DE102018205417A1 - Haushaltsgerätevorrichtung - Google Patents

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DE102018205417A1
DE102018205417A1 DE102018205417.7A DE102018205417A DE102018205417A1 DE 102018205417 A1 DE102018205417 A1 DE 102018205417A1 DE 102018205417 A DE102018205417 A DE 102018205417A DE 102018205417 A1 DE102018205417 A1 DE 102018205417A1
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Robert Briem
Stefan Deissler
Robert Hibelt
Sven Holt
Mirko Jung
Andreas Kessler
Lisa-Maria Müller
Jörg Schwarz
Jan-Philipp Steenblock
Hanna Stockinger
Carsten Weiss
Robert Schlecht
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    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/803Bottles

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b), insbesondere Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Korpus (14a-b), welcher in zumindest einem Betriebszustand einen Aufnahmeraum (26a-b) wenigstens teilweise begrenzt, und mit zumindest einer Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a), an der zumindest ein Fixierelement (18a-b; 29a) zur Halterung zumindest eines Halteelements (20a, 46a, 50a; 54b, 56b, 58b, 60b, 62b),) flexibel nutzbar angeordnet ist.Um eine Flexibilität zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16ab, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) flexibel an zumindest zwei Stellen an dem Korpus (14a-b) montierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 1 921 044 U ist eine Haushaltsgerätevorrichtung bekannt, welche an einer Innenwand eines Haushaltsgeräts montierbar ist und matrixartig angeordnete Ausnehmungen aufweist, die zur Aufnahme von korrespondierenden Haltestangen zu einer Halterung von Einräumbehältern und/oder Einräumfächern vorgesehen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht in einem ersten Aspekt, welcher insbesondere für sich allein genommen aber auch in Kombination mit weiteren Aspekten der Erfindung betrachtet werden kann, aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Korpus, welcher in zumindest einem Betriebszustand einen Aufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzt, und mit zumindest einer Fixiereinheit, welche zur Halterung zumindest eines Halteelements zumindest ein flexibel nutzbares Fixierelement aufweist.
  • Im ersten Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit flexibel an zumindest zwei Stellen an dem Korpus montierbar ist, wodurch insbesondere eine Flexibilität erhöht werden kann. Vorteilhaft können unterschiedliche Anordnungen der Fixiereinheit am Korpus zu einer individuellen Halterung des Halteelements verwendet werden. Besonders vorteilhaft kann zwischen unterschiedlichen Anordnungen der Fixiereinheit am Korpus gewechselt werden.
  • Unter einer „Haushaltsgerätevorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltsgeräts verstanden werden. Vorteilhaft ist das Haushaltsgerät als Haushaltskältegerät ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist das Haushaltskältegerät dazu vorgesehen, in wenigstens einem Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Bei dem Haushaltskältegerät kann es sich insbesondere um eine Kühltruhe und vorteilhaft um einen Kühl- und/oder Gefrierschrank handeln. Alternativ könnte das Haushaltsgerät auch als ein Gargerät, insbesondere ein Backofen, oder als eine Geschirrspülmaschine ausgebildet sein.
  • Unter einem „Korpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in wenigstens einem Betriebszustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Außengehäuses, ausbildet und die in dem Betriebszustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung zumindest eines Aufnahmeraums, insbesondere eines Kühlraums und/oder eines Gefrierraums, definiert.
  • Unter dem Ausdruck „wenigstens teilweise einen Aufnahmeraum begrenzt“ soll insbesondere eine Begrenzung des Aufnahmeraums nach außen hin von zumindest 10%, vorteilhaft zumindest 30%, besonders vorteilhaft zumindest 50%, bevorzugt zumindest 70% und besonders bevorzugt zumindest 90% verstanden werden.
  • Unter einer „Fixiereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein Objekt an zumindest einem vordefinierten Teilbereich, insbesondere Punkt, zu fixieren. Insbesondere ist die Fixiereinheit dazu vorgesehen, das Objekt lösbar an dem Teilbereich, insbesondere Punkt, zu fixieren. Insbesondere ist die Fixiereinheit in einem montierten Zustand an einer Wand des Korpus angeordnet. Insbesondere unterscheidet sich die Fixiereinheit von einer Halteschiene. Unter einem „Fixierelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise an der Fixierung des Objekts an dem vordefinierten Teilbereich, insbesondere Punkt, mitzuwirken. Denkbar ist, dass das Fixierelement mehrere voneinander verschiedene weitere Teilbereiche aufweist, die an einer Fixierung des Objekts mitwirken können. Unter „flexibel nutzbaren Fixierelementen“ soll insbesondere verstanden werden, dass für die Fixierung des Objekts an dem vordefinierten Teilbereich, insbesondere Punkt, verschiedene Kombinationen von weiteren Teilbereichen, insbesondere Fixierpunkten, verwendet werden können. Insbesondere können für die Fixierung des Objekts an dem vordefinierten Teilbereich verschiedene Kombinationen von Fixierelementen verwendet werden. Vorteilhaft weist die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest ein Formschlusselement auf, welches insbesondere lösbar an dem Objekt angeordnet ist und einen gemeinsamen Formschluss mit dem Fixierelement bildet. Das Formschlusselement kann beispielsweise ein Steckmodul und/oder ein Hakenelement aufweisen. Denkbar wäre, dass das Formschlusselement insbesondere lösbar an dem Fixierelement angeordnet sein kann und einen gemeinsamen Formschluss mit zumindest einem der Teilbereiche des Objekts bildet. Vorteilhaft ist die Fixiereinheit dazu vorgesehen, das Objekt an einer Vielzahl vordefinierter Teilbereiche, insbesondere Punkte, zu fixieren. Besonders vorteilhaft können verschiedene Kombinationen von weiteren Teilbereichen eine Fixierung des Objekts an einem der vordefinierten Teilbereiche bereitstellen. Insbesondere können verschiedene Kombinationen von Formschlusselementen an den Fixierelementen und/oder dem Objekt angeordnet sein.
  • Unter einem „Halteelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, eine Gewichtskraft eines Objekts zumindest im Wesentlichen aufzunehmen und insbesondere ein Herunterfallen des Objekts zu verhindern. Beispielsweise kann das Halteelement zumindest eine Auflagefläche, insbesondere mit zumindest einem erhöhten Rand, aufweisen. Ferner könnte das Halteelement zumindest eine Teilfläche aufweisen, welche in das Objekt eingreift. Vorteilhaft bildet die Teilfläche einen gemeinsamen Formschluss mit dem Objekt aus. Beispielhafte Halteelemente sind insbesondere Abstellgitter, Trägerstangen, Schalen, Behälter, Haken, Platten, Türabsteller und/oder Flaschenhalter.
  • Darunter, dass ein Objekt am Korpus „flexibel montierbar“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt an zumindest zwei verschiedenen Stellen des Korpus montierbar ist. Vorteilhaft ist das Objekt lösbar, vorzugsweise werkzeuglos lösbar, am Korpus montierbar. Besonders vorteilhaft ist das Objekt an beliebigen Stellen des Korpus montierbar. Denkbare Lösungen zur Montage des Objekts sind beispielsweise Rastverbindungen, Steckverbindungen, Magnetverbindungen und/oder Hakenverbindungen.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Korpus wenigstens teilweise als ein Gerätekorpus ausgebildet ist, welcher den Aufnahmeraum wenigstens zu einem Großteil begrenzt. Unter einem „Gerätekorpus“ soll insbesondere ein Korpus verstanden werden, welcher zumindest 70 %, vorteilhaft zumindest 80 % und besonders vorteilhaft zumindest 90 % eines Außengehäuses eines Haushaltsgeräts bildet. Unter dem Ausdruck „wenigstens zu einem Großteil“ sollen dabei insbesondere zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft zumindest 95 % verstanden werden. Unter dem Ausdruck „wenigstens teilweise als ein Gerätekorpus ausgebildet“ soll dabei insbesondere verstanden werden, dass der Korpus zumindest den Gerätekorpus umfasst. Insbesondere kann der Korpus identisch zu dem Gerätekorpus sein. Alternativ könnte der Korpus zusätzlich zu dem Gerätekorpus zumindest einen weiteren Korpus umfassen, wie beispielsweise einen Gerätetürkorpus. Vorteilhaft bilden der Gerätekorpus und eine Gerätetür der Haushaltsgerätevorrichtung in wenigstens einem Betriebszustand gemeinsam die äußere Begrenzung, insbesondere das Gehäuse, vorteilhaft das Haushaltsgerätegehäuse, aus. Unter einer „Gerätetür“ soll besonders bevorzugt eine Einheit verstanden werden, die in wenigstens einem montierten Zustand beweglich und insbesondere schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus mit dem Gerätekorpus verbunden ist und die insbesondere in dem Betriebszustand einen Teil einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgerätegehäuses, ausbildet. Insbesondere weist der Gerätekorpus zumindest zwei Seitenwände, zumindest eine Rückwand, vorzugsweise zumindest eine Oberseite sowie zumindest eine Unterseite auf, die in wenigstens einem Betriebszustand gemeinsam mit der Gerätetür den Aufnahmeraum umschließen. Hierdurch kann insbesondere eine effektive Nutzung des Bauraums erreicht werden. Vorteilhaft kann die Fixiereinheit an zumindest einem Großteil des Außengehäuses montiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Korpus wenigstens teilweise als ein Gerätetürkorpus ausgebildet ist, welcher den Aufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzt. Unter einem „Gerätetürkorpus“ soll insbesondere ein Korpus verstanden werden, welcher zumindest 70 %, vorteilhaft zumindest 80 % und besonders vorteilhaft zumindest 90 % eines Außengehäuses einer Gerätetür bildet. Unter dem Ausdruck „wenigstens teilweise als ein Gerätetürkorpus ausgebildet“ soll insbesondere verstanden werden, dass der Korpus zumindest den Gerätetürkorpus umfasst. Insbesondere kann der Korpus identisch zu dem Gerätetürkorpus sein. Alternativ könnte der Korpus zusätzlich zu dem Gerätetürkorpus zumindest einen weiteren Korpus umfassen, wie beispielsweise einen Gerätekorpus. Insbesondere befindet sich die Gerätetür in dem Betriebszustand in einem geschlossenen Zustand. Insbesondere ist die Fixiereinheit in dem Betriebszustand innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet. Bevorzugt kann die Fixiereinheit wahlweise an dem Gerätekorpus oder an dem Gerätetürkorpus angeordnet sein. Besonders bevorzugt können mehrere Fixiereinheiten an dem Gerätekorpus und an dem Gerätetürkorpus angeordnet sein. Hierdurch kann insbesondere eine effektive Nutzung des Bauraums erreicht werden. Vorteilhaft kann die Fixiereinheit zu einer Halterung von insbesondere Türabstellern verwendet werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit an zumindest zwei Stellen entlang einer Linie senkrecht zur Schwerkraftrichtung an einer Seite des Korpus an dem Korpus montierbar ist. Vorteilhaft ist die Fixiereinheit an sämtlichen Stellen entlang der Linie an dem Korpus montierbar. Besonders vorteilhaft erstreckt sich die Linie entlang der gesamten Seite des Korpus. Bevorzugt weist die Seite des Korpus eine Vielzahl von Linien auf. Hierdurch kann insbesondere eine effektive Nutzung des Bauraums erreicht werden. Vorteilhaft können mehrere Fixiereinheiten in eine Tiefenrichtung des Korpus hintereinander montiert werden.
  • Die Erfindung geht in einem zweiten Aspekt, welcher insbesondere für sich allein genommen aber auch in Kombination mit weiteren Aspekten der Erfindung betrachtet werden kann, aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem als Gerätekorpus ausgebildeten Korpus, welcher in zumindest einem Betriebszustand einen Aufnahmeraum wenigstens zu einem Großteil begrenzt, und mit zumindest einer an dem Korpus angeordneten Fixiereinheit, welche zumindest ein Fixierelement zur Halterung zumindest eines Halteelements aufweist.
  • Im zweiten Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement zur Halterung des Halteelements flexibel nutzbar ist, wodurch insbesondere eine Flexibilität erhöht werden kann. Vorteilhaft können unterschiedliche Kombinationen von weiteren Teilbereichen, insbesondere Fixierpunkten, zur Halterung des Halteelements verwendet werden. Besonders vorteilhaft kann das Fixierelement zur Halterung verschiedener Arten von Halteelementen verwendet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit plattenartig ausgebildet ist. Darunter, dass eine Einheit „plattenartig“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass ein kleinster gedachter Quader, welcher die Einheit gerade noch vollständig umschließt, eine Höhe aufweist, die maximal 50 %, insbesondere maximal 20 %, vorteilhaft maximal 10 % und vorzugsweise maximal 5 %, einer Höhe und/oder einer Breite des Quaders entspricht. Denkbar ist, dass die Fixiereinheit zumindest eine rechteckige, insbesondere quadratische, Außenkontur aufweist. Hierdurch kann eine vereinfachte Konstruktion und eine Bauraumoptimierung erreicht werden. Vorteilhaft kann sich die Fixiereinheit für einen Transport und/oder eine Lagerung leicht gestapelt werden. Besonders vorteilhaft kann die Fixiereinheit platzsparend im Aufnahmeraum angeordnet werden, wodurch eine Aufnahmekapazität des Aufnahmeraums, insbesondere für Lebensmittel, nicht beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit gitterförmig ausgebildet ist. Unter „gitterförmig“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die eine Vielzahl von Gitterelementen, insbesondere länglichen Gitterelementen, aufweist, wobei ausgehend von einem beliebigen der Gitterelemente entlang jeweils einer von zwei Gitterachsen in jeweils regelmäßigen Abständen weitere der Gitterelemente angeordnet sind. Bevorzugt spannen die zwei Gitterachsen gemeinsam einen Winkel von zumindest annähernd 90° auf. Vorteilhaft ist zumindest ein Teil der Gitterelemente als die Fixierelemente ausgebildet. Besonders vorteilhaft spannen die Gitterelemente untereinander identische Zwischenräume auf. Besonders bevorzugt sind die Gitterelemente einstückig miteinander ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorteilhaft weisen die Halteelemente mit zumindest einem Teil der Gitterelemente korrespondierende Hakenelemente auf. Besonders vorteilhaft bildet jedes der Hakenelemente mit jeweils einem der Gitterelemente einen gemeinsamen Formschluss aus. Hierdurch kann insbesondere eine vereinfachte Konstruktion erreicht werden. Insbesondere können bei einer gleichen Außenkontur im Vergleich zu einer massiven Fixiereinheit Materialkosten und ein Gewicht reduziert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit in dem Betriebszustand in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Vorteilhaft ist die Fixiereinheit in dem Betriebszustand an einer Innenseite des Korpus montiert. Besonders vorteilhaft ist die Fixiereinheit an zumindest einem Großteil, insbesondere sämtlichen, in dem Betriebszustand dem Aufnahmeraum zugewandten Innenwänden des Korpus montierbar. Hierdurch kann insbesondere eine flexible Halterung von Halteelementen zur Halterung von zu kühlenden Objekten erreicht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit in dem Betriebszustand außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist. Vorteilhaft ist die Fixiereinheit in dem Betriebszustand an einer Außenseite des Korpus montiert. Besonders vorteilhaft ist die Fixiereinheit an zumindest einem Großteil, insbesondere sämtlichen, in dem Betriebszustand dem Aufnahmeraum abgewandten Außenwänden des Korpus montierbar. Hierdurch kann insbesondere eine effektive Nutzung des Bauraums erreicht werden. Vorteilhaft können durch die Fixiereinheit Teilbereiche des Korpus zu einer Halterung von Objekten verwendet werden, welche gemäß dem gängigen Stand der Technik nicht zu einer Halterung von Objekten vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft ist die Fixiereinheit durch zumindest eine magnetische Verbindung an dem Korpus montiert. Insbesondere weisen die Fixiereinheit und/oder der Korpus in zumindest einem Teilbereich zumindest ein magnetisches Material auf. Vorteilhaft weisen die Fixiereinheit und der Korpus korrespondierende Verbindungselemente auf, welche zumindest ein magnetisches Material aufweisen und gemeinsam an der magnetischen Verbindung mitwirken und insbesondere die magnetische Verbindung ausbilden. Hierdurch kann insbesondere eine einfache und flexible Montage der Fixiereinheit ermöglicht werden. Vorteilhaft kann die Fixiereinheit auf eine intuitive Weise, die dem Bediener beispielsweise durch Kühlschrankmagneten bereits bekannt ist, montiert werden. Besonders vorteilhaft können gängige, bereits vorhandene Bauteile von Haushaltsgeräten zur Montage der Fixiereinheit verwendet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement zumindest ein magnetisches Material zur Herstellung einer magnetischen Verbindung mit dem Halteelement aufweist. Insbesondere kann das Fixierelement zumindest einen Permanentmagneten und/oder zumindest ein ferromagnetisches Material aufweisen. Vorteilhaft weist das Halteelement zumindest ein mit dem magnetischen Material korrespondierendes weiteres magnetisches Material auf. Hierdurch kann insbesondere eine Designflexibilität erhöht werden. Vorteilhaft kann das magnetische Material durch zusätzliche Elemente, insbesondere Garnituren, bedeckt sein und dennoch die Halterung des Halteelements bereitstellen. Besonders vorteilhaft kann hierdurch eine geringe optische Auffälligkeit des Fixierelements erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement zumindest ein Formschlusselement zur Herstellung zumindest eines Formschlusses mit dem Halteelement aufweist. Beispielsweise kann das Formschlusselement als ein Hakenelement, ein Rastelement, und/oder ein Steckmodul ausgebildet sein. Vorteilhaft weist das Halteelement ein mit dem Formschlusselement korrespondierendes zweites Formschlusselement auf. Besonders vorteilhaft kann das Fixierelement mehrere verschiedene Formschlusselemente aufweisen. Bevorzugt sind die Formschlusselemente austauschbar. Hierdurch kann insbesondere ein Bedienkomfort erhöht werden. Vorteilhaft kann das Halteelement auf eine für den Bediener bekannte und leicht ausführbare Weise gehaltert werden. Besonders vorteilhaft kann eine größere Haltekraft für eine Fixierung des Halteelements erreicht werden, insbesondere ist die höchstmögliche, durch den Formschluss erreichbare Haltekraft höher als eine durch eine Magnetverbindung erreichbare höchstmögliche Haltekraft.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein weiteres Fixierelement aufweist, welches seitlich neben dem Fixierelement an dem Korpus angeordnet ist. Vorteilhaft weist die Fixiereinheit eine Mehrzahl von Fixierelementen auf. Insbesondere sind die Fixierelemente entlang einer Linie senkrecht zur Schwerkraftrichtung an einer Seite des Korpus angeordnet. Hierdurch kann insbesondere eine Flexibilität noch weiter erhöht werden. Vorteilhaft können unterschiedliche Kombinationen von weiteren Teilbereichen verschiedener Fixierelemente zur Halterung des Halteelements verwendet werden. Besonders vorteilhaft können die Fixierelemente zur Halterung verschiedener Arten von Halteelementen verwendet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit eine Mehrzahl von Fixierelementen aufweist, welche matrixförmig mit zumindest zwei Zeilen und wenigstens zwei Spalten angeordnet sind. Insbesondere weisen die Fixierelemente zueinander identische Abstände auf. Vorteilhaft erstrecken sich die Fixierelemente über eine gesamte Oberfläche der Fixiereinheit. Hierdurch kann insbesondere eine Flexibilität effizient gesteigert werden.
  • Vorteilhaft kann eine Mehrzahl von Fixierelementen platzsparend und effektiv angeordnet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit reinigungsmaschinengeeignet ist. Unter „reinigungsmaschinengeeignet“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Fixiereinheit dazu vorgesehen ist, in gängigen Waschmaschinen und/oder Geschirrspülern gereinigt zu werden. Vorteilhaft weist die Fixiereinheit eine Ausdehnung auf, welche es der Fixiereinheit ermöglicht, auf gängigen Trägern des Geschirrspülers angeordnet zu werden. Hierdurch kann insbesondere ein Bedienkomfort gesteigert werden. Vorteilhaft kann eine manuelle Reinigung der Fixiereinheit entfallen.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass das Halteelement als ein Ausstattungsteil ausgebildet ist. Vorteilhaft ist das Halteelement als eine Schale, ein Behälter, ein Haken, eine Platte, ein Türabsteller und/oder ein Flaschenhalter ausgebildet. Hierdurch kann insbesondere eine leichte Identifizierung des Halteelements durch einen Benutzer erreicht werden. Vorteilhaft sind die Halteelemente als gängige Ausstattungsteile ausgebildet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1a-e jeweils ein Haushaltsgerät mit einer Haushaltsgerätevorrichtung und
    • 2a-b jeweils ein weiteres Haushaltskältegerät mit einer weiteren Haushaltsgerätevorrichtung.
  • 1a-1e zeigen jeweils ein Haushaltsgerät 10a. Das Haushaltsgerät 10a ist als ein Haushaltskältegerät ausgebildet. 1e zeigt das Haushaltsgerät 10e in einem Betriebszustand. In dem Betriebszustand stellt das Haushaltsgerät 10a eine Kühlung von Objekten in einem Aufnahmeraum 26a bereit. Das Haushaltsgerät 10a weist eine Haushaltsgerätevorrichtung 12a auf. Die Haushaltsgerätevorrichtung 12a weist einen Korpus 14a auf. Der Korpus 14a begrenzt in dem Betriebszustand den Aufnahmeraum 26a zu einem Großteil. Der Korpus 14a weist einen Gerätekorpus auf. Der Korpus 14a weist einen Gerätetürkorpus auf. In dem Betriebszustand befindet sich der Gerätetürkorpus in einem geschlossenen Zustand. Die Haushaltsgerätevorrichtung 12a weist Fixiereinheiten 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a auf. Zueinander identische Fixiereinheiten 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a erhalten hierbei der Übersichtlichkeit halber pro Figur nur ein Bezugszeichen. Im Folgenden wird bei identischen Fixiereinheiten 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a jeweils nur eine der Fixiereinheiten 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a beschrieben.
  • Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a ist plattenartig ausgebildet. Eine Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 30a, 32a ist beispielsweise in dem Betriebszustand in dem Aufnahmeraum 26a angeordnet. Eine Fixiereinheit 23a, 25a, 27a ist beispielsweise in dem Betriebszustand außerhalb des Aufnahmeraums 26a angeordnet. Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a ist flexibel an in dem Betriebszustand innerhalb des Aufnahmeraums 26a angeordneten Innenwänden 15a, 17a, 34a, 36a, 38a, 40a des Korpus 14a an dem Korpus 14a montierbar. Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a ist flexibel an in dem Betriebszustand außerhalb des Aufnahmeraums 26a angeordneten Außenwänden 42a, 44a des Korpus 14a, von denen einige nicht dargestellt sind, an dem Korpus 14a montierbar. Der Übersichtlichkeit halber erhalten die Innenwände 15a, 17a, 34a, 38a, 40a und die Außenwände 42a, 44a in den 1a-1e jeweils nur ein Bezugszeichen.
  • Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a ist an beliebigen Stellen entlang einer Linie parallel zu einer Schwerkraftrichtung an dem Korpus 14a montierbar. Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a ist lösbar an dem Korpus 14a montierbar. Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a ist durch eine magnetische Verbindung an dem Korpus 14a montiert. Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a und der Korpus 14a weisen korrespondierende magnetische Platten (nicht dargestellt) auf, welche jeweils in die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a und den Korpus 14a eingebettet sind. Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a ist reinigungsmaschinengeeignet. Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a weist Fixierelemente 18a auf, welche zueinander identisch ausgebildet sind und daher pro Figur nur ein Bezugszeichen erhalten.
  • Die Fixierelemente 18a sind zu einer Halterung von Halteelementen 20a, 46a, 48a, 52a vorgesehen. Zueinander identische Halteelemente 20a, 46a, 48a, 52a erhalten hierbei der Übersichtlichkeit halber pro Figur nur ein Bezugszeichen. Im Folgenden wird bei identischen Halteelementen 20a, 46a, 48a, 52a jeweils nur eines der Halteelemente 20a, 46a, 48a, 52a beschrieben. Das Halteelement 20a, 46a, 48a, 52a ist an beliebigen Stellen der Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a haltbar. Das Halteelement 20a, 46a, 48a, 52a ist als ein Ausstattungsteil ausgebildet. Beispielsweise könnte das Halteelement 20a, 46a, 48a, 52a eine Schale, ein Haken, eine Platte und/oder einen Flaschenhalter aufweisen. Am Halteelement 20a, 46a, 48a, 52a sind Formschlusselemente (nicht dargestellt) angeordnet, welche mit den Fixierelementen 18a jeweils einen gemeinsamen Formschluss zur Halterung des Halteelements 20a, 46a, 48a, 52a ausbilden können. Die Formschlusselemente sind lösbar mit dem Halteelement 20a, 46a, 48a, 52a verbunden. Die Formschlusselemente können beispielsweise als Steckmodule ausgebildet sein.
  • Die Fixierelemente 18a sind zu der Halterung der Halteelemente 20a flexibel nutzbar. Eine variable Anordnung von Fixierelementen 18a dient der Halterung des Halteelements 20a, 46a, 48a, 52a. Die variable Anordnung der Fixierelemente 18a korrespondiert mit einer variablen Anordnung von Formschlusselementen. Ein Halteelement 20a ist beispielsweise durch eine 2x7 Matrix von Fixierelementen 18a an einer Stelle der Fixiereinheit 27a gehaltert. Alternativ könnte das Halteelement 20a durch zwei 2x1 Matrizen von Fixierelementen 18a an der Stelle der Fixiereinheit 27a gehaltert sein. Ein Halteelement 46a ist beispielsweise durch eine 3x2 Matrix von Fixierelementen 18a gehaltert. Ein Halteelement 48a ist beispielsweise durch eine 3x5 Matrix von Fixierelementen 18a gehaltert. Ein Halteelement 52a ist beispielsweise durch eine 1x10 Matrix von Fixierelementen 18a gehaltert. Die Fixierelemente 18a weisen jeweils ein Formschlusselement (nicht dargestellt) auf. Das Formschlusselement ist als ein Steckmodul ausgebildet. Alternativ könnte das Formschlusselement als ein Rastelement oder ein Hakenelement ausgebildet sein.
  • Die Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a weist eine Mehrzahl von Fixierelementen 18a auf, welche matrixförmig angeordnet sind. Eine Fixiereinheit 11a weist beispielsweise eine 2x5 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 16a weist beispielsweise eine 3x5 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 13a weist beispielsweise eine 7x7 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 19a weist beispielsweise eine 5x5 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 23a weist beispielsweise eine 11x3 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 25a weist beispielsweise eine 3x7 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 27a weist beispielsweise eine 8x7 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 30a weist beispielsweise eine 1x7 Matrix von Fixierelementen 18a auf. Eine Fixiereinheit 32a weist beispielsweise eine 1x5 Matrix von Fixierelementen 18a auf.
  • An einer Fixiereinheit 22a sind beispielsweise weitere Fixierelemente 29a angeordnet. Die weiteren Fixierelemente 29a sind matrixförmig angeordnet. Die weiteren Fixierelemente 29a sind durch in die Fixiereinheit 22a eingebettete Scheibenmagneten ausgebildet. Die Fixierelemente 29a sind zueinander identisch ausgebildet. Der Übersichtlichkeit halber ist in den Figuren lediglich eines der Fixierelemente 29a dargestellt. Die weiteren Fixierelemente 29a weisen ein magnetisches Material auf. Das magnetische Material ist zur Herstellung einer magnetischen Verbindung mit den Halteelementen 20a vorgesehen.. Die weiteren Fixierelemente 29a sind zu einer Halterung von Halteelementen 50a vorgesehen. Die Halteelemente 50a sind zueinander identisch und erhalten deswegen nur ein Bezugszeichen. Im Folgenden wird lediglich eines der Halteelemente 50a beschrieben. Das Halteelement 50a ist als ein Fachboden ausgebildet. Das Halteelement 50a weist zwei seitliche Leisten (nicht dargestellt) auf, welche ein magnetisches Material aufweisen. Die seitlichen Leisten bilden mit einem Teil der weiteren Fixierelemente 29a Magnetverbindungen zu einer Halterung des Halteelements 50a an der Fixiereinheit 22a aus.
  • In den 2a-2b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der 1a-1e verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in 1a-1e nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 2a-2b ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 2a-2b zeigt ein weiteres Haushaltsgerät 10b. Das weitere Haushaltsgerät 10b weist eine weitere Haushaltsgerätevorrichtung 12b auf. Die weitere Haushaltsgerätevorrichtung 12b weist einen Korpus 14b auf.. Das weitere Haushaltsgerät 10b weist eine weitere Haushaltsgerätevorrichtung 12b auf. Die weitere Haushaltsgerätevorrichtung 12b weist Fixiereinheiten 16b auf. Die Fixiereinheiten 16b sind zueinander identisch, weshalb im Folgenden lediglich eine der Fixiereinheiten 16b beschrieben wird. Im Folgenden werden lediglich Unterschiede zwischen der Fixiereinheit 11a, 13a, 16a, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a und der Fixiereinheit 16b beschrieben.
  • Die Fixiereinheit 16b ist gitterförmig ausgebildet. Die Fixiereinheit 16b weist eine Vielzahl von länglichen Gitterelementen 28b auf. Die Gitterelemente 28b sind jeweils entlang einer von zwei Gitterachsen ausgerichtet. Eine erste Gitterachse verläuft entlang der Schwerkraftrichtung. Eine zweite Gitterachse verläuft entlang der Tiefenrichtung des Korpus 14b. Die Gitterelemente 28b, welche entlang der zweiten Gitterachse ausgerichtet sind, bilden Fixierelemente 18b aus. Die Fixierelemente 18b und Gitterelemente 28b sind jeweils identisch zueinander ausgebildet, weshalb sie pro Figur nur ein Bezugszeichen erhalten. Die Fixiereinheit 16b weist eine 7x5 Matrix von Fixierelementen 18b auf. Die Fixiereinheit 16b ist zu einer Halterung von Halteelementen 54b, 56b, 58b, 60b, 62b vorgesehen. Im Folgenden wird bei identischen Halteelementen 54b, 56b, 58b, 60b, 62b jeweils nur einer der Halteelemente 54b, 56b, 58b, 60b, 62b beschrieben.
  • Das Halteelement 54b, 56b, 58b, 60b, 62b weist mit den Fixierelementen 18b korrespondierende Hakenelemente (nicht dargestellt) auf. Die Hakenelemente sind lösbar an dem Halteelement 54b, 56b, 58b, 60b, 62b befestigt. Alternativ können die Hakenelemente fest mit dem Halteelement 54b, 56b, 58b, 60b, 62b verbunden sein. Alternativ können die Hakenelemente lösbar an den Fixierelementen 18b befestigbar sein. Ein Halteelement 54b, 56b ist beispielsweise an einer 1x2 Matrix von Fixierelementen 18b gehaltert. Ein Halteelement 58b ist beispielsweise an einer 1x4 Matrix von Fixierelementen 18b gehaltert. Ein Halteelement 62b ist beispielsweise an einer 1x3 Matrix von Fixierelementen 18b gehaltert. Ein Halteelement 60b ist beispielsweise an einer 1x5 Matrix von Fixierelementen 18b gehaltert. Für eine Fixierung des Halteelements 54b, 56b, 58b, 60b, 62b durch die Fixierelemente 18b bilden die Hakenelemente zusammen mit den Fixierelementen 18b einen gemeinsamen Formschluss.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerät
    11
    Fixiereinheit
    12
    Haushaltsgerätevorrichtung
    13
    Fixiereinheit
    14
    Korpus
    15
    Innenwand
    16
    Fixiereinheit
    17
    Innenwand
    18
    Fixierelement
    19
    Fixiereinheit
    20
    Halteelement
    22
    Fixiereinheit
    23
    Fixiereinheit
    25
    Fixiereinheit
    26
    Aufnahmeraum
    27
    Fixiereinheit
    28
    Gitterelement
    29
    Fixierelement
    30
    Fixiereinheit
    32
    Fixiereinheit
    34
    Innenwand
    36
    Innenwand
    38
    Innenwand
    40
    Innenwand
    42
    Außenwand
    44
    Außenwand
    46
    Halteelement
    48
    Halteelement
    50
    Halteelement
    52
    Halteelement
    54
    Halteelement
    56
    Halteelement
    58
    Halteelement
    60
    Halteelement
    62
    Halteelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1921044 U [0002]

Claims (16)

  1. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b), insbesondere Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem Korpus (14a-b), welcher in zumindest einem Betriebszustand einen Aufnahmeraum (26a-b) wenigstens teilweise begrenzt, und mit zumindest einer Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a), welche zur Halterung zumindest eines Halteelements (20a, 46a, 50a; 54b, 56b, 58b, 60b, 62b) zumindest ein flexibel nutzbares Fixierelement (18a-b; 29a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) flexibel an zumindest zwei Stellen an dem Korpus (14a-b) montierbar ist.
  2. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (14a-b) wenigstens teilweise als ein Gerätekorpus ausgebildet ist, welcher den Aufnahmeraum (26a-b) wenigstens zu einem Großteil begrenzt.
  3. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (14a-b) wenigstens teilweise als ein Gerätetürkorpus ausgebildet ist, welcher den Aufnahmeraum (26a-b) wenigstens teilweise begrenzt.
  4. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) an zumindest zwei Stellen entlang einer Linie senkrecht zur Schwerkraftrichtung an einer Seite des Korpus (14a-b) an dem Korpus (14ab) montierbar ist.
  5. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) plattenartig ausgebildet ist.
  6. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) gitterförmig ausgebildet ist.
  7. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 30a, 32a) in dem Betriebszustand in dem Aufnahmeraum (26a-b) angeordnet ist.
  8. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (23a, 25a, 27a) in dem Betriebszustand außerhalb des Aufnahmeraums (26a-b) angeordnet ist.
  9. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) durch zumindest eine magnetische Verbindung an dem Korpus (14a-b) montiert ist.
  10. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (29a) zumindest ein magnetisches Material zur Herstellung einer magnetischen Verbindung mit dem Halteelement (50a) aufweist.
  11. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (18a-b) zumindest ein Formschlusselement zur Herstellung zumindest eines Formschlusses mit dem Halteelement (20a) aufweist.
  12. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) zumindest ein weiteres Fixierelement (18a-b; 29a) aufweist, welches seitlich neben dem Fixierelement (18a-b; 29a) an dem Korpus (14a-b) angeordnet ist.
  13. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) eine Mehrzahl von Fixierelementen (18a-b; 29a) aufweist, welche matrixförmig mit zumindest zwei Zeilen und wenigstens zwei Spalten angeordnet sind.
  14. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (11a, 13a, 16a-b, 19a, 22a, 23a, 25a, 27a, 30a, 32a) reinigungsmaschinengeeignet ist.
  15. Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Halteelement (20a, 46a, 50a; 54b, 56b, 58b, 60b, 62b), welches als ein Ausstattungsteil ausgebildet ist.
  16. Haushaltsgerät (10a-b), insbesondere Haushaltskältegerät, mit zumindest einer Haushaltsgerätevorrichtung (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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