DE102022105566A1 - Möbel mit kantenseitig miteinander verbundenen Möbelplatten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Ein Möbel mit kantenseitig miteinander verbundenen, winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneten Möbelplatten (1, 1'), deren jeweils eine Breitseite eine Außenseite (2) und deren jeweils andere Breitseite eine Innenseite (3) bilden, ist so ausgebildet, dass jede der aneinander liegenden Kanten eine zur Innenseite (3) hin abfallende Schräge (4) sowie einen, ausgehend von der Außenseite (2) quer dazu ausgerichteten Randstreifen (5) aufweist, der schmaler ist als die Dicke der Möbelplatte (1, 1'), wobei sich die Schräge (4) von der Innenseite (3) bis zur Breite des Randstreifens (5) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit kantenseitig miteinander verbundenen Möbelplatten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Möbel sind in unterschiedlichen Konfigurationen bekannt, beispielsweise als Regale, geschlossene oder offene Schränke oder dergleichen. In jedem Fall sind jedoch zwei Möbelplatten kantenseitig miteinander verbunden, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehend.
  • Weiter sind Möbel bekannt, deren Möbelplatten, die zumindest einen Teil des Möbelkorpus bilden, insbesondere sichtseitig zur Innenseite hin im Sinne einer Fase eine Schräge aufweisen, die sich über die gesamte Dicke der Möbelplatte erstreckt und im gemeinsamen Verbindungsbereich der beiden Möbelplatten quasi einen Gehrungsschnitt bilden, so dass sich eine scharfkantige Ausbildung außenseitig ergibt.
  • Diese scharfkantige Ausbildung ist jedoch in vielerlei Hinsicht nachteilig. Da die beiden aneinander liegenden Schrägen der beiden miteinander verbundenen Möbelplatten üblicherweise unbeschichtet sind, ergibt sich unter Umständen ein zu den beschichteten benachbarten Flächen, insbesondere den Außenseiten der Möbelplatten hin ein unschöner optischer Eindruck, der die Akzeptanz solcher Möbel deutlich beeinträchtigt.
  • Unabhängig von diesen gestalterischen Nachteilen ist auch die Gefahr der Beschädigung dieser scharfen Kante relativ groß, da die jeweilige Schräge in einem spitzen Winkel zur Außenseite jeder Möbelplatte verläuft, so dass selbst kleine mechanische Einwirkungen auf die gebildete scharfe Kante zu Abblätterungen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die Gefahr von Beschädigungen im Verbindungsbereich der Möbelplatten miteinander vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung der aneinander liegenden Kanten der Möbelplatten ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen. Hierzu zählen beispielsweise der rechtwinklige Übergang der Außenseite zum Randstreifen, der, gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik keine derart scharfe Kante bildet, so dass die Beschädigungsgefahr deutlich reduziert ist.
  • Der Randstreifen, zumindest der, der sichtbar ist, kann mit einem Kantenband belegt sein, so dass sich insgesamt ein gegenüber dem bekannten Möbel wesentlich verbesserter Gesamteindruck ergibt.
  • Prinzipiell denkbar ist jedoch auch, die Möbelplatten aus Massivholz herzustellen anstelle eines Holzwerkstoffs, wobei in diesem Fall keine Kantenbeschichtung erfolgt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung steht der sichtbare Randstreifen der einen, ersten Möbelplatte gegenüber der zugeordneten Schräge vor, unter Ausbildung einer parallel zur Außenseite verlaufenden Anlagefläche für den Randstreifen der anderen, zweiten Möbelplatte, der an dieser Anlagefläche anliegt, wobei die Außenseite der zweiten Möbelplatte mit dem Randstreifen der ersten Möbelplatte fluchtet.
  • Zur Formgebung der Verbindungsbereiche der beiden Möbelplatten für den Fall, dass der Randstreifen insbesondere der ersten Möbelplatte mit einem sogenannten Kantenband beschichtet ist, wird die zuvor beschichtete Kante vor allem der ersten Möbelplatte unter Ausbildung der Anlagefläche so weit spangebend bearbeitet, dass sich die Schräge ergibt, an der die Schräge der zweiten Möbelplatte anliegt.
  • Wie sich gezeigt hat, ist ein Breitenabmaß des Randstreifens hinsichtlich des Designs besonders gefällig, wenn der Randstreifen, der sich im Übrigen über den gesamten Umfang der Möbelplatten erstrecken kann, schmaler ist als die, bezogen auf die Dicke der Möbelplatten Breite der Schräge.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Möbelplatte, die an zumindest einer Kante einen rechtwinklig zur Breitseite der Möbelplatte ausgebildeten Randstreifen aufweist, an den sich eine zur anderen Breitseite hin abfallende Schräge anschließt, wobei die Möbelplatte insgesamt, also auch mit Randstreifen und Schräge, die gemeinsam eine Kante der Möbelplatte bilden, beschichtet ist. Denkbar ist jedoch auch, die Möbelplatte aus Massivholz herzustellen.
  • Insbesondere für eine industrielle Fertigung dieser Möbelplatte, bei der ein Kantenband im Durchlauf an die fortschreitende Möbelplatte angebracht wird, ist die Dicke des Kantenbandes im gebildeten Eckbereich zwischen dem Randstreifen und der Schräge in Längsrichtung geschwächt, beispielsweise durch einen Einschnitt, vorzugsweise in V-Form. Damit kann das Kantenband sehr leicht sowohl umgeknickt wie auch angedrückt werden, da die dem üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Kantenband innewohnenden Rückstellkräfte entsprechend geschwächt sind.
  • Eine solche Möbelplatte ist besonders geeignet, ein vorhandenes Möbel, beispielsweise ein Kastenmöbel gestalterisch aufzuwerten, indem diese Möbelplatte auf die vorhandenen Platten des Kastenmöbels aufgesetzt wird im Sinne einer Aufdopplung. Dabei überragt diese Möbelplatte den Ober- oder Unterboden des Kastenmöbels, bevorzugt ausgehend von der Schräge hin zum Randstreifen.
  • Neben der Möglichkeit der Aufdopplung eines Möbels durch eine erfindungsgemäße Möbelplatte, kann die Möbelplatte neben oder anstelle einer Aufdopplung für einen Ober- und/oder Unterboden eines Möbels direkt als Ober- und/oder Unterboden dienen, ebenso als Schranktür, Schubkastenblende oder dergleichen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Möbels in einer perspektivischen Ansicht
    • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in der 1 abgebildeten Möbels in einer geschnittenen Seitenansicht
    • 3 einen vergrößerten Ausschnitt einer Möbelplatte nach der Erfindung in einer Seitenansicht.
  • In der 1 ist eine Hälfte eines Möbels abgebildet, mit kantenseitig miteinander verbundenen, winklig, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig zueinander angeordneten Möbelplatten 1, 1', deren jeweils eine Breitseite eine Außenseite 2 und deren jeweils andere Breitseite eine Innenseite 3 bilden.
  • Im Eckbereich der Möbelplatten 1, 1' liegen die einander zugeordneten Kanten aneinander und weisen jeweils eine zur Innenseite 3 hin abfallende Schräge 4 auf, wobei diese Schrägen 4 den Verbindungsbereich der beiden Möbelplatten 1, 1' bilden.
  • Ausgehend von der jeweiligen Außenseite 2 der Möbelplatten 1, 1' und quer dazu ausgerichtet sind, gemäß der Erfindung, Randstreifen 5 vorgesehen, von denen der Randstreifen 5 der ersten Möbelplatte 1 eine Sichtseite bildet und beispielsweise aus einem Teilabschnitt eines Kantenbandes besteht.
  • Wie insbesondere in der 2 deutlich zu erkennen ist, liegt der Randstreifen 5 der zweiten Möbelplatte 1' an einer Anlagefläche 6 der ersten Möbelplatte 1 an, die parallel zur Außenseite der ersten Möbelplatte 1 verläuft und sich bis zum Beginn der zugeordneten Schräge 4 erstreckt.
  • Der gestrichelt dargestellte Verlauf des Randstreifens 5 deutet an, dass sich dieser über den gesamten Umfang erstreckt, wobei der Randstreifen der zweiten Möbelplatte 1' nicht mit einer Beschichtung versehen sein muss, da dieser Randstreifen im Verbindungsbereich mit der Anlagefläche 6 von außen nicht sichtbar ist. Insbesondere in der 1 ist zu erkennen, dass das Möbel im Beispiel als Regal mit offener Vorder- und Hinterseite gestaltet ist.
  • Als besonders ansprechende Proportion hat sich ein Breitenabmaß des Randstreifens 5 gezeigt, das etwa einem Drittel der Dicke der Möbelplatte 1, 1' entspricht. Die Schrägen 4 sind im Verbindungsbereich unter einem Winkel von 45° ausgebildet, entsprechend einem Gehrungsschnitt.
  • Bei Einsatz der entsprechend gestalteten Möbelplatte 1 als Einzelelement beispielsweise in Form eines Ober- oder Unterbodens, wie sie in der 3 zu sehen ist, oder als Aufdopplung, kann dieser Winkel jedoch größer oder kleiner sein, je nach gestalterischer Anforderung.
  • Die 3 zeigt des Weiteren, dass sich an den Randstreifen 5 eine die Schräge 4 überdeckende Beschichtung 7 anschließt, die zusammen mit dem Randstreifen 5 aus einem einstückigen Kantenband besteht. Um in einem kontinuierlichen Fertigungsablauf der Möbelplatte 1 das Kantenband entsprechend der Schräge leicht umbiegen zu können, ist das Kantenband im gebildeten Übergangsbereich zwischen dem Randstreifen 5 und der Schräge 4 in Längsrichtung geschwächt, beispielsweise durch einen Einschnitt 8 in V-Form. Zweckmäßigerweise auf der der Sichtseite des Kantenbandes abgewandten Seite.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbelplatte
    1'
    Möbelplatte
    2
    Außenseite
    3
    Innenseite
    4
    Schräge
    5
    Randstreifen
    6
    Anlagefläche
    7
    Beschichtung
    8
    Einschnitt

Claims (11)

  1. Möbel mit kantenseitig miteinander verbundenen, winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneten Möbelplatten (1, 1'), deren jeweils eine Breitseite eine Außenseite (2) und deren jeweils andere Breitseite eine Innenseite (3) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der aneinander liegenden Kanten eine zur Innenseite (3) hin abfallende Schräge (4) sowie einen, ausgehend von der Außenseite (2) quer dazu ausgerichteten Randstreifen (5) aufweist, der schmaler ist als die Dicke der Möbelplatte (1, 1'), wobei sich die Schräge (4) von der Innenseite (3) bis zur Breite des Randstreifens (5) erstreckt.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (5) einer zweiten Möbelplatte (1') an einer Anlagefläche (6) einer ersten Möbelplatte (1) anliegt, die sich vom Randstreifen (5) der ersten Möbelplatte (1) bis zur zugeordneten Schräge (4) erstreckt.
  3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein sichtbarer Randstreifen (5) mit einem Kantenband beschichtet ist.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Randstreifen (5) mit der Außenseite (2) der benachbarten Möbelplatte (1') fluchtet.
  5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Randstreifen (5) sich über den gesamten Umfang der Möbelplatte (1, 1') erstreckt.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägen unter einem Winkel von 45° verlaufen.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Randstreifens (5) etwa einem Drittel der Dicke der Möbelplatte (1, 1') entspricht.
  8. Möbelplatte, gekennzeichnet durch einen kantenseitigen Randstreifen (5), der in einem Winkel von einer Breitseite ausgeht und an den sich eine abfallende Schräge (4) anschließt, die sich bis zur gegenüberliegenden Breitseite erstreckt.
  9. Möbelplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Randstreifen (5) eine die Schräge (4) überdeckende Beschichtung (7) anschließt, die mit dem Randstreifen (5) aus einem Kantenband gebildet ist.
  10. Möbelplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenband im Übergangsbereich des Randstreifens (5) zur Schräge (4) in Längsrichtung geschwächt ist, insbesondere durch einen Einschnitt (8), bevorzugt auf der der Sichtseite abgewandten Seite.
  11. Möbelplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelplatte einen Ober- und/oder Unterboden für ein Möbel bildet oder auf dem Oberboden eines Möbels im Sinne einer Aufdopplung aufliegt.
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