folgendes aufweist: - einen Rahmen (12), der zwei Längsträger (20), einen vorderen Querträger (22), einen hinteren Querträger (24) und wenigstens eine Querverstrebung (26) umfasst, - eine Deichselanordnung (14), die einen V-förmigen Deichselrahmen (44) umfasst, - einen Aufbau (16), der auf dem Rahmen (12) angeschraubt ist, - wenigstens zwei Vierkantrohre (66), die an den Unterseiten der Längsträger (20) angeschraubt oder anschraubbar sind, - ein Fahrwerk (18), das an den Unterseiten der Vierkantrohre (66) oder der Längsträger (20) angeschraubt ist, - zwei hintere Winkelelemente (28), die jeweils einerseits an der Vorderseite des hinteren Querträgers (24) und andererseits am hinteren Endbereich des Längsträgers (20) an dessen Außenseite angeschraubt sind, - zwei vordere Winkelelemente (30), die jeweils einerseits an der Rückseite des vorderen Querträgers (22) und andererseits am vorderen Endbereich des Längsträgers (20) an dessen Innenseite angeschraubt sind, - zwei hintere Verbindungselemente (34), die jeweils einerseits an der Außenseite des Längsträgers (20) und andererseits am hinteren Endbereich des Deichselrahmens (44) an dessen Außenseite angeschraubt sind, - zwei äußere Verbindungselemente (36), die jeweils einerseits an der Außenseite des Deichselrahmens (44) und andererseits an der Unterseite des vorderen Querträgers (22) angeschraubt sind, - ein vorderes Verbindungselement (40), das am vorderen Endbereich des Deichselrahmens (44) an dessen Unterseite angeschraubt ist, und - wenigstens zwei Verstärkungselemente (32, 68), die an den Längsträgern (20) angeschraubt oder anschraubbar sind, wobei - die beiden Längsträger (20) und die beiden Querträger (22, 24) ein Rechteck bilden, und wobei - die seitlichen Endbereiche der Querträger (22, 24) überstehen und als Kragträger ausgebildet sind, und wobei - der hintere Endbereich des Deichselrahmens (44) unterhalb des vorderen Endbereichs des Rahmens (12) angeordnet ist.
  2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Verbindungselement (40) ein Gehäuseteil (42) angebracht ist, an dem wiederum ein Kupplungsorgan (46), eine Auflaufbremse (48), eine Feststellbremse (50) und ein Stützrad (54) angebracht sind, wobei vorzugsweise das vordere Verbindungselement (40) und das Gehäuseteil (42) einstückig ausgebildet sind.
  3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (20) als U-Profilschienen ausgebildet sind, wobei die offenen Seiten der beiden U-Profilschienen einander zugewandt sind, so dass die mittleren Profilabschnitte der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstrecken, während die Schenkel der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer oberen bzw. unteren horizontalen Ebene erstrecken.
  4. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Längsträger (20) ein winkelförmiges Verstärkungselement (32) angeschraubt ist, das einerseits an der Innenseite des mittleren Profilabschnitts des Längsträgers (20) anliegt und andererseits auf der Oberseite des unteren Profilabschnitts des Längsträgers (20) aufliegt und mit dem hinteren Endbereich des Deichselrahmens (44) verschraubt ist.
  5. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Längsträger (20) ein streifenförmiges Verstärkungselement (68) angeschraubt ist, das auf der Oberseite des unteren Profilabschnitts des Längsträgers (20) aufliegt und mit dem Fahrwerk (18) verschraubt ist, wobei vorzugsweise das streifenförmige Verstärkungselement (68) mit dem Vierkantrohr (66) verschraubt ist.
  6. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der V-förmige Deichselrahmen (44) zwei U-Profilschienen aufweist, wobei die offenen Seiten der beiden U-Profilschienen einander zugewandt sind, so dass die mittleren Profilabschnitte der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene erstrecken, während die Schenkel der U-Profilschienen sich im Wesentlichen in einer oberen bzw. unteren horizontalen Ebene erstrecken, und wobei vorzugsweise die U-Profilschienen hinsichtlich ihrer Höhe sich von hinten nach vorne verjüngen.
  7. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeuganhänger (10) zwei innere Verbindungselemente (38) aufweist, die jeweils einerseits an der Innenseite des Deichselrahmens (44) und andererseits an der Unterseite des vorderen Querträgers (22) angeschraubt sind, wobei die inneren Verbindungselemente (38) jeweils dreifach abgewinkelt und treppenförmig ausgebildet sind, so dass jedes innere Verbindungselement (38) vier seriell angeordnete Flächenabschnitte aufweist, wobei benachbarte Flächenabschnitte einen Winkel von etwa 90° bilden, und wobei die Flächenabschnitte an den beiden Enden des inneren Verbindungselements (38) an der vertikalen Innenseite des Deichselrahmens (44) bzw. an der Unterseite des vorderen Querträgers (22) angeschraubt sind.
  8. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (18) vier Halterungen (70), von denen jeweils zwei hintereinander an den Unterseiten der Längsträger (20) oder der Vierkantrohre (66) angeschraubt sind, und zwei Achskörper (72), die an jeweils zwei nebeneinander angeordneten Halterungen (70) angebracht sind, aufweist, wobei an den Enden der Achskörper (72) jeweils ein Rad (74) angebracht ist, und wobei vorzugsweise das Fahrwerk (18) eine Gummifederung aufweist.
  9. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Längsträgers (20) ein vorderer Kotflügel (76) und ein hinterer Kotflügel (78) angeschraubt sind, deren Oberseiten mit dem Aufbau (16) verschraubt sind, wobei der vordere Kotflügel (76) vor dem Fahrwerk (18) und der hintere Kotflügel (78) hinter dem Fahrwerk (18) angeordnet sind, und wobei die Kotflügel (76, 78) als rechteckige Flächenstücke ausgebildet sind, die zumindest an der Innenseite und Oberseite jeweils einen langgetreckten Flansch aufweisen.
  10. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Längsträgers (20) zwischen dem vorderen Kotflügel (76) und hinteren Kotflügel (78) eine Konsole (80) angeschraubt ist, die als Flächenstück in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ist, dessen Hypotenusen jeweils einen langgetreckten Flansch aufweisen, wobei der Flansch an der Innenseite der Konsole (80) mit dem Längsträger (20) und der Flansch an der Oberseite der Konsole (80) mit dem Aufbau (16) verschraubt ist.
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