DE102022110481A1 - Tintenstrahldruckeinrichtung mit Verzweigungseinheit - Google Patents

Tintenstrahldruckeinrichtung mit Verzweigungseinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tintenstrahldruckeinrichtung, die Tintenstrahldruckeinrichtung zumindest drei Tintenstrahldruckköpfe aufweist, von denen jeder eine jeweilige Druckkopfzufuhrleitung und eine jeweilige Druckkopfabfuhrleitung aufweist, wobei die Tintenstrahldruckeinrichtung zumindest eine Verzweigungseinheit aufweist, die einen Zulaufraum, der über eine Eingangsleitung der Verzweigungseinheit und ein Vorlaufsystem strömungstechnisch mit einem Tintenspeicher verbunden ist und wobei von dem Zulaufraum mehrere Versorgungsleitungen abzweigen und wobei die zumindest eine Verzweigungseinheit einen Ablaufraum aufweist, der über eine Ausgangsleitung der Verzweigungseinheit und ein Rücklaufsystem strömungstechnisch mit dem Tintenspeicher verbunden ist und wobei von dem Ablaufraum mehrere Entsorgungsleitungen abzweigen und wobei die zumindest drei Druckköpfe über ihre jeweilige Druckkopfzufuhrleitung mit einer jeweiligen Versorgungsleitung der Verzweigungseinheit verbunden sind und wobei die zumindest drei Druckköpfe über ihre jeweilige Druckkopfabfuhrleitung mit einer jeweiligen Entsorgungsleitung der Verzweigungseinheit verbunden sind und wobei jeder der Versorgungsleitungen ein jeweiliger einstellbarer Volumenstrombegrenzer zugeordnet ist, mittels dem ein Volumenstrom zum jeweiligen Druckkopf beeinflussbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tintenstrahldruckeinrichtung mit Verzweigungseinheit.
  • Tintenstrahldruckeinrichtungen, die für eine große Arbeitsbreite und einen hohen Durchsatz konzipiert sind, weisen oftmals feststehende Druckköpfe auf, unter denen ein zu bedruckendes Substrat während des Bedruckens hindurch transportiert wird. Die Druckköpfe sind üblicherweise über ein Leitungssystem mit einem Tintenspeicher verbunden und können auf diese Weise ununterbrochen mit Tinte versorgt werden. Um große Breiten abzudecken, werden üblicherweise mehrere Druckköpfe nebeneinander angeordnet und müssen demnach alle mit Tinte versorgt werden.
  • Durch die DE 10 2014 208 896 A1 ist eine Tintenstrahldruckeinrichtung mit einem Versorgungssystem für Tinte bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tintenstrahldruckeinrichtung mit Verzweigungseinheit zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine Tintenstrahldruckeinrichtung weist drei als Tintenstrahldruckköpfe ausgebildete Druckköpfe und bevorzugt zumindest ein Tintenleitungssystem auf. Jeder der zumindest drei Druckköpfe weist eine jeweilige Druckkopfzufuhrleitung und eine jeweilige Druckkopfabfuhrleitung auf. Die Tintenstrahldruckeinrichtung weist zumindest eine Verzweigungseinheit auf. Diese Verzweigungseinheit dient insbesondere dazu, die Druckköpfe gleichmäßig mit Tinte zu versorgen. Die zumindest eine Verzweigungseinheit weist einen Zulaufraum auf, wobei der Zulaufraum über eine Eingangsleitung der Verzweigungseinheit und ein Vorlaufsystem strömungstechnisch mit einem Tintenspeicher verbunden ist und wobei von dem Zulaufraum mehrere Versorgungsleitungen abzweigen. Das Vorlaufsystem weist beispielsweise Zufuhrleitungen und/oder zumindest einen Vorlaufvorrat und/oder zumindest einen Zufuhrüberlauf und/oder zumindest eine Zufuhrpumpe und/oder zumindest einen Zufuhrfilter auf. Die zumindest eine Verzweigungseinheit weist einen Ablaufraum auf, wobei der Ablaufraum über eine Ausgangsleitung der Verzweigungseinheit und ein Rücklaufsystem strömungstechnisch mit dem Tintenspeicher verbunden ist und wobei von dem Ablaufraum mehrere Entsorgungsleitungen abzweigen. Das Rücklaufsystem weist beispielsweise Abfuhrlaufleitungen und/oder zumindest einen Rücklaufvorrat und/oder zumindest einen Abfuhrüberlauf und/oder zumindest eine Abfuhrpumpe und/oder zumindest einen Abfuhrfilter auf. Die zumindest drei Druckköpfe sind über ihre jeweilige Druckkopfzufuhrleitung mit einer jeweiligen Versorgungsleitung der Verzweigungseinheit verbunden. Die zumindest drei Druckköpfe sind über ihre jeweilige Druckkopfabfuhrleitung mit einer jeweiligen Entsorgungsleitung der Verzweigungseinheit verbunden. Bevorzugt ist jeder der Versorgungsleitungen ein jeweiliger einstellbarer Volumenstrombegrenzer zugeordnet, mittels dem ein Volumenstrom zum jeweiligen Druckkopf beeinflussbar und insbesondere einstellbar ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Druckköpfe besonders gleichmäßig mit Tinte versorgt werden und somit unter gleichen Bedingungen betrieben werden können. Dies ermöglicht eine hohe Druckqualität, insbesondere durch über die Breite gleich verteilte Verhältnisse hinsichtlich der Tintenversorgung.
  • In einer Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass ein jeweiliger Hauptkörper der zumindest eine Verzweigungseinheit einstückig ausgebildet ist. Weiter bevorzugt bilden Hohlräume des Hauptkörpers zumindest den Zulaufraum und die Versorgungsleitungen und den Ablaufraum und die Entsorgungsleitungen. Das sorgt für geringe Herstellungskosten bei gleichzeitig hoher Reproduzierbarkeit der relativen Lage der jeweiligen Komponenten des Leitungssystems. Bei entsprechend vielen zu versorgenden Druckköpfe können dann entsprechend viele derart ausgeführte Verzweigungseinheiten eingesetzt werden und somit für möglichst gleiche Bedingungen an all diesen Druckköpfen sorgen. Dies ist insbesondere vorteilhaft gegenüber Systemen, bei denen entsprechende Leitungen durch Verbindung flexibler Leitungen zusammengestellt werden.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass zumindest ein Drucksensor an den Zulaufraum angeschlossen ist und/oder dass zumindest ein Drucksensor an den Ablaufraum angeschlossen ist. Entsprechende Drucksensoren erlauben dann eine Auswertung der vorherrschenden Druckverhältnisse und falls notwendig eine Veränderung einer Einstellung zumindest eines jeweiligen entsprechenden Volumenstrombegrenzers. Zudem können mögliche Probleme in der Tintenversorgung damit frühzeitig erkannt werden.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass zumindest eine Bypassleitung angeordnet ist, durch die der Zulaufraum direkt mit dem Ablaufraum verbunden ist. Dies erlaubt einen Tintenstrom vom Zulaufraum in den Ablaufraum, dessen Menge beispielsweise durch den Durchmesser der Bypassleitung beeinflussbar ist. Dadurch können etwaige Gasblasen, in den Zulaufraum geraten können, unter Umgehung sämtlicher Druckköpfe in den Ablaufraum transportiert werden. Beispielsweise ist ein solcher Transport auch möglich, wenn kein Druckkopf angeschlossen sein sollte. Zudem kann durch die Bypassleitung eine Strömungsgeschwindigkeit im Ablaufraum relativ hoch gewählt werden, wodurch ein möglicher Gaseintrag durch Mitnahme besser ausgetragen werden kann. In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass der Ablaufraum auf eine vertikale Richtung bezogen weiter oben angeordnet ist, als der Zulaufraum, insbesondere direkt über dem Zulaufraum. Dann können Gasblasen beispielsweise in Verbindung mit der beschriebenen Bypassleitung besonders gut aus dem Zulaufraum abtransportiert werden, ohne in einen Druckkopf zu geraten. Wenn eine schräge Einbaulage der Verzweigungseinheit vorgesehen ist, kann die Anordnung des Zulaufraums und des Ablaufraums innerhalb der Verzweigungseinheit entsprechend vorgesehen werden. In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass die Eingangsleitung auf eine vertikale Richtung bezogen weiter oben angeordnet ist als der Zulaufraum und/oder dass die Ausgangsleitung auf die vertikale Richtung bezogen weiter oben angeordnet ist als der Ablaufraum. Dadurch ergibt sich eine Entlüftungsmöglichkeit für den Zulaufraum bzw. den Ablaufraum nach oben über die entsprechende Leitung.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass ein jeweiliger Hauptkörper der zumindest eine Verzweigungseinheit aus Polyoxymethylen besteht. Dann kann die zumindest eine Verzweigungseinheit besonders steif und formstabil sowie kostengünstig hergestellt werden.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass sämtliche Hohlräume des jeweiligen Hauptkörpers der jeweiligen Verzweigungseinheit, die zum Tintenleitungssystem der Tintenstrahldruckeinrichtung gehören, als insbesondere geradlinige Bohrungen ausgebildet sind. Dies erleichtert den entsprechenden Herstellungsprozess und senkt damit die Herstellungskosten.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass die Tintenstrahldruckeinrichtung zumindest drei Verzweigungseinheiten aufweist und dass jede der zumindest drei Verzeigungseinheiten über jeweilige Druckkopfzufuhrleitungen und jeweilige Druckkopfabfuhrleitungen mit zumindest drei jeweiligen Druckköpfen verbunden ist. Damit lassen sich die beschriebenen Vorteile entsprechend für eine Vielzahl von Druckköpfen nutzen und es ergibt sich für eine besonders große Anzahl von Druckköpfen eine gleichmäßige Tintenverteilung, ohne dass eine besonders große Verzweigungseinheit hergestellt werden müsste.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass die Eingangsleitung der zumindest einen Verzweigungseinheit über eine erste Zwischenleitung mit einem Vorlaufvorrat verbunden ist, der einen Zufuhrüberlauf aufweist und/oder der über zumindest eine Gasleitung mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Damit lassen sich auf einer Eingangsseite der zumindest einen Verzweigungseinheit besonders konstante Druckverhältnisse realisieren. In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung bevorzugt dadurch aus, dass die Ausgangsleitung der zumindest einen Verzweigungseinheit über eine zweite Zwischenleitung mit einem Rücklaufvorrat verbunden ist, der einen Abfuhrüberlauf aufweist und/oder der über zumindest eine Gasleitung mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Damit lassen sich auf einer Ausgangsseite der zumindest einen Verzweigungseinheit besonders konstante Druckverhältnisse realisieren.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verzweigungseinheit auch eingesetzt werden kann, wenn weniger als die maximal mögliche Anzahl von Druckköpfen angeschlossen ist, weil die entsprechenden Volumenstrombegrenzer und/oder Drucksensoren auch für die vorhandenen Druckköpfe genutzt werden können, wenn manche der Versorgungsleitungen und/oder Entsorgungsleitungen verschlossen sind. Somit können beispielsweise ein oder mehrere vollständig besetzte Verzweigungseinheiten und eine nur teilweise besetzte Verzweigungseinheit angeordnet werden, um damit jede beliebige Anzahl von Druckköpfen zu versorgen und dennoch diese Verzweigungseinheiten als modulare und einheitliche Bauteile einzusetzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Tintenstrahldruckmaschine für bahnförmiges Substrat;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Tintenstrahldruckmaschine für bogenförmiges Substrat;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Tintenstrahldruckeinrichtung mit Druckstellen, Verzweigungseinheiten, Vorlaufvorräten, Rücklaufvorräten, Positioniervorrichtungen und Wartungsvorrichtungen, wobei Druckköpfe zweier Druckstellen in einer jeweiligen Druckposition angeordnet sind und Druckköpfe zweier weiter Druckstellen in einer jeweiligen Montageposition angeordnet sind;
    • 4 eine schematische Darstellung gemäß 3, wobei Druckköpfe zweier Druckstellen in einer jeweiligen Druckposition angeordnet sind und Druckköpfe zweier weiter Druckstellen in einer jeweiligen Wartungsposition angeordnet sind;
    • 5 eine schematische Darstellung eines Tintenleitungssystems einer Tintenstrahldruckeinrichtung mit einer beispielhaft dargestellten Verzweigungseinheit;
    • 6 eine schematische Darstellung einer Verzweigungseinheit mit vier angeschlossenen Druckköpfen;
    • 7 eine schematische Darstellung einer Verzweigungseinheit in einer Ansicht von schräg oben;
    • 8 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine Verzweigungseinheit;
    • 9 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine Verzweigungseinheit;
    • 10 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine Verzweigungseinheit;
    • 11 eine schematische Darstellung einer Verzweigungseinheit in einer Ansicht von schräg unten;
    • 12 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine Verzweigungseinheit.
  • Eine Druckmaschine 01 ist bevorzugt als Tintenstrahldruckmaschine 01 ausgebildet. Die Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine insbesondere als Tintenstrahldruckaggregat 04 ausgebildete Tintenstrahldruckeinrichtung 04 auf. Beispielsweise weist die Druckmaschine 01 ausschließlich Druckeinrichtungen 04 auf, die als Tintenstrahldruckeinrichtungen 04 ausgebildet sind. Alternativ weist die Druckmaschine 01 zusätzlich zu zumindest einer Tintenstrahldruckeinrichtung 04 zumindest eine Druckeinrichtung 06 oder Auftrageinrichtung 06 auf, die nach einem formgebundenen Druckverfahren arbeitet. Die Druckmaschine 01 und/oder die zumindest eine Tintenstrahldruckeinrichtung 04 weist bevorzugt zumindest einen Tintenstrahldruckkopf 03 oder kurz Druckkopf 03 und weiter bevorzugt mehrere Tintenstrahldruckköpfe 03 auf, insbesondere zumindest drei. Der zumindest eine Tintenstrahldruckkopf 03 ist bevorzugt als Piezo-Druckkopf 03 ausgebildet. Alternativ ist der zumindest eine Tintenstrahldruckkopf beispielsweise also Thermo-Tintenstrahldruckkopf ausgebildet. Die Druckmaschine 01 dient bevorzugt dem Bedrucken von Substrat 02 oder Bedruckstoff 02. Das Substrat 02 ist beispielsweise als Substratbahn 02 oder als zumindest ein und bevorzugt eine Vielzahl von Bogen 02 ausgebildet. Die Druckmaschine 01 ist beispielsweise als Rollendruckmaschine 01 oder als Bogendruckmaschine 01 ausgebildet. Bevorzugt wird das Substrat 02 entlang eines Transportwegs und/oder in einer Transportrichtung T durch die Druckmaschine 01 und/oder durch das zumindest eine Tintenstrahldruckaggregat 04 transportiert.
  • Die Druckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine Substratquelle 08; 09 auf. Die zumindest eine Substratquelle 08; 09 ist je nach Bauart der Druckmaschine 01 beispielsweise als Bogenanleger 08 oder beispielsweise als Rollenabspulvorrichtung 09 und/oder Rollenwechsler 09 ausgebildet. Die Druckmaschine 01 weist beispielsweise zumindest eine Trocknungseinrichtung 11 auf. Die Druckmaschine 01 weist beispielsweise zumindest eine Substratabgabeeinrichtung 12; 13 auf, die je nach Bauart der Druckmaschine 01 beispielsweise als Bogenauslage 12 oder beispielsweise als Aufwickeleinrichtung 13 ausgebildet ist.
  • Die zumindest eine Tintenstrahldruckeinrichtung 04 weist beispielsweise zumindest eine Druckkopfanordnung auf, die sich über eine gesamte Arbeitsbreite der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 und/oder der Druckmaschine 01 erstreckt. Diese Druckkopfanordnung weist zumindest einen Druckkopf 03 und bevorzugt mehrere Druckköpfe 03 auf. Im Fall nur eines Druckkopfs 03 je Druckkopfanordnung erstreckt sich dieser eine Druckkopf 03 bevorzugt über die gesamte Arbeitsbreite der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 und/oder der Druckmaschine 01. Bevorzugt wird jedoch der Fall, in dem mehrere Druckköpfe 03 gemeinsam die jeweilige Druckkopfanordnung bilden und mit ihren jeweiligen Arbeitsbereichen gemeinsam insgesamt die gesamte Arbeitsbreite der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 und/oder der Druckmaschine 01 abdecken. Die Arbeitsbreite der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 und/oder der Druckmaschine 01 ist bevorzugt festgelegt als die maximale Breite, die ein Substrat 02 aufweisen darf, um noch mittels der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 und/oder der Druckmaschine 01 bearbeitet werden zu können und/oder entspricht der maximalen mittels der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 und/oder der Druckmaschine 01 bearbeitbaren Breite des jeweiligen Substrats 02.
  • Die Tintenstrahldruckmaschine 01 weist entlang eines für einen Transport von Substrat 02 vorgesehenen Transportwegs zwischen der zumindest einen Substratquelle 08; 09 und der zumindest einen Substratabgabeeinrichtung 12; 13 zumindest eine Druckstelle 16; 17; 18; 19 auf, der zumindest ein Tintenstrahldruckkopf 03 zugeordnet ist. Bevorzugt weist die Tintenstrahldruckmaschine 01 mehrere solcher Druckstellen 16; 17; 18; 19 auf.
  • Die Tintenstrahldruckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine erste Druckstelle 16 für eine erste Tinte auf. Dieser ersten Druckstelle 16 ist bevorzugt zumindest ein erster Tintenstrahldruckkopf 03 zugeordnet. Die erste Tinte weist bevorzugt eine erste Farbe auf. Unter einer jeweiligen Druckstelle 16; 17; 18; 19 ist bevorzugt derjenige Bereich zu verstehen, in dem Tintentropfen einer dieser Druckstelle 16; 17; 18; 19 zugeordneten Farbe auf das Substrat 02 aufgetragen werden bzw. werden können. Die Tintenstrahldruckmaschine 01 weit bevorzugt zumindest eine zweite Druckstelle 17 für eine zweite Tinte auf. Dieser zweiten Druckstelle 17 ist bevorzugt zumindest ein zweiter Tintenstrahldruckkopf 03 zugeordnet. Die zweite Tinte weist bevorzugt eine zweite Farbe auf, die weiter bevorzugt von der ersten Farbe verschieden ist. Die Tintenstrahldruckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine dritte Druckstelle 18 für eine dritte Tinte auf. Dieser dritten Druckstelle 18 ist bevorzugt zumindest ein dritter Tintenstrahldruckkopf 03 zugeordnet. Die dritte Tinte weist bevorzugt eine dritte Farbe auf, die weiter bevorzugt von der ersten Farbe und von der zweiten Farbe verschieden ist. Die Tintenstrahldruckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest eine vierte Druckstelle 19 für eine vierte Tinte auf. Dieser vierten Druckstelle 19 ist bevorzugt zumindest ein vierter Tintenstrahldruckkopf 03 zugeordnet. Die vierte Tinte weist bevorzugt eine vierte Farbe auf, die weiter bevorzugt von der ersten Farbe und von der zweiten Farbe und von der dritten Farbe verschieden ist. Je nach Bedarf weist die Tintenstrahldruckmaschine 01 noch weitere Druckstellen für weitere Tinten auf. Die Tintenstrahldruckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest einen ersten Grundierungskopf 07 für zumindest ein erstes Grundierungsmittel auf.
  • Die Tintenstrahldruckmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein Tintenleitungssystem 84 für Tinte auf. Bevorzugt weisen mehrere Druckköpfe 03, beispielsweise mehrere Druckköpfe 03, die einer selben Druckstelle 16; 17; 18; 19 zugeordnet sind, zumindest teilweise ein gemeinsames Tintenleitungssystem 84 für Tinte auf.
  • Das Tintenleitungssystem 84 weist bevorzugt zumindest einen Vorlaufvorrat 36 auf, der auch Normalvorrat 36 genannt wird und/oder beispielsweise als Vorlaufrohr 36 ausgebildet ist. Bevorzugt ist insbesondere zumindest einen Vorlaufvorrat 36 für jede Druckstelle 16; 17; 18; 19 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest ein Zulaufraum 22 angeordnet, von dem aus mehrere Versorgungsleitungen 26 abzweigen, die jeweils mit einer jeweiligen Druckkopfzufuhrleitung 28 eines jeweiligen Druckkopfs 03 verbunden sind. Der zumindest eine Vorlaufvorrat 36 ist direkt oder bevorzugt indirekt mit einem Tintenspeicher 24 verbunden. Bevorzugt ist der zumindest eine Zulaufraum 22 zumindest über eine erste Zwischenleitung 37 mit dem Vorlaufvorrat 36 verbunden. Bevorzugt ist der zumindest eine Vorlaufvorrat 36 über ein Zufuhrsystem 38 mit dem Tintenspeicher 24 verbunden. Bevorzugt weist das Zufuhrsystem 38 zumindest eine Zufuhrpumpe 39 und/oder zumindest einen Zufuhrfilter 41 und/oder entsprechende Zufuhrleitungen 42; 43; 44 auf. Bevorzugt weist der zumindest eine Vorlaufvorrat 36 zumindest einen Zufuhrüberlauf 46 auf, insbesondere um einen Füllstand in dem zumindest einen Vorlaufvorrat 36 konstant zu halten. An den Zufuhrüberlauf 46 anschließend ist bevorzugt ein Bypasssystem 61 oder Umgehungssystem 61 angeordnet. Bevorzugt ist der zumindest eine Vorlaufvorrat 36 über das Bypasssystem 61 mit dem Tintenspeicher 24 verbunden. Bevorzugt weist das Bypasssystem 61 zumindest eine Bypasspumpe 62 und/oder zumindest einen Bypasspuffer 63 und/oder zumindest einen Bypassfilter 64 und/oder entsprechende Systemleitungen 66; 67; 68; 69 des Bypasssytems 61 auf.
  • Das Tintenleitungssystem 84 weist bevorzugt zumindest einen Rücklaufvorrat 47 auf, der beispielsweise als Rücklaufrohr 47 ausgebildet ist. Bevorzugt ist insbesondere zumindest einen Rücklaufvorrat 47 für jede Druckstelle 16; 17; 18; 19 angeordnet. Bevorzugt ist zumindest ein Ablaufraum 23 angeordnet, von dem aus mehrere Entsorgungsleitungen 27 abzweigen, die jeweils mit einer jeweiligen Druckkopfabfuhrleitung 29 eines jeweiligen Druckkopfs 03 verbunden sind. Der zumindest eine Rücklaufvorrat 47 ist direkt oder bevorzugt indirekt mit dem Tintenspeicher 24 verbunden. Bevorzugt ist der zumindest eine Ablaufraum 23 zumindest über eine zweite Zwischenleitung 48 mit dem Rücklaufvorrat 47 verbunden. Bevorzugt ist der zumindest eine Rücklaufvorrat 47 über ein Abfuhrsystem 49 mit dem Tintenspeicher 24 verbunden. Bevorzugt weist das Abfuhrsystem 49 zumindest eine Abfuhrpumpe 51 und/oder zumindest einen Abfuhrpuffer 58 und/oder zumindest einen Abfuhrfilter 52 und/oder entsprechende Abfuhrleitungen 53; 54; 56; 57 auf. Bevorzugt weist der zumindest eine Rücklaufvorrat 47 zumindest einen Abfuhrüberlauf 59 auf, insbesondere um einen Füllstand in dem zumindest einen Rücklaufvorrat 47 konstant zu halten.
  • Bevorzugt weist die zumindest eine Tintenstrahldruckeinrichtung 04 mehrere Vorlaufvorräte 36 auf, weiter bevorzugt zumindest einen Vorlaufvorrat 36 je Druckstelle 16; 17; 18; 19. Beispielsweise sind Druckköpfe 03 der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 mittels entsprechender Positioniervorrichtungen 71; 72; 73; 74 bewegbar angeordnet, beispielsweise in unterschiedliche Positionen wie Druckpositionen und/oder Ruhepositionen. Beispielsweise sind Druckköpfe 03, die einer Druckstelle 16 zugeordnet sind, relativ zu Druckköpfen 03 bewegbar, die einer anderen Druckstelle 17; 18; 19 zugeordnet sind. Dies ist beispielsweise durch Linearführungen realisiert. Bevorzugt sind die Vorlaufvorräte gemeinsam mit den jeweiligen Druckköpfen 03 bewegbar angeordnet. Bevorzugt sind zwei Vorlaufvorräte 36 je Doppelreihe von Druckköpfen 03 angeordnet, also insbesondere vier Vorlaufvorräte 36 je Druckstelle 16; 17; 18; 19 bei zwei Doppelreihen von Druckköpfen 03 je Druckstelle 16; 17; 18; 19. Bevorzugt weist Tintenstrahldruckeinrichtung 04 je einen Rücklaufvorrat 47 Druckstelle 16; 17; 18; 19 und/oder je Positioniervorrichtung 71; 72; 73; 74 auf, der zumindest indirekt mit jeweils vier Vorlaufvorräten 36 verbunden ist.
  • Bevorzugt sind der Tintenvorrat 24 und der jeweilige Vorlaufvorrat 36 und der jeweilige Rücklaufvorrat 47 über Gasleitungen 76 und beispielsweise unter Zwischenschaltung zumindest eines Druckreglers 77 mit einer Unterdruckquelle 78 verbunden. Bevorzugt sind der Abfuhrpuffer 58 und der Bypasspuffer 63 über Gasleitungen 79 und beispielsweise unter Zwischenschaltung zumindest eines Druckreglers 81 mit dieser oder einer anderen Unterdruckquelle 78 verbunden.
  • Die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 weist zumindest drei als Tintenstrahldruckköpfe 03 ausgebildete Druckköpfe 03 und insbesondere das zumindest eine Tintenleitungssystem 84 auf. Jeder der zumindest drei Druckköpfe 03 weist eine jeweilige Druckkopfzufuhrleitung 28 und eine jeweilige Druckkopfabfuhrleitung 29 auf. Wie beschreiben ist bevorzugt zumindest ein Zulaufraum 22 angeordnet, von dem aus die mehreren Versorgungsleitungen 26 abzweigen. Die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 weist zumindest eine Verzweigungseinheit 21 auf. Die zumindest eine Verzweigungseinheit 21 weist einen Zulaufraum 22 auf, insbesondere den bereits erwähnten Zulaufraum 22. Der Zulaufraum 22 ist über eine Eingangsleitung 89 der Verzweigungseinheit 21 und ein Vorlaufsystem 86 strömungstechnisch mit dem Tintenspeicher 24 verbunden. Das Vorlaufsystem 86 86 umfasst bevorzugt zumindest Zufuhrleitungen 42; 43; 44 und/oder den Vorlaufvorrat 36 und/oder den Zufuhrüberlauf 46 und/oder die Zufuhrpumpe 39 und/oder den Zufuhrfilter 41. Von dem Zulaufraum 22 zweigen mehrere Versorgungsleitungen 26 ab. Die zumindest eine Verzweigungseinheit 21 weist den Ablaufraum 23 auf. Der Ablaufraum 23 ist über eine Ausgangsleitung 91 der Verzweigungseinheit 21 und ein Rücklaufsystem 87 strömungstechnisch mit dem Tintenspeicher 24 verbunden. Das Rücklaufsystem 87 umfasst bevorzugt zumindest Abfuhrlaufleitungen 53; 54; 56; 57 und/oder den Rücklaufvorrat 47 und/oder zumindest einen Abfuhrüberlauf 59 und/oder zumindest eine Abfuhrpumpe 51 und/oder zumindest einen Abfuhrfilter 52. Von dem Ablaufraum 23 zweigen mehrere Entsorgungsleitungen 27 ab.
  • Die zumindest drei Druckköpfe 03 sind über ihre jeweilige Druckkopfzufuhrleitung 28 mit einer jeweiligen Versorgungsleitung 26 der Verzweigungseinheit 21 verbunden. Die zumindest drei Druckköpfe 03 sind über ihre jeweilige Druckkopfabfuhrleitung 29 mit einer jeweiligen Entsorgungsleitung 27 der Verzweigungseinheit 21 verbunden. Jeder der Versorgungsleitungen 26 ist ein jeweiliger einstellbarer Volumenstrombegrenzer 31 zugeordnet, mittels dem ein Volumenstrom zum jeweiligen Druckkopf 03 beeinflussbar und insbesondere einstellbar ist. Beispielsweise weist ein solcher Volumenstrombegrenzer 31 zumindest eine Einstellschraube auf, die mittels eines Gewindes in ihrer Lage derart veränderbar ist, dass dadurch ein durchströmbarer Querschnitt einer entsprechenden Versorgungsleitung 36 veränderbar ist.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass zumindest eine Bypassleitung 88 angeordnet ist, durch die der Zulaufraum 22 direkt mit dem Ablaufraum 23 verbunden ist.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass ein jeweiliger Hauptkörper 33 der zumindest eine Verzweigungseinheit 21 einstückig ausgebildet ist. Bevorzugt bilden Hohlräume 22; 23; 26; 27; 88; 89; 91 des Hauptkörpers 33 zumindest den Zulaufraum 22 und die Versorgungsleitungen 26 und den Ablaufraum 23 und die Entsorgungsleitungen 27 und weiter bevorzugt auch die zumindest eine Bypassleitung 88 und/oder die zumindest eine Eingangsleitung 89 und/oder die zumindest eine Ausgangsleitung 91. Beispielsweise kann die zumindest eine Bypassleitung 88 durch eine Bohrung erzeugt werden, die von außen bis in den Ablaufraum 23 und von dort weiter bis in den Zulaufraum 22 gebohrt wird, wobei die Verbindung vom Ablaufraum 23 nach außen nachträglich verschlossen wird.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass zumindest ein Drucksensor 32 an den Zulaufraum 22 angeschlossen ist und/oder dass zumindest ein Drucksensor 34 an den Ablaufraum 23 angeschlossen ist.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass der Ablaufraum 23 auf eine vertikale Richtung V bezogen weiter oben angeordnet ist, als der Zulaufraum 22. Weiter bevorzugt ist der Ablaufraum 23 direkt über dem Zulaufraum 22 angeordnet.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass die Eingangsleitung 89 auf die vertikale Richtung V bezogen weiter oben angeordnet ist als der Zulaufraum 22 und/oder dass die Ausgangsleitung 91 auf die vertikale Richtung V bezogen weiter oben angeordnet ist als der Ablaufraum 23.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass der jeweilige Hauptkörper 33 der zumindest einen Verzweigungseinheit 21 aus Polyoxymethylen besteht.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass sämtliche Hohlräume 22; 23; 26; 27; 88; 89; 91 des jeweiligen Hauptkörpers 33 der jeweiligen Verzweigungseinheit 21, die zum Tintenleitungssystem 84 der Tintenstrahldruckeinrichtung 04 gehören, als insbesondere geradlinige Bohrungen ausgebildet sind.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 zumindest drei Verzweigungseinheiten 21 aufweist und dass jede der zumindest drei Verzeigungseinheiten 21 über jeweilige Druckkopfzufuhrleitungen 28 und jeweilige Druckkopfabfuhrleitungen 29 mit zumindest drei jeweiligen Druckköpfen 03 verbunden ist. Es sind demnach bevorzugt zumindest neun Druckköpfe 03 angeordnet. Beispielsweise sind mehrere Verzweigungseinheiten 21 in einer Querrichtung A nebeneinander angeordnet. Die Querrichtung A ist bevorzugt horizontal und orthogonal zu der Transportrichtung T orientiert.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass die Eingangsleitung 89 der zumindest einen Verzweigungseinheit 21 über eine erste Zwischenleitung 37 mit einem Vorlaufvorrat 36 verbunden ist, der einen Zufuhrüberlauf 46 aufweist und/oder der über zumindest eine Gasleitung 76 mit einer Unterdruckquelle 78 verbunden ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zeichnet sich die Tintenstrahldruckeinrichtung 04 bevorzugt dadurch aus, dass die Ausgangsleitung 91 der zumindest einen Verzweigungseinheit 21 über eine zweite Zwischenleitung 48 mit einem Rücklaufvorrat 47 verbunden ist, der einen Abfuhrüberlauf 59 aufweist und/oder der über zumindest eine Gasleitung 79 mit einer Unterdruckquelle 78 verbunden ist.
  • Bevorzugt ist ein jeweiliger Druckkopf 03 insbesondere mittels der jeweilige Positioniervorrichtung 71; 72; 73; 74 in zumindest einer Ruheposition und weiter bevorzugt in zumindest zwei unterschiedlichen Ruhepositionen anordenbar. Die zumindest eine Ruheposition ist beispielsweise als zumindest eine Wartungsposition und/oder als zumindest eine Montageposition ausgebildet.
  • Bevorzugt ist jedem der Druckköpfe 03 in seiner jeweiligen Wartungsposition zumindest eine Wartungsvorrichtung 82 zugeordnet und/oder zuordenbar. Diese jeweilige Wartungsvorrichtung 82 ist beispielsweise entlang eines insbesondere linearen Bereitstellungswegs zwischen zumindest einer Parkposition und zumindest einer Einsatzposition bewegbar angeordnet, insbesondere mittels zumindest einer Zuführeinrichtung 83.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckmaschine, Tintenstrahldruckmaschine, Rollendruckmaschine, Bogendruckmaschine
    02
    Substrat, Substratbahn, Bogen, Bedruckstoff
    03
    Tintenstrahldruckkopf, Piezo-Druckkopf, Druckkopf
    04
    Tintenstrahldruckeinrichtung, Tintenstrahldruckaggregat
    05
    -
    06
    Druckeinrichtung, Auftrageinrichtung
    07
    Grundierungskopf, erster
    08
    Substratquelle, Bogenanleger
    09
    Substratquelle, Rollenabspulvorrichtung, Rollenwechsler
    10
    -
    11
    Trocknungseinrichtung
    12
    Substratabgabeeinrichtung, Bogenauslage
    13
    Substratabgabeeinrichtung, Aufwickeleinrichtung
    14
    -
    15
    -
    16
    Druckstelle, erste
    17
    Druckstelle, zweite
    18
    Druckstelle, dritte
    19
    Druckstelle, vierte
    20
    -
    21
    Verzweigungseinheit
    22
    Zulaufraum
    23
    Ablaufraum
    24
    Tintenspeicher
    25
    -
    26
    Versorgungsleitung
    27
    Entsorgungsleitung
    28
    Druckkopfzufuhrleitung
    29
    Druckkopfabfuhrleitung
    30
    -
    31
    Volumenstrombegrenzer
    32
    Drucksensor
    33
    Hauptkörper (21)
    34
    Drucksensor
    35
    -
    36
    Vorlaufvorrat, Normalvorrat, Vorlaufrohr
    37
    Zwischenleitung, erste
    38
    Zufuhrsystem
    39
    Zufuhrpumpe
    40
    -
    41
    Zufuhrfilter
    42
    Zufuhrleitung
    43
    Zufuhrleitung
    44
    Zufuhrleitung
    45
    -
    46
    Zufuhrüberlauf
    47
    Rücklaufvorrat, Rücklaufrohr
    48
    Zwischenleitung, zweite
    49
    Abfuhrsystem
    50
    -
    51
    Abfuhrpumpe
    52
    Abfuhrfilter
    53
    Abfuhrleitung
    54
    Abfuhrleitung
    55
    -
    56
    Abfuhrleitung
    57
    Abfuhrleitung
    58
    Abfuhrpuffer
    59
    Abfuhrüberlauf
    60
    -
    61
    Bypasssystem, Umgehungssystem
    62
    Bypasspumpe
    63
    Bypasspuffer
    64
    Bypassfilter
    65
    -
    66
    Systemleitung
    67
    Systemleitung
    68
    Systemleitung
    69
    Systemleitung
    70
    -
    71
    Positioniervorrichtung
    72
    Positioniervorrichtung
    73
    Positioniervorrichtung
    74
    Positioniervorrichtung
    75
    -
    76
    Gasleitung
    77
    Druckregler
    78
    Unterdruckquelle
    79
    Gasleitungen
    80
    -
    81
    Druckreglers
    82
    Wartungsvorrichtung
    83
    Zuführeinrichtung
    84
    Tintenleitungssystem
    85
    -
    86
    Vorlaufsystem
    87
    Rücklaufsystem
    88
    Bypassleitung
    89
    Eingangsleitung
    90
    -
    91
    Ausgangsleitung
    A
    Querrichtung
    T
    Transportrichtung
    V
    Richtung, vertikal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014208896 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Tintenstrahldruckeinrichtung (04), wobei die Tintenstrahldruckeinrichtung (04) zumindest drei als Tintenstrahldruckköpfe (03) ausgebildete Druckköpfe (03) aufweist und wobei jeder der zumindest drei Druckköpfe (03) eine jeweilige Druckkopfzufuhrleitung (28) und eine jeweilige Druckkopfabfuhrleitung (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Tintenstrahldruckeinrichtung (04) zumindest eine Verzweigungseinheit (21) aufweist und dass die zumindest eine Verzweigungseinheit (21) einen Zulaufraum (22) aufweist und dass der Zulaufraum (22) über eine Eingangsleitung (89) der Verzweigungseinheit (21) und ein Vorlaufsystem (86) strömungstechnisch mit einem Tintenspeicher (24) verbunden ist und dass von dem Zulaufraum (22) mehrere Versorgungsleitungen (26) abzweigen und dass die zumindest eine Verzweigungseinheit (21) einen Ablaufraum (23) aufweist und dass der Ablaufraum (23) über eine Ausgangsleitung (91) der Verzweigungseinheit (21) und ein Rücklaufsystem (87) strömungstechnisch mit dem Tintenspeicher (24) verbunden ist und dass von dem Ablaufraum (23) mehrere Entsorgungsleitungen (27) abzweigen und dass die zumindest drei Druckköpfe (03) über ihre jeweilige Druckkopfzufuhrleitung (28) mit einer jeweiligen Versorgungsleitung (26) der Verzweigungseinheit (21) verbunden sind und dass die zumindest drei Druckköpfe (03) über ihre jeweilige Druckkopfabfuhrleitung (29) mit einer jeweiligen Entsorgungsleitung (27) der Verzweigungseinheit (21) verbunden sind und dass jeder der Versorgungsleitungen (26) ein jeweiliger einstellbarer Volumenstrombegrenzer (31) zugeordnet ist, mittels dem ein Volumenstrom zum jeweiligen Druckkopf (03) beeinflussbar ist.
  2. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Hauptkörper (33) der zumindest eine Verzweigungseinheit (21) einstückig ausgebildet ist und dass Hohlräume (22; 23; 26; 27) des Hauptkörpers (33) zumindest den Zulaufraum (22) und die Versorgungsleitungen (26) und den Ablaufraum (23) und die Entsorgungsleitungen (27) bilden.
  3. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Drucksensor (32) an den Zulaufraum (22) angeschlossen ist und/oder dass zumindest ein Drucksensor (34) an den Ablaufraum (23) angeschlossen ist.
  4. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bypassleitung (88) angeordnet ist, durch die der Zulaufraum (22) direkt mit dem Ablaufraum (23) verbunden ist.
  5. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufraum (23) auf eine vertikale Richtung (V) bezogen weiter oben angeordnet ist, als der Zulaufraum (22).
  6. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsleitung (89) auf eine vertikale Richtung (V) bezogen weiter oben angeordnet ist als der Zulaufraum (22) und/oder dass die Ausgangsleitung (91) auf die vertikale Richtung (V) bezogen weiter oben angeordnet ist als der Ablaufraum (23).
  7. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Hauptkörper (33) der zumindest einen Verzweigungseinheit (21) aus Polyoxymethylen besteht.
  8. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Hohlräume (22; 23; 26; 27; 88; 89; 91) eines jeweiligen Hauptkörpers (33) der jeweiligen Verzweigungseinheit (21), die zu einem Tintenleitungssystem (84) der Tintenstrahldruckeinrichtung (04) gehören, als Bohrungen ausgebildet sind.
  9. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenstrahldruckeinrichtung (04) zumindest drei Verzweigungseinheiten (21) aufweist und dass jede der zumindest drei Verzeigungseinheiten (21) über jeweilige Druckkopfzufuhrleitungen (28) und jeweilige Druckkopfabfuhrleitungen (29) mit zumindest drei jeweiligen Druckköpfen (03) verbunden ist.
  10. Tintenstrahldruckeinrichtung (04) nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsleitung (89) der zumindest einen Verzweigungseinheit (21) über eine erste Zwischenleitung (37) mit einem Vorlaufvorrat (36) verbunden ist, der einen Zufuhrüberlauf (46) aufweist und/oder der über zumindest eine Gasleitung (76) mit einer Unterdruckquelle (78) verbunden ist und/oder dass die Ausgangsleitung (91) der zumindest einen Verzweigungseinheit (21) über eine zweite Zwischenleitung (48) mit einem Rücklaufvorrat (47) verbunden ist, der einen Abfuhrüberlauf (59) aufweist und/oder der über zumindest eine Gasleitung (79) mit einer Unterdruckquelle (78) verbunden ist.
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