DE102022112144A1 - Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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electrical power
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Kodai Hirota
Yasuyuki KOMADA
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Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug umfasst ein Basiselement und ein Betätigungselement. Das Basiselement beinhaltet eine Unterbringungsstruktur, die ausgestaltet ist, um eine elektrische Energieversorgung mit einer Energieversorgungsmittelachse unterzubringen. Das Betätigungselement ist schwenkbar über eine Schwenkachse mit dem Basiselement gekoppelt. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist nicht parallel und nicht senkrecht zu einer zur Schwenkachse senkrechten Bezugsebene in einem Unterbringungszustand, in dem die Unterbringungsstruktur die elektrische Energieversorgung unterbringt.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet eine Betätigungseinheit in Übereinstimmung mit einem vergleichbaren Beispiel. Die Betätigungseinheit verwendet eine elektrische Stromquelle. Eine der Aufgaben der vorliegenden Offenbarung besteht in der Größenreduktion einer Betätigungsvorrichtung, die eine Unterbringungsstruktur beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um eine elektrische Energieversorgung unterzubringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basiselement und ein Betätigungselement. Das Basiselement beinhaltet eine Unterbringungsstruktur bzw. Aufnahmestruktur, ausgestaltet, um eine elektrische Energieversorgung mit einer Energieversorgungsmittelachse unterzubringen. Das Betätigungselement ist schwenkbar mit dem Basiselement über eine Schwenkachse gekoppelt. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist in einem Unterbringungszustand, in dem die Unterbringungsstruktur die elektrische Energieversorgung unterbringt, nicht parallel und nicht senkrecht zu einer zur Schwenkachse senkrechten Bezugsebene.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem ersten Aspekt verbessert die Beziehung zwischen der Energieversorgungsmittelachse und der Bezugsebene die Flexibilität hinsichtlich der Anordnung der elektrischen Energieversorgung in der Unterbringungsstruktur. Dadurch ist es möglich, die Größe der Betätigungseinrichtung zu reduzieren, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Basiselement und ein Betätigungselement. Das Basiselement beinhaltet eine Unterbringungsstruktur, ausgestaltet, um eine elektrische Energieversorgung mit einer Energieversorgungsmittelebene unterzubringen. Das Betätigungselement ist schwenkbar mit dem Basiselement über eine Schwenkachse gekoppelt. Die Energieversorgungsmittelebene der elektrischen Energieversorgung ist in einem Unterbringungszustand, in dem die Unterbringungsstruktur die elektrische Energieversorgung unterbringt, nicht parallel und nicht senkrecht zu einer zur Schwenkachse senkrechten Bezugsebene.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Aspekt verbessert die Beziehung zwischen der Energieversorgungsmittelebene der Energieversorgung und der Bezugsebene die Flexibilität hinsichtlich der Anordnung der elektrischen Energieversorgung in der Unterbringungsstruktur. Dadurch ist es möglich, die Größe der Betätigungsvorrichtung zu reduzieren, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Aspekt ausgestaltet, sodass die elektrische Energieversorgung eine Energieversorgungsmittelachse senkrecht zur Energieversorgungsmittelebene hat.
  • Mit der Betätigungseinrichtung entsprechend dem dritten Aspekt, ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungseinrichtung einzusparen, welche die die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem ersten bis dritten Aspekt ausgestaltet, sodass die elektrische Energieversorgung eine Endfläche beinhaltet. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist senkrecht zu der Endfläche und ist als eine Mittelachse der Endfläche definiert.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem vierten Aspekt ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem ersten, dritten und vierten Aspekt ausgestaltet, sodass die elektrische Energieversorgung eine erste elektrische Energieversorgung und eine zweite elektrische Energieversorgung beinhaltet. Die erste elektrische Energieversorgung hat eine erste Energieversorgungsmittelachse. Die zweite elektrische Energieversorgung hat eine zweite Energieversorgungsmittelachse. In dem Unterbringungszustand ist mindestens eine von der ersten Energieversorgungsmittelachse und der zweiten Energieversorgungsmittelachse nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem fünften Aspekt ist es möglich, die Ausgabeleistung der elektrischen Energieversorgung zu erhöhen, welche die erste elektrische Energieversorgung und die zweite elektrische Energieversorgung nutzt, während Größe der Betätigungsvorrichtung eingespart wird.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem fünften Aspekt ausgestaltet, sodass die erste elektrische Energieversorgung eine erste Endfläche beinhaltet. Die zweite elektrische Energieversorgung beinhaltet eine zweite Endfläche. Die erste Energieversorgungsmittelachse der ersten elektrischen Energieversorgung ist senkrecht zu der ersten Endfläche und ist als eine erste Mittelachse der ersten Endfläche definiert. Die zweite Energieversorgungsmittelachse der zweiten elektrischen Energieversorgung ist senkrecht zu der zweiten Endfläche und ist als eine zweite Mittelachse der zweiten Endfläche definiert.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem sechsten Aspekt ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die Unterbringungsstruktur beinhaltet, welche ausgestaltet ist, um die erste elektrische Energieversorgung und die zweite elektrische Energieversorgung unterzubringen.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem fünften oder sechsten Aspekt ausgestaltet, sodass die erste elektrische Energieversorgung eine erste Knopfbatterie beinhaltet. Die zweite elektrische Energieversorgung beinhaltet eine zweite Knopfbatterie.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem siebten Aspekt ist es möglich, eine Knopfbatterie als elektrische Energieversorgung zu verwenden, was Kosten für Wartung der Betätigungsvorrichtung einspart.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem ersten und dritten bis siebten Aspekt ausgestaltet, sodass die Unterbringungsstruktur einen Unterbringungsraum beinhaltet, in welchen die elektrische Energieversorgung in einer Einführrichtung einzuführen ist. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist in dem Unterbringungszustand bei Betrachtung in Einführrichtung nicht parallel und nicht senkrecht zu der zur Schwenkachse senkrechten Bezugsebene.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem achten Aspekt ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem achten Aspekt ausgestaltet, sodass der Unterbringungsraum eine Einführöffnung beinhaltet, in welche die elektrische Energieversorgung in Einführrichtung einzuführen ist. Die Einführöffnung ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem neunten Aspekt ist es möglich, den Unterbringungsraum effizient in der Unterbringungsstruktur anzuordnen. Dadurch ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem neunten Aspekt ausgestaltet, sodass die Einführöffnung eine Öffnungslängsachse hat und sich entlang der Öffnungslängsachse erstreckt. Die Öffnungslängsachse ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem zehnten Aspekt ist es möglich, zuverlässiger die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem neunten oder zehnten Aspekt ausgestaltet, sodass die Unterbringungsstruktur einen Unterbringungsbasis, eine Kappe und eine erste Befestigungseinrichtung beinhaltet. Die Unterbringungsbasis beinhaltet mindestens ein/einen Teil des Unterbringungsraums. Die Kappe ist ausgestaltet, um durch die erste Befestigungseinrichtung beziehungsweise mit der ersten Befestigungseinrichtung an die/der Unterbringungsbasis beziehungsweise bezüglich der Unterbringungsbasis befestigt zu sein/werden, um die Einführöffnung abzudecken. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist/wird in dem Unterbringungszustand an/auf der ersten Befestigungseinrichtung bereitgestellt, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem elften Aspekt ist es möglich, die elektrische Energieversorgung in den Unterbringungsraum einführen oder die elektrische Energieversorgung aus dem Unterbringungsraum zu entfernen mit einer vergleichsweisen einfachen Struktur. Außerdem ist es möglich, effizient die erste Befestigungseinrichtung in der Unterbringungsstruktur anzuordnen. Dadurch ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet, während die Wartung der Betätigungsvorrichtung verbessert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem elften Aspekt ausgestaltet, sodass die Unterbringungsbasis ein erstes Befestigungseinrichtungsloch beinhaltet, ausgestaltet, um mit der ersten Befestigungseinrichtung in einem Zustand im Eingriff zu stehen/gelangen, in dem die Kappe durch die erste Befestigungseinrichtung an die/der Unterbringungsbasis befestigt ist/wird. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist/wird in dem Unterbringungszustand an dem ersten Befestigungseinrichtungsloch bereitgestellt, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem zwölften Aspekt ist es möglich, effizient das erste Befestigungseinrichtungsloch in der Unterbringungsstruktur anzuordnen. Dadurch ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet, während die Wartung der Betätigungsvorrichtung verbessert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem elften oder zwölften Aspekt ausgestaltet, sodass die Unterbringungsstruktur eine zweite Befestigungseinrichtung beinhaltet. Die Kappe ist ausgestaltet, um durch die erste Befestigungseinrichtung und die zweite Befestigungseinrichtung an die/der Unterbringungsbasis befestigt zu sein/werden. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist/wird in dem Unterbringungszustand an/auf der ersten Befestigungseinrichtung und an/auf der zweiten Befestigungseinrichtung bereitgestellt, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, effizient die zweite Befestigungseinrichtung in der Unterbringungsstruktur anzuordnen. Dadurch ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet, während zuverlässig die Wartung der Betätigungsvorrichtung verbessert wird.
  • In Übereinstimmung mit dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem dreizehnten Aspekt ausgestaltet, sodass die Unterbringungsbasis ein zweites Befestigungseinrichtungsloch beinhaltet, ausgestaltet, um mit der zweiten Befestigungseinrichtung in einem Zustand im Eingriff zu stehen/gelangen, in dem die Kappe bezüglich der Unterbringungsbasis mit der zweiten Befestigungseinrichtung befestigt ist/wird. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist/wird in dem Unterbringungszustand an dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch bereitgestellt, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, effizient das zweite Befestigungseinrichtungsloch in der Unterbringungsstruktur anzuordnen. Dadurch ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet, während zuverlässig die Wartung der Betätigungsvorrichtung verbessert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem vierzehnten Aspekt ausgestaltet, sodass die Einführöffnung zwischen der ersten Befestigungseinrichtung und der zweiten Befestigungseinrichtung bereitgestellt ist/wird, bei Betrachtung in Einführrichtung, in einem Zustand, in dem die Kappe mit der ersten Befestigungseinrichtung und der zweiten Befestigungseinrichtung bezüglich der Unterbringungsbasis befestigt ist/wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, effizient die erste Befestigungseinrichtung, die zweite Befestigungseinrichtung und die Einführöffnung in der Unterbringungsstruktur anzuordnen. Dadurch ist es möglich, zuverlässiger die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet, während zuverlässig die Wartung der Betätigungsvorrichtung verbessert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem sechszehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem achten bis fünfzehnten Aspekt ausgestaltet, sodass ein Neigungswinkel zwischen der Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung und der Bezugsebene in dem Unterbringungszustand definiert ist, bei Betrachtung in Einführrichtung. Der Neigungswinkel liegt in einem Bereich von 10 Grad bis 80 Grad, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem sechszehnten Aspekt ist es möglich, zuverlässiger die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem achten bis sechszehnten Aspekt ferner einen elektrischen Schalter, welcher an das Basiselement angebracht ist. Der elektrische Schalter ist ausgestaltet, um eine Benutzereingabe in Betätigungsrichtung zu empfangen. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Betätigungsrichtung des elektrischen Schalters, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet, während der elektrische Schalter an das Basiselement angebracht ist.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend dem siebzehnten Aspekt ausgestaltet, sodass das Basiselement eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche, bereitgestellt auf einer in axialer Richtung entgegengesetzten Seite von der ersten Seitenfläche, beinhaltet. Der elektrische Schalter ist/wird auf einer von der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche bereitgestellt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, eine von der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche zu nutzen, um den elektrischen Schalter anzuordnen.
  • In Übereinstimmung mit einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem ersten und dem dritten bis achtzehnten Aspekt ausgestaltet, sodass die Unterbringungsstruktur einen ersten elektrischen Kontakt und einen räumlich von dem ersten elektrischen Kontakt getrennten zweiten elektrischen Kontakt beinhaltet. Der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt sind ausgestaltet, um in dem Unterbringungszustand mit der elektrischen Energieversorgung Kontakt herzustellen/zu haben.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, eine Ausgabeleistung der elektrischen Energieversorgung zu erhalten, welche den ersten elektrischen Kontakt und den zweiten elektrischen Kontakt nutzt.
  • In Übereinstimmung mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem ersten und dritten bis neunzehnten Aspekt ferner eine Leiterplatine mit einer Oberfläche, auf welcher eine elektronische Komponente elektrisch zu montieren ist. Die Energieversorgungsmittelachse der elektrischen Energieversorgung ist in dem Unterbringungszustand nicht parallel und nicht senkrecht zu der Oberfläche der Leiterplatine.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, effizient die Leiterplatine und die elektrische Energieversorgung in der Betätigungsvorrichtung anzuordnen. Dadurch ist es möglich, zuverlässig die Größe der Betätigungsvorrichtung einzusparen, welche die zur Unterbringung der elektrischen Energieversorgung eingerichtete Unterbringungsstruktur beinhaltet.
  • In Übereinstimmung mit dem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung entsprechend einem von dem ersten und dritten bis zwanzigsten Aspekt ausgestaltet, sodass das Basiselement einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt beinhaltet. Der erste Endabschnitt ist ausgestaltet, um an eine Lenkstange gekoppelt zu werden. Das Basiselement erstreckt sich in Längsrichtung zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt. Die Unterbringungsstruktur ist/wird an dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Unterbringungsstruktur auf verschiedene Arten von Betätigungsvorrichtungen anzuwenden, wie z. B. eine straßengebundene Betätigungsvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein weiterführenderes Verständnis der Erfindung und viele begleitende Vorteile davon ergeben sich einfach, sobald Entsprechendes leichter verständlich wird unter Bezug zu der folgenden detaillierten Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Betätigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Explosionsperspektivansicht der Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1.
    • 3 ist eine Teil-Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie III-III der 7.
    • 4 ist eine Perspektivansicht einer elektrischen Energieversorgung der Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1.
    • 5 ist eine Vorderansicht der elektrischen Energieversorgung der Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1.
    • 6 ist eine Teil-Draufsicht der Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1, wobei eine Kappe, eine erste Befestigungseinrichtung und eine zweite Befestigungseinrichtung weggelassen wurden.
    • 7 ist eine Teil-Draufsicht der Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1.
    • 8 ist eine Teil-Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII von 3.
    • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, welches die Betätigungsvorrichtung beinhaltet veranschaulicht in 1.
    • 10 ist eine Perspektivansicht einer Unterbringungsstruktur einer Betätigungsvorrichtung veranschaulicht in 1.
    • 11 ist eine Teil-Querschnittsansicht einer Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XI-XI von 7.
    • 12 ist eine Teil-Querschnittsansicht einer Betätigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Modifikation.
    • 13 ist eine Teil-Draufsicht einer Betätigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Modifikation, wobei eine Kappe, eine erste Befestigungseinrichtung, und eine zweite Befestigungseinrichtung weggelassen wurden.
    • 14 ist eine Teil-Querschnittsansicht einer Betätigungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Modifikation.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun beschrieben mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, wobei ähnliche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente über die verschiedenen Zeichnungen hinweg bezeichnen.
  • Wie in 1 zu sehen, ist eine Betätigungsvorrichtung 10 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 2 ausgestaltet, um mindestens eine Komponente zu betätigen. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgestaltet, um an eine Lenkstange 4 montiert zu werden. In der vorliegenden Anmeldung, ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet verschiedene Arten von Fahrrädern wie z. B. ein Mountain-Bike, ein Rennrad, ein Stadtfahrrad, ein Lastenrad, ein Handfahrrad und ein Liegefahrrad. Außerdem beinhaltet ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein elektrisches Fahrrad (E-Fahrrad). Das elektrische Fahrrad beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, um den Antrieb eines Fahrzeugs mit einem elektrischen Motor zu unterstützen. Jedoch ist die Gesamtanzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs nicht auf zwei begrenzt. Zum Beispiel beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug, welches ein Rad oder drei oder mehr Räder hat. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, das nur einen internen Verbrennungsmotor als Triebkraft nutzt. Allgemein wird ein leichtes Straßenfahrzeug als das muskelkraftbetriebene Fahrzeug angenommen, welches ein Fahrzeug beinhaltet, das keinen Führerschein für eine öffentliche Straße erfordert.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgestaltet, um elektrisch mit einer elektrischen Komponente BC1 verbunden zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 ausgestaltet, um mit der elektrischen Komponente BC1 mittels einem Funkkommunikationskanal verbunden zu sein. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgestaltet, um mit Funk mit der elektrischen Komponente BC1 verbunden zu sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgestaltet, um elektrisch mit einer zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 verbunden zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 ausgestaltet, um mit der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 mittels einem drahtgebundenen Kommunikationskanal verbunden zu sein. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgestaltet, um mit der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 mittels eines elektrischen Kabels verbunden zu sein.
  • Beispiele der elektrischen Komponente BC1 und der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 beinhalten ein zusätzliche Betätigungsvorrichtung oder eine Satelliten-Betätigungsvorrichtung, eine anpassbare Sattelstütze, eine Federung, eine Gangschaltvorrichtung, eine Bremsvorrichtung, eine Lichtvorrichtung, eine Display-Vorrichtung, ein Fahrradcomputer, ein Smartphone, ein Tablet-Computer, und ein Personal-Computer. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die elektrische Komponente BC1 eine Gangschaltvorrichtung wie z. B. ein Umwerfer. Die zusätzliche elektrische Komponente BC2 beinhaltet einen Personal-Computer. Jedoch sind die elektrische Komponente BC1 der zusätzliche elektrische Computer BC2 nicht begrenzt auf die obigen Vorrichtungen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgestaltet, um mit einer zusätzlichen Komponente BC3 verbunden zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 ausgestaltet, um mit der zusätzlichen Komponente BC3 mittels eines Hydraulik-Schlauchs verbunden zu sein. Jedoch kann die Betätigungsvorrichtung 10 ausgestaltet sein, um mit der zusätzlichen Komponente BC3 mittels anderer Elemente, wie z. B. ein mechanisches Kabel (z. B. Bowdenzug), verbunden zu sein.
  • Beispiele der zusätzlichen Komponente BC3 beinhalten eine anpassbare Sattel stützte, eine Federung, eine Gangschaltvorrichtung und eine Bremsvorrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die zusätzliche Komponente BC3 eine hydraulische Bremsvorrichtung. Jedoch ist die zusätzliche Komponente BC3 nicht auf die obigen Vorrichtungen begrenzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 eine Rechts-Betätigungsvorrichtung/-Steuervorrichtung, welche ausgestaltet ist, um von der rechten Hand des Radfahrers betätigt zu werden, um die elektrische Komponente BC1 und die zusätzliche Komponente BC3 zu bedienen. Jedoch können die Strukturen der Betätigungsvorrichtung 10 auf eine Links-Betätigungsvorrichtung angewendet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezeichnen die nachfolgenden gerichteten Begriffe „vorder,“ „hinter,“ „vorwärts,“ „rückwärts,“ „links,“ „rechts,“ „quer,“ „aufwärts“ and „abwärts“ sowie jegliche anderen ähnlichen gerichteten Begriffe jene Richtungen, welche auf Basis eines Benutzers (z. B. ein Radfahrer) bestimmt werden, der sich in der Standardposition des Benutzers (z. B. auf einem Sattel oder einem Sitz) in dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 befindet und einer Lenkung oder einer Lenkstange zugewandt ist. Entsprechend sollten diese Begriffe, bei Verwendung zur Beschreibung der Betätigungsvorrichtung 10 oder anderer Komponenten, relative zu dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 interpretiert werden, welches mit der Betätigungsvorrichtung 10 ausgestattet ist, wie verwendet in einer aufrechten Radfahrposition auf einer horizontalen Oberfläche.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst ein Basiselement 12. Das Basiselement 12 ist ausgestaltet, um mit der Lenkstange 4 gekoppelt zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 ausgestaltet, um an eine Rennrad-Lenkstange montiert zu werden. Jedoch können Strukturen der Betätigungsvorrichtung 10 auf andere Betätigungsvorrichtungen 10s angewendet werden, welche an andere Arten von Lenkstangen montiert werden, wie z. B. eine flache Lenkstange, eine Zeitfahr-Lenkstange und eine Stierhorn-Lenkstange.
  • Das Basiselement 12 erstreckt sich in einer Längsrichtung D 1. Das Basiselement 12 beinhaltet einen ersten Endabschnitt 14 und einen zweiten Endabschnitt 16. Der erste Endabschnitt 14 ist ausgestaltet, um mit der Lenkstange 4 gekoppelt zu werden. Das Basiselement 12 erstreckt sich in der Längsrichtung D1 zwischen dem ersten Endabschnitt 14 und dem zweiten Endabschnitt 16. Der zweite Endabschnitt 16 ist gegenüber des ersten Endabschnitts 14 in der Längsrichtung D1. Das Basiselement 12 beinhaltet einen Griffabschnitt 18. Der Griffabschnitt 18 ist/wird zwischen dem ersten Endabschnitt 14 und dem zweiten Endabschnitt 16 in der Längsrichtung D1 bereitgestellt. Der zweite Längsabschnitt 16 beinhaltet einen Knaufabschnitt 20.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst weiter eine Montagestruktur 22, welche ausgestaltet ist, um den ersten Endabschnitt 14 mit der Lenkstange 4 zu koppeln. Die Montagestruktur 22 beinhaltet ein Spannband 24. Jedoch kann die Montagestruktur 22 andere Strukturen beinhalten, welche ähnlich zu dem Spannband 24 sind und welche in einem Straßenschalter verwendet werden, um an eine Rennrad-Lenkstange montiert zu werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst eine Abdeckung 26. Die Abdeckung 26 ist ausgestaltet, um lösbar an das Basiselement 12 angebracht zu werden, um das Basiselement 12 zumindest teilweise abzudecken. Die Abdeckung 26 ist aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi. Ein Radfahrer greift manchmal das Basiselement 12 (z. B. den Griffabschnitt 18) und stützt sich auf dem Basiselement 12 (z. B. dem Griffabschnitt 18) durch die Abdeckung 26 während der Fahrt. Die Abdeckung 26 kann von der von der Betätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Der Begriff „lösbar“, wie hier verwendet, umfasst eine Konfiguration, in welcher ein Element wiederholt lösbar von einem anderen Element und anbringbar an ein anderes Element ohne substanziellen Schaden ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst ein Betätigungselement 28. Das Betätigungselement 28 ist schwenkbar mit dem Basiselement 12 über eine Schwenkachse A1 gekoppelt. Die Schwenkachse A1 ist/wird näher an dem zweiten Endabschnitt 16 als dem ersten Endabschnitt 14 bereitgestellt. Das Betätigungselement 28 beinhaltet einen proximalen Endabschnitt 28A und einen distalen Endabschnitt 28B gegenüber dem proximalen Endabschnitt 28A. Das Betätigungselement 28 erstreckt sich von dem proximalen Endabschnitt 28A bis zum distalen Endabschnitt 28B. Der proximale Endabschnitt 28A ist näher an der Schwenkachse A1 als der distale Endabschnitt 28B. Der distale Endabschnitt 28B ist weiter entfernt von dem proximalen Endabschnitt 28A als die Schwenkachse A1 in einer Längsrichtung des Betätigungselements 28.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der distale Endabschnitt 28B am weitesten entfernt von dem proximalen Endabschnitt 28A in dem Betätigungselement 28 und bildet einen freien Endabschnitt des Betätigungselements 28. Der distale Endabschnitt 28B ist/wird unter der Schwenkachse A1 und dem proximalen Endabschnitt 28A in einem Montagezustand bereitgestellt, in dem der erste Endabschnitt 14 an die Lenkstange 4 gekoppelt ist.
  • Das Betätigungselement 28 ist drehbar relativ zum Basiselement 12 zwischen einer Ruheposition P11 und einer betätigten Position P12 über die Schwenkachse A1. Die Betätigungsvorrichtung 10 beinhaltet eine Drehwelle 29, welche die Schwenkachse A1 definieren. Die Drehwelle 29 koppelt schenkbar das Betätigungselement 28 mit dem Basiselement 12. Die Drehwelle 29 erstreckt sich entlang der Schwenkachse A1. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Ruheposition P11 und die betätigte Position P12 definiert durch die Schwenkachse A1 und dem distalen Endabschnitt 28B.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezeichnet der Begriff „Ruheposition“, wie hier verwendet, eine Position, an der ein bewegliches Teil wie z. B. die Betätigungsvorrichtung 28, in einem Zustand stationär verbleibt, in dem das bewegliche Teil nicht von dem Benutzer betätigt wird. Der Begriff „betätigte Position“, wie hier verwendet, bezeichnet eine Position, an der das bewegliche von dem Benutzer betätigt worden ist, um die Betätigung einer Vorrichtung durchzuführen wie z. B. der zusätzlichen Komponente BC3.
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst mindestens einen Schalter. Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst elektrische Schalter SW1 und SW2. Die elektrischen Schalter SW1 und SW2 sind an das Betätigungselement 28 montiert, um beweglich relative zu dem Basiselement 12 zu sein zusammen mit dem Betätigungselement 28. Jedoch kann mindestens einer von den elektrischen Schaltern SW1 und SW2 in anderen Positionen bereitgestellt sein/werden wie z. B. am Basiselement 12.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eine Hydraulik-Einheit 30 und ein Reservoir 32. Die Hydraulik-Einheit 30 und das Reservoir 32 sind/werden in dem Basiselement bereitgestellt 12. Die Hydraulik-Einheit 30 ist ausgestaltet, um Hydraulik-Druck zu generieren in Antwort auf eine Bewegung des Betätigungselements 28. Das Reservoir 32 ist ausgestaltet, um eine Änderung in einem Volumen eines Fluids aufzunehmen.
  • Zum Beispiel beinhaltet die Hydraulik-Einheit 30 ein Zylinderloch und einen Kolben, welcher beweglich in dem Zylinderloch bereitgestellt ist/wird. Die Hydraulik-Einheit 30 beinhaltet eine Hydraulik-Kammer, welche durch das Zylinderloch und den Kolben definiert ist. Der Kolben ist operativ mit dem Betätigungselement 28 gekoppelt. Der Kolben ist bewegbar relativ zu dem Basiselement 12 in Antwort auf eine Drehbewegung des Betätigungselements 28. Jedoch kann das Betätigungselement 28 operativ mit einer anderen Struktur gekoppelt werden anstelle der Hydraulik-Einheit 30. Zum Beispiel kann das Betätigungselement 28 operativ mit einem mechanischen Steuerkabel wie z. B. ein Bowdenzug derart gekoppelt werden, um die zusätzliche Komponente BC3 zu betätigen.
  • Das Reservoir 32 beinhaltet eine Aussparung und eine Membran. Das Reservoir 32 beinhaltet ein Reservoir-Kammer, welche durch die Aussparung und die Membran definiert ist. Die Reservoir-Kammer ist ausgestaltet, um in Kommunikation mit der Hydraulik-Kammer zu stehen. Die Hydraulik-Einheit 30 und das Reservoir 32 beinhalten Strukturen, welche in dem Bereich von muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen bekannt sind. Daher werden sie hier nicht beschrieben, um sich kurz zu halten.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet das Basiselement 12 eine Unterbringungsstruktur 50. Die Unterbringungsstruktur 50 ist ausgestaltet, um eine elektrische Energieversorgung PS unterzubringen. Die Unterbringungsstruktur 50 beinhaltet einen Unterbringungsraum 52, in welchen die elektrische Energieversorgung PS in einer Einführrichtung D4 einzuführen ist. Der Unterbringungsraum 52 beinhaltet eine Einführöffnung 54, in welche die elektrische Energieversorgung PS in der Einführrichtung D4 einzuführen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist/wird die Unterbringungsstruktur 50 an dem zweiten Endabschnitt 16 bereitgestellt. Jedoch kann die Unterbringungsstruktur 50 an anderen Abschnitten anders als dem zweiten Endabschnitt 16 in dem Basiselement 12 bereitgestellt sein/werden.
  • Die Unterbringungsstruktur 50 beinhaltet eine Unterbringungsbasis 56, eine Kappe 58, und eine erste Befestigungseinrichtung 60. Die Unterbringungsbasis 56 beinhaltet mindestens ein/einen Teil des Unterbringungsraums 52. Die Kappe 58 ist ein separates Element von der Unterbringungsbasis 56. Die Kappe 58 ist ausgestaltet, um an die Unterbringungsbasis 56 mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 befestigt zu sein/werden, um die Einführöffnung 54 abzudecken. Zum Beispiel beinhaltet die erste Befestigungseinrichtung 60 eine Schraube. Die Kappe 58 kann schwenkbar mit der Unterbringungsbasis 56 gekoppelt werden, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Die Unterbringungsstruktur 50 beinhaltet eine zweite Befestigungseinrichtung 62. Die Kappe 58 ist ausgestaltet, um an die Unterbringungsbasis 56 mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62 befestigt zu sein/werden. Zum Beispiel beinhaltet die zweite Befestigungseinrichtung 62 eine Schraube.
  • Die Unterbringungsbasis 56 beinhaltet ein erstes Befestigungseinrichtungsloch 64. Das erste Befestigungseinrichtungsloch 64 ist ausgestaltet, um mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 in einem Zustand im Eingriff zu stehen/gelangen, in dem die Kappe 58 an die Unterbringungsbasis 56 mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 befestigt ist/wird. Zum Beispiel beinhaltet das erste Befestigungseinrichtungsloch 64 ein Gewindeloch. Die erste Befestigungseinrichtung 60 ist ausgestaltet, um gewindemäßig mit dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 im Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Die Unterbringungsbasis 56 beinhaltet ein zweites Befestigungseinrichtungsloch 66. Das zweite Befestigungseinrichtungsloch 66 ist ausgestaltet, um mit der zweiten Befestigungseinrichtung 62 in einem Zustand im Eingriff zu stehen/gelangen, in dem die Kappe 58 an die Unterbringungsbasis 56 mit der zweiten Befestigungseinrichtung 62 befestigt ist/wird. Zum Beispiel beinhaltet das zweite Befestigungseinrichtungsloch 66 ein Gewindeloch. Die zweite Befestigungseinrichtung 62 ist ausgestaltet, um gewindemäßig mit dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 im Eingriff zu stehen/gelangen.
  • Die elektrische Energieversorgung PS beinhaltet eine erste elektrische Energieversorgung PS1 und eine zweite elektrische Energieversorgung PS2. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 ist eine separate Energieversorgung von der ersten elektrische Energieversorgung PS1. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die erste elektrische Energieversorgung PS1 eine erste Knopfbatterie. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 beinhaltet eine zweite Knopfbatterie. Die erste elektrische Energieversorgung PS1 hat eine säulenartige Form. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 hat eine säulenartige Form.
  • Jedoch kann die erste elektrische Energieversorgung PS1 eine andere elektrische Energieversorgung anders als eine Knopfbatterie beinhalten, wenn nötig und/oder gewünscht. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 kann eine andere elektrische Energieversorgung anders als eine Knopfbatterie beinhalten, wenn nötig und/oder gewünscht. Die erste elektrische Energieversorgung PS1 kann Formen anders als die säulenartige Form haben, wenn nötig und/oder erwünscht. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 kann Formen anders als die säulenartige Form haben, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • Eine Gesamtanzahl von elektrischen Energieversorgungen ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Zum Beispiel kann die erste elektrische Energieversorgung PS1 integral mit der zweiten elektrische Energieversorgung PS2 als ein einteiliges einheitliches Element bereitgestellt sein/werden, wenn nötig und/oder erwünscht. Die elektrische Energieversorgung PS kann mindestens eine zusätzliche elektrische Energieversorgung beinhalten zusätzlich zu der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 und der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das Basiselement 12 einen Grundkörper 68. Die Unterbringungsstruktur 50 ist an den Grundkörper 68 angebracht. Die Unterbringungsstruktur 50 ist/wird an den Grundkörper 68 mit Befestigungseinrichtungen befestigt. Die Unterbringungsbasis 56 ist/wird an den Grundkörper 68 mit Befestigungseinrichtungen befestigt. Die Unterbringungsbasis 56 ist ein separates Element von dem Grundkörper 68. Jedoch kann die Unterbringungsbasis 56 integral mit dem Grundkörper 68 bereitgestellt sein/werden als ein einteiliges einheitliches Element, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • Wie in 3 zu sehen, beinhaltet der Unterbringungsraum 52 einen ersten Unterbringungsraum 52A, in welchem die erste elektrische Energieversorgung PS 1 bereitzustellen ist. Der Unterbringungsraum 52 beinhaltet einen zweiten Unterbringungsraum 52B, in welchen die zweite elektrische Energieversorgung PS2 bereitzustellen ist. Der erste Unterbringungsraum 52A kann integral mit dem zweiten Unterbringungsraum 52B als ein einzelner Raum bereitgestellt sein/werden in einem Fall, in dem die elektrische Energieversorgung PS nur eine elektrische Energieversorgung beinhaltet.
  • Die Unterbringungsbasis 56 beinhaltet eine Basis, welche die Aussparung 56A unterbringt. Die Kappe 58 beinhaltet eine Kappe, welche die Aussparung 58A unterbringt. Die Basis, welche die Aussparung 56A unterbringt, und die Kappe, welche die Aussparung 58A unterbringt, definieren den Unterbringungsraum 52. Jedoch kann eine von der Basis, welche die Aussparung 56A unterbringt, und der Kappe, welche die Aussparung 58A unterbringt, von der Unterbringungsstruktur 50 weggelassen werden, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • Wie in 4 zu sehen, hat die elektrische Energieversorgung PS eine Energieversorgungsmittelachse A3. Die erste elektrische Energieversorgung PS1 hat eine erste Energieversorgungsmittelachse A31. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 hat eine zweite Energieversorgungsmittelachse A32. Die erste Energieversorgungsmittelachse A31 und die zweite Energieversorgungsmittelachse A32 sind zusammenfallend mit der Energieversorgungsmittelachse A3 in einem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird (siehe z. B. 3). Jedoch kann die erste Energieversorgungsmittelachse A31 von der zweiten Energieversorgungsmittelachse A32 versetzt sein, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • Wie in 5 zu sehen, definiert die elektrische Energieversorgung PS eine Radialrichtung D2. Die elektrische Energieversorgung PS hat einen Außendurchmesser DM, welcher in der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS definiert ist. Die elektrische Energieversorgung PS hat eine Dicke TH, welche in axialer Richtung D3 der Energieversorgung in einem Zustand definiert ist, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die axiale Richtung D3 der Energieversorgung ist von der Radialrichtung D2 verschieden. Die axiale Richtung D3 der Energieversorgung ist parallel zu der Energieversorgungsmittelachse A3. Die axiale Richtung D3 der Energieversorgung ist senkrecht zu der Radialrichtung D2. Der Außendurchmesser DM der elektrischen Energieversorgung PS ist größer als die Dicke TH der elektrischen Energieversorgung PS. Jedoch kann der Außendurchmesser DM der elektrischen Energieversorgung PS kleiner als oder gleich der Dicke TH der elektrischen Energieversorgung PS sein, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • Die elektrische Energieversorgung PS beinhaltet eine Endfläche PS31. Die elektrische Energieversorgung PS beinhaltet eine zusätzliche Endfläche PS32 und eine Außenumfangsfläche PS33. Die Endfläche PS31 hat eine runde Form. Die zusätzliche Endfläche PS32 hat eine runde Form. Die Außenumfangsfläche PS33 definiert den Außendurchmesser DM. Die Endfläche PS31 ist zugewandt in der axialen Richtung D3 der Energieversorgung. Die zusätzliche Endfläche PS32 ist zugewandt in der axialen Richtung D3 der Energieversorgung. Die zusätzliche Endfläche PS32 ist/wird auf einer entgegengesetzten Seite von der Endfläche PS31 in der axialen Richtung D3 der Energieversorgung bereitgestellt.
  • Wie in 5 zu sehen, definiert die erste elektrische Energieversorgung PS1 eine erste Radialrichtung D21. Die erste elektrische Energieversorgung PS1 hat einen ersten Außendurchmesser DM1, welcher in der ersten Radialrichtung D21 von der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 definiert ist. Die erste elektrische Energieversorgung PS1 hat eine erste Dicke TH1, welche in axialer Richtung D31 der ersten Energieversorgung definiert ist. Die axiale Richtung D31 der ersten Energieversorgung ist von der ersten Radialrichtung D21 verschieden. Die axiale Richtung D31 der ersten Energieversorgung ist senkrecht zu der ersten Radialrichtung D21. Der erste Außendurchmesser DM1 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 ist größer als die erste Dicke TH1 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1. Jedoch kann der erste Außendurchmesser DM1 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 kleiner als oder gleich der ersten Dicke TH1 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 sein, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • Die erste elektrische Energieversorgung PS1 beinhaltet eine erste Endfläche PS 11. Die erste elektrische Energieversorgung PS1 beinhaltet eine erste zusätzliche Endfläche PS12 und eine erste Außenumfangsfläche PS13. Die erste Endfläche PS11 hat eine runde Form. Die erste zusätzliche Endfläche PS12 hat eine runde Form. Die erste Außenumfangsfläche PS13 definiert den ersten Außendurchmesser DM1. Die erste Endfläche PS 11 ist in der axialen Richtung D31 der ersten Energieversorgung zugewandt. Die erste zusätzliche Endfläche PS12 ist in der axialen Richtung D31 der ersten Energieversorgung zugewandt. Die erste zusätzliche Endfläche PS12 ist/wird auf der entgegengesetzten Seite von der ersten Endfläche PS 11 in axialer Richtung D3 der Energieversorgung bereitgestellt.
  • Wie in 5 zu sehen, definiert die zweite elektrische Energieversorgung PS2 eine zweite Radialrichtung D22. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 hat einen zweiten Außendurchmesser DM2, welcher in der zweiten Radialrichtung D22 von der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 definiert ist. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 hat eine zweite Dicke TH2, welche in axialer Richtung D32 der zweiten Energieversorgung definiert ist. Die axiale Richtung D32 der zweiten Energieversorgung ist von der zweiten Radialrichtung D22 verschieden. Die axiale Richtung D32 der zweiten Energieversorgung ist senkrecht zu der zweiten Radialrichtung D22. Der zweite Außendurchmesser DM2 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 ist größer als die zweite Dicke TH2 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2. Jedoch kann der zweite Außendurchmesser DM2 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 kleiner als oder gleich der zweiten Dicke TH2 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 sein, wenn nötig und/oder erwünscht.
  • Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 beinhaltet eine zweite Endfläche PS21. Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 beinhaltet eine zweite zusätzliche Endfläche PS22 und eine zweite Außenumfangsfläche PS23. Die zweite Endfläche PS21 hat eine runde Form. Die zweite zusätzliche Endfläche PS22 hat eine runde Form. Die zweite Außenumfangsfläche PS23 definiert den zweiten Außendurchmesser DM2. Die zweite Endfläche PS21 ist in der axialen Richtung D32 der zweiten Energieversorgung zugewandt. Die zweite zusätzliche Endfläche PS22 ist in der axialen Richtung D32 der zweiten Energieversorgung zugewandt. Die zweite zusätzliche Endfläche PS22 ist/wird auf einer entgegengesetzten Seite von der zweiten Endfläche PS21 in axialer Richtung D32 der zweiten Energieversorgung bereitgestellt.
  • Wie in 5 zu sehen, die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist senkrecht zu der Endfläche PS31. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist definiert als eine Mittelachse der Endfläche PS31.
  • Die erste Energieversorgungsmittelachse A31 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 ist senkrecht zu der ersten Endfläche PS 11 und ist definiert als eine erste Mittelachse der ersten Endfläche PS11. Die zweite Energieversorgungsmittelachse A32 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 ist senkrecht zu der zweiten Endfläche PS21 und ist definiert als eine zweite Mittelachse der zweiten Endfläche PS21. Die erste Endfläche PS11 ist/wird auf einer entgegengesetzten Seite von der zweiten Endfläche PS21 in axialer Richtung D3 der Energieversorgung parallel zu der Energieversorgungsmittelachse A3 bereitgestellt.
  • Die elektrische Energieversorgung PS beinhaltet einen positiven Anschluss TM31 und einen negativen Anschluss TM32. Der positive Anschluss TM31 ist/wird auf der Endfläche PS31bereitgestellt, der Außenumfangsfläche PS33, und der zusätzlichen Endfläche PS32. Der positive Anschluss TM31 beinhaltet einen ersten positive Anschluss TM11 und einen zweiten positiven Anschluss TM21. Der negative Anschluss TM32 beinhaltet einen ersten negative Anschluss TM12 und einen zweiten negativen Anschluss TM22.
  • Die erste elektrische Energieversorgung PS1 beinhaltet den ersten positiven Anschluss TM11 und den ersten negativen Anschluss TM12. Der erste positive Anschluss TM11 ist/wird auf der ersten Endfläche PS11 und der ersten Außenumfangsfläche PS13 bereitgestellt. Der erste negative Anschluss TM12 ist/wird auf der ersten zusätzlichen Endfläche PS 12 bereitgestellt.
  • Die zweite elektrische Energieversorgung PS2 beinhaltet den zweiten positiven Anschluss TM21 und den zweiten negativen Anschluss TM22. Der zweite positive Anschluss TM21 ist/wird auf der zweiten Endfläche PS21 und der zweiten Außenumfangsfläche PS23 bereitgestellt. Der zweite negative Anschluss TM22 ist/wird auf der zweiten zusätzlichen Endfläche PS22 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, beinhaltet die Endfläche PS31 der elektrische Energieversorgung PS die erste Endfläche PS11 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1. Die zusätzliche Endfläche PS32 der elektrischen Energieversorgung PS beinhaltet die zweite Endfläche PS21 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2. Die Außenumfangsfläche PS33 der elektrischen Energieversorgung PS beinhaltet die erste Außenumfangsfläche PS13 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 und der zweiten Außenumfangsfläche PS23 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2. Jedoch sind die Beziehungen zwischen der Endfläche PS31, der zusätzlichen Endfläche PS32, der Außenumfangsfläche PS33, der ersten Endfläche PS11, der ersten zusätzlichen Endfläche PS12, der ersten Außenumfangsfläche PS13, der zweiten Endfläche PS21, der zweiten zusätzlichen Endfläche PS22, und der zweiten Außenumfangsfläche PS23 nicht begrenzt auf die obigen Beziehungen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Radialrichtung D21 definiert entlang der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die zweite Radialrichtung D22 ist definiert entlang der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die erste Radialrichtung D21 ist parallel zu der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die zweite Radialrichtung D22 ist parallel zu der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Jedoch sind die Beziehungen zwischen der Radialrichtung D2, der ersten Radialrichtung D21, und der zweiten Radialrichtung D22 nicht begrenzt auf die obigen Beziehungen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die axiale Richtung D31 der ersten Energieversorgung definiert entlang der axialen Richtung D3 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die axiale Richtung D32 der zweiten Energieversorgung ist definiert entlang der axialen Richtung D3 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die axiale Richtung D31 der ersten Energieversorgung ist parallel zu der axialen Richtung D3 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die axiale Richtung D32 der zweiten Energieversorgung ist parallel zu der axialen Richtung D3 der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Jedoch sind die Beziehungen zwischen der axialen Richtung D3 der Energieversorgung, der axialen Richtung D31 der ersten Energieversorgung, und der axialen Richtung D32 der zweiten Energieversorgung nicht begrenzt auf die obigen Beziehungen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Außendurchmesser DM1 und der zweite Außendurchmesser DM2 gleich dem Außendurchmesser DM der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Jedoch mindestens einer von dem ersten Außendurchmesser DM1 und dem zweiten Außendurchmesser DM2 kann verschieden von dem Außendurchmesser DM der elektrischen Energieversorgung PS sein, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Dicke TH1 und die zweite Dicke TH2 kleiner als die Dicke TH der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Die erste Dicke TH1 ist gleich zu der zweiten Dicke TH2. Eine Summe der ersten Dicke TH1 und der zweiten Dicke TH2 ist kleiner als die Dicke TH der elektrischen Energieversorgung PS in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Jedoch sind die Beziehungen zwischen der Dicke TH, der ersten Dicke TH1, und der zweiten Dicke TH2 nicht begrenzt auf die obigen Beziehungen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der positive Anschluss TM31 der elektrischen Energieversorgung PS den ersten positive Anschluss TM11 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Der negative Anschluss TM32 der elektrischen Energieversorgung PS beinhaltet den zweiten negative Anschluss TM22 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 in dem Zustand, in dem die elektrische Energieversorgung PS in dem Unterbringungsraum 52 bereitgestellt ist/wird. Jedoch sind die Beziehungen zwischen dem positive Anschluss TM31, dem negative Anschluss TM32, dem ersten positiven Anschluss TM11, und dem zweiten negativen Anschluss TM22 nicht begrenzt auf die obigen Beziehungen.
  • Wie in 5 zu sehen, hat die elektrische Energieversorgung PS eine Energieversorgungsmittelebene CP. Die Mittelachse der Energieversorgung beziehungsweise die Energieversorgungsmittelachse A3 ist senkrecht zu der Energieversorgungsmittelebene CP. Die Energieversorgungsmittelebene CP ist definiert, um die Dicke TH der elektrischen Energieversorgung PS in der axialen Richtung D3 der Energieversorgung mittig zu schneiden beziehungsweise zu halbieren.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu einer zur Schwenkachse A1 senkrechten Bezugsebene RP in einem Unterbringungszustand, in dem die Unterbringungsstruktur 50 die elektrische Energieversorgung PS unterbringt. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der zur Schwenkachse A1 senkrechten Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS parallel oder senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, in einem Fall, in dem die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand ist, bei Betrachtung in einer Richtung non parallel zu der Einführrichtung D4.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der zur Schwenkachse A1 senkrechten Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, in dem die Unterbringungsstruktur 50 die elektrische Energieversorgung PS unterbringt. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch kann die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS parallel oder senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, in einem Fall, in dem die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand ist, bei Betrachtung in einer Richtung non parallel zu der Einführrichtung D4.
  • Ein Neigungswinkel AG1 ist definiert zwischen der Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS und der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Der Neigungswinkel AG1 erstreckt sich von 10 Grad bis 80 Grad, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Der Neigungswinkel AG1 erstreckt sich von 45 Grad bis 70 Grad, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Neigungswinkel AG1 68 Grad, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch ist der Neigungswinkel AG1 nicht begrenzt auf die obigen Winkel und Bereiche.
  • Ein Neigungswinkel AG2 ist definiert zwischen der Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS und der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Der Neigungswinkel AG2 erstreckt sich von 10 Grad bis 80 Grad, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Der Neigungswinkel AG2 erstreckt sich von 20 Grad bis 45 Grad, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Neigungswinkel AG2 22 Grad. Jedoch ist der Neigungswinkel AG2 nicht auf die obigen Winkel und Bereiche beschränkt.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS parallel oder senkrecht zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch kann die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS parallel oder senkrecht zu der Schwenkachse A1 in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Die Unterbringungsstruktur 50 hat eine axiale Breite W1 definiert in eine axiale Richtung D5 hinsichtlich der Schwenkachse A1. Die Unterbringungsstruktur 50 beinhaltet eine erste axiale Fläche 50A und eine zweite axiale Fläche 50B. Die zweite axiale Fläche 50B ist/wird auf einer entgegengesetzten Seite der ersten axialen Fläche 50A in der axialen Richtung D5 bereitgestellt. Die axiale Breite W1 ist definiert zwischen der ersten axialen Fläche 50A und der zweiten axialen Fläche 50B in der axialen Richtung D5. Zum Beispiel ist die Bezugsebene RP definiert, um die axiale Breite in der axialen Richtung D5 zu halbieren. Jedoch kann die Bezugsebene RP in anderen Positionen definiert sein, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen, ist in dem Unterbringungszustand mindestens eine von der ersten Energieversorgungsmittelachse A31 und der zweiten Energieversorgungsmittelachse A32 nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Energieversorgungsmittelachse A31 und die zweite Energieversorgungsmittelachse A32 nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand. Die erste Energieversorgungsmittelachse A31 und die zweite Energieversorgungsmittelachse A32 sind nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch kann eine von der ersten Energieversorgungsmittelachse A31 und der zweiten Energieversorgungsmittelachse A32 parallel oder senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, wenn nötig und/oder gewünscht. Eine von der ersten Energieversorgungsmittelachse A31 und der zweiten Energieversorgungsmittelachse A32 kann parallel oder senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, in einem Fall, in dem die eine von der ersten Energieversorgungsmittelachse A31 und der zweiten Energieversorgungsmittelachse A32 nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand ist, bei Betrachtung in einer Richtung nicht parallel zu der Einführrichtung D4.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Einführöffnung 54 nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Einführöffnung 54 hat eine Öffnungslängsachse A6 und erstreckt sich entlang der Öffnungslängsachse A6. Die Einführöffnung 54 hat eine rechteckige Form. Die Einführöffnung 54 hat eine erste Länge L11 und eine zweite Länge L12. Die erste Länge L11 ist länger als die zweite Länge L12. Die erste Länge L11 ist definiert entlang der Öffnungslängsachse A6. Die Öffnungslängsachse A6 ist definiert, um die zweite Länge L12 zu halbieren. Die Öffnungslängsachse A6 ist zusammenfallend mit der Energieversorgungsmittelebene CP, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch kann die Öffnungslängsachse A6 zusammenfallend mit der Energieversorgungsmittelebene CP sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Die Öffnungslängsachse A6 ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Öffnungslängsachse A6 ist geneigt relativ zu der Bezugsebene RP, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Jedoch kann die Öffnungslängsachse A6 parallel oder senkrecht zu der Bezugsebene RP sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen, ist/wird die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS an dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 in dem Unterbringungszustand bereitgestellt, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist/wird an dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 in dem Unterbringungszustand bereitgestellt, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS überlappt mit dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS überlappt mit dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS erstreckt sich durch einen Bereich von dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS erstreckt sich durch einen Bereich von dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Jedoch kann in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS außerhalb mindestens einem von dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 bereitgestellt sein/werden, wenn nötig und/oder gewünscht. In dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS angeordnet sein, um mit mindestens einem von dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 nicht zu überlappen, wenn nötig und/oder gewünscht. In dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS angeordnet sein, um sich nicht durch den Bereich von mindestens einem von dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 zu erstrecken, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen ist/wird, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS zwischen dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 bereitgestellt. Bei Betrachtung in der Einführrichtung D4 ist/wird die Einführöffnung 54 zwischen dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 bereitgestellt. Jedoch kann die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS bereitgestellt sein/werden außerhalb eines Raumes, bereitgestellt zwischen dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Einführöffnung 54 kann bereitgestellt sein/werden außerhalb eines Raumes, bereitgestellt zwischen dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 zu sehen, ist/wird die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS bereitgestellt an/auf der ersten Befestigungseinrichtung 60 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist/wird bereitgestellt an/auf der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS überlappt mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS überlappt mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS erstreckt sich durch die erste Befestigungseinrichtung 60 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS erstreckt sich durch die erste Befestigungseinrichtung 60 und die zweite Befestigungseinrichtung 62 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Jedoch kann die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS bereitgestellt sein/werden außerhalb mindestens einem von dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS kann angeordnet sein, um mit mindestens einem von dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 in dem Unterbringungszustand nicht zu überlappen, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS kann angeordnet sein, um sich nicht durch mindestens eines von dem ersten Befestigungseinrichtungsloch 64 und dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch 66 in dem Unterbringungszustand zu erstrecken, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist/wird bereitgestellt zwischen der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, in einem Zustand, in dem die Kappe 58 an die Unterbringungsbasis 56 befestigt ist/wird mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62. Die Einführöffnung 54 ist/wird bereitgestellt zwischen der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, in dem Zustand, in dem die Kappe 58 mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62 an die/der Unterbringungsbasis 56 befestigt ist/wird.
  • Jedoch kann die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS bereitgestellt sein/werden außerhalb eines Raumes, bereitgestellt zwischen der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, in dem Zustand, in dem die Kappe 58 mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62 an die/der Unterbringungsbasis 56 befestigt ist/wird, wenn nötig und/oder gewünscht. Die Einführöffnung 54 kann bereitgestellt sein/werden außerhalb eines Raumes, bereitgestellt zwischen der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, in dem Zustand, in dem die Kappe 58 mit der ersten Befestigungseinrichtung 60 und der zweiten Befestigungseinrichtung 62 an die/der Unterbringungsbasis 56 befestigt ist/wird, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Einführrichtung D4 definiert entlang der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS. Die Einführrichtung D4 ist parallel zu der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS. Die elektrische Energieversorgung PS ist entfernt von dem Unterbringungsraum 52 in einer Entnahmerichtung D6. Die Entnahmerichtung D6 ist eine entgegengesetzte Richtung von der Einführrichtung D4. Die Entnahmerichtung D6 ist definiert entlang der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS. Die Entnahmerichtung D6 ist parallel zu der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS. Jedoch kann mindestens eine von der Einführrichtung D4 und der Entnahmerichtung D6 nicht parallel zu der Radialrichtung D2 der elektrischen Energieversorgung PS sein, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 3 zu sehen, ist die Einführrichtung D4 definiert entlang der ersten Radialrichtung D21 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1. Die Einführrichtung D4 ist definiert entlang der zweiten Radialrichtung D22 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2. Die Einführrichtung D4 ist parallel zu der ersten Radialrichtung D21 ersten elektrischen Energieversorgung PS1. Die Einführrichtung D4 ist parallel zu der zweiten Radialrichtung D22 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2. Jedoch sind die Positionsbeziehungen zwischen der Einführrichtung D4, der Radialrichtung D2, der ersten Radialrichtung D21, und der zweiten Radialrichtung D22 nicht begrenzt auf die obigen Positionsbeziehungen.
  • Der Unterbringungsraum 52 beinhaltet den ersten Unterbringungsraum 52A, in welchen die erste elektrische Energieversorgung PS1 einzuführen ist. Der Unterbringungsraum 52 beinhaltet den ersten Unterbringungsraum 52A, in welchen die erste elektrische Energieversorgung PS1 einzuführen ist entlang der ersten Radialrichtung D21 und der Einführrichtung D4.
  • Der Unterbringungsraum 52 beinhaltet den zweiten Unterbringungsraum 52B, in welchen die zweite elektrische Energieversorgung PS2 einzuführen ist. Der Unterbringungsraum 52 beinhaltet den zweiten Unterbringungsraum 52B, in welchen die zweite elektrische Energieversorgung PS2 einzuführen ist entlang der zweiten Radialrichtung D22 und der Einführrichtung D4.
  • Wie in 3 zu sehen, beinhaltet die Unterbringungsstruktur 50 einen ersten elektrischen Kontakt 72 und einen zweiten elektrischen Kontakt 74. Der zweite elektrische Kontakt 74 ist räumlich getrennt von dem ersten elektrischen Kontakt 72. Der erste elektrische Kontakt 72 und der zweite elektrische Kontakt 74 sind ausgestaltet, um in dem Unterbringungszustand mit der elektrischen Energieversorgung PS Kontakt herzustellen/zu haben.
  • Der erste elektrische Kontakt 72 ist ausgestaltet, um an die Unterbringungsbasis 56 angebracht zu sein. Der erste elektrische Kontakt 72 ist ausgestaltet, um in Kontakt mit der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 in einem Zustand zu sein, in dem die erste elektrische Energieversorgung PS1 in dem ersten Unterbringungsraum 52A ist. Der zweite elektrische Kontakt 74 ist ausgestaltet, um an die Unterbringungsbasis 56 angebracht zu sein. Der zweite elektrische Kontakt 74 ist ausgestaltet, um in Kontakt mit der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 in einem Zustand zu sein, in dem die zweite elektrische Energieversorgung PS2 in dem zweiten Unterbringungsraum 52B ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste elektrische Kontakt 72 ausgestaltet, um in Kontakt mit dem ersten positiven Anschluss TM11 der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 in dem Zustand zu sein, in dem die erste elektrische Energieversorgung PS1 in dem ersten Unterbringungsraum 52A ist. Der zweite elektrische Kontakt 74 ist ausgestaltet, um in Kontakt mit dem zweiten positiven Anschluss TM21 der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 in dem Zustand zu sein, in dem die zweite elektrische Energieversorgung PS2 in dem zweiten Unterbringungsraum 52B ist.
  • Wie in 3 zu sehen, beinhaltet die Unterbringungsstruktur 50 einen dritten elektrischen Kontakt 76. Der dritte elektrische Kontakt 76 ist/wird bereitgestellt zwischen dem ersten elektrischen Kontakt 72 und dem zweiten elektrischen Kontakt 74. Der dritte elektrische Kontakt 76 ist angebracht an die Unterbringungsbasis 56. Der dritte elektrische Kontakt 76 besteht aus einem leitenden Material.
  • Der dritte elektrische Kontakt 76 ist/wird bereitgestellt zwischen der ersten elektrischen Energieversorgung PS1 und der zweiten elektrischen Energieversorgung PS2 in dem Zustand, in dem die erste elektrische Energieversorgung PS1 bereitgestellt ist/wird in dem ersten Unterbringungsraum 52A, und dem Zustand, in dem die zweite elektrische Energieversorgung PS2 bereitgestellt ist/wird in dem zweiten Unterbringungsraum 52B. Der Zwischenanschluss ist ausgestaltet, um in Kontakt mit dem ersten negative Anschluss TM12 und dem zweiten negative Anschluss TM22 in dem Zustand zu sein, in dem die erste elektrische Energieversorgung PS1 bereitgestellt ist/wird in dem ersten Unterbringungsraum 52A, und dem Zustand, in dem die zweite elektrische Energieversorgung PS2 bereitgestellt ist/wird in dem zweiten Unterbringungsraum 52B. So sind die erste elektrische Energieversorgung PS1 und die zweite elektrische Energieversorgung PS2 elektrisch parallel miteinander verbunden in dem Zustand, in dem die erste elektrische Energieversorgung PS1 bereitgestellt ist/wird in dem ersten Unterbringungsraum 52A, und dem Zustand, in dem die zweite elektrische Energieversorgung PS2 bereitgestellt ist/wird in dem zweiten Unterbringungsraum 52B. Jedoch kann die erste elektrische Energieversorgung PS1 und die zweite elektrische Energieversorgung PS2 elektrisch in Serie miteinander verbunden sein in dem Zustand, in dem die erste elektrische Energieversorgung PS1 bereitgestellt ist/wird in dem ersten Unterbringungsraum 52A, und dem Zustand, in dem die zweite elektrische Energieversorgung PS2 bereitgestellt ist/wird in dem zweiten Unterbringungsraum 52B, wenn nötig und/oder gewünscht. Der dritte elektrische Kontakt 76 kann weggelassen werden von der Unterbringungsstruktur 50, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 weiter einen elektrischen Schalter SW3. Der elektrische Schalter SW3 ist angebracht an das Basiselement 12. Der elektrische Schalter SW3 ist angebracht an die Unterbringungsstruktur 50. Der elektrische Schalter SW3 ist angebracht an die erste axiale Fläche 50A der Unterbringungsstruktur 50. Jedoch kann der elektrische Schalter SW3 angebracht sein an die zweite axiale Fläche 50B oder andere Abschnitte der Unterbringungsstruktur 50, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen, beinhaltet das Basiselement 12 eine erste Seitenfläche 12A und eine zweite Seitenfläche 12B. Die zweite Seitenfläche 12B ist/wird bereitgestellt auf einer entgegengesetzten Seite der ersten Seitenfläche 12A in einer axialen Richtung D5 hinsichtlich der Schwenkachse A1. Die erste Seitenfläche 12A beinhaltet die erste axiale Fläche 50A der Unterbringungsstruktur 50. Die zweite Seitenfläche 12B beinhaltet die zweite axiale Fläche 50B der Unterbringungsstruktur 50.
  • Der elektrische Schalter SW3 ist/wird bereitgestellt auf einer von der ersten Seitenfläche 12A und der zweiten Seitenfläche 12B. In der vorliegenden Ausführungsform ist/wird der elektrische Schalter SW3 bereitgestellt auf der ersten Seitenfläche 12A. Jedoch kann der elektrische Schalter SW3 bereitgestellt sein/werden auf der zweiten Seitenfläche 12B, wenn nötig und/oder gewünscht. Ein anderer elektrische Schalter kann bereitgestellt sein/werden auf der anderen von der ersten Seitenfläche 12A und der zweiten Seitenfläche 12B, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen, ist der elektrische Schalter SW3 ausgestaltet, um eine Benutzereingabe U3 in einer Betätigungsrichtung D7 aufzunehmen. Der elektrische Schalter SW3 ist ausgestaltet, um in Antwort auf die Benutzereingabe U3 aktiviert zu werden. Der elektrische Schalter SW3 beinhaltet eine Basis SW31 und eine Taste SW32. Die Taste SW32 ist bewegbar relative zu der Basis SW31 in Antwort auf die Benutzereingabe U3 in der Betätigungsrichtung D7.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Betätigungsrichtung D7 des elektrischen Schalters SW3, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Betätigungsrichtung D7 des elektrischen Schalters SW3, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Betätigungsrichtung D7 des elektrischen Schalter SW3, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Betätigungsrichtung D7 des elektrischen Schalters SW3, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Jedoch kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS parallel oder senkrecht zu der Betätigungsrichtung D7 des elektrischen Schalters SW3 sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS kann parallel oder senkrecht zu der Betätigungsrichtung D7 des elektrischen Schalters SW3 sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4.
  • Wie in 8 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 weiter eine Leiterplatine 80. Die Betätigungsvorrichtung 10 beinhaltet eine elektronische Komponente 81. Die Leiterplatine 80 hat eine Oberfläche 80A, auf welcher die elektronische Komponente 81 elektrisch zu montieren ist. Die Leiterplatine 80 hat eine zusätzliche Oberfläche 80B, bereitgestellt auf einer entgegengesetzten Seite der Oberfläche 80A. Die Positionen der Oberfläche 80A und der zusätzlichen Oberfläche 80B können gewechselt werden, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Oberfläche 80A der Leiterplatine 80 in dem Unterbringungszustand. Die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS ist geneigt relativ zu der Oberfläche 80A der Leiterplatine 80 in dem Unterbringungszustand. Jedoch kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS parallel oder senkrecht zu der Oberfläche 80A der Leiterplatine 80 in dem Unterbringungszustand sein, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 9 zu sehen, beinhaltet die elektronische Komponente 81 mindestens eines von einem Kommunikator, einer Antenne, einer Informier-Einheit und einem Controller. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die elektronische Komponente 81 einen Kommunikator 82, eine Antenne 84, eine Informier-Einheit 86 und einen Controller CR. Der Kommunikator 82, die Antenne 84, die Informier-Einheit 86 und der Controller CR sind elektrisch montiert auf der Leiterplatine 80. Der Kommunikator 82, die Antenne 84, die Informier-Einheit 86 und der Controller CR sind elektrisch verbunden miteinander via der Leiterplatine 80. Der elektrische Schalter SW1 und SW2 sind elektrisch verbunden mit der Leiterplatine 80. Der elektrische Schalter SW1 ist ausgestaltet, um eine Benutzereingabe U1 aufzunehmen. Der elektrische Schalter SW2 ist ausgestaltet, um eine Benutzereingabe U2 aufzunehmen.
  • Der Kommunikator 82 ist ausgestaltet, um mit einer anderen Vorrichtung zu kommunizieren via mindesten einem von einem drahtgebundenen Kommunikationskanal und einem Funkkommunikationskanal. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Kommunikator 82 einen Funkkommunikator WC 1 und einen drahtgebundenen Kommunikator WC2. Der Funkkommunikator WC 1 ist ausgestaltet, um mit einem Funkkommunikator der elektrischen Komponente BC1 benutzend die Antenne 84 via einem Funkkommunikationskanal zu kommunizieren. Der drahtgebundene Kommunikator WC2 ist ausgestaltet, um mit einem drahtgebundenen Kommunikator der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 via einem drahtgebundenen Kommunikationskanal zu kommunizieren. Jedoch kann der Funkkommunikator WC1 ausgestaltet sein, um mit einem Funkkommunikator einer anderen elektrischen Komponente wie z. B. der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 benutzend die Antenne 84 via einem Funkkommunikationskanal zu kommunizieren, wenn nötig und/oder gewünscht. Der drahtgebundene Kommunikator WC2 kann ausgestaltet sein, um mit einem drahtgebundenen Kommunikator der elektrischen Komponente BC1 via einem drahtgebundenen Kommunikationskanal zu kommunizieren, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Der Controller CR ist ausgestaltet, um eine andere Vorrichtung in Antwort auf die Benutzereingabe U1, die Benutzereingabe U2, die Benutzereingabe U3, und/oder andere Information(en) zu steuern. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Controller CR ausgestaltet, um die elektrische Komponente BC1 in Antwort auf die Benutzereingaben U1 and U2 zu steuern. Der Controller CR ist ausgestaltet, um den Funkkommunikator WC1 zu steuern, um ein Steuersignal CS1 an die elektrische Komponente BC1 zu übertragen, wenn der elektrische Schalter SW1 die Benutzereingabe U1 aufnimmt. Der Controller CR ist ausgestaltet, um den Funkkommunikator WC1 zu steuern, um ein Steuersignal CS2 an die elektrische Komponente BC1 zu übertragen, wenn der elektrische Schalter SW2 die Benutzereingabe U2 aufnimmt. Zum Beispiel zeigt das Steuersignal CS1 ein Hochschalten der elektrischen Komponente BC1 an. Das Steuersignal CS2 zeigt ein Herunterschalten der elektrischen Komponente BC1 an. Jedoch können die Benutzereingaben U1 und U2 und die Steuersignale CS1 und CS2 genutzt werden, um andere Komponenten zu betätigen.
  • Der Controller CR ist ausgestaltet, um die zusätzliche elektrische Komponente BC2 in Antwort auf die Benutzereingabe U3 zu steuern. Der Controller CR ist ausgestaltet, um den drahtgebundenen Kommunikator WC2 zu steuern, um ein Steuersignal an die zusätzliche elektrische Komponente BC2 zu übertragen, wenn der elektrische Schalter SW3 die Benutzereingabe U3 aufnimmt.
  • Wie in 2 zu sehen, beinhaltet der Controller CR einen Prozessor CR1, einen Speicher CR2 und einen Bus CR4. Der Prozessor CR1 und der Speicher CR2 sind elektrisch montiert auf der Leiterplatine 80. Der Prozessor CR1 und der Speicher CR2 sind elektrisch verbunden mit der Leiterplatine 80 via dem Bus CR4. Der Prozessor CR1 ist elektrisch verbunden mit dem Speicher CR2 via der Leiterplatine 80 und dem Bus CR4.
  • Zum Beispiel beinhaltet der Prozessor CR1 mindestens eines von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einer Mikro-Verarbeitungseinheit (MPU) und einem Speichercontroller. Der Speicher CR2 ist elektrisch verbunden mit dem Prozessor CR1. Zum Beispiel beinhaltet der Speicher CR2 mindestens eines von einem flüchtigen Speicher und einem nicht flüchtigen Speicher. Beispiele von dem flüchtigen Speicher beinhalten einen Arbeitsspeicher (RAM) und einem dynamischen Arbeitsspeicher (DRAM). Beispiele von dem nicht flüchtigen Speicher beinhalten einen Nurlesespeicher (ROM) und einen elektrisch löschbaren programmierbaren ROM. Der Speicher CR2 beinhaltet Speicherbereiche, welche jeweils eine Adresse in dem ROM und dem RAM haben. Der Prozessor CR1 ist ausgestaltet, um den Speicher CR2 zu steuern, um Daten in den Speicherbereiche des Speichers CR2 zu speichern, und liest Daten von den Speicherbereichen des Speichers CR2. Der Prozessor CR1 kann auch als ein Hardware-Prozessor CR1 bezeichnet werden. Der Speicher CR2 kann auch als ein Hardware-Speicher CR2 bezeichnet werden. Der Speicher CR2 kann auch als ein computerlesbares Speichermedium CR2 bezeichnet werden.
  • Der Controller CR ist programmiert, um mindestens einen Steueralgorithmus der Betätigungsvorrichtung 10 auszuführen. Der Speicher CR2 (z.B. der ROM) speichert mindestens ein Programm beinhaltend mindestens ein Programm mit Anweisungen. Das mindestens eine Programm wird in den Prozessor CR1 gelesen und dabei wird das mindestens eine Steuerprogramm der Betätigungsvorrichtung 10 ausgeführt basierend auf dem mindestens einen Programm. Der Controller CR kann auch als ein Steuer-Schaltkreis oder Schaltung(en) CR1 bezeichnet werden. Der Controller CR kann auch als ein Hardware-Kontroller CR bezeichnet werden.
  • Die Struktur des Controllers CR ist nicht begrenzt auf die obige Struktur. Die Struktur des Controllers CR ist nicht begrenzt auf den Prozessor CR1, den Speicher CR2 und den Bus CR4. Der Controller CR kann realisiert sein durch Hardware alleine oder durch eine Kombination von Hardware und Software. Der Prozessor CR1 und der Speicher CR2 können integriert sein als ein Einchip wie z. B. eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA).
  • Die Betätigungsvorrichtung 10 beinhaltet eine Vielzahl von elektrischen Kommunikationsschnittstellen 88. Die elektrische Kommunikationsschnittstelle 88 ist elektrisch verbunden mit dem Kontroller CR via der Leiterplatine 80. Die elektrische Kommunikationsschnittstelle 88 ist ausgestaltet, um elektrisch verbunden zu sein mit einem Stecker EC1 eines elektrischen Kabels EC. Der Stecker EC1 des elektrischen Kabels EC ist abnehmbar verbindbar mit der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88.
  • Der Controller CR ist ausgestaltet, um Verbindung zwischen der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88 und einem elektrischen Kabel zu erkennen. Der Controller CR ist ausgestaltet, um den drahtgebundenen Kommunikator WC2 zu steuern, um mit der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 zu kommunizieren, falls der Controller CR die Verbindung zwischen der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88 und dem elektrischen Kabel EC, verbunden zu der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2, erkennt. In einem Fall, in dem die zusätzliche elektrische Komponente BC2 eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung wie z. B. eine Satelliten-Betätigungsvorrichtung (z. B., einen Satelliten-Schalter) beinhaltet, ist der Controller CR ausgestaltet, um eine andere Komponente zu steuern wie z. B. die elektrische Komponente BC1 basierend auf einem Steuersignal, welches von der zusätzlichen elektrischen Komponente BC2 oder anderen Komponenten via dem elektrischen Kabel EC und der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88 übertragen wird. In einem Fall, in dem die zusätzliche elektrische Komponente BC2 eine betätigte Komponente beinhaltet, ist der Controller CR ausgestaltet, um ein Steuersignal an die betätigte Komponente via der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88 und dem elektrischen Kabel EC zu übertragen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der drahtgebundene Kommunikator WC2 ausgestaltet, um mit anderen drahtgebundenen Kommunikatoren benutzend Powerline-Kommunikation-(PLC)-Technik zu kommunizieren. Die PLC-Technik wird verwendet zur Kommunikation zwischen elektrischen Komponenten. Die PLC überträgt Daten auf einem Leiter, der gleichzeitig auch zur Übertragung von Strom oder zur Stromverteilung an die elektrischen Komponenten genutzt wird. Jedoch kann der drahtgebundene Kommunikator WC2 ausgestaltet sein, um mit anderen drahtgebundenen Kommunikatoren ohne der PLC zu kommunizieren.
  • Der Controller CR ist ausgestaltet, um Firmware gespeichert in dem Speicher CR2 via der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88 zu aktualisieren, in einem Fall, in dem eine Vorrichtung, ausgestaltet, um Firmware zu aktualisieren, elektrisch verbunden ist an die elektrische Kommunikationsschnittstelle 88. Die Abdeckung 26 (siehe z. B. 1) ist zumindest teilweise entfernt von dem Basiselement 12, wenn das elektrische Kabel EC mit der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88 verbunden ist.
  • Die Informier-Einheit 86 ist ausgestaltet, um den Benutzer über einen Zustand der Betätigungsvorrichtung 10 zu informieren. Beispiele des Zustands der Betätigungsvorrichtung 10 beinhalten einen Kommunikationszustand des Kommunikators 82, ein Level des verbleibenden Stroms der elektrischen Energieversorgung PS und einen Kopplungszustand des Kommunikators 82. Beispiele der Informier-Einheit 86 beinhalten eine lichtemittierende Vorrichtung wie z. B. eine lichtemittierende Diode (LED) und einen Lautsprecher. In der vorliegenden Ausführungsform ist/wird die Informier-Einheit 86 an dem Basiselement 12 bereitgestellt. Jedoch kann die Informier-Einheit 86 an anderen Abschnitten der Betätigungsvorrichtung 10 bereitgestellt sein/werden, wenn nötig und/oder gewünscht. Die Informier-Einheit 86 kann weggelassen werden von der Betätigungsvorrichtung 10, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 10 zu sehen, ist/wird zum Beispiel die Vielzahl der elektrischen Kommunikationsschnittstellen 88 bereitgestellt auf einer Rückfläche der Unterbringungsstruktur 50. Jedoch kann die Vielzahl der elektrischen Kommunikationsschnittstelle 88 bereitgestellt sein/werden in Positionen anders als der Rückfläche der Unterbringungsstruktur 50, wenn nötig und/oder gewünscht. Eine Gesamtanzahl der elektrischen Kommunikationsschnittstellen 88 ist nicht begrenzt auf drei. Die elektrische Kommunikationsschnittstelle 88 kann als ein Loch benutzt werden, durch welches ein elektrisches Kabel mit einem der Schalter SW1, SW2 und SW3 verbunden wird, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 11 zu sehen, ist in den obigen Ausführungsformen und den Modifikationen davon die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS parallel zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in einer Richtung D8 senkrecht zu der Einführrichtung D4 und der axialen Richtung D5. Wie in 12 zu sehen, kann jedoch die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Richtung D8, wenn nötig und/oder gewünscht. In dieser Modifikation nämlich, wie in 6 und 11 zu sehen, kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in jeder von der Einführrichtung D4 und der Richtung D8, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen, ist in den obigen Ausführungsformen und den Modifikationen davon die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4. Wie in 13 zu sehen, kann jedoch die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS parallel zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS kann senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Einführrichtung D4, wenn nötig und/oder gewünscht. In dieser Modifikation, wie in 14 zu sehen, kann die Energieversorgungsmittelachse A3 der elektrischen Energieversorgung PS nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Richtung D8, wenn nötig und/oder gewünscht. Die Energieversorgungsmittelebene CP der elektrischen Energieversorgung PS kann nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene RP in dem Unterbringungszustand sein, bei Betrachtung in der Richtung D8, wenn nötig und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, beabsichtigt, offene Begriffe zu sein, die die Anwesenheit der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit von anderen nicht genannten Merkmale, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritten ausschließen. Dieses Konzept trifft auch auf Wörter von ähnlicher Bedeutung zu z. B. die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Element“ (engl. „member“), „Sektion“, „Abschnitt“, „der/das Teil“, „Element“ (engl. „element“), „Körper“ und „Struktur“, bei Verwendung im Singular, können die duale Bedeutung von einem einzelnen Teil oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie z. B. „erste/erster/erstes“ and „zweite/zweiter/zweites“ rezitiert in der vorliegenden Anmeldung sind lediglich Bezeichner, aber haben keine anderen Bedeutungen z. B. eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Außerdem impliziert z. B. der Begriff „erstes Element“ selber nicht eine Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selber impliziert nicht eine Existenz von „erstem Element“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen verschiedene Formen oder Strukturen voneinander haben, zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen wie einander haben.
  • Die Begriffe „eines/eine/ein“, „eines/eine/ein oder mehrere“ und „mindestens eines/eine/ein“ kann hierin austauschbar benutzt werden.
  • Der Ausdruck „mindestens eines/eine/einer/einem von“, wie in dieser Offenbarung genutzt, bedeutet „eines/eine/ein oder mehrere" einer gewünschten Auswahl. In einem Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines/eine/einer/einem von“, wie in dieser Offenbarung genutzt, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide der zwei Auswahlmöglichkeiten“, falls die Zahl seiner Auswahlmöglichkeiten zwei ist. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines/eine/einer/einem von“, wie in dieser Offenbarung genutzt, „nur eine einzige Auswahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, falls die Zahl seiner Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst der Ausdruck „mindestens eines/eine/einer/einem von A und B“ (1) A allein, (2), B allein und (3) beide A und B. Der Ausdruck „mindestens eines/eine/einer/einem von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2), B allein, (3) C allein, (4) beide A und B, (5) beide B und C, (6) beide A und C und (7) alle A, B und C. In anderen Worten bedeutet der Ausdruck „mindestens eines/eine/einer/einem von A und B“ nicht „mindestens eines/eine/einer/einem von A und mindestens eines/eine/einer/einem von B“ in dieser Offenbarung.
  • Letztendlich werden relative Begriffe wie z. B. „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“ wie hierin benutzt, um auf eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffes, sodass das Endresultat nicht signifikant geändert wird, hinzuweisen. Alle nummerischen Werte, beschrieben in der vorliegenden Anmeldung, können ausgelegt werden als beinhaltend die Begriffe wie z. B. „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr".
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich angesichts der obigen Lehren. Es ist daher zu verstehen, dass im Rahmen der angehängten Ansprüche die Erfindung anders ausgeübt werden könnte als wie hierin spezifiziert beschrieben.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Betätigungsvorrichtung
    2
    Muskelkraftbetriebenes Fahrzeug
    12
    Basiselement
    50
    Unterbringungsstruktur
    PS
    Elektrische Energieversorgung
    A3
    Energieversorgungsmittelachse
    28
    Betätigungselement
    A1
    Schwenkachse
    RP
    Bezugsebene
    CP
    Energieversorgungsmittelebene
    PS31
    Endfläche
    PS1
    Erste elektrische Energieversorgung
    PS2
    Zweite elektrische Energieversorgung
    A31
    Erste Energieversorgungsmittelachse
    A32
    Zweite Energieversorgungsmittelachse
    PS11
    Erste Endfläche
    PS21
    Zweite Endfläche
    52A; 52B; 52A, 52B
    Unterbringungsraum
    54
    Einführöffnung
    A6
    Öffnungslängsachse
    56
    Unterbringungsbasis
    58
    Kappe
    60
    Erste Befestigungseinrichtung
    64
    Erstes Befestigungseinrichtungsloch
    62
    Zweite Befestigungseinrichtung
    66
    Zweites Befestigungseinrichtungsloch
    D7
    Betätigungsrichtung
    12A
    Erste Seitenfläche
    12B
    Zweite Seitenfläche
    80
    Leiterplatine
    80A
    Oberfläche
    81
    Elektronische Komponente
    14
    Erster Endabschnitt
    4
    Lenkstange
    16
    Zweiter Endabschnitt

Claims (21)

  1. Betätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug (2), umfassend: ein Basiselement (12), welches eine Unterbringungsstruktur beinhaltet (50), ausgestaltet, um eine elektrische Energieversorgung (PS) mit einer Energieversorgungsmittelachse (A3) unterzubringen; und ein Betätigungselement (28), welches schwenkbar über eine Schwenkachse (A1) mit dem Basiselement (12) gekoppelt ist, wobei die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) in einem Unterbringungszustand, in dem die Unterbringungsstruktur (50) die elektrische Energieversorgung (PS) unterbringt, nicht parallel und nicht senkrecht zu einer zur Schwenkachse (A1) senkrechten Bezugsebene (RP) ist.
  2. Betätigungsvorrichtung (10) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug (2), umfassend: ein Basiselement (12), welches eine Unterbringungsstruktur beinhaltet (50), ausgestaltet, um eine elektrische Energieversorgung (PS) mit einer Energieversorgungsmittelebene (CP) unterzubringen; und ein Betätigungselement (28), welches schwenkbar über eine Schwenkachse (A1) mit dem Basiselement (12) gekoppelt ist, wobei die Energieversorgungsmittelebene (CP) der elektrischen Energieversorgung (PS) in einem Unterbringungszustand, in dem die Unterbringungsstruktur (50) die elektrische Energieversorgung (PS) unterbringt, nicht parallel und nicht senkrecht zu einer zur Schwenkachse (A1) senkrechten Bezugsebene (RP) ist.
  3. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei welcher die elektrische Energieversorgung (PS) eine Energieversorgungsmittelachse (A3) senkrecht zu der Energieversorgungsmittelebene (CP) hat.
  4. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 3, bei welcher die elektrische Energieversorgung (PS) eine Endfläche (PS31) beinhaltet, und die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) senkrecht zu der Endfläche (PS31) ist und als eine Mittelachse der Endfläche (PS31) definiert ist.
  5. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1, 3, und 4, bei welcher die elektrische Energieversorgung (PS) eine erste elektrische Energieversorgung (PS1) und eine zweite elektrische Energieversorgung (PS2) beinhaltet, die erste elektrische Energieversorgung (PS1) eine erste Energieversorgungsmittelachse (A31) hat, die zweite elektrische Energieversorgung (PS2) eine zweite Energieversorgungsmittelachse (A32) hat, und in dem Unterbringungszustand mindestens eine von der ersten Energieversorgungsmittelachse (A31) und der zweiten Energieversorgungsmittelachse (A32) nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene (RP) ist.
  6. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei welcher die erste elektrische Energieversorgung (PS 1) eine erste Endfläche (PS11) beinhaltet, die zweite elektrische Energieversorgung (PS2) eine zweite Endfläche (PS21) beinhaltet, die erste Energieversorgungsmittelachse (A31) der ersten elektrischen Energieversorgung (PS 1) senkrecht zu der ersten Endfläche (PS11) ist und als eine erste Mittelachse der ersten Endfläche (PS11) definiert ist, und die zweite Energieversorgungsmittelachse (A32) der zweiten elektrischen Energieversorgung (PS2) senkrecht zu der zweiten Endfläche (PS21) ist und als eine zweite Mittelachse der zweiten Endfläche (PS21) definiert ist.
  7. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher die erste elektrische Energieversorgung (PS1) eine erste Knopfbatterie beinhaltet, und die zweite elektrische Energieversorgung (PS2) eine zweite Knopfbatterie beinhaltet.
  8. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, bei welcher die Unterbringungsstruktur (50) einen Unterbringungsraum (52A; 52B; 52A, 52B) beinhaltet, in welchen die elektrische Energieversorgung (PS) in einer Einführrichtung einzuführen ist, und die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) in dem Unterbringungszustand bei Betrachtung in Einführrichtung nicht parallel und nicht senkrecht zu der zur Schwenkachse (A1) senkrechten Bezugsebene (RP) ist.
  9. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei welcher der Unterbringungsraum (52A; 52B; 52A, 52B) eine Einführöffnung (54) beinhaltet, in welche die elektrische Energieversorgung (PS) in der Einführrichtung einzuführen ist, und die Einführöffnung (54) nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene (RP) ist, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  10. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei welcher die Einführöffnung (54) eine Öffnungslängsachse (A6) hat und sich entlang der Öffnungslängsachse (A6) erstreckt, und die Öffnungslängsachse (A6) nicht parallel und nicht senkrecht zu der Bezugsebene (RP) ist, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  11. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher die Unterbringungsstruktur (50) eine Unterbringungsbasis (56), eine Kappe (58), und eine erste Befestigungseinrichtung (60) beinhaltet, die Unterbringungsbasis (56) mindestens ein/einen Teil des Unterbringungsraums (52A; 52B; 52A, 52B) beinhaltet, die Kappe (58) ausgestaltet ist, um durch die erste Befestigungseinrichtung (60) an die/der Unterbringungsbasis (56) befestigt zu sein/werden, um die Einführöffnung abzudecken (54), und die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) in dem Unterbringungszustand an/auf der ersten Befestigungseinrichtung (60) bereitgestellt ist/wird, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  12. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei welcher die Unterbringungsbasis (56) ein erstes Befestigungseinrichtungsloch (64) beinhaltet, ausgestaltet, um mit der ersten Befestigungseinrichtung (60) in einem Zustand im Eingriff zu stehen/gelangen, in dem die Kappe (58) durch die erste Befestigungseinrichtung (60) an die/der Unterbringungsbasis (56) befestigt ist/wird, und die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) in dem Unterbringungszustand an dem ersten Befestigungseinrichtungsloch (64) bereitgestellt ist/wird, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  13. Betätigungsvorrichtung (10) nach Ansprüchen 11 oder 12, bei welcher die Unterbringungsstruktur (50) eine zweite Befestigungseinrichtung (62) beinhaltet, die Kappe (58) ausgestaltet ist, um durch die erste Befestigungseinrichtung (60) und die zweite Befestigungseinrichtung (62) an die/der Unterbringungsbasis (56) befestigt zu sein/werden, und die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) in dem Unterbringungszustand an/auf der ersten Befestigungseinrichtung (60) und an/auf der zweiten Befestigungseinrichtung (62) bereitgestellt ist/wird, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  14. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13, bei welcher die Unterbringungsbasis (56) ein zweites Befestigungseinrichtungsloch (66) beinhaltet, ausgestaltet, um mit der zweiten Befestigungseinrichtung (62) in einem Zustand im Eingriff zu stehen/gelangen, in dem die Kappe (58) bezüglich der Unterbringungsbasis (56) mit der zweiten Befestigungseinrichtung (62) befestigt ist/wird, und die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) in dem Unterbringungszustand an dem zweiten Befestigungseinrichtungsloch (66) bereitgestellt ist/wird, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  15. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 14, bei welcher die Einführöffnung (54) zwischen der ersten Befestigungseinrichtung (60) und der zweiten Befestigungseinrichtung (62) bereitgestellt ist/wird, bei Betrachtung in Einführrichtung, in einem Zustand, in dem die Kappe (58) mit der ersten Befestigungseinrichtung (60) und der zweiten Befestigungseinrichtung (62) bezüglich der Unterbringungsbasis (56) befestigt ist/wird.
  16. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, bei welcher ein Neigungswinkel zwischen der Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) und der Bezugsebene (RP) in dem Unterbringungszustand definiert ist, bei Betrachtung in Einführrichtung, und der Neigungswinkel in einem Bereich liegt von 10 Grad bis 80 Grad, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  17. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 16 ferner umfassend einen elektrischen Schalter, welcher an das Basiselement (12) angebracht ist, wobei der elektrische Schalter ausgestaltet ist, um eine Benutzereingabe in Betätigungsrichtung (D7) zu empfangen, und die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) nicht parallel und nicht senkrecht zu der Betätigungsrichtung (D7) des elektrischen Schalters ist, bei Betrachtung in Einführrichtung.
  18. Betätigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 17, bei welcher das Basiselement (12) eine erste Seitenfläche (12A) und eine zweite Seitenfläche (12B), bereitgestellt auf einer in axialer Richtung entgegengesetzten Seite von der ersten Seitenfläche (12A), beinhaltet und der elektrische Schalter auf einer von der ersten Seitenfläche (12A) und der zweiten Seitenfläche (12B) bereitgestellt ist/wird.
  19. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 18, bei welcher die Unterbringungsstruktur (50) einen ersten elektrischen Kontakt und einen räumlich von dem ersten elektrischen Kontakt getrennten zweiten elektrischen Kontakt beinhaltet, und der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt ausgestaltet sind, um in dem Unterbringungszustand mit der elektrischen Energieversorgung (PS) Kontakt herzustellen/zu haben.
  20. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 19, ferner umfassend eine Leiterplatine (80) mit einer Oberfläche (80A), auf welcher eine elektronische Komponente (81) elektrisch zu montieren ist, wobei die Energieversorgungsmittelachse (A3) der elektrischen Energieversorgung (PS) in dem Unterbringungszustand nicht parallel und nicht senkrecht zu der Oberfläche (80A) der Leiterplatine (80) ist.
  21. Betätigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 20, bei welcher das Basiselement (12) beinhaltet einen ersten Endabschnitt (14), ausgestaltet, um an eine Lenkstange (4) gekoppelt zu werden, einen zweiten Endabschnitt (16), wobei sich das Basiselement (12), in Längsrichtung zwischen dem ersten Endabschnitt (14) und dem zweiten Endabschnitt (16) erstreckt, und die Unterbringungsstruktur (50) an dem zweiten Endabschnitt (16) bereitgestellt ist/wird.
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