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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug.
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BESPRECHUNG DES HINTERGRUNDES
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Ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug umfasst eine Betätigungseinheit, die ausgebildet ist, eine betätigte Einheit zu betätigen. Die Betätigungseinheit ist ausgebildet, eine Vorrichtung als Reaktion auf eine Nutzerbetätigung zu betätigen. Die Betätigungseinheit wird für eine Vielfalt von vom Menschen angetriebenen Fahrzeugen verwendet. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Betätigungsvorrichtung an eine Vielzahl von Spezifikationen von Betätigungsvorrichtungen anzupassen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug eine Basisteilstruktur, eine Schaltereinheit, eine Elektrokomponente und ein Elektrokomponentengehäuse. Die Basisteilstruktur ist ausgebildet, an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug montiert zu werden. Die Schaltereinheit ist ausgebildet, als Reaktion auf eine Nutzereingabe aktiviert zu werden. Die Elektrokomponente ist ausgebildet, mit der Schaltereinheit elektrisch verbunden zu werden. Das Elektrokomponentengehäuse ist ausgebildet, lösbar an die Basisteilstruktur gekoppelt zu werden. Das Elektrokomponentengehäuse ist ausgebildet, die Elektrokomponente derart zu tragen, dass die Elektrokomponente mittels des Elektrokomponentengehäuses lösbar an die Basisteilstruktur gekoppelt ist.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ermöglicht es das Elektrokomponentengehäuse, dass die Elektrokomponente ohne weiteres durch eine andere Elektrokomponente ersetzt wird. Die macht es möglich, dass die Betätigungsvorrichtung an eine Vielzahl von Spezifikationen von Betätigungsvorrichtungen angepasst wird.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug eine Basisteilstruktur, eine Schaltereinheit, eine Elektrokomponente und ein Elektrokomponentengehäuse. Die Basisteilstruktur ist ausgebildet, an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug montiert zu werden. Die Schaltereinheit ist ausgebildet, als Reaktion auf eine Nutzereingabe aktiviert zu werden. Die Elektrokomponente ist ausgebildet, mit der Schaltereinheit elektrisch verbunden zu werden. Das Elektrokomponentengehäuse ist ausgebildet, lösbar an die Basisteilstruktur gekoppelt zu werden. Die Schaltereinheit ist ausgebildet, lösbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse und der Basisteilstruktur gekoppelt zu werden.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Schaltereinheit mit einer anderen Schaltereinheit zu ersetzen. Die macht es möglich, dass die Betätigungsvorrichtung an eine Vielzahl von Spezifikationen von Betätigungsvorrichtungen angepasst wird.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass die Elektrokomponente zumindest eines von einem Substrat, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung und einer drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung umfasst.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, ein elektrisches Teil auf dem Substrat zu montieren, mit einer anderen Vorrichtung drahtlos zu kommunizieren und/oder mit einer anderen Vorrichtung mittels eines drahtgebundenen Kommunikationskanals zu kommunizieren.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so ausgebildet, dass das Elektrokomponentengehäuse einen Aufnahmeraum umfasst. Die Elektrokomponente ist zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum vorgesehen.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt kann das Elektrokomponentengehäuse die Elektrokomponente vor der Umwelt schützen.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass die Elektrokomponente ein Substrat umfasst. Das Substrat ist in dem Aufnahmeraum vorgesehen.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt kann das Elektrokomponentengehäuse das Substrat und ein elektrisches Teil, das elektrisch auf dem Substrat montiert ist, vor der Umwelt schützen.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass die Elektrokomponente eine Drahtloskommunikationsvorrichtung umfasst. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung ist elektrisch auf dem Substrat montiert und in dem Aufnahmeraum vorgesehen.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt kann das Elektrokomponentengehäuse das Substrat und die Drahtloskommunikationsvorrichtung vor der Umwelt schützen.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem vierten bis sechsten Aspekt so ausgebildet, dass der Aufnahmeraum einen Stromversorgungsaufnahmeraum umfasst, in dem eine Stromversorgung vorgesehen werden soll.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ermöglicht es der Stromversorgungsaufnahmeraum der Betätigungsvorrichtung, eine Stromversorgung zu nutzen, um die Elektrokomponente mit Elektrizität zu versorgen.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass die Elektrokomponente einen Anschluss umfasst, der mit der Stromversorgung in einem Zustand in Kontakt gebracht werden kann, in dem die Stromversorgung in dem Stromversorgungsaufnahmeraum vorgesehen ist. Der Anschluss ist in dem Aufnahmeraum vorgesehen.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt kann das Elektrokomponentengehäuse den Anschluss vor der Umwelt schützen.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem vierten bis achten Aspekt so ausgebildet, dass das Elektrokomponentengehäuse einen Gehäusekörper umfasst. Der Gehäusekörper umfasst den Aufnahmeraum. Der Gehäusekörper ist ausgebildet, mittels einer Gehäusebefestigungsvorrichtung lösbar an die Basisteilstruktur gekoppelt zu werden.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt macht es die Gehäusebefestigungsvorrichtung möglich, dass der Gehäusekörper des Elektrokomponentengehäuses von der Basisteilstruktur lösbar und daran wiederbefestigbar ist.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt so ausgebildet, dass die Gehäusebefestigungsvorrichtung ausgebildet ist, lösbar an zumindest einem von der Basisteilstruktur und dem Gehäusekörper angebracht zu werden.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt macht es die Gehäusebefestigungsvorrichtung zuverlässig möglich, dass der Gehäusekörper des Elektrokomponentengehäuses von der Basisteilstruktur lösbar und daran wiederbefestigbar ist.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem neunten oder zehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Gehäusebefestigungsvorrichtung ein Werkzeugeingriffsteil umfasst, mit dem ein Werkzeug in Eingriff kommen soll.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt macht es das Werkzeugeingriffsteil möglich, dass der Gehäusekörper unter Verwendung eines Werkzeugs von der Basisteilstruktur lösbar und daran wiederbefestigbar ist.
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Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem vierten bis elften Aspekt so ausgebildet, dass die Basisteilstruktur eine Anbringungsöffnung umfasst. Zumindest eines von dem Gehäusekörper und der Gehäusebefestigungsvorrichtung ist ausgebildet, in der Anbringungsöffnung vorgesehen zu werden.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, zumindest eines von dem Gehäusekörper und der Gehäusebefestigungsvorrichtung unter Verwendung der Anbringungsöffnung lösbar an die Basisteilstruktur zu koppeln.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt so ausgebildet, dass die Anbringungsöffnung eine erste Anbringungsöffnung und eine zweite Anbringungsöffnung umfasst. Der Gehäusekörper ist ausgebildet, in der ersten Anbringungsöffnung vorgesehen zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung ist ausgebildet, in der zweiten Anbringungsöffnung vorgesehen zu werden.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, den Gehäusekörper und die Gehäusebefestigungsvorrichtung unter Verwendung der ersten Anbringungsöffnung und der zweiten Anbringungsöffnung lösbar an die Basisteilstruktur zu koppeln.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Anbringungsöffnung mit der zweiten Anbringungsöffnung in Kommunikation steht.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ermöglichen es die erste Anbringungsöffnung und die zweite Anbringungsöffnung, dass der Gehäusekörper und die Gehäusebefestigungsvorrichtung mit einer einfachen Struktur lösbar an die Basisteilstruktur gekoppelt werden.
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Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Gehäusekörper ausgebildet ist, in einer ersten Richtung in die erste Anbringungsöffnung eingeführt und daraus entfernt zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung ist ausgebildet, in einer zweiten Richtung in die zweite Anbringungsöffnung eingeführt und daraus entfernt zu werden. Die erste Richtung unterscheidet sich von der zweiten Richtung.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ermöglichen es die erste Anbringungsöffnung und die zweite Anbringungsöffnung zuverlässig, dass der Gehäusekörper und die Gehäusebefestigungsvorrichtung mit einer einfachen Struktur lösbar an die Basisteilstruktur gekoppelt werden.
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Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Schaltereinheit um eine Anbringungsachse schwenkbar an die Basisteilstruktur gekoppelt ist. Zumindest eine von der ersten Richtung und der zweiten Richtung ist nicht-parallel zu der Anbringungsachse.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt kann die Positionsbeziehung zwischen der Anbringungsachse, der ersten Richtung und der zweiten Richtung die Flexibilität der Anordnung der Schaltereinheit, des Gehäusekörpers und der Gehäusebefestigungsvorrichtung verbessern.
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Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt des Weiteren eine Montagestruktur, die ausgebildet ist, die Basisteilstruktur an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug zu koppeln.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Betätigungsvorrichtung an jedem Teil des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zu montieren, wo der Nutzer auf die Betätigungsvorrichtung zugreifen kann.
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Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Montagestruktur ein Montageelement umfasst. Das Montageelement umfasst eine Montageöffnung, durch die sich ein rohrförmiges Teil des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs in einem Montagezustand erstreckt, in dem die Montagestruktur die Basisteilstruktur an das rohrförmige Teil des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs koppelt.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, die Betätigungsvorrichtung zuverlässig an jedem Teil des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zu montieren, wo der Nutzer auf die Betätigungsvorrichtung zugreifen kann.
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Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Montagestruktur ein Montagebasisteil und ein Justierelement umfasst. Das Montagebasisteil ist an der Basisteilstruktur befestigt. Das Justierelement ist justierbar an dem Montagebasisteil angebracht und ausgebildet, das Montagebasisteil justierbar an das Montageelement zu koppeln.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt ermöglicht es das Justierelement dem Nutzer, die Position der Betätigungsvorrichtung relativ zu einem Teil des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zu verändern.
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Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zwanzigsten Aspekt des Weiteren eine zusätzliche Schaltereinheit und eine Befestigungsvorrichtung. Die zusätzliche Schaltereinheit ist ausgebildet, als Reaktion auf eine zusätzliche Nutzereingabe aktiviert zu werden. Die Befestigungsvorrichtung ist ausgebildet, die Schaltereinheit und die zusätzliche Schaltereinheit an der Basisteilstruktur zu befestigen.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt können die Schaltereinheit und die zusätzliche Schaltereinheit unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung an der Basisteilstruktur befestigt werden.
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Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zwanzigsten Aspekt des Weiteren ein zusätzliches Element, das ausgebildet ist, lösbar an zumindest einem von der Basisteilstruktur und dem Elektrokomponentengehäuse angebracht zu werden.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, unter Verwendung des Anbringungselements eine weitere Komponente an dem zumindest einen von der Basisteilstruktur und dem Elektrokomponentengehäuse zu montieren.
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Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt des Weiteren eine dritte Schaltereinheit, die ausgebildet ist, als Reaktion auf eine dritte Nutzereingabe aktiviert zu werden. Die dritte Schaltereinheit ist am zusätzlichen Element vorgesehen.
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Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, unter Verwendung des Anbringungselements, die die dritte Schaltereinheit verwendet, die dritte Schaltereinheit an dem zumindest einen von der Basisteilstruktur und dem Elektrokomponentengehäuse zu montieren.
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Figurenliste
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Eine vollständigere Einschätzung der Erfindung und vieler ihrer begleitenden Vorteile wird ohne weiteres gewonnen werden, wenn selbige durch die Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform und einer zusätzlichen Betätigungsvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 3 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie III-III aus 2.
- 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Elektrokomponentengehäuses der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 7 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie VII-VII aus 2.
- 8 ist eine Unteransicht der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 9 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie IX-IX aus 8.
- 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schaltereinheit der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 11 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XI-XI aus 8.
- 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Schaltereinheit der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 13 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XIII-XIII aus 8.
- 14 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XIV-XIV aus 18.
- 15 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zusätzlichen Schaltereinheit der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 16 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XVI-XVI aus 8.
- 17 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XVII-XVII aus 8.
- 18 ist eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 19 ist eine Querschnittsansicht der Schaltereinheit der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XIX-XIX aus 18.
- 20 ist eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 21 ist ein schematisches Blockdiagramm der in 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 22 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXII-XXII aus 23.
- 23 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXIII-XXIII aus 22.
- 24 ist eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform.
- 25 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 24 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 26 ist ein schematisches Blockdiagramm der in 24 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 27 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXVII-XXVII aus 24.
- 28 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung entlang der Linie XXVIII-XXVIII aus 24.
- 29 ist eine perspektivische Ansicht der in 24 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 30 ist eine Unteransicht der in 24 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 31 ist eine Seitenansicht der in 24 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
- 32 ist eine Querschnittsansicht einer Betätigungsvorrichtung nach einer Abwandlung.
- 33 ist eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung nach einer Abwandlung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsform(en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente über die verschiedenen Zeichnungen hinweg bezeichnen.
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Erste Ausführungsform
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Wie in 1 zu sehen, ist eine Betätigungsvorrichtung 10 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug 2 ausgebildet, zumindest eine Vorrichtung zu betätigen. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgebildet, an einem rohrförmigen Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu werden. In der vorliegenden Anmeldung schließt das vom Menschen angetriebene Fahrzeug verschiedene Typen von Fahrrädern ein, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenfahrrad, ein Handbike und ein Liegefahrrad. Ferner schließt das vom Menschen angetriebene Fahrzeug ein elektrisches Fahrrad (E-Bike) ein. Das elektrische Fahrrad schließt ein elektrisch unterstütztes Fahrrad ein, das ausgebildet ist, den Vortrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor zu unterstützen. Jedoch ist eine Gesamtzahl der Räder des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs nicht auf zwei beschränkt. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug schließt beispielsweise ein Fahrzeug ein, das ein Rad oder drei oder mehr Räder aufweist. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug schließt insbesondere kein Fahrzeug ein, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebsenergie nutzt. Allgemein wird ein leichtes Straßenfahrzeug, das ein Fahrzeug einschließt, bei dem für eine öffentlichen Straße kein Führerschein benötigt wird, als das vom Menschen angetriebene Fahrzeug angenommen.
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Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgebildet, mit einer Elektrovorrichtung BC1 elektrisch verbunden zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 ausgebildet, mit der Elektrovorrichtung BC1 über einen Drahtloskommunikationskanal verbunden zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgebildet, drahtlos mit der Elektrovorrichtung BC1 verbunden zu werden.
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Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgebildet, mit einer Elektrovorrichtung BC2 elektrisch verbunden zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 ausgebildet, mit der Elektrovorrichtung BC2 über einen drahtgebundenen Kommunikationskanal verbunden zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist ausgebildet, mit der Elektrovorrichtung BC2 über ein elektrisches Kabel 5 verbunden zu werden.
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Beispiele für die Elektrovorrichtungen BC1 und BC2 umfassen eine zusätzliche oder Satellit-Betätigungsvorrichtung, eine justierbare Sattelstütze, eine Federung, eine Gangwechselvorrichtung, eine Bremsvorrichtung, eine Beleuchtungsvorrichtung, eine Anzeigevorrichtung, einen Fahrradcomputer, ein Smartphone, einen Tablet-Computer und einen Personal Computer. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Elektrovorrichtung BC1 eine Gangwechselvorrichtung, wie etwa einen Umwerfer. Die Elektrovorrichtung BC2 umfasst eine Satellit-Betätigungsvorrichtung. Jedoch sind die Elektrovorrichtungen BC1 und BC2 nicht auf die obenstehenden Vorrichtungen beschränkt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 eine rechtsseitige Betätigungs-/Steuervorrichtung, die ausgebildet ist, durch die rechte Hand des Fahrers betätigt zu werden, um die Elektrovorrichtung BC1 oder andere Vorrichtungen zu bedienen. Jedoch können die Strukturen der Betätigungsvorrichtung 10 bei einer linksseitigen Betätigungsvorrichtung angewandt werden.
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Bei der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorderer“, „hinterer“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“, wie auch alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe, auf diejenigen Richtungen, die basierend auf einem Nutzer (z.B. einem Fahrer) bestimmt werden, der sich in der standardmäßigen Position des Nutzers (z.B. auf einem Sattel oder einem Sitz) bei dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 2 befindet, einer Lenkung oder einem Lenker zugewandt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, so, wie sie verwendet werden, um die Betätigungsvorrichtung 10 oder andere Komponenten zu beschreiben, relativ zu dem mit der Betätigungsvorrichtung 10 ausgestatteten vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 2 als in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet interpretiert werden.
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Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 umfasst eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung 6. Die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 6 ist ausgebildet, zumindest eine Komponente zu betätigen. Die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 6 ist ausgebildet, an dem rohrförmigen Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu werden. Die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 6 umfasst einen Betätigungskörper 6A, einen Betätigungshebel 6B und ein Montageelement 6C. Der Betätigungshebel 6B ist schwenkbar an den Betätigungskörper 6A gekoppelt. Der Betätigungskörper 6A umfasst eine Hydraulikeinheit, die ausgebildet ist, einen Hydraulikdruck als Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungshebels 6B zu erzeugen.
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Das Montageelement 6C ist ausgebildet, den Betätigungskörper 6A an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln. Das Montageelement 6C umfasst eine Montageöffnung 6D, durch die sich das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 in einem Zustand erstreckt, in dem das Montageelement 6C den Betätigungskörper 6A an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 koppelt. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Montageelement 6C eine Klammer. Jedoch ist die Struktur des Montageelements 6C nicht auf die Klammer beschränkt.
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Die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 6 ist ausgebildet, mit einer zusätzlichen Elektrovorrichtung BC3 verbunden zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 6 ausgebildet, mit der zusätzlichen Elektrovorrichtung BC3 über einen Hydraulikschlauch 8 verbunden zu werden. Jedoch kann die zusätzliche Betätigungsvorrichtung 6 ausgebildet sein, mit der zusätzlichen Elektrovorrichtung BC3 über andere Elemente verbunden zu werden, wie etwa über ein mechanisches Kabel (z.B. einen Bowdenzug).
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Beispiele der zusätzlichen elektrischen Komponente BC3 umfassen eine justierbare Sattelstütze, eine Federung, eine Gangwechselvorrichtung und eine Bremsvorrichtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die zusätzliche Elektrovorrichtung BC3 eine Hydraulikbremsvorrichtung. Jedoch ist die zusätzliche Elektrovorrichtung BC3 nicht auf die obigen Vorrichtungen beschränkt.
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Wie in 1 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 eine Basisteilstruktur 12. Die Basisteilstruktur 12 ist ausgebildet, an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 2 montiert zu werden. Die Basisteilstruktur 12 ist ausgebildet, an dem rohrförmigen Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu werden. Das rohrförmige Teil 4 umfasst eine Längsmittelachse 4A. Das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 verläuft entlang der Längsmittelachse 4A.
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Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst des Weiteren eine Montagestruktur 14. Die Montagestruktur 14 ist ausgebildet, die Basisteilstruktur 12 an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 zu koppeln. Die Montagestruktur 14 ist ausgebildet, die Basisteilstruktur 12 an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung 10 ausgebildet, an einem flachen Lenker montiert zu werden. Jedoch kann die Montagestruktur 14 ausgebildet sein, die Basisteilstruktur 12 an anderen Arten von Lenkern anzubringen, wie etwa an einem Rennlenker, einem Zeitfahrlenker und einem Bullhorn-Lenker, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Montagestruktur 14 umfasst zumindest eines von einem Montageelement 6C und einem Justierelement. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Montagestruktur 14 ein Montagebasisteil 16 und ein Justierelement 18. Jedoch kann die Montagestruktur 14 das Montageelement 6C umfassen, das ausgebildet ist, die Basisteilstruktur 12 an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 1 zu sehen, ist das Montagebasisteil 16 an der Basisteilstruktur 12 befestigt. Das Justierelement 18 ist justierbar an dem Montagebasisteil 16 angebracht und ausgebildet, das Montagebasisteil 16 justierbar an das Montageelement 6C zu koppeln. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Montagestruktur 14 ausgebildet, die Basisteilstruktur 12 an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 derart zu koppeln, dass die Basisteilstruktur 12 in jeder Position innerhalb eines Justierbereichs AR1 positioniert wird. Die Montagestruktur 14 ist ausgebildet, die Basisteilstruktur 12 an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 derart zu koppeln, dass die Basisteilstruktur 12 in jeder Position innerhalb eines zusätzlichen Justierbereichs AR2 positioniert wird. Die Montagestruktur 14 kann ausgebildet sein, die Basisteilstruktur 12 an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 derart zu koppeln, dass die Basisteilstruktur 12 in jeder Position innerhalb nur eines von dem Justierbereich AR1 und dem zusätzlichen Justierbereich AR2 positioniert wird, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 2 zu sehen, wird das Montagebasisteil 16 einstückig mit der Basisteilstruktur 12 als ein einstückiges, einheitliches Element bereitgestellt. Das Justierelement 18 ist ein von dem Montagebasisteil 16 separates Element. Das Montagebasisteil 16 umfasst eine längliche Öffnung 16A. Das Justierelement 18 ist beweglich in der länglichen Öffnung 16A vorgesehen.
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Wie in 1 zu sehen, erstreckt sich das Justierelement 18 durch die längliche Öffnung 16A in einem Montagezustand, in dem die Montagestruktur 14 die Basisteilstruktur 12 an dem rohrförmigen Teil des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 befestigt. Das Justierelement 18 ist relativ zu der Basisteilstruktur 12 innerhalb der länglichen Öffnung 16A in einem Zustand beweglich, in dem die Montagestruktur 14 die Basisteilstruktur 12 nicht an dem rohrförmigen Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 befestigt. Die längliche Öffnung 16A des Montagebasisteils 16 definiert den Justierbereich AR1. Die längliche Öffnung 16A erstreckt sich entlang der Längsmittelachse 4A des rohrförmigen Teils 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2.
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Wie in 1 zu sehen, umfasst das Montageelement 6C eine zusätzliche längliche Öffnung 6E. Das Justierelement 18 ist ausgebildet, beweglich in der zusätzlichen länglichen Öffnung 6E vorgesehen zu werden. Das Justierelement 18 ist in der länglichen Öffnung 16A und der zusätzlichen länglichen Öffnung 6E im Montagezustand vorgesehen, in dem die Montagestruktur 14 die Basisteilstruktur 12 an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 koppelt. Das Justierelement 18 ist relativ zu dem Montageelement 6C der zusätzlichen Betätigungsvorrichtung 6 innerhalb der zusätzlichen länglichen Öffnung 6E in dem Zustand beweglich, in dem die Montagestruktur 14 die Basisteilstruktur 12 nicht an dem rohrförmigen Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 befestigt. Die zusätzliche längliche Öffnung 6E des Montageelements 6C definiert den zusätzlichen Justierbereich AR2. Die zusätzliche längliche Öffnung 6E erstreckt sich entlang einer Außenumfangsfläche des rohrförmigen Teils 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 um die Längsmittelachse 4A.
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Wie in 3 zu sehen, umfasst das Justierelement 18 eine Justierschraube 20 und eine Haltevorrichtung 22. Die Haltevorrichtung 22 umfasst ein Durchgangsloch 22A, das ein Gewindeloch 22B aufweist. Der Justierschraube 20 ist per Gewinde mit dem Gewindeloch 22B der Haltevorrichtung 22 im Eingriff. Die Haltevorrichtung 22 umfasst ein Flanschteil 22C. Das Montageelement 6C der zusätzlichen Betätigungsvorrichtung 6 wird zwischen dem Montagebasisteil 16 und dem Flanschteil 22C der Haltevorrichtung 22 gehalten. Jedoch ist die Struktur des Justierelements 18 nicht auf die dargestellte Struktur beschränkt.
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Wie in 4 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 eine Schaltereinheit SW1. Die Schaltereinheit SW1 ist ausgebildet, als Reaktion auf eine Nutzereingabe U1 aktiviert zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst des Weiteren eine zusätzliche Schaltereinheit SW2. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist ausgebildet, als Reaktion auf eine zusätzliche Nutzereingabe U2 aktiviert zu werden. Die Schaltereinheit SW1 kann auch als eine erste oder zweite Schaltereinheit SW1 bezeichnet werden. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 kann auch als eine zweite oder erste Schaltereinheit SW2 bezeichnet werden.
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Die Betätigungsvorrichtung 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 umfasst ein Elektrokomponentengehäuse 24. Das Elektrokomponentengehäuse 24 ist ausgebildet, lösbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Das Elektrokomponentengehäuse 24 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden.
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Die Begriffe „lösbar und/oder wiederbefestigbar“ und/oder „auf lösbare und/oder wiederbefestigbare Weise“, wie sie hier verwendet wird, umfassen einen Aufbau, in dem ein Element ohne wesentliche Beschädigung wiederholt von einem anderen Element gelöst und daran befestigt werden kann.
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Die Schaltereinheit SW1 ist ausgebildet, lösbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 24 und der Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Die Schaltereinheit SW1 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 24 und der Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schaltereinheit SW1 ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Jedoch kann die Schaltereinheit SW1 ausgebildet sein, lösbar und wiederbefestigbar an dem Elektrokomponentengehäuse 24 oder beides von dem Elektrokomponentengehäuse 24 und der Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist ausgebildet, lösbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 24 und der Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 24 und der Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Jedoch kann die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ausgebildet sein, lösbar und wiederbefestigbar an dem Elektrokomponentengehäuse 24 oder beides von dem Elektrokomponentengehäuse 24 und der Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 5 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 eine Elektrokomponente EC. Die Elektrokomponente EC ist ausgebildet, mit der Schaltereinheit SW1 elektrisch verbunden zu werden. Die Elektrokomponente EC ist ausgebildet, mit der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 elektrisch verbunden zu werden.
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Das Elektrokomponentengehäuse 24 ist ausgebildet, die Elektrokomponente EC derart zu tragen, dass die Elektrokomponente EC mittels/über des/das Elektrokomponentengehäuse 24 lösbar an die Basisteilstruktur 12 (siehe 4) gekoppelt ist. Das Elektrokomponentengehäuse 24 ist ausgebildet, die Elektrokomponente EC derart zu tragen, dass die Elektrokomponente EC mittels/über das Elektrokomponentengehäuse 24 lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 12 (siehe 4) gekoppelt ist.
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Das Elektrokomponentengehäuse 24 umfasst einen Aufnahmeraum 24S. Die Elektrokomponente EC ist zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrokomponente EC vollständig in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Jedoch kann die Elektrokomponente EC teilweise in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Das Elektrokomponentengehäuse 24 umfasst einen Gehäusekörper 24H. Der Gehäusekörper 24H umfasst den Aufnahmeraum 24S. Der Aufnahmeraum 24S umfasst einen Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T. Der Gehäusekörper 24H umfasst den Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T. Der Gehäusekörper 24H umfasst ein erstes Gehäuse 24A und ein zweites Gehäuse 24B. Das zweite Gehäuse 24B ist lösbar und wiederbefestigbar an das erste Gehäuse 24A gekoppelt. Das erste Gehäuse 24A und das zweite Gehäuse 24B definieren den Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T.
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Das Elektrokomponentengehäuse 24 umfasst einen Deckel 24C, einen Deckelstift 24D und eine Deckelbefestigungsvorrichtung 24E. Der Deckel 24C ist um eine Deckelschwenkachse A4 schwenkbar an den Gehäusekörper 24H gekoppelt. Der Deckelstift 24D koppelt den Deckel 24C um die Deckelschwenkachse A4 schwenkbar an den Gehäusekörper 24H. Die Deckelbefestigungsvorrichtung 24E ist ausgebildet, den Deckel 24C am Gehäusekörper 24H zu befestigen.
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Der Aufnahmeraum 24S umfasst einen Stromversorgungsaufnahmeraum 26, in dem eine Stromversorgung PS vorgesehen werden soll. Die Stromversorgung PS umfasst eine erste Stromversorgung PS1 und eine zweite Stromversorgung PS2. Die erste Stromversorgung PS1 ist ein von der zweiten Stromversorgung PS2 separates Element. Der Stromversorgungsaufnahmeraum 26 umfasst einen ersten Stromversorgungsaufnahmeraum 26A, in dem eine erste Stromversorgung PS1 vorgesehen werden soll. Der Stromversorgungsaufnahmeraum 26 umfasst einen zweiten Stromversorgungsaufnahmeraum 26B, in dem eine zweite Stromversorgung PS2 vorgesehen werden soll.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform steht der Stromversorgungsaufnahmeraum 26 mit dem Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T in Kommunikation. Jedoch kann der Stromversorgungsaufnahmeraum 26 ausgebildet sein, nicht mit dem Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T in Kommunikation zu stehen, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Der Gehäusekörper 24H umfasst eine Einführöffnung 24F, in die eine Stromversorgung PS einzuführen ist. Die erste Stromversorgung PS1 ist in der Einführöffnung 24F in einem Zustand vorgesehen, in dem die erste Stromversorgung PS1 in dem ersten Stromversorgungsaufnahmeraum 26A vorgesehen ist. Die erste Stromversorgung PS1 wird in die Einführöffnung 24F eingeführt, wenn die erste Stromversorgung PS1 in den ersten Stromversorgungsaufnahmeraum 26A eingeführt wird. Die zweite Stromversorgung PS2 ist in der Einführöffnung 24F in einem Zustand vorgesehen, in dem die zweite Stromversorgung PS2 in dem zweiten Stromversorgungsaufnahmeraum 26B vorgesehen ist. Die zweite Stromversorgung PS2 wird in die Einführöffnung 24F eingeführt, wenn die zweite Stromversorgung PS2 in den zweiten Stromversorgungsaufnahmeraum 26B eingeführt wird.
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Die Stromversorgung PS kann nur eine Stromversorgung oder drei oder mehr Stromversorgungen umfassen, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Stromversorgungsaufnahmeraum 26 kann nur einen von dem ersten Stromversorgungsaufnahmeraum 26A und dem zweiten Stromversorgungsaufnahmeraum 26B umfassen, oder einen weiteren Stromversorgungsaufnahmeraum zusätzlich zu dem ersten Stromversorgungsaufnahmeraum 26A und dem zweiten Stromversorgungsaufnahmeraum 26B.
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Die Elektrokomponente EC umfasst einen Anschluss TM. Der Anschluss TM kann mit der Stromversorgung PS in einem Zustand in Kontakt gebracht werden, in dem die Stromversorgung PS in dem Stromversorgungsaufnahmeraum 26 vorgesehen ist. Der Anschluss TM ist in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen.
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Der Anschluss TM umfasst einen ersten Anschluss TM 1, einen zweiten Anschluss TM2 und einen dazwischenliegenden Anschluss TM3. Der erste Anschluss TM1, der zweite Anschluss TM2 und der dazwischenliegende Anschluss TM3 sind in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Der erste Stromversorgungsaufnahmeraum 26A ist zwischen dem ersten Anschluss TM1 und dem dazwischenliegenden Anschluss TM3 vorgesehen. Der zweite Stromversorgungsaufnahmeraum 26B ist zwischen dem zweiten Anschluss TM2 und dem dazwischenliegenden Anschluss TM3 vorgesehen.
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Wie in 4 zu sehen, umfasst das Elektrokomponentengehäuse 24 eine Gehäusebefestigungsvorrichtung 27. Der Gehäusekörper 24H ist ausgebildet, über die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 lösbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 eine Mehrzahl von Gehäusebefestigungsvorrichtungen 27A, 27B und 27C. Der Gehäusekörper 24H ist ausgebildet, über die Gehäusebefestigungsvorrichtungen 27A, 27B und 27C lösbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden.
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Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ist ausgebildet, lösbar an zumindest einem von der Basisteilstruktur 12 und dem Gehäusekörper 24H angebracht zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an dem Gehäusekörper 24H angebracht zu werden, und ist ausgebildet, sich durch ein Durchgangsloch der Basisteilstruktur 12 zu erstrecken. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27A ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an dem Gehäusekörper 24H angebracht zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27B ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an dem Gehäusekörper 24H angebracht zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27C ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an dem Gehäusekörper 24H angebracht zu werden.
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Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 umfasst ein Werkzeugeingriffsteil, mit dem ein Werkzeug in Eingriff kommen soll. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27A umfasst ein Werkzeugeingriffsteil 27A1, mit dem ein Werkzeug in Eingriff kommen soll. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27B umfasst ein Werkzeugeingriffsteil 27B1, mit dem ein Werkzeug in Eingriff kommen soll. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27C umfasst ein Werkzeugeingriffsteil 27C1, mit dem ein Werkzeug in Eingriff kommen soll. Die Gehäusebefestigungsvorrichtungen 27A, 27B und 27C umfassen jeweils eine Schraube. Die Werkzeugeingriffsteile 27A1, 27B1 und 27C1 umfassen jeweils eine Werkzeugeingriffsausnehmung. Jedoch kann das Werkzeugeingriffsteil der Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 von der Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 kann von dem Elektrokomponentengehäuse 24 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 6 zu sehen, umfasst die Basisteilstruktur 12 eine Anbringungsöffnung 12E. Zumindest eines von dem Gehäusekörper 24H und der Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ist ausgebildet, in der Anbringungsöffnung 12E vorgesehen zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Gehäusekörper 24H und die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ausgebildet, in der Anbringungsöffnung 12E vorgesehen zu werden.
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Wie in den 6 und 7 zu sehen, umfasst die Anbringungsöffnung 12E eine zweite Anbringungsöffnung 12G. Die erste Anbringungsöffnung 12F steht mit der zweiten Anbringungsöffnung 12G nicht in Kommunikation. Der Gehäusekörper 24H ist ausgebildet, in der ersten Anbringungsöffnung 12F vorgesehen zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ist ausgebildet, in der zweiten Anbringungsöffnung 12G vorgesehen zu werden. Die zweite Anbringungsöffnung 12G umfasst eine Mehrzahl von zweiten Anbringungsöffnungen 12A, 12B und 12C. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27A ist ausgebildet, in der zweiten Anbringungsöffnung 12A vorgesehen zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27B ist ausgebildet, in der zweiten Anbringungsöffnung 12B vorgesehen zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27C ist ausgebildet, in der zweiten Anbringungsöffnung 12C vorgesehen zu werden.
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Wie in 8 zu sehen, sind die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 an einer Anbringungsachse A3 an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Schaltereinheit SW1 ein Basisteilelement 28. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 umfasst ein zusätzliches Basisteilelement 30. Das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 sind an der Anbringungsachse A3 an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt. Das Basisteilelement 28 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden. Das zusätzliche Basisteilelement 30 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden.
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Die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 sind derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt, dass zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 um die Anbringungsachse A3 justierbar ist. Das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 sind derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt, dass zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 um die Anbringungsachse A3 justierbar ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt, dass die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 um die Anbringungsachse A3 justierbar sind. Das Basisteilelement 28 ist ausgebildet, justierbar an die Basisteilstruktur 12 der Betätigungsvorrichtung 10 gekoppelt zu werden. Das zusätzliche Basisteilelement 30 ist ausgebildet, justierbar an die Basisteilstruktur 12 der Betätigungsvorrichtung 10 gekoppelt zu werden. Die Schaltereinheit SW1 ist ausgebildet, derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden, dass die Schaltereinheit SW1 relativ zu der Basisteilstruktur 12 an jeder von zumindest zwei Umfangspositionen um die Anbringungsachse A3 positioniert wird. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist ausgebildet, derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt zu werden, dass die zusätzliche Schaltereinheit SW2 relativ zu der Basisteilstruktur 12 an jeder von zumindest zwei Umfangspositionen um die Anbringungsachse A3 positioniert wird. Jedoch können die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt sein, dass nur eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 um die Anbringungsachse A3 justierbar ist, falls benötigt und/oder gewünscht. Das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 können derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt sein, dass nur eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 um die Anbringungsachse A3 justierbar ist, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Schaltereinheit SW1 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt. Das Basisteilelement 28 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt. Das zusätzliche Basisteilelement 30 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt.
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Wie in 9 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10 des Weiteren eine Befestigungsvorrichtung 32. Die Befestigungsvorrichtung 32 ist ausgebildet, zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 an der Basisteilstruktur 12 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 32 ist ausgebildet, zumindest eines von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 an der Basisteilstruktur 12 zu befestigen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung 32 ausgebildet, die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 an der Basisteilstruktur 12 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 32 ist ausgebildet, das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 an der Basisteilstruktur 12 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 32 definiert die Anbringungsachse A3. Die Befestigungsvorrichtung 32 erstreckt sich entlang der Anbringungsachse A3.
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Die Basisteilstruktur 12 umfasst ein Befestigungsvorrichtungsloch 34. Das Basisteilelement 28 umfasst eine erste Öffnung 36. Das zusätzliche Basisteilelement 30 umfasst eine zweite Öffnung 38. Die Befestigungsvorrichtung 32 erstreckt sich durch die erste Öffnung 36 und die zweite Öffnung 38 in einem Befestigungszustand, in dem die Befestigungsvorrichtung 32 das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 an der Basisteilstruktur 12 befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 32 erstreckt sich im Befestigungszustand durch das Befestigungsvorrichtungsloch 34, die erste Öffnung 36 und die zweite Öffnung 38.
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Eines von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 wird im Befestigungszustand zwischen der Basisteilstruktur 12 und dem anderen von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 gehalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Basisteilelement 28 im Befestigungszustand zwischen der Basisteilstruktur 12 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 gehalten. Jedoch wird das zusätzliche Basisteilelement 30 im Befestigungszustand zwischen der Basisteilstruktur 12 und dem Basisteilelement 28 gehalten.
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Die Befestigungsvorrichtung 32 umfasst eine Befestigungsvorrichtungsschraube 40, eine Unterlegscheibe 42 und einen Befestigungsvorrichtungsstift 44. Die Befestigungsvorrichtungsschraube 40 erstreckt sich entlang der Anbringungsachse A3. Der Befestigungsvorrichtungsstift 44 erstreckt sich entlang der Anbringungsachse A3. Die Befestigungsvorrichtungsschraube 40 umfasst einen Stab 40A, einen Kopf 40B und ein Außengewindeteil 40C. Der Stab 40A erstreckt sich entlang der Anbringungsachse A3. Der Kopf 40B ist an einem Ende der Stange 40A vorgesehen. Das Außengewindeteil 40C ist an einer Außenumfangsfläche des Stabes 40A vorgesehen. Die Unterlegscheibe 42 wird zwischen dem Kopf 40B der Befestigungsvorrichtungsschraube 40 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 gehalten.
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Der Befestigungsvorrichtungsstift 44 umfasst einen Stiftkörper 44A und einen Flansch 44B. Der Stiftkörper 44A erstreckt sich entlang der Anbringungsachse A3. Der Flansch 44B ist an einem Ende des Stiftkörpers 44A vorgesehen. Der Befestigungsvorrichtungsstift 44 erstreckt sich im Befestigungszustand durch das Befestigungsvorrichtungsloch 34, die erste Öffnung 36 und die zweite Öffnung 38. Der Stiftkörper 44A umfasst ein Gewindeloch 44C. Das Außengewindeteil 40C der Befestigungsvorrichtungsschraube 40 ist ausgebildet, per Gewinde mit dem Gewindeloch 44C in Eingriff zu gelangen.
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Die Basisteilstruktur 12 umfasst eine Befestigungsvorrichtungsausnehmung 46, die an einem Ende des Befestigungsvorrichtungslochs 34 vorgesehen ist. Der Flansch 44B des Befestigungsvorrichtungsstifts 44 ist im Befestigungszustand in der Befestigungsvorrichtungsausnehmung 46 vorgesehen. Die Basisteilstruktur 12, das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 werden zwischen dem Kopf 40B der Befestigungsvorrichtungsschraube 40 und dem Flansch 44 des Befestigungsvorrichtungsstifts 44 gehalten.
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Die Befestigungsvorrichtung 32 ist ein von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 separates Element. Die Befestigungsvorrichtungsschraube 40 ist ein von dem Befestigungsvorrichtungsstift 44 separates Element. Jedoch kann die Befestigungsvorrichtung 32 einstückig mit einem von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung 32 als ein Niet vorgesehen sein. Der Befestigungsvorrichtungsstift 44 kann von der Befestigungsvorrichtung 32 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtungsschraube 40 per Gewinde mit einem Gewindeloch der Basisteilstruktur 12 in Eingriff gebracht werden. Der Befestigungsvorrichtungsstift 32 kann von der Betätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 10 zu sehen, umfasst die Schaltereinheit SW1 einen Schalter 50. Der Schalter 50 ist ausgebildet, als Reaktion auf die Nutzereingabe U1 aktiviert zu werden. Der Schalter 50 ist an dem Basisteilelement 28 montiert. Die Schaltereinheit SW1 umfasst ein Schalterbasisteil 52. Das Schalterbasisteil 52 ist an das Basisteilelement 28 um eine Schwenkachse A1 schwenkbar gekoppelt. Der Schalter 50 ist an dem Schalterbasisteil 52 montiert. Die Schaltereinheit SW1 umfasst eine Schalterabdeckung 54. Die Schalterabdeckung 54 ist ausgebildet, an dem Schalterbasisteil 52 angebracht zu werden.
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Die Schaltereinheit SW1 umfasst des Weiteren einen Schwenkstift 56. Der Schwenkstift 56 ist ausgebildet, das Schalterbasisteil 52 um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisteilelement 28 zu koppeln. Die Schaltereinheit SW1 umfasst des Weiteren ein Vorspannelement 58. Das Vorspannelement 58 ist um den Schwenkstift 56 vorgesehen. Das Vorspannelement 58 umfasst ein spulenförmiges Teil 58A. Der Schwenkstift 56 erstreckt sich durch das spulenförmige Teil 58A entlang der Schwenkachse A1. Die Schaltereinheit SW1 umfasst eine Hülse 59. Der Schwenkstift 56 erstreckt sich durch die Hülse 59. Der Schwenkstift 56 umfasst eine Nut 56A. Die Hülse 59 ist teilweise in die Nut 56A des Schwenkstifts 56 eingepasst. Die Hülse 59 ist ausgebildet, den Schwenkstift 56 dabei zu einzuschränken, sich relativ zum Basisteilelement 28 und zu dem Schalterbasisteil 52 in einer Axialrichtung D1 bezüglich der Schwenkachse A1 zu bewegen. Die Hülse 59 ist im spulenförmigen Teil 58A vorgesehen, um das Vorspannelement 58 um die Schwenkachse A1 zu lagern.
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Wie in 11 zu sehen, ist die Schalterabdeckung 54 ausgebildet, an dem Schalterbasisteil 52 angebracht zu werden, um einen Innenraum 60 zwischen dem Schalterbasisteil 52 und der Schalterabdeckung 54 zu definieren. Der Schalter 50 ist in dem Innenraum 60 vorgesehen. Das Vorspannelement 58 ist in dem Innenraum 60 vorgesehen. Jedoch kann zumindest eines von dem Schalter 50 und dem Vorspannelement 58 zumindest teilweise außerhalb des Innenraums 60 vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Schalterabdeckung 54 ist ein von dem Schalterbasisteil 52 separates Element. Die Schalterabdeckung 54 ist relativ zum Basisteilelement 28 schwenkbar. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Schalterbasisteil 52 aus einem ersten Material gefertigt. Die Schalterabdeckung 54 ist aus einem zweiten Material gefertigt, das sich von dem ersten Material unterscheidet. Das erste Material umfasst ein Harzmaterial. Das zweite Material umfasst ein elastisches Material. Beispiele für das elastische Material umfassen Elastomere, wie etwa Gummi. Jedoch sind das erste Material und das zweite Material nicht auf die obenstehenden Materialien beschränkt.
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Das Schalterbasisteil 52 und der Schalter 50 sind relativ zum Basisteilelement 28 um die Schwenkachse A1 zwischen einer Ruheposition P11, in der der Schalter 50 die Nutzereingabe U1 nicht aufnimmt, und einer betätigten Position P12 schwenkbar, in der der Schalter 50 als Reaktion auf die Nutzereingabe U1 aktiviert wird. Das Schalterbasisteil 52, der Schalter 50 und die Schalterabdeckung 54 sind relativ zum Basisteilelement 28 um die Schwenkachse A1 zwischen der Ruheposition P11 und der betätigten Position P12 schwenkbar.
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In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Ausdruck „Ruheposition“, wie er hier verwendet wird, auf eine Position, bei der ein bewegliches Teil, wie etwa das Schalterbasisteil 52, in einem Zustand feststehend bleibt, in dem das bewegliche Teil nicht durch den Nutzer betätigt wird. Der Begriff „betätigte Position“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Position, in der das bewegliche Teil durch den Nutzer betätigt wurde, um die Betätigung der Fahrradkomponente durchzuführen.
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Das Vorspannelement 58 ist ausgebildet, eine Vorspannkraft F11 auf das Schalterbasisteil 52 auszuüben, um es relativ zu dem Basisteilelement 28 aus der betätigten Position P12 in die Ruheposition P11 zu bewegen. Der Schalter 50 ist ausgebildet, als Reaktion auf die Nutzereingabe auf einen Betätigungszustand aktiviert zu werden, in dem eine Betätigungskraft F12, die auf den Schalter 50 als die Nutzereingabe U1 ausgeübt wird, größer als die Vorspannkraft F11 ist. Beispielsweise erzeugt die Vorspannkraft F11 eine Vorspanndrehkraft F13 um die Schwenkachse A1. Die Betätigungskraft F12 erzeugt eine Betätigungsdrehkraft F14 um die Schwenkachse A1. Die Betätigungsdrehkraft F14 ist größer als die Vorspanndrehkraft F13. Somit ist das Vorspannelement 58 ausgebildet, es dem Schalterbasisteil 52 zu erlauben, relativ zu dem Basisteilelement 28 als Reaktion auf die Betätigungskraft F12, die auf den Schalter 50 ausgeübt wird, um die Schwenkachse A1 aus Ruheposition P11 zur betätigten Position P12 zu schwenken, ohne den Schalter 50 zu aktivieren. Die Schalteinheit SW1 ist ausgebildet, als Reaktion auf die Betätigungskraft F12 um die Schwenkachse A1 aus Ruheposition P11 zur betätigten Position P12 zu schwenken. Der Schalter 50 ist ausgebildet, in einem Zustand, in dem das Schalterbasisteil 52 in einer anderen Position als der betätigten Position P12 ist, nicht als Reaktion auf die Betätigungskraft F12 aktiviert zu werden. Die Schaltereinheit SW1 nimmt die Betätigungskraft F12 in einem betätigten Zustand, in dem die Schaltereinheit SW1 in der betätigten Position P12 ist, auf, ohne relativ zu dem Basisteilelement 28 zu schwenken. Somit ist der Schalter 50 ausgebildet, in einem betätigten Zustand, in dem das Schalterbasisteil 52 in der betätigten Position P12 ist, als Reaktion auf die Betätigungskraft F12 aktiviert zu werden.
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Wie in 12 zu sehen, umfasst der Schalter 50 einen Schalterstromkreis 50A, einen Taster 50B, ein Basisteil 50C, eine Ummantelung 50D und einen Draht 50E. Der Schalterstromkreis 50A und das Basisteil 50C sind in der Ummantelung 50D vorgesehen. Der Schalterstromkreis 50A umfasst einen beweglichen Kontakt 50F und einen feststehenden Kontakt 50G. Der feststehende Kontakt 50G ist an dem Basisteil 50C vorgesehen. Der bewegliche Kontakt 50F ist elastisch verformbar und an dem Basisteil 50C vorgesehen. Der bewegliche Kontakt 50F kann mit dem feststehenden Kontakt 50G in Kontakt gebracht werden. Der Taster 50B ist beweglich an dem Basisteil 50C angebracht. Der Taster 50B ist ausgebildet, die Betätigungskraft F12 an den beweglichen Kontakt 50F des Schalterstromkreises 50A zu übertragen. Der Taster 50B ist relativ zu dem Basisteil 50C als Reaktion auf die Betätigungskraft F12 beweglich. Der bewegliche Kontakt 50F und der feststehende Kontakt 50G sind mit dem Draht 50E elektrisch verbunden. Wie in 8 zu sehen, erstreckt sich der Draht 50E durch ein Loch 24W des Elektrokomponentengehäuses 24.
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Wie in 12 zu sehen, ist der bewegliche Kontakt 50F mit dem feststehenden Kontakt 50G in einem Zustand nicht in Kontakt, in dem der Taster 50B die Betätigungskraft F12 nicht aufnimmt. Der bewegliche Kontakt 50F wird elastisch verformt, um mit dem feststehenden Kontakt 50G in Kontakt zu kommen, wenn der Taster 50B die Betätigungskraft F12 auf den beweglichen Kontakt 50F überträgt. Somit weist die Betätigungskraft F12 einen Kraftbetrag auf, der notwendig ist, um den beweglichen Kontakt 50F mit dem feststehenden Kontakt 50G in Kontakt zu bringen, um den Schalter einzuschalten.
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Wie in 10 zu sehen, umfasst die Schalterabdeckung 54 einen Abdeckungskörper 54A und ein Abdeckungskopplungsteil 54B, das sich von dem Abdeckungskörper 54A erstreckt. Das Abdeckungskopplungsteil 54B ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisteilelement 28 gekoppelt zu werden. Wie in 11 zu sehen, ist der Innenraum 60 zwischen dem Schalterbasisteil 52 und dem Abdeckungskörper 54A vorgesehen.
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Wie in 10 zu sehen, umfasst die Schaltereinheit SW1 des Weiteren ein Anschlagselement 62. Das Anschlagselement 62 ist ausgebildet, eine Schwenkbewegung des Schalterbasisteils 52 zwischen der Ruheposition P11 und der betätigten Position P12 zu beschränken. Das Anschlagselement 62 umfasst eine Ausnehmung 64 und einen Vorsprung 66, der in der Ausnehmung 64 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 64 ist an einem von dem Basisteilelement 28 und dem Schalterbasisteil 52 vorgesehen. Der Vorsprung 66 ist an dem anderen von dem Basisteilelement 28 und dem Schalterbasisteil 52 vorgesehen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Ausnehmung 64 an dem Schalterbasisteil 52 vorgesehen. Der Vorsprung 66 ist an dem Basisteilelement 28 vorgesehen. Jedoch kann die Ausnehmung 64 an dem Basisteilelement 28 vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Vorsprung 66 kann an dem Schalterbasisteil 52 vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Ausnehmung 64 umfasst eine erste Ausnehmung 64A und eine zweite Ausnehmung 64B. Der Vorsprung 66 umfasst einen ersten Vorsprung 66A und einen zweiten Vorsprung 66B. Die erste Ausnehmung 64A und die zweite Ausnehmung 64B sind an einem von dem Basisteilelement 28 und dem Schalterbasisteil 52 vorgesehen. Der erste Vorsprung 66A und der zweite Vorsprung 66B sind an dem anderen von dem Basisteilelement 28 und dem Schalterbasisteil 52 vorgesehen.
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Die erste Ausnehmung 64A und die zweite Ausnehmung 64B sind an dem Schalterbasisteil 52 vorgesehen. Der erste Vorsprung 66A und der zweite Vorsprung 66B sind an dem Basisteilelement 28 vorgesehen. Der erste Vorsprung 66A ist in der ersten Ausnehmung 64A vorgesehen. Der zweite Vorsprung 66B ist in der zweiten Ausnehmung 64B vorgesehen.
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Wie in 11 zu sehen, umfasst das Anschlagselement 62 eine Ruhepositionsfläche 67 und eine Betätigungspositionsfläche 68. Die Ausnehmung 64 ist zwischen der Ruhepositionsfläche 67 und der Betätigungspositionsfläche 68 definiert. Der Vorsprung 66 ist in Kontakt mit der Ruhepositionsfläche 67 in einem Ruhezustand, in dem das Schalterbasisteil 52 in der Ruheposition P11 vorliegt. Der Vorsprung 66 ist in Kontakt mit der Betätigungspositionsfläche 68 in einem betätigten Zustand, in dem das Schalterbasisteil 52 in der betätigten Position P12 vorliegt.
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Wie in den 11 und 13 zu sehen, umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Ruhepositionsfläche 67 eine erste Ruhepositionsfläche 67A und eine zweite Ruhepositionsfläche 67B. Die Betätigungspositionsfläche 68 umfasst eine erste Betätigungspositionsfläche 68A und eine zweite Betätigungspositionsfläche 68B. Die erste Ausnehmung 64A ist zwischen der ersten Ruhepositionsfläche 67A und der ersten Betätigungspositionsfläche 68A definiert. Die zweite Ausnehmung 64B ist zwischen der zweiten Ruhepositionsfläche 67B und der zweiten Betätigungspositionsfläche 68B definiert.
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Der erste Vorsprung 66A ist mit der ersten Ruhepositionsfläche 67A im Ruhezustand in Kontakt. Der erste Vorsprung 66A ist mit der ersten Betätigungspositionsfläche 68A im betätigten Zustand in Kontakt. Der zweite Vorsprung 66B ist mit der zweiten Ruhepositionsfläche 67B im Ruhezustand in Kontakt. Der zweite Vorsprung 66B ist mit der zweiten Betätigungspositionsfläche 68B im betätigten Zustand in Kontakt.
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Wie in 14 zu sehen, umfasst das Abdeckungskopplungsteil 54B ein erstes Abdeckungskopplungsteil 54C und ein zweites Abdeckungskopplungsteil 54D. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 54D ist von dem ersten Abdeckungskopplungsteil 54C in der Axialrichtung D1 bezüglich der Schwenkachse A1 beabstandet. Das erste Abdeckungskopplungsteil 54C erstreckt sich von dem Abdeckungskörper 54A. Das erste Abdeckungskopplungsteil 54C ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisteilelement 28 gekoppelt zu werden. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 54D erstreckt sich von dem Abdeckungskörper 54A. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 54D ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisteilelement 28 gekoppelt zu werden.
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Das erste Abdeckungskopplungsteil 54C umfasst ein erstes Abdeckungskopplungsloch 54E. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 54D umfasst ein zweites Abdeckungskopplungsloch 54F. Der Schwenkstift 56 erstreckt sich durch das erste Abdeckungskopplungsloch 54E und das zweite Abdeckungskopplungsloch 54F.
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Wie in 10 zu sehen, umfasst das Schalterbasisteil 52 einen Basisabschnitt 52A und ein Basisteilkopplungsteil 52B, das sich von dem Basisabschnitt 52A erstreckt. Das Basisteilkopplungsteil 52B ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisteilelement 28 gekoppelt zu werden. Das Basisteilkopplungsteil 52B umfasst ein erstes Basisteilkopplungsteil 52C und ein zweites Basisteilkopplungsteil 52D. Das zweite Basisteilkopplungsteil 52D ist von dem ersten Basisteilkopplungsteil 52C in der Axialrichtung D1 bezüglich der Schwenkachse A1 beabstandet. Das erste Basisteilkopplungsteil 52C erstreckt sich von dem Basisabschnitt 52A. Das erste Basisteilkopplungsteil 52C ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisteilelement 28 gekoppelt zu werden. Das zweite Basisteilkopplungsteil 52D erstreckt sich von dem Basisabschnitt 52A. Das zweite Basisteilkopplungsteil 52D ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisteilelement 28 gekoppelt zu werden.
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Wie in 11 zu sehen, ist der Innenraum 60 zwischen dem Basisabschnitt 52A und der Schalterabdeckung 54 vorgesehen. Der Innenraum 60 ist zwischen dem Basisabschnitt 52A und dem Abdeckungskörper 54A vorgesehen.
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Wie in 14 zu sehen, umfasst das erste Basisteilkopplungsteil 52C ein erstes Basisteilkopplungsloch 52E. Das zweite Basisteilkopplungsteil 52D umfasst ein zweites Basisteilkopplungsloch 52F. Der Schwenkstift 56 erstreckt sich durch das erste Basisteilkopplungsloch 52E und das zweite Basisteilkopplungsloch 52F.
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Wie in 10 zu sehen, umfasst das Basisteilelement 28 einen Basisteilkörper 28A und einen Tragekörper 28B. Der Tragekörper 28B erstreckt sich von dem Basisteilkörper 28A. Der Tragekörper 28B ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Schalterbasisteil 52 gekoppelt zu werden. Der Tragekörper 28B umfasst einen ersten Träger 28C und einen zweiten Träger 28D. Der zweite Träger 28D ist von dem ersten Träger 28C in der Axialrichtung D1 bezüglich der Schwenkachse A1 beabstandet. Der erste Träger 28C erstreckt sich von dem Basisteilkörper 28A. Der erste Träger 28C ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Schalterbasisteil 52 gekoppelt zu werden. Der zweite Träger 28D erstreckt sich von dem Basisteilkörper 28A. Der zweite Träger 28D ist ausgebildet, um die Schwenkachse A1 schwenkbar an das Schalterbasisteil 52 gekoppelt zu werden.
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Wie in 14 zu sehen, umfasst der erste Träger 28C ein erstes Tragloch 28E. Der zweite Träger 28D umfasst ein zweites Tragloch 28F. Der Schwenkstift 56 erstreckt sich durch das erste Tragloch 28E und das zweite Tragloch 28F.
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Das Vorspannelement 58 ist zwischen dem ersten Abdeckungskopplungsteil 54C und dem zweiten Abdeckungskopplungsteil 54D in der Axialrichtung D1 vorgesehen. Das Vorspannelement 58 ist zwischen dem ersten Basisteilkopplungsteil 52C und dem zweiten Basisteilkopplungsteil 52D in der Axialrichtung D1 vorgesehen. Das Vorspannelement 58 ist zwischen dem ersten Träger 28C und dem zweiten Träger 28D in der Axialrichtung D1 vorgesehen. Jedoch kann das Vorspannelement 58 außerhalb eines Bereichs, der zwischen dem ersten Abdeckungskopplungsteil 54C und dem zweiten Abdeckungskopplungsteil 54D in der Axialrichtung D1 definiert ist, eines Bereichs, der zwischen dem ersten Basisteilkopplungsteil 52C und dem zweiten Basisteilkopplungsteil 52D in der Axialrichtung D1 definiert ist, und eines Bereichs vorgesehen sein, der zwischen dem ersten Träger 28C und dem zweiten Träger 28D in der Axialrichtung D1 definiert ist.
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Wie in 15 zu sehen, umfasst die zusätzliche Schaltereinheit SW2 einen zusätzlichen Schalter 70. Der zusätzliche Schalter 70 ist ausgebildet, als Reaktion auf die zusätzliche Nutzereingabe U2 aktiviert zu werden. Der zusätzliche Schalter 70 ist an dem zusätzlichen Basisteilelement 30 montiert. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 umfasst ein zusätzliches Schalterbasisteil 72. Das zusätzliche Schalterbasisteil 72 ist an das zusätzliche Basisteilelement 30 um eine zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar gekoppelt. Der zusätzliche Schalter 70 ist an dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 montiert. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 umfasst eine zusätzliche Schalterabdeckung 74. Die zusätzliche Schalterabdeckung 74 ist ausgebildet, an dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 angebracht zu werden.
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Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 umfasst des Weiteren einen zusätzlichen Schwenkstift 76. Der zusätzliche Schwenkstift 76 ist ausgebildet, das zusätzliche Schalterbasisteil 72 um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Basisteilelement 30 zu koppeln. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 umfasst des Weiteren ein zusätzliches Vorspannelement 78. Das zusätzliche Vorspannelement 78 ist um den zusätzlichen Schwenkstift 76 vorgesehen. Das zusätzliche Vorspannelement 78 umfasst ein zusätzliches spulenförmiges Teil 78A. Der zusätzliche Schwenkstift 76 erstreckt sich durch das zusätzliche spulenförmige Teil 78A entlang der zusätzlichen Schwenkachse A2. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 umfasst eine Hülse 79. Der zusätzliche Schwenkstift 76 erstreckt sich durch die Hülse 79. Der zusätzliche Schwenkstift 76 umfasst eine zusätzliche Nut 76A. Die Hülse 79 ist teilweise in die zusätzliche Nut 76A des zusätzlichen Schwenkstifts 76 eingepasst. Die Hülse 79 ist ausgebildet, den zusätzlichen Schwenkstift 76 dabei zu einzuschränken, sich relativ zum zusätzlichen Basisteilelement 30 und zu dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 in einer Axialrichtung D2 bezüglich der zusätzlichen Schwenkachse A2 zu bewegen. Die Hülse 79 ist im zusätzlichen spulenförmigen Teil 78A vorgesehen, um das zusätzliche Vorspannelement 78 um die zusätzliche Schwenkachse A2 zu lagern.
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Wie in 16 zu sehen, ist die zusätzliche Schalterabdeckung 74 ausgebildet, an dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 angebracht zu werden, um einen zusätzlichen Innenraum 80 zwischen dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 und der zusätzlichen Schalterabdeckung 74 zu definieren. Der zusätzliche Schalter 70 ist in dem zusätzlichen Innenraum 80 vorgesehen. Das zusätzliche Vorspannelement 78 ist in dem zusätzlichen Innenraum 80 vorgesehen. Jedoch kann zumindest eines von dem zusätzlichen Schalter 70 und dem zusätzlichen Vorspannelement 78 zumindest teilweise außerhalb des zusätzlichen Innenraums 80 vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die zusätzliche Schalterabdeckung 74 ist ein von dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 separates Element. Die zusätzliche Schalterabdeckung 74 ist relativ zum zusätzlichen Basisteilelement 30 schwenkbar. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zusätzliche Schalterbasisteil 72 aus einem ersten zusätzlichen Material gefertigt. Die zusätzliche Schalterabdeckung 74 ist aus einem zweiten zusätzlichen Material gefertigt, das sich von dem ersten zusätzlichen Material unterscheidet. Das erste zusätzliche Material umfasst ein Harzmaterial. Das zweite zusätzliche Material umfasst ein elastisches Material. Beispiele für das elastische Material umfassen Elastomere, wie etwa Gummi. Jedoch sind das erste zusätzliche Material und das zweite zusätzliche Material nicht auf die obenstehenden Materialien beschränkt.
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Das zusätzliche Schalterbasisteil 72 und der zusätzliche Schalter 70 sind relativ zum zusätzlichen Basisteilelement 30 um die zusätzliche Schwenkachse A2 zwischen einer Ruheposition P21, in der der zusätzliche Schalter 70 die zusätzliche Nutzereingabe U2 nicht aufnimmt, und einer betätigten Position P22 schwenkbar, in der der zusätzliche Schalter 70 als Reaktion auf die zusätzliche Nutzereingabe U2 aktiviert wird. Das zusätzliche Schalterbasisteil 72, der zusätzliche Schalter 70 und die zusätzliche Schalterabdeckung 74 sind relativ zum zusätzlichen Basisteilelement 30 um die zusätzliche Schwenkachse A2 zwischen der Ruheposition P21 und der betätigten Position P22 schwenkbar.
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Das zusätzliche Vorspannelement 78 ist ausgebildet, eine Vorspannkraft F21 auf das zusätzliche Schalterbasisteil 72 auszuüben, um es relativ zu dem zusätzlichen Basisteilelement 30 aus der betätigten Position P22 in die Ruheposition P21 zu bewegen. Der zusätzliche Schalter 70 ist ausgebildet, als Reaktion auf die Nutzereingabe auf einen Betätigungszustand aktiviert zu werden, in dem eine Betätigungskraft F22, die auf den zusätzlichen Schalter 70 als die zusätzliche Nutzereingabe U2 ausgeübt wird, größer als die Vorspannkraft F21 ist. Beispielsweise erzeugt die Vorspannkraft F21 eine Vorspanndrehkraft F23 um die Schwenkachse A1. Die Betätigungskraft F22 erzeugt eine Betätigungsdrehkraft F24 um die Schwenkachse A1. Die Betätigungsdrehkraft F24 ist größer als die Vorspanndrehkraft F23. Somit ist das zusätzliche Vorspannelement 78 ausgebildet, es dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 zu erlauben, relativ zu dem zusätzlichen Basisteilelement 30 als Reaktion auf die zusätzliche Betätigungskraft F22, die auf den zusätzliche Schalter 70 ausgeübt wird, um die zusätzliche Schwenkachse A2 aus Ruheposition P21 zur betätigten Position P22 zu schwenken, ohne den zusätzliche Schalter 70 zu aktivieren. Die zusätzliche Schalteinheit SW2 ist ausgebildet, als Reaktion auf die Betätigungskraft F22 um die zusätzliche Schwenkachse A2 aus Ruheposition P21 zur betätigten Position P22 zu schwenken. Der zusätzliche Schalter 70 ist ausgebildet, in einem Zustand, in dem das zusätzliche Schalterbasisteil 72 in einer anderen Position als der betätigten Position P22 ist, nicht als Reaktion auf die Betätigungskraft F22 aktiviert zu werden. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 nimmt die Betätigungskraft F22 in einem betätigten Zustand, in dem die zusätzliche Schaltereinheit SW2 in der betätigten Position P22 ist, auf, ohne relativ zu dem zusätzlichen Basisteilelement 30 zu schwenken. Somit ist der zusätzliche Schalter 70 ausgebildet, in einem betätigten Zustand, in dem das zusätzliche Schalterbasisteil 72 in der betätigten Position P22 ist, als Reaktion auf die Betätigungskraft F22 aktiviert zu werden.
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Der zusätzliche Schalter 70 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Schalters 50, der in 12 dargestellt wird. Somit kann die Beschreibung und Darstellung des Schalters 50 als Beschreibung und Darstellung des zusätzlichen Schalters 70 verwendet werden.
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Wie in 15 zu sehen, umfasst die zusätzliche Schalterabdeckung 74 einen Abdeckungskörper 74A und ein Abdeckungskopplungsteil 74B, das sich von dem Abdeckungskörper 74A erstreckt. Das Abdeckungskopplungsteil 74B ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Basisteilelement 30 gekoppelt zu werden. Wie in 16 zu sehen, ist der zusätzliche Innenraum 80 zwischen dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 und dem Abdeckungskörper 74A vorgesehen.
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Wie in 15 zu sehen, umfasst die zusätzliche Schaltereinheit SW2 des Weiteren ein Anschlagselement 82. Das Anschlagselement 82 ist ausgebildet, eine Schwenkbewegung des zusätzlichen Schalterbasisteils 72 zwischen der Ruheposition P21 und der betätigten Position P22 zu beschränken. Das Anschlagselement 82 umfasst eine Ausnehmung 84 und einen Vorsprung 86, der in der Ausnehmung 84 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 84 ist an einem von dem zusätzlichen Basisteilelement 30 und dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 vorgesehen. Der Vorsprung 86 ist an dem anderen von dem zusätzlichen Basisteilelement 30 und dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 vorgesehen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Ausnehmung 84 an dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 vorgesehen. Der Vorsprung 86 ist an dem zusätzlichen Basisteilelement 30 vorgesehen. Jedoch kann die Ausnehmung 84 an dem zusätzlichen Basisteilelement 30 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Vorsprung 86 kann an dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Ausnehmung 84 umfasst eine erste Ausnehmung 84A und eine zweite Ausnehmung 84B. Der Vorsprung 86 umfasst einen ersten Vorsprung 86A und einen zweiten Vorsprung 86B. Die erste Ausnehmung 84A und die zweite Ausnehmung 84B sind an einem von dem zusätzlichen Basisteilelement 30 und dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 vorgesehen. Der erste Vorsprung 86A und der zweite Vorsprung 86B sind an dem anderen von dem zusätzlichen Basisteilelement 30 und dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 vorgesehen.
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Die erste Ausnehmung 84A und die zweite Ausnehmung 84B sind an dem zusätzlichen Schalterbasisteil 72 vorgesehen. Der erste Vorsprung 86A und der zweite Vorsprung 86B sind an dem zusätzlichen Basisteilelement 30 vorgesehen. Der erste Vorsprung 86A ist in der ersten Ausnehmung 84A vorgesehen. Der zweite Vorsprung 86B ist in der zweiten Ausnehmung 84B vorgesehen.
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Wie in 16 zu sehen, umfasst das Anschlagselement 82 eine Ruhepositionsfläche 87 und eine Betätigungspositionsfläche 88. Die Ausnehmung 84 ist zwischen der Ruhepositionsfläche 87 und der Betätigungspositionsfläche 88 definiert. Der Vorsprung 86 ist in Kontakt mit der Ruhepositionsfläche 87 in einem Ruhezustand, in dem das zusätzliche Schalterbasisteil 72 in der Ruheposition P21 vorliegt. Der Vorsprung 86 ist in Kontakt mit der Betätigungspositionsfläche 88 in einem betätigten Zustand, in dem das zusätzliche Schalterbasisteil 72 in der betätigten Position P22 vorliegt.
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Wie in den 16 und 17 zu sehen, umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Ruhepositionsfläche 87 eine erste Ruhepositionsfläche 87A und eine zweite Ruhepositionsfläche 87B. Die Betätigungspositionsfläche 88 umfasst eine erste Betätigungspositionsfläche 88A und eine zweite Betätigungspositionsfläche 88B. Die erste Ausnehmung 84A ist zwischen der ersten Ruhepositionsfläche 87A und der ersten Betätigungspositionsfläche 88A definiert. Die zweite Ausnehmung 84B ist zwischen der zweiten Ruhepositionsfläche 87B und der zweiten Betätigungspositionsfläche 88B definiert.
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Der erste Vorsprung 86A ist mit der ersten Ruhepositionsfläche 87A im Ruhezustand in Kontakt. Der erste Vorsprung 86A ist mit der ersten Betätigungspositionsfläche 88A im betätigten Zustand in Kontakt. Der zweite Vorsprung 86B ist mit der zweiten Ruhepositionsfläche 87B im Ruhezustand in Kontakt. Der zweite Vorsprung 86B ist mit der zweiten Betätigungspositionsfläche 88B im betätigten Zustand in Kontakt.
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Wie in 14 zu sehen, umfasst das Abdeckungskopplungsteil 74B ein erstes Abdeckungskopplungsteil 74C und ein zweites Abdeckungskopplungsteil 74D. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 74D ist von dem ersten Abdeckungskopplungsteil 74C in der Axialrichtung D2 bezüglich der zusätzlichen Schwenkachse A2 beabstandet. Das erste Abdeckungskopplungsteil 74C erstreckt sich von dem Abdeckungskörper 74A. Das erste Abdeckungskopplungsteil 74C ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Basisteilelement 30 gekoppelt zu werden. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 74D erstreckt sich von dem Abdeckungskörper 74A. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 74D ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Basisteilelement 30 gekoppelt zu werden.
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Das erste Abdeckungskopplungsteil 74C umfasst ein erstes Abdeckungskopplungsloch 74E. Das zweite Abdeckungskopplungsteil 74D umfasst ein zweites Abdeckungskopplungsloch 74F. Der zusätzliche Schwenkstift 76 erstreckt sich durch das erste Abdeckungskopplungsloch 74E und das zweite Abdeckungskopplungsloch 74F.
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Wie in 15 zu sehen, umfasst das zusätzliche Schalterbasisteil 72 einen Basisabschnitt 72A und ein Basisteilkopplungsteil 72B, das sich von dem Basisabschnitt 72A erstreckt. Das Basisteilkopplungsteil 72B ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Basisteilelement 30 gekoppelt zu werden. Das Basisteilkopplungsteil 72B umfasst ein erstes Basisteilkopplungsteil 72C und ein zweites Basisteilkopplungsteil 72D. Das zweite Basisteilkopplungsteil 72D ist von dem ersten Basisteilkopplungsteil 72C in der Axialrichtung D2 bezüglich der zusätzlichen Schwenkachse A2 beabstandet. Das erste Basisteilkopplungsteil 72C erstreckt sich von dem Basisabschnitt 72A. Das erste Basisteilkopplungsteil 72C ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Basisteilelement 30 gekoppelt zu werden. Das zweite Basisteilkopplungsteil 72D erstreckt sich von dem Basisabschnitt 72A. Das zweite Basisteilkopplungsteil 72D ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Basisteilelement 30 gekoppelt zu werden.
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Wie in 16 zu sehen, ist der zusätzliche Innenraum 80 zwischen dem Basisabschnitt 72A und der zusätzlichen Schalterabdeckung 74 vorgesehen. Der zusätzliche Innenraum 80 ist zwischen dem Basisabschnitt 72A und dem Abdeckungskörper 74A vorgesehen.
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Wie in 14 zu sehen, umfasst das erste Basisteilkopplungsteil 72C ein erstes Basisteilkopplungsloch 72E. Das zweite Basisteilkopplungsteil 72D umfasst ein zweites Basisteilkopplungsloch 72F. Der zusätzliche Schwenkstift 76 erstreckt sich durch das erste Basisteilkopplungsloch 72E und das zweite Basisteilkopplungsloch 72F.
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Wie in 15 zu sehen, umfasst das zusätzliche Basisteilelement 30 einen Basisteilkörper 30A und einen Tragekörper 30B. Der Tragekörper 30B erstreckt sich von dem Basisteilkörper 30A. Der Tragekörper 30B ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Schalterbasisteil 72 gekoppelt zu werden. Der Tragekörper 30B umfasst einen ersten Träger 30C und einen zweiten Träger 30D. Der zweite Träger 30D ist von dem ersten Träger 30C in der Axialrichtung D2 bezüglich der zusätzlichen Schwenkachse A2 beabstandet. Der erste Träger 30C erstreckt sich von dem Basisteilkörper 30A. Der erste Träger 30C ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Schalterbasisteil 72 gekoppelt zu werden. Der zweite Träger 30D erstreckt sich von dem Basisteilkörper 30A. Der zweite Träger 30D ist ausgebildet, um die zusätzliche Schwenkachse A2 schwenkbar an das zusätzliche Schalterbasisteil 72 gekoppelt zu werden.
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Wie in 14 zu sehen, umfasst der erste Träger 30C ein erstes Tragloch 30E. Der zweite Träger 30D umfasst ein zweites Tragloch 30F. Der zusätzliche Schwenkstift 76 erstreckt sich durch das erste Tragloch 30E und das zweite Tragloch 30F.
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Das zusätzliche Vorspannelement 78 ist zwischen dem ersten Abdeckungskopplungsteil 74C und dem zweiten Abdeckungskopplungsteil 74D in der Axialrichtung D2 vorgesehen. Das zusätzliche Vorspannelement 78 ist zwischen dem ersten Basisteilkopplungsteil 72C und dem zweiten Basisteilkopplungsteil 72D in der Axialrichtung D2 vorgesehen. Das zusätzliche Vorspannelement 78 ist zwischen dem ersten Träger 30C und dem zweiten Träger 30D in der Axialrichtung D2 vorgesehen. Jedoch kann das zusätzliche Vorspannelement 78 außerhalb eines Bereichs, der zwischen dem ersten Abdeckungskopplungsteil 74C und dem zweiten Abdeckungskopplungsteil 74D in der Axialrichtung D2 definiert ist, eines Bereichs, der zwischen dem ersten Basisteilkopplungsteil 72C und dem zweiten Basisteilkopplungsteil 72D in der Axialrichtung D2 definiert ist, und eines Bereichs vorgesehen sein, der zwischen dem ersten Träger 30C und dem zweiten Träger 30D in der Axialrichtung D2 definiert ist.
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Wie in 18 zu sehen, definieren die Schwenkachse A1 und die zusätzliche Schwenkachse A2 eine Bezugsebene RP. Die Bezugsebene RP schneidet die Anbringungsachse A3. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Bezugsebene RP rechtwinklig zu der Anbringungsachse A3. Jedoch kann die Bezugsebene RP nicht-rechtwinklig zu der Anbringungsachse A3 sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Bezugsebene RP kann relativ zu der Anbringungsachse A3 geneigt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 19 zu sehen, schneiden die Schwenkachse A1 und die zusätzliche Schwenkachse A2 einander. Die Befestigungsvorrichtung 32 ist ausgebildet, die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 derart an der Basisteilstruktur 12 zu befestigen, dass zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 justierbar relativ zu der Basisteilstruktur 12 um die Anbringungsachse A3 gekoppelt ist. Die Schwenkachse A1 und die zusätzliche Schwenkachse A2 sind ausgebildet, relativ zueinander justierbar zu werden. Zumindest eines von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 ist justierbar derart an die Basisteilstruktur 12 gekoppelt, dass ein erster Winkel AG1, der zwischen der Schwenkachse A1 und der zusätzlichen Schwenkachse A2 definiert ist, auf der Bezugsebene RP variabel ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform reicht der erste Winkel AG1 von 30 Grad bis 90 Grad, betrachtet entlang der Anbringungsachse A3. Jedoch ist der Bereich des ersten Winkels AG1 nicht auf den obigen Bereich beschränkt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schaltereinheit SW1 relativ zu der Basisteilstruktur 12 um die Anbringungsachse A3 innerhalb eines Bewegungsbereichs MR1 in einem gelösten Zustand schwenkbar, in dem die Befestigungsvorrichtung 32 die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 nicht an der Basisteilstruktur 12 befestigt. Das Basisteilelement 28 ist relativ zu der Basisteilstruktur 12 um die Anbringungsachse A3 innerhalb eines Bewegungsbereichs MR1 im gelösten Zustand schwenkbar. Die Schaltereinheit SW1 ist in einer der Umfangspositionen positioniert, die innerhalb des Bewegungsbereichs MR1 im Befestigungszustand definiert sind.
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Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist relativ zu der Basisteilstruktur 12 um die Anbringungsachse A3 innerhalb eines zusätzlichen Bewegungsbereichs MR2 im gelösten Zustand schwenkbar. Die zusätzliche Basisteilelement 30 ist relativ zu der Basisteilstruktur 12 um die Anbringungsachse A3 innerhalb des zusätzlichen Bewegungsbereichs MR2 im gelösten Zustand schwenkbar. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist in einer der Umfangspositionen positioniert, die innerhalb des zusätzlichen Bewegungsbereichs MR2 im Befestigungszustand definiert sind.
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Das Basisteilelement 28 umfasst eine erste Anschlagselementsfläche 28S. Das zusätzliche Basisteilelement 30 umfasst eine zweite Anschlagselementsfläche 30S. Der erste Winkel AG1 ist am größten in einem Zustand, in dem die Anschlagselementsfläche 28S mit der zweiten Anschlagselementsfläche 30S in Kontakt ist.
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Wie in 20 zu sehen, ist ein zweiter Winkel AG2 zwischen der Bezugsebene RP und der Längsmittelachse 4A des rohrförmigen Teils 4 definiert. Der zweite Winkel AG2 reicht von 10 Grad bis zu 30 Grad. Jedoch ist der zweite Winkel AG2 nicht auf den obigen Bereich beschränkt.
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Wie in 21 zu sehen, umfasst die Elektrokomponente EC zumindest eines von einem Substrat, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 und einer drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Elektrokomponente EC ein Substrat 102. Die Elektrokomponente EC umfasst eine Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1. Die Elektrokomponente EC umfasst eine drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2. Die Elektrokomponente EC umfasst eine Steuereinrichtung CR, eine Informationseinheit 104 und einen Verbindungsport 106. Die Steuereinrichtung CR umfasst das Substrat 102. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1, die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 und die Informationseinheit 104 sind elektrisch auf dem Substrat 102 montiert. Die Steuereinrichtung CR ist ausgebildet, mit der Schaltereinheit SW1, der zusätzlichen Schaltereinheit SW2, der Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1, der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2, der Informationseinheit 104 und dem Verbindungsport 106 elektrisch verbunden zu werden.
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Die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 ist ausgebildet, mit einer weiteren Drahtloskommunikationsvorrichtung über einen Drahtloskommunikationskanal zu kommunizieren. Die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 ist ausgebildet, mit einer weiteren drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung über einen drahtgebundenen Kommunikationskanal zu kommunizieren. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 ausgebildet, mit einer Drahtloskommunikationsvorrichtung der Elektrovorrichtung BC1 über einen Drahtloskommunikationskanal zu kommunizieren. Die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 ist ausgebildet, mit der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung der Elektrovorrichtung BC2 über den drahtgebundenen Kommunikationskanal zu kommunizieren. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 kann auch als eine Drahtloskommunikationsschaltung oder -schaltungstechnik WC1 bezeichnet werden. Die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 kann auch als eine drahtgebundene Kommunikationsschaltung oder -schaltungstechnik WC2 bezeichnet werden.
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Die Steuereinrichtung CR ist ausgebildet, eine weitere Vorrichtung als Reaktion auf die Nutzereingabe U1, die zusätzliche Nutzereingabe U2 und/oder andere Information zu steuern. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuereinrichtung CR ausgebildet, die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 zu steuern, um ein Steuersignal CS1 und/oder CS2 an die Elektrovorrichtung BC1 zu übertragen. In einem Fall, in dem die Elektrovorrichtung BC2 eine betätigte Vorrichtung umfasst, ist die Steuereinrichtung CR ausgebildet, die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 und die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 zu steuern, um ein Steuersignal CS1 und/oder CS2 an die Elektrovorrichtung BC1 und/oder BC2 zu übertragen. In einem Fall, in dem die Elektrovorrichtung BC2 eine Satellit-Betätigungsvorrichtung umfasst, ist die Steuereinrichtung CR ausgebildet, die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 zu steuern, um ein Signal von der Elektrovorrichtung BC2 zu empfangen, und ist ausgebildet, die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 zu steuern, um ein Steuersignal an die Elektrovorrichtung BC1 oder eine andere Elektrovorrichtung zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform zeigen die Nutzereingabe U1 und das Steuersignal CS1 ein Hochschalten der Elektrovorrichtung BC1 an. Die zusätzliche Nutzereingabe U2 und das Steuersignal CS2 zeigen ein Herunterschalten der Elektrovorrichtung BC1 an. Jedoch können die Nutzereingaben U1 und U2 und die Steuersignale CS1 und CS2 dazu verwendet werden, um andere Vorrichtungen zu betätigen.
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Die Steuereinrichtung CR umfasst einen Hardware-Prozessor CR1, einen Speicher CR2, ein Substrat 102 und einen Systembus CR4. Der Hardware-Prozessor CR1 und der Speicher CR2 sind elektrisch auf dem Substrat 102 montiert. Der Hardware-Prozessor CR1 umfasst beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, Central Processing Unit) und eine Speichersteuereinrichtung. Der Hardware-Prozessor CR1 ist mit dem Speicher CR2 mittels des Substrats 102 und des Systembusses CR4 elektrisch verbunden. Jede von der Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 und der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2 ist mit dem Hardware-Prozessor CR1 und dem Speicher CR2 mittels des Substrats 102 und des Systembusses CR4 elektrisch verbunden.
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Der Speicher CR2 umfasst einen Nur-Lese-Speicher (ROM, read only memory) und einen Direktzugriffsspeicher (RAM, random access memory). Der Speicher CR2 umfasst Speicherbereiche, die jeweils eine Adresse aufweisen, im ROM und im RAM. Der Hardware-Prozessor CR1 ist ausgebildet, den Speicher CR2 zu steuern, um Daten in den Speicherbereichen des Speichers CR2 zu speichern, und liest Daten aus den Speicherbereichen des Speichers CR2 aus. Der Speicher CR2 (z.B. das ROM) speichert ein Programm. Das Programm wird in den Hardware-Prozessor CR1 eingelesen, und dadurch werden die Konfiguration und/oder der Algorithmus der Steuereinrichtung CR durchgeführt. Die Struktur und/oder Konfiguration sind nicht auf die obige Struktur und/oder Konfiguration beschränkt. Die Steuereinrichtung CR kann auch als eine Steuerschaltung oder - schaltungstechnik CR bezeichnet werden. Der Hardware-Prozessor CR1 kann auch als eine Hardware-Verarbeitungsschaltung oder -schaltungstechnik CR1 bezeichnet werden. Der Speicher CR2 kann auch als eine Speicherschaltung oder - schaltungstechnik CR2 bezeichnet werden.
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Die Steuereinrichtung CR ist ausgebildet, eine Verbindung zwischen dem Verbindungsport 106 und einem elektrischen Kabel zu detektieren. Die Steuereinrichtung CR ist ausgebildet, die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 zu steuern, mit der Elektrovorrichtung BC2 zu kommunizieren, wenn die Steuereinrichtung CR die Verbindung zwischen dem Verbindungsport 106 und dem elektrischen Kabel 5 detektiert, das mit der Elektrovorrichtung BC2 verbunden ist. In einem Fall, in dem die Elektrovorrichtung BC2 eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung umfasst, wie etwa eine Satellit-Betätigungsvorrichtung (z.B. einen Satellit-Schalter), ist die Steuereinrichtung CR ausgebildet, eine weitere Komponente, wie etwa die Elektrovorrichtung BC1, basierend auf einem Steuersignal zu steuern, das von der Elektrovorrichtung BC2 oder anderen Komponenten über das elektrische Kabel 5 und den Verbindungsport 106 übertragen wurde. In einem Fall, in dem die Elektrovorrichtung BC2 eine betätigte Komponente umfasst, ist die Steuereinrichtung CR ausgebildet, ein Steuersignal an die betätigte Komponente über den Verbindungsport 106 und das elektrische Kabel 5 zu übertragen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 ausgebildet, mit anderen drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtungen unter Verwendung der Stromleitungskommunikationstechnologie (power line communication, PLC) zu kommunizieren. Die PLC-Technologie wird zum Kommunizieren zwischen elektrischen Komponenten ECs verwendet. PLC führt Daten auf einem Leiter, der auch gleichzeitig für die Übertragung von elektrischen Strom oder die Verteilung von elektrischem Strom an die elektrische Komponente EC verwendet wird. Jedoch kann die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 ausgebildet sein, mit anderen drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtungen ohne PLC zu kommunizieren.
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Die Steuereinrichtung CR ist ausgebildet, Firmware, die im Speicher CR2 gespeichert ist, über den Verbindungsport 106 in einem Fall zu aktualisieren, in dem eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, um Firmware zu aktualisieren, mit dem Verbindungsport 106 elektrisch verbunden ist.
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Die Informationseinheit 104 ist ausgebildet, den Nutzer über einen Zustand der Betätigungsvorrichtung 10 zu informieren. Beispiele für den Zustand der Betätigungsvorrichtung 10 umfassen einen Kommunikationszustand der Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1, einen Kommunikationszustand der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2, einen Pegel der verbleibenden Elektrizität der Stromversorgung PS und einen Paarkopplungszustand der Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1. Beispiele für die Informationseinheit 104 umfassen eine Licht emittierende Vorrichtung, wie eine Leuchtdiode (LED), und einen Lautsprecher. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Informationseinheit 104 an dem Elektrokomponentengehäuse 24 vorgesehen. Jedoch kann die Informationseinheit 104 an anderen Abschnitten der Betätigungsvorrichtung 10 vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Informationseinheit 104 kann von der Betätigungsvorrichtung 10 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 22 zu sehen, umfasst die Informationseinheit 104 ein Lichtübertragungselement 110, das an dem Elektrokomponentengehäuse 24 angebracht ist. Das Lichtübertragungselement 110 ist ausgebildet, um Licht, das von der Informationseinheit 104 emittiert wird, nach außerhalb des Elektrokomponentengehäuses 24 zu übertragen. Das Lichtübertragungselement 110 ist aus einem Material gefertigt, das eine Lichttransparenz aufweist.
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Das Substrat 102 ist in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 ist elektrisch auf dem Substrat 102 montiert und in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 ist elektrisch auf dem Substrat 102 montiert und in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Der Hardware-Prozessor CR1 und der Speicher CR2 sind elektrisch auf dem Substrat 102 montiert und in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrokomponente EC vollständig in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Das Substrat 102, die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1, die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2, die Steuereinrichtung CR und die Informationseinheit 104 sind vollständig in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen. Jedoch kann die Elektrokomponente EC zum Teil in dem Aufnahmeraum 24S vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Der Deckel 24C ist relativ zu dem Gehäusekörper 24H um die Deckelschwenkachse A4 zwischen einer geschlossenen Position P41 und einer offenen Position P42 schwenkbar. Der Deckel 24C deckt den Stromversorgungsaufnahmeraum 26 in einem geschlossenen Zustand ab, in dem der Deckel 24C in der geschlossenen Position P41 ist. Der Stromversorgungsaufnahmeraum 26 ist offen, um es zu erlauben, dass die Stromversorgung PS in einem offenen Zustand, in dem der Deckel 24C in der offenen Position P42 ist, in den Stromversorgungsaufnahmeraum 26 eingeführt und aus dem Stromversorgungsaufnahmeraum 26 entfernt wird. Die Deckelbefestigungsvorrichtung 24E ist ausgebildet, den Deckel 24C am Gehäusekörper 24H zu befestigen.
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Wie in 23 zu sehen, umfasst der Deckel 24C ein Halteteil 24K, das ausgebildet ist, die Stromversorgung PS im geschlossenen Zustand zu halten, in dem der Deckel 24C in der geschlossenen Position P41 ist. Das Halteteil 24K umfasst eine Ausnehmung 24R, in der die Stromversorgung PS im geschlossenen Zustand vorgesehen werden soll, in dem der Deckel 24C in der geschlossenen Position P41 ist. Der Stromversorgungsaufnahmeraum 26 umfasst die Einführöffnung 24F und die Ausnehmung 24R.
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Zweite Ausführungsform
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Eine Betätigungsvorrichtung 210 nach einer zweiten Ausführungsform wird unten unter Bezugnahme auf die 24 bis 31 beschrieben. Die Betätigungsvorrichtung 210 weist dieselbe Struktur und/oder denselben Aufbau auf wie die der Betätigungsvorrichtung 10, mit Ausnahme der Basisteilstruktur 12, der Elektrokomponente EC und das Elektrokomponentengehäuse 24. Somit werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen wie die in der ersten Ausführungsform, hier gleich nummeriert und um der Kürze willen nicht erneut detailliert beschrieben und/oder dargestellt.
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Wie in 24 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 210 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 eine Basisteilstruktur 212. Die Basisteilstruktur 212 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur wie die Struktur der Basisteilstruktur 12 der ersten Ausführungsform auf. Die Betätigungsvorrichtung 210 umfasst des Weiteren die Montagestruktur 14. Die Montagestruktur 14 ist ausgebildet, die Basisteilstruktur 212 an das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 zu koppeln.
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Die Betätigungsvorrichtung 210 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 umfasst die Schaltereinheit SW1. Die Schaltereinheit SW1 ist ausgebildet, als Reaktion auf eine Nutzereingabe U1 aktiviert zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 210 umfasst des Weiteren die zusätzliche Schaltereinheit SW2. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist ausgebildet, als Reaktion auf eine zusätzliche Nutzereingabe U2 aktiviert zu werden.
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Die Betätigungsvorrichtung 210 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 umfasst ein Elektrokomponentengehäuse 224. Das Elektrokomponentengehäuse 224 ist ausgebildet, lösbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Das Elektrokomponentengehäuse 224 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden.
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Wie in 25 zu sehen, ist die Schaltereinheit SW1 ausgebildet, lösbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 224 und der Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Die Schaltereinheit SW1 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 224 und der Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schaltereinheit SW1 ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Jedoch kann die Schaltereinheit SW1 ausgebildet sein, lösbar und wiederbefestigbar an dem Elektrokomponentengehäuse 224 oder beides von dem Elektrokomponentengehäuse 224 und der Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist ausgebildet, lösbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 224 und der Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an zumindest eines von dem Elektrokomponentengehäuse 224 und der Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Jedoch kann die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ausgebildet sein, lösbar und wiederbefestigbar an dem Elektrokomponentengehäuse 224 oder beides von dem Elektrokomponentengehäuse 224 und der Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 26 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 210 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 2 eine Elektrokomponente EC2. Die Elektrokomponente EC2 ist ausgebildet, mit der Schaltereinheit SW1 elektrisch verbunden zu werden. Die Elektrokomponente EC2 ist ausgebildet, mit der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 elektrisch verbunden zu werden. Die Elektrokomponente EC2 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Elektrokomponente EC der ersten Ausführungsform auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2, der Verbindungsport 106 und der dazwischenliegende Anschluss TM3. Jedoch ist die Struktur der Elektrokomponente EC2 nicht auf die obige Struktur beschränkt.
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Wie in 27 zu sehen, ist das Elektrokomponentengehäuse 224 ausgebildet, die Elektrokomponente EC2 derart zu tragen, dass die Elektrokomponente EC2 mittels/über das Elektrokomponentengehäuse 224 lösbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt ist. Das Elektrokomponentengehäuse 224 ist ausgebildet, die Elektrokomponente EC2 derart zu tragen, dass die Elektrokomponente EC2 mittels/über das Elektrokomponentengehäuse 224 lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt ist.
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Das Elektrokomponentengehäuse 224 umfasst einen Aufnahmeraum 224S. Die Elektrokomponente EC2 ist zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Das Elektrokomponentengehäuse 224 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Elektrokomponentengehäuses 224 der ersten Ausführungsform auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrokomponente EC2 vollständig in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Jedoch kann die Elektrokomponente EC2 teilweise in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Das Elektrokomponentengehäuse 224 umfasst einen Gehäusekörper 224H. Der Gehäusekörper 224H umfasst den Aufnahmeraum 224S. Der Aufnahmeraum 224S umfasst den Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T. Der Gehäusekörper 224H umfasst den Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T. Der Gehäusekörper 224H umfasst ein erstes Gehäuse 224A und ein zweites Gehäuse 224B. Das zweite Gehäuse 224B ist lösbar und wiederbefestigbar an das erste Gehäuse 224A gekoppelt. Das erste Gehäuse 224A und das zweite Gehäuse 224B definieren den Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T.
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Das Substrat 102 ist in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 ist elektrisch auf dem Substrat 102 montiert und in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Der Hardware-Prozessor CR1 und der Speicher CR2 sind elektrisch auf dem Substrat 102 montiert und in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Elektrokomponente EC2 vollständig in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Das Substrat 102, die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1, die Steuereinrichtung CR und die Informationseinheit 104 sind vollständig in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Jedoch kann die Elektrokomponente EC2 zum Teil in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Der Aufnahmeraum 224S umfasst einen Stromversorgungsaufnahmeraum 226, in dem eine Stromversorgung PS vorgesehen werden soll. Der Stromversorgungsaufnahmeraum 226 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur wie die des Stromversorgungsaufnahmeraums 26 der ersten Ausführungsform auf.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform steht der Stromversorgungsaufnahmeraum 226 nicht mit dem Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T in Kommunikation. Jedoch kann der Stromversorgungsaufnahmeraum 226 ausgebildet sein, mit dem Elektrokomponentenaufnahmeraum 24T in Kommunikation zu stehen, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Elektrokomponente EC2 umfasst den Anschluss TM. Der Anschluss TM kann mit der Stromversorgung PS in einem Zustand in Kontakt gebracht werden, in dem die Stromversorgung PS in dem Stromversorgungsaufnahmeraum 226 vorgesehen ist. Der Anschluss TM ist in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der dazwischenliegende Anschluss TM3 aus dem Anschluss TM weggelassen. Der Anschluss TM umfasst den ersten Anschluss TM1 und den zweiten Anschluss TM2. Der erste Anschluss TM1 und der zweite Anschluss TM2 sind in dem Aufnahmeraum 224S vorgesehen. Der Stromversorgungsaufnahmeraum 226 ist zwischen dem ersten Anschluss TM1 und dem zweiten Anschluss TM2 vorgesehen.
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Wie in 27 zu sehen, umfasst das Elektrokomponentengehäuse 224 eine Gehäusebefestigungsvorrichtung 227. Der Gehäusekörper 224H ist ausgebildet, über die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 lösbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 einen Deckel 227A, eine Ummantelung 227B und einen Befestigungsvorsprung 227C. Der Deckel 227A ist lösbar und wiederbefestigbar an die Ummantelung 227B gekoppelt. Der Deckel 227A umfasst ein Innengewindeteil 227D. Die Ummantelung 227B umfasst ein Außengewindeteil 227E. Das Innengewindeteil 227D des Deckels 227A ist ausgebildet, per Gewinde mit dem Außengewindeteil 227E der Ummantelung 227B in Eingriff zu kommen. Der Deckel 227A und die Ummantelung 227B definieren den Stromversorgungsaufnahmeraum 226.
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Der Befestigungsvorsprung 227C ragt von der Ummantelung 227B hervor. Der Befestigungsvorsprung 227C umfasst ein Außengewindeteil 227F. Der Gehäusekörper 224H umfasst ein Gewindeloch 227K. Das Außengewindeteil 227F des Befestigungsvorsprungs 227C ist ausgebildet, per Gewinde mit dem Gewindeloch 227K des Gehäusekörpers 224H in Eingriff zu kommen.
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Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 ist ausgebildet, lösbar an zumindest einem von der Basisteilstruktur 212 und dem Gehäusekörper 224H angebracht zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an dem Gehäusekörper 224H angebracht zu werden.
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Die Basisteilstruktur 212 umfasst eine Anbringungsöffnung 212E. Zumindest eines von dem Gehäusekörper 24H und der Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ist ausgebildet, in der Anbringungsöffnung 212E vorgesehen zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Gehäusekörper 24H und die Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ausgebildet, in der Anbringungsöffnung 212E vorgesehen zu werden. Es kann aber nur eines von dem Gehäusekörper 24H und der Gehäusebefestigungsvorrichtung 27 ausgebildet sein, in der Anbringungsöffnung 212E vorgesehen zu werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Anbringungsöffnung 212E umfasst eine erste Anbringungsöffnung 212F und eine zweite Anbringungsöffnung 212G. Die erste Anbringungsöffnung 212F steht mit der zweiten Anbringungsöffnung 212G in Kommunikation. Der Gehäusekörper 224H ist ausgebildet, in der ersten Anbringungsöffnung 212F vorgesehen zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 ist ausgebildet, in der zweiten Anbringungsöffnung 212G vorgesehen zu werden.
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Der Gehäusekörper 224H ist ausgebildet, in einer ersten Richtung D41 in die erste Anbringungsöffnung 212F eingeführt und daraus entfernt zu werden. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 ist ausgebildet, in einer zweiten Richtung D42 in die zweite Anbringungsöffnung 212G eingeführt und daraus entfernt zu werden. Die erste Richtung D41 unterscheidet sich von der zweiten Richtung D42. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Richtung D41 rechtwinklig zu der zweiten Richtung D42. Jedoch kann die erste Richtung D41 nicht-rechtwinklig zu der zweiten Richtung D42 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 24 zu sehen, ist zumindest eine von der ersten Richtung D41 und der zweiten Richtung D42 nicht-parallel zu der Anbringungsachse A3. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Richtung D41 und die zweite Richtung D42 nicht-parallel zu der Anbringungsachse A3. Zumindest kann zumindest eine von der ersten Richtung D41 und der zweiten Richtung D42 rechtwinklig oder parallel zu der Anbringungsachse A3 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 umfasst ein Werkzeugeingriffsteil 227T, mit dem ein Werkzeug in Eingriff kommen soll. Das Werkzeugeingriffsteil 227T umfasst eine Werkzeugeingriffsausnehmung. Jedoch kann das Werkzeugeingriffsteil 227T der Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 von der Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Gehäusebefestigungsvorrichtung 227 kann von dem Elektrokomponentengehäuse 224 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 25 zu sehen, sind die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 an der Anbringungsachse A3 an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt. Das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 sind an der Anbringungsachse A3 an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt. Das Basisteilelement 28 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Das zusätzliche Basisteilelement 30 ist ausgebildet, lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden.
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Die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 sind derart an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt, dass zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 um die Anbringungsachse A3 justierbar ist. Das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 sind derart an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt, dass zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 um die Anbringungsachse A3 justierbar ist.
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Die Schaltereinheit SW1 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt. Das Basisteilelement 28 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt. Das zusätzliche Basisteilelement 30 ist um die Anbringungsachse A3 schwenkbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt.
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Wie in 28 zu sehen, umfasst die Betätigungsvorrichtung 210 des Weiteren eine Befestigungsvorrichtung 232. Die Befestigungsvorrichtung 232 ist ausgebildet, zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 an der Basisteilstruktur 212 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 232 ist ausgebildet, zumindest eines von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 an der Basisteilstruktur 212 zu befestigen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung 232 ausgebildet, die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 an der Basisteilstruktur 212 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 232 ist ausgebildet, das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 an der Basisteilstruktur 212 zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung 232 definiert die Anbringungsachse A3. Die Befestigungsvorrichtung 232 erstreckt sich entlang der Anbringungsachse A3.
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Die Basisteilstruktur 212 umfasst ein Befestigungsvorrichtungsloch 234. Die Befestigungsvorrichtung 232 erstreckt sich durch die erste Öffnung 36 und die zweite Öffnung 38 in einem Befestigungszustand, in dem die Befestigungsvorrichtung 232 das Basisteilelement 28 und das zusätzliche Basisteilelement 30 an der Basisteilstruktur 212 befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 232 erstreckt sich im Befestigungszustand durch das Befestigungsvorrichtungsloch 234, die erste Öffnung 36 und die zweite Öffnung 38.
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Eines von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 wird im Befestigungszustand zwischen der Basisteilstruktur 212 und dem anderen von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 gehalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Basisteilelement 28 im Befestigungszustand zwischen der Basisteilstruktur 212 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 gehalten. Jedoch wird das zusätzliche Basisteilelement 30 im Befestigungszustand zwischen der Basisteilstruktur 212 und dem Basisteilelement 28 gehalten.
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Die Befestigungsvorrichtung 232 umfasst einen Stab 232A, einen Kopf 232B und ein Außengewindeteil 232C. Der Stab 232A erstreckt sich entlang der Anbringungsachse A3. Der Kopf 232B ist an einem Ende der Stange 232A vorgesehen. Das Außengewindeteil 232C ist an einer Außenumfangsfläche des Stabes 232A vorgesehen. Das Befestigungsvorrichtungsloch 234 umfasst ein Gewindeloch 234A. Das Außengewindeteil 232C der Befestigungsvorrichtung 232 ist ausgebildet, per Gewinde mit dem Gewindeloch 234A des Befestigungsvorrichtungslochs 234 in Eingriff zu gelangen.
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Die Befestigungsvorrichtung 232 ist ein von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 separates Element. Jedoch kann die Befestigungsvorrichtung 232 einstückig mit einem von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung 232 als ein Niet vorgesehen sein. Der Befestigungsvorrichtungsstift 232 kann von der Betätigungsvorrichtung 210 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 24 zu sehen, umfasst die Schaltereinheit SW1 eine Schalterabdeckung 254. Die Schalterabdeckung 254 ist ausgebildet, an dem Schalterbasisteil 52 angebracht zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Schaltereinheit SW1 einen Abdeckungsstift 255. Der Abdeckungsstift 255 ist ausgebildet, die Schalterabdeckung 254 an das Schalterbasisteil 52 zu koppeln.
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Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 umfasst eine zusätzliche Schalterabdeckung 274. Die zusätzliche Schalterabdeckung 274 ist ausgebildet, an dem zusätzlichen Schalterbasisteil 272 angebracht zu werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die zusätzliche Schaltereinheit SW2 einen Abdeckungsstift 275. Der Abdeckungsstift 275 ist ausgebildet, die zusätzliche Schalterabdeckung 274 an das zusätzliche Schalterbasisteil 72 zu koppeln.
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Wie in 29 zu sehen, ist eine Bezugsebene RP21 rechtwinklig zu der Anbringungsachse A3. Die Schwenkachse A1 ist auf der Bezugsebene RP21 definiert. Eine Bezugsebene RP22 ist rechtwinklig zu der Anbringungsachse A3. Die zusätzliche Schwenkachse A2 ist auf der Bezugsebene RP22 definiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Bezugsebene RP21 von der Bezugsebene RP22 entlang der Anbringungsachse A3 beabstandet. Die Schwenkachse A1 und die zusätzliche Schwenkachse A2 schneiden einander nicht. Jedoch können die Schwenkachse A1 und die zusätzliche Schwenkachse A2 eine Bezugsebene definieren.
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Wie in 30 zu sehen, ist die Befestigungsvorrichtung 232 ausgebildet, die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 derart an der Basisteilstruktur 212 zu befestigen, dass zumindest eine von der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 justierbar relativ zu der Basisteilstruktur 212 um die Anbringungsachse A3 gekoppelt ist. Die Schwenkachse A1 und die zusätzliche Schwenkachse A2 sind ausgebildet, relativ zueinander justierbar zu werden. Zumindest eines von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 ist justierbar derart an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt, dass ein erster Winkel AG21, der zwischen der Schwenkachse A1 und der zusätzlichen Schwenkachse A2 definiert ist, auf der Bezugsebene RP variabel ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform reicht der erste Winkel AG21 von 30 Grad bis 90 Grad, betrachtet entlang der Anbringungsachse A3. Jedoch ist der Bereich des ersten Winkels AG21 nicht auf den obigen Bereich beschränkt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schaltereinheit SW1 relativ zu der Basisteilstruktur 212 um die Anbringungsachse A3 innerhalb eines Bewegungsbereichs MR21 in einem gelösten Zustand schwenkbar, in dem die Befestigungsvorrichtung 232 die Schaltereinheit SW1 und die zusätzliche Schaltereinheit SW2 nicht an der Basisteilstruktur 212 befestigt. Das Basisteilelement 28 ist relativ zu der Basisteilstruktur 212 um die Anbringungsachse A3 innerhalb eines Bewegungsbereichs MR21 im gelösten Zustand schwenkbar. Die Schaltereinheit SW1 ist in einer der Umfangspositionen positioniert, die innerhalb des Bewegungsbereichs MR21 im Befestigungszustand definiert sind.
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Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist relativ zu der Basisteilstruktur 212 um die Anbringungsachse A3 innerhalb eines zusätzlichen Bewegungsbereichs MR22 im gelösten Zustand schwenkbar. Die zusätzliche Basisteilelement 30 ist relativ zu der Basisteilstruktur 212 um die Anbringungsachse A3 innerhalb des zusätzlichen Bewegungsbereichs MR22 im gelösten Zustand schwenkbar. Die zusätzliche Schaltereinheit SW2 ist in einer der Umfangspositionen positioniert, die innerhalb des zusätzlichen Bewegungsbereichs MR22 im Befestigungszustand definiert sind.
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Wie in 31 zu sehen, ist ein zweiter Winkel AG22 zwischen der Bezugsebene RP21 und der Längsmittelachse 4A des rohrförmigen Teils 4 definiert. Der zweite Winkel AG22 reicht von 10 Grad bis zu 30 Grad. Jedoch ist der zweite Winkel AG22 nicht auf den obigen Bereich beschränkt.
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Ein zweiter Winkel AG23 ist zwischen der Bezugsebene RP22 und der Längsmittelachse 4A des rohrförmigen Teils 4 definiert. Der zweite Winkel AG23 reicht von 10 Grad bis zu 30 Grad. Jedoch ist der zweite Winkel AG23 nicht auf den obigen Bereich beschränkt.
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Abwandlungen
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Bei der ersten und zweiten Ausführungsform umfasst, wie in den 2 und 24 zu sehen, die Montagestruktur 14 das Montagebasisteil 16 und das Justierelement 18. Das Justierelement 18 ist justierbar an dem Montagebasisteil 16 angebracht und ausgebildet, das Montagebasisteil 16 justierbar an das Montageelement 6C der zusätzlichen Betätigungsvorrichtung 6 zu koppeln. Wie in 32 zu sehen, kann jedoch die Montagestruktur 14 ein Montageelement 14C umfassen. Das Montageelement 14C weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Montageelements 6C der zusätzlichen Betätigungsvorrichtung 6 auf. Das Montageelement 14C umfasst eine Montageöffnung 14D, durch die sich das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 in einem Montagezustand erstreckt, in dem die Montagestruktur 14 die Basisteilstruktur 12 oder 212 an das rohrförmige Teil 4 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 koppelt. Das Montageelement 14C umfasst eine zusätzliche längliche Öffnung 14E. Das Justierelement 18 ist ausgebildet, beweglich in der zusätzlichen länglichen Öffnung 14E vorgesehen zu werden. Das Justierelement 18 ist in der länglichen Öffnung 16A und der zusätzlichen länglichen Öffnung 14E im Montagezustand vorgesehen, in dem die Montagestruktur 14 die Basisteilstruktur 12 oder 212 an das rohrförmige Teil des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 2 koppelt. Ferner kann die Montagestruktur 14 nur das Montageelement 14C umfassen. Das Montagebasisteil 16 und das Justierelement 18 können von der Montagestruktur 14 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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Wie in 33 zu sehen, kann die Betätigungsvorrichtung 10 des Weiteren ein zusätzliches Element 313 umfassen. Das zusätzliche Element 313 ist ausgebildet, lösbar an zumindest einem von der Basisteilstruktur 12 und dem Elektrokomponentengehäuse 24 angebracht zu werden. Das zusätzliche Element 313 ist ausgebildet, lösbar an der Basisteilstruktur 12 und dem Elektrokomponentengehäuse 24 angebracht zu werden. Das zusätzliche Element 313 ist ein von der Basisteilstruktur 12, dem Elektrokomponentengehäuse 24, der Schaltereinheit SW1 und der zusätzlichen Schaltereinheit SW2 separates Element. Das zusätzliche Basisteilelement 313 ist ausgebildet, mit der Befestigungsvorrichtung 32 lösbar und wiederbefestigbar an die Basisteilstruktur 212 gekoppelt zu werden. Das zusätzliche Element 313 ist ausgebildet, mit zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen 333 lösbar und wiederbefestigbar an das Elektrokomponentengehäuse 24 gekoppelt zu werden.
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Des Weiteren kann die Betätigungsvorrichtung 10 ferner eine dritte Schaltereinheit SW3 umfassen, die ausgebildet ist, als Reaktion auf eine dritte Nutzereingabe U3 aktiviert zu werden. Die dritte Schaltereinheit SW3 ist am zusätzlichen Element 313 vorgesehen. Die dritte Schaltereinheit SW3 ist zumindest teilweise im zusätzlichen Element 313 vorgesehen. Das zusätzliche Element 313 und die dritte Schaltereinheit SW3 können auf die Betätigungsvorrichtung 210 der zweiten Ausführungsform angewendet werden. Die dritte Schaltereinheit SW3 umfasst einen dritten Schalter, der im Wesentlichen die gleiche Struktur auf wie die Struktur des Schalters 50 der Schaltereinheit SW1 aufweist. Um der Kürze willen wird sie somit hier nicht detailliert beschrieben. Die dritte Schaltereinheit SW3 kann direkt an zumindest einem von der Basisteilstruktur 12 und dem Elektrokomponentengehäuse 24 ohne das zusätzliche Element 313 angebracht werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
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In der ersten und zweiten Ausführungsform und den Abwandlungen davon umfasst die Befestigungsvorrichtung 32 oder 232 das Außengewindeteil 40C oder 232C. Jedoch kann die Befestigungsvorrichtung 32 oder 232 an der Basisteilstruktur 12 oder 212 mit anderen Strukturen angebracht werden, wie etwa durch Presspassung oder einen Klebstoff, falls benötigt und/oder gewünscht. Zumindest ein Teil der Befestigungsvorrichtung 32 oder 232 einstückig mit der Basisteilstruktur 12 oder 212 als ein einstückiges, einheitliches Element vorgesehen sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Ferner kann die Befestigungsvorrichtung 32 oder 232 von der Betätigungsvorrichtung 10 oder 210 weggelassen werden. Bei einer solchen Ausführungsform kann zumindest eines von dem Basisteilelement 28 und dem zusätzlichen Basisteilelement 30 eine Struktur (z.B. einen Vorsprung) umfassen, die ausgebildet ist, an die Basisteilstruktur 12 oder 212 gekoppelt zu werden.
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In der ersten Ausführungsform und deren Abwandlungen umfasst die Elektrokomponente EC der Betätigungsvorrichtung 10 die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 und die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2. Jedoch kann die Elektrokomponente EC nur eine von der Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 und der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2 umfassen, falls benötigt und/oder gewünscht. Ferner umfasst die Elektrokomponente EC den Verbindungsport 106, der ausgebildet ist, mit der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2 elektrisch verbunden zu werden. Jedoch kann der Verbindungsport 106 von der Elektrokomponente EC weggelassen werden, und die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 kann mit einem elektrischen Kabel elektrisch verbunden sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Das elektrische Kabel, das mit der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2 elektrisch verbunden ist, kann an jeder Position in der Betätigungsvorrichtung 10 vorgesehen sein. Das elektrische Kabel kann sich von jedem Abschnitt der Betätigungsvorrichtung 10 zu einer zusätzlichen Vorrichtung erstrecken. In ähnlicher Weise ist die Position des Verbindungsports 106 nicht auf die Position beschränkt, die in der ersten Ausführungsform dargestellt wird.
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In der zweiten Ausführungsform und deren Abwandlungen umfasst die Elektrokomponente EC2 der Betätigungsvorrichtung 210 die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1, und umfasst die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 nicht. Jedoch kann die Elektrokomponente EC2 nur die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 oder sowohl die Drahtloskommunikationsvorrichtung WC1 als auch die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 umfassen, falls benötigt und/oder gewünscht. In derartigen Ausführungsformen kann die Elektrokomponente EC2 den Verbindungsport 106 umfassen, der ausgebildet ist, mit der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2 elektrisch verbunden zu werden, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Der Verbindungsport 106 kann an jeder Position in der Betätigungsvorrichtung 210 vorgesehen sein. Ferner kann die drahtgebundene Kommunikationsvorrichtung WC2 mit einem elektrischen Kabel ohne den Verbindungsport 106 elektrisch verbunden sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Das elektrische Kabel, das mit der drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtung WC2 elektrisch verbunden ist, kann an jeder Position in der Betätigungsvorrichtung 210 vorgesehen sein. Das elektrische Kabel kann sich von jedem Abschnitt der Betätigungsvorrichtung 10 zu einer zusätzlichen Vorrichtung erstrecken.
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Bei der vorliegenden Anmeldung soll der Begriff „umfassend“ und dessen Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, offene Begriffe sein, die die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte angeben, aber die Anwesenheit anderer, nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt ebenfalls für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel die Begriffe „aufweisen“, „einschließen“ und deren Ableitungen.
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Die Begriffe „Bauteil“, „Teilstück“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn sie im Singular verwendet werden, können die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
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Die Ordnungszahlen, wie etwa „erster“, „zweiter“, die in der vorliegenden Anmeldung angeführt werden, sind nur Bezeichnungen, haben jedoch keine anderen Bedeutungen, zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Ferner impliziert der Begriff „erstes Element“ selbst nicht eine Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht eine Existenz eines „ersten Elements“.
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Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Ausbildung umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen aufweist, zusätzlich zu der Ausbildung, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
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Die Begriffe „einer“ (oder „eine“ und „eines“), „einer oder mehr“ und „zumindest einer“ können hierin untereinander austauschbar verwendet werden.
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Die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. In einem Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von zwei Auswahlmöglichkeiten oder mehr“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt. Zum Beispiel umfasst der Ausdruck „zumindest eines von A und B“ (1) nur A, (2) nur B und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „zumindest eines von A, B und C“ umfasst (1) nur A, (2) nur B, (3) nur C, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle von A, B und C. Mit anderen Worten bedeutet der Ausdruck „zumindest eines von A und B“ in dieser Offenbarung nicht „zumindest eines von A und zumindest eines von B“.
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Schließlich bedeuten Begriffe des Ausmaßes, wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung des relativierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird. Alle der numerischen Werte, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben werden, können so interpretiert werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ umfassen.
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Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in anderer Weise ausgeführt werden kann, als hier spezifisch beschrieben.