DE102021212623A1 - Satz von Gerätetüren, erstes Haushaltsgerät, zweites Haushalts-gerät, Satz von Haushaltsgeräten, Verfahren zur Zusammenstel-lung eines Haushaltsgeräts - Google Patents

Satz von Gerätetüren, erstes Haushaltsgerät, zweites Haushalts-gerät, Satz von Haushaltsgeräten, Verfahren zur Zusammenstel-lung eines Haushaltsgeräts Download PDF

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Carlos Ramos Alzamora
Elena Leinmüller
Siegfried Baldauf
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) für Haushaltsgeräte (10, 12, 14, 16), insbesondere für Haushaltskältegeräte, mit einer ersten Gerätetür (50) für ein erstes Haushaltsgerät (10) und mit einer zweiten Gerätetür (52) für ein zweites Haushaltsgerät (12), welche sich hinsichtlich einer Breitenerstreckung von der ersten Gerätetür (50) unterscheidet.
Um einen gattungsgemäßen Satz von Gerätetüren mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Effizienz und Variabilität bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass zumindest ein erster Abstand (20) von einem ersten Türholm (26) zu einem weiteren ersten Türholm (28) der ersten Gerätetür (50) zumindest im Wesentlichen identisch zu einem zweiten Abstand (30) von einem zweiten Türholm (32) zu einem weiteren zweiten Türholm (34) der zweiten Gerätetür (52) ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Satz von Gerätetüren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein erstes Haushaltsgerät nach Anspruch 10, ein zweites Haushaltsgerät nach Anspruch 11, einen Satz von Haushaltsgeräten nach Anspruch 12 und ein Verfahren zur Zusammenstellung nach Anspruch 13.
  • Aus der Druckschrift DE 10143242 A1 ist bereits ein Kältegerät mit einer Gerätetür bekannt, welche neben zwei äußeren Türholmen einen als Lüftungskanal ausgebildeten zusätzlichen mittleren Türholm aufweist, welcher einstückig mit einer Innenwandung der Gerätetür ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Effizienz und Variabilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10, 11, 12 und 13 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Satz von Gerätetüren für Haushaltsgeräte, insbesondere für Haushaltskältegeräte, mit einer ersten Gerätetür für ein erstes Haushaltsgerät und mit einer zweiten Gerätetür für ein zweites Haushaltsgerät, welche sich hinsichtlich einer Breitenerstreckung von der ersten Gerätetür unterscheidet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein erster Abstand von einem ersten Türholm zu einem weiteren ersten Türholm der ersten Gerätetür zumindest im Wesentlichen identisch zu einem zweiten Abstand von einem zweiten Türholm zu einem weiteren zweiten Türholm der zweiten Gerätetür ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Arbeits- und/oder Montage- und/oder Herstellungs- und/oder Kosteneffizienz, gesteigert werden. Da zumindest zwei Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren, welche sich hinsichtlich ihrer Breitenerstreckung unterscheiden, zumindest einen zumindest im Wesentlichen identischen Abstand zwischen zwei Türholmen aufweisen, kann ein Aufwand, und zwar ein Herstellungsaufwand sowie Kosten, insbesondere Material- und/oder Herstellungskosten, reduziert werden. Darüber hinaus können vorzugsweise Größen-/Breitenvarianten von Türabstellern reduziert werden, da aufgrund der zumindest im Wesentlichen identischen Abstände, bei zumindest den beiden Gerätetüren zumindest im Wesentlichen identisch breite Türabsteller angeordnet werden können. Damit kann wiederum ein einheitliches Türabsteller- und/oder Komponentenkonzept bereitgestellt werden. Zudem kann eine Flexibilität und ein Komfort gesteigert werden, da eine größere Variabilität in einer Positionierung der einzelnen Türabsteller bei den unterschiedlichen Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren bereitgestellt werden kann.
  • Der Satz von Gerätetüren könnte für ein als Gargerät, beispielsweise als ein Backofen und/oder eine Mikrowelle und/oder ein Grillgerät, und/oder als ein Haushaltsreinigungsgerät, beispielsweise als eine Geschirrspülmaschine und/oder Waschmaschine und/oder ein Trockner und/oder bevorzugt als Haushaltskältegerät, beispielsweise als eine Kühltruhe oder vorteilhaft als ein Kühl- und/oder Gefrierschrank, ausgebildetes Haushaltsgerät vorgesehen sein. Insbesondere bildet zumindest ein Gargerät des Satzes von Gerätetüren eine Unterbaugruppe des Haushaltsgeräts. Das Haushaltsgerät ist zur Verwendung und/oder Anordnung in einem Haushalt, bevorzugt einer Küche, vorgesehen. Das Haushaltsgerät kann eine Vielzahl an Einheiten und/oder Vorrichtungen aufweisen, welche zu einer Be- und/oder Verarbeitung und/oder Lagerung von Lebensmitteln verwendet werden können.
  • Die Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren, insbesondere die erste Gerätetür und/oder die zumindest die zweite Gerätetür, könnten unvollständige, unfertige Gerätetüren sein und der Satz von Gerätetüren einen Bausatz zur Zusammenstellung zumindest einer der Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren umfassen. Bevorzugt umfasst der Satz von Gerätetüren fertige, und zwar vollfunktionsfähige, Gerätetüren, insbesondere die erste Gerätetür und zumindest die zweite Gerätetür, für das Haushaltsgerät. Der Satz von Gerätetüren kann neben der ersten Gerätetür und zumindest der zweiten Gerätetür noch weitere Gerätetüren umfassen, und zwar zumindest eine dritte Gerätetür und/oder zumindest eine vierte Gerätetür. Vorliegend unterscheidet sich die erste Gerätetür hinsichtlich ihrer Breitenerstreckung von zumindest der zweiten Gerätetür. Insbesondere unterscheiden sich alle Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren hinsichtlich ihrer Breitenerstreckung voneinander. Die erste Gerätetür könnte hinsichtlich der Breitenerstreckung größer oder kleiner sein als zumindest die zweite Gerätetür. Insbesondere weist die erste Gerätetür eine erste Breite und die zweite Gerätetür eine zweite Breite auf. Die erste Breite der ersten Gerätetür könnte zumindest 50 cm, vorteilhaft zumindest 60 cm, vorzugsweise zumindest 70 cm und besonders bevorzugt zumindest 80 cm betragen. Bevorzugt ist die zweite Breite um zumindest 5 %, vorteilhaft um zumindest 10 %, vorzugsweise um zumindest 15 % und besonders bevorzugt um zumindest 20 % kleiner oder größer als die erste Breite. Besonders bevorzugt ist die zweite Breite kleiner als die erste Breite. Die zweite Breite der zweiten Gerätetür kann beispielsweise zumindest 40 cm, vorteilhaft zumindest 50 cm und vorzugsweise zumindest 55 cm betragen.
  • Vorzugsweise ist die Gerätetür Teil des Haushaltsgeräts. Ferner betrifft die Erfindung ein erstes Haushaltsgerät mit der ersten Gerätetür eines Satzes von Gerätetüren, und zwar des zuvor genannten Satzes von Gerätetüren. Zudem betrifft die Erfindung zumindest ein zweites Haushaltsgerät mit einer zweiten Gerätetür eines Satzes von Gerätetüren, und zwar des zuvor genannten Satzes von Gerätetüren. Um eine Effizienz, einen Komfort und/oder eine Konstruktion weiter zu steigern, betrifft die Erfindung darüber hinaus einen Satz von Haushaltsgeräten mit der ersten Haushaltsgerätetür und zumindest der zweiten Haushaltsgerätetür. Der Satz von Haushaltsgeräten kann zusätzlich zu dem zweiten Haushaltsgerät noch weitere Haushaltsgeräte umfassen, und zwar zumindest ein drittes Haushaltsgerät und/oder zumindest ein viertes Haushaltsgerät. Vorteilhaft unterscheiden sich die Haushaltsgeräte des Satzes von Haushaltsgeräten hinsichtlich ihrer Breitenerstreckung.
  • Zumindest das erste Haushaltsgerät kann einen ersten Gerätekorpus aufweisen. Das zweite Haushaltsgerät könnte einen zweiten Gerätekorpus aufweisen. Vorteilhaft umfasst ein Satz von Gerätekorpussen den ersten Gerätekorpus und zumindest den zweiten Gerätekorpus. Vorteilhaft ist die erste Gerätetür zur Verwendung mit dem ersten Gerätekorpus vorgesehen. Ferner kann zumindest die zweite Gerätetür mit zumindest dem zweiten Gerätekorpus vorgesehen sein. Der Satz von Gerätekorpussen kann noch weitere Gerätekorpusse aufweisen, welche zur Verwendung mit weiteren Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren vorgesehen ein könnten. Vorteilhaft unterscheiden sich die Gerätekorpusse des Satzes von Gerätekorpussen hinsichtlich ihrer Breitenerstreckung.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass sofern im vorliegenden Dokument nicht anders beschrieben, insbesondere um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, die Beschreibungen und Ausführungen zu der ersten Gerätetür und dem ersten Gerätekorpus, ferner zu dem ersten Haushaltsgerät ebenfalls auf zumindest die zweite Gerätetür, zumindest den zweiten Gerätekorpus und zumindest das zweite Haushaltsgerät anwendbar und übertragbar sind.
  • Vorteilhaft ist das als Haushaltskältegerät ausgebildete erste Haushaltsgerät, insbesondere der erste Gerätekorpus, zur Lagerung von Lagergut in einem ersten Nutzraum vorgesehen. Insbesondere weist der erste Gerätekorpus den ersten Nutzraum auf. Das Lagergut ist als beliebiges, vorzugsweise in dem ersten Haushaltsgerät angeordnetes und/oder anzuordnendes, Lagergut ausgebildet, insbesondere als Gebrauchsgut und/oder vorteilhaft als Verbrauchsgut, bevorzugt als Lebensmittel. Alternativ könnte es sich bei dem Lagergut auch um zumindest ein kosmetisches und/oder medizinisches Gut handeln. Besonders vorteilhaft ist das erste Haushaltskältegerät dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand das Lagergut, insbesondere Kühlgut wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, in dem Nutzraum zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Lagergüter zu bewirken. Der erste Nutzraum könnte in mehrere Teilnutzräume aufgeteilt sein, welche beispielsweise in zumindest dem Betriebszustand auf unterschiedliche Temperaturen gekühlt werden könnten. Der erste Nutzraum oder zumindest ein erster Teilnutzraum des ersten Nutzraums könnte ein Kühlfach oder ein Gefrierfach des ersten Haushaltskältegeräts ausbilden.
  • Die erste Gerätetür kann in einem geschlossenen Zustand den ersten Nutzraum des ersten Haushaltsgeräts zumindest zu einer Seite begrenzen und/oder verschließen. Bei dem geschlossenen Zustand handelt es sich vorzugsweise um einen Zustand, in welchem die erste Gerätetür im Gegensatz zu einem geöffneten Zustand der ersten Gerätetür an dem ersten Gerätekorpus anschlägt. In dem geöffneten Zustand ist der erste Nutzraum zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig für einen Benutzer zugänglich. An dem ersten Gerätekorpus kann die, insbesondere um zumindest eine Türdrehachse drehbar gelagerte, erste Gerätetür angeschlagen sein. Insbesondere ist die erste Gerätetür zum Öffnen und/oder Schließen um die Türdrehachse drehbar. In dem geschlossenen Zustand verdeckt die erste Gerätetür eine Öffnungsebene des ersten Haushaltsgeräts, insbesondere des ersten Gerätekorpus, und zwar vorteilhaft durch eine Anordnung und/oder Ausrichtung der ersten Gerätetür zumindest im Wesentlichen parallel zu der Öffnungsebene, wobei eine zumindest im Wesentlichen parallele Richtung zu der Öffnungsebene um weniger als 10 %, vorzugsweise weniger als 5 % und besonders bevorzugt weniger als 2 % von einer Richtung der Öffnungsebene abweicht. In dem geöffneten Zustand könnte die erste Gerätetür einen maximalen Öffnungswinkel von zumindest 90°, vorteilhaft von zumindest 180°, vorzugsweise von zumindest 210° und besonders bevorzugt von höchstens 270° aufweisen, wobei sich vorteilhaft der Öffnungswinkel zu der Öffnungsebene des ersten Gerätekorpus bemisst.
  • Die erste Gerätetür und/oder der erste Gerätekorpus könnte/könnten zumindest teilweise oder zu einem Großteil oder vollständig aus einem Mineral, beispielsweise Glas oder Stein, und/oder einem Metall und/oder bevorzugt aus einem Kunststoff und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet sein. Unter dem Ausdruck „zu einem Großteil“ sollen dabei beispielsweise zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft höchstens 95 % eines Volumen- und/oder Massenanteils verstanden werden.
  • Der erste Abstand zwischen dem ersten Türholm und dem weiteren ersten Türholm bemisst sich entlang einer Breitenrichtung. Ferner bemisst sich der zweite Abstand zwischen dem zweiten Türholm und dem weiteren zweiten Türholm entlang der Breitenrichtung. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Breitenerstreckung“ eines Objekts eine Erstreckung des Objekts in die Breitenrichtung des Objekts verstanden werden. In Abhängigkeit von einer Ausgestaltung, insbesondere der Form, des Objekts, insbesondere der ersten Gerätetür und/oder zumindest der zweiten Gerätetür, kann die Breitenrichtung eine Richtung sein, welche parallel zu einer längsten oder zweitlängsten Kante und/oder Seite eines kleinsten, das Objekt gerade noch umschließenden, insbesondere gedachten, Quaders ist. Vorteilhaft ist die Breitenrichtung die Richtung parallel zu der zweitlängsten Kante und/oder Seite des kleinsten Quaders. Vorzugsweise ist eine Höhenrichtung des Objekts eine Richtung, welche parallel zu einer längsten Kante und/oder Seite eines kleinsten das Objekt gerade noch umschließenden, insbesondere gedachten, Quaders ist. Die Breitenrichtung steht zumindest im Wesentlichen senkrecht auf einer Tiefenrichtung und/oder der Höhenrichtung, wobei ein Winkel zwischen der Breitenrichtung und der Tiefenrichtung und/oder der Höhenrichtung um höchstens 5°, vorteilhaft um höchstens 2° und besonders bevorzugt um höchstens 1° von einem rechten Winkel abweicht.
  • Der erste Abstand ist zumindest im Wesentlichen identisch zu zumindest dem zweiten Abstand. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert weniger als 25 %, vorzugsweise weniger als 10 % und besonders bevorzugt weniger als 5 % des vorgegebenen Werts beträgt.
  • Hinsichtlich zumindest der dritten Gerätetür könnte ein dritter Abstand von einem dritten Türholm zu einem weiteren dritten Türholm der dritten Gerätetür zumindest im Wesentlichen identisch sein zu dem ersten Abstand und/oder dem zweiten Abstand. Denkbar wäre auch, dass hinsichtlich zumindest der vierten Gerätetür ein vierter Abstand von einem vierten Türholm zu einem weiteren vierten Türholm der vierten Gerätetür zumindest im Wesentlichen identisch sein zu dem ersten Abstand und/oder dem zweiten Abstand und/oder dem dritten Abstand ist.
  • Im vorliegenden Dokument dienen Zahlwörter, wie beispielsweise „erste/r/s“ und „zweite/r/s“, welche bestimmten Begriffen vorangestellt sind, lediglich zu einer Unterscheidung von Objekten und/oder einer Zuordnung zwischen Objekten untereinander und implizieren keine vorhandene Gesamtanzahl und/oder Rangfolge der Objekte. Insbesondere impliziert ein „zweites“ Objekt nicht zwangsläufig ein Vorhandensein eines „ersten“ Objekts. Ferner soll unter „vorgesehen“ hier und im Folgenden speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Denkbar wäre, dass die erste Gerätetür den ersten Türholm und lediglich den weiteren ersten Türholm aufweist und frei von zusätzlichen weiteren Türholmen ist. Möglicherweise könnten der erste Türholm und der weitere erste Türholm eine zumindest im Wesentlichen identische Höhenerstreckung aufweisen. Der erste Türholm und/oder der weitere erste Türholm könnten sich über eine gesamte Höhe der ersten Gerätetür erstrecken. Sofern nicht anders angegeben, lassen sich die Beschreibungen und Ausführungen zu der ersten Gerätetür ebenfalls auf zumindest die zweite Gerätetür des Satzes von Gerätetüren anwenden und übertragen. Um eine Variabilität, einen Komfort sowie eine Effizienz weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass die erste Gerätetür einen zusätzlichen weiteren ersten Türholm mit einer größeren Höhenerstreckung als der weitere erste Türholm aufweist. Damit können zudem verschiedene Bereiche für unterschiedliche hohe und/oder breite Türabsteller zur Anordnung zwischen den jeweiligen Türholmen bereitgestellt werden. Außerdem kann eine effiziente und komfortable Ausgestaltung und Konstruktion für einen Benutzer bereitgestellt werden.
  • In diesem Zusammenhang soll unter einer „Höhenerstreckung“ eines Objekts eine Erstreckung des Objekts in die Höhenrichtung des Objekts verstanden werden. Die Höhenerstreckung des weiteren ersten Türholms könnte um zumindest 5 %, vorteilhaft um zumindest 10 %, vorzugsweise zumindest 20 % und bevorzugt um zumindest 30 % kleiner sein als zumindest die Höhenerstreckung des zusätzlichen weiteren ersten Türholms. Bevorzugt weisen der erste Türholm und der zusätzliche weitere erste Türholm eine zumindest im Wesentlichen identische Höhenerstreckung auf. Zumindest der erste Türholm könnte sich in Höhenrichtung betrachtet zumindest im Wesentlichen über die gesamte Höhe der ersten Gargerätetür erstrecken. Bevorzugt erstreckt sich zumindest der erste Türholm über zumindest 40 %, vorteilhaft zumindest 60 % und vorzugsweise zumindest 80 % der gesamten Höhe der ersten Gargerätetür.
  • Bei dem ersten Türholm und/oder dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm könnte es sich jeweils um einen Randtürholm der ersten Gerätetür handeln. Der erste Türholm und der zusätzliche weitere erste Türholm könnten jeweils in einem Randbereich der ersten Gerätetür angeordnet sein. Der weitere erste Türholm könnte in einem Innenbereich der ersten Gerätetür angeordnet sein. Bei dem weiteren ersten Türholm kann es sich um einen Mittelholm handeln.
  • Zumindest die erste Gerätetür könnte einen ersten Innenliner aufweisen. Die erste Gerätetür könnte einen Außenliner aufweisen. In zumindest einem montierten Zustand, und zwar in einem fertigen Zustand der Gerätetür, sind der erste Innenliner und der erste Au-ßenliner miteinander verbunden, beispielsweise mittels einer Kraft- und/oder Form- und/oder Stoffschlussverbindung. Bevorzugt ist zumindest die erste Gerätetür in dem montierten Zustand ausgeschäumt, wobei aufgrund der Ausschäumung bevorzugt der erste Innenliner mit dem ersten Außenliner zumindest teilweise zusammengehalten ist. Der erste Türholm könnte zumindest teilweise einstückig, vorteilhaft einteilig, mit dem ersten Innenliner ausgebildet sein. Denkbar wäre auch, dass der weitere erste Türholm und/oder zumindest der zusätzliche weitere erste Türholm zumindest teilweise einstückig, vorteilhaft einteilig, mit dem ersten Innenliner ausgebildet ist/sind. Unter „einstückig“ soll zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder Schweißprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess. Unter „einteilig“ soll in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, und/oder in einem Stanzverfahren aus dem einzelnen Rohling und/oder möglicherweise aus einem 3D-Druckprozess hergestellt.
  • Die erste Gerätetür weist den ersten Türholm, den weiteren ersten Türholm und vorzugsweise zumindest den zusätzlichen weiteren ersten Türholm auf. Denkbar wäre auch, dass die erste Gerätetür neben dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm noch mehrere, und zwar zumindest einen zusätzlichen weiteren ersten Türholm aufweist. Möglicherweise könnte der zusätzliche weitere Türholm ebenfalls in dem Innenbereich der ersten Gerätetür angeordnet sein.
  • Zumindest die zweite Gerätetür könnte den zweiten Türholm und lediglich den weiteren zweiten Türholm aufweisen und frei von zusätzlichen weiteren zweiten Türholmen sein. Weist eine Gerätetür des Satzes von Gerätetüren, beispielsweise die zweite Gerätetür, den Türholm, insbesondere den zweiten Türholm, und lediglich den weiteren Türholm, insbesondere den weiteren zweiten Türholm, auf und ist frei von zusätzlichen weiteren Türholmen, insbesondere von zusätzlichen weiteren zweiten Türholmen, können dieser Türholm und der weitere Türholm jeweils in dem Randbereich der Gerätetür angeordnet und/oder eine zumindest im Wesentlichen identische Höhenerstreckung aufweisen und vorzugsweise zumindest teilweise einstückig, bevorzugt einteilig, mit dem Innenliner ausgebildet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Satz von Gerätetüren zumindest einen Türabsteller aufweist, welcher wahlweise zwischen dem ersten Türholm und dem weiteren ersten Türholm in der ersten Gerätetür oder zwischen dem zweiten Türholm und dem zweiten weiteren Türholm in der zweiten Gerätetür anordenbar ist. Dadurch kann eine Effizienz, und zwar hinsichtlich Produkt- und/oder Arbeits- und/oder Montage- und/oder Herstellungs- und/oder Kosteneffizienz, gesteigert werden. Zudem kann ein Aufwand, und zwar ein Herstellungsaufwand sowie Kosten, insbesondere Material- und/oder Herstellungskosten, reduziert werden. Außerdem kann eine Variabilität in einer Positionierung zumindest eines Türabstellers gesteigert und damit wiederum ein Komfort optimiert werden. Des Weiteren können Größenvarianten von Türabstellern reduziert werden, da zumindest ein Türabsteller sowohl zwischen einem ersten Türholm und einem weiteren ersten Türholm in einer ersten Gerätetür eines Satzes von Gerätetüren oder zwischen einem zweiten Türholm und einem zweiten weiteren Türholm in einer zweiten Gerätetür des Satzes von Gerätetüren angeordnet werden kann. Damit kann zumindest der Türabsteller mehrfach verwendet werden. Ferner können identisch breite Türabsteller für zumindest die zweiten Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren verwendet werden.
  • Da der erste Abstand und zumindest der zweite Abstand zumindest im Wesentlichen identisch zueinander sind, ist der Türabsteller wahlweise zwischen dem ersten Türholm und dem weiteren ersten Türholm in der ersten Gerätetür oder zwischen dem zweiten Türholm und dem zweiten weiteren Türholm in der zweiten Gerätetür positionierbar. Der Türabsteller ist auf einer dem Nutzraum zugewandten Seite der ersten Gerätetür oder zumindest der zweiten Gerätetür anordenbar.
  • Vorteilhaft ist zumindest der Türabsteller Teil der ersten Gerätetür oder zumindest der zweiten Gerätetür. Der Türabsteller könnte ein Tragelement aufweisen. Beispielsweise kann es sich bei dem Türabsteller um einen Flaschenabsteller oder ein Butterfach oder einen Standardabsteller handeln. Ist der Türabsteller als Butterfach ausgebildet, könnte der Türabsteller zusätzlich zu dem Tragelement einen Deckel aufweisen. Der Türabsteller könnte zumindest teilweise oder wenigstens zu einem Großteil aus einem Mineral, insbesondere Glas, und/oder Kunststoff und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet sein. Insbesondere weist der Türabsteller eine feste Breite auf. Bevorzugt ist der Türabsteller frei von einer Ausziehfunktion oder einer Funktion zur Verlängerung. Insbesondere ist der Türabsteller nicht verlängerbar und/oder ausziehbar. Der Türabsteller könnte eine Breitenerstreckung von zumindest 20 cm, vorteilhaft von zumindest 26 cm, vorzugsweise von 30 cm und besonders bevorzugt zumindest 38 cm aufweisen.
  • Um einen Komfort und eine Effizienz zu steigern, sowie eine Konstruktion für einen Benutzer zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass der Satz von Gerätetüren zumindest einen weiteren Türabsteller aufweist, welcher zwischen dem ersten Türholm und dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm anordenbar ist. Dadurch kann zudem eine optimierte Abstellanordnung von Türabstellern für den Benutzer bereitgestellt werden. Vorteilhaft ist zumindest der weitere Türabsteller Teil der ersten Gerätetür. Denkbar wäre auch, dass zumindest der weitere Türabsteller zwischen dem zweiten Türholm und dem zusätzlichen weiteren zweiten Türholm anordenbar ist, sofern die zweite Gerätetür einen zusätzlichen weiteren zweiten Türholm aufweist. Der Satz von Gerätetüren könnte zusätzlich noch mehrere weitere Türabsteller aufweisen, welche zur Anordnung in zumindest einer der Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren vorgesehen sind. Bevorzugt ist der weitere Türabsteller zwischen den jeweiligen Randholmen einer Gerätetür des Satzes von Gerätetüren anordenbar.
  • Vorzugsweise weist der weitere Türabsteller eine größere Breitenerstreckung auf als der Türabsteller. Hierdurch kann eine Konstruktion optimiert und eine Effizienz gesteigert werden. Zudem kann damit neben einem Türabsteller zumindest ein weiterer Türabsteller mit einer zu dem Türabsteller unterschiedlichen Breitenerstreckung in zumindest einer Gerätetür eines Satzes von Gerätetüren angeordnet werden. Hierdurch kann ein Komfort, und zwar Benutzerkomfort gesteigert werden, da für den Benutzer unterschiedliche breite Türabsteller bereitgestellt werden können. Der Türabsteller und zumindest der weitere Türabsteller könnten hinsichtlich ihrer Funktion identisch zueinander ausgebildet sein. Bevorzugt handelt es sich bei dem Türabsteller um das Butterfach oder den Standardabsteller und bei dem weiteren Türabsteller um den Flaschenabsteller. Der weitere Türabsteller könnte eine Breitenerstreckung von zumindest 25 cm, vorteilhaft zumindest 35 cm und vorzugsweise zumindest 50 cm aufweisen. Die Breitenerstreckung des weiteren Türabstellers kann um zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 %, vorzugsweise zumindest 20 % und besonders bevorzugt um zumindest 30 % größer sein als die Breitenerstreckung zumindest des Türabstellers.
  • Denkbar wäre, dass der weitere erste Türholm zumindest teilweise einstückig, vorteilhaft einteilig, mit dem ersten Innenliner ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Satz von Gerätetüren eine Befestigungseinheit zur Befestigung zumindest des weiteren ersten Türholms an einer ersten Innenwandung der ersten Gerätetür aufweist. Dadurch kann zumindest ein weiterer erster Türholm additiv, und zwar zusätzlich an einer ersten Innenwandung einer ersten Gerätetür befestigt werden. Damit kann wiederum eine Konstruktion verbessert, eine Flexibilität und ein Komfort optimiert sowie eine Effizienz gesteigert werden. Mittels der additiven Befestigung zumindest des weiteren ersten Türholms kann die erste Innenwandung vereinfacht, und zwar eine Herstellung zumindest der ersten Innenwandung vereinfacht werden, sodass wiederum eine Produkt- und/oder Kosten- und/oder Herstellungseffizienz hinsichtlich eines reduzierten Herstellungsaufwands sowie reduzierter Material- und/oder Herstellungskosten gesteigert werden.
  • Vorzugsweise wird in einem Herstellungsprozess zur Herstellung zumindest der ersten Gerätetür des Satzes von Gerätetüren mittels der Befestigungseinheit zumindest der weitere erste Türholm an der ersten Innenwandung der ersten Gerätetür befestigt. Die erste Innenwandung kann Teil des ersten Innenliners sein. Insbesondere in zumindest einem montierten Zustand ist zumindest der weitere erste Türholm mittels der Befestigungseinheit an der ersten Innenwandung fixiert. Bevorzugt liegt der montierte Zustand bei der fertigen, und zwar vollfunktionsfähigen, zumindest ersten Gerätetür vor.
  • Vorangegangen wurde vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zur Befestigung zumindest des weiteren ersten Türholms an der ersten Innenwandung vorgesehen ist. Besonders bevorzugt ist die Befestigungseinheit dazu geeignet, weitere Türholme, insbesondere weitere erste Türholme und/oder weitere zweite Türholme und/oder weitere dritte Türholme und/oder weitere vierte Türholme, der ersten Gerätetür und/oder der zweiten Gerätetür und/oder der dritten Gerätetür und/oder zumindest der vierten Gerätetür an einer Innenwandung zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist zumindest der weitere zweite Türholm mittels der Befestigungseinheit an einer zweiten Innenwandung der zweiten Gerätetür in einem montierten Zustand befestigt. Damit kann eine Konstruktion verbessert, eine Flexibilität und ein Komfort optimiert sowie eine Effizienz gesteigert werden, da zumindest ein weiterer zweiter Türholm additiv, und zwar zusätzlich an einer zweiten Innenwandung einer zweiten Gerätetür befestigt werden kann. Zudem kann eine Herstellung zumindest der zweiten Innenwandung vereinfacht und ein Herstellungsaufwand sowie Material- und/oder Herstellungskosten reduziert werden.
  • Vorteilhaft wird in dem Herstellungsprozess zur Herstellung zumindest der zweiten Gerätetür des Satzes von Gerätetüren mittels der Befestigungseinheit zumindest der weitere zweite Türholm an der zweiten Innenwandung der zweiten Gerätetür befestigt. Insbesondere ist die zweite Innenwandung Teil des zweiten Innenliners. Insbesondere in zumindest dem montierten Zustand ist zumindest der weitere zweite Türholm mittels der Befestigungseinheit an der zweiten Innenwandung fixiert. Bevorzugt liegt der montierte Zustand bei der fertigen, und zwar vollfunktionsfähigen, zumindest zweiten Gerätetür vor. Die Befestigungseinheit könnte lediglich den weiteren ersten Türholm an der ersten Innenwandung oder den weiteren zweiten Türholm an der zweiten Innenwandung befestigen. Besonders bevorzugt ist die Befestigungseinheit zur Befestigung des weiteren ersten Türholms an der ersten Innenwandung und zusätzlich zur Befestigung zumindest des weiteren zweiten Türholms an der zweiten Innenwandung vorgesehen. Diese Beschreibung und Ausführung zur Befestigung mittels der Befestigungseinheit kann auf weitere Gerätetüren, beispielsweise zumindest die dritte Gerätetür und/oder die vierte Gerätetür, des Satzes von Gerätetüren übertragen werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Befestigungseinheit zu Befestigung des als Mittelholm ausgebildeten Türholms vorgesehen. Die Befestigungseinheit könnte den weiteren ersten Türholm an der ersten Innenwandung und/oder den weiteren zweiten Türholm an der zweiten Innenwandung mittels einer Kraft- und/oder Form- und/oder Stoffschlussverbindung befestigen. Wenn die Befestigungseinheit ein Hinterlegelement und zumindest ein Fixierelement zur Fixierung des weiteren ersten Türholms an der ersten Innenwandung und die erste Innenwandung zumindest eine Öffnung zur Durchführung des Fixierelements und zur Verbindung des Fixierelements mit dem Hinterlegelement aufweist, kann eine stabile Fixierung und dennoch eine einfache Konstruktion zur Befestigung zumindest eines weiteren ersten Türholms an einer ersten Innenwandung bereitgestellt werden. Damit kann wiederum eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Arbeits- und/oder Montage- und/oder Herstellungs- und/oder Kosteneffizienz, gesteigert werden.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Hinterlegelement um ein plattenartiges Element, welches vorteilhaft zumindest teilweise oder wenigstens zu einem Großteil aus Metall und/oder Kunststoff und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet ist. Darunter, dass ein Objekt „plattenartig“ ausgestaltet ist, soll ferner ein räumliches Objekt verstanden werden, das, in einer Ebene betrachtet, in einem Querschnitt senkrecht zur Ebene eine unrunde Querschnittsfläche aufweist und insbesondere senkrecht zur Ebene eine zumindest im Wesentlichen gleichbleibende Materialstärke aufweist. Das „plattenartige Element“ soll vorliegend als ein Element verstanden werden, welches eine Materialstärke aufweist, welche maximal 50 %, insbesondere maximal 20 %, vorteilhaft maximal 10 %, vorzugsweise maximal 5 %, einer Länge und/oder einer Breite des Elements entspricht.
  • Das Fixierelement kann stiftartig ausgebildet und zumindest zu einer Steckverbindung des weiteren ersten Türholms mit dem Hinterlegelement vorgesehen sein. Bevorzugt weist die Befestigungseinheit zumindest eine Schraube zur Verschraubung und/oder Verspannung des weiteren ersten Türholms mit zumindest dem Fixierelement auf. Zusätzlich kann der weitere erste Türholm auch mittels einer Schraubverbindung mit der ersten Innenwandung verschraubt sein.
  • Um eine hohe Variabilität und/oder Flexibilität in einer Positionierung zumindest eines weiteren ersten Türholms und/oder zumindest eines weiteren zweiten Türholms zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die erste Innenwandung entlang der Breitenerstreckung mehrere Öffnungen zur Durchführung des Fixierelements aufweist. Dadurch kann zudem ein Komfort und eine Flexibilität gesteigert werden. Zudem kann eine Effizienz, hinsichtlich Produkt- und/oder Arbeits- und/oder Montage- und/oder Herstellungs- und/oder Kosteneffizienz, optimiert werden. Je nachdem welchen Abstand der weitere erste Türholm zu dem ersten Türholm und/oder dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm aufweisen soll, kann der weitere erste Türholm im Bereich der jeweiligen Öffnungen entlang der Breitenerstreckung an der ersten Innenwandung fixiert sein. Insbesondere wird in dem Herstellungsprozess zur Herstellung der ersten Gerätetür ein Bereich von Öffnung zur Befestigung des weiteren ersten Türholms ausgewählt und damit ein Abstand zwischen dem weiteren ersten Türholm und dem ersten Türholm und/oder dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm festgelegt.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Zusammenstellung eines Haushaltsgeräts unter Verwendung eines Satzes von Gerätetüren, und zwar des zuvor genannten Satzes von Gerätetüren, wobei die erste Gerätetür oder die zweite Gerätetür mit einem ersten Gerätekorpus oder einem zweiten Gerätekorpus eines Satzes von Gerätkorpussen verbunden wird. Durch ein derartiges Verfahren kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Arbeits- und/oder Montage- und/oder Herstellungs- und/oder Kosteneffizienz, gesteigert werden.
  • Das Verfahren zur Zusammenstellung kann zumindest einen und möglicherweise auch mehrere Verfahrensschritte aufweisen. Vorteilhaft wird in dem Verfahren zur Zusammenstellung zumindest der Türabsteller und/oder zumindest der weitere Türabsteller in zumindest einer der Gerätetüren des Satzes von Gerätetüren, insbesondere der ersten Gerätetür, angeordnet. Beispielhaft wird bei dem Verfahren zur Zusammenstellung der Türabsteller und/oder zumindest der weitere Türabsteller in der ersten Gerätetür angeordnet.
  • Der Satz von Gerätetüren und/oder das erste Haushaltsgerät und/oder das zweite Haushaltsgerät und/oder der Satz von Haushaltsgeräten und/oder das Verfahren soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Ferner kann/können der Satz von Gerätetüren und/oder das erste Haushaltsgerät und/oder das zweite Haushaltsgerät und/oder der Satz von Haushaltsgeräten und/oder das Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in diesem Dokument angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Satz von Haushaltsgeräten mit einem ersten Haushaltsgerät und zumindest einem zweiten Haushaltsgerät,
    • 2 einen Satz von Gerätetüren mit einer ersten Gerätetür für das erste Haushaltsgerät und zumindest einer zweiten Gerätetür für das zweite Haushaltsgerät gemäß 1,
    • 3 eine Befestigungseinheit des Satzes von Gerätetüren zur Befestigung eines Türholms,
    • 4 einen befestigten Zustand des Türholms und
    • 5 ein schematisch dargestelltes Verfahren zu einer Zusammenstellung eines Haushaltsgeräts, und zwar des ersten Haushaltsgeräts oder zumindest des zweiten Haushaltsgeräts gemäß 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend handelt es sich bei den vorliegenden Figuren um schematische und nicht maßstabsgetreue Darstellungen.
  • Die 1 zeigt einen Satz von Haushaltsgeräten 10, 12, 14, 16. Der Satz von Haushaltsgeräten 10, 12, 14, 16 umfasst ein erstes Haushaltsgerät 10 und ein zweites Haushaltsgerät 12. In dieser beispielhaften Ausführung umfasst der Satz von Haushaltsgeräten 10, 12, 14, 16 ein drittes Haushaltsgerät 14 und ein viertes Haushaltsgerät 16.
  • Die Haushaltsgeräte 10, 12, 14, 16 weisen jeweils einen Gerätekorpus 100, 102, 104, 106 auf. Somit zeigt die 1 einen Satz von Gerätekorpussen 100, 102, 104, 106 mit einem ersten Gerätekorpus 100 und zumindest einem zweiten Gerätekorpus 102. Vorliegend weist das erste Haushaltsgerät 10 den ersten Gerätekorpus 100 auf. Das zweite Haushaltsgerät 12 weist den zweiten Gerätekorpus 102 auf. Das dritte Haushaltsgerät 104 weist einen dritten Gerätekorpus 104 auf. Das vierte Haushaltsgerät 106 weist einen vierten Gerätekorpus 106 auf.
  • An den Gerätekorpussen 100, 102, 104, 106 des Satzes von Gerätekorpussen 100, 102, 104, 106 ist jeweils eine Gerätetür 50, 52, 54, 56 der Haushaltsgeräte 10, 12, 14, 16 angeschlagen. Die 1 zeigt einen Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 für die Haushaltsgeräte 10, 12, 14, 16 mit einer ersten Gerätetür 50 und zumindest einer zweiten Gerätetür 52. Das erste Haushaltsgerät 10 weist die erste Gerätetür 50 auf. Das zweite Haushaltsgerät 12 weist die zweite Gerätetür 52 auf. Das dritte Haushaltsgerät 14 weist eine dritte Gerätetür 54 auf. Das vierte Haushaltsgerät 16 weist eine vierte Gerätetür 56 auf.
  • In 2 ist lediglich der Satz der Gerätetüren 50, 52, 54, 56 dargestellt. Die zweite Gerätetür 52 unterscheidet sich hinsichtlich einer Breitenerstreckung von zumindest der ersten Gerätetür 50. Die Breitenerstreckung eines Objekts ist eine Erstreckung des Objekts in Breitenrichtung 18. Vorliegend unterscheiden sich alle Gerätetüren 50, 52, 54, 56 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 hinsichtlich ihrer Breitenerstreckung voneinander.
  • In dieser beispielhaften Ausführung weist die erste Gerätetür 50 eine größere Breitenerstreckung auf als die zweite Gerätetür 52. Die dritte Gerätetür 54 und die vierte Gerätetür 56 weisen kleiner Breitenerstreckungen als die erste Gerätetür 50 und größere Breitenerstreckungen als die zweite Gerätetür 52 auf.
  • Die Gerätetüren 50, 52, 54, 56 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 weisen jeweils einen Innenliner 120, 122, 124, 126 auf. Ferner umfasst die erste Gerätetür 50 einen ersten Innenliner 120. Die zweite Gerätetür 52 weist einen zweiten Innenliner 122 auf. Die dritte Gerätetür 54 umfasst einen dritten Innenliner 124 und die vierte Gerätetür 56 einen vierten Innenliner 126. Die 2 zeigt den Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 in Blickrichtung jeweils auf den Innenliner 120, 122, 124, 126.
  • Die erste Gerätetür 50 weist einen ersten Türholm 26 und einen weiteren ersten Türholm 28 auf. Vorliegend ist der erste Türholm 26 als ein Randtürholm 62 ausgebildet. Der weitere erste Türholm 28 ist als ein Mittelholm 64 ausgebildet. Zudem weist die erste Gerätetür 50 einen zusätzlichen weiteren ersten Türholm 60 auf. Der zusätzliche weitere erste Türholm 60 ist als Randtürholm 62 ausgebildet.
  • Die zweite Gerätetür 52 weist einen zweiten Türholm 32 und einen weiteren zweiten Türholm 34 auf. Vorliegend sind der zweite Türholm 32 und der weitere zweite Türholm 34 als Randtürholme 62 ausgebildet. Die zweite Gerätetür 52 ist in dieser beispielhaften Ausgestaltung frei von zusätzlichen weiteren vertikalen Türholmen.
  • Die dritte Gerätetür 54 weist einen dritten Türholm 132 und einen weiteren dritten Türholm 134 auf. Zudem weist die dritte Gerätetür 54 einen zusätzlichen weiteren dritten Türholm 136 auf. Vorliegend sind der dritte Türholm 132 und der zusätzliche weitere dritte Türholm 136 als Randtürholme 62 ausgebildet. Der weitere dritte Türholm 134 ist als Mittelholm 64 ausgebildet.
  • Die vierte Gerätetür 56 weist einen vierten Türholm 142 und einen weiteren vierten Türholm 144 auf. Zudem weist die vierte Gerätetür 56 einen zusätzlichen weiteren vierten Türholm 146 auf. Vorliegend sind der vierte Türholm 142 und der zusätzliche weitere vierte Türholm 146 als Randtürholme 62 ausgebildet. Der weitere vierte Türholm 144 ist als Mittelholm 64 ausgebildet.
  • In dieser beispielhaften Ausgestaltung sind die als Randholme 62 ausgebildeten Türholme 26, 32, 34, 60, 132, 136, 142, 146 zumindest teilweise einstückig, bevorzugt einteilig, jeweils mit dem Innenliner 120, 122, 124, 126 ausgebildet. Ferner zeigen die erste, dritte und vierte Gerätetür 50, 54, 56 jeweils nur einen als Mittelholm 64 ausgebildeten weiteren ersten/dritten/vierten Türholm 28, 134, 144. Selbstverständlich wäre ebenso denkbar, dass die Gerätetüren 50, 54, 56 oder zumindest eine dieser Gerätetüren 50, 54, 56 mehrere, und zwar zumindest zwei als Mittelholme 64 ausgebildete Türholme aufweisen (nicht dargestellt).
  • 2 ist zu entnehmen, dass der zusätzliche weitere erste Türholm 60 der ersten Gerätetür 50 eine größere Höhenerstreckung aufweist als der weitere erste Türholm 28. Die Höhenerstreckung eines Objekts ist eine Erstreckung des Objekts in Höhenrichtung 38. Der erste Türholm 60 erstreckt sich vorliegend beispielhaft über zumindest 70 % einer gesamten Höhe der ersten Gerätetür 50. Vorliegend weisen der erste Türholm 26 und der zusätzliche weitere erste Türholm 60 eine zumindest im Wesentlichen identische Höhenerstreckung auf. Die Höhenerstreckung des weiteren ersten Türholms 28 ist in dieser beispielhaften Ausgestaltung um zumindest 50 % kleiner als die Höhenerstreckung des ersten Türholms 26 und/oder des zusätzlichen ersten Türholms 60.
  • Diese Beschreibung der Türholme lässt sich auch auf die vierte Gerätetür 56 und zumindest teilweise auf die dritte Gerätetür 54 sowie zumindest teilweise auf die zweite Gerätetür 52 übertragen. Die dritte Gerätetür 54 unterscheidet sich hinsichtlich einer Höhenerstreckung des weiteren dritten Türholms 134 von der Höhenerstreckung des weiteren ersten Türholms 28 dadurch, dass die Höhenerstreckung des weiteren dritten Türholms 134 um höchstens 50 % kleiner ist als die Höhenerstreckung des dritten Türholms 132. Hinsichtlich der zweiten Gerätetür 52 weisen der zweite Türholm 32 und der weitere zweite Türholm 34 eine zumindest im Wesentlichen identische Höhenerstreckung auf. Zumindest der zweite Türholm 32 erstreckt sich vorliegend beispielhaft über zumindest 70 % einer gesamten Höhe der zweiten Gerätetür 52.
  • In dieser beispielhaften Ausgestaltung gemäß 2 weisen jeweils die als Randholme 62 ausgebildeten Türholme 26, 32, 34, 60, 132, 136, 142, 146 pro Gerätetür 50, 52, 54, 56 eine zumindest im Wesentlichen identische Höhenerstreckung auf.
  • Um Flexibilität und eine Variabilität hinsichtlich einer Anordnung von Türabstellern zu steigern sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen Größen- und Breitenvarianten von Türabstellern zu reduzieren, ist ein erster Abstand 20 von dem ersten Türholm 26 zu dem weiteren ersten Türholm 28 der ersten Gerätetür 50 zumindest im Wesentlichen identisch zu einem zweiten Abstand 30 von dem zweiten Türholm 32 zu dem weiteren zweiten Türholm 34 der zweiten Gerätetür 52.
  • In dieser beispielhaften Ausführung weist die vierte Gerätetür 56 einen vierten Abstand 160 von dem vierten Türholm 142 zu dem weiteren vierten Türholm 144 auf, wobei der vierte Abstand 160 zumindest im Wesentlichen identisch zu einem weiteren vierten Abstand 162 von dem weiteren vierten Türholm 144 zu dem zusätzlichen weiteren vierten Türholm 146 ist. Der vierte Abstand 160 und der weitere vierte Abstand 162 sind gleichlang (vgl. 2).
  • Ferner weist die dritte Gerätetür 54 einen dritten Abstand 150 von dem dritten Türholm 132 zu dem weiteren dritten Türholm 134 auf. Der dritte Abstand 150 ist zumindest im Wesentlichen identisch zu dem vierten Abstand 160 und/oder dem weiteren vierten Abstand 162. Die dritte Gerätetür 54 umfasst einen weiteren dritten Abstand 152 zwischen dem weiteren Türholm 134 und dem zusätzlichen weiteren Türholm 136, welcher zumindest im Wesentlichen identisch zu einem weiteren ersten Abstand 128 von dem weiteren ersten Türholm 28 zu dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm 60 der ersten Gerätetür 50 ist (vgl. 2).
  • Der Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 umfasst zumindest einen Türabsteller 36, welcher wahlweise zwischen dem ersten Türholm 26 und dem weiteren ersten Türholm 28 in der ersten Gerätetür 50 oder zwischen dem zweiten Türholm 32 und dem weiteren zweiten Türholm 34 in der zweiten Gerätetür 52 anordenbar ist. Ferner umfasst der Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 zumindest einen weiteren Türabsteller 66, welcher zwischen dem ersten Türholm 26 und dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm 60 anordenbar ist. In dieser beispielhaften Ausgestaltung weist der weitere Türabsteller 66 eine größere Breitenerstreckung auf als der Türabsteller 36.
  • Es sei angemerkt, dass der Übersichtlichkeit halber, gleichlange Türabsteller mit demselben Bezugszeichen versehen sind. Dies soll gemäß 2 verdeutlichen, dass die Türabsteller mit denselben Bezugszeichen zumindest im Wesentlichen identische Breitenerstreckungen in der Breitenrichtung 18 aufweisen und untereinander zwischen den verschiedenen Gerätetüren 50, 52, 54, 56 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 austauschbar sind.
  • Der Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 umfasst zumindest einen Türabsteller 170, welcher wahlweise zwischen dem dritten Türholm 132 und dem weiteren dritten Türholm 134 in der dritten Gerätetür 54 oder zwischen dem vierten Türholm 142 und dem weiteren vierten Türholm 144 oder zwischen dem weiteren vierten Türholm 144 und dem zusätzlichen weiteren vierten Türholm 146 in der vierten Gerätetür 56 anordenbar ist.
  • Der Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 umfasst zumindest einen Türabsteller 172, welcher wahlweise zwischen dem weiteren dritten Türholm 134 und dem zusätzlichen weiteren dritten Türholm 136 in der dritten Gerätetür 54 oder zwischen dem weiteren ersten Türholm 28 und dem zusätzlich weiteren ersten Türholm 60 in der ersten Gerätetür 50 anordenbar ist.
  • Der Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 umfasst zumindest einen weiteren Türabsteller 68, welcher zwischen dem dritten Türholm 132 und dem zusätzlichen weiteren dritten Türholm 136 in der dritten Gerätetür 54 angeordnet ist.
  • Der Satz von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 umfasst zumindest einen weiteren Türabsteller 69, welcher zwischen dem vierten Türholm 142 und dem zusätzlichen weiteren vierten Türholm 146 in der vierten Gerätetür 56 angeordnet ist.
  • In den Gerätetüren 50, 52, 54, 56 sind jeweils eine Vielzahl von Türabstellern 36, 170, 172 eingesetzt. Der Türabsteller 36, 170, 172 ist vorliegend beispielhaft als Butterfach 96 mit Deckel oder als Standardabsteller 98 oder als Flaschenabsteller 99 (nur der Türabsteller 36 in der zweiten Gerätetür 52) ausgestaltet. Der weitere Türabsteller 66, 68, 69 ist als Flaschenabsteller 99 ausgestaltet.
  • Denkbar wäre, dass zumindest der weitere erste Türholm 28 zumindest teilweise einstückig, bevorzugt einteilig mit dem Innenliner 120 ausgebildet ist. Um eine flexiblere Befestigung bereitzustellen, zeigen 3 und 4 eine Befestigungseinheit 70 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 zur Befestigung des weiteren ersten Türholms 28 an einer ersten Innenwandung 80 der ersten Gerätetür 50. Die erste Innenwandung 80 ist Teil des ersten Innenliners 120 der ersten Gerätetür 50.
  • Die Befestigungseinheit 70 kann neben der Befestigung des weiteren ersten Türholms 28 noch weitere Türholme, beispielsweise den weiteren zweiten Türholm 34 an einer zweiten Innenwandung 82 der zweiten Gerätetür 52 befestigen (nicht dargestellt). In dieser beispielhaften Ausführung sind alle als Mittelholme 64 ausgebildeten Türholme 28, 134, 144 mittels der Befestigungseinheit 70 befestigt. Vorliegend wird lediglich die Befestigung des weiteren ersten Türholms 28 beschrieben. Diese Beschreibung kann jedoch auf weitere Türholme angewendet werden. Zumindest der weitere dritte Türholm 134 kann mittels der Befestigungseinheit 70 an einer dritten Innenwandung 84 der dritten Gerätetür 54 befestigt sein und/oder zumindest der weitere vierte Türholm 144 kann mittels der Befestigungseinheit 70 an einer vierten Innenwandung 86 der dritten Gerätetür 56 befestigt sein.
  • In einem Herstellungsprozess zur Herstellung zumindest der ersten Gerätetür 50 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 wird mittels der Befestigungseinheit 70 zumindest der weitere erste Türholm 28 an der ersten Innenwandung 80 der ersten Gerätetür 50 befestigt. Die Befestigungseinheit 70 umfasst ein Hinterlegelement 72 und zumindest ein Fixierelement 74 zur Fixierung des weiteren ersten Türholms 28 an der ersten Innenwandung 80. Die erste Innenwandung 80 weist zumindest eine Öffnung 88 zur Durchführung des Fixierelements 74 und zur Verbindung des Fixierelements 74 mit dem Hinterlegelement 72 auf. Vorliegend weist die erste Innenwandung 80 zwei Öffnungen 88, 88` und die Befestigungseinheit 70 zwei Fixierelemente 74, 74' zur Fixierung des weiteren ersten Türholms 28 auf. Die Befestigungseinheit 70 umfasst zumindest eine Schraube 92, 92', welche zur Fixierung des Fixierelements 74, 74' mit dem weiteren ersten Türholm 28 vorgesehen ist (vgl. 3 und 4).
  • Die 4 zeigt einen befestigten Zustand des weiteren ersten Türholms 28 an der ersten Innenwandung 80. In dem Herstellungsprozess zur Herstellung zumindest der ersten Gerätetür 50 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 wird ein Zwischenraum zwischen dem Innerliner 120 und einem ersten Außenliner der ersten Gerätetür 50 zumindest teilweise ausgeschäumt, um die erste Gerätetür 50 zu isolieren und zu stabilisieren (nicht dargestellt). Dabei wird das Hinterlegelement 72 eingeschäumt. In zumindest einem montierten Zustand ist zumindest der weitere erste Türholm 28 mittels der Befestigungseinheit 70 an der ersten Innenwandung 80 fixiert, wobei es sich bei dem montierten Zustand vorliegend um einen Zustand handelt, welcher bei der fertigen, und zwar vollfunktionsfähigen, ersten Gerätetür 50 gemäß 2 vorliegt. 2 verdeutlicht, dass zumindest der weitere erste Türholm 28 mittels der Befestigungseinheit 70 in dem montierten Zustand an der ersten Innenwandung 80 befestigt ist.
  • In dieser beispielhaften Ausführung gemäß 3 und 4 ist ersichtlich, dass die erste Innenwandung 80 entlang der Breitenerstreckung in Breitenrichtung 18 weitere Öffnungen 90, 90` zur möglichen Durchführung des Fixierelements 74 aufweist. Je nachdem welchen Abstand der weitere erste Türholm 28 zu dem ersten Türholm 26 und/oder dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm 60 aufweisen soll, kann der weitere erste Türholm 28 im Bereich der Öffnungen 88, 88` oder im Bereich der weiteren Öffnungen 90, 90` an der ersten Innenwandung 80 fixiert sein. Ferner zeigen 3 und 4, dass der erste Türholm 26 und zumindest der weitere erste Türholm 28 Aussparungen 78 zum Einhängen zumindest des Türabstellers 36 aufweisen. Vorliegend ist der Übersichtlichkeit halber lediglich eine Aussparung pro Türholm mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Ein in 5 dargestelltes schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Zusammenstellung eines Haushaltsgeräts 10, 12, 14, 16 unter Verwendung eines Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56, und zwar des zuvor genannten Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 ist vorliegend beispielhaft anhand des Verfahrensschritts 200 beschrieben. Das Verfahren zur Zusammenstellung könnte weitere Verfahrensschritte oder Verfahrensteilschritte aufweisen. Vorliegend wird in dem Verfahrensschritt 200 die erste Gerätetür 50 oder zumindest die zweite Gerätetür 52 mit dem ersten Gerätekorpus 100 oder zumindest dem zweiten Gerätekorpus 102 des Satzes von Gerätkorpussen 100, 102, 104, 106 verbunden. Ferner wird in dem Verfahrensschritt 200 zumindest einer der Türabsteller 36, 170, 172 oder zumindest einer der weiteren Türabsteller 66, 68, 69 in zumindest einer der Gerätetüren 50, 52, 54, 56 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 angeordnet. Beispielhaft wird in dem Verfahrensschritt 200 der Türabsteller 36 oder zumindest der weitere Türabsteller 66 in der ersten Gerätetür 50 angeordnet. Hinsichtlich der anderen Gerätetüren 52, 54, 56 des Satzes von Gerätetüren 50, 52, 54, 56 wird in dem Verfahrensschritt 200 zumindest der Türabsteller 36 in der zweiten Gerätetür 52 angeordnet. In dem Verfahrensschritt 200 wird zumindest der Türabsteller 170, 172 oder zumindest der weitere Türabsteller 68 in der dritten Gerätetür 54 angeordnet. In dem Verfahrensschritt 200 wird zumindest der Türabsteller 170 oder zumindest der weitere Türabsteller 69 in der vierten Gerätetür 56 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerät
    12
    Haushaltsgerät
    14
    Haushaltsgerät
    16
    Haushaltsgerät
    18
    Breitenrichtung
    20
    Abstand
    26
    Türholm
    28
    Türholm
    30
    Abstand
    32
    Türholm
    34
    Türholm
    36
    Türabsteller
    38
    Höhenrichtung
    50
    Gerätetür
    52
    Gerätetür
    54
    Gerätetür
    56
    Gerätetür
    60
    Türholm
    62
    Randtürholm
    64
    Mittelholm
    66
    Türabsteller
    68
    Türabsteller
    69
    Türabsteller
    70
    Befestigungseinheit
    72
    Hinterlegelement
    74
    Fixierelement
    78
    Aussparung
    80
    Innenwandung
    82
    Innenwandung
    84
    Innenwandung
    86
    Innenwandung
    88
    Öffnung
    90
    Öffnung
    92
    Schraube
    96
    Butterfach
    98
    Standardabsteller
    99
    Flaschenabsteller
    100
    Gerätekorpus
    102
    Gerätekorpus
    104
    Gerätekorpus
    106
    Gerätekorpus
    120
    Innenliner
    122
    Innenliner
    124
    Innenliner
    126
    Innenliner
    128
    Abstand
    132
    Türholm
    134
    Türholm
    136
    Türholm
    142
    Türholm
    144
    Türholm
    146
    Türholm
    150
    Abstand
    152
    Abstand
    160
    Abstand
    162
    Abstand
    170
    Türabsteller
    172
    Türabsteller
    200
    Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10143242 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) für Haushaltsgeräte (10, 12, 14, 16), insbesondere Haushaltskältegeräte, mit einer ersten Gerätetür (50) für ein erstes Haushaltsgerät (10) und mit einer zweiten Gerätetür (52) für ein zweites Haushaltsgerät (12), welche sich hinsichtlich einer Breitenerstreckung von der ersten Gerätetür (50) unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Abstand (20) von einem ersten Türholm (26) zu einem weiteren ersten Türholm (28) der ersten Gerätetür (50) zumindest im Wesentlichen identisch zu einem zweiten Abstand (30) von einem zweiten Türholm (32) zu einem weiteren zweiten Türholm (34) der zweiten Gerätetür (52) ist.
  2. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gerätetür (50) einen zusätzlichen weiteren ersten Türholm (60) mit einer größeren Höhenerstreckung als der weitere erste Türholm (28) aufweist.
  3. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest einen Türabsteller (36), welcher wahlweise zwischen dem ersten Türholm (26) und dem weiteren ersten Türholm (28) in der ersten Gerätetür (50) oder zwischen dem zweiten Türholm (32) und dem weiteren zweiten Türholm (34) in der zweiten Gerätetür (52) anordenbar ist.
  4. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch zumindest einen weiteren Türabsteller (66), welcher zwischen dem ersten Türholm (26) und dem zusätzlichen weiteren ersten Türholm (60) anordenbar ist.
  5. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Türabsteller (66) eine größere Breitenerstreckung aufweist als der Türabsteller (36).
  6. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinheit (70) zur Befestigung zumindest des weiteren ersten Türholms (28) an einer ersten Innenwandung (80) der ersten Gerätetür (50).
  7. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der weitere zweite Türholm (34) mittels der Befestigungseinheit (70) an einer zweiten Innenwandung (82) der zweiten Gerätetür (52) in einem montierten Zustand befestigt ist.
  8. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (70) ein Hinterlegelement (72) und zumindest ein Fixierelement (74, 74') zur Fixierung des weiteren ersten Türholms (28) an der ersten Innenwandung (80) und die erste Innenwandung (80) zumindest eine Öffnung (88, 88') zur Durchführung des Fixierelements (74, 74') und zur Verbindung des Fixierelements (74) mit dem Hinterlegelement (72) aufweist.
  9. Satz von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Innenwandung (80) entlang der Breitenerstreckung mehrere Öffnungen (88, 88', 90, 90') zur Durchführung des Fixierelements (74, 74') aufweist.
  10. Erstes Haushaltsgerät (10) mit einer ersten Gerätetür (50) eines Satzes von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Zweites Haushaltsgerät (12) mit einer zweiten Gerätetür (52) eines Satzes von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Satz von Haushaltsgeräten (10, 12, 14, 16) mit einem ersten Haushaltsgerät (10) nach Anspruch 10 und zumindest einem zweiten Haushaltsgerät (12) nach Anspruch 11.
  13. Verfahren zur Zusammenstellung eines Haushaltsgeräts (10, 12, 14, 16) unter Verwendung eines Satzes von Gerätetüren (50, 52, 54, 56) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Gerätetür (50) oder die zweite Gerätetür (52) mit einem ersten Gerätekorpus (100) oder einem zweiten Gerätekorpus (102) eines Satzes von Gerätkorpussen (100, 102, 104, 106) verbunden wird.
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