DE102022104074A1 - Ladestation und autonom fahrendes arbeitsgerät - Google Patents

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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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Abstract

Es werden ein autonom fahrendes Arbeitsgerät und eine Ladestation vorgesehen, die die Verbindungseffizienz zwischen einem Ladeanschluss der Ladestation und einem Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verbessern können. Die Ladestation, die das Laden einer Batterie durchführt, die in einem autonom fahrenden Arbeitsgerät enthalten ist, weist auf: einen Körper; und einen Ladeanschluss, der am Körper angeordnet ist und elektrisch mit einem Batterieladeanschluss der Batterie verbunden ist, der an einer vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist, wobei der Ladeanschluss eine gebogene Form hat, um so bezüglich der vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts konkav zu sein.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ladestation und ein autonom fahrendes Arbeitsgerät.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein autonom fahrendes Arbeitsgerät, das eine Operation durchführen kann, während es autonom in einem Arbeitsgebiet fährt, ist bekannt. Ein autonom fahrendes Arbeitsgerät wird autonom zu einer Ladestation fahren, wenn eine im Arbeitsgerät angebrachte Batterie ein Laden erfordert. Das japanische Patent mit der Nummer 6285979 legt eine Technik offen, um ein autonom fahrendes Arbeitsgerät zu veranlassen, zu einer Ladestation zurückzukehren, die einen Docking-Draht, der zum Führen des Andockens eines Ladeanschlusses des autonomen Arbeitsgeräts an der Ladestation verwendet wird, und einen von dem autonom fahrenden Arbeitsgerät verwendeten Führungsdraht, um die Position der Ladestation vor der Andockoperation zu erkennen, aufweist.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Ladestation, die das Laden einer Batterie durchführt, die in einem autonom fahrenden Arbeitsgerät enthalten ist, auf: einen Körper; und einen Ladeanschluss, der am Körper angeordnet ist und elektrisch mit einem Batterieladeanschluss der Batterie verbunden ist, der an einer vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist, wobei der Ladeanschluss eine gebogene Form hat, um so bezüglich der vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts konkav zu sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein autonom fahrendes Arbeitsgerät auf: eine Batterie, die unter Verwendung einer Ladestation geladen wird; und einen Batterieladeanschluss der Batterie, der an einer vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist und elektrisch mit einem Ladeanschluss der Ladestation verbunden ist, wobei der Batterieladeanschluss eine gebogene Form entlang einer Umfangsrichtung an der vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts hat.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Ladestation und eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform;
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist eine schematische Ansicht einer Ladestation und eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß der anderen Ausführungsform;
    • 5 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der anderen Ausführungsform darstellt;
    • 6 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der anderen Ausführungsform darstellt;
    • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand, bevor das autonom fahrende Arbeitsgerät mit der Ladestation verbunden wird, in einer horizontalen Richtung betrachtet, gemäß der anderen Ausführungsform darstellt;
    • 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand, in dem das autonom fahrende Arbeitsgerät mit der Ladestation verbunden ist, in einer horizontalen Richtung betrachtet gemäß der anderen Ausführungsform darstellt;
    • 9 ist eine schematische Ansicht einer Ladestation und eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform;
    • 10 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der wiederum anderen Ausführungsform darstellt;
    • 11 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der wiederum anderen Ausführungsform darstellt;
    • 12 ist eine schematische Ansicht einer Ladestation und eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform;
    • 13 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform darstellt; und
    • 14 ist eine schematische Ansicht, die die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um einen Batterieladeanschluss eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit einem Ladeanschluss einer Ladestation zu verbinden, müssen die Positionen von sowohl dem Arbeitsgerät als auch der Ladestation präzise ausgerichtet sein. Daher wird die Geschwindigkeit der Bewegung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verringert, und die Ausrichtung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts wird angepasst, sodass der Ladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts direkt zum Ladeanschluss der Ladestation zeigt. Jedoch können die Ladeanschlüsse nicht miteinander verbunden werden, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät in die Ladestation in einem leicht diagonalen Winkel einfährt, und die relative Position des autonom fahrenden Arbeitsgeräts bezüglich der Ladestation muss ausgerichtet werden, damit das autonom fahrende Arbeitsgerät in die Ladestation einfahren kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht ein autonom fahrendes Arbeitsgerät und eine Ladestation vor, die die Verbindungseffizienz zwischen einem Ladeanschluss der Ladestation und einem Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verbessern kann.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen detailliert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben. Es ist hervorzuheben, dass die folgenden Ausführungsformen nicht dazu gedacht sind, den Umfang der beanspruchten Erfindung einzuschränken, und keine Einschränkung für eine Erfindung gemacht wird, die eine Kombination aller in den Ausführungsformen beschriebenen Merkmale erfordert. Zwei oder mehrere der in den Ausführungsformen beschriebenen mehrfachen Merkmale können nach Angemessenheit kombiniert werden. Weiterhin werden die gleichen Bezugsziffern an gleiche oder ähnliche Gestaltungen vergeben, und auf eine redundante Beschreibung davon wird verzichtet.
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ladestation gemäß der Ausführungsform weist einen Körper und einen Ladeanschluss auf, der im Körper angeordnet ist und elektrisch mit einem Batterieladeanschluss einer Batterie verbunden ist, der an einer vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist. Die Ladestation hat eine gebogene Form, in der der Ladeanschluss konkav bezüglich der vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts ist, wodurch die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss der Ladestation und dem Ladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verbessert wird. Die Anordnung einer jeden Einheit wird im Folgenden beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ladestation und des autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform. Eine Fahrtrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100, eine seitliche Richtung (Fahrzeugbreitenrichtung) orthogonal zur Fahrtrichtung und eine senkrechte Richtung orthogonal zur Fahrtrichtung und der seitlichen Richtung sind jeweils als eine Richtung von vorne nach hinten, eine Richtung von links nach rechts und eine vertikale Richtung definiert. Eine Seite, an der der Batterieladeanschluss in der Richtung nach vorne und hinten angeordnet ist, kann im Folgenden als Vorderseite bezeichnet werden und eine Seite gegenüberliegend dazu kann als Rückseite bezeichnet werden.
  • (Autonom fahrendes Arbeitsgerät)
  • Das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 ist ein Arbeitsgerät, das autonom in einem Zielarbeitsgebiet basierend auf einer relativen Position ab einer Referenzposition fährt. Eine Rasenmähoperation ist ein Beispiel einer Operation, die durchgeführt werden kann, während das Gerät autonom fährt. Ein autonom fahrendes Arbeitsgerät, das eine Rasenmähoperation durchführt, ist ein unbemannter automatisch fahrender Rasenmäher (roboterbetriebener Rasenmäher oder Roboterrasenmäher), der automatisch fahren kann, um Rasen zu mähen, der in einem vorab festgelegten Rasenmähgebiet wächst, und das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 wird mittels eines Rasenmähers als Beispiel im Folgenden beschrieben. Darüber hinaus bezieht sich „autonom fahrend“ auf eine Fahraktion entlang einem Fahrpfad, der basierend auf einer Ausgabe (eine Ausgabe von einen Sensor, einem von einer Kamera erfassten Bild oder Ähnlichem) von einer am autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 angebrachten Vorrichtung festgelegt wird, während ein Gegenstand (ein Hindernis oder Ähnliches) umfahren wird.
  • Das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 weist einen Körper 110 und Vorderräder 120 und Hinterräder 130 auf, die jeweils an der Vorderseite und der Rückseite des Körpers 110 in der Richtung nach vorne und hinten angeordnet sind. Eine Klinge (nicht dargestellt) für eine Rasenmähoperation ist nahe der Mitte des Körpers 110 angebracht und ein Betriebsmotor (nicht dargestellt), der mit der Klinge verbunden ist und veranlasst, dass die Klinge zur Rotation angetrieben wird, ist im Körper 110 angeordnet. Ein Fahrmotor (nicht dargestellt), der veranlasst, dass die linken und rechten Antriebsräder (zum Beispiel die Hinterräder 130) unabhängig in einer Vorwärtsrichtung oder einer Rückwärtsrichtung rotieren, ist ebenso im Körper 110 angeordnet.
  • Der Körper 110 weist eine Batterie 140 auf. Ein Beispiel der Batterie 140 ist eine Nickel-Wasserstoff-Batterie, eine Lithiumionenbatterie oder Ähnliches. Eine elektrische Vorrichtung, der Betriebsmotor, der Fahrmotor und Ähnliches, die im autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 aufgenommen sind, sind an der Batterie 140 angeschlossen und die Batterie 140 versorgt diese Komponenten mit Energie.
  • Ein Batterieladeanschluss 160 ist in der vorderen Seitenfläche 150 angeordnet und der Batterieladeanschluss 160 ist über eine Drahtleitung mit einer Ladeeinheit verbunden, die in der Nähe angeordnet ist und mit der Batterie 140 verbunden ist. Die vordere Seitenfläche 150 ist eine Fläche, die sich von den Vorderkanten der jeweiligen Seitenflächen (zwei Flächen, die annähernd parallel in der Richtung nach vorne und hinten und der vertikalen Richtung des Körpers 110 sind) des Körpers 110 in Richtung der vorderen Spitze des Körpers 110 biegt und ist in etwa parallel in der vertikalen Richtung. In einer Ausführungsform ist der Batterieladeanschluss 160 ein Paar von Batterieladeanschlüssen. Wenngleich die Form, die Größe und Ähnliches des Batterieladeanschlusses 160 nicht im Besonderen beschränkt sind, wird eine annähernd rechteckige Form in dieser Ausführungsform als Beispiel verwendet.
  • Das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 weist weiterhin verschiedene Arten von Vorrichtungen (Sensoren, eine Kamera und Ähnliches) und eine elektronische Steuereinheit (ECU) (nicht dargestellt) auf, die durch einen Mikrocomputer ausgebildet werden, der die Ausgaben von den verschiedenen Arten von Vorrichtungen empfängt und die Fahrsteuerung und Ähnliches durchführt. Eine ECU 44 wird durch eine CPU, ein E/A, einen Speicher (ROM oder RAM) und Ähnliches gebildet, und führt verschiedene Arten von Steueroperationen, wie eine autonome Fahrsteuerung zum Steuern des Fahrmodus durch, um autonom zu fahren, eine Rasenmähoperationssteuerung zum Steuern des Betriebsmotors, um die Rasenmähoperation durchzuführen und Ähnliches, indem die CPU veranlasst wird, entsprechende im Speicher gespeicherten Programme auszuführen.
  • (Ladestation)
  • Eine Ladestation 200 ist im Zielarbeitsgebiet installiert und ist eine Vorrichtung, die die Batterie 140 lädt, die im autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 enthalten ist. Die Ladestation 200 ist ein Standby-Ort für das autonom fahrende Arbeitsgerät 100, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät nicht in Betrieb ist. Wenn ein vorab festgelegter Arbeitszyklus beendet ist oder wenn der Restladungsbetrag in der Batterie 140 auf oder unter einen vorbestimmten Wert gesunken ist, ist das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 ausgestaltet, zur Ladestation 200 durch autonomes Fahren zurückzukehren und von der Ladestation 200 geladen zu werden.
  • Die Ladestation 200 weist einen Körper 210 auf. Der Körper 210 weist eine Wandfläche 220 auf, die der vorderen Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 zugewandt ist, und einen Ladeanschluss 230, der an dieser Wandfläche 220 angeordnet ist und elektrisch mit dem Batterieladeanschluss 160 zu verbinden ist, der an der vorderen Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 angeordnet ist. Der Ladeanschluss 230 kann direkt oder indirekt an der Wandfläche 220 angeordnet sein. Wenngleich der Körper 210 ausgebildet ist, um in der vertikalen Richtung betrachtet eine Bogenform zu haben, ist die Form nicht im Besonderen beschränkt, solange der Ladeanschluss 230 angeordnet ist. Als ein Beispiel kann der Körper 210 in der vertikalen Richtung betrachtet rechteckig geformt sein, selbst wenn er eine Form (plankonkave Form) hat, in der die Wandfläche 220 in der vertikalen Richtung betrachtet eine gebogene Fläche ist, und die Fläche an der gegenüberliegenden Seite der Wandfläche eine flache Fläche ist. Die Ladestation 200 kann ebenso eine Basisplatte aufweisen, um das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 während dem Laden zu halten.
  • In der Ausführungsform hat das Ladegerät 230 ein Paar von Ladeanschlüssen, und ein Paar von vertikal angeordneten bogenförmigen Anschlüssen kann verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht im Besonderen darauf beschränkt. Der Ladeanschluss 230 ist mit einer Ladevorrichtung verbunden, die mit einer Stromversorgung (herkömmliche Stromversorgung) (nicht dargestellt) über eine Steckdose verbunden ist. Die Ladevorrichtung weist auf einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler, eine elektronische Steuereinheit (ECU) zum Laden, die durch einen Mikrocomputer ausgebildet ist, um den Betrieb des Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlers zu steuern, und Ähnliches. Die Wechselstromspannung, die von der Stromversorgung über die Steckdose eingeleitet wird, wird auf ein entsprechendes Spannungsniveau reduziert, das durch den Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler der Ladevorrichtung in Gleichstrom umgewandelt wird und dem Ladeanschluss 230 zugeleitet wird.
  • Der Ladeanschluss 230 hat eine gebogene Form, um so bezüglich der vorderen Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 konkav zu sein. Das heißt, der Ladeanschluss 230 hat eine konkave Form, um so die konvexe Form der vorderen Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 aufzunehmen. Dies verbessert die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss 230 und dem Batterieladeanschluss 160.
  • In der Ausführungsform hat der Ladeanschluss 230 in einer vertikalen Richtung betrachtet eine Bogenform. Die vordere Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 hat in der vertikalen Richtung betrachtet eine Bogenform und die Bogenform des Ladeanschlusses 230 kann in etwa ähnlich zur Bogenform der vorderen Seitenfläche 150 gestaltet sein. Darüber hinaus kann ein Radius R der Bogenform des Ladeanschlusses 230 im Wesentlichen gleich zu einem Radius r der Bogenform der vorderen Seitenfläche 150 sein. Durch Festlegen des Radius r der vorderen Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 gleich dem Radius R des Ladeanschlusses 230 ist das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 in der Lage, frei verschiedene Haltungen innerhalb des Bereichs eines Winkels α in der Ladestation 200 einzunehmen, um den Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 mit dem Ladeanschluss 230 elektrisch zu verbinden.
  • Darüber hinaus kann der Radius R in einer Ausführungsform um 2 % größer als der Radius r festgelegt werden, um 5 % in einer anderen Ausführungsform, um 10 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 20 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 30 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 40 % in einer wiederum anderen Ausführungsform und um 50 % in einer wiederum anderen Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Radius R in einer Ausführungsform bis zu 200 % größer als der Radius r festgelegt werden, bis zu 150 % in einer anderen Ausführungsform, bis zu 100 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 90 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 80 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 70 % in einer wiederum anderen Ausführungsform und bis zu 60 % in einer wiederum anderen Ausführungsform. Dies verbessert die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss 230 und dem Batterieladeanschluss 160.
  • In der Ausführungsform kann eine Umfangslänge L der Bogenform des Ladeanschlusses 230 im Wesentlichen gleich einer Umfangfläche 1 der Bogenform der vorderen Seitenfläche 150 sein. Die Länge L kann in einer Ausführungsform um 2 % kürzer festgelegt sein als die Länge 1, um 5 % in einer anderen Ausführungsform, um 10 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 15 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 20 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 25 % in einer wiederum anderen Ausführungsform und 30 % in einer wiederum anderen Ausführungsform. Darüber hinaus kann die Länge L in einer Ausführungsform bis zu 80 % kürzer festgelegt sein als die Länge 1, bis zu 75 % in einer anderen Ausführungsform, bis zu 70 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 60 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 55 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 50 % in einer wiederum anderen Ausführungsform und bis zu 45 % in einer wiederum anderen Ausführungsform. Dies ermöglicht, dass der Ladeanschluss 230 ein breites Kontaktgebiet hat und ein Ladekontakt (ein Minus-Kontakt) einen konstant sauberen Kontakt hat. In der Folge wird die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss 230 und dem Batterieladeanschluss 160 verbessert.
  • 2 und 3 zeigen jeweils eine schematische Ansicht der Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der Ausführungsform. 2 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100a in die Ladestation 200 in der Pfeilrichtung einfährt, wenn der Batterieladeanschluss 160 in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand der ungefähren Mitte a des Ladeanschlusses 230 in der seitlichen Richtung zugewandt ist. Der Batterieladeanschluss 160 kann auf diese Weise elektrisch mit dem Ladeanschluss 230 verbunden sein.
  • 3 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100b in die Ladestation 200 einfährt, wenn der Batterieladeanschluss 160 in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand der Umgebung einer Kante b des Ladeanschlusses 230 in der seitlichen Richtung zugewandt ist. Der Batterieladeanschluss 160 kann auf diese Weise elektrisch mit dem Ladeanschluss 230 verbunden sein. Da die Ladestation 200 gemäß der Ausführungsform eine gebogene Form hat, sodass der Ladeanschluss 230 bezüglich der vorderen Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 konkav ist, ist das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 in der Lage, frei verschiedene Haltungen im Bereich des Winkels α in der Ladestation 200 einzunehmen, um den Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 mit dem Ladeanschluss 230 elektrisch zu verbinden.
  • Da ein einzelner Ladeanschluss an der ungefähren Mitte des Körpers in der seitlichen Richtung in einer herkömmlichen Ladestation angeordnet ist, kann der Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts nicht elektrisch mit dem Ladeanschluss der Ladestation verbunden werden, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät diagonal in die Ladestation einfährt. Somit muss die relative Position des autonom fahrenden Arbeitsgeräts bezüglich der Ladestation neu ausgerichtet werden, damit das autonom fahrende Arbeitsgerät in die Ladestation einfahren kann. Jedoch kann in der Ladestation 200 gemäß der Ausführungsform, selbst wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 in die Ladestation 200 diagonal eingefahren ist (wie in 3 dargestellt), der Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 elektrisch mit dem Ladeanschluss 230 verbunden werden. Anders ausgedrückt, ermöglicht die Ladestation 200 gemäß der Ausführungsform dem autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 in die Ladestation 200 in einem weiten Winkel einzufahren. Somit muss keine präzise Steuerung der relativen Position zwischen dem Ladeanschluss 230 der Ladestation 200 und dem Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 durchgeführt werden. In der Folge kann die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss 230 der Ladestation 200 und dem Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 verbessert werden.
  • Darüber hinaus stellen 2 und 3 ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100c dar, dessen Batterieladeanschluss 160 der anderen Kante c des Ladeanschlusses 230 zugewandt ist. In ähnlicher Weise wie die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100b mit dem Ladeanschluss 230, der in 3 dargestellt ist, kann der Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100c elektrisch mit dem Ladeanschluss 230 verbunden werden.
  • Wenngleich sowohl der Batterieladeanschluss 160 und der Ladeanschluss 230 von der vorderen Seitenfläche 150 und der Wandfläche 220 jeweils in 2 und 3 (und in den nachfolgenden Zeichnungen) hervorstehen, können sowohl der Batterieladeanschluss 160 und der Ladeanschluss 230 jeweils mit der vorderen Seitenfläche 150 und der Wandfläche 220 eben sein. Alternativ kann einer von dem Batterieladeanschluss 160 und dem Ladeanschluss 230 von einer entsprechenden von der vorderen Seitenfläche 150 und der Wandfläche 220 hervorstehen, und der andere kann in einem konkaven Bereich ausgebildet sein, der in einem entsprechenden von der vorderen Seitenfläche 150 und der Wandfläche 220 ausgebildet ist.
  • <Andere Ausführungsform>
  • Eine Ladestation gemäß der anderen Ausführungsform weist weiterhin eine Halterungsstruktur 240 auf, die so als eine in 1 bis 3 dargestellte Ladestation 200 ausgebildet ist, die ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100 halten kann. Teile, die sich von denjenigen der Ladestation gemäß der Ausführungsform unterscheiden, werden im Folgenden beschrieben. Es ist hervorzuheben, dass ähnliche Bezugsziffern ähnliche Komponenten zu denen der Ausführungsform bezeichnen.
  • (Autonom fahrendes Arbeitsgerät)
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Ladestation und eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform. Das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 gemäß der anderen Ausführungsform unterscheidet sich von dem in 1 bis 3 dargestellten autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 darin, dass das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 gemäß der anderen Ausführungsform einen konkaven Bereich 170 in einer Oberseite des Körpers 110 aufweist. Anordnungen, die sich davon unterscheiden, sind ähnlich zu denen des in 1 bis 3 dargestellten autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100, und auf eine Beschreibung davon wird verzichtet.
  • Die Oberseite des Körpers 110, an der der konkave Bereich 170 angeordnet ist, ist eine Fläche, die in etwa senkrecht zum Körper 110 in der vertikalen Richtung ist und ist von den Seitenflächen des Körpers 110 zum Scheitelpunkt des Körpers 110 gebogen. In dieser Ausführungsform ist der konkave Bereich 170 an der vorderen Oberseite des Körpers 110 in der Richtung nach vorne und hinten angeordnet. Der konkave Bereich 170 kann ein weiterer Batterieladeanschluss sein und der konkave Bereich 170 kann den anderen Batterieladeanschluss innen aufweisen. Der konkave Bereich 170 kann als der Batterieladeanschluss 170 bezeichnet werden, wenn er den anderen Batterieladeanschluss aufweist. Der konkave Bereich 170 ist mit einer Batterie 140 über eine Drahtleitung mit einer in der Nähe angeordneten Ladeeinheit verbunden. Ein Batterieladeanschluss 160 und der Batterieladeanschluss 170 können jeweils als ein Paar von Batterieladeanschlüssen angeordnet sein. Alternativ kann einer von den Batterieladeanschlüssen 160 und 170 als ein Plus-Anschluss angeordnet sein und der andere kann als ein Minus-Anschluss angeordnet sein. In dieser Ausführungsform kann der Batterieladeanschluss 160 angeordnet sein, um der Minus-Anschluss zu sein und der konkave Bereich 170 kann angeordnet sein, um der Plus-Anschluss zu sein.
  • (Ladestation)
  • Die Ladestation 200 gemäß einer anderen Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 bis 3 dargestellten Ladestation 200 darin, dass die Ladestation 200 gemäß der anderen Ausführungsform weiterhin die Halterungsstruktur 240 aufweist. Anordnungen, die sich davon unterscheiden, sind ähnlich wie diejenigen der in 1 bis 3 dargestellten Ladestation 200 und auf eine Beschreibung davon wird verzichtet.
  • Die Halterungsstruktur 240 weist eine Platte 250 und einen auf der Platte 250 angeordneten konvexen Bereich 260 auf. Die Platte 250 ist ausgebildet, um zu rotieren, wenn sie bei Kontakt mit dem autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 gedrückt wird, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 in die Ladestation 200 einfährt. Die Platte 250 kann erfassen, dass das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 in die Ladestation 200 eingefahren ist. Die Form, die Stärke und die Größe der Platte 250 sind nicht im Besonderen beschränkt und es ist ausreichend eine Form, eine Stärke und eine Größe zu sein, die das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 halten kann. Eine annähernd rechteckige Platte kann als die Platte 250 verwendet werden.
  • Der konvexe Bereich 260 ist ausgebildet, um durch die Rotation der Platte 250 in den konkaven Bereich 170 eingesetzt zu werden, der an der Oberseite des Körpers 110 angeordnet ist, um die relative Position zwischen der Ladestation 200 und dem autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 stabil beizubehalten. Dies unterbindet einen Zustand, in dem ein Laden aufgrund einer nicht korrekten Ausrichtung des Batterieladeanschlusses 160 und eines Ladeanschlusses 230 unterbrochen ist, was verursacht wird, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 durch die Neigung der Ladestation 200 bewegt wird oder das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 mit einem Gegenstand während des Ladens kollidiert. Die Form, die Stärke und die Größe des konvexen Bereichs 260 sind nicht im Besonderen beschränkt und es ist ausreichend eine Form, eine Stärke und eine Größe zu sein, die das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 halten kann. Der konvexe Bereich 260 kann ein annähernd zylindrischer Vorsprung sein. Es ist hervorzuheben, dass die konkav-konvexe Beziehung des konvexen Bereichs 260 und des konkaven Bereichs 170 umgekehrt werden kann, solange wie das autonom fahrende Arbeitsgerät gehalten werden kann.
  • Der konvexe Bereich 260 ist ausgebildet, um wenigstens teilweise einen Ladeanschluss aufzuweisen, und kann elektrisch mit dem konkaven Bereich 170 (oder dem Batterieladeanschluss im konkaven Bereich 170) als dem Batterieladeanschluss verbunden sein. Der konvexe Bereich 260 kann als der Batterieladeanschluss 260 bezeichnet werden, wenn er einen Ladeanschluss aufweist. Der konvexe Bereich 260 ist mit einer Ladevorrichtung verbunden, die mit einer Stromversorgung (herkömmliche Stromversorgung) (nicht dargestellt) über eine Steckdose verbunden ist. Der Ladeanschluss 230 und der Ladeanschluss 260 können jeweils als ein Paar von Batterieladeanschlüssen angeordnet sein. Alternativ kann einer von dem Batterieladeanschluss 230 und 260 als ein Plus-Anschluss angeordnet sein und der andere kann als ein Minus-Anschluss angeordnet sein. In dieser Ausführungsform kann der Batterieladeanschluss 230 angeordnet sein, um der Minus-Anschluss zu sein und der Ladeanschluss 260 kann angeordnet sein, um der Plus-Anschluss zu sein.
  • 5 und 6 zeigen jeweils eine schematische Ansicht der Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß einer anderen Ausführungsform. 5 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230 und die Verbindung des konkaven Bereichs 170 und des konvexen Bereichs 260, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100a in die Ladestation 200 in der Pfeilrichtung einfährt, wenn der Batterieladeanschluss 160 in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand einer ungefähren Mitte a des Ladeanschlusses 230 in der seitlichen Richtung zugewandt ist.
  • Wie in 5 dargestellt, veranlasst die Einfahrt des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100a in die Ladestation 200, dass die Platte 250 rotiert, und der konvexe Bereich 260 wird in den konkaven Bereich 170 eingesetzt. In dieser Ausführungsform wird in einem Zustand, in dem der konvexe Bereich 260 der Platte 250 in den konkaven Bereich 170 eingesetzt ist, ein Abstand D von der ungefähren Mitte des konvexen Bereichs 260 zum Ladeanschluss 230 festgelegt, als im Wesentlichen gleich einem Abstand von der ungefähren Mitte des konkaven Bereichs 170 zum Batterieladeanschluss 160 zu sein. Alternativ wird ein Radius R des Bogens des Ladeanschlusses 230 festgelegt, um im Wesentlichen gleich einem Radius r des Bogens einer vorderen Seitenfläche 150 zu sein. In der Folge wird das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 gehalten. Ebenso wird in einem Fall, in dem sowohl der konvexe Bereich 260 als auch der konkave Bereich 170 Ladeanschlüsse aufweisen, der konvexe Bereich 260 elektrisch mit dem konkaven Bereich 170 verbunden.
  • 6 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230 und die Verbindung des konkaven Bereichs 170 und des konvexen Bereichs 260, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100b in die Ladestation 200 einfährt, wenn der Batterieladeanschluss 160 in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand der Umgebung einer Kante b des Ladeanschlusses 230 in der seitlichen Richtung zugewandt ist.
  • Wie in 6 dargestellt, veranlasst die Einfahrt des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100b in die Ladestation 200 auch, dass die Platte 250 rotiert, und der konvexe Bereich 260 in den konkaven Bereich 170 eingesetzt wird. Das heißt, in der Ladestation 200 gemäß der anderen Ausführungsform hat der Ladeanschluss 230 eine gebogene Form, um so bezüglich der vorderen Seitenfläche 150 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 konkav zu sein. Da der Radius R im Wesentlichen gleich dem Radius r ist, ist das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 dazu in der Lage, unterschiedliche Haltungen innerhalb des Bereichs eines Winkels α in der Ladestation 200 einzunehmen, um den Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 mit dem Ladeanschluss 230 elektrisch zu verbinden und den konvexen Bereich 260 in den konkaven Bereich 170 einzusetzen.
  • Die Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß einer anderen Ausführungsform wird weiter mit Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. 7 und 8 sind schematische Ansichten, die jeweils einen Zustand vor der Verbindung und einen Zustand während der Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß der anderen Ausführungsform in einer seitlichen Richtung betrachtet darstellen.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Ladestation 200 und des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 und ist eine Ansicht eines Zustands, in dem das autonom fahrende Arbeitsgerät 100a dabei ist, in die Ladestation 200 einzufahren, wenn der Batterieladeanschluss 160 der ungefähren Mitte a in der seitlichen Richtung des Ladeanschlusses 230 zugewandt ist. Es ist hervorzuheben, dass der konkave Bereich 170 als einen anderen Batterieladeanschluss 170a enthaltend in 7 und 8 dargestellt wird.
  • Die Platte 250 ist am Körper 210 über einen Befestigungsbereich 270 befestigt. Die Platte 250 ist mit einem elastischen Element (nicht dargestellt) verbunden, und die Platte 250 wird durch das elastische Element in einer Richtung (einer Richtung des Pfeils y) gegenüberliegend zu der Rotationsrichtung (eine Richtung des Pfeils x) vorgespannt, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 in die Ladestation 200 einfährt. In der Folge kann die Platte 250 eine aufrechte Haltung beibehalten, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 nicht in die Ladestation 200 eingefahren ist (oder nicht lädt). Für das elastische Element ist es ausreichend, dass es ein beliebiges Element ist, das eine Vorspannkraft in einer Richtung ausüben kann, und es kann zum Beispiel eine Feder sein. Es ist hervorzuheben, dass die Vorspannkraft des elastischen Elements von einer Größenordnung ist, die das Einsetzen des konvexen Bereichs 260 in den konkaven Bereich 170 und die Beibehaltung des konvexen Bereichs 260 in den konkaven Bereich 170 nicht behindert.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Ladestation 200 und des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100, und ist eine Ansicht eines Zustands, in dem das autonom fahrende Arbeitsgerät 100a in die Ladestation 200 eingefahren ist, der Batterieladeanschluss 160 mit dem Ladeanschluss 230 verbunden wurde, der konvexe Bereich 260 in den konkaven Bereich 170 eingesetzt wurde und der Ladeanschluss 230 mit dem Batterieladeanschluss 170a verbunden ist, wenn der Batterieladeanschluss 160 der ungefähren Mitte a in der seitlichen Richtung des Ladeanschlusses 230 zugewandt ist. Wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät 100a in die Ladestation 200 auf diese Weise einfährt, wird die Platte 250 rotiert, und der konvexe Bereich 260 wird in den konkaven Bereich 170 eingesetzt.
  • Der Batterieladeanschluss 160 kann an der vorderen Seitenfläche 150 über ein elastisches Element 180 angeordnet sein. Dies hält eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Batterieladeanschluss 160 und dem Ladeanschluss 230 bei. Darüber hinaus ist es für das elastische Element ausreichend, ein Element zu sein, das eine Vorspannkraft in einer Richtung ausüben kann und kann zum Beispiel eine Feder sein.
  • <Wiederum andere Ausführungsform>
  • In einem autonom fahrenden Arbeitsgerät gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform hat ein Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts, wie in 1 bis 3 dargestellt, eine gebogene Form entlang einer Umfangsrichtung der vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts. Teile, die sich von denjenigen des autonom fahrenden Arbeitsgeräts und der Ladestation gemäß der Ausführungsform unterscheiden, werden im Folgenden beschrieben. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um Anordnungen ähnlich zu denen der einen Ausführungsform zu bezeichnen.
  • (Automatisch fahrendes Arbeitsgerät)
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer Ladestation und eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform. In einem autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 gemäß der wiederum anderen Ausführungsform hat ein Batterieladeanschluss 160 eine gebogene Form entlang der Umfangsrichtung der vorderen Seitenfläche 150. D. h., der Batterieladeanschluss 160 hat eine konvexe Form bezüglich einer Wandfläche 220 einer Ladestation 200. In diese Ausführungsform hat der Batterieladeanschluss 160 in einer vertikalen Richtung betrachtet eine Bogenform. Darüber hinaus ist der Batterieladeanschluss 160 ein Paar von Batterieladeanschlüssen. Dies verbessert die Verbindungseffizienz zwischen dem Batterieladeanschluss 160 und dem Ladeanschluss 230.
  • In dieser Ausführungsform kann eine Umfangslänge L des Batterieladeanschlusses 160 im Wesentlichen als gleich einer Umfangslänge 1 der vorderen Seitenfläche 150 festgelegt sein. Die Länge L ist in einer Ausführungsform um 2 % kürzer als die Länge 1, um 5 % in einer anderen Ausführungsform, um 10 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 15 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 20 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, um 25 % in einer wiederum anderen Ausführungsform und 30 % in einer wiederum anderen Ausführungsform. Darüber hinaus kann die Länge L in einer Ausführungsform als 80 % kürzer festgelegt sein als die Länge 1, bis zu 75 % in einer anderen Ausführungsform, bis zu 70 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 60 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 55 % in einer wiederum anderen Ausführungsform, bis zu 50 % in einer wiederum anderen Ausführungsform und bis zu 45 % in einer wiederum anderen Ausführungsform. Dies verbessert die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss 230 und dem Batterieladeanschluss 160.
  • (Ladestation)
  • In der Ladestation 200 ist der Ladeanschluss 230, der ausgestaltet ist, um elektrisch mit dem Batterieladeanschluss 160 verbunden zu sein, an der Wandfläche 220 eines Körpers 210 angeordnet. In dieser Ausführungsform hat der Ladeanschluss 230 ein Paar von Ladeanschlüssen. Wenngleich die Form, die Größe und Ähnliches des Ladeanschlusses 230 nicht im Besonderen beschränkt sind, wird eine annähernd rechteckige Form in dieser Ausführungsform als Beispiel verwendet.
  • 10 und 11 zeigen jeweils eine schematische Ansicht der Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform. 10 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100a in die Ladestation 200 in der Pfeilrichtung einfährt, wenn der Batterieladeanschluss 160 in der seitlichen Richtung in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand einer ungefähren Mitte a der Wandfläche 220 in einer seitlichen Richtung zugewandt ist. Wie in 10 dargestellt, ist der Batterieladeanschluss 160 elektrisch mit dem Ladeanschluss 230 verbunden.
  • 11 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100b in die Ladestation 200 als annähernde Mitte des Batterieladeanschlusses 160 in der seitlichen Richtung in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand der Umgebung von einer Kante b der Wandfläche 220 in der seitlichen Richtung zugewandt ist. Wie in 11 dargestellt, ist der Batterieladeanschluss 160 elektrisch mit dem Ladeanschluss 230 verbunden. Das heißt, beim autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform, da der Batterieladeanschluss 160 eine gebogene Form entlang der Umfangsrichtung der vorderen Seitenfläche 150 hat, ist das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 in der Lage, frei verschiedene Haltungen innerhalb des Bereichs eines Winkels α in der Ladestation 200 einzunehmen, um den Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 mit dem Ladeanschluss 230 elektrisch zu verbinden.
  • Selbst in einem Fall, in dem das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform diagonal in die Ladestation 200 eingefahren ist (wie in 11 dargestellt), kann der Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 elektrisch mit dem Ladeanschluss 230 verbunden werden. Anders ausgedrückt, kann das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 gemäß der wiederum anderen Ausführungsform in die Ladestation 200 in einem weiten Winkel einfahren. Somit muss keine präzise Steuerung der relativen Position zwischen dem Ladeanschluss 230 der Ladestation 200 und dem Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 durchgeführt werden, und die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss 230 der Ladestation 200 und dem Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 wird verbessert.
  • <Wiederum andere Ausführungsform>
  • Eine wiederum andere Ausführungsform weist eine Ladestation 200 auf, die eine in 4 bis 8 dargestellte Halterungsstruktur 240 aufweist und ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100, das einen in 9 bis 11 dargestellten Batterieladeanschluss 160 aufweist. Teile, die sich von der Ladestation gemäß der anderen Ausführungsform und dem autonom fahrenden Arbeitsgerät gemäß der oben beschriebenen wiederum anderen Ausführungsform unterscheiden, werden im Folgenden hauptsächlich beschrieben. Die gleichen Bezugsziffern werden verwendet, um Anordnungen ähnlich zu denen der oben beschriebenen Ausführungsformen zu bezeichnen.
  • (Autonom fahrendes Arbeitsgerät)
  • 12 ist eine schematische Ansicht einer Ladestation und eines autonom fahrenden Arbeitsgeräts gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform. Das autonom fahrende Arbeitsgerät 100 gemäß der wiederum anderen Ausführungsform unterscheidet sich von dem in 9 bis 11 dargestellten autonom fahrenden Arbeitsgerät 100 darin, dass ein konkaver Körperbereich 170 in einer oberen Fläche eines Körpers 110 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 enthalten ist. Anordnungen, die sich davon unterscheiden, sind ähnlich zu denen des in 9 bis 11 dargestellten autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100, und auf eine Beschreibung davon wird verzichtet, da der konkave Bereich 170 mit Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben wurde.
  • (Ladestation)
  • Die Ladestation 200 gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform unterscheidet sich von der in 9 bis 11 dargestellten Ladestation 200 darin, dass die Ladestation 200 weiterhin die Halterungsstruktur 240 aufweist. Anordnungen, die sich davon unterscheiden sind ähnlich wie diejenigen der in 9 bis 11 dargestellten Ladestation 200 und auf eine Beschreibung davon wird verzichtet, da die Halterungsstruktur 240 mit Bezugnahme auf 4 bis 8 beschrieben wurde.
  • 13 und 14 zeigen jeweils eine schematische Ansicht der Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts mit der Ladestation gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform. 13 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230 und die Verbindung des konkaven Bereichs 170 und des konvexen Bereichs 260, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100a in die Ladestation 200 in der Pfeilrichtung einfährt, da die ungefähre Mitte des Batterieladeanschlusses 160 in der seitlichen Richtung in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand einer ungefähren Mitte a der Wandfläche 220 in der seitlichen Richtung zugewandt ist. 14 zeigt die Verbindung des Batterieladeanschlusses 160 und des Ladeanschlusses 230 und die Verbindung des konkaven Bereichs 170 und des konvexen Bereichs 260, wenn ein autonom fahrendes Arbeitsgerät 100b in die Ladestation 200 einfährt, da die ungefähre Mitte des Batterieladeanschlusses 160 in der seitlichen Richtung in einem in der vertikalen Richtung betrachteten Zustand der Umgebung einer Kante b der Wandfläche 220 in der seitlichen Richtung zugewandt ist.
  • Da eine wiederum andere Ausführungsform eine Kombination von einer in 4 bis 8 dargestellten anderen Ausführungsform und einer in 9 bis 11 dargestellten wiederum anderen Ausführungsform ist, wird auf eine Beschreibung der Verbindung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 mit der Ladestation 200 verzichtet. Das Anordnen des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 und der Ladestation 200 gemäß der wiederum anderen Ausführungsform erübrigt die Erfordernis, die relative Position zwischen dem Ladeanschluss 230 der Ladestation 200 und dem Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 präzise zu steuern, wodurch die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss 230 der Ladestation 200 und dem Batterieladeanschluss 160 des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 verbessert wird. In der Folge wird die Position des autonom fahrenden Arbeitsgeräts 100 bezüglich der Ladestation 200 während des Ladens stabilisiert.
  • <Zusammenfassung der Ausführungsformen>
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen legen wenigstens eine Ladestation und ein autonom fahrendes Arbeitsgerät wie folgt offen.
    1. 1. Eine Ladestation gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine Ladestation (200), die ein Laden einer Batterie (140) durchführt, die in einem autonom fahrenden Arbeitsgerät (100) enthalten ist, die aufweist:
      • einen Körper (210); und
      • einen Ladeanschluss (230), der am Körper (210) angeordnet ist und elektrisch mit einem Batterieladeanschluss (160) der Batterie (140) verbunden ist, der an einer vorderen Seitenfläche (150) des autonom fahrenden Arbeitsgeräts (100) angeordnet ist,
      • wobei der Ladeanschluss (230) eine gebogene Form hat, um so bezüglich der vorderen Seitenfläche (150) des autonom fahrenden Arbeitsgeräts (100) konkav zu sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss der Ladestation und dem Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verbessert werden.
  • 2. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die gebogene Form eine Bogenform.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss der Ladestation und dem Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verbessert werden.
  • 3. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform weist die Ladestation (200) weiterhin auf:
    • eine Halterungsstruktur (240), die ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) zu halten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Ladehaltung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts beibehalten werden, selbst wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät sich während des Ladens unabsichtlich bewegt.
  • 4. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsformen weist eine Halterungsstruktur (240) eine Platte (250) und einen konvexen Bereich (260) auf, der an der Platte (250) angeordnet ist und ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) zu halten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Ladehaltung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts beibehalten werden, selbst wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät sich während des Ladens unabsichtlich bewegt.
  • 5. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Platte (250) ausgestaltet, zu rotieren, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) in die Ladestation (200) einfährt und der konvexe Bereich (260) hält das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) durch die Rotation der Platte (250).
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das autonom fahrende Arbeitsgerät unabhängig von der Stellung, in der es in die Ladestation einfährt, gehalten werden.
  • 6. Gemäß der obigen Ausführungsform weist der konvexe Bereich (260) einen Ladeanschluss auf und der Ladeanschluss ist ausgestaltet, um elektrisch mit einem Batterieladeanschluss der Batterie (140) verbunden zu sein, der auf einer Oberseite des autonom fahrenden Arbeitsgeräts (100) angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das autonom fahrende Arbeitsgerät in jeder beliebigen Haltung, in der es in die Ladestation einfährt, gehalten und geladen werden.
  • 7. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Platte (250) mit einem elastischen Element verbunden, und
    ist die Platte (250) ausgestaltet, zu rotieren, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) in die Ladestation (200) einfährt und die Platte (250) durch das elastische Element in einer Richtung gegenüberliegend einer Rotationsrichtung vorgespannt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann eine einfache Struktur verwendet werden, um das autonom fahrende Arbeitsgerät zu halten.
  • 8. Ein autonom fahrendes Arbeitsgerät gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein autonom fahrendes Arbeitsgerät (100), das aufweist:
    • eine Batterie (140), die durch Verwendung einer Ladestation (200) geladen wird; und
    • einen Batterieladeanschluss (160) der Batterie (140), der an einer vorderen Seitenfläche (150) des autonom fahrenden Arbeitsgeräts (100) angeordnet ist und elektrisch mit einem Ladeanschluss (230) der Ladestation (200) verbunden ist,
    • wobei der Batterieladeanschluss (160) eine gebogene Form entlang einer Umfangsrichtung an der vorderen Seitenfläche (150) des autonom fahrenden Arbeitsgeräts (100) hat.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss der Ladestation und dem Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verbessert werden.
  • 9. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die gebogene Form eine Bogenform.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Verbindungseffizienz zwischen dem Ladeanschluss der Ladestation und dem Batterieladeanschluss des autonom fahrenden Arbeitsgeräts verbessert werden.
  • 10. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Batterieladeanschluss (160) an einer vorderen Seitenfläche (150) über ein elastisches Element (180) angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Batterieladeanschluss und dem Ladeanschluss beibehalten werden.
  • 11. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform weist die Ladestation (200) eine Halterungsstruktur (240) auf, die ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) zu halten, und die Halterungsstruktur weist eine Platte (250) und einen konvexen Bereich (260) auf, der an der Platte (250) angeordnet ist und ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) zu halten, und
    das autonom fahrende Arbeitsgerät (100) weist einen konkaven Bereich (170) auf, der an einer Oberseite des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist und ausgestaltet ist, den konvexen Bereich (260) aufzunehmen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Ladehaltung des autonom fahrenden Arbeitsgeräts beibehalten werden, selbst wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät sich während des Ladens unabsichtlich bewegt.
  • 12. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform weist der konkave Bereich (170) einen Batterieladeanschluss der Batterie (140) auf.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das autonom fahrende Arbeitsgerät unabhängig von der Stellung, in der es in die Ladestation einfährt, gehalten und geladen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Variationen/Änderungen sind innerhalb des Geistes der Erfindung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6285979 [0002]

Claims (12)

  1. Ladestation, die ein Laden einer Batterie durchführt, die in einem autonom fahrenden Arbeitsgerät enthalten ist, die aufweist: einen Körper; und einen Ladeanschluss, der am Körper angeordnet ist und elektrisch mit einem Batterieladeanschluss der Batterie verbunden ist, der an einer vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist, wobei der Ladeanschluss eine gebogene Form hat, um so bezüglich der vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts konkav zu sein.
  2. Ladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Form eine Bogenform ist.
  3. Ladestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin aufweist: eine Halterungsstruktur, die ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät zu halten.
  4. Ladestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsstruktur eine Platte und einen konvexen Bereich aufweist, der auf der Platte angeordnet ist und ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät zu halten.
  5. Ladestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ausgestaltet ist, zu rotieren, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät in die Ladestation einfährt und der konvexe Bereich das autonom fahrende Arbeitsgerät durch die Rotation der Platte hält.
  6. Ladestation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Bereich einen Ladeanschluss aufweist und der Ladeanschluss ausgestaltet ist, um elektrisch mit einem Batterieladeanschluss der Batterie verbunden zu sein, der auf einer Oberseite des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist.
  7. Ladestation nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit einem elastischen Element verbunden ist, und die Platte ausgestaltet ist, zu rotieren, wenn das autonom fahrende Arbeitsgerät in die Ladestation einfährt und die Platte durch das elastische Element in einer Richtung gegenüberliegend einer Rotationsrichtung vorgespannt wird.
  8. Autonom fahrendes Arbeitsgerät, das aufweist: eine Batterie, die unter Verwendung einer Ladestation geladen wird; und einen Batterieladeanschluss der Batterie, der an einer vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist und elektrisch mit einem Ladeanschluss der Ladestation verbunden ist, wobei der Batterieladeanschluss eine gebogene Form entlang einer Umfangsrichtung an einer vorderen Seitenfläche des autonom fahrenden Arbeitsgeräts hat.
  9. Autonom fahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Form eine Bogenform ist.
  10. Autonomes fahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterieladeanschluss an der vorderen Seitenfläche über ein elastisches Element angeordnet ist.
  11. Autonom fahrendes Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation eine Halterungsstruktur aufweist, die ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät zu halten, und die Halterungsstruktur eine Platte und einen konvexen Bereich aufweist, der auf der Platte angeordnet ist und ausgestaltet ist, das autonom fahrende Arbeitsgerät zu halten, und das autonom fahrende Arbeitsgerät einen konkaven Bereich aufweist, der an einer Oberseite des autonom fahrenden Arbeitsgeräts angeordnet ist und ausgestaltet ist, den konvexen Bereich aufzunehmen.
  12. Autonom fahrendes Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Bereich einen Batterieladeanschluss der Batterie aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP6285979B2 (ja) 2016-03-31 2018-02-28 本田技研工業株式会社 充電ステーションおよび自律走行作業車の充電ステーション誘導装置

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