DE102022000460A1 - Kommunikationsmodul für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen und System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen - Google Patents

Kommunikationsmodul für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen und System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen Download PDF

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DE102022000460A1
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Zhidong Hua
Thomas Schäfer
Andreas Wanjek
Michael Lindenfelser
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsmodul (11, 12) für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen (40), umfassend einen Sender (20) zum Aussenden eines Lichtstrahls (40), in welchem zu übertragenden Daten codiert sind, und einen Empfänger (30) zum Empfangen eines Lichtstrahls (40), wobei der Sender (20) eine Lichtquelle (21) aufweist, und der Empfänger (30) einen Lichtsensor (31) aufweist, wobei der Sender (20) und der Empfänger (30) in einer Vertikalrichtung (Z) versetzt zueinander angeordnet sind, der Sender (20) einen Lichtstrahl (40) in eine Längsrichtung (X) aussendet, der Empfänger (30) einen Spiegel (35) aufweist, welcher um eine in Vertikalrichtung (Z) verlaufende Schwenkachse (S) zwischen einer ausgeklappten Position und einer eingeklappten Position schwenkbar ist, und der Spiegel (35) derart angeordnet ist, dass ein aus der Längsrichtung (X) einfallender Lichtstrahl (40) von dem in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegel (35) auf den Lichtsensor (31) umgelenkt wird. Die Erfindung betrifft auch ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen (40), welches mindestens ein erstes erfindungsgemäßes Kommunikationsmodul (11) und mindestens ein zweites erfindungsgemäßes Kommunikationsmodul (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsmodul für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen, welches einen Sender zum Aussenden eines Lichtstrahls, in welchem zu übertragenden Daten codiert sind, und einen Empfänger zum Empfangen eines Lichtstrahls umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen, welches mindestens zwei erfindungsgemäße Kommunikationsmodule umfasst.
  • Aus der DE 10 2016 010 999 A1 sind ein System und ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines Fahrzeugs innerhalb einer Anlage bekannt. Das System weist dabei ein Fahrzeug mit einem Empfangsmodul und ein stationär angeordnetes Sendemodul auf. Das Sendemodul weist eine Lichtquelle auf und sendet linear polarisiertes Licht aus. Das Empfangsmodul weist einen Lichtsensor auf.
  • Aus der DE 10 2018 006 988 B3 sind ein System und ein Verfahren zur Datenübertragung mittels sichtbarem Licht bekannt. Das System weist einen Empfänger mit einem Bildsensor, dessen lichtsensitive Fläche zeilenweise abgetastet wird, und einen Sender mit einem steuerbaren Leuchtmittel, welches moduliertes Licht abstrahlt, auf.
  • Aus der EP 3 403 055 B1 ist ein System zur Datenübertragung und Positionsbestimmung bekannt, welches zwei relativ zueinander bewegbare Teile umfasst. Das erste Teil weist einen seitlich Licht abstrahlenden Lichtleiter und eine steuerbare Lichtquelle aufweist, und das zweite Teil weist zumindest eine Sensoranordnung zur Detektion der Lichtintensität auf.
  • Aus der WO 2020/245049 A2 ist ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk bekannt, welches eine Basisstation und beweglich angeordnete Teilnehmervorrichtungen umfasst.
  • Aus der DE 10 2019 205 243 A1 ist ein LIDAR-Sensor zur optischen Erfassung eines Sichtfeldes bekannt, welcher eine Sendeeinheit, eine Ablenkeinheit und eine Empfangseinheit aufweist.
  • Aus der DE 10 2019 218 745 A1 ist eine LIDAR-Anordnung bekannt, welche einen Stator, einen Rotor und eine Kommunikationsvorrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung umfasst.
  • Aus der DE 10 2008 064 652 A1 ist ein optischer Sensor zur Raumabtastung mit wenig bewegten Teilen, die ausschließlich durch Federelemente gelagert sind, bekannt.
  • Aus der DE 10 2012 025 281 A1 ist eine optische Objekterfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die eine Sendeeinheit, eine Empfangseinheit und eine Auswerteeinheit umfasst.
  • Aus der DE 10 2019 207 867 A1 ist eine optische Anordnung für eine LIDAR-Vorrichtung bekannt, welche ein Linsenarray und ein Objektiv aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationsmodul für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen und ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen weiter zu bilden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kommunikationsmodul für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Aufgabe wird auch durch ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen mit den in Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Kommunikationsmodul für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen, umfasst einen Sender zum Aussenden eines Lichtstrahls, in welchem zu übertragenden Daten codiert sind, und einen Empfänger zum Empfangen eines Lichtstrahls. Dabei weist der Sender eine Lichtquelle auf, und der Empfänger weist einen Lichtsensor auf. Der Sender und der Empfänger sind in einer Vertikalrichtung versetzt zueinander angeordnet, und der Sender sendet einen Lichtstrahl in eine Längsrichtung aus. Der Empfänger weist einen Spiegel auf, welcher um eine in Vertikalrichtung verlaufende Schwenkachse zwischen einer ausgeklappten Position und einer eingeklappten Position schwenkbar ist. Der Spiegel ist derart angeordnet, dass ein aus der Längsrichtung einfallender Lichtstrahl von dem in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegel auf den Lichtsensor umgelenkt wird. Die Längsrichtung verläuft dabei rechtwinklig zu der Vertikalrichtung. Eine Querrichtung verläuft rechtwinklig zu der Längsrichtung und rechtwinklig zu der Vertikalrichtung.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Kommunikationsmodul ist eine Duplex-Kommunikation mit einem weiteren erfindungsgemäßen Kommunikationsmodul möglich. Bei passender Anordnung der beteiligten Kommunikationsmodule sind dabei die von dem Sender des einen Kommunikationsmoduls ausgesandten Lichtstrahlen nahezu vollständig auf den Empfänger des anderen Kommunikationsmoduls leitbar. So ist auch mit einer verhältnismäßig kleinen Sendeleistung eine Kommunikation über einen großen Abstand möglich. Wenn die Vertikalrichtung rechtwinklig zu einem Boden steht, so sind auch die Spiegelfläche und die Aus- und Eintrittsflächen von Sender und Empfänger senkrecht zum Boden ausgerichtet, wodurch sich weniger Schmutz und Staub auf diesen Flächen ablagern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Spiegel derart angeordnet, dass ein aus der Längsrichtung einfallender Lichtstrahl von dem in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegel in die Querrichtung umgelenkt wird. In der ausgeklappten Position ist der Spiegel also um etwa 45° zu der Längsrichtung und um etwa 45° zu der Querrichtung geneigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Empfänger eine Feder auf, welche den Spiegel um die Schwenkachse in die ausgeklappte Position schwenkt. Somit wird der Spiegel automatisch in die ausgeklappte Position bewegt, wenn keine äußere Kraft auf den Spiegel einwirkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Empfänger ein optisches Element, insbesondere eine Linse oder ein Linsensystem, auf, welches einen von dem Spiegel umgelenkten Lichtstrahl auf den Lichtsensor fokussiert. Dadurch ist die Intensität des auf den Lichtsensor auftreffenden Lichts vorteilhaft erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Sender eine Anlauffläche auf, welche geneigt zu der Längsrichtung und geneigt zu einer Querrichtung verläuft. Die Anlauffläche dient dazu, den Spiegel eines anderen Kommunikationsmoduls von der ausgeklappten Position und in die eingeklappte Position zu schwenken und dadurch eine Bewegung von zwei Kommunikationsmodulen aneinander vorbei zu ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Sender einen Kollimator auf, welcher von der Lichtquelle erzeugtes, stark divergentes, Licht zu einem Lichtstrahl parallelisiert. Der so erzeugte Lichtstrahl trifft genau auf den Empfänger eines anderen Kommunikationsmoduls. Bei einem größeren Durchmesser des kollimierten Lichtstrahls kann bei gleicher Lichtleistung die Bestrahlungsstärke reduziert und so die Sicherheit der Anlage erhöht werden. Wird der Lichtstrahl leicht divergent ausgeführt, dann ist das System toleranter gegenüber Winkelfehler des Senders. Jedoch sinkt dann die maximale Reichweite.
  • Ein erfindungsgemäßes System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen umfasst mindestens ein erstes erfindungsgemäßes Kommunikationsmodul, und mindestens ein zweites erfindungsgemäßes Kommunikationsmodul. Die Kommunikationsmodule sind dabei derart angeordnet, dass bei in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegeln ein von dem Sender des ersten Kommunikationsmoduls ausgesendeter Lichtstrahl auf den Lichtsensor des zweiten Kommunikationsmoduls umgelenkt wird, und ein von dem Sender des zweiten Kommunikationsmoduls ausgesendeter Lichtstrahl auf den Lichtsensor des ersten Kommunikationsmoduls umgelenkt wird.
  • Das erfindungsgemäße System gestattet eine Voll-Duplex-Kommunikation zwischen zwei erfindungsgemäßen Kommunikationsmodulen durch eine Datenübertragung mittels Lichtstrahlen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Kommunikationsmodule derart angeordnet, dass der Sender des ersten Kommunikationsmoduls in Vertikalrichtung mit dem Spiegel des zweiten Kommunikationsmoduls fluchtet, und dass der Sender des zweiten Kommunikationsmoduls in Vertikalrichtung mit dem Spiegel des ersten Kommunikationsmoduls fluchtet. Die von den Sendern der Kommunikationsmodule ausgesandten Lichtstrahlen verlaufen dann parallel zueinander.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das erste Kommunikationsmodul und das zweite Kommunikationsmodul in Längsrichtung relativ zueinander beweglich und in einer Querrichtung versetzt zueinander angeordnet. Das erfindungsgemäße System ist beispielsweise in einer Transportanlage zur Kommunikation zwischen beweglichen Fahrzeugen und einer feststehenden Station geeignet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das erste Kommunikationsmodul und das zweite Kommunikationsmodul in Querrichtung derart versetzt zueinander angeordnet, dass bei einer Bewegung der Kommunikationsmodule in Längsrichtung aneinander vorbei eine Anlauffläche des Senders des ersten Kommunikationsmoduls den Spiegel des Empfängers des zweiten Kommunikationsmoduls in die eingeklappte Position schwenkt, und eine Anlauffläche des Senders des zweiten Kommunikationsmoduls den Spiegel des Empfängers des ersten Kommunikationsmoduls in die eingeklappte Position schwenkt. Dadurch ist eine Bewegung von zwei Kommunikationsmodulen aneinander vorbei ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert. Die Erfindung ist nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Abbildungen stellen den Gegenstand der Erfindung nur schematisch dar. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung eines Systems zur Datenübertragung,
    • 2: eine Frontalansicht des Systems zur Datenübertragung,
    • 3: eine Schnittdarstellung des Systems zur Datenübertragung,
    • 4: eine Transportanlage mit einem System zur Datenübertragung,
    • 5: eine weitere Schnittdarstellung des Systems zur Datenübertragung und
    • 6: noch eine weitere Schnittdarstellung des Systems zur Datenübertragung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Systems zur Datenübertragung mittels hier nicht dargestellter Lichtstrahlen 40. Das System umfasst ein erstes Kommunikationsmodul 11 und ein zweites Kommunikationsmodul 12, welche gleichartig ausgebildet sind. Insbesondere sind Daten mittels Lichtstrahlen 40 von den ersten Kommunikationsmodul 11 zu dem zweiten Kommunikationsmodul 12, sowie von den zweiten Kommunikationsmodul 12 zu dem ersten Kommunikationsmodul 11 übertragbar.
  • Jedes der Kommunikationsmodule 11, 12 umfasst einen Sender 20 zum Aussenden eines Lichtstrahls 40 und einen Empfänger 30 zum Empfangen eines Lichtstrahls 40. In einem solchen Lichtstrahl 40 sind die zu übertragenden Daten codiert. Jedes der Kommunikationsmodule 11, 12 umfasst einen Halter 15, an welchem der Sender 20 und der Empfänger 30 befestigt sind.
  • Das erste Kommunikationsmodul 11 und das zweite Kommunikationsmodul 12 sind in einer Querrichtung Y versetzt zueinander angeordnet. Das erste Kommunikationsmodul 11 und das zweite Kommunikationsmodul 12 sind in einer Längsrichtung X relativ zueinander beweglich. Die Querrichtung Y verläuft rechtwinklig zu der Längsrichtung X. Die Querrichtung X und die Längsrichtung X verlaufen rechtwinklig zu einer Vertikalrichtung Z.
  • Der Sender 20 und der Empfänger 30 eines Kommunikationsmoduls 11, 12 sind in der Vertikalrichtung Z versetzt zueinander angeordnet. Der Empfänger 30 weist einen Spiegel 35 auf, welcher um eine in Vertikalrichtung Z verlaufende Schwenkachse S zwischen einer ausgeklappten Position und einer eingeklappten Position schwenkbar ist. In der hier gezeigten Darstellung befindet sich der Spiegel 35 in der ausgeklappten Position. In der ausgeklappten Position ist der Spiegel 35 um etwa 45° zu der Längsrichtung X und um etwa 45° zu der Querrichtung Y geneigt.
  • Die Kommunikationsmodule 11, 12 sind derart angeordnet, dass der Sender 20 des ersten Kommunikationsmoduls 11 in Vertikalrichtung Z mit dem Spiegel 35 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 fluchtet, und dass der Sender 20 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 in Vertikalrichtung Z mit dem Spiegel 35 des ersten Kommunikationsmoduls 11 fluchtet.
  • Der Sender 20 eines Kommunikationsmoduls 11, 12 weist eine Anlauffläche 25 auf. Die Anlauffläche 25 verläuft geneigt zu der Längsrichtung X und geneigt zu einer Querrichtung Y. Die besagte Anlauffläche 25 dient dazu, den Spiegel 35 eines anderen Kommunikationsmoduls 11, 12 von der ausgeklappten Position und in die eingeklappte Position zu schwenken.
  • 2 zeigt eine Frontalansicht des in 1 gezeigten Systems zur Datenübertragung. Wie bereits erwähnt sind das erste Kommunikationsmodul 11 und das zweite Kommunikationsmodul 12 in Längsrichtung X relativ zueinander beweglich. In der hier gezeigten Darstellung ist das erste Kommunikationsmodul 11 zu dem zweiten Kommunikationsmodul 12 in Längsrichtung X versetzt.
  • Der Empfänger 30 eines Kommunikationsmoduls 11, 12 weist eine hier nicht dargestellte Feder auf. Die besagte Feder dient dazu, den Spiegel 35 des Empfängers 30 um die Schwenkachse S von der eingeklappten Position in die ausgeklappte Position zu schwenken.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung des Systems zur Datenübertragung entlang der Schnittlinie B - B in 2. Die Sender 20 der Kommunikationsmodule 11, 12 senden jeweils einen Lichtstrahl 40 in die Längsrichtung X aus. Der von dem Sender 20 des ersten Kommunikationsmoduls 11 ausgesendete Lichtstrahl 40 trifft auf den Spiegel 35 des zweiten Kommunikationsmoduls 12. Der hier nicht dargestellte von dem Sender 20 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 ausgesendete Lichtstrahl 40 trifft auf den Spiegel 35 des ersten Kommunikationsmoduls 11.
  • Der Sender 20 eines Kommunikationsmoduls 11, 12 weist eine Lichtquelle 21 auf, welche beispielsweise in Form einer LASER-Diode ausgebildet ist. Der Sender 20 weist auch einen Kollimator 27 auf, welcher von der Lichtquelle 21 erzeugtes Licht zu einem Lichtstrahl 40 parallelisiert. Der Empfänger 30 eines Kommunikationsmoduls 11, 12 weist einen Lichtsensor 31 auf, welcher beispielsweise in Form einer Fotodiode ausgebildet ist.
  • Der Spiegel 35 des Empfängers 30 ist derart angeordnet, dass ein aus der Längsrichtung X einfallender Lichtstrahl 40 von dem in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegel 35 in die Querrichtung Y und damit auf den Lichtsensor 31 umgelenkt wird. Der Empfänger 30 weist auch ein optisches Element 37, insbesondere eine Linse oder ein Linsensystem, auf, welche einen von dem Spiegel 35 umgelenkten Lichtstrahl 40 auf den Lichtsensor 31 fokussiert.
  • Die Kommunikationsmodule 11, 12 sind also derart angeordnet, dass bei in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegeln 35 der von dem Sender 20 des ersten Kommunikationsmoduls 11 ausgesendete Lichtstrahl 40 auf den Lichtsensor 31 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 umgelenkt wird, und der von dem Sender 20 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 ausgesendete Lichtstrahl 40 auf den Lichtsensor 31 des ersten Kommunikationsmoduls 11 umgelenkt wird.
  • 4 zeigt eine Transportanlage mit einem System zur Datenübertragung. Die Transportanlage umfasst mehrere schienengebundene Fahrzeuge 51, 52, 53, die auf Laufschienen 55 in Längsrichtung X beweglich sind. Eine Fahrtrichtung F der Fahrzeuge 51, 52, 53 ist dabei durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet. Die Transportanlage umfasst ferner ein stationäres erstes Kommunikationsmodul 11, welches ortsfest zu den Laufschienen 55 angeordnet ist. Jedes der Fahrzeuge 51, 52, 53 weist jeweils ein zweites Kommunikationsmodul 12 auf.
  • Die zweiten Kommunikationsmodule 12 sind somit relativ zu dem ersten Kommunikationsmodul 11 in Längsrichtung X beweglich. In der hier gezeigten Darstellung ist eine Datenübertragung mittels Lichtstrahlen 40 zwischen dem stationären ersten Kommunikationsmodul 11 und dem zweiten Kommunikationsmodul 12 des zweiten Fahrzeugs 52 möglich. Eine Datenübertragung mittels Lichtstrahlen 40 zwischen dem stationären ersten Kommunikationsmodul 11 und den zweiten Kommunikationsmodulen 12 des ersten Fahrzeugs 51 sowie des dritten Fahrzeugs 53 ist in der hier gezeigten Darstellung nicht möglich.
  • 5 zeigt eine weitere Schnittdarstellung des Systems zur Datenübertragung. Das erste Kommunikationsmodul 11 ist ortsfest angeordnet, das zweite Kommunikationsmodul 12 bewegt sich somit relativ zu dem ersten Kommunikationsmodul 11 in eine Fahrtrichtung F, welche in Längsrichtung X verläuft. Vorliegend bewegt sich das zweite Kommunikationsmodul 12 auf das erste Kommunikationsmodul 11 zu. Die Spiegel 35 der Kommunikationsmodule 11, 12 befinden sich jeweils in der ausgeklappten Position. Eine Datenübertragung mittels Lichtstrahlen 40 zwischen dem stationären ersten Kommunikationsmodul 11 und dem zweiten Kommunikationsmodul 12 ist in der hier gezeigten Darstellung aufgrund der Anordnung der Kommunikationsmodule 11, 12 zueinander nicht möglich.
  • Wenn das zweite Kommunikationsmodul 12 sich weiter in die Fahrtrichtung F bewegt, so gelangt die Anlauffläche 25 des Senders 20 des ersten Kommunikationsmoduls 11 in Kontakt mit dem Spiegel 35 des Empfängers 30 des zweiten Kommunikationsmoduls 12. Bei Kontakt schwenkt die Anlauffläche 25 des ersten Kommunikationsmodul 11 den Spiegel 35 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 von der ausgeklappten Position und in die eingeklappte Position. Gleichzeitig gelangt die Anlauffläche 25 des Senders 20 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 in Kontakt mit dem Spiegel 35 des Empfängers 30 des ersten Kommunikationsmoduls 11. Bei Kontakt schwenkt die Anlauffläche 25 des zweiten Kommunikationsmodul 12 den Spiegel 35 des ersten Kommunikationsmoduls 11 von der ausgeklappten Position und in die eingeklappte Position.
  • 6 zeigt noch eine weitere Schnittdarstellung des Systems zur Datenübertragung. Im Vergleich zu der Darstellung in 5 hat sich das erste Kommunikationsmodul 11 in Fahrtrichtung F weiter bewegt und bewegt sich nun an dem zweiten Kommunikationsmodul 12 vorbei. Die Anlauffläche 25 des ersten Kommunikationsmoduls 11 ist in Kontakt mit dem Spiegel 35 des zweiten Kommunikationsmoduls 12. Der Spiegel 35 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 ist in die eingeklappte Position geschwenkt. Die Anlauffläche 25 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 ist in Kontakt mit dem Spiegel 35 des ersten Kommunikationsmoduls 11. Der Spiegel 35 des ersten Kommunikationsmoduls 11 ist in die eingeklappte Position geschwenkt.
  • Das erste Kommunikationsmodul 11 und das zweite Kommunikationsmodul 12 sind also in Querrichtung Y derart versetzt zueinander angeordnet, dass bei einer Bewegung der Kommunikationsmodule 11, 12 in Längsrichtung X aneinander vorbei die Anlauffläche 25 des Senders 20 des ersten Kommunikationsmoduls 11 den Spiegel 35 des Empfängers 30 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 in die eingeklappte Position schwenkt, und dass die Anlauffläche 25 des Senders 20 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 den Spiegel 35 des Empfängers 30 des ersten Kommunikationsmoduls 11 in die eingeklappte Position schwenkt. Eine Datenübertragung mittels Lichtstrahlen 40 zwischen dem stationären ersten Kommunikationsmodul 11 und dem zweiten Kommunikationsmodul 12 ist in der hier gezeigten Darstellung aufgrund der Anordnung der Kommunikationsmodule 11, 12 zueinander nicht möglich.
  • Wenn das zweite Kommunikationsmodul 12 sich noch weiter in die Fahrtrichtung F bewegt, so gelangt die Anlauffläche 25 des ersten Kommunikationsmoduls 11 außer Kontakt mit dem Spiegel 35 des zweiten Kommunikationsmoduls 12. Dabei schwenkt die Feder des Empfängers 30 den Spiegel 35 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 von der eingeklappten Position in die ausgeklappte Position. Gleichzeitig gelangt die Anlauffläche 25 des zweiten Kommunikationsmoduls 12 außer Kontakt mit dem Spiegel 35 des ersten Kommunikationsmoduls 11. Dabei schwenkt die Feder des Empfängers 30 den Spiegel 35 des ersten Kommunikationsmoduls 11 von der eingeklappten Position in die ausgeklappte Position.
  • Die Situation, in welcher die Anlaufflächen 25 der Kommunikationsmodule 11, 12 außer Kontakt mit den Spiegeln 35 des jeweils anderen Kommunikationsmoduls 11, 12 stehen, ist in 3 dargestellt. In der dort gezeigten Darstellung ist eine Datenübertragung mittels Lichtstrahlen 40 zwischen dem stationären ersten Kommunikationsmodul 11 und dem zweiten Kommunikationsmodul 12 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    erstes Kommunikationsmodul
    12
    zweites Kommunikationsmodul
    15
    Halter
    20
    Sender
    21
    Lichtquelle
    25
    Anlauffläche
    27
    Kollimator
    30
    Empfänger
    31
    Lichtsensor
    35
    Spiegel
    37
    optisches Element
    40
    Lichtstrahl
    51
    erstes Fahrzeug
    52
    zweites Fahrzeug
    53
    drittes Fahrzeug
    55
    Laufschiene
    F
    Fahrtrichtung
    S
    Schwenkachse
    X
    Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016010999 A1 [0002]
    • DE 102018006988 B3 [0003]
    • EP 3403055 B1 [0004]
    • WO 2020/245049 A2 [0005]
    • DE 102019205243 A1 [0006]
    • DE 102019218745 A1 [0007]
    • DE 102008064652 A1 [0008]
    • DE 102012025281 A1 [0009]
    • DE 102019207867 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Kommunikationsmodul (11, 12) für ein System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen (40), umfassend einen Sender (20) zum Aussenden eines Lichtstrahls (40), in welchem zu übertragenden Daten codiert sind, und einen Empfänger (30) zum Empfangen eines Lichtstrahls (40), wobei der Sender (20) eine Lichtquelle (21) aufweist, und der Empfänger (30) einen Lichtsensor (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (20) und der Empfänger (30) in einer Vertikalrichtung (Z) versetzt zueinander angeordnet sind, der Sender (20) einen Lichtstrahl (40) in eine Längsrichtung (X) aussendet, der Empfänger (30) einen Spiegel (35) aufweist, welcher um eine in Vertikalrichtung (Z) verlaufende Schwenkachse (S) zwischen einer ausgeklappten Position und einer eingeklappten Position schwenkbar ist, und dass der Spiegel (35) derart angeordnet ist, dass ein aus der Längsrichtung (X) einfallender Lichtstrahl (40) von dem in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegel (35) auf den Lichtsensor (31) umgelenkt wird.
  2. Kommunikationsmodul (11, 12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (35) derart angeordnet ist, dass ein aus der Längsrichtung (X) einfallender Lichtstrahl (40) von dem in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegel (35) in eine Querrichtung (Y) umgelenkt wird.
  3. Kommunikationsmodul (11, 12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (30) eine Feder aufweist, welche den Spiegel (35) um die Schwenkachse (S) in die ausgeklappte Position schwenkt.
  4. Kommunikationsmodul (11, 12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (30) ein optisches Element (37), insbesondere eine Linse oder ein Linsensystem, aufweist, welches einen von dem Spiegel (35) umgelenkten Lichtstrahl (40) auf den Lichtsensor (31) fokussiert.
  5. Kommunikationsmodul (11, 12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (20) eine Anlauffläche (25) aufweist, welche geneigt zu der Längsrichtung (X) und geneigt zu einer Querrichtung (Y) verläuft.
  6. Kommunikationsmodul (11, 12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (20) einen Kollimator (27) aufweist, welcher von der Lichtquelle (21) erzeugtes Licht zu einem Lichtstrahl (40) parallelisiert.
  7. System zur Datenübertragung mittels Lichtstrahlen (40), umfassend mindestens ein erstes Kommunikationsmodul (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche und mindestens ein zweites Kommunikationsmodul (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmodule (11, 12) derart angeordnet sind, dass bei in der ausgeklappten Position befindlichen Spiegeln (35) ein von dem Sender (20) des ersten Kommunikationsmoduls (11) ausgesendeter Lichtstrahl (40) auf den Lichtsensor (31) des zweiten Kommunikationsmoduls (12) umgelenkt wird, und ein von dem Sender (20) des zweiten Kommunikationsmoduls (12) ausgesendeter Lichtstrahl (40) auf den Lichtsensor (31) des ersten Kommunikationsmoduls (11) umgelenkt wird.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmodule (11, 12) derart angeordnet sind, dass der Sender (20) des ersten Kommunikationsmoduls (11) in Vertikalrichtung (Z) mit dem Spiegel (35) des zweiten Kommunikationsmoduls (12) fluchtet, und dass der Sender (20) des zweiten Kommunikationsmoduls (12) in Vertikalrichtung (Z) mit dem Spiegel (35) des ersten Kommunikationsmoduls (11) fluchtet.
  9. System nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsmodul (11) und das zweite Kommunikationsmodul (12) in Längsrichtung (X) relativ zueinander beweglich sind und in einer Querrichtung (Y) versetzt zueinander angeordnet sind.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsmodul (11) und das zweite Kommunikationsmodul (12) in Querrichtung (Y) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass bei einer Bewegung der Kommunikationsmodule (11, 12) in Längsrichtung (X) aneinander vorbei eine Anlauffläche (25) des Senders (20) des ersten Kommunikationsmoduls (11) den Spiegel (35) des Empfängers (30) des zweiten Kommunikationsmoduls (12) in die eingeklappte Position schwenkt, und eine Anlauffläche (25) des Senders (20) des zweiten Kommunikationsmoduls (12) den Spiegel (35) des Empfängers (30) des ersten Kommunikationsmoduls (11) in die eingeklappte Position schwenkt.
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