DE102022000628A1 - Spinnen-Fanggerät - Google Patents
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Abstract
Das Entfernen von Spinnen macht bislang gewisse Schwierigkeiten, weil die Tiere versuchen wegzulaufen. Mit dem in dieser Erfindung dargelegten Gerät lassen sich hingegen Spinnen auf rasche und einfache Weise entfernen, und zudem dies ohne die Tiere zu schädigen. Das Gerät besteht aus einem Fangkopf am einen Ende einer Haltestange und am anderen Ende aus einem Haltegriff mit Betätigungstaste. Der Fangkopf besteht aus einer Fanghaube, einer Zinkenplatte sowie einer Bewegungsmechanik. Die Zinkenplatte läuft, betätigbar über die Bewegungsmechanik, in einer Führung am Aufsetzrand der Fanghaube und dient zum Verschließen derselben. Zum Entfernen einer Spinne setzt man das Gerät mit der Fanghaube über die Spinne, so daß sie nicht mehr weglaufen kann. Danach dückt man die Betätigungstaste und verschließt somit durch Einschieben der Zinkenplatte die Unterseite der Fanghaube, so daß sich das Gerät mitsamt der eingefangenen Spinne abheben läßt. Die Zinken dienen dazu, beim Zuschieben der Zinkenplatte die Beinchen der Spinne in die Lücken zwischen den Zinken zu schieben, um das Tier nicht zu schädigen.
Description
- Bei der dargelegten Erfindung handelt es sich um ein Gerät zum Fangen und Entfernen von Spinnen, somit um eine Art von Reinigungsgerät.
- Das Entfernen von Spinnen aus Wohnungen macht bislang gewisse Schwierigkeiten, weil die Tiere dabei versuchen wegzulaufen. Hat man sie beispielsweise mit dem Besen erwischt, so versuchen sie auch von diesem zu flüchten. Außerdem kommen die Tiere dabei oft zu Schaden. Beim Entfernen von Spinnweben laufen die Spinnen ohnehin oft davon, und fängt man die Spinnen nicht ein, so weben sie bald wieder neue Netze.
- Das in dieser Erfindung dargelegte Gerät ermöglicht hingegen ein rasches und einfaches Fangen und Entfernen von Spinnen. Und dies ohne die Tiere zu schädigen. Dazu setzt man die am Gerät vorne an einer Haltstange angebrachte Fanghaube über das Tier und drückt die hinten an der Haltestange am Halte-Handgriff vorhandene Betätigungstaste, wodurch sich eine Zinkenplatte unter die Spinne schiebt und die Fanghaube mit der nun darin eingefangenen Spinne schließt In geeigneter Ausführung läßt sich überdies das Gerät auch für andere Tiere verwenden, wie beispielsweise für Fluginsekten, Heuschrecken, Käfer und Skorpione.
- Die Zeichnungen zeigen:
-
1 : Das Spinnenfanggerät in gewöhnlicher Ausführung, wie es sich zum Fangen von Hausspinnen von Wänden und Zimmerdecken eignet, in Perspektive und teilweise in Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der Mechanik. -
2 : Das Spinnenfanggerät in gewöhnlicher Ausführung in Schnittdarstellung des Fangkopfes und der Mechanik. -
3 : Das Spinnenfanggerät in der Ausführung mit nach unten gerichtetem Handgriff und sich daran befindender stärkerer Betätigungstaste für größere Geräte, wie sie sich zum Fangen von größeren Bodenspinnen eignen. -
4 : Den Fangkopf des Gerätes als Schnittdarstellung. -
5 : Die Fanghaube mit der Zinkenplatte und den beidseitigen Führungen für die Zinkenplatte, in Schnittdarstellung quer zur Richtung der Haltestange. -
6 : Die Zinkenplatte für gewöhnliche Geräte-Ausführungen in der Draufsicht. -
7 :Den Fangkopf in perspektivischer Darstellung, mit zwei Schubhebeln für große Ausführungen des Gerätes, zum Fangen von großen Bodenspinnen. -
8 : Die Schnittdarstellung, in der für große Fanggeräte dienenden Ausführung, des vorderen Bereiches der Fanghaube mit angeschrägtem Zinkenstützrand sowie die entsprechend unten angeschrägten Zinkenspitzen. - Das Gerät besteht im Wesentlichen aus einer unten offenen Fanghaube (1), einer flachen Zinkenplatte (2), einer Haltestange (3) sowie einer Betätigungsmechanik. Zum Fangen einer Spinne setzt man zuerst das Gerät mit der Fanghaube über das Tier, so daß es nicht mehr weglaufen kann. Anschließend schiebt man durch Drücken der am Handgriff sich befindenden Betätigungstaste (15 bzw. 20) die Zinkenplatte unter die Spinne, Nun läßt sich das Gerät mit der eingefangenen Spinne abheben. Bei Anwendung von durchsichtigem Material für die Fanghaube läßt sich die Spinne in der Haube auch erkennen und beobachten, was das Einfangen erleichtert.
- Die Zinkenplatte (2) bewegt sich in einer beiseitigen Führung (10), gebildet mit Führungsrändern (11), knapp über dem Aufsetzrand der Fanghaube, so daß sich beim Schließen die Zinkenplatte unter die Spinne schiebt. Die sich an ihren freien Enden verjüngenden Zinken der Zinkenplatte erfüllen den Zweck, die Beinchen der Spinne in die Zinken-Zwischenbereiche zu schieben und somit eine Schädigung des Tieres zu vermeiden. Hinterhalb der Fanghaube (1) verlängern seitliche Führungswangen (17) die Führung der Zinkenplatte. Die Abdeckhaube (12) der Bewegungsmechanik des Fangkopfes schützt die Mechanik und verhindert ein Auseinanderdrücken der seitlichen Führungswangen. Falls gegen Durchbiegung der Zinkenplatte erforderlich, erhält diese entlang ihrer Hinterkante einen Versteifungsrand.
- Für das Fangen von Hausspinnen von Zimmerdecken und Wänden eignet sich die dabei handlichere Ausführung mit in Längsrichtung der Haltestange am Ende derselben angebrachtem Handgriff (14) und zur Haltestange hin zu drückender Betätigungstaste (15) besser.
2 zeigt eine solche Ausführung. Während hingegen für größere Geräte zum Fangen größerer Bodenspinnen die Ausführung mit nach unten gerichtetem Handgriff (19) und sich daran befindender stärkerer Betätigungstaste (20) eine bessere Handhabung des Fanggerätes und das Aufbringen einer größeren Druckkraft auf die Betätigungstaste gewährt.3 bildet eine solche Ausführung ab. - Ein Teleskop-Schubhebel (4, 5) erfüllt den Zweck, die von der Betätigungstaste (15 bzw. 20) am Haltegriff ausgehende Zugbewegung in eine zum Einschieben der Zinkenplatte erforderliche Bewegung umzuwandeln. Weil der Schubhebel dabei eine Schwenkbewegung in eine Längs-Bewegung überführt, kommt wegen des erforderlichen Längenausgleichs ein zweiteiliger Teleskop-Hebel zur Anwendung. Der Teleskop-Schubhebel befindet sich mit seinem oberen Teleskopteil (4) in Schubrichtung der Zinkenplatte schwenkbar gelagert mit einem Dreh-Befestigungs-Gelenk (6) befestigt an einer Halterung (18), die sich etwas unterhalb der Haltestange und angebracht an dieser befindet, wobei am oberen Ende (7) des oberen Teleskopteils das von der Betätigungstaste am Handgriff herkommende Zugkraft-Übertragungselement (13) ansetzt. Der untere Teleskopteil (5) des Schubhebels setzt mit seinem unteren Ende etwas erhöht an der Hinterkante der Zinkenplatte an, gekoppelt an diese mit enem Drehgelenk (8). Der Teleskop-Schubhebel übersetzt die verhältnismäßig kurzwegige Bewegung des von der Betätigungstaste am Handgriff herkommenden Zugkaft-Übertragungselements in eine gegenläufige und vergrößerte Bewegung. Eine RückzugFeder (9) zieht beim Loslassen der sich am Handgriff befindenden Betätigungstaste den Schubhebel und damit die Zinkenplatte wieder zurück, wodurch sich die Fanghaube wieder öffnet. Am Handgriff befindet sich auch noch eine Feststelltaste (16 bzw. 21), um das Gerät geschlossen halten zu können.
- Zum Einfangen von großen tropischen Spinnen benötigt man eine entsprechend große Ausführung des Gerätes. Fängt man die Spinne auch noch vom Erdboden weg, so kann Schmutz in die Führungen der Zinkenplatte geraten und zu einer einseitigen Verklemmung beim Zuschieben führen. Deshalb kommt bei solchen Ausführungen des Fanggerätes eine Bewegungsmechanik mit zwei miteinander gekoppelten Schubhebeln zum Einsatz.
- Für Geräte-Ausführungen mit großer oder breiter Fanghaube und damit auch großer oder breiter Zinkenplatte kommt zur Vermeidung von seitlichem Verklemmen der Zinkenplatte bei deren Einschieben in die Fanghaube ein doppelter Teleskop-Schubhebel (22, 23) zur Anwendung. Dieser besteht aus zwei zweigliedrigen Teleskop-Schubhebeln, mit mechanischer Koppelung beider Schubhebel über eine Drehachse (25). Die beiden Schubhebel, bestehend aus einem rechtsseitig angebrachten Schubhebel (22) sowie einem linksseitig angebrachten Schubhebel (23), setzen mit ihren unteren Enden in der Nähe der seitlichen Enden der Zinkenplatte an deren Hinterkante mittels Drehgelenken (31) an. Das Zugkraft-Übertragungselement (13) greift bei Geräte-Ausführungen mit doppeltem Schubhebel jedoch nicht direkt an den Schubhebeln an, sondern mittig im Bereich der Haltestange an einem Zusatzhebel (24), der sich befestigt an der Drehachse (25) befindet. Die Drehachse überträgt die Bewegung vom Zusatzhebel auf die beiden Schubhebel. Die mittige Führung der Drehachse erfolgt durch Haltelaschen (26) unterhallb der Haltestange und befestigt an dieser. Um die beim Bewegen der Zinkenplatte im Bereich der Schubhebel auftretenden Kräfte abzustützen, dienen Drehachsen-Stützlager (27) nahe des jeweiligen Schubhebels an den Seitenwangen.
7 stellt die wesentlichen Funktionsteile eines solchen Fangkopfes dar. - Ein zusätzliches Problem bei Geräte-Ausführungen mit großer oder breiter Fanghaube und damit auch entsprechend großer Zinkenplatte ergibt sich dadurch, daß die Zinkenplatte durch die Belastung mit dem eingefangenen Tier sich durchbiegen kann. Um Durchbiegung zu vermeiden, erhalten breite Zinkenplatten an ihrer Hinterkante einen Versteifungsrand (28). Zusätzlich erfolgt bei zugeschobener Zinkenplatte eine Abstützung der Zinkenspitzen am unteren Vorderrand der Fanghaube, indem die Zinkenspitzen an ihrer Unterseite eine zu diesen hin ansteigende Anschrägung (29) aufweisen, wobei diese Anschrägung sich beim Schließen auf einen ebenfalls angeschrägten Tragrand (30) an der vorderen Unterkante der Innenseite der Fanghaube aufschiebt und sich somit eine Abstützung der Zinken ergibt.
8 zeigt in einer Schnittdarstellung die betreffenden Bereiche von Fanghaube und Zinkenspitzen. - Das Spinnen-Fanggerät eignet sich auch zum Fangen von so manch anderer Art von Tieren, was aber gegebenenfalls Anpassungen in der Ausführung des Gerätes erfordert.
- Beim Entfernen von Fluginsekten, wie Mücken und Fliegen, tritt das Problem auf, daß der Luftstau beim Aufsetzen der Fanghaube das Insekt verscheucht. Deshalb benötigen für Fluginsekten geeignete Geräte zur Vermeidung des Luftstaus eine ausreichend luftdurchlässige Fanghaube. Eine solche luftdurchlässige Fanghaube zum Fangen von Fluginsekten besteht deshalb zu einem hinreichend großen Oberflächenanteil aus einer Gitterstruktur oder enthält einen ausreichenden Anteil an Perforierungslöchem. Außerdem muß die Zinkenplatte eine hinreichend feine Zinkenstruktur aufweisen, damit kleine Insekten nicht zwischen den Zinken hindurchschlüpfen können.
- Für das Fangen von Skorpionen braucht man eine größere und mechanisch stabilere Ausführung des Gerätes. Dazu eignet sich die Ausführung mit doppeltem Schubhebel, Versteifungsrand an der Hinterkante der Zinkenplatte und abgestützten Zinkenspitzen.
- Um zum Fangen gefähhrlicher Giftspinnen ausreichend Sicherheitsabstand zu halten, bis man sie unter der Fanghaube hat, können Verlängerungs-Haltestangen, evtl. Teleskopstangen, zur Anwendung kommen.
- Die Vorzüge des Spinnen-Fanggerätes bestehen darin, daß sich damit Spinnen rasch und auf einfache Weise fangen und entfernen lassen, daß dabei eine Schädigung der Tiere vermieden bleibt, daß das Gerät auch eine gefahrlose Entfernung gefährlicher Giftspinnen ermöglicht, daß bei entsprechender Auslegung des Gerätes sich auch große tropische Spinnen einfangen lassen, außerdem in der Vermeidung der Verschmutzung von Wänden, Zimmerdecken, Möbeln und Boden bei der Spinnenentfemung.
Claims (5)
- Spinnen-Fanggerät, das ein rasches und einfaches Fangen und Entfernen von Spinnen ermöglicht, dabei die einzufangende Spinne am Weglaufen hindert und zudem das Tier nicht schädigt, wobei am vorderen Ende einer Haltestange ein Fangkopf angeordnet ist, dessen wesentliche Bestandteile in einer unten offenen Fanghaube, einer Zinkenplatte mit sich im Bereich ihrer freien Enden verjüngenden Zinken, sowie einer Bewegungs- und Betätigungsmechanik für die Zinkenplatte bestehen, wobei man zum Einfangen einer Spinne das Spinnen-Fanggerät zuerst mit der Fanghaube über die Spinne setzt, damit diese nicht mehr weglaufen kann, und anschlließend die am Halte-Handgriff vorhandene Betätigungstaste drückt, wodurch sich vermittelt über die Bewegungsmechanik die Zinkenplatte unter die Spinne schiebt und die Fanghaube mit der darin eingefangenen Spinne schließt, wobei sich die Zinkenplatte knapp über dem Auflagerand der Fanghaube bewegt, geführt in seitlichen Führungen, und wobei die Zinken der Zinkenplatte dem Zweck dienen, beim Einschieben der Zinkenplatte die Beinchen der Spinne in die Lücken zwischen den Zinken zu schieben, um das Tier nicht zu schödigen, wobei bei Verwendung einer Fanghaube aus durchsichtigem Material sich das Tier in der Fanghaube auch beobachten und damit leichter einfangen läßt, außerdem dient eine Rückzugfeder dazu, beim Loslassen der Betätigungstaste die Fanghaube durch Zurückziehen der Zinkenplatte wieder zu öffnen, und zudem läßt sich mit der am Halte-Handgriff angebrachten Feststelltaste die Fanghaube zum Wegtragen der Spinne geschlossen halten.
- Spinnen-Fanggerät nach
Patentanspruch 1 , das sich auch zum Fangen von Fluginsekten eignet, wobei die Fanghaube ausreichend luftdurchlässig ist, damit beim Aufsetzen der Fanghaube über das Fluginsekt kein Luftstau entsteht, der das Fluginsekt verscheuchen würde. - Spinnen-Fanggerät nach
Patentanspruch 1 , das sich jedoch zum Fangen von großen Spinnen eignet, deshalb in größerer und stabilerer Ausführung besteht, wobei es einen zweifachen Schubhebel enthält, bestehend aus zwei mittels einer Drehachse gekoppelten Teleskop-Schubhebeln, die mit ihren unteren Enden in der Nähe der Seitenränder der Zinkenplatte an dieser, nahe an ihrer Hinterkante, mit Drehgelenken ansetzen, wobei zudem gegen Durchbiegung die Zinkenplatte einen Versteifungsrand entlang ihrer Hinterkante aufweist, und wobei zusätzlich bei zugeschobener Zinkenplatte und somit geschlossener Fanghaube eine Abstützung der Zinkenspitzen dadurch erfolgt, daß die Zinken der Zinkenplatte an der Unterseite der freien Zinkenenden eine zu diesen hin ansteigende Anschrägung besitzen, und sich ein entsprechend angeschrägter Auflagerand am unteren Vorderrand innenseitig der Fanghaube befindet, so daß beim Schließen der Fanghaube sich die unten angeschrägten Zinken auf den Auflagerand aufschieben und sich somit abstützen. - Spinnen-Fanggerät nach
Patentanspruch 1 ,2 und 3, wobei aus Gründen besserer Handhabbarkeit zwei unterschiedliche Ausführungen von sich am hinteren Ende der Haltestange befindendem Halte-Handgriff mit Betätigungstaste angewendet werden, zum einen kommt für das Fangen von Hausspinnen und von Fluginsekten von Zimmerdecken und Wänden eine dabei handlichere Ausführung mit in Längsrichtung der Haltestange am Ende derselben angebrachtem Halte-Handgriff und zur Haltestange hin zu drückender Betätigungstaste zur Anwendung, während zum anderen hingegen für größere Geräte zum Fangen größerer Bodenspinnen eine Ausführung mit einem am Ende der Haltestange angebrachten, nach unten gerichtetem Halte-Handgriff und sich an diesem vorderseitig daran befindender stärkerer, zum Handgriff hin zu drückender Betätigungstaste zur Anwendung kommt, was beim Fangen von Bodenspinnen eine bessere Handhabung des Fanggerätes ergibt und das Aufbringen einer größeren Druckkraft auf die Betätigungstaste ermöglicht. - Spinnen-Fanggerät nach
Patentanspruch 1 ,2,3 und 4, wobei als ein wesentliches Bestandteil der Bewegungsmechanik ein zweiteiliger Teleskop-Schubhebel dient, der die verhältnismäßig kurzwegige Bewegung über das Zugkraft-Übertragungselement von der Betätigungstaste in eine längerwegige, gegenläufige Bewegung zum Einschieben der Zinkenplatte umsetzt; zur Fanghaube hin schwenkbar und etwas unterhalb der Haltstange an dieser mit seinem oberen Teleskopteil mit einem Drehgelenk befestigt, erfüllt er auch die Aufgabe des notwendigen Längenausgleichs von der Schwenkbewegung des Schubhebels in eine geradlinige Bewegung der Zinkenplatte, an der er nahe von deren Hinterkante mit dem unteren Ende seines unteren Teleskopteils ansetzt. Für größere oder breitere Spinnen-Fanggeräte wird ein doppelter Teleskop-Schubhebel, bestehend aus zwei über eine Drehachse miteinander mechanisch gekoppelter zweiteiliger Teleskop-Schubhebel angewendet, die in der Nähe der seitlichen Enden der Zinkenplatte nahe an deren Hinterkante ansetzen.
Priority Applications (1)
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DE102022000628.6A DE102022000628A1 (de) | 2022-02-22 | 2022-02-22 | Spinnen-Fanggerät |
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DE102022000628A1 true DE102022000628A1 (de) | 2023-08-24 |
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Family Applications (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0615687A1 (de) | 1993-03-17 | 1994-09-21 | Heinrich Mühlinghaus | Gerät zum Erfassen, Beobachten und Transportieren von Insekten, Spinnen und sonstigen Kleintieren |
DE19636247A1 (de) | 1996-08-28 | 1998-03-05 | Stolz Guenther Dipl Psych | Vorrichtung zum Lebendfangen von Insekten im Wohnbereich |
US20080040967A1 (en) | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Young Todd M | Bug trap device |
-
2022
- 2022-02-22 DE DE102022000628.6A patent/DE102022000628A1/de active Pending
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EP0615687A1 (de) | 1993-03-17 | 1994-09-21 | Heinrich Mühlinghaus | Gerät zum Erfassen, Beobachten und Transportieren von Insekten, Spinnen und sonstigen Kleintieren |
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US20080040967A1 (en) | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Young Todd M | Bug trap device |
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