DE102022000597A1 - Parksperrenvorrichtung für eine Antriebsreinrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Parksperrenvorrichtung für eine Antriebsreinrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

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Tobias Haerter
Jonathan Zeibig
Andreas Müller
Jan Hasenkamp
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Mercedes Benz Group AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung (10) für eine Antriebseinrichtung eines Fahrzeugs mit zumindest einem axial verschiebbaren Betätigungskonus (20), der dazu vorgesehen ist, eine zum formschlüssigen Eingriff in ein Parksperrenrad vorgesehene Sperrklinke (10) zu betätigen, mit zumindest einem axial verschiebbaren Kolbenelement (25), das bewegungstechnisch mit dem Betätigungskonus (20) verbunden ist, und mit zumindest einer Sicherungsvorrichtung (15), welche ein Sicherungselement (35) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Sperrklinke (10) in einem ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung (22) formschlüssig zu sichern, wobei das Sicherungselement (35) mittelbar mit dem Kolbenelement (25) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung für eine Antriebsreinrichtung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Parksperrenvorrichtungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen mit Automatikgetriebe, sind allgemein bekannt. Ziel einer solchen Vorrichtung ist es, ein abgestelltes Fahrzeug auch ohne Einsatz der Radbremsen gegen ein Wegrollen zu sichern. Hierzu trägt eine zentrale Abtriebswelle des Automatikgetriebes ein Parksperrenrad, welches eine in der Regel als Stirnverzahnung ausgebildete Sperrverzahnung trägt. An einem Getriebegehäuse ist eine korrespondierende Sperrklinke angebracht, die im eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung in die Sperrverzahnung eingreift und das Parksperrenrad und somit das Automatikgetriebe blockiert. Im gelösten Zustand der Parksperrenvorrichtung ist die Sperrklinke derart verschwenkt, dass sie außer Eingriff mit der Sperrverzahnung steht. Von wesentlicher Bedeutung ist es dabei, dass die Sperrklinke im gelösten bzw. ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung zuverlässig gesichert ist, um ein ungewünschtes Einlegen der Parksperrenvorrichtung bei bewegtem Kraftfahrzeug zu verhindern.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2008 054 469 A1 ist bereits eine Parksperrvorrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, bei der dieses Problem mittels eines Federelements gelöst wird, welches an einem Betätigungskonus oder an einer Betätigungsstange befestigt ist und eine formschlüssige Sicherung der Sperrklinke bei ausgelegter Parksperrenvorrichtung bewirkt, um einen Kontakt zwischen Sperrklinke und Parksperrenrad zu verhindern. Die Betätigungsstange der DE 10 2008 054 469 A1 ist in vorgegebenen Grenzen verkippbar gelagert. Bei einer derartigen Ausführung kann allerdings aufgrund der Bewegungsfreiheit welche die Betätigungsstange zusammen mit dem Betätigungskonus im Raum ausführt, keine exakte konstante Positionierung des daran befestigten Sicherungselements innerhalb der Aussparung der Sperrklinke sichergestellt werden. Gleichzeitig kann ein derartiges flexibles Federelement wegbiegen und neben der für die formschlüssige Sicherung vorgesehenen Aussparung zum Liegen kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Parksperrenvorrichtung der eingangs genannten Art eine Berührung zwischen Sperrklinke und Parksperrenrad und das Eintauchen der Sperrklinke in das Parksperrenrad bei ausgelegter Parksperre einfach, kostengünstig und sicher zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Parksperrenvorrichtung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Parksperrenvorrichtung für eine Antriebsreinrichtung eines Fahrzeugs vorgeschlagen, mit zumindest einem axial verschiebbaren Betätigungskonus, der dazu vorgesehen ist, eine zum formschlüssigen Eingriff in ein Parksperrenrad vorgesehene Sperrklinke zu betätigen, mit zumindest einem axial verschiebbaren Kolbenelement, das bewegungstechnisch mit dem Betätigungskonus verbunden ist, und mit zumindest einer Sicherungsvorrichtung, welche ein Sicherungselement aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Sperrklinke im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung formschlüssig zu sichern, wobei das Sicherungselement mittelbar mit dem Kolbenelement verbunden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, die Sperrklinke mittels des Sicherungselements formschlüssig zu fixieren, um die Sperrklinke bei ausgelegter Parksperrenvorrichtung an einer Bewegung zu hindern d.h. ein ungewolltes Eintauchen in das Parksperrenrad findet vorteilhaft nicht statt. Dadurch werden lebensgefährliche, ungewollte Bremswirkungen, unangenehme Geräusche, vorzeitiger Verschleiß oder Schäden an der Parksperrenvorrichtung vermieden. Die Einfallgeschwindigkeit der Sperrklinke wird durch das formschlüssige Sicherungselement nicht beeinflusst. Eine Rückstellfeder der Sperrklinke kann schwächer ausgelegt sein oder vorteilhaft ganz entfallen. Durch die mittelbare Befestigung des Sicherungselements an dem Kolbenelement der Parksperrvorrichtung kann ein konstanter Bewegungsablauf zur Erreichung einer stabilen formschlüssigen Sicherung ermöglicht werden.
  • Unter einer „Parksperrenvorrichtung“ soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Vorrichtung mit mehreren Bauteilen verstanden werden, die zu einer Einheit, vorzugsweise zu einer vollfunktionsfähigen Einheit, vormontiert sind und dazu vorgesehen sind, als Ganzes in oder an beispielsweise ein Kraftfahrzeuggetriebe zur Parksperrenbetätigung montiert zu werden.
  • Der Begriff „axial“ ist insbesondere auf eine Längsachse des Parksperrenvorrichtung bezogen, sodass der Ausdruck „axial“ eine Richtung bezeichnet, die auf der Längsachse oder parallel zu dieser verläuft. Der Betätigungskonus und das Kolbenelement weisen vorzugsweise eine translatorische Verschiebeachse auf, die in zumindest einem Betriebszustand jeweils parallel zur Längsachse orientiert sind. Die Sicherungsvorrichtung weißt ebenfalls eine Verschiebeachse, welche vorzugsweise parallel zur translatorischen Verschiebeachse orientiert ist. Unter einem „Betätigungskonus“ soll insbesondere ein Betätigungselement mit zumindest einer Betätigungsschräge verstanden werden. Unter einer „Betätigungsschräge“ soll insbesondere eine Betätigungsfläche verstanden werden, die schräg zur translatorischen Verschiebeachse angeordnet ist. Die Betätigungsschräge ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Sperrklinke zu kontaktieren.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungsschräge dem Kolbenelement abgewandt. Unter einer „dem Kolbenelement abgewandten Betätigungsschräge“ soll insbesondere eine Betätigungsfläche verstanden werden, deren Flächennormalen eine Richtungskomponente aufweisen, die entgegen des Kolbenelements gerichtet ist und damit vorteilhaft weg vom Kolbenelement zeigt. Zur Betätigung der Sperrklinke mittels der dem Kolbenelement abgewandten Betätigungsschräge muss der Betätigungskonus somit vorzugsweise geschoben und damit weg von dem Kolbenelement verschoben werden. Die entgegen dem Kolbenelement gerichtete Richtungskomponente ist vorzugsweise parallel zur translatorischen Verschiebeachse orientiert.
  • Unter einem „Kolbenelement“ soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das hydraulisch oder pneumatisch entlang seiner Verschiebeachse verschiebbar ist.
  • Der Begriff „radial“ ist insbesondere auf die Längsachse des Parksperrenvorrichtung bezogen, sodass der Ausdruck „radial“ eine Richtung bezeichnet, die senkrecht zur Längsachse verläuft. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgebildet, ausgelegt, ausgestattet, ausgestaltet und/oder angeordnet verstanden werden.
  • Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug sein. Die Antriebseinrichtung kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann in einer E-Achse eingebaut sein. Die Antriebseinrichtung kann ein elektrisches Achssystem sein. Das Getriebe kann ein dediziertes Hybridgetriebe sein. Das Getriebe kann ein Automatikgetriebe sein.
  • Die Sperrklinke kann um eine Schwenkachse schwenkbar sein. Die Sperrklinke kann ein Eingriffsmittel aufweisen, das in Sperrstellung mit dem Parksperrenrad formschlüssig in Eingriff stehen kann. Das Eingriffsmittel kann ein Klinkenzahn der Sperrklinke sein.
  • Gemäß einem ersten bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Sicherungselement so ausgestaltet, dass es in einem ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung in eine Aussparung der Sperrklinke eingreift, um die Sperrklinke formschlüssig zu sichern.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Sicherungselement als ein starrer Sicherungsfinger ausgebildet, welcher, vorzugsweise mittelbar mit dem Kolbenelement verbunden ist. Durch den Formschluss zwischen Sperrklinke und Sicherungsfinger ergibt sich eine sichere Verriegelung der Sperrklinke im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung. Die Verwendung eines starren Sicherungsfingers kann trotz vorliegender Schwingungsanregungen von außen während des Betriebs des Fahrzeugs einer Bewegung der Sperrklinke entgegen wirken um einen Kontakt mit dem Parksperrenrad zu verhindern. Damit ist vorteilhaft die Sicherheit der Parksperrenvorrichtung gewährleistet.
  • In einer besonders vorteilhaften baulichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Sicherungsvorrichtung als eine Zusammenbaugruppe, umfassend eine Gabel, eine Verbindungsstange, ein Verbindungselement und ein Sicherungselement ausgebildet. Die Gabel kann dabei vorzugsweise in eine radial zumindest teilweise umlaufende äußere Nut des Kolbenelements greifen, um eine Hubbewegung des Kolbens aufzunehmen. An die Gabel schließt sich eine Verbindungsstange an, welche die Gabel und ein Sicherungselement axial starr miteinander verbindet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bildet das Verbindungselement zusammen mit einer Führungshülse einen axialen Führungskanal zur Aufnahme der Verbindungsstange aus, um die Verbindungsstange innerhalb der Führungshülse axial sicher zu führen. Das Verbindungselement selbst ist gehäusefest. Durch eine axial starre Verbindung des Sicherungselements über die Gabel und der innerhalb des Führungskanals geführten Verbindungsstange kann eine Hubbewegung des Kolbens vorteilhaft im Wesentlichen spielfrei auf das Sicherungselement übertragen werden. Mit anderen Worten ist das Sicherungselement so mit dem Kolbenelement verbunden, dass das Sicherungselement vorteilhaft synchron zu einer Bewegung des Kolbenelements entlang der Verschiebeachse der Sicherungsvorrichtung verfährt während der Führungskanal eine axial eindeutige Führung des Sicherungselements übernimmt.
  • Unter einer „Sicherungsvorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung mit mehreren Bauteilen verstanden werden, die zu einer Einheit, vorzugsweise zu einer vollfunktionsfähigen Einheit, vormontiert sind und dazu vorgesehen sind, als Ganzes innerhalb der Parksperrenvorrichtung montiert zu werden. Die Sicherungsvorrichtung umfasst dabei alle funktionellen Bauteile die zu Sicherung der Sperrklinke in einem ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung nötig sind. Die Sicherungsvorrichtung umfasst vorzugsweise die Gabel, die Verbindungstange, das Verbindungselement sowie das Sicherungselement.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsstange parallel versetzt zum Kolbenelement angeordnet ist. Unter „parallel versetzt“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Verschiebeachse des Kolbenelements und die Verschiebeachse der Verbindungsstange parallel beabstandet zueinander angeordnet sind. In einem Längsschnitt durch das Kolbenelement und die Verbindungsstange, sind das Kolbenelement und die Betätigungsstange vorzugsweise übereinander angeordnet, wodurch vorteilhaft eine bauraumsparende Unterbringung der Sicherungsvorrichtung möglich ist.
  • Das Sicherungsgehäuse weist vorzugsweise eine der Sperrklinke zugewandte offene Seite auf. Die offene Seite des Sicherungsgehäuses weist zudem, auf den die offene Seite begrenzenden Stirnflächen der Gehäusewand, einen umlaufenden Dichtflansch auf. Der Dichtflansch ist dabei auf den Stirnflächen der Gehäusewand angebracht. Im eingebauten Zustand des Sicherungsgehäuses liegen die Stirnflächen der Gehäusewand über dem umlaufenden Dichtflansch auf einem Gehäuse der Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Getriebegehäuse oder einem Gehäuse eines elektrischen Achssystems auf. Die offene Seite des Sicherungsgehäuses wird bei Anbringung am Gehäuse der Antriebseinrichtung vorteilhaft dichtend verschlossen. Das Sicherungsgehäuse kann im eingebauten Zustand zusammen mit dem umlaufenden Dichtflansch das Gehäuseinnere abdichten um Durchbrüche von umgebenden Ölräumen zu verhindern. Vorzugsweise liegen die Stirnflächen der Gehäusewand über dem umlaufenden Dichtflansch auf einer im wesentlichen deckungsgleichen Gehäusewand der Antriebseinrichtung auf. Unter „im Wesentlichen deckungsgleich“ ist zu verstehen, dass die Gehäusewand der Antriebseinrichtung im Wesentlichen die gleiche Form und im Wesentlichen die gleiche Fläche aufweist wie die des umlaufenden Dichtflanschs bzw. wie die der Stirnflächen der Gehäusewand des Sicherungsgehäuses.
  • Zur Realisierung einer preisgünstigen Befestigung wird zudem vorgeschlagen, dass das Sicherungsgehäuse formschlüssig an einem Gehäuse der Antriebseinrichtung befestigt ist. Dadurch kann das Sicherungsgehäuse beispielsweise lösbar an dem Gehäuse befestigt werden, wodurch eine Reparatur einer defekten Sicherungsvorrichtung vereinfacht werden kann. Vorzugsweise ist das Sicherungsgehäuse zerstörungsfrei lösbar an dem Gehäuse der Antriebseinrichtung befestigt. Das Sicherungsgehäuse ist vorzugsweise mit dem Gehäuse der Antriebseinrichtung verschraubt. Alternativ oder zusätzlich ist grundsätzlich auch eine andere Befestigung denkbar, wie beispielsweise ein Vernieten und/oder ein Verschweißen
  • Ferner wird in einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass das an dem Sicherungsgehäuse befestigte Verbindungselement zumindest eine Befestigungsstelle aufweist, wodurch eine statisch festgelegte Montage an dem Sicherungsgehäuse vorteilhaft besonders einfach und zuverlässig realisiert werden kann. Durch die Befestigung des Verbindungselements an dem Sicherungsgehäuse können mögliche Kräfte durch die radiale Bewegung der Sperrklinke auf unebenen Straßen etc. durch das Sicherungselement abgefangen und über das Verbindungselement in das Sicherungsgehäuse geleitet werden, wodurch vorteilhaft eine Belastung wenigstens der Gabel, der Verbindungsstange sowie des Sicherungselements geringgehalten werden kann. Dadurch kann vorteilhaft eine verstärkte Auslegung der Gabel, der Verbindungsstange sowie des Sicherungselements entfallen. Zudem können Herstellkosten, Materialkosten und/oder ein Gewicht der Sicherungsvorrichtung und damit der Parksperrenvorrichtung vorteilhaft reduziert werden.
  • Unter einer „Befestigungsstelle“ soll insbesondere eine Stelle des Verbindungselements verstanden werden, an der das Verbindungselement zur Befestigung an dem Sicherungsgehäuse bearbeitet ist, beispielsweise gebohrt ist. Das Verbindungselement ist vorzugsweise zur Verschraubung mit dem Sicherungsgehäuse vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist die Parksperrenvorrichtung in einer Ausgestaltung der Erfindung zumindest eine das Kolbenelement und den Betätigungskonus bewegungstechnisch miteinander verbindende Betätigungsstange auf, wodurch der Betätigungskonus verschoben werden kann. Die Betätigungsstange ist dabei vorzugsweise von einer Einrastfeder umgeben. Dadurch kann besonders vorteilhaft eine besonders gleichmäßige auf den Betätigungskonus wirkende Einlegekraft gespeichert werden, falls es zwischen Parksperrenrad und dem Sperrelement zu einer Zahn-auf-Zahn-Stellung kommt, während die Parksperrenvorrichtung in eine Sperrstellung bewegt wird. In diesem Fall wird die Einrastfeder gespannt, wobei es zu einem Relativversatz zwischen dem Betätigungskonus und dem den Betätigungskonus tragenden Stab, der Betätigungsstange kommt. Sobald das Fahrzeug ausgehend aus dieser Position weiterrollt, wird das Parksperrenrad verdreht, sodass die Sperrklinke mit ihrem Klinkenzahn in die nächste Zahnlücke des Parksperrenrads eingreifen kann, was durch die gespannte Einrastfeder erfolgt.
  • Insgesamt weist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Parksperrenvorrichtung eine Sensorik mit einem Sensorelement auf, welche dazu vorgesehen ist, eine axiale Lage des Kolbenelements zu erfassen. Vorzugsweise handelt es sich bei der Sensorik um eine Wegsensorik, welche einen mit dem Kolbenelement verbundenen Permanentmagneten, zur Erfassung der Kolbenposition, beispielsweise nach dem Hall-Wirkprinzip aufweist. Hierdurch kann vorzugsweise erfasst werden, ob in einem eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung, tatsächlich eine Bewegung des Kolbenelements in eine erste Position erfolgt ist, bei der das Sicherungselement nicht mehr innerhalb der Aussparung der Sperrklinke liegt und die Sperrklinke freigibt. Aus Sicht des Kolbenelements handelt es sich dabei um eine Sperrposition, welche von der Sensorik, die auch als Sensor bezeichnet werden kann, erfassbar ist. Zudem kann vorzugsweise erfasst werden ob in einem ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung tatsächlich eine Bewegung des Kolbenelements in eine zweite Position erfolgt ist bei der das Sicherungselement innerhalb der Aussparung liegt und einen Formschluss mit der Sperrklinke herstellt. Bei der zweiten Position handelt es sich aus Sicht des Kolbenelements um eine Entsperrposition welche durch den Sensor erfassbar ist. Wird im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung eine von der zweiten Position abweichende Position des Kolbenelements erfasst so kann ein Fehlereintrag abgespeichert werden. Der Fehlereintrag kann vorzugsweise durch eine übergeordnete Steuerungsvorrichtung abgespeichert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parksperrenvorrichtung
    • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ansicht der erfindungsgemäßen Parksperrenvorrichtung
  • 1 zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeuggetriebes, das eine mechanische Parksperrenvorrichtung 22 aufweist. Der Übersicht halber ist in der 1 lediglich die Parksperrenvorrichtung 22 dargestellt. Die Parksperrenvorrichtung 22 ist zu einer formschlüssigen Arretierung eines das Kraftfahrzeuggetriebe aufweisenden Kraftfahrzeugantriebsstrangs, beispielsweise beim Parken, vorgesehen. Die Parksperrenvorrichtung 22 kann einen eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 und einen ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 einnehmen. Im eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 erfolgt eine formschlüssige Arretierung einer Sperrklinke 10 mit einem Parksperrenrad, welche den Kraftfahrzeugantriebsstrang dadurch verriegelt. Im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung ist die Sperrklinke 10 derart verschwenkt, dass sie außer Eingriff mit der Verzahnung steht und entriegelt dadurch den Kraftfahrzeugantriebsstrang. Die genannten Sperrklinkenstellungen sollen hier als Sperr- bzw. Freistellung bezeichnet werden.
  • Das Kraftfahrzeuggetriebe ist als ein Automatikgetriebe ausgebildet. Die Parksperrenvorrichtung 22 ist gänzlich in das Kraftfahrzeuggetriebe integriert oder an einem nicht dargestellten Getriebegehäuse des Kraftfahrzeuggetriebes angeordnet, d.h. sie ist gänzlich innerhalb, teilweise innerhalb oder außerhalb des nicht dargestellten Getriebegehäuses des Kraftfahrzeuggetriebes angeordnet. Die 1 und 2 zeigen die Parksperrenvorrichtung 22 in einem eingelegten Zustand.
  • Die Parksperrenvorrichtung 22 weist ein nicht dargestelltes Parksperrenrad auf, das beispielsweise dreh- und verschiebefest auf einer nicht dargestellten Getriebewelle des Kraftfahrzeuggetriebes angeordnet ist. Das Parksperrenrad weist eine Verzahnung auf. Die Parksperrenvorrichtung 22 weist die korrespondierende Sperrklinke 10 auf, die im eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 radial in das Parksperrenrad formschlüssig eingreift. Dazu weist die Sperrklinke 10 einen Klinkenzahn 31 auf, der zum formschlüssigen Eingriff radial in die Verzahnung des Parksperrenrads eingreift. Die formschlüssig in das Parksperrenrad eingreifende Sperrklinke 10 verbindet das Parksperrenrad mit dem Getriebegehäuse und verhindert dadurch ein Drehen des Parksperrenrads und damit der Getriebewelle, wodurch der Kraftfahrzeugantriebsstrang arretiert ist. Die Getriebewelle, auf der das Parksperrenrad dreh- und verschiebefest angeordnet ist, kann als eine Getriebeausgangswelle ausgebildet sein.
  • Um die Sperrklinke 10 zum Auslegen der Parksperrenvorrichtung 22 aus dem Parksperrenrad in die Freistellung zu bewegen, weist die Parksperrenvorrichtung 22 eine nicht dargestellte Klinkenfeder auf, die beim Bewegen der Sperrklinke 10 in das Parksperrenrad komprimiert wird und dadurch eine Ausrückkraft auf die Sperrklinke 10 ausübt, die versucht die Sperrklinke 10 aus dem Parksperrenrad zu bewegen. Die Klinkenfeder ist beispielweise als eine Drehfeder ausgebildet.
  • Zur Betätigung der zum formschlüssigen Eingriff in das Parksperrenrad vorgesehenen Sperrklinke 10 weist die Parksperrenvorrichtung 22 einen axial verschiebbaren Betätigungskonus 20 auf. Der Betätigungskonus 20 weist eine translatorische Verschiebeachse 32 auf, entlang der der Betätigungskonus 20 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Betätigungskonus 20 ist zur Kontaktierung der Sperrklinke 10 vorgesehen. Zum Einlegen der Parksperrenvorrichtung 22 drückt der Betätigungskonus 20 die Sperrklinke 10 radial in das Parksperrenrad. Dazu kann der Betätigungskonus 20 eine zur translatorische Verschiebeachse 32 schräg angeordnete Betätigungsschräge 28 aufweisen. In einem Betätigungsvorgang der Sperrklinke 10 zum Einlegen der Parksperrenvorrichtung 22 gleitet die Betätigungsschräge 28 entlang der Sperrklinke 10 und schwenkt dadurch die Sperrklinke 10 in Richtung des Parksperrenrads. Die Betätigungsschräge 28 ist der Parksperrenvorrichtung 22 der Sperrklinke 10 zugewandt.
  • Zum axialen Verschieben des Betätigungskonus 20 weist die Parksperrenvorrichtung 22 ein Kolbenelement 25 auf, das hydraulisch axial verschiebbar angeordnet ist. Das Kolbenelement 25 ist bewegungstechnisch mit dem Betätigungskonus 20 verbunden. Das Kolbenelement 25 ist durch einen auf ihn wirkenden hydraulischen Betriebsmitteldruck axial bewegbar. Das Kolbenelement 25 weist eine Verschiebeachse auf, welche mit der translatorischen Verschiebeachse 32 des Betätigungskonus 20 zusammenfällt. Die Verschiebeachse des Kolbenelements entspricht also der translatorischen Verschiebeachse 32 des Betätigungskonus 20.
  • Durch die Bewegung in Parksperreneinlegerichtung 66 schiebt das Kolbenelement 25 den Betätigungskonus 20 zur Sperrklinke 10 hin. Das Kolbenelement 25 ist zum Einlegen der Parksperrenvorrichtung 22 dazu vorgesehen, den Betätigungskonus 20 schiebend zu bewegen.
  • Die Parksperrenvorrichtung 22 weist weiter eine Betätigungsstange 30 auf, die das Kolbenelement 25 und den Betätigungskonus 20 bewegungstechnisch miteinander verbindet. Die Betätigungsstange 30 ist axial fest mit dem Kolbenelement 25 verbunden. Der Betätigungskonus 20 ist axial verschiebbar auf der Betätigungsstange 30 angeordnet. Die Betätigungsstange 30 weist eine Längsachse auf, die mit der translatorischen Verschiebeachse 32 des Betätigungskonus 20 zusammenfällt. Die Betätigungsstange 30 ist koaxial zum Kolbenelement 25 angeordnet.
  • Um den Betätigungskonus 20 bewegungstechnisch mit der Betätigungsstange 30 zu verbinden, weist die Parksperrenvorrichtung 22 eine Einrastfeder 60 und einen nicht dargestellten Anschlag auf. Die Einrastfeder 60 ist wirkungsmäßig zwischen der Betätigungsstange 30 und dem Betätigungskonus 20 angeordnet. Die Einrastfeder 60 stützt sich mit einem Ende axial an dem Betätigungskonus 20 und mit einem anderen Ende axial an der Betätigungsstange 30 ab. Die Einrastfeder 60 drückt den Betätigungskonus 20 von dem Anschlag und damit von dem Kolbenelement 25 weg. Die Einrastfeder 60 ist auf der Betätigungsstange 30 angeordnet. Die Einrastfeder 60 ist als eine Spiralfeder ausgebildet.
  • Der Anschlag für den Betätigungskonus 20 ist fest mit der Betätigungsstange 30 verbunden. Der Anschlag ist an einem dem Kolbenelement 25 abgewandten Ende der Betätigungsstange 30 angeordnet um den Betätigungskonus 20 axial verliersicher auf der Betätigungsstange 30 zu lagern. Die Einrastfeder 60 drückt den Betätigungskonus 20 axial gegen den Anschlag. Die Einrastfeder 60 ist dazu vorgesehen, sich bei einer Zahn-auf-Zahn-Stellung zwischen dem Sperrklinke 10 und dem Parksperrenrad zu komprimieren und sich beim Lösen der Zahn-auf-Zahn-Stellung zu dekomprimieren um die Parksperrenvorrichtung 22 einzulegen. Die Einrastfeder 60 erfüllt eine Einlegekraftspeicherfunktion, falls es zwischen der Sperrklinke 10 und dem Parksperrenrad zu einer Zahn-auf-Zahn-Stellung beim Einlegen der Parksperrenvorrichtung 22 kommt.
  • Die Parksperrenvorrichtung 22 weist ferner eine Sicherungsvorrichtung 15 auf, welche zur Sicherung der Sperrklinke 10 im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 ausgebildet ist. Die Sicherungsvorrichtung 15 ist als eine Zusammenbaugruppe umfassend zumindest eine Gabel 70, eine Verbindungsstange 80, ein Verbindungselement 90 und einen starren Sicherungsfinger 40 ausgebildet.
  • Die Gabel 70 greift mit minimalem Spiel in eine radial zumindest teilweise umlaufende äußere Nut 26 des Kolbenelements 25, ähnlich wie bei einer Schaltgabel. An einem der Sicherungsvorrichtung 15 zugewandten Ende der Gabel 70 schließt sich die Verbindungsstange 80 an, welche die Gabel 70 und den Sicherungsfinger 40 axial starr miteinander verbindet. Die Verbindungsstange 80 kann dabei beidseitig fest eingepresst werden um eine verdrehsichere Verbindung zwischen der Gabel 70 und dem Sicherungsfinger 40 zu realisieren. Prinzipiell ist aber jede Befestigung denkbar, wie beispielsweise ein Vernieten und/oder ein Verschweißen, welche eine radiales Verschwenken des Sicherungsfingers, um eine Verschiebeachse 82 der Sicherungsvorrichtung 15 verhindert. Der Sicherungsfinger 40 ist damit mittelbar über die Gabel 70 und über die Verbindungsstange 80 mit dem Kolbenelement 25 verbunden. Die Verbindungsstange 80 ist parallel versetzt unmittelbar über dem Kolbenelement 25 angeordnet. Das Verbindungselement 90 ist axial zwischen der Gabel 70 und dem Sicherungsfinger 40 angeordnet. Das Verbindungselement 90 weist eine fest mit ihm verbundene Führungshülse 77 auf. Vorzugsweise sind das Verbindungselement 90 und die Führungshülse 77 einteilig ausgebildet. Das Verbindungselement weist einen die Führungshülse 77 und das Verbindungselement 90 durchgängig axial verlaufenden Führungskanal 75 auf. Die Verbindungstange 80 wird innerhalb des Führungskanals 75 mit minimalem Spiel axial geführt und verfährt darin entlang der Verschiebeachse 82 der Sicherungsvorrichtung 15. Das Verbindungselement 90 besitzt auf einer der Sperrklinke 10 bzw. dem Betätigungskonus 20 zugewandten Stirnseite 11 einen halbkreisförmigen Freibereich 23. Auf einer der Sperrklinke 10 bzw. dem Betätigungskonus 20 abgewandten Stirnseite 12 besitzt das Verbindungselement 90 eine Befestigungsstelle 86. Die Befestigungsstelle ist 86 vorteilhaft zur Befestigung des Verbindungselements 90 an einem Sicherungsgehäuse 100 vorgesehen. Die Verschiebeachse 82 der Sicherungsvorrichtung 15 ist parallel zur translatorischen Verschiebeachse 32 orientiert. Der Sicherungsfinger 40 verfährt bei einer Bewegung in Parksperreneinlegerichtung 66 als auch in Parksperrenauslegerichtung 65 stets synchron zu einer Bewegung des Kolbenelements 25 entlang der Verschiebeachse 82.
  • Wie bereits oben erwähnt, zeigt 1 die Parksperrenvorrichtung 22 in einem eingelegten Zustand, d.h. die Sperrklinke 10 befindet sich in Eingriff mit dem nicht dargestellten Parksperrenrad.
  • Um den dargestellten eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 zu erreichen, schiebt das Kolbenelement 25 den Betätigungskonus 20 in Parksperreneinlegerichtung 66 zur Sperrklinke 10 hin. Die Gabel 70 überträgt die Bewegung des Kolbenelements 25 über die Verbindungsstange 80 auf den Sicherungsfinger 40. Die Verbindungsstange 80 ist innerhalb des axial verlaufenden Führungskanals 75 gelagert. Das Verbindungselement 90 ist gehäusefest innerhalb des Sicherungsgehäuses 100 befestigt und verfährt somit nicht bei einer Bewegung des Kolbenelements 25. Das Sicherungsgehäuse 100 ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur in 2 dargestellt. Der mit dem Kolbenelement 25 mittelbar verbundene Sicherungsfinger 60 verfährt synchron zur Bewegung des Kolbenelements 25 in Parksperreneinlegerichtung 66 entlang der Verschiebeachse 82 der Sicherungsvorrichtung 15. Beim Einlegen der Parksperrenvorrichtung 22 verfährt die Gabel 70 über die innerhalb des Führungskanals 75 geführte Verbindungsstange 80 maximal bis zu einem ersten Anschlag 27 des Verbindungselements 90. Eine dem Verbindungselement 90 zugewandte Seite der Gabel 70 steht dabei in Kontakt mit dem ersten Anschlag 27. Gleichzeitig schiebt das Kolbenelement 25 den Betätigungskonus 20 durch einen dafür vorgesehenen halbkreisförmigen Freibereich 23 des auf der Sperrklinke 10 bzw. dem Betätigungskonus 20 zugewandten Stirnseite 11 des Verbindungselements 90 hindurch. Der halbkreisförmige Freibereich 23 ermöglicht eine ungehinderte axiale Bewegung des Betätigungskonus 20 als auch der Betätigungsstange 30. Gleichzeitig wird der Sicherungsfinger 40 aus der Aussparung 50 hinaus gedrückt, sodass der Formschluss aufgehoben ist. Die Sperrklinke 10 ist somit entsichert und kann durch einen Betätigungskonus 20, in Richtung des Parksperrenrads bewegt werden, sodass die Sperrklinke 10 in die Verzahnung des Parksperrenrads eingreifen kann. Die nicht dargestellte Klinkenfeder wird dabei komprimiert und übt eine Rückstellkraft auf die Sperrklinke 10 aus. Die Sperrklinke 10 befindet sich in Sperrstellung und blockiert somit den Kraftfahrzeugantriebsstrang.
  • Beim Auslegen der Parksperrenvorrichtung 22 verfährt das Kolbenelement 25 in Parksperrenauslegerichtung 65 entlang der translatorischen Verschiebeachse 32. Der bewegungstechnisch mit dem Kolbenelement 25 verbundene Betätigungskonus 20 wird dabei durch den Freibereich 23 hindurch von der Sperrklinke 10 weggeschoben. Die Sperrklinke 10 wird freigegeben und kann aufgrund der Rückstellkraft der nicht dargestellten Klinkenfeder aus dem Parksperrenrad in Richtung der Sicherungsvorrichtung 15 bewegt werden. Die Aussparung 50 der Sperrklinke 10 ist dabei dem für den formschlüssigen Eingriff vorgesehenen Sicherungsfinger 40 zugewandt. Gleichzeitig verfährt der mit dem Kolbenelement 25 mittelbar verbundene Sicherungsfinger 60 entlang der Verschiebeachse 82 wodurch der Sicherungsfinger 40 formschlüssig in die Aussparung 50 der Sicherungsklinke 10 greift. Beim Auslegen der Parksperrenvorrichtung 22 verfährt der Sicherungsfinger 40 über die geführte Verbindungsstange 80 maximal bis zu einem zweiten Anschlag 45 des Verbindungselements 90. Der Sicherungsfinger 40 steht dabei in Kontakt mit dem zweiten Anschlag 45 des Verbindungselements 90. Die Sperrklinke 10 ist damit in dieser Position gesichert und eine Berührung zwischen Sperrklinke 10 und Parksperrenrad wird im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 vermieden.
  • Um eine Kolbenposition hinsichtlich einer axialen Richtung 91 sensorisch zu erfassen, weist die Parksperrenvorrichtung 22 einen schematisch dargestellten Permanentmagneten 85 auf, der bewegungstechnisch mit dem Kolbenelement 25 verbunden ist. Der Permanentmagnet 85 ist vorteilhaft dazu vorgesehen, mit zumindest einem nicht dargestellten Sensor, insbesondere einem Wegsensor, zusammenzuwirken, um eine aktuelle Position des Kolbenelements 25 zu erfassen.
  • Eine sensorisch zu erfassende Kolbenposition umfasst dabei eine erste Position hinsichtlich der axialen Richtung 91, bei der der Sicherungsfinger im eingelegten Zustands der Parksperrenvorrichtung 22 synchron mit dem Kolbenelement 25 soweit in die Parksperreneinlegerichtung 66 verschoben wurde, dass die dem Sicherungsfinger zugewandte Seite der Gabel 27 in Kontakt mit dem ersten Anschlag 27 steht. In dieser Position gibt der Sicherungsfinger 40 die Sperrklinke 10 eindeutig frei. Eine formschlüssige Sicherung der Sperrklinke liegt somit nicht vor. Bei der ersten Kolbenposition handelt es sich aus Sicht des Kolbenelements 25 um eine Sperrposition, welche von dem Sensor erfassbar ist. Im eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 befindet sich das Kolbenelement 25 hinsichtlich der axialen Richtung 91 also in der Sperrposition. Bei einer zweiten zu erfassenden Kolbenposition handelt es sich um eine Position, bei welcher das Kolbenelement 25 im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 so weit in die Parksperrenauslegerichtung 65 verschoben wurde, dass der entlang der Verschiebeachse 82 der Sicherungsvorrichtung verschobene Sicherungsfinger in Kontakt mit dem zweiten Anschlag 45 des Verbindungselements 90 steht. In dieser Position befindet sich der Sicherungsfinger 40 eindeutig innerhalb der Aussparung 50 der Sperrklinke 10 und bildet eine formschlüssige Sicherung aus. Bei der zweiten Kolbenposition handelt es sich aus Sicht des Kolbenelements 22 um eine Entsperrposition, welche von dem Sensor erfassbar ist. Im ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 befindet sich das Kolbenelement 25 hinsichtlich der axialen Richtung 91 also in der Entsperrposition. Bei einer Positionierung des Sicherungsfingers 40 innerhalb der Aussparung 50 lässt sich aufgrund der mittelbaren Befestigung und damit einhergehenden Ortsabhängigkeit an dem Kolbenelement 25 eine eindeutige Entsperrposition des Kolbenelements 22 erfassen bei welcher gleichzeitig eine formschlüssige Sicherung der Sperrklinke 10 mittels des Sicherungsfingers 40 vorliegt. Umgekehrt lässt sich damit auch feststellen, ob in einem ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 eine von der Entsperrposition abweichende Position vorliegt. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn der Sicherungsfinger 40 unerwünschter Weise neben der Aussparung 40 auf dem Rand 33 der Sperrklinke 10 zum Liegen kommt. Eine von dem Sensor erfasste Kolbenposition hinsichtlich der axialen Richtung 91 würde aufgrund der durch den Rand 33 der Sperrklinke 10 bewirkten Verhinderung einer weiteren Verschiebung in Parksperrenauslegerichtung 65, also in Richtung der eigentlich gewünschten Aussparung 40, eine von der Entsperrposition abweichende Position erfassen. Wird ein derartiger Verbleib des Kolbenelements 25 in einem eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 durch den Sensor erfasst, so wird ein Fehlereintrag gespeichert. Die Parksperrenvorrichtung weist eine elektrische Schnittstelle auf, welche zur Anbindung der Sensorik vorgesehen ist. Der Fehlereintrag kann vorzugsweise von einer übergeordneten Steuereinrichtung abgespeichert werden.
  • 2 zeigt die Parksperrenvorrichtung 1 in einer zweiten Ansicht. Bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen kann auf die Beschreibung der 1 verwiesen werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, zeigt 2 die Parksperrenvorrichtung 22 in einem eingelegten Zustand, d.h. die Sperrklinke 10 befindet sich in Eingriff mit dem nicht dargestellten Parksperrenrad.
  • Die Parksperrenvorrichtung 22 ist in einem Kraftfahrzeuggetriebe montiert. Die Parksperrenvorrichtung 22 umfasst einen axial verschiebbaren Betätigungskonus 20, ein axial verschiebbares Kolbenelement 25, das bewegungstechnisch mit dem Betätigungskonus 20 verbunden ist, eine Sicherungsvorrichtung 15 und ein Sicherungsgehäuse 100, welches sich an das Kolbenelement 25 anschließt.
  • Das Sicherungsgehäuse 100 beinhaltet die gesamte Sicherungsvorrichtung 15. Das Sicherungsgehäuse 100 ist als ein Druckgussbauteil aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Das Sicherungsgehäuse 100 besitzt eine Klinkenöffnung 42 zur Durchführung der Sperrklinke 10 in das Gehäuseinnere 16, sodass die Sperrklinke 10 problemlos radial in das Sicherungsgehäuse 100 einschwenken kann. Die Sperrklinke 10 ist im eingelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung 22 teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Sicherungsgehäuses 100 angeordnet. Das Sicherungsgehäuse 100 weist eine der Sperrklinke zugewandte offene Seite 92 auf. Das Sicherungsgehäuse weist zudem einen, auf die offene Seite 92 begrenzenden Stirnflächen der Gehäusewand 72, angebrachten umlaufenden Dichtflansch 62 auf. Das Sicherungsgehäuse 100 ist über Gehäusebefestigungselemente 95, 96 sowie 97 mit dem nicht dargestellten Gehäuse der Antriebseinrichtung verschraubt. Alternativ oder zusätzlich ist grundsätzlich auch eine andere Befestigung denkbar, wie beispielsweise ein Vernieten und/oder ein Verschweißen mit dem Gehäuse der Antriebseinrichtung. Die offene Seite 92 des Sicherungsgehäuses 100 liegt dabei mit dem auf den Stirnflächen der Gehäusewand 72 angebrachten, umlaufenden Dichtflansch 62 auf einer zum umlaufenden Dichtflansch 62 im Wesentlichen deckungsgleichen nicht dargestellten Gehäuse der Antriebseinrichtung auf. Die offene Seite 92 des Sicherungsgehäuses 100 wird dabei dichtend verschlossen. Das Sicherungsgehäuse 100 dichtet zusammen mit dem umlaufenden Dichtflansch 62 das Gehäuseinnere 16 ab, und trennt das Gehäuseinnere 16 so, von das Sicherungsgehäuse 100 umgebenden Ölräumen. Das Sicherungsgehäuse 100 umschließt das Kolbenelement 25 an einem Anschluss 21 so, dass ein minimales Spiel zur beweglichen Durchführung des Kolbenelements 25 gewährleistet ist. Vorzugsweise umfasst der Anschluss 21 eine Dichtung. Das Sicherungsgehäuses 100 schließt die für die Einführung der Gabel 70 vorgesehene Nut 26 des Kolbenelements 25 mit ein.
  • Die in 2 nicht dargestellte Befestigungsstelle 86 auf einer der Sperrklinke 10 bzw. dem Betätigungskonus 20 abgewandten Stirnseite 12 des Verbindungselements 90 dient der Befestigung des Verbindungselements 90 innerhalb des Sicherungsgehäuses 100. Das Verbindungselement 90 ist so ausgebildet, dass es sich in eine dafür vorgesehene Kontur 76 innerhalb des Sicherungsgehäuses 100 einfügt. Das Sicherungsgehäuse 100 besitzt dafür eine mit der Befestigungsstelle 86 des Verbindungselements 90 nicht dargestellte deckungsgleiche zweite Befestigungsstelle über welche das Verbindungselement 90 innerhalb der Kontur 76 des Sicherungsgehäuses 100 statisch eindeutig mit dem Sicherungsgehäuse 100 verbunden wird. Die der Sperrklinke 10 bzw. dem Betätigungskonus 20 abgewandte Stirnseite 12 des Verbindungselements 90 stützt sich auf einer Gehäuseinnenseite 55 Sicherungsgehäuses 100 ab und bildet innerhalb der Kontur 76 eine Auflage aus. Das Verbindungselement 90 ist damit gehäusefest innerhalb des Sicherungsgehäuses 100 befestigt und verfährt nicht mit einer Bewegung des Kolbenelements 25.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sperrklinke
    11
    zugewandte Stirnseite
    12
    abgewandte Stirnseite
    15
    Sicherungsvorrichtung
    16
    Gehäuseinnere
    20
    Betätigungskonus
    21
    Anschluss
    22
    Parksperrenvorrichtung
    23
    Freibereich
    25
    Kolbenelement
    26
    Nut
    28
    Betätigungsschräge
    30
    Betätigungsstange
    31
    Klinkenzahn
    32
    translatorische Verschiebeachse
    33
    Rand
    35
    Sicherungselement
    40
    Sicherungsfinger
    42
    Klinkenöffnung
    44
    erster Anschlag
    45
    zweiter Anschlag
    50
    Aussparung
    55
    Gehäuseinnenseite
    60
    Einrastfeder
    62
    umlaufender Dichtflansch
    65
    Parksperrenauslegerichtung
    66
    Parksperreneinlegerichtung
    70
    Gabel
    72
    Stirnflächen der Gehäusewand
    75
    Führungskanal
    76
    Kontur
    77
    Führungshülse
    80
    Verbindungsstange
    82
    Verschiebeachse Sicherungsvorrichtung
    85
    Permanentmagnet
    86
    Befestigungsstelle
    90
    Verbindungselement
    91
    axiale Richtung
    92
    offene Seite
    95
    Gehäusebefestigungselement
    96
    Gehäusebefestigungselement
    97
    Gehäusebefestigungselement
    100
    Sicherungsgehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008054469 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Parksperrenvorrichtung (22) für eine Antriebseinrichtung eines Fahrzeugs, aufweisend zumindest einen axial verschiebbaren Betätigungskonus (20), der dazu vorgesehen ist, eine zum formschlüssigen Eingriff in ein Parksperrenrad vorgesehene Sperrklinke (10) zu betätigen, mit zumindest einem axial verschiebbaren Kolbenelement (25), das bewegungstechnisch mit dem Betätigungskonus (20) verbunden ist, und mit zumindest einer Sicherungsvorrichtung (15), welche ein Sicherungselement (35) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Sperrklinke (10) in einem ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung (22) formschlüssig zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (35) mittelbar mit dem Kolbenelement (25) verbunden ist.
  2. Parksperrenvorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das formschlüssige Sicherungselement (35), dazu ausgebildet ist, in dem ausgelegten Zustand der Parksperrenvorrichtung in eine Aussparung (50) der Sperrklinke (10) einzugreifen.
  3. Parksperrenvorrichtung (22) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (35) als ein starrer Sicherungsfinger (40) ausgebildet ist, welcher in die Aussparung (50) eingreift.
  4. Parksperrenvorrichtung (22) nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung zumindest eine Gabel (70), welche in eine radial zumindest teilweise umlaufende äußere Nut (26) des Kolbenelements (25) greift, und zumindest eine die Gabel (70) und das Sicherungselement (35) axial starr miteinander verbindende Verbindungsstange (80) aufweist, um das Sicherungselement (35) mit dem Kolbenelement (25) zu verbinden.
  5. Parksperrenvorrichtung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung ein gehäusefestes Verbindungselement (90) und eine Führungshülse (77) ausweist, welche zur axialen Führung der Verbindungsstange vorgesehen ist, wobei die Führungshülse (77) fest mit dem Verbindungselement (90) verbunden ist.
  6. Parksperrenvorrichtung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (15) innerhalb eines an einer Seite (92) offenen Sicherungsgehäuses (100) angeordnet ist, welches sich an das Kolbenelement (25) anschließt, wobei die an einer der Sperrklinke (10) zugewandten offene Seite (92) des Sicherungsgehäuses (100) einen, auf den die offene Seite (92) begrenzenden Stirnflächen der Gehäusewand (62), umlaufenden Dichtflansch (72) aufweist, welcher die offene Seite (92) des Sicherungsgehäuses (100) bei Anbringung an einem Gehäuse der Antriebseinrichtung dichtend verschließt.
  7. Parksperrenvorrichtung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (90) zumindest eine Befestigungsstelle (86) aufweist, die zur gehäusefesten Befestigung des Verbindungselements (90) an das Sicherungsgehäuse (100) vorgesehen ist.
  8. Parksperrenvorrichtung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, zumindest eine das Kolbenelement (25) und den Betätigungskonus (20) bewegungstechnisch miteinander verbindende Betätigungsstange (30) und eine die Betätigungsstange (30) umgebende Einrastfeder (60), welche zu einer Speicherung einer auf den Betätigungskonus (20) wirkenden Einlegekraft vorgesehen ist.
  9. Parksperrenvorrichtung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, zumindest eine Sensorik mit einem Sensorelement, die dazu vorgesehen ist eine aktuelle Position des Kolbenelements (25) hinsichtlich einer axialen Richtung (91) zu erfassen.
  10. Parksperrvorrichtung (22) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn mittels der Sensorik in einer Entsperrposition eine von der Entsperrposition abweichende Position detektiert wird, ein Fehlereintrag abgespeichert wird.
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