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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Schneidhöhenverstellvorrichtung für einen Rasenmäher mit einer Höhenverstelleinheit zu einer Einstellung einer Schneidhöhe eines Schneidwerkzeugs des Rasenmähers und mit einer Anzeigeeinheit, die Anzeigemittel zu einer visuellen Anzeige der eingestellten Schneidhöhe aufweist, vorgeschlagen worden, wobei die Höhenverstelleinheit eine Höhenverstellachse, eine drehbar gelagerte Betätigungseinheit und eine Umwandlungseinheit zu einer Umwandlung einer Drehbewegung der Betätigungseinheit in eine Bewegung des Schneidwerkzeugs umfasst, wobei die Umwandlungseinheit dazu vorgesehen ist, sich bei einer Drehbewegung der Betätigungseinheit zum Einstellen der Schneidhöhe entlang der Höhenverstellachse zu bewegen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Schneidhöhenverstellvorrichtung für einen Rasenmäher, insbesondere einen zumindest teilweise autonomen Rasenmäher, mit einer Höhenverstelleinheit zu einer Einstellung einer Schneidhöhe eines Schneidwerkzeugs des Rasenmähers und mit einer Anzeigeeinheit, die zumindest ein Anzeigemittel zu einer visuellen Anzeige der eingestellten Schneidhöhe aufweist, wobei die Höhenverstelleinheit eine Höhenverstellachse, eine drehbar gelagerte Betätigungseinheit und eine Umwandlungseinheit zu einer Umwandlung einer Drehbewegung der Betätigungseinheit in eine Bewegung des Schneidwerkzeugs umfasst, wobei die Umwandlungseinheit dazu vorgesehen ist, sich bei einer Drehbewegung der Betätigungseinheit zum Einstellen der Schneidhöhe entlang der Höhenverstellachse zu bewegen.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinheit eine Übersetzungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit beim Einstellen der Schneidhöhe in eine von der Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit verschiedene Bewegung, insbesondere Drehbewegung, des zumindest einen Anzeigemittels zu übertragen.
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Vorzugsweise ist die Übersetzungseinheit dazu vorgesehen, das zumindest eine Anzeigemittel bei einer Bewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit beim Einstellen der Schneidhöhe zu einem Anzeigen der eingestellten Schneidhöhe zu bewegen. Insbesondere ist das zumindest eine Anzeigemittel relativ zu einem Gehäuse und/oder zu der Höhenverstellachse beweglich gelagert ausgebildet. Bevorzugt umfasst die Umwandlungseinheit ein Umwandlungselement, welches dazu vorgesehen ist, sich bei einer Drehbewegung, insbesondere um eine Drehachse und/oder die Höhenverstellachse entlang oder im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse zu bewegen. Vorzugsweise umfasst die Betätigungseinheit ein Betätigungselement, welches zu einer Betätigung durch einen Benutzer vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Betätigungseinheit dazu vorgesehen, eine Drehbewegung des Betätigungselements zum Einstellen der Schneidhöhe auf die Umwandlungseinheit, insbesondere das Umwandlungselement, zu übertragen. Insbesondere ist die Übersetzungseinheit derart ausgebildet, dass die Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit und die Drehbewegung des zumindest einen Anzeigemittels zueinander im Wesentlichen parallel ausgebildete Drehachsen aufweisen. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Geraden, einer Ebene oder einer Richtung, insbesondere einer eine der Drehachsen umfassenden Geraden, relativ zu einer anderen Geraden, einer anderen Ebene oder einer Bezugsrichtung, insbesondere einer die andere der Drehachsen umfassenden Geraden, verstanden werden, wobei die Gerade, die Ebene oder die Richtung gegenüber der anderen Geraden, der anderen Ebene oder der Bezugsrichtung eine Abweichung von kleiner als 5°, vorteilhaft kleiner als 3° und besonders vorteilhaft kleiner als 1°, aufweist. Vorzugsweise ist die Übersetzungseinheit dazu vorgesehen, eine Drehbewegung der Betätigungseinheit, insbesondere eines Übertragungselements der Betätigungseinheit, beim Einstellen der Schneidhöhe in eine von der Drehbewegung der Betätigungseinheit, insbesondere des Übertragungselements, verschiedene Drehbewegung des zumindest einen Anzeigemittels zu übertragen. Bevorzugt unterscheidet sich die Drehbewegung des Anzeigemittels über eine Drehzahl und/oder eine Winkelgeschwindigkeit des Anzeigemittels um die Drehachse der Drehbewegung des Anzeigemittels im Vergleich zu einer Drehzahl und/oder einer Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit beim Einstellen der Schneidhöhe von der Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit.
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Bevorzugt ist die Anzeigeeinheit dazu vorgesehen, die Schneidhöhe, insbesondere mittels dem zumindest einen Anzeigemittel, in Abhängigkeit von einer Bewegung des Betätigungselements, des Umwandlungselements und/oder eines Übersetzungselements der Übersetzungseinheit anzuzeigen. Insbesondere ist das zumindest eine Anzeigemittel beispielsweise als eine Markierung, als ein Schriftzug, insbesondere ein oder mehrere Wörter, als eine Zahl o.dgl. ausgebildet. Insbesondere ist das zumindest eine Anzeigemittel dazu vorgesehen, zumindest eine eingestellte Schneidhöhe des Schneidwerkzeugs anzugeben, vorzugsweise über eine Anordnung relativ zu einem anderen Bauteil und/oder einem anderen Referenzobjekt und/oder über eine Ausgestaltung, insbesondere Form, Farbe o.dgl. des jeweiligen Anzeigemittels. Es ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit eine Mehrzahl von Anzeigemitteln umfasst, die insbesondere hinsichtlich ihrer Anordnung und/oder ihrer Ausgestaltung, insbesondere Form, Farbe o.dgl., voneinander verschieden ausgebildet sind. Insbesondere sind die einzelnen Anzeigemittel dazu vorgesehen, jeweils genau eine eingestellte Schneidhöhe anzuzeigen bzw. darzustellen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Umwandlungseinheit einen Grundkörper, der insbesondere gehäusefest ausgebildet ist. Das Umwandlungselement ist vorzugsweise mit dem Schneidwerkzeug verbunden und dazu vorgesehen, das Schneidwerkzeug bei einem Einstellen der Schneidhöhe entlang und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse relativ zu dem Grundkörper der Umwandlungseinheit zu bewegen. Insbesondere ist das Umwandlungselement mit einer Antriebseinheit des Rasenmähers verbunden, welche insbesondere einen Elektromotor umfasst. Vorzugsweise ist das Umwandlungselement dazu vorgesehen, zumindest den Elektromotor der Antriebseinheit bei einem Einstellen der Schneidhöhe entlang und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse relativ zu dem Grundkörper der Umwandlungseinheit zu bewegen. Bevorzugt bildet das Umwandlungselement an einer Mantelfläche ein Gewinde aus, welches korrespondierend zu einem Gewinde des Grundkörpers der Umwandlungseinheit ausgebildet ist. Insbesondere ist das Gewinde des Grundkörpers der Umwandlungseinheit an einer Innenfläche des Grundkörpers ausgebildet. Vorzugsweise ist das Umwandlungselement dazu vorgesehen, bei einer Drehbewegung durch ein Zusammenwirken mit dem Grundkörper über die Gewinde relativ zu dem Grundkörper der Umwandlungseinheit entlang und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur der Höhenverstellachse bewegt zu werden, wobei insbesondere das Schneidwerkzeug bzw. der Elektromotor zum Einstellen der Schneidhöhe entlang und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse bewegt werden/wird. Vorzugsweise ist die Schneidhöhenverstellvorrichtung dazu vorgesehen, die Schneidhöhe mittels einer an dem Betätigungselement aufgewendeten Betätigungskraft eines Benutzers einzustellen, wobei insbesondere das Schneidwerkzeug bzw. der Elektromotor ausschließlich über die Betätigungskraft bewegt werden/wird. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Schneidhöhenverstellvorrichtung eine Aktuierungseinheit umfasst, welche dazu vorgesehen ist, über die Betätigungseinheit angesteuert zu werden oder das Betätigungselement zu bewegen. Insbesondere ist die Aktuierungseinheit dazu vorgesehen, zumindest eine Kraft zu einer Bewegung des Übersetzungselements zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise ist denkbar, dass die Aktuierungseinheit einen Elektromotor o.dgl umfasst. Es ist denkbar, dass die Aktuierungseinheit als Teil der Antriebseinheit ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, insbesondere falls der Rasenmäher als ein zumindest teilweise autonomer Rasenmäher ausgebildet ist, dass die Aktuierungseinheit mittels einer Steuer- und/oder Regeleinheit des Rasenmähers zum Einstellen der Schneidhöhe im Wesentlichen selbstständig, vorzugsweise in Abhängigkeit von einer Umgebungskenngröße, einer Position des Rasenmähers in einem Garten o.dgl., ansteuerbar ist.
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Bevorzugt ist die Höhenverstelleinheit dazu vorgesehen, das Schneidwerkzeug zum Einstellen der Schneidhöhe entlang und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhenverstellachse zu bewegen. Insbesondere ist die Höhenverstellachse zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse des Schneidwerkzeugs bei einem Mähvorgang ausgerichtet. Insbesondere ist die Höhenverstellachse als eine Mittelachse bzw. Drehachse der Umwandlungseinheit, insbesondere des Umwandlungselements, ausgebildet.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schneidhöhenverstellvorrichtung kann vorteilhaft einfach ein Übertragungs- bzw. Übersetzungsverhältnis zwischen der Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit und der Bewegung, insbesondere Drehbewegung, des zumindest einen Anzeigemittels erreicht werden. Dadurch kann eine Ausgestaltung der Umwandlungseinheit und der Betätigungseinheit vorteilhaft unabhängig von der Anzeigeeinheit erfolgen. Vorzugsweise kann eine Anzahl von Gewindegängen in maximal bzw. minimal ausgelenkten Zuständen der Umwandlungseinheit vorteilhaft unabhängig von einer Anzeige der Schneidhöhe mittels der Anzeigeeinheit gewählt werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Anzahl an bis zu einem Ende eines Gewindes der Umwandlungseinheit verbleibenden Gewindegängen des Gewindes in einem Zustand für eine minimal mögliche Schneidhöhe erreicht werden. Dadurch kann eine vorteilhaft hohe Stabilität der Schneidhöhenverstellvorrichtung, insbesondere der Umwandlungseinheit erreicht werden. Zusätzlich kann eine vorteilhaft kompakte Anzeigeeinheit ermöglicht werden, insbesondere da die Bewegung des zumindest einen Anzeigemittels nicht an die Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit beim Einstellen der Schneidhöhe gekoppelt ist.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Höhenverstelleinheit, insbesondere die Betätigungseinheit, und/oder die Übersetzungseinheit ein Übertragungselement umfassen/umfasst, das relativ zu einer Drehachse der Betätigungseinheit, insbesondere zur Höhenverstellachse, drehfest mit einem, insbesondere dem vorher genannten, Betätigungselement der Betätigungseinheit verbunden ist und dazu vorgesehen ist, eine Kraft zum Einstellen der Schneidhöhe von der Betätigungseinheit form- und/oder kraftschlüssig auf ein, insbesondere das vorher genannte, Übersetzungselement der Übersetzungseinheit und/oder ein, insbesondere das vorher genannte, Umwandlungselement der Umwandlungseinheit zu übertragen. Es kann eine vorteilhaft direkte Kraftübertragung von dem Betätigungselement an die Übersetzungseinheit und/oder die Umwandlungseinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft geringe Anzahl an unterschiedlichen Bauteilen der Schneidhöhenverstellvorrichtung ermöglicht werden. Dadurch können insbesondere vorteilhaft geringe Herstellungs- und Wartungskosten erreicht werden. Insbesondere ist das Betätigungselement um die Drehachse der Betätigungseinheit drehbar gelagert. Vorzugsweise ist das Betätigungselement dazu vorgesehen, zu einem Einstellen der Schneidhöhe um die Drehachse der Betätigungseinheit bewegt zu werden. Bevorzugt ist das Übertragungselement einteilig mit dem Betätigungselement ausgebildet oder an dem Betätigungselement befestigt. Vorzugsweise bildet das Übertragungselement an einer um die Drehachse der Betätigungseinheit ausgebildeten Außenfläche eine Zahnung oder eine Reibfläche aus, die insbesondere zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Übertragungselements mit dem Übersetzungselement und/oder dem Umwandlungselement vorgesehen ist. Vorzugsweise bildet das Übersetzungselement und/oder das Umwandlungselement jeweils eine Zahnung oder eine Reibfläche aus, die insbesondere korrespondierend zu dem Übertragungselement ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Übertragungselement dazu vorgesehen, bei einer Bewegung um die Drehachse der Betätigungseinheit form- und/oder kraftschlüssig mit dem Übersetzungselement und dem Umwandlungselement der Umwandlungseinheit zusammenzuwirken. Insbesondere ist das Übertragungselement dazu vorgesehen, bei einer Bewegung um die Drehachse der Betätigungseinheit form- und kraftschlüssig mit dem Übersetzungselement und dem Umwandlungselement der Umwandlungseinheit zusammenzuwirken, vorzugsweise über Zahnungen. Beispielsweise ist das Übertragungselement als ein Zahnrad ausgebildet. In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen das Übersetzungselement und das Umwandlungselement jeweils an einer der Drehachse der Betätigungseinheit zugewandten Innenseite eine Zahnung zu einem Zusammenwirken mit dem Übertragungselement auf. Bevorzugt sind das Übersetzungselement und das Umwandlungselement jeweils in einem Bereich zu einem Zusammenwirken mit dem Übertragungselement als ein Hohlrad ausgebildet. Besonders bevorzugt sind das Übersetzungselement und das Umwandlungselement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement vorgesehene Innenflächen des Übersetzungselements und des Umwandlungselements, die insbesondere jeweils eine Zahnung ausbilden, entlang der Drehachse der Betätigungseinheit betrachtet an genau einer Stelle um die Drehachse der Betätigungseinheit deckungsgleich übereinander liegen. Insbesondere bilden die zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement vorgesehenen Innenflächen des Übersetzungselements und des Umwandlungselements, die insbesondere jeweils eine Zahnung ausbilden, jeweils eine im Wesentlichen kreisrunde Grundform aus. Bevorzugt weisen die zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement vorgesehenen Innenflächen des Übersetzungselements und des Umwandlungselements, die insbesondere jeweils eine Zahnung ausbilden, voneinander verschiedene Innendurchmesser auf. Bevorzugt sind die zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement vorgesehenen Innenflächen des Übersetzungselements und des Umwandlungselements entlang der Drehachse der Betätigungseinheit betrachtet hintereinander angeordnet. Insbesondere sind das Umwandlungselement und das Übersetzungselement voneinander beabstandet angeordnet. Alternativ ist denkbar, dass das Übertragungselement im Wesentlichen schraubenförmig ausgebildet ist. Insbesondere ist das Übertragungselement drehfest, vorzugsweise einstückig, mit dem Betätigungselement ausgebildet. Insbesondere ist denkbar, dass das Übertragungselement über ein Gewinde mit dem Umwandlungselement zusammenwirkt und bevorzugt dazu vorgesehen ist, das Umwandlungselement bei einer Rotation um die Drehachse der Anzeigeeinheit und/oder um die Höhenverstellachse zu drehen und/oder entlang bzw. im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse zu bewegen. Insbesondere bilden das Übertragungselement in dieser Ausgestaltung ein Außengewinde und das Umwandlungselement ein Innengewinde aus.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anzeigemittel zu einer visuellen Anzeige der eingestellten Schneidhöhe um eine Drehachse der Anzeigeeinheit beweglich gelagert ist, wobei die Übersetzungseinheit dazu vorgesehen ist, beim Einstellen der Schneidhöhe eine Drehbewegung der Umwandlungseinheit und/oder der Betätigungseinheit derart auf das zumindest eine Anzeigemittel zu übertragen, dass eine Drehzahl und/oder eine Winkelgeschwindigkeit des zumindest einen Anzeigemittels von einer Drehzahl und/oder einer Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung der Umwandlungseinheit, insbesondere des Umwandlungselements, und/oder der Betätigungseinheit, insbesondere des Betätigungselements, verschieden ausgebildet ist, insbesondere kleiner als eine Drehzahl und/oder eine Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung der Umwandlungseinheit, insbesondere des Umwandlungselements, und/oder der Betätigungseinheit, insbesondere des Betätigungselements, ausgebildet ist. Es kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung der Anzeigeeinheit, insbesondere des zumindest einen Anzeigemittels, ermöglicht werden. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement vorgesehenen Innenfläche des Übersetzungselements, welche insbesondere eine Zahnung ausbildet, größer als der Innendurchmesser der zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement vorgesehenen Innenfläche des Umwandlungselements, welche insbesondere eine Zahnung ausbildet. Insbesondere ist das Übersetzungselement dazu vorgesehen, das zumindest eine Anzeigemittel bei einer über das Übertragungselement übertragenen Bewegung um die Drehachse der Anzeigeeinheit zu bewegen. Vorzugsweise ist die Drehachse der Anzeigeeinheit und/oder die Drehachse des Übersetzungselements zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Betätigungseinheit ausgebildet. Insbesondere ist die Drehachse der Anzeigeeinheit und/oder die Drehachse des Übersetzungselements beabstandet von der Drehachse der Betätigungseinheit angeordnet. Insbesondere kann durch das Übersetzungsverhältnis zwischen der Betätigungseinheit und der Übersetzungseinheit, insbesondere dem Übersetzungselement, eine vorteilhaft genaue Anzeige der über mehr als eine Umdrehung des Umwandlungselements realisierte Einstellung der Schneidhöhe durch das zumindest eine Anzeigemittel erreicht werden, welches sich über einen gesamten Einstellbereich der Schneidhöhe lediglich einmal um eine Achse bewegt. Dadurch kann die Anzeige der Schneidhöhe über den gesamten Einstellbereich der Schneidhöhe durch auf einem einzigen Kreisbogen/Kreisumfang angeordnete Anzeigemittel ermöglicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Übersetzungseinheit ein Übersetzungselement umfasst, das um eine, insbesondere die vorher genannte, Drehachse beweglich gelagert ist, die im Wesentlichen parallel zur Höhenverstellachse ausgerichtet und von der Höhenverstellachse beabstandet angeordnet ist. Es kann eine relativ zu dem Betätigungselement versetzt ausgebildete Anordnung des zumindest einen über das Übersetzungselement bewegbaren Anzeigemittels ermöglicht werden. Dadurch kann hinsichtlich einer Übersicht und/oder einer intuitiven Ablesung der Anzeigeeinheit durch einen Benutzer eine vorteilhafte Anordnung des zumindest einen Anzeigemittels erreicht werden. Vorzugsweise umfasst die Höhenverstellachse die Drehachse der Betätigungseinheit. Alternativ ist denkbar, dass die Höhenverstellachse zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Betätigungseinheit und beabstandet von der Drehachse der Betätigungseinheit ausgebildet ist.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anzeigemittel zu einer visuellen Anzeige der eingestellten Schneidhöhe um eine Drehachse, insbesondere die Drehachse der Anzeigeeinheit, beweglich gelagert ist, die der Drehachse des Übersetzungselements entspricht. Es kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung der Schneidhöhenverstellvorrichtung erreicht werden. Es kann eine einteilige Ausgestaltung des Übersetzungselements und des zumindest einen Anzeigemittels erreicht werden. Bevorzugt entspricht die Drehachse der Anzeigeeinheit einer Drehachse des Übersetzungselements bei einer über das Übertragungselement übertragenen Bewegung.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Übersetzungseinheit ein, insbesondere das vorher genannte, Übersetzungselement und ein weiteres Übersetzungselement umfasst, welche zu einem direkten Zusammenwirken beim Einstellen der Schneidhöhe vorgesehen sind, wobei ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Übersetzungselement und dem weiteren Übersetzungselement mindestens 3, vorzugsweise mindestens 4 und besonders bevorzugt mindestens 5, beträgt. Es kann eine vorteilhaft genaue Anzeige der Schneidhöhe über die Anzeigeeinheit ermöglicht werden, insbesondere da eine Bewegung des zumindest einen Anzeigemittels mit dem Übersetzungsverhältnis relativ zu einer Betätigungsbewegung des Betätigungselements verlangsamt werden kann. Vorzugsweise ist das weitere Übersetzungselement als das Übertragungselement der Betätigungseinheit ausgebildet. Insbesondere sind das weitere Übersetzungselement und das Übertragungselement der Betätigungseinheit einteilig ausgebildet. Vorzugsweise ist ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem weiteren Übersetzungselement bzw. dem Übertragungselement und dem Umwandlungselement kleiner als das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Übersetzungselement und dem weiteren Übersetzungselement. Besonders bevorzugt beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen dem weiteren Übersetzungselement bzw. dem Übertragungselement und dem Umwandlungselement höchstens 2, vorzugsweise höchstens 1,5 und besonders bevorzugt im Wesentlichen 1. Bevorzugt ist das weitere Übersetzungselement bzw. das Übertragungselement gegenüber einer Bewegung um die Höhenverstellachse und/oder die Drehachse der Betätigungseinheit formschlüssig mit dem Umwandlungselement verbunden. Besonders bevorzugt ist das Umwandlungselement relativ zu dem weiteren Übersetzungselement bzw. dem Übertragungselement zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhenverstellachse und/oder zur Drehachse der Betätigungseinheit beweglich gelagert, vorzugsweise über eine Strecke, die kleiner ist als eine maximale Höhe der, insbesondere die Zahnung oder die Reibfläche ausbildenden, Innenfläche des Umwandlungselements. Vorzugsweise entspricht die Strecke, über die das Umwandlungselement relativ zu dem weiteren Übersetzungselement bzw. dem Übertragungselement beweglich gelagert ist, einer maximalen Änderung der Schneidhöhe über die Schneidhöhenverstellvorrichtung. Vorzugsweise ist das Umwandlungselement relativ zu dem Grundkörper der Umwandlungseinheit beweglich gelagert. Bevorzugt begrenzt der Grundkörper der Umwandlungseinheit eine Ausnehmung und/oder Durchführung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Umwandlungselements. Insbesondere ist die Betätigungseinheit und/oder die Anzeigeeinheit, insbesondere die Übersetzungseinheit, entlang oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhenverstellachse relativ zu dem Grundkörper der Umwandlungseinheit zumindest im Wesentlichen unbeweglich ausgebildet.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Übersetzungseinheit ein Übersetzungselement umfasst, das eine Drehachse aufweist, wobei das zumindest eine Anzeigemittel von der Drehachse des Übersetzungselements beabstandet an dem Übersetzungselement angeordnet ist. Es kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung der Schneidhöhenverstellvorrichtung erreicht werden. Es kann eine Anzeige einer Änderung der Schneidhöhe vorteilhaft direkt über eine Bewegung des Übersetzungselements angezeigt werden. Bevorzugt ist das zumindest eine Anzeigemittel und das Übersetzungselement einteilig ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das zumindest eine Anzeigemittel an/auf dem Übersetzungselement befestigt und/oder aufgebracht ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Anzeigemittel derart an dem Übersetzungselement angeordnet, dass das zumindest eine Anzeigemittel einen minimalen Abstand zur Drehachse des Übersetzungselements aufweist, der größer ist wie ein minimaler, insbesondere radialer, Abstand der, insbesondere die Zahnung oder die Reibfläche ausbildenden, Innenfläche des Übersetzungselements. Bevorzugt ist das zumindest eine Anzeigemittel an einer dem Umwandlungselement abgewandten Oberseite des Übersetzungselements angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Anzeigemittel an der dem Betätigungselement zugewandten Oberseite des Übersetzungselements angeordnet.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Übersetzungseinheit ein, insbesondere das vorher genannte, Übersetzungselement umfasst, das um eine, insbesondere die vorher genannte, Drehachse beweglich gelagert ist, wobei eine, insbesondere die vorher genannte, Drehachse der Betätigungseinheit, insbesondere des Betätigungselements, im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse der Höhenverstelleinheit und der Drehachse des Übersetzungselements ausgerichtet ist. Es können eine vorteilhaft geringe Beanspruchung von Bauteilen der Übersetzungseinheit und der Höhenverstelleinheit und vorteilhaft geringe Vibrationen der Schneidhöhenverstellvorrichtung bei Unwuchten o.dgl. erreicht werden, insbesondere gegenüber Ausgestaltungen, bei denen die Drehachse und die Höhenverstellachse geneigt zueinander ausgebildet sind. Bevorzugt umfasst die Drehachse der Betätigungseinheit, insbesondere des Betätigungselements, die Höhenverstellachse.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinheit eine Mehrzahl von, insbesondere verschieden ausgebildeten, Anzeigemitteln aufweist, welche jeweils einem anderen Wert der Schneidhöhe zugeordnet sind und um eine gemeinsame Drehachse, insbesondere die Drehachse der Anzeigeeinheit, verteilt angeordnet sind, wobei die Anzeigemittel entlang einer, insbesondere der vorher genannten, Drehachse der Betätigungseinheit betrachtet jeweils zu einem Teil von einem, insbesondere dem vorher genannten, Betätigungselement der Betätigungseinheit beabstandet angeordnet sind. Es kann eine vorteilhafte Anordnung von momentan anzuzeigenden Anzeigemitteln neben dem Betätigungselement realisiert werden. Es kann eine vorteilhaft intuitive und schnelle Lesbarkeit der Anzeigeeinheit durch einen Benutzer erreicht werden. Bevorzugt sind die Anzeigemittel um die Drehachse des Übersetzungselements verteilt an dem Übersetzungselement angeordnet, insbesondere befestigt bzw. aufgebracht. Vorzugsweise sind die Anzeigemittel der Anzeigeeinheit zumindest im Wesentlichen gleichmäßig verteilt um die Drehachse der Anzeigeeinheit und/oder die Drehachse des Übersetzungselements angeordnet. Bevorzugt umfasst die Anzeigeeinheit ein Markierungs- und/oder Sichtmittel, welches dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer eingestellten Schneidhöhe jeweils eine Teilgruppe der Anzeigemittel, insbesondere genau ein Anzeigemittel, der Mehrzahl von Anzeigemitteln, welche/welches insbesondere entlang der Drehachse der Betätigungseinheit betrachtet von dem Betätigungselement der Betätigungseinheit beabstandet angeordnet ist, für einen Benutzer sichtbar anzuordnen und/oder zu markieren. Bevorzugt sind Teilgruppen, insbesondere einzelnen Anzeigemitteln, der Mehrzahl von Anzeigemitteln jeweils genau eine einstellbare Schneidhöhe zugeordnet, wobei insbesondere die einzelnen Teilgruppen/Anzeigemittel jeweils dazu vorgesehen sind, die zugeordnete Schneidhöhe anzuzeigen. Bevorzugt ist das Markierungs- und/oder Sichtmittel dazu vorgesehen, bei einer eingestellten Schneidhöhe jeweils die Teilgruppe/das Anzeigemittel der Mehrzahl von Anzeigemitteln, der/dem die eingestellte Schneidhöhe zugeordnet ist, für einen Benutzer sichtbar anzuordnen und/oder zu markieren. Vorzugsweise ist das Markierungs- und/oder Sichtmittel als ein Sichtfenster in einem die Anzeigeeinheit zumindest teilweise verdeckenden Gehäuseteil ausgebildet, welches dazu vorgesehen ist, jeweils eine Teilgruppe/ein Anzeigemittel, welcher/welchem eine momentan eingestellte Schneidhöhe zugeordnet ist, für einen Benutzer sichtbar anzuordnen, wobei insbesondere die jeweilige Teilgruppe/das jeweilige Anzeigemittel, insbesondere als einzige(s) Teilgruppe/Anzeigemittel der Anzeigeeinheit, von außen durch das Sichtfenster sichtbar angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das/ein Markierungs- und/oder Sichtmittel der Anzeigeeinheit als eine Markierung, insbesondere ein Strich, ein Pfeil o.dgl., an einem in einem Nahbereich der Anzeigemittel angeordneten Bauteil ausgebildet ist, welche dazu vorgesehen ist, jeweils eine Teilgruppe/ein Anzeigemittel, welcher/welchem eine momentan eingestellte Schneidhöhe zugeordnet ist, für einen Benutzer zu markieren, insbesondere durch einen Richtungshinweis auf die jeweilige Teilgruppe/das jeweilige Anzeigemittel.
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Außerdem wird ein Rasenmäher, insbesondere ein zumindest teilweise autonomer Rasenmäher, mit einer erfindungsgemäßen Schneidhöhenverstellvorrichtung vorgeschlagen. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das Schneidwerkzeug und die Antriebseinheit, insbesondere der Elektromotor, des Rasenmähers zusammen mit dem Umwandlungselement entlang der Höhenverstellachse und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhenverstellachse bewegbar ausgebildet, bevorzugt innerhalb des Grundkörpers der Umwandlungseinheit. Bevorzugt umfasst der Rasenmäher eine Gehäuseeinheit, welche die Schneidhöhenverstellvorrichtung, insbesondere mit Ausnahme des Betätigungselements, zumindest größtenteils umschließt. Insbesondere ist das Markierungs- und/oder Sichtmittel als Teil der Gehäuseeinheit ausgebildet und/oder durch diese begrenzt/ausgebildet.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rasenmähers kann eine vorteilhaft hohe Robustheit und Stabilität ermöglicht werden, insbesondere gegenüber Erschütterungen bei Unwuchten o.dgl. Es können ungewollte Vibrationen innerhalb des Rasenmähers und dadurch insbesondere eine ungewollte Geräuschentwicklung bei einem Betrieb des Rasenmähers vorteilhaft verhindert werden. Zudem kann eine vorteilhaft intuitive und schnelle Verstellung der Schneidhöhe des Schneidwerkzeugs erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung des Rasenmähers ermöglicht werden, insbesondere durch eine kompakte Ausgestaltung der Schneidhöhenverstellvorrichtung.
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Die erfindungsgemäße Schneidhöhenverstellvorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Rasenmäher sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Schneidhöhenverstellvorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Rasenmäher zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rasenmähers mit einer erfindungsgemäßen Schneidhöhenverstellvorrichtung,
- 2 eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Rasenmähers mit der erfindungsgemäßen Schneidhöhenverstellvorrichtung,
- 3 eine schematische Detailansicht des erfindungsgemäßen Rasenmähers im Bereich der erfindungsgemäßen Schneidhöhenverstel lvorrichtu ng,
- 4 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Schneidhöhenverstellvorrichtung, insbesondere ohne Betätigungselement der Schneidhöhenverstellvorrichtung und ohne Gehäuse des Rasenmähers, und
- 5 eine schematische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Rasenmäher im Bereich der erfindungsgemäßen Schneidhöhenverstellvorrichtung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In 1 ist ein als autonomer Rasenmähroboter ausgebildeter Rasenmäher 10 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Rasenmäher 10 umfasst eine Fortbewegungsantriebseinheit (in Figuren nicht gezeigt), zwei über die Fortbewegungsantriebseinheit angetriebene Fortbewegungsmittel 12, welche insbesondere als Räder ausgebildet sind, und zwei drehbare Lenkrollen 14. Vorzugsweise umfasst die Fortbewegungsantriebseinheit einen Elektromotor zu einem Antreiben der Fortbewegungsmittel 12. Der Rasenmäher 10 umfasst eine Gehäuseeinheit 16. Insbesondere ist die Fortbewegungsantriebseinheit im Wesentlichen vollständig von der Gehäuseeinheit 16 umschlossen. Der Rasenmäher 10 umfasst eine Antriebseinheit 18 und ein Schneidwerkzeug 20 (siehe 2), welches insbesondere als doppelschneidiges Messer ausgebildet ist. Das Schneidwerkzeug 20 ist zu einem Schneiden von Pflanzen bei einem Mähvorgang vorgesehen. Die Antriebseinheit 18 ist dazu vorgesehen, das Schneidwerkzeug 20 in einer Bewegung um eine Rotationsachse 22 (siehe 2) anzutreiben. Die Antriebseinheit 18 umfasst einen Elektromotor 24 (siehe 2). Der Rasenmäher 10 umfasst eine Schneidhöhenverstellvorrichtung 26, welche, insbesondere mit Ausnahme eines Betätigungselements 29, zumindest größtenteils von der Gehäuseeinheit 16 umschlossen ist. Alternativ sind auch andere Ausgestaltungen des Rasenmähers 10 denkbar, beispielsweise als teilautonomer Rasenmäher oder als personengeführter Rasenmäher.
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In 2 ist eine schematische Schnittansicht des Rasenmähers 10 von der Seite gezeigt. Die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 umfasst eine Höhenverstelleinheit 28 zu einer Einstellung einer Schneidhöhe 30 des Schneidwerkzeugs 20 des Rasenmähers 10. Die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 umfasst eine Anzeigeeinheit 32, die eine Mehrzahl von Anzeigemitteln 34 zu einer visuellen Anzeige der eingestellten Schneidhöhe 30 aufweist. Die Höhenverstelleinheit 28 umfasst eine drehbar gelagerte Betätigungseinheit 36, die das als Drehknopf ausgebildete Betätigungselement 29 umfasst. Das Betätigungselement 29 ist an einer Oberseite der Gehäuseeinheit 16 angeordnet und zu einer Betätigung durch einen Benutzer vorgesehen. Die Höhenverstelleinheit 28 umfasst eine Höhenverstellachse 38, die drehbar gelagerte Betätigungseinheit 36 und eine Umwandlungseinheit 40 zu einer Umwandlung einer Drehbewegung der Betätigungseinheit 36 in eine Bewegung des Schneidwerkzeugs 20. Die Umwandlungseinheit 40 ist dazu vorgesehen, sich bei einer Drehbewegung der Betätigungseinheit 36 zum Einstellen der Schneidhöhe 30 entlang der Höhenverstellachse 38 zu bewegen. Die Antriebseinheit 18, insbesondere der Elektromotor 24 der Antriebseinheit 18, und das Schneidwerkzeug 20 sind zum Einstellen der Schneidhöhe 30 über die Umwandlungseinheit 40 entlang der Höhenverstellachse 38 bewegbar ausgebildet. Die Betätigungseinheit 36 ist an einer, insbesondere dem Schneidwerkzeug 20 abgewandten, Oberseite der Umwandlungseinheit 40 angeordnet. Insbesondere entspricht eine Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 der Höhenverstellachse 38 bzw. umfasst diese. Alternativ ist denkbar, dass die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 und die Höhenverstellachse 38 beabstandet voneinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 und die Höhenverstellachse 38 zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Die Umwandlungseinheit 40 umfasst ein Umwandlungselement 44 und einen Grundkörper 46, welche über ein korrespondierend ausgebildetes Gewindepaar 48 miteinander gekoppelt ausgebildet sind. Das Umwandlungselement 44 ist dazu vorgesehen, sich bei der Drehbewegung um die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 bzw. die Höhenverstellachse 38 über ein form- und kraftschlüssiges Zusammenwirken mit dem Grundkörper 46, insbesondere über das Gewindepaar 48, entlang bzw. parallel zur Höhenverstellachse 38 zu bewegen. Die Antriebseinheit 18, insbesondere der Elektromotor 24 der Antriebseinheit 18, und das Schneidwerkzeug 20 sind mit dem Umwandlungselement 44 verbunden, insbesondere an dem Umwandlungselement 44 befestigt. Insbesondere sind/ist der Elektromotor 24 der Antriebseinheit 18 und/oder das Schneidwerkzeug 20 derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass die Rotationsachse 22 des Schneidwerkzeugs 20 relativ zur Höhenverstellachse 38 geneigt ausgebildet ist, insbesondere über einen Winkel 50 zwischen 0° und 15°, vorzugsweise von im Wesentlichen 5°. Es ist auch denkbar, dass der Elektromotor 24 der Antriebseinheit 18 und/oder das Schneidwerkzeug 20 derart ausgebildet und/oder angeordnet sind/ist, dass die Rotationsachse 22 des Schneidwerkzeugs 20 parallel zur Höhenverstellachse 38 ausgebildet ist. Die Schneidhöhe 30 entspricht einem minimalen Abstand des Schneidwerkzeugs 20 zu einem Untergrund 52. Die Betätigungseinheit 36, insbesondere das Betätigungselement 29, ist, bevorzugt im Wesentlichen vollständig, innerhalb einer von der Gehäuseeinheit 16 begrenzten Ausnehmung 53 angeordnet, die insbesondere an einer Oberseite des Rasenmähers 10 angeordnet ist (siehe auch 1). Insbesondere ist die Betätigungseinheit 36, insbesondere das Betätigungselement 29, im Wesentlichen vollständig unterhalb einer Oberseite und/oder innerhalb eines kleinsten gedachten Quaders angeordnet, welcher die Gehäuseeinheit 16 gerade noch vollständig umschließt.
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Das Gewindepaar 48 der Umwandlungseinheit 40 umfasst ein an einer Außenseite des Umwandlungselements 44 ausgebildetes Außengewinde 54 und ein an einer Innenseite des Grundkörpers 46 der Umwandlungseinheit 40 ausgebildetes Innengewinde 56. Der Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40 weist eine im Wesentlichen hohlzylindrische Grundform auf. Der Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40 begrenzt, insbesondere über das Innengewinde 56 ausbildende Innenflächen, eine Durchführung 58 zur Aufnahme des Umwandlungselements 44. Das Umwandlungselement 44 ist dazu vorgesehen, sich bei einer Drehbewegung um die Höhenverstellachse 38 entlang der Höhenverstellachse 38 innerhalb der Durchführung 58 des Grundkörpers 46 der Umwandlungseinheit 40 zu bewegen. Insbesondere ist das Umwandlungselement 44 dazu vorgesehen, sich bei einer Drehbewegung um die Höhenverstellachse 38 entlang der Höhenverstellachse 38, insbesondere bei einem Einstellen einer geringen Schneidhöhe, zumindest teilweise aus der Durchführung 58 des Grundkörpers 46 der Umwandlungseinheit 40 heraus zu bewegen. Die Höhenverstelleinheit 28, insbesondere die Umwandlungseinheit 40, ist derart ausgebildet, dass das Umwandlungselement 44 unabhängig von einer eingestellten Schneidhöhe 30 zumindest über zwei Gewindegänge 60 des Außengewindes 54 mit dem Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40, insbesondere dem Innengewinde 56, verbunden ist. Bevorzugt ist eine Bewegung des Umwandlungselements 44 relativ zum Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40 derart begrenzt, dass das Umwandlungselement 44 unabhängig von einer eingestellten Schneidhöhe 30 zumindest über zwei Gewindegänge 60 des Außengewindes 54 mit dem Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40, insbesondere dem Innengewinde 56, verbunden ist. Insbesondere umfasst die Umwandlungseinheit 40 einen Anschlag (in Figuren nicht gezeigt), der dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Umwandlungselements 44 relativ zum Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40 zu begrenzen. Der Grundkörper 46 ist insbesondere gehäusefest ausgebildet. Das Umwandlungselement 44 ist dazu vorgesehen, bei einer Drehbewegung durch ein Zusammenwirken mit dem Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40 über das Gewindepaar 48 relativ zu dem Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40 entlang und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zur der Höhenverstellachse 38 bewegt zu werden, wobei insbesondere das Schneidwerkzeug 20 und der Elektromotor 24 zum Einstellen der Schneidhöhe 30 entlang und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse 38 bewegt werden.
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Das Schneidwerkzeug 20 ist an einer Unterseite des Rasenmähers 10, insbesondere der Gehäuseeinheit 16, angeordnet. Die Höhenverstellachse 38 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Horizontalen und/oder zu dem zu Bearbeitung vorgesehenen Untergrund 52. Insbesondere erstreckt sich die Höhenverstellachse 38 im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Rasenmähers 10, die insbesondere senkrecht zu der in 2 gezeigten Bildebene ausgerichtet ist. Insbesondere ist die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 dazu vorgesehen, das Schneidwerkzeug 20 zum Einstellen der Schneidhöhe 30 relativ zur Gehäuseeinheit 16, dem Untergrund 52 und/oder den Fortbewegungsmitteln 12 des Rasenmähers 10 zu bewegen, insbesondere um einen Abstand zum Untergrund 52 zu ändern. Die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 ist dazu vorgesehen, die Schneidhöhe 30 mittels einer an dem Betätigungselement 29 aufgewendete Betätigungskraft eines Benutzers einzustellen, wobei insbesondere das Schneidwerkzeug 20 und der Elektromotor 24, vorzugsweise ausschließlich, über die Betätigungskraft bewegt werden. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 eine Aktuierungseinheit umfasst (in Figuren nicht gezeigt), welche dazu vorgesehen ist, über die Betätigungseinheit 36 angesteuert zu werden oder das Betätigungselement 29 zu bewegen.
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In 3 ist ein Bereich des Rasenmähers 10 gezeigt, welcher die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 umfasst. Die Anzeigeeinheit 32 weist eine Übersetzungseinheit 62 auf, die dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29, beim Einstellen der Schneidhöhe 30 in eine von der Drehbewegung der Umwandlungseinheit 40 und der Betätigungseinheit 36 verschiedene Drehbewegung der Anzeigemittel 34 zu übertragen. Das Betätigungselement 29 und das Umwandlungselement 44 sind koaxial zueinander angeordnet. Die Übersetzungseinheit 62, insbesondere das Betätigungselement 29, ist dazu vorgesehen, die Anzeigemittel 34 bei einer Bewegung der Umwandlungseinheit 40, insbesondere des Umwandlungselements 44, und der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29, beim Einstellen der Schneidhöhe 30 zu einem Anzeigen der eingestellten Schneidhöhe 30 zu bewegen, insbesondere um eine Drehachse 64, 76 der Anzeigeeinheit 32 und/oder des Übersetzungselements 66. Die Anzeigemittel 34 sind relativ zu einem Gehäuse der Gehäuseeinheit 16 und zu der Höhenverstellachse 38 beweglich gelagert ausgebildet. Die Betätigungseinheit 36 ist dazu vorgesehen, eine Drehbewegung des Betätigungselements 29 zur Anzeige der momentan eingestellten Schneidhöhe 30, insbesondere mittels der Anzeigemittel 34, auf die Umwandlungseinheit 40, insbesondere das Umwandlungselement 44, zu übertragen. Bevorzugt unterscheidet sich die Drehbewegung der Anzeigemittel 34 über eine Drehzahl und/oder eine Winkelgeschwindigkeit der Anzeigemittel 34 um die Drehachse 64 der Drehbewegung der Anzeigemittel 34, insbesondere der Anzeigeeinheit 32, im Vergleich zu einer Drehzahl und/oder einer Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung der Umwandlungseinheit 40, insbesondere des Umwandlungselements 44, und der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29, um die Höhenverstellachse 38 bzw. die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 beim Einstellen der Schneidhöhe 30 von der Drehbewegung der Umwandlungseinheit 40, insbesondere des Umwandlungselements 44, und der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29.
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Die Anzeigeeinheit 32 ist dazu vorgesehen, die Schneidhöhe 30 mittels den Anzeigemitteln 34 in Abhängigkeit von einer Bewegung des Betätigungselements 29, des Umwandlungselements 44 und eines Übersetzungselements 66 der Übersetzungseinheit 62 anzuzeigen. Die Anzeigemittel 34 der Anzeigeeinheit 32 sind jeweils als eine Zahl ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass Anzeigemittel 34 der Anzeigeeinheit 32 beispielsweise jeweils als eine Markierung, als ein Schriftzug, insbesondere ein oder mehrere Wörter o.dgl. ausgebildet sind. Die Anzeigemittel 34 sind dazu vorgesehen, eine über die Umwandlungseinheit 40 und die Betätigungseinheit 36 eingestellte Schneidhöhe 30 des Schneidwerkzeugs 20 anzugeben. Insbesondere sind die einzelnen Anzeigemittel 34 dazu vorgesehen, jeweils genau eine eingestellte Schneidhöhe 30 anzuzeigen bzw. darzustellen.
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Die Höhenverstelleinheit 28 und/oder die Übersetzungseinheit 62 umfassen/umfasst ein Übertragungselement 68, das relativ zu der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 bzw. zur Höhenverstellachse 38 drehfest mit dem Betätigungselement 29 der Betätigungseinheit 36 verbunden ist und dazu vorgesehen ist, eine Kraft zum Einstellen der Schneidhöhe 30 von der Betätigungseinheit 36 form- und/oder kraftschlüssig auf das Übersetzungselement 66 der Übersetzungseinheit 62 und das Umwandlungselement 44 der Umwandlungseinheit 40 zu übertragen. Das Übersetzungselement 66 ist dazu vorgesehen, eine, insbesondere über das Betätigungselement 29 bewirkte, Drehbewegung des Übertragungselements 68 beim Einstellen der Schneidhöhe 30 in eine von der Drehbewegung des Übertragungselements 68 verschiedene Drehbewegung der Anzeigemittel 34 zu übertragen. Das Betätigungselement 29 ist zusammen mit dem Übertragungselement 68 um die Drehachse 42 der Betätigungseinheit drehbar gelagert. Das Betätigungselement 29 ist dazu vorgesehen, zu einem Einstellen der Schneidhöhe 30 um die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 bewegt zu werden. Das Übertragungselement 68 ist einteilig mit dem Betätigungselement 29 ausgebildet. Das Übertragungselement 68 bildet an einer um die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 ausgebildeten Außenfläche eine Zahnung 70 aus, die insbesondere zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Übertragungselements 68 mit dem Übersetzungselement 66 und dem Umwandlungselement 44 vorgesehen ist (siehe auch 4). Das Übersetzungselement 66 und das Umwandlungselement 44 bilden jeweils eine Zahnung 72, 74 aus, die insbesondere korrespondierend zu der Zahnung 70 des Übertragungselements 68 ausgebildet sind. Das Übertragungselement 68 ist dazu vorgesehen, bei einer Bewegung um die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 form- und/oder kraftschlüssig mit dem Übersetzungselement 66 und dem Umwandlungselement 44 zusammenzuwirken. Das Übertragungselement 68 ist insbesondere als ein Zahnrad ausgebildet. Die Zahnungen 72, 74 des Übersetzungselements 66 und des Umwandlungselements 44 sind jeweils an einer der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 zugewandten Innenseite des Übersetzungselements 66 bzw. des Umwandlungselements 44 angeordnet. Bevorzugt sind das Übersetzungselement 66 und das Umwandlungselement 44 jeweils in einem Bereich zu einem Zusammenwirken mit dem Übertragungselement 68 als ein Hohlrad ausgebildet (siehe 4). Das Übersetzungselement 66 ist um seine Drehachse 76 beweglich gelagert, die im Wesentlichen parallel zur Höhenverstellachse 38 ausgerichtet und von der Höhenverstellachse 38 beabstandet angeordnet ist. Die Anzeigemittel 34 sind von der Drehachse 76 des Übersetzungselements 66 beabstandet an dem Übersetzungselement 66 angeordnet. Die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 ist im Wesentlichen parallel zu der Höhenverstellachse 38 der Höhenverstelleinheit 28 und der Drehachse 76 des Übersetzungselements 66 ausgerichtet. Die Höhenverstellachse 38 umfasst die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36. Es sind auch andere Ausgestaltungen des Übertragungselements 68, der Umwandlungseinheit 40 und/oder der Übersetzungseinheit 62 denkbar, wobei beispielsweise das Übertragungselement 68 dazu vorgesehen ist, lediglich mit dem Umwandlungselement 44 direkt zusammenzuwirken und das Umwandlungselement 44 dazu vorgesehen ist, das Übertragungselement 68 über eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung, insbesondere über eine Zahnung, zu bewegen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Übertragungselement 68 schraubenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise dazu vorgesehen ist, über ein Gewinde mit dem Umwandlungselement 44 zum Einstellen der Schneidhöhe 30 zusammenzuwirken.
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Die Übersetzungseinheit 62 umfasst ein weiteres Übersetzungselement 78, welches insbesondere einteilig mit dem Übertragungselement 68 ausgebildet ist bzw. dem Übertragungselement 68 entspricht. Das weitere Übersetzungselement 78 bzw. das Übertragungselement 68 ist gegenüber einer Bewegung um die Höhenverstellachse 38 und/oder die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 formschlüssig mit dem Umwandlungselement 44 verbunden (siehe auch 4). Das Umwandlungselement 44 begrenzt eine Aufnahmeausnehmung 80 zu einer formschlüssigen Aufnahme des Übertragungselements 68 insbesondere in eine parallel zur Höhenverstellachse 38 ausgerichtete Richtung. Das Umwandlungselement 44 ist im Bereich der Aufnahmeausnehmung 80 hohlradförmig ausgebildet (siehe auch 4). Das Umwandlungselement 44 ist relativ zu dem weiteren Übersetzungselement 78 bzw. dem Übertragungselement 68 zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhenverstellachse 38 und/oder zur Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 beweglich gelagert. Das Umwandlungselement 44 ist, insbesondere beim Einstellen der Schneidhöhe 30, relativ zu dem weiteren Übersetzungselement 78 bzw. dem Übertragungselement 68 über eine Strecke 82 bewegbar, die kleiner ist als eine maximale Höhe 84 der, insbesondere die Zahnung 74 ausbildenden, Innenflächen des Umwandlungselements 44, welche insbesondere die Aufnahmeausnehmung 80 begrenzt. Vorzugsweise entspricht die Strecke 82, über die das Umwandlungselement 44 relativ zu dem weiteren Übersetzungselement 78 bzw. dem Übertragungselement 68 beweglich gelagert ist, einer maximalen Änderung der Schneidhöhe 30 über die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26. Das Umwandlungselement 44 ist relativ zu dem Grundkörper 46 der Umwandlungseinheit 40 beweglich gelagert. Das Übertragungselement 68 begrenzt um die Höhenverstellachse 38 eine Führungsaussparung 86. Das Umwandlungselement 44 bildet an einer dem Übertragungselement 68 zugewandten Seite einen Fortsatz 88 aus. Der Fortsatz 88 erstreckt sich um die Höhenverstellachse 38 bzw. die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 in eine parallel zur Höhenverstellachse 38 bzw. zur Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 ausgerichtete Richtung. Insbesondere ist die Führungsaussparung 86 dazu vorgesehen, den Fortsatz 88 des Umwandlungselements 44 zumindest teilweise aufzunehmen. Insbesondere ist das Umwandlungselement 44 über den Fortsatz 88 und die Führungsaussparung 86 bei einer Bewegung an dem Übertragungselement 86 geführt.
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4 zeigt die Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 ohne das Betätigungselement 29 (vgl. 3) und ohne die Gehäuseeinheit 16 des Rasenmähers 10 in einer Draufsicht. Die Anzeigemittel 34 sind im Wesentlichen gleichmäßig verteilt um die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 angeordnet. Das Übersetzungselement 66 und das Umwandlungselement 44 sind derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement 68 vorgesehene Innenflächen des Übersetzungselements 66 und des Umwandlungselements 44, die insbesondere jeweils eine der Zahnungen 72, 74 ausbilden, entlang der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 bzw. der Höhenverstellachse 38 betrachtet an genau einer Stelle 90 um die Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 bzw. die Höhenverstellachse 38 deckungsgleich übereinander liegen. Die zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement 68 vorgesehenen Innenflächen des Übersetzungselements 66 und des Umwandlungselements 44, die insbesondere jeweils eine der Zahnungen 72, 74 ausbilden, bilden jeweils eine im Wesentlichen kreisrunde Grundform aus. Die zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement 68 vorgesehenen Innenflächen des Übersetzungselements 66 und des Umwandlungselements 44 weisen voneinander verschiedene mittlere Innendurchmesser 92, 94 auf. Die zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement 68 vorgesehenen Innenflächen des Übersetzungselements 66 und des Umwandlungselements 44 sind entlang der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 bzw. entlang der Höhenverstellachse 38 betrachtet hintereinander angeordnet. Insbesondere sind das Umwandlungselement 44 und das Übersetzungselement 66 voneinander beabstandet angeordnet (vgl. 3).
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Die Anzeigemittel 34 sind zu einer visuellen Anzeige der eingestellten Schneidhöhe 30 um die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 beweglich gelagert, insbesondere durch eine Anordnung am Übersetzungselement 66. Die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 entspricht der Drehachse 76 des Übersetzungselements 66. Die Übersetzungseinheit 62, insbesondere das Übersetzungselement 66, ist dazu vorgesehen, beim Einstellen der Schneidhöhe 30 eine Drehbewegung der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29, derart auf die Anzeigemittel 34 zu übertragen, dass eine Drehzahl und/oder eine Winkelgeschwindigkeit der Anzeigemittel 34 von einer Drehzahl und/oder einer Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung der Umwandlungseinheit 40, insbesondere des Umwandlungselements 44, und/oder der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29, verschieden ausgebildet ist. Die Übersetzungseinheit 62, insbesondere das Übersetzungselement 66, ist dazu vorgesehen, beim Einstellen der Schneidhöhe 30 eine Drehbewegung der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29, derart auf die Anzeigemittel 34 zu übertragen, dass eine Drehzahl und/oder eine Winkelgeschwindigkeit der Anzeigemittel 34 kleiner ist als eine Drehzahl und/oder eine Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung der Umwandlungseinheit 40, insbesondere des Umwandlungselements 44, und/oder der Betätigungseinheit 36, insbesondere des Betätigungselements 29. Das Übersetzungselement 66 und das weitere Übersetzungselement 78 bzw. das Übertragungselement 68 sind beim Einstellen der Schneidhöhe 30 zu einem direkten Zusammenwirken vorgesehen, wobei ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Übersetzungselement 66 und dem weiteren Übersetzungselement 78 bzw. das Übertragungselement 68 mindestens 3, vorzugsweise mindestens 4 und besonders bevorzugt mindestens 5, beträgt. Ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem weiteren Übersetzungselement 78 bzw. das Übertragungselement 68 und dem Umwandlungselement 44 ist kleiner als das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Übersetzungselement 66 und dem weiteren Übersetzungselement 78 bzw. das Übertragungselement 68 ausgebildet. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem weiteren Übersetzungselement 78 bzw. dem Übertragungselement 68 und dem Umwandlungselement 44 beträgt im Wesentlichen 1.
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Der mittlere Innendurchmesser 92 der zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement 68 vorgesehenen Innenflächen des Übersetzungselements 66 ist größer als der mittlere Innendurchmesser 94 der zum Zusammenwirken mit dem Übertragungselement 68 vorgesehenen Innenflächen des Umwandlungselements 44. Das Übersetzungselement 66 ist dazu vorgesehen, die Anzeigemittel 34 bei einer über das Übertragungselement 68 übertragenen Bewegung um die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 zu bewegen. Die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 und die Drehachse 76 des Übersetzungselements 66 sind im Wesentlichen parallel zur Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 und/oder zur Höhenverstellachse 38 ausgebildet. Insbesondere ist die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 und die Drehachse 76 des Übersetzungselements 66 beabstandet von der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 und/oder der Höhenverstellachse 38 angeordnet.
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In 5 ist eine schematische Draufsicht auf den Rasenmäher 10 im Bereich der Schneidhöhenverstellvorrichtung 26 gezeigt. Die Mehrzahl von verschieden ausgebildeten Anzeigemitteln 34 der Anzeigeeinheit 32 sind jeweils einem anderen Wert der Schneidhöhe 30 zugeordnet und um die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 verteilt angeordnet (vgl. 4). Die Anzeigemittel 34 sind entlang der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 betrachtet jeweils zu einem Teil von dem Betätigungselement 29 der Betätigungseinheit 36 beabstandet angeordnet. Insbesondere ist gleichzeitig jeweils ein anderer Teil der Anzeigemittel 34 entlang der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 betrachtet hinter bzw. unter dem Betätigungselement 29 angeordnet. Die Anzeigemittel 34 sind um die Drehachse 76 des Übersetzungselements 66 und/oder die Drehachse 64 der Anzeigeeinheit 32 verteilt an dem Übersetzungselement 66 angeordnet, insbesondere aufgebracht. Die Anzeigeeinheit 32 umfasst ein Markierungs- und/oder Sichtmittel 96 (siehe auch 3), welches dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer eingestellten Schneidhöhe 30 jeweils ein Anzeigemittel 34 der Mehrzahl von Anzeigemitteln 34 der Anzeigeeinheit 32 (beispielhaft das in 5 gezeigte Anzeigemittel 34), welches insbesondere entlang der Drehachse 42 der Betätigungseinheit 36 betrachtet von dem Betätigungselement 29 der Betätigungseinheit 36 beabstandet angeordnet ist, für einen Benutzer sichtbar anzuordnen und/oder zu markieren. Den einzelnen Anzeigemitteln 34 ist jeweils genau eine einstellbare Schneidhöhe 30 zugeordnet, wobei insbesondere die einzelnen Anzeigemittel 34 jeweils dazu vorgesehen sind, die zugeordnete Schneidhöhe 30 anzuzeigen. Das Markierungs- und/oder Sichtmittel 96 ist dazu vorgesehen, bei einer eingestellten Schneidhöhe 30 jeweils das Anzeigemittel 34, dem die eingestellte Schneidhöhe 30 zugeordnet ist, für einen Benutzer sichtbar anzuordnen. Das Markierungs- und/oder Sichtmittel 96 ist als ein durch eine Ausnehmung gebildetes Sichtfenster in einem die Anzeigeeinheit 32 zumindest teilweise verdeckenden Gehäuseteil 98 der Gehäuseeinheit 16 ausgebildet. Das Markierungs- und/oder Sichtmittel 96 ist dazu vorgesehen, jeweils ein Anzeigemittel 34, welchem eine momentan eingestellte Schneidhöhe 30 zugeordnet ist, für einen Benutzer sichtbar anzuordnen, wobei insbesondere das jeweilige Anzeigemittel 34, insbesondere als einziges Anzeigemittel 34 der Anzeigeeinheit 32, durch das Gehäuseteil 98 von au-ßen sichtbar angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das/ein Markierungs- und/oder Sichtmittel der Anzeigeeinheit 32 als eine Markierung, insbesondere ein Strich, ein Pfeil o.dgl., an einem in einem Nahbereich der Anzeigemittel 34 angeordneten Bauteil, beispielsweise dem Gehäuseteil 98, angeordnet/ausgebildet ist, welche dazu vorgesehen ist, jeweils eine Teilgruppe/ein Anzeigemittel 34, welcher/welchem eine momentan eingestellte Schneidhöhe 30 zugeordnet ist, für einen Benutzer zu markieren, insbesondere durch einen Richtungshinweis auf die jeweilige Teilgruppe/das jeweilige Anzeigemittel 34. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit 32 weitere Anzeigemittel umfasst, wobei insbesondere eine Teilgruppe der Anzeigemittel 34 der Anzeigeeinheit 32, die vorzugsweise mehr als ein Anzeigemittel, insbesondere die Anzeigemittel 34 und/oder die weiteren Anzeigemittel umfasst, jeweils zu einem Anzeigen, Markieren und/oder Sichtbarmachen einer eingestellten Schneidhöhe 30 vorgesehen ist.
