DE102022101329A1 - Kombination eines Verteilers und eines Ausgleichsbehälters für ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kombination eines Verteilers und eines Ausgleichsbehälters für ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Heino Schiller
Thomas Küppers
Daniel Blasko
Kujat Sergej
Jan Reimann
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Abstract

Kombination eines Verteilers (3) und eines Ausgleichsbehälters (4) für ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs, wobei
• der Verteiler (3) ein Verteilergehäuse (6) umfasst, das einen Verteilraum (7) zur Aufnahme von Temperiermittel ausbildet, in den mindestens ein Zulauf (8) für das Temperiermittel und ein Ablauf (9) für das Temperiermittel münden,
• der Ausgleichsbehälter (4) ein Behältergehäuse (13) umfasst, das einen Ausgleichsraum (14) zur Aufnahme von Temperiermittel ausbildet, und
• der Verteilraum (7) und der Ausgleichsraum (14) über mindestens einen Temperiermittelkanal fluidleitend miteinander verbunden sind,
Das Verteilergehäuse (6) ist fest mit dem Behältergehäuse (13) verbunden und der mindestens eine Temperiermittelkanal ist vollständig innerhalb des Verteilergehäuses (6) und des Behältergehäuses (13) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination eines Verteilers und eines Ausgleichsbehälters für ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge, unabhängig davon, ob diese mittels einer Brennkraftmaschine und/oder eines elektrischen Traktionsmotors angetrieben werden, umfassen in der Regel ein Temperiersystem zur Temperierung (d.h. bedarfsweise zur Kühlung oder Beheizung) von Vorrichtungen des Kraftfahrzeugs. Derartige Vorrichtungen können bei einem (auch) mittels einer Brennkraftmaschine antreibbaren Kraftfahrzeug beispielsweise ein Verbrennungsmotor der Brennkraftmaschine, ein Ladeluftkühler, ein Abgasturbolader und/oder ein Ölkühler sein. Bei einem (auch) mittels eines elektrischen Traktionsmotors antreibbaren Kraftfahrzeugs können insbesondere der Traktionsmotor, eine gegebenenfalls vorgesehene Traktionsbatterie, über die der Traktionsmotor mit der für den Betrieb erforderlichen elektrischen Leistung versorgt wird, eine Leistungselektronik und/oder ein gegebenenfalls vorgesehenes Ladegerät für die Traktionsbatterie mittels eines Temperiersystems des Kraftfahrzeugs temperierbar sein. Neben solchen zu temperierenden Vorrichtungen umfasst ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs üblicherweise zumindest einen Temperiermittelkühler, in dem bedarfsweise eine Rückkühlung des Temperiermittels durch einen Wärmeübergang auf Umgebungsluft erfolgen kann, mindestens einen Heizungswärmetauscher, über den Luft, die einem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugeführt werden soll, temperierbar ist, sowie ein Verteilsystem zur bedarfsangepassten Verteilung des Temperiermittels auf die verschiedenen Komponenten, die in das Temperiersystem integriert sind.
  • Weiterhin umfasst ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs üblicherweise einen sogenannten Ausgleichsbehälter. Hierbei handelt es sich um ein Reservoir für das Temperiermittel des Temperiersystems, das dazu dient, insbesondere temperaturbedingte Volumenänderungen des Temperiermittels durch eine Veränderung des Füllstands des Temperiermittels in einem Ausgleichsraum des Ausgleichsbehälters auszugleichen. Dazu kann ein solcher Ausgleichsbehälter insbesondere teilweise mit dem Temperiermittel und teilweise mit einem Gas, insbesondere Luft, gefüllt sein.
  • Die Herstellung und insbesondere auch die Montage eines Temperiersystems im Rahmen einer Herstellung eines Kraftfahrzeugs ist aufgrund der relativ großen Anzahl an zu montierenden und dabei miteinander zu verbindenden Komponenten relativ aufwändig und damit teuer.
  • Um den Aufwand für die Montage eines Temperiersystems möglichst gering zu halten kann vorgesehen sein, mehrere Komponenten des Temperiersystems in einer strukturellen beziehungsweise zusammenhängenden Einheit zu kombinieren, so dass diese in einem Arbeitsschritt montiert werden können.
  • Die WO 2017/223232 A2 offenbart mehrteilige Temperiermittelbehälter mit integrierten Funktionskomponenten, wie beispielsweise Temperiermittelventile oder Temperiermittelpumpen, sowie mit integrierten, die Funktionskomponenten verbindenden Temperiermittelkanälen. Dazu vergleichbare Temperiermittelbehälter sind auch in der EP 3 885 169 A1 offenbart.
  • Eine solche Integration der Funktionskomponenten und der Temperiermittelkanäle in den Temperiermittelbehälter führt zu einer komplexen Formgebung und damit zu hohen Herstellungskosten für den Temperiermittelbehälter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Integration eines Ausgleichsbehälters in ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Kombination eines (Temperiermittel-)Verteilers und eines (Temperiermittel-)Ausgleichsbehälters (wie zuvor definiert) für ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Patentanspruch 1 sowie bei einem Temperiersystem mit einer solchen Kombination gemäß dem Patentanspruch 14 gelöst. Ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Temperiersystem ist Gegenstand des Patentanspruchs 15. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäße Kombination und damit des erfindungsgemäßen Temperiersystems und des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind Gegenstände der weiteren Patentansprüche und/oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung.
  • Der Verteiler einer erfindungsgemäßen Kombination umfasst zumindest ein Verteilergehäuse, das einen Verteilraum zur Aufnahme von Temperiermittel umfasst, in den mindestens ein Zulauf für das Temperiermittel und mindestens ein Ablauf für das Temperiermittel münden. Als „Verteiler“ wird dabei eine Vorrichtung verstanden, der Temperiermittel über den mindestens einen Zulauf zuführbar ist und von dem das Temperiermittel über den mindestens einen Ablauf wieder abführbar ist, wobei mittels des Verteilers eine Beeinflussung der Temperiermittelströmung erfolgt. Vorzugsweise können mehrere Zuläufe und/oder Abläufe für das Temperiermittel vorgesehen sein, um mittels des Verteilers auch komplexe Beeinflussungen des Temperiermittels zu ermöglichen. Eine solche Beeinflussung kann in einer einfachen Form beispielsweise eine Aufteilung einer über einen Zulauf ankommenden Temperiermittelströmung auf mindestens zwei Abläufe ein. Besonders bevorzugt ist der Verteiler einer erfindungsgemäßen Kombination derart ausgestaltet, dass mittels diesem eine steuerbare Zuteilung von Temperiermittel zu dem mindestens einen Ablauf und/oder eine steuerbare Druckerhöhung mit dem Ziel einer Förderung des Temperiermittels und/oder eine steuerbare Erwärmung des Temperiermittels bewirkt werden kann. Der Verteiler kann dazu vorzugsweise mindestens ein Temperiermittelventil und/oder mindestens eine Temperiermittelpumpe und/oder eine Temperiermittelheizvorrichtung umfassen oder für eine Kombination mit einer solchen Funktionskomponente ausgelegt sein. Hierzu kann das Verteilergehäuse mindestens eine Aufnahme zur Anbindung mindestens einer entsprechenden Funktionskomponente aufweisen. Die mindestens eine Aufnahme kann dafür zumindest zwei Temperiermittelübergänge für ein Überströmen von Temperiermittel zwischen dem Verteilraum und der angebundenen Funktionskomponente umfassen, um eine fluidische Anbindung der Funktionskomponente an den Verteiler zu ermöglichen. Alternativ oder ergänzend dazu kann die mindestens eine Aufnahme mindestens eine Durchgangsöffnung umfassen, durch die sich ein Funktionselement der angebundenen Funktionskomponente, beispielsweise ein Ventilkörper eines Temperiermittelventils oder ein Rotor einer Temperiermittelpumpe oder ein Heizelement einer Temperiermittelheizvorrichtung erstreckt, um die Funktionskomponente funktional in den Verteiler zu integrieren.
  • Der Ausgleichsbehälter einer erfindungsgemäßen Kombination umfasst zumindest ein von dem Verteilergehäuse separiertes Behältergehäuse, das einen (sich von dem Verteilraum unterscheidenden) Ausgleichsraum zur Aufnahme von Temperiermittel umfasst, wobei der Verteilraum des Verteilers und der Ausgleichsraum des Ausgleichsbehälters über mindestens einen Temperiermittelkanal fluidleitend miteinander verbunden sind. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Verteilraum und der Ausgleichsraum ausschließlich über den mindestens einen Temperiermittelkanal miteinander verbunden sind. Der mindestens eine Temperiermittelkanal kann vorzugsweise eine relativ kleine Strömungsquerschnittsfläche aufweisen. Insbesondere kann die (größte) Strömungsquerschnittsfläche des Temperiermittelkanals höchstens ein 1/10 oder 1/20 oder 1/50 oder 1/100 der (größten) Strömungsquerschnittsfläche des Verteilraums und/oder des Ausgleichsraums betragen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Kombination ist das Verteilergehäuse fest mit dem Behältergehäuse verbunden, so dass Kräfte, die auf eine dieser Komponenten ausgeübt werden, über die Verbindung auf die andere Komponente übertragbar ist. Diese Verbindung ist vorzugsweise zudem direkt, d.h. ohne Zwischenanordnung von einer oder mehreren anderen Komponenten realisiert. Die Verbindung kann lösbar, beispielsweise mittels einer Verschraubung, oder unlösbar, beispielweise mittels einer Schweiß- oder Klebeverbindung, realisiert sein.
  • Weiterhin ist der mindestens eine Temperiermittelkanal vollständig innerhalb des Verteilergehäuses und des Behältergehäuses angeordnet, d.h. es gibt keine externen Fluidleitungen zur Verbindung des Verteilraums und des Ausgleichsraums.
  • Die direkte Anbindung des Ausgleichsbehälters an den Verteiler ohne externe Fluidleitungen zur Verbindung dieser Komponenten ermöglicht einen kompakte Ausgestaltung dieser Kombination sowie eine relativ einfache Montage als Teil eines erfindungsgemäßen Temperiersystems in insbesondere einem Komponentenraum (z.B. Motorraum) eines (erfindungsgemäßen) Kraftfahrzeugs. Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug kann insbesondere ein radbasiertes und nicht schienengebundenes Kraftfahrzeug (vorzugsweise ein PKW oder ein LKW) sein. Die separierte Ausgestaltung des Verteilraums und des Ausgleichsraums in den verschiedenen Komponenten (d.h. Verteiler und Ausgleichsbehälter) und deren Verbindung insbesondere ausschließlich über den mindestens einen Temperiermittelkanal ermöglicht gleichzeitig eine strukturell einfache Abdichtung der Kombination insgesamt gegen ein ungewolltes Austreten von Temperiermittel.
  • Ein erfindungsgemäßes Temperiersystem umfasst neben einer erfindungsgemäßen Kombination mindestens eine zu temperierende Vorrichtung und mindestens einen Temperiermittelkühler, durch den eine Temperierung und insbesondere Kühlung des Temperiermittels durch einen Wärmetausch mit Umgebungsluft ermöglicht ist. Die mindestens eine zu temperierende Vorrichtung, der mindestens eine Temperiermittelkühler und zumindest der Verteiler der erfindungsgemäßen Kombination sind dabei über Temperiermittelleitungen fluidleitend miteinander verbunden. Die zu temperierende(n) Vorrichtung(en) eines erfindungsgemäßen Temperiersystems kann/können bei einem (auch) mittels einer Brennkraftmaschine antreibbaren Kraftfahrzeugs beispielsweise der Verbrennungsmotor, ein Ladeluftkühler, ein Abgasturbolader und/oder ein Ölkühler sein. Bei einem (auch) mittels eines elektrischen Traktionsmotors antreibbaren Kraftfahrzeugs können insbesondere der Traktionsmotor, eine gegebenenfalls vorgesehene Traktionsbatterie, über die der Traktionsmotor mit für den Antrieb erforderlicher elektrischer Leistung versorgt wird, eine Leistungselektronik und/oder ein gegebenenfalls vorgesehenes Ladegerät für die Traktionsbatterie (eine) zu temperierende(n) Vorrichtung(en) des Temperiersystems sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Kombination kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine Temperiermittelkanal in zumindest einem Abschnitt oder vollständig integral in dem Verteilergehäuse und/oder in dem Behältergehäuse ausgebildet ist. Dies kann die Montage und/oder die Herstellung einer erfindungsgemäßen Kombination vereinfachen.
  • Ebenfalls vorteilhaft hinsichtlich einer Herstellung einer erfindungsgemäßen Kombination kann sich auswirken, wenn der mindestens eine Temperiermittelkanal mehrteilig und insbesondere zweiteilig ausgestaltet ist. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein in den Verteiler integrierter erster Kanalabschnitt und ein in den Ausgleichsbehälter integrierter zweiter Kanalabschnitt des mindestens einen Temperiermittelkanals vorgesehen ist, wobei die Kanalabschnitte zur Ausbildung eines Kanalübergangs aneinander anliegen.
  • Weiterhin bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine Temperiermittelkanal in einem Abschnitt rohrförmig in den Verteilraum und/oder in den Ausgleichsraum ragt, wodurch ein vorteilhaftes Überströmen von Temperiermittel zwischen dem Verteilraum und dem Ausgleichsraum realisiert werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Kombination umfasst vorzugsweise mindestens einen ersten Temperiermittelkanal und mindestens einen zweiten Temperiermittelkanal zur fluidleitenden Verbindung des Verteilraums und des Ausgleichsraums. Dabei kann weiterhin bevorzugt vorgesehen sein, dass sich ein behälterseitiges Ende des ersten Temperiermittelkanals im Vergleich zu einem behälterseitigen Ende des zweiten Temperiermittelkanals weiter von einem Übergang zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Verteiler erstreckt beziehungsweise in einer größeren Distanz zu diesem Übergang angeordnet ist. Als „behälterseitiges Ende“ wird dabei das dem Ausgleichsbehälter zugeordnete beziehungsweise in den Ausgleichsraum mündende Ende des jeweiligen Temperiermittelkanals verstanden. Das behälterseitige Ende des ersten Temperiermittelkanals kann dann weiterhin im Vergleich zu dem behälterseitigen Ende des zweiten Temperiermittelkanals in einer definierten Einbaulage des Ausgleichsbehälters höher gelegen sein. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das behälterseitige Ende des ersten Temperiermittelkanals in der definierten Einbaulage und bei einer definierten Befüllung mit Temperiermittel in einem Abschnitt des Ausgleichsraums gelegen ist, in dem kein Temperiermittel enthalten ist, Insbesondere kann in diesem Abschnitt des Ausgleichsraums ein Gas, vorzugsweise Luft, enthalten sein. Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug bezieht sich die definierte Einbaulage auf eine Horizontalausrichtung des Kraftfahrzeugs. Der erste Temperiermittelkanal kann dadurch vorteilhaft für eine Entlüftung des Verteilraums genutzt werden, bei der Gas und insbesondere Luft, die sich in dem Verteilraum ansammelt, über den ersten Temperiermittelkanal in den Ausgleichsraum überführt wird.
  • Das behälterseitige Ende des zweiten Temperiermittelkanals kann vorzugsweise bündig in einer Behälterwand des Behältergehäuses gelegen sein, wodurch ein vorteilhaftes Überströmen von Temperiermittel von dem Ausgleichsraum in den Verteilraum erreicht werden kann.
  • In den Ausgleichsbehälter einer erfindungsgemäßen Kombination kann weiterhin bevorzugt mindestens ein Füllstandssensor zur Ermittlung eines Füllstands des Temperiermittels in dem Ausgleichsraum integriert sein.
  • Weiterhin bevorzugt kann das Behältergehäuse eine verschließbare Durchgangsöffnung ausbilden, die in den Ausgleichsraum mündet. Diese Durchgangsöffnung kann insbesondere für ein Befüllen des Ausgleichsraums und, über den Ausgleichsraum, auch des Verteilraums sowie, über den Verteilraum, des Temperiersystems vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausgestaltungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt, teilweise in vereinfachter Darstellung:
    • 1: ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem Temperiersystem;
    • 2: eine erfindungsgemäße Kombination eines Verteilers und eines Ausgleichsbehälters für ein Kühlsystem eines Kraftfahrzeugs in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3: die Kombination gemäß der 2 in einer Seitenansicht;
    • 4: eine erste Möglichkeit zur Integration von Temperiermittelkanälen und eines Füllstandsensors in die Kombination gemäß den 2 und 3; und
    • 5: eine zweite Möglichkeit zur Integration von Temperiermittelkanälen und eines Füllstandsensors in die Kombination gemäß den 2 und 3.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem (erfindungsgemäßen) Temperiersystem. Das Temperiersystem umfasst mindestens eine zu temperierende Vorrichtung 1, einen Temperiermittelkühler 2 und eine erfindungsgemäße Kombination, die zumindest einen Verteiler 3, einen Ausgleichsbehälters 4 und mehrere mit dem Verteiler 3 zusammenwirkende Funktionskomponenten 5 umfasst. Die mindestens eine zu temperierende Vorrichtung 1, der Temperiermittelkühler 2 und der Verteiler 3 sind dabei über Temperiermittelleitungen 24 fluidleitend miteinander verbunden.
  • Bei der Kombination, wie sie in den 2 und 3 dargestellt ist, sind die Funktionskomponenten 5 konkret zwei Temperiermittelventile 5a, zwei Temperiermittelpumpen 3b und eine Temperiermittelheizvorrichtung 5c. Weiterhin umfasst die Kombination noch eine Steuerungsvorrichtung 18 zur Ansteuerung der Funktionskomponenten 5.
  • Der Verteiler 3 umfasst ein Verteilergehäuse 6, innerhalb dessen ein komplex geformter Verteilraum 7 (in den 4 und 5 schematisch dargestellt) ausgebildet ist. In den Verteilraum 7 münden eine Mehrzahl von Zuläufen 8 und Abläufen 9 für ein Temperiermittel, wobei die Zu- und Abläufe 8, 9 teilweise im Bereich von Schnittstellen beziehungsweise Aufnahmen 10 angeordnet sind, im Bereich derer die Funktionskomponenten 5 an den Verteiler 3 beziehungsweise an das Verteilergehäuse 6 davon angebunden sind. In dem dargestellten Ausgestaltungsbeispiel sind die Funktionskomponenten 5 als separate Einheiten ausgestaltet, d.h. diese kombinieren sämtliche für ihre jeweilige Funktion erforderlichen Elemente einschließlich eigener Zu- und/oder Abläufe in einem separaten Gehäuse. Eine funktionale Verbindung der Funktionskomponenten 5 mit dem Verteiler 3 erfolgt daher lediglich über Temperiermittelübergänge 11, die im Bereich der Aufnahmen 10 ausgebildet sind (und die Zu- und Abläufe 8, 9 des Verteilers 3 darstellen), um ein Überströmen von Temperiermittel zwischen dem Verteilraum 7 und den angebunden Funktionskomponenten 5 zu ermöglichen. Das Gehäuse des Verteilers 3 bildet weiterhin einen Verbindungsrahmen 12 zur festen Anbindung der Steuerungsvorrichtung 18 aus.
  • Der Ausgleichsbehälter 4 umfasst ein Behältergehäuse 13, das einen Ausgleichsraum 14 ausbildet (in den 4 und 5 schematisch dargestellt), der mit dem Verteilraum 7 des Verteilers 3 ausschließlich über zwei Temperiermittelkanäle 15 fluidleitend verbunden ist. Die Temperiermittelkanäle 15 sind vollständig innerhalb des Verteilergehäuses 6 und des Behältergehäuses 13 angeordnet, wobei sich diese rohrförmig in den Verteilraum 7 und/oder den Ausgleichsraum 14 erstrecken. Die 4 und 5 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten für eine solche Integration. In beiden Fällen ist vorgesehen, dass sich das behälterseitige Ende 16 eines ersten (15a) der Temperiermittelkanäle 15 weiter von einem Übergang 17 zwischen dem Verteiler 3 und dem Ausgleichsbehälter 4 erstreckt auch höher als ein behälterseitiges Ende 16 des zweiten Temperiermittelkanals 15b gelegen ist (in einer definierten Einbaulage des Ausgleichsbehälters 4 beziehungsweise der diesen umfassenden Kombination, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist). Dabei liegt das behälterseitige Ende 16 des ersten Temperiermittelkanals 15a in einem Abschnitt des Ausgleichsraums 14, in dem bei einer definiert vorgesehenen Befüllung des Ausgleichsraums 14 mit Temperiermittel kein Temperiermittel sondern Luft enthalten ist. Das behälterseitige Ende 16 des zweiten Temperiermittelkanals 15b liegt dagegen in einem Abschnitt des Ausgleichsraums 14, der stets mit Temperiermittel befüllt sein soll. Der Füllstand des Temperiermittels in dem Ausgleichsraum 14 kann mittels eines Füllstandsensors 19, der ebenfalls mit der Steuerungsvorrichtung 18 signalleitend verbunden sein kann, ermittelt werden.
  • Bei der in der 3 schematisch dargestellten Integration der Temperiermittelkanäle 15 ist vorgesehen, dass diese jeweils zweiteilig ausgestaltet sind. Diese umfassen demnach jeweils einen in den Verteiler 3 integrierten ersten Kanalabschnitt 20 und einen in den Ausgleichsbehälter 4 integrierten zweiten Kanalabschnitt 21, wobei die Kanalabschnitte 20, 21 im Bereich des Übergangs 17 zwischen dem Verteiler 3 und dem Ausgleichsbehälter 4 aneinander anliegen und dabei einen Kanalübergang ausbilden, wozu sich Kanalhohlräume der beiden Kanalabschnitte 20 ,21 der einzelnen Temperiermittelkanäle 15 überdecken beziehungsweise aneinander angeschlossen sind. Insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kombination kann der Füllstandsensor 19 (ausschließlich) in den Ausgleichsbehälter 4 integriert sein (vgl. 3).
  • Bei der in der 4 schematisch dargestellten Integration der Temperiermittelkanäle 15 ist dagegen vorgesehen, dass diese strukturelle Bestandteile des Verteilers 3 sind. Der erste Temperiermittelkanal 15a erstreckt sich dann durch eine passende Aufnahmeöffnung des Behältergehäuses 13 hindurch in den Ausgleichsraum 14 des Ausgleichsbehälters 4. Eine entsprechende Integration kann dann auch für den Füllstandsensor 19 vorgesehen sein, wie dies in der 4 gezeigt ist. Der zweite Temperiermittelkanal 15b ragt dagegen überhaupt nicht in den Ausgleichsraum 14 sondern dessen behälterseitiges Ende 16 liegt in einer Behälterwand des Behältergehäuses 13.
  • Das Behältergehäuse 13 bildet weiterhin an seiner Oberseite eine Durchgangsöffnung 22 aus, die in den Ausgleichsraum 14 mündet und die mittels eines Deckels 23 des Ausgleichsbehälters 4 verschließbar ist. Dieser Deckel 23 ist werkzeuglos von dem Behältergehäuse 13 lösbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Temperiermittelkühler
    3
    Verteiler
    4
    Ausgleichsbehälter
    5
    Funktionskomponente
    5a
    Temperiermittelventil
    5b
    Temperiermittelpumpe
    5c
    Temperiermittelheizvorrichtung
    6
    Verteilergehäuse
    7
    Verteilraum
    8
    Zulauf des Verteilers
    9
    Ablauf des Verteilers
    10
    Aufnahme des Verteilers
    11
    Temperiermittelübergang
    12
    Verbindungsrahmen
    13
    Behältergehäuse
    14
    Ausgleichsraum
    15
    Temperiermittelkanal
    15a
    erster Temperiermittelkanal
    15b
    zweiter Temperiermittelkanal
    16
    behälterseitiges Ende eines Temperiermittelkanals
    17
    Übergang zwischen dem Verteiler und dem Ausgleichsbehälter
    18
    Steuerungsvorrichtung
    19
    Füllstandsensor
    20
    erster Kanalabschnitt eines Temperiermittelkanals
    21
    zweiter Kanalabschnitt eines Temperiermittelkanals
    22
    Durchgangsöffnung des Behältergehäuses
    23
    Deckel des Ausgleichsbehälters
    24
    Temperiermittelleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017223232 A2 [0006]
    • EP 3885169 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Kombination eines Verteilers (3) und eines Ausgleichsbehälters (4) für ein Temperiersystem eines Kraftfahrzeugs, wobei • der Verteiler (3) ein Verteilergehäuse (6) umfasst, das einen Verteilraum (7) zur Aufnahme von Temperiermittel ausbildet, in den mindestens ein Zulauf (8) für das Temperiermittel und ein Ablauf (9) für das Temperiermittel münden, • der Ausgleichsbehälter (4) ein Behältergehäuse (13) umfasst, das einen Ausgleichsraum (14) zur Aufnahme von Temperiermittel ausbildet, und • der Verteilraum (7) und der Ausgleichsraum (14) über mindestens einen Temperiermittelkanal (15) fluidleitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (6) fest mit dem Behältergehäuse (13) verbunden ist und der mindestens eine Temperiermittelkanal (15) vollständig innerhalb des Verteilergehäuses (6) und des Behältergehäuses (13) angeordnet ist.
  2. Kombination gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Temperiermittelkanal (15) in zumindest einem Abschnitt oder vollständig integral in dem Verteilergehäuse (6) und/oder in dem Behältergehäuse (14) ausgebildet ist.
  3. Kombination gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Temperiermittelkanal (15) rohrförmig in den Verteilraum (7) und/oder den Ausgleichsraum (14) ragt.
  4. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Temperiermittelkanal (15) einen in den Verteiler (3) integrierten ersten Kanalabschnitt (20) und einen in den Ausgleichsbehälter (4) integrierten zweiten Kanalabschnitt (21) aufweist, wobei die Kanalabschnitte (20, 21) zur Ausbildung eines Kanalübergangs aneinander anliegen.
  5. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilraum (7) und der Ausgleichsraum (14) über mindestens einen ersten Temperiermittelkanal (15a) und mindestens einen zweiten Temperiermittelkanal (15b) fluidleitend miteinander verbunden sind.
  6. Kombination gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein behälterseitiges Ende (16) des ersten Temperiermittelkanals (15a) im Vergleich zu einem behälterseitigen Ende (16) des zweiten Temperiermittelkanals (15b) weiter von einem Übergang (17) zwischen dem Verteiler (3) und dem Ausgleichsbehälter (4) erstreckt.
  7. Kombination gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das behälterseitige Ende (16) des ersten Temperiermittelkanals (15a) im Vergleich zu einem behälterseitigen Ende (16) des zweiten Temperiermittelkanals (15b) in einer definierten Einbaulage des Ausgleichsbehälters (4) höher gelegen ist.
  8. Kombination gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein/das behälterseitige Ende (16) des zweiten Temperiermittelkanals (15b) in einer Behälterwand des Behältergehäuses (13) gelegen ist.
  9. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in den Ausgleichsbehälter (4) integrierten Füllstandssensor (19).
  10. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältergehäuse (13) eine verschließbare Durchgangsöffnung (22) ausbildet, die in den Ausgleichsraum (14) mündet.
  11. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (6) mindestens eine Aufnahme (10) zur Anbindung einer Funktionskomponente (5) in Form eines Temperiermittelventils (5a) oder einer Temperiermittelpumpe (5b) oder einer Temperiermittelheizvorrichtung (5c) aufweist.
  12. Kombination gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Funktionskomponente (5) in Form eines Temperiermittelventils (5a) und/oder einer Temperiermittelpumpe (5b) und/oder einer Temperiermittelheizvorrichtung (5c), die über die oder jeweils eine Aufnahme (10) an das Verteilergehäuse (6) angebunden ist/sind.
  13. Kombination gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (10) zumindest zwei Temperiermittelübergänge (11) für ein Überströmen von Temperiermittel zwischen dem Verteilraum (7) und der angebundenen Funktionskomponente (5) umfasst und/oder die mindestens eine Aufnahme (10) mindestens eine Durchgangsöffnung umfasst, durch die sich ein Funktionselement der angebundenen Funktionskomponente (5) erstreckt.
  14. Temperiersystem mit mindestens einer zu temperierenden Vorrichtung (1), einem Temperiermittelkühler (2) und einer Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1), der Temperiermittelkühler (2) und der Verteiler (3) über Temperiermittelleitungen (24) fluidleitend miteinander verbunden sind.
  15. Kraftfahrzeug mit einem Temperiersystem gemäß Anspruch 14.
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