DE102022101377A1 - Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte Download PDF

Info

Publication number
DE102022101377A1
DE102022101377A1 DE102022101377.4A DE102022101377A DE102022101377A1 DE 102022101377 A1 DE102022101377 A1 DE 102022101377A1 DE 102022101377 A DE102022101377 A DE 102022101377A DE 102022101377 A1 DE102022101377 A1 DE 102022101377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating mat
thin
polyurethane
heating
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022101377.4A
Other languages
English (en)
Inventor
gleich Anmelder Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102022101377.4A priority Critical patent/DE102022101377A1/de
Priority to EP23152464.6A priority patent/EP4216667A1/de
Publication of DE102022101377A1 publication Critical patent/DE102022101377A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/003Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/016Heaters using particular connecting means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

Landscapes

  • Central Heating Systems (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte (9) mit den Schritten: Aufnähen eines Heizdrahtes (1) mit Zuleitungen auf ein Gewebe (2) zur Bildung einer Dünnbettheizmatte (4), Aufkleben der Dünnbettheizmatte (4) auf eine glatte, plane Unterlage (3), Festlegen des Umfangrandes der Heizmatte (4) durch Aufkleben eines Trimmschnur-Klebebandes (5) auf die plane Unterlage (3) und/oder das Gewebe (2), Sprühvergießen von Polyurethan auf dem Gewebe (2) bis über das Trimmschnur-Klebeband (5), Abziehen der Trimmschnur von dem Klebeband (5) unter Durchtrennung der Polyurethanschicht, Ablösen der einseitig vergossenen Dünnbettheizmatte (4) von der planen Unterlage (3) und Wenden; Sprühvergießen von Polyurethan auf der gewendeten einseitig vergossenen Dünnbettheizmatte (4), Abschneiden ggf. gebildeter Überstände von Polyurethan über den durch die Trimmschnur definierten Rand hinaus, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Heizmatte (9). Eine strukturierte beidseitige Oberfläche zur Rutschfestigkeit ist ein Kennzeichen der Nashornhaut. Diese Rutschfestigkeit kann durch Einstreuen eines Granulats noch erhöht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und eine mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte.
  • Es sind verschiedenste Heizmatten für zahlreiche verschiedene Anwendungsbereiche bekannt.
  • Solche Heizmatten bestehen in der Regel aus drei Lagen, einer unteren Lage bestehend aus einer Matte aus flexiblem Material, wie Gummi oder dergleichen, einer mittleren Lage bestehend aus einer Dünnbettheizmatte ähnlich derer, die bei der Erstellung einer elektrischen Fußbodenheizung verlegt wird, und einer oberen Schicht, die ebenfalls wie die untere Schicht aus einer flexiblen Matte besteht. Diese drei Schichten werden miteinander verklebt und die Dünnbettheizmatte wird mit einem Stromkabel verbunden, in das gegebenenfalls auch ein Thermostat integriert ist.
  • Solche Heizmatten haben den Nachteil, dass sie durch ihren dreischichtigen Aufbau relativ unflexibel sind und nur mit einem großen Radius aufgerollt werden können, was einer platzsparenden Lagerung der Heizmatte bei Nichtgebrauch entgegensteht.
  • Versucht man dennoch solche Heizmatten mit einem kleineren Radius aufzurollen, besteht die Gefahr, dass sich die miteinander verklebten Schichten voneinander lösen, was den Gebrauch der Heizmatten behindert.
  • Auch sind solche dreischichtigen Heizmatten relativ dick, was ihr Gewicht erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte anzugeben, die eine geringe Höhe aufweist, dennoch strapazierfähig ist und eine hohe Flexibilität aufweist, sodass sie sich gut aufrollen lässt und im Gebrauch durch ihre geringe Höhe keine Stolperfalle darstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichtet.
  • Ferner wird eine mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte beansprucht.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine Dünnbettheizmatte, ausgelegt auf einer planen, glatten Oberfläche mit bereit abgeklebten Seiteneinfassungen, und
    • 2 eine bereits einseitig vergossene Dünnbettheizmatte auf der planen, glatten Oberfläche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte wird zuerst ein grobmaschiges Gewebe in passender Größe zugeschnitten, in der Regel rechteckig und auf einer glatten, planen Fläche ausgelegt. Bei der Unterlage handelt es sich in der Regel um eine oder mehrere PE-Kunststoffplatten. Das Gewebe kann aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi hergestellt sein mit einer Maschengröße der Größenordnung 1x1 cm, wie sie beispielsweise als Antirutschmatten unter Teppichen auf glatten Böden verlegt werden. Es kann sich auch um ein Textilgewebe mit der gleichen Maschengröße handeln.
  • Darauf wird ein Heizdraht mäanderförmig ausgelegt und grobmaschig an dem Gewebe fixiert bzw. angenäht. Somit ist eine sogenannte Dünnbettheizmatte entstanden, die um ein Verrutschen auf der Unterlage zu verhindern, auf dieser leicht angeklebt werden kann.
  • Dann wird zur Festlegung des Umfangsrandes der Heizmatte ein Trimmschnur-Klebeband auf die plane Unterlage und/oder das Gewebe aufgeklebt.
  • Ein Trimmschnur-Klebeband, beispielsweise ein Klebeband, das unter dem Handelsnahmen WireTrim vertrieben wird, hat eine ganz normale Klebeseite und einen nichtklebenden Rücken, auf dem in Längsrichtung mittig eine Trimmschnur oder ein Trimmdraht aufgeklebt ist. Als Trimmschnur oder Trimmdraht werden beispielsweise hauchdünne, reißfeste Angelschnüre oder Stahldrähte mit sehr geringem Durchmesser verwendet. Mit dem Trimmschnur-Klebeband werden die späteren Abmessungen der Heizmatte festgelegt und der Bereich außerhalb der Dünnbettheizmatte wird abgedeckt, beispielsweise mit Papier, um ein unnötiges Verschmutzen der PE-Kunststoffplatten zu verhindern.
  • Dann wird flüssiges Polyurethan durch Sprühvergießen auf dem Gewebe bis über das Trimmschnur-Klebeband hinaus aufgebracht.
  • Nach dem Abkühlen der so aufgebrachten Polyurethanschicht werden die Trimmschnüre bzw. Trimmdrähte abgezogen, wodurch sich an der somit halbfertigen Heizmatte akkurate Kanten bilden.
  • Dann wird in einem nächsten Schritt die halbfertige Heizmatte von der Unterlage abgezogen und umgedreht.
  • Die Rückseite wird ebenfalls durch Sprühvergießen von Polyurethan beschichtet und auf gleiche Weise wie die Vorderseite getrimmt oder, da die jetzige Rückseite ja schon richtig kontouriert ist, mit einem Teppichmesser oder dergleichen getrimmt.
  • Die so entstandene fertige Heizmatte kann eine Dicke zwischen 4 mm und 6 mm aufweisen, was gegenüber herkömmlichen Heizmatten sehr dünn ist.
  • Der verlegte Heizdraht sollte eine blanke, ummantelte oder lackierte Drahtlitze sein mit einer Dicke von mindestens 3 mm.
  • Das sprühvergossene Polyurethan ist ein Produkt, das unter der Bezeichnung Nashornhaut® vertrieben wird.
  • Eine strukturierte beidseitige Oberfläche zur Rutschfestigkeit ist ein Kennzeichen der Nashornhaut. Diese Rutschfestigkeit kann durch Einstreuen eines Granulats noch erhöht werden.
  • Im Bereich der Ecken und/oder entlang der Seitenränder der Heizmatte können Löcher angebracht werden für das Festschrauben der Heizmatte am Untergrund.
  • Die so hergestellte Heizmatte kann in verschiedensten Größen hergestellt werden. So können Heizmatten, die unter Bürotischen und in ungeheizten Werkhallen zur Arbeitsplatzbeheizung, in Imbisswägen, im Außenbereich von Gaststätten zur Eisfreihaltung, zum Beheizen der Stufen an Feuer- und Fluchttreppen, sowie zur Eisfreihaltung von Kläranlagen, etc., verlegt werden, in bedarfsgerechter Größe angefertigt werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Verwendung finden schmale, lange Heizmatten als Sitzunterlage in ungeheizten Kirchen.
  • Darüber hinaus sind der Phantasie bei der Verwendung solcher erfindungsgemäßer Heizmatten kaum Grenzen gesetzt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte (9) mit folgenden Schritten: - Aufnähen eines Heizdrahtes (1) mit Zuleitungen auf ein Gewebe (2) zur Bildung einer Dünnbettheizmatte (4), - Aufkleben der Dünnbettheizmatte (4) auf eine glatte, plane Unterlage (3), - Festlegen des Umfangrandes der Heizmatte (4) durch Aufkleben eines Trimmschnur-Klebebandes (5) auf die plane Unterlage (3) und/oder das Gewebe (2), - Sprühvergießen von Polyurethan auf dem Gewebe (2) bis über das Trimmschnur-Klebeband (5), - Abziehen der Trimmschnur von dem Klebeband (5) unter Durchtrennung der Polyurethanschicht, - Ablösen der einseitig vergossenen Dünnbettheizmatte (4) von der planen Unterlage (3) und Wenden; - Sprühvergießen von Polyurethan auf der gewendeten einseitig vergossenen Dünnbettheizmatte (4), - Abschneiden ggf. gebildeter Überstände von Polyurethan über den durch die Trimmschnur definierten Rand hinaus.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühvergießen mit hohem Materialfluss unter niedriger Sprühluft erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmatte (9) eine Dicke von 4 mm bis 6 mm aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (1) eine Dicke von mindestens 3 mm aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (1) eine blanke, ummantelte oder lackierte Drahtlitze ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die plane, glatte Unterlage (3) aus PE-Kunststoffplatten zusammengesetzt ist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sprühvergossene Polyurethan ein Produkt ist, das unter der Bezeichnung Nashornhaut® vertrieben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ecken und/oder entlang der Seitenränder der Heizmatten Löcher angebracht werden für das Festschrauben der Heizmatte (9) am Untergrund.
  9. Heizmatte (9), hergestellt mit dem Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE102022101377.4A 2022-01-21 2022-01-21 Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte Pending DE102022101377A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022101377.4A DE102022101377A1 (de) 2022-01-21 2022-01-21 Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte
EP23152464.6A EP4216667A1 (de) 2022-01-21 2023-01-19 Verfahren zur herstellung einer heizmatte und mit diesem verfahren hergestellte heizmatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022101377.4A DE102022101377A1 (de) 2022-01-21 2022-01-21 Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022101377A1 true DE102022101377A1 (de) 2023-07-27

Family

ID=85018837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022101377.4A Pending DE102022101377A1 (de) 2022-01-21 2022-01-21 Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP4216667A1 (de)
DE (1) DE102022101377A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4459461A (en) * 1982-09-28 1984-07-10 West Point Pepperell, Inc. Flocked electric blanket construction
GB2285729B (en) * 1993-12-24 1997-10-22 British Tech Group Int Electrically conductive resistance heater
KR100959070B1 (ko) * 2010-04-06 2010-05-20 주식회사 우석 맞춤형 발열체의 제조방법 및 그 발열체

Also Published As

Publication number Publication date
EP4216667A1 (de) 2023-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68916477T2 (de) Teppich mit Schaumunterseite mit einem selbsthaftenden Belag und Verfahren zu dessen Verlegung.
CH627404A5 (de) Flexibles, flaches verbindungsmaterial fuer das zusammenfuegen von oberflaechenteilen und anwendung des materials.
DE202015106139U1 (de) Unterlegematte für Fußbodenbeläge
DE212016000152U1 (de) Hochfeste, winddichte, rutschsichere und wasserdichte Unterlage
DE102004052022B4 (de) Selbstklebefolie mit Luftkanälen
DE4228597A1 (de) Materialbahn zum festen Aufbringen auf einer Unterlage und Verfahren zu deren Herstellung
EP1313819B1 (de) Verwendung einer Selbstklebefolie
DE102022101377A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte und mit diesem Verfahren hergestellte Heizmatte
DE10040966B4 (de) Selbstklebefolie
WO2000053841A2 (de) Trägerloses linoleum-flächengebilde und verfahren zu dessen herstellung
EP3205242B1 (de) Antirutschmatte für die inneneinrichtung
DE8490040U1 (de) Verkleidungsschichtstruktur
DE202014010064U1 (de) Fußbodenbelag oder Flächenverkleidung
DE3347598C1 (de) Bodenbelag in Form einer Bahn oder einer Fliese, insbesondere aus Teppichmaterial
DE2532535A1 (de) Teppichunterlage
DE7507196U (de) Fliesen- oder bahnförmiger Isolierbelag
DE202011102241U1 (de) Heizbare Entkopplungsschicht
DE202019004981U1 (de) Eine ein- oder mehrlagig ausgestaltete Verlegeunterlage zur akustischen Optimierung für Bodenbeläge
DE8711911U1 (de) Textiler Bodenbelag mit Klebebeschichtung
DE102016102364A1 (de) Antirutschmatte für die inneneinrichtung
DE202009005012U1 (de) Boden- oder Wandbelag
DE8323818U1 (de) Auflagen fuer einen fussboden, sitz oder tisch
DE102011077110A1 (de) Entkopplungsschicht
AT140855B (de) Abwaschbarer Wand- od. dgl. Belag.
DE60215661T2 (de) Verfahren zur herstellung von trägerbanden für bekleidung, badeanzüge oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed