DE102022112426A1 - Vorrichtung für eine Sanitäreinrichtung - Google Patents

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Thilo Finkeldei
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/12Joints for pipes being spaced apart axially
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Abstract

Vorrichtung (1) für eine Sanitäreinrichtung (50), zumindest aufweisend:- einen Träger (2);- ein erstes Sanitärmodul (3), das an dem Träger (2) befestigt ist;- ein zweites Sanitärmodul (4), das an dem Träger (2) befestigt ist; und- eine Leitungskupplung (5) zur Verbindung einer ersten Flüssigkeitsleitung (6) des ersten Sanitärmoduls (3) mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung (7) des zweiten Sanitärmoduls (4), wobei die Leitungskupplung (5) ein mit der ersten Flüssigkeitsleitung (6) verbundenes erstes Anschlussstück (8) und ein mit der zweiten Flüssigkeitsleitung (7) verbundenes zweites Anschlussstück (9) aufweist und wobei eine Schiebehülse (10) der Leitungskupplung (5) zwischen einer Offenstellung, in der die Leitungskupplung (5) geöffnet ist, und einer Schließstellung (11), in der die Leitungskupplung (5) geschlossen ist, verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Sanitäreinrichtung. Derartige Sanitäreinrichtungen sind insbesondere durch Personen in Sanitärräumen, wie zum Beispiel Badezimmern, zum Duschen, Baden und/oder zur Körperpflege verwendbar.
  • Sanitäreinrichtungen, wie zum Beispiel Duschen oder Badewannen, ist eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, regelmäßig über zumindest eine Zuführleitung zuführbar. Bei der zumindest einen Zuführleitung kann es sich beispielsweise um eine (starre) Rohrleitung handeln. Zur Steuerung und/oder Modifikation einer Eigenschaft der Flüssigkeit, beispielsweise hinsichtlich einer Flüssigkeitstemperatur der Flüssigkeit, Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und/oder Reinheit der Flüssigkeit, können in die zumindest eine Zuführleitung Sanitärmodule integriert werden, die starr an einem Träger befestigt und untereinander flüssigkeitsleitend verbunden sind. Um einen schnellen Ein- und/oder Ausbau der Sanitärmodule zu ermöglichen, kann die Verbindung der Sanitärmodule beispielsweise über steckbare oder schraubbare Leitungskupplungen erfolgen. Die bekannten Leitungskupplungen sind jedoch für flexible Schläuche ausgelegt und erfordern zum Trennen der Leitungskupplungen eine axiale Bewegbarkeit der Schläuche. Hierzu ist ausreichend Platz erforderlich, sodass ein Bauraumbedarf der Sanitärmodule steigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Vorrichtung für eine Sanitäreinrichtung anzugeben, deren Sanitärmodule mit einer Leitungskupplung verbunden sind, die eine platzsparende Anordnung der Sanitärmodule sowie einen leichten Ein- und Ausbau der Sanitärmodule ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist auf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt eine Vorrichtung für eine Sanitäreinrichtung bei, die zumindest Folgendes aufweist:
    • - einen Träger;
    • - ein erstes Sanitärmodul, das an dem Träger befestigt ist;
    • - ein zweites Sanitärmodul, das an dem Träger befestigt ist; und
    • - eine Leitungskupplung zur Verbindung einer ersten Flüssigkeitsleitung des ersten Sanitärmoduls mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung des zweiten Sanitärmoduls, wobei die Leitungskupplung ein mit der ersten Flüssigkeitsleitung verbundenes erstes Anschlussstück und ein mit der zweiten Flüssigkeitsleitung verbundenes zweites Anschlussstück aufweist und wobei eine Schiebehülse der Leitungskupplung zwischen einer Offenstellung, in der die Leitungskupplung geöffnet ist, und einer Schließstellung, in der die Leitungskupplung geschlossen ist, verstellbar ist.
  • Die Vorrichtung ist für eine Sanitäreinrichtung vorgesehen, bei der es sich insbesondere um eine Einrichtung zur Körperhygiene einer Person handeln kann. Hierzu kann die Sanitäreinrichtung beispielsweise nach Art einer Dusche oder Badewanne ausgebildet und/oder in einem Sanitärraum, wie zum Beispiel einem Badezimmer, angeordnet sein. Zudem kann die Sanitäreinrichtung für therapeutische Anwendungen dienen.
  • Die Vorrichtung weist einen Träger auf, der nach Art eines Rahmenelements, eines Metallrahmens, einer Platte, einer (Gebäude-)Wand, eines (Gebäude-)Bodens oder einer (Gebäude-)Decke ausgebildet sein kann. Ist der Träger nach Art des Rahmenelements, Metallrahmens oder der Platte ausgebildet, kann der Träger an der (Gebäude-)Wand, dem (Gebäude-)Boden oder der (Gebäude-)Decke angeordnet sein.
  • An dem Träger ist ein erstes Sanitärmodul und ein zweites Sanitärmodul befestigt. Das erste Sanitärmodul und/oder das zweite Sanitärmodul können nach Art eines Modulbaukastens ausgebildet sein. Die Befestigung des ersten Sanitärmoduls und/oder des zweiten Sanitärmoduls an dem Träger kann beispielsweise über eine Schraubverbindung, Steckverbindung und/oder Klemmverbindung erfolgen. Das erste Sanitärmodul und/oder das zweite Sanitärmodul sind insbesondere derart an dem Träger befestigt, dass sie relativ zu dem Träger und/oder relativ zueinander nicht bewegbar sind. Dies kann auch bedeuten, dass das erste Sanitärmodul und das zweite Sanitärmodul mit einem Modulabstand voneinander beabstandet sind, der nach der Befestigung an dem Träger nicht änderbar ist. Der Modulabstand kann beispielsweise 10 mm (Millimeter) bis 50 mm betragen. Das erste Sanitärmodul und das zweite Sanitärmodul sind insbesondere übereinander angeordnet. Weiterhin dienen das erste Sanitärmodul und/oder das zweite Sanitärmodul insbesondere der Steuerung und/oder Modifikation einer Eigenschaft der Flüssigkeit. Hierzu kann das erste Sanitärmodul zumindest eine erste Sanitärkomponente und/oder das zweite Sanitärmodul zumindest eine zweite Sanitärkomponente umfassen. Die erste Sanitärkomponente und/oder zweite Sanitärkomponente kann beispielsweise nach Art eines Flüssigkeitsreservoirs, Ablaufbeckens, einer Pumpe, eines Filters, eines Mischventils, einer Mischkartusche oder eines Thermostatmischers ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung weist eine Leitungskupplung zur Verbindung einer ersten Flüssigkeitsleitung des ersten Sanitärmoduls mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung des zweiten Sanitärmoduls auf. Die Leitungskupplung erstreckt sich insbesondere entlang einer Längsachse und/oder weist (insbesondere parallel zu der Längsachse) eine Länge von beispielsweise 50 mm bis 250 mm auf. Innerhalb der Leitungskupplung ist insbesondere ein Flüssigkeitskanal für die Flüssigkeit ausgebildet, der beispielsweise einen Durchmesser von 5 mm bis 20 mm aufweisen kann. Die erste Flüssigkeitsleitung ist insbesondere innerhalb des ersten Sanitärmoduls beispielsweise nach Art eines Flüssigkeitskanals, Rohrs und/oder Schlauchs ausgebildet und/oder weist ein erstes Leitungsende auf, das in oder an dem ersten Sanitärmodul ortsfest angeordnet ist. Ein zweites Leitungsende der ersten Flüssigkeitsleitung kann (flüssigkeitsleitend) mit der ersten Sanitärkomponente verbunden sein. Die zweite Flüssigkeitsleitung ist insbesondere innerhalb des zweiten Sanitärmoduls beispielsweise nach Art eines Flüssigkeitskanals, Rohrs und/oder Schlauchs ausgebildet und/oder weist ein drittes Leitungsende auf, das in oder an dem zweiten Sanitärmodul ortsfest angeordnet ist. Ein viertes Leitungsende der zweiten Flüssigkeitsleitung kann (flüssigkeitsleitend) mit der zweiten Sanitärkomponente verbunden sein.
  • Die Leitungskupplung weist ein mit der ersten Flüssigkeitsleitung verbundenes erstes Anschlussstück und ein mit der zweiten Flüssigkeitsleitung verbundenes zweites Anschlussstück auf. Das erste Anschlussstück und/oder das zweite Anschlussstück können insbesondere rohrförmig ausgebildet sein, sich entlang der (insbesondere geraden) Längsachse erstrecken und/oder zumindest teilweise aus Kunststoff oder Metall, wie zum Beispiel Messing, bestehen. Das erste Anschlussstück ist insbesondere an dem ersten Sanitärmodul und das zweite Anschlussstück an dem zweiten Sanitärmodul befestigt, sodass das erste Anschlussstück und das zweite Anschlussstück relativ zueinander nicht bewegbar sind. Das erste Anschlussstück kann ein erstes Gewinde mit einer (insbesondere parallel zu der Längsachse) ersten Gewindelänge von beispielsweise 30 mm bis 70 mm und/oder einen (insbesondere orthogonal zu der Längsachse) ersten Gewindedurchmesser von beispielsweise 10 mm bis 20 mm aufweisen. Das zweite Anschlussstück kann ein zweites Gewinde mit einer (insbesondere parallel zu der Längsachse) zweiten Gewindelänge von beispielsweise 30 mm bis 70 mm und/oder einen (insbesondere orthogonal zu der Längsachse) zweiten Gewindedurchmesser von beispielsweise 5 mm bis 20 mm aufweisen. Das erste Anschlussstück ist über das erste Gewinde insbesondere mit dem ersten Sanitärmodul bzw. mit dem ersten Leitungsende der ersten Flüssigkeitsleitung des ersten Sanitärmoduls verbunden. Das zweite Anschlussstück ist über das zweite Gewinde insbesondere mit dem zweiten Sanitärmodul bzw. mit dem dritten Leitungsende der zweiten Flüssigkeitsleitung des zweiten Sanitärmoduls verbunden.
  • Weiterhin weist die Leitungskupplung eine Schiebehülse auf, die zwischen einer Offenstellung, in der die Leitungskupplung geöffnet ist, und einer Schließstellung, in der die Leitungskupplung geschlossen ist, verstellbar ist. Die Schiebehülse ist insbesondere zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet und/oder besteht insbesondere zumindest teilweise aus Kunststoff oder Metall, wie zum Beispiel Messing. Weiterhin kann die Schiebehülse (insbesondere parallel zu der Längsachse) eine Schiebehülsenlänge von beispielsweise 10 mm bis 70 mm und/oder (insbesondere orthogonal zu der Längsachse einen Schiebehülsendurchmesser von beispielsweise 10 mm bis 50 mm aufweisen. Das erste Anschlussstück kann eine erste Schiebehülsengleitfläche für die Schiebehülse und/oder das zweite Anschlussstück eine zweite Schiebehülsengleitfläche für die Schiebehülse aufweisen. Die erste Schiebehülsengleitfläche kann (insbesondere parallel zu der Längsachse) eine erste Gleitflächenlänge von beispielsweise 5 mm bis 35 mm und/oder die zweite Schiebehülsengleitfläche (insbesondere parallel zu der Längsachse) eine zweite Gleitflächenlänge von beispielsweise 10 mm bis 70 mm aufweisen. Bei der ersten Schiebehülsengleitfläche und/oder der zweiten Schiebehülsengleitfläche kann es sich insbesondere um eine äußere Umfangsfläche handeln. Die Schiebehülse ist insbesondere auf der ersten Schiebehülsengleitfläche und/oder zweiten Schiebehülsengleitfläche zwischen der Offenstellung und Schließstellung parallel zu der Längsachse verstellbar. Hierzu kann die Schiebehülse einen Innendurchmesser aufweisen, der (im Wesentlichen) einem Außendurchmesser der ersten Schiebehülsengleitfläche und zweiten Schiebehülsengleitfläche entspricht. In der Schließstellung verbindet die Schiebehülse das erste Anschlussstück mit dem zweiten Anschlussstück, sodass das erste Anschlussstück flüssigkeitsleitend mit dem zweiten Anschlussstück verbunden ist. In der Offenstellung sind das erste Anschlussstück und das zweite Anschlussstück nicht über die Schiebehülse miteinander verbunden, sodass das erste Sanitärmodul und/oder das zweite Sanitärmodul von dem Träger demontierbar oder an dem Träger montierbar ist. Das Verstellen der Schiebehülse zwischen der Offenstellung und der Schließstellung und somit ein Öffnen und Schließen der Leitungskupplung kann ohne eine Relativbewegung zwischen dem ersten Anschlussstück und dem zweiten Anschlussstück und/oder ohne eine Relativbewegung zwischen dem ersten Sanitärmodul und dem zweiten Sanitärmodul erfolgen.
  • Die Vorrichtung kann weitere Sanitärmodule aufweisen, beispielsweise ein drittes Sanitärmodul und/oder viertes Sanitärmodul. Die einzelnen Sanitärmodule können untereinander jeweils mit einer weiteren Leitungskupplung der zuvor beschriebenen Art verbunden sein. Beispielsweise kann die Vorrichtung ein erstes Sanitärmodul mit einer ersten Sanitärkomponente nach Art eines Ablaufbeckens, ein zweites Sanitärmodul mit einer zweiten Sanitärkomponente nach Art einer Pumpe, ein drittes Sanitärmodul mit einer dritten Sanitärkomponente nach Art eines Filters und ein viertes Sanitärmodul mit einer vierten Sanitärkomponente nach Art eines Thermostatmischers aufweisen.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere über eine Flüssigkeitsleitung mit der Sanitäreinrichtung bzw. einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung der Sanitäreinrichtung verbindbar. Bei der Flüssigkeitsleitung kann es sich insbesondere um eine (insbesondere starre) Rohrleitung und/oder eine (insbesondere flexible) Schlauchleitung handeln. Die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung kann beispielsweise nach Art eines Auslaufs, einer Brause, einer Handbrause oder einer Kopfbrause ausgebildet sein.
  • Das erste Sanitärmodul kann mit dem ersten Anschlussstück und das zweite Sanitärmodul mit dem zweiten Anschlussstück starr an dem Träger befestigt sein.
  • Das erste Anschlussstück und das zweite Anschlussstück können koaxial zueinander angeordnet sein.
  • Das erste Anschlussstück und das zweite Anschlussstück können zueinander einen Abstand von bis zu 20 mm aufweisen. Somit kann der Abstand 0 mm bis 20 mm betragen. Der Abstand bemisst sich insbesondere parallel zu der Längsachse.
  • Die Schiebehülse kann zwischen einem ersten Anschlag des ersten Anschlussstücks und einem zweiten Anschlag des zweiten Anschlussstücks verstellbar sein. Der erste Anschlag kann insbesondere nach Art eines ersten umlaufenden Kragens und/oder nach Art eines ersten Durchmessersprungs an dem ersten Anschlussstück ausgebildet sein. Der zweite Anschlag kann insbesondere nach Art eines zweiten umlaufenden Kragens und/oder nach Art eines zweiten Durchmessersprungs an dem zweiten Anschlussstück ausgebildet sein. Durch den ersten Anschlag ist insbesondere eine Bewegung der Schiebehülse in Richtung einer Zulauföffnung des ersten Anschlussstücks und/oder durch den zweiten Anschlag insbesondere eine Bewegung der Schiebehülse in Richtung einer Ablauföffnung des zweiten Anschlussstücks blockierbar. In der Schließstellung kontaktiert die Schiebehülse insbesondere den ersten Anschlag und/oder in der Offenstellung insbesondere den zweiten Anschlag.
  • Die Schiebehülse kann in der Offenstellung einen Spalt zwischen dem ersten Anschlussstück und dem zweiten Anschlussstück zumindest teilweise freigeben. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die Schiebehülse in der Offenstellung den Spalt zwischen dem ersten Anschlussstück und dem zweiten Anschlussstück zumindest teilweise nicht überdeckt, sodass insbesondere Flüssigkeit über den Spalt in eine Umgebung austreten kann.
  • Die Schiebehülse kann in der Offenstellung vollständig auf das zweite Anschlussstück verstellt sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die Schiebehülse in der Offenstellung vollständig auf die zweite Schiebehülsengleitfläche des zweiten Anschlussstücks verstellt ist.
  • Die Schiebehülse kann in der Schließstellung einen Spalt zwischen dem ersten Anschlussstück und dem zweiten Anschlussstück überdecken. Hierdurch ist verhinderbar, dass die Flüssigkeit über den Spalt in die Umgebung austritt.
  • Das erste Anschlussstück kann eine erste Dichtung für die Schiebehülse oder das zweite Anschlussstück eine zweite Dichtung für die Schiebehülse aufweisen. Die erste Dichtung kann insbesondere an der ersten Schiebehülsengleitfläche und/oder die zweite Dichtung an der zweiten Schiebehülsengleitfläche angeordnet sein. Die erste Dichtung und/oder die zweite Dichtung können ringförmig ausgebildet sein und/oder zumindest teilweise aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi bestehen. Weiterhin kann die erste Dichtung und/oder die zweite Dichtung nach Art eines O-Rings ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung kann eine Sicherung zum Sichern der Schiebehülse in der Schließstellung aufweisen. Mittels der Sicherung ist insbesondere verhinderbar, dass sich die Schiebehülse selbstständig und/oder ungewollt aus der Schließstellung in die Offenstellung verstellt. Hierzu kann die Sicherung beispielsweise nach Art einer Klammer ausgebildet sein und/oder an der zweiten Schiebehülsengleitfläche angeordnet werden.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: eine Sanitäreinrichtung mit einer Vorrichtung; und
    • 2: eine Leitungskupplung der Vorrichtung in einer Schnittdarstellung.
  • Die 1 zeigt eine Sanitäreinrichtung 50 nach Art einer Dusche in einer Frontansicht. Die Sanitäreinrichtung 50 umfasst eine Duschkabine 19, in der an einer Wand 20 eine Vorrichtung 1 befestigt ist, die einen Träger 2 aufweist. Der Träger 2 ist hier nach Art eines Metallrahmens ausgebildet. An dem Träger 2 sind wiederum ein erstes Sanitärmodul 3 und ein zweites Sanitärmodul 4 befestigt, sodass diese starr zueinander angeordnet sind. Das erste Sanitärmodul 3 weist eine erste Sanitärkomponente 21 auf, bei der es sich hier um eine Pumpe handelt. Der ersten Sanitärkomponente 21 ist über eine Zuführleitung 22 eine Flüssigkeit von einer hier nicht gezeigten Flüssigkeitsquelle zuführbar. Das erste Sanitärmodul 3 umfasst eine erste Flüssigkeitsleitung 6, über die die Flüssigkeit von der ersten Sanitärkomponente 21 einer Leitungskupplung 5 zuführbar ist. Hierzu ist ein erstes Anschlussstück 8 der Leitungskupplung 5 mit der ersten Flüssigkeitsleitung 6 verbunden. Die Leitungskupplung 5 verbindet die erste Flüssigkeitsleitung 6 des ersten Sanitärmoduls 3 mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung 7 des zweiten Sanitärmoduls 4. Hierzu ist ein zweites Anschlussstück 9 der zweiten Leitungskupplung 5 mit der zweiten Flüssigkeitsleitung 7 verbunden. Die Leitungskupplung 5 umfasst eine Schiebehülse 10, die sich in einer Schließstellung 11 befindet und dadurch das erste Anschlussstück 8 (flüssigkeitsleitend) mit dem zweiten Anschlussstück 9 verbindet. Die Flüssigkeit ist über die Leitungskupplung 5 und die zweite Flüssigkeitsleitung 7 einer zweiten Sanitärkomponente 49 des zweiten Sanitärmoduls 4 zuführbar. Bei der zweiten Sanitärkomponente 49 handelt es sich hier um ein Sieb. Die zweite Sanitärkomponente 49 bzw. das zweite Sanitärmodul 4 sind über eine dritte Flüssigkeitsleitung 23 mit einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung 24 verbunden, die hier nach Art einer Kopfbrause ausgebildet ist. Durch die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung 24 ist die Flüssigkeit an eine Umgebung 25 abgebbar.
  • Die 2 zeigt die Leitungskupplung 5 in einem Längsschnitt. Das erste Anschlussstück 8, das zweite Anschlussstück 9 und die Schiebehülse 10 sind jeweils rohrförmig ausgebildet, sodass die Leitungskupplung 5 von der Flüssigkeit von einer in dem ersten Anschlussstück 8 ausgebildeten Zulauföffnung 27 über einen Flüssigkeitskanal 26 zu einer in dem zweiten Anschlussstück 9 ausgebildeten Ablauföffnung 28 durchströmbar ist. Der Flüssigkeitskanal 26 wird (nur) durch das erste Anschlussstück 8, das zweite Anschlussstück 9 und die Schiebehülse 10 gebildet. Weiterhin sind das erste Anschlussstück 8, das zweite Anschlussstück 9 und die Schiebehülse 10 koaxial zueinander bzw. koaxial zu einer Längsachse 29 angeordnet. Die Leitungskupplung 5 weist (parallel zu der Längsachse 29) eine Länge 48 auf. Das erste Anschlussstück 8 weist an einer ersten äußeren Umfangsfläche 30 ein erstes Gewinde 32 und das zweite Anschlussstück 9 an einer zweiten äußeren Umfangsfläche 31 ein zweites Gewinde 33 auf. Das erste Gewinde 32 weist einen ersten Gewindedurchmesser 51 und eine erste Gewindelänge 35 auf. Das zweite Gewinde 33 weist einen zweiten Gewindedurchmesser 34 und eine zweite Gewindelänge 36 auf. Das erste Anschlussstück 8 ist über das erste Gewinde 32 an dem in der 1 gezeigten ersten Sanitärmodul 3 bzw. an der ersten Flüssigkeitsleitung 6 des ersten Sanitärmoduls 3 und das zweite Anschlussstück 9 über das zweite Gewinde 33 an dem in der 1 gezeigten zweiten Sanitärmodul 4 bzw. an der zweiten Flüssigkeitsleitung 7 des zweiten Sanitärmoduls 4 befestigt. Hierdurch sind das erste Anschlussstück 8 und das zweite Anschlussstück 9 koaxial und mit einem Abstand 12 zueinander angeordnet. Der Abstand 12 zwischen dem ersten Anschlussstück 8 und dem zweiten Anschlussstück 9 ist nicht veränderbar, solange das erste Sanitärmodul 3 und das zweite Sanitärmodul 4 an dem Träger 2 befestigt sind. Durch den Abstand 12 ist zwischen dem ersten Anschlussstück 8 und dem zweiten Anschlussstück 9 ein Spalt 15 zwischen dem ersten Anschlussstück 8 und dem zweiten Anschlussstück 9 ausgebildet.
  • Die Schiebehülse 10 verbindet in der Schließstellung 11 das erste Anschlussstück 8 und das zweite Anschlussstück 9, sodass das erste Anschlussstück 8 und das zweite Anschlussstück 9 (flüssigkeitsleitend) miteinander verbunden sind. Hierbei überdeckt die Schiebehülse 10 den Spalt 15. Die Schiebehülse 10 weist (parallel zu der Längsachse 29) eine Schiebehülsenlänge 37 und (orthogonal zu der Längsachse 29) einen Schiebehülsendurchmesser 38 auf. Weiterhin ist die Schiebehülse 10 auf einer ersten Schiebehülsengleitfläche 39 des ersten Anschlussstücks 8 und einer zweiten Schiebehülsengleitfläche 40 des zweiten Anschlussstücks 9 in einer Längsrichtung 41 (d. h. parallel zu der Längsachse 29) zwischen einem ersten Anschlag 13 des ersten Anschlussstücks 8 und einem zweiten Anschlag 14 des zweiten Anschlussstücks 9 verstellbar.
  • Die erste Schiebehülsengleitfläche 39 weist (parallel zu der Längsachse 29) eine erste Gleitflächenlänge 42 und (orthogonal zu der Längsachse 29) einen ersten Gleitflächendurchmesser 44 auf. Die zweite Schiebehülsengleitfläche 40 weist (parallel zu der Längsachse 29) eine zweite Gleitflächenlänge 43 und (orthogonal zu der Längsachse 29) einen zweiten Gleitflächendurchmesser 45 auf. In der Schließstellung 11 kontaktiert die Schiebehülse 10 den ersten Anschlag 13 und in einer Offenstellung den zweiten Anschlag 14. In einer ersten Nut 46 der ersten Schiebehülsengleitfläche 39 ist eine erste Dichtung 16 und in einer zweiten Nut 47 der zweiten Schiebehülsengleitfläche 40 eine zweite Dichtung 17 angeordnet. Die erste Dichtung 16 und die zweite Dichtung 17 sind jeweils nach Art eines O-Rings ausgebildet. Durch die Dichtungen 16, 17 ist in der Schließstellung 11 der Schiebehülse 10 verhinderbar, dass Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitskanal 26 bzw. dem Spalt 15 zwischen der Schiebehülse 10 und den Anschlussstücken 8, 9 in die Umgebung 25 austritt. Zwischen der Schiebehülse 10 und dem zweiten Anschlag 14 ist eine Sicherung 18 angeordnet, die die Schiebehülse 10 in der Schließstellung 11 sichert. Die Sicherung 18 ist nach Art einer Klammer ausgebildet, die auf die zweite Schiebehülsengleitfläche 40 aufgesteckt ist. Durch die Sicherung 18 ist verhinderbar, dass sich die Schiebehülse 10 ungewollt und/oder selbstständig in die Offenstellung verstellt. Um die Schiebehülse 10 in die Offenstellung verstellen zu können, muss die Sicherung 18 zunächst von der zweiten Schiebehülsengleitfläche 40 entfernt bzw. abgezogen werden.
  • In der Offenstellung ist die Schiebehülse 10 vollständig auf das zweite Anschlussstück 9 bzw. auf die zweite Schiebehülsengleitfläche 40 des zweiten Anschlussstücks 9 verstellt, sodass die Schiebehülse 10 den Spalt 15 freigibt. Dadurch ist eine Verbindung zwischen dem in der 1 gezeigten ersten Sanitärmodul 3 und zweiten Sanitärmodul 4 unterbrochen, sodass das erste Sanitärmodul 3 und/oder das zweite Sanitärmodul 4 unabhängig voneinander von dem Träger 2 gelöst werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine platzsparende Anordnung sowie einen leichten Ein- und Ausbau der Sanitärmodule 3, 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Träger
    3
    erstes Sanitärmodul
    4
    zweite Sanitärmodul
    5
    Leitungskupplung
    6
    erste Flüssigkeitsleitung
    7
    zweite Flüssigkeitsleitung
    8
    erstes Anschlussstück
    9
    zweites Anschlussstück
    10
    Schiebehülse
    11
    Schließstellung
    12
    Abstand
    13
    erster Anschlag
    14
    zweiter Anschlag
    15
    Spalt
    16
    erste Dichtung
    17
    zweite Dichtung
    18
    Sicherung
    19
    Duschkabine
    20
    Wand
    21
    erste Sanitärkomponente
    22
    Zuführleitung
    23
    dritte Flüssigkeitsleitung
    24
    Flüssigkeitsabgabeeinrichtung
    25
    Umgebung
    26
    Flüssigkeitskanal
    27
    Zulauföffnung
    28
    Ablauföffnung
    29
    Längsachse
    30
    erste äußere Umfangsfläche
    31
    zweite äußere Umfangsfläche
    32
    erstes Gewinde
    33
    zweites Gewinde
    34
    zweiter Gewindedurchmesser
    35
    erste Gewindelänge
    36
    zweite Gewindelänge
    37
    Schiebehülsenlänge
    38
    Schiebehülsendurchmesser
    39
    erste Schiebehülsengleitfläche
    40
    zweite Schiebehülsengleitfläche
    41
    Längsrichtung
    42
    erste Gleitflächenlänge
    43
    zweite Gleitflächenlänge
    44
    erster Gleitflächendurchmesser
    45
    zweiter Gleitflächendurchmesser
    46
    erste Nut
    47
    zweite Nut
    48
    Länge
    49
    zweite Sanitärkomponente
    50
    Sanitäreinrichtung
    51
    erster Gewindedurchmesser

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) für eine Sanitäreinrichtung (50), zumindest aufweisend: - einen Träger (2); - ein erstes Sanitärmodul (3), das an dem Träger (2) befestigt ist; - ein zweites Sanitärmodul (4), das an dem Träger (2) befestigt ist; und - eine Leitungskupplung (5) zur Verbindung einer ersten Flüssigkeitsleitung (6) des ersten Sanitärmoduls (3) mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung (7) des zweiten Sanitärmoduls (4), wobei die Leitungskupplung (5) ein mit der ersten Flüssigkeitsleitung (6) verbundenes erstes Anschlussstück (8) und ein mit der zweiten Flüssigkeitsleitung (7) verbundenes zweites Anschlussstück (9) aufweist und wobei eine Schiebehülse (10) der Leitungskupplung (5) zwischen einer Offenstellung, in der die Leitungskupplung (5) geöffnet ist, und einer Schließstellung (11), in der die Leitungskupplung (5) geschlossen ist, verstellbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Patentanspruch 1, wobei das erste Sanitärmodul (3) mit dem ersten Anschlussstück (8) und das zweite Sanitärmodul (4) mit dem zweiten Anschlussstück (9) starr an dem Träger (2) befestigt sind.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das erste Anschlussstück (8) und das zweite Anschlussstück (9) koaxial zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das erste Anschlussstück (8) und das zweite Anschlussstück (9) zueinander einen Abstand (12) von bis zu 20 mm aufweisen.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Schiebehülse (10) zwischen einem ersten Anschlag (13) des ersten Anschlussstücks (8) und einem zweiten Anschlag (14) des zweiten Anschlussstücks (9) verstellbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Schiebehülse (10) in der Offenstellung einen Spalt (15) zwischen dem ersten Anschlussstück (8) und dem zweiten Anschlussstück (9) zumindest teilweise freigibt.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Schiebehülse (10) in der Offenstellung vollständig auf das zweite Anschlussstück (9) verstellt ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Schiebehülse (10) in der Schließstellung (11) einen Spalt (15) zwischen dem ersten Anschlussstück (8) und dem zweiten Anschlussstück (9) überdeckt.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das erste Anschlussstück (8) eine erste Dichtung (16) für die Schiebehülse (10) oder das zweite Anschlussstück (9) eine zweite Dichtung (17) für die Schiebehülse (10) aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, aufweisend eine Sicherung (18) zum Sichern der Schiebehülse (10) in der Schließstellung (11).
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