DE102021212537A1 - Bodenverdichtungsmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Tanks für eine Bodenverdichtungsmaschine - Google Patents

Bodenverdichtungsmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Tanks für eine Bodenverdichtungsmaschine Download PDF

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Thomas Klein
Tobias Kreutz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenverdichtungsmaschine (1), insbesondere Tandemwalze, mit einem Maschinenrahmen (3), der von wenigstens zwei in einer Maschinenlängsrichtung (a) beabstandeten Fahreinrichtungen (5) getragen wird, wenigstens einem in Maschinenlängsrichtung (a) zwischen den Fahreinrichtungen (5) angeordneten Tank (9), wobei der Tank (9) an einer einen Maschineninnenraum (11) nach außen verschließenden Tür (6) angeordnet ist und eine zum Maschineninnenraum (11) gerichtete Maschinenseite (22) und eine dem Maschineninnenraum (11) abgewandte Türseite (23) aufweist, wobei die Tür (6) mit dem Tank (9) zwischen einer den Maschineninnenraum (11) verschließenden geschlossenen Position und einer den Maschineninnenraum (11) freigebenden geöffneten Position verstellbar ist, wobei der Tank (9) auf der Maschinenseite (22) wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank (9) zurückspringende, eine Funktionseinrichtung (17, 18, 19, 20) der Bodenverdichtungsmaschine (1) aufnehmende Aufnahmeeinwölbung (14) und/oder wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank (9) hervorstehende Volumenauswölbung (15) aufweist. Alternativ kann wenigstens ein Scharnier (12) vorgesehen sein, welches eine vertikale Schwenkachse (31) für die Tür (6) bildet, wobei das Scharnier (12) als innenliegendes Scharnier (12) ausgebildet ist, derart, dass das Scharnier (12) im Bereich der Schwenkachse (31) in der geschlossenen Position der Tür (6) von einer vom Maschineninnenraum (11) abgewandten Außenseite (28) der Tür (6) verdeckt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenverdichtungsmaschine, insbesondere eine Tandemwalze, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Tanks für eine Bodenverdichtungsmaschine.
  • Gattungsgemäße Bodenverdichtungsmaschinen werden im Straßen- und Wegebau zur Verdichtung eines Untergrundes eingesetzt. Sie weisen typischerweise einen Maschinenrahmen auf, der von wenigstens zwei in einer Maschinenlängsrichtung voneinander beabstandeten Fahreinrichtungen getragen wird. Die Maschinenlängsrichtung entspricht dabei der vorne/hinten-Richtung der Bodenverdichtungsmaschine. Die Fahreinrichtungen können beispielsweise Gummiräder sein, sind allerdings bevorzugt Walzenbandagen, insbesondere schemelgelenkte Walzenbandagen. Sie können beispielsweise zur Beeinflussung der Verdichtungsleistung einen oder mehrere Schwingungserreger umfassen. Für den Bediener können gattungsgemäße Bodenverdichtungsmaschinen einen Fahrerstand umfassen, von dem aus die Maschine gesteuert wird. Typischerweise ist zwischen den Fahreinrichtungen und üblicherweise ebenfalls unter dem Fahrerstand ein Maschineninnenraum angeordnet, in dem sich beispielsweise der Antriebsmotor der Bodenverdichtungsmaschine befinden kann. Bei diesem handelt es sich beispielsweise um einen Verbrennungsmotor, typischerweise einen Dieselverbrennungsmotor, wobei es sich auch um einen gasbetriebenen Verbrennungsmotor handeln könnte. Darüber hinaus kommt ebenfalls ein Elektromotor in Betracht. Vorliegend bevorzugte gattungsgemäße Bodenverdichtungsmaschinen sind insbesondere schemelgelenkte Tandemwalzen.
  • Im Arbeitsbetrieb werden die gattungsgemäßen Bodenverdichtungsmaschinen mit den Fahreinrichtungen über den zu verdichtenden Boden geführt und verdichten diesen durch ihr Eigengewicht sowie über eine gegebenenfalls vorhandene Schwingung der Fahreinrichtungen. Um die Verdichtungsleistung zu verbessern, ist es bekannt, das Gewicht der Bodenverdichtungsmaschinen zu erhöhen, indem beispielsweise Ballastmittel, beispielsweise Tanks, insbesondere Wassertanks, an der Bodenverdichtungsmaschine angeordnet und mitgeführt werden. Die in den Tanks mitgeführte Flüssigkeit kann auch als Arbeitsmittel, beispielsweise zum Besprühen der Walzenbandagen, eingesetzt werden. Es kann wenigstens ein in Maschinenlängsrichtung zwischen den Fahreinrichtungen angeordneter Tank vorgesehen sein, wobei der Tank bevorzugt an einer den Maschineninnenraum nach außen verschließenden Tür angeordnet ist. Der Tank kann beispielsweise als Wassertank ausgebildet sein. Er weist typischerweise eine zum Maschineninnenraum gerichtete Maschinenseite und eine dem Maschineninnenraum abgewandte Türseite auf. Derartige Tanks können flexibel befüllt werden, um je nach Anwendungsfall benötigte Arbeitsgewichte zu erreichen. Die den Tank umfassende Tür weist vorzugsweise wenigstens ein Scharnier auf, welches eine vertikale Schwenkachse für die Tür bildet und über das die Tür am Maschinenrahmen befestigt ist. Insbesondere über das Scharnier ist die Tür mit dem Tank zwischen einer den Maschineninnenraum verschließenden geschlossenen Position und einer den Maschineninnenraum freigebenden geöffneten Position verstellbar, insbesondere verschwenkbar. Die Schwenkachse sollte vertikal ausgerichtet sein, damit keine Gefahr besteht, dass die Tür der Schwerkraft folgend unbeabsichtigte Bewegungen durchführt. Aufgrund der Ballastierung durch den Tank erreichen derartige Türen ein hohes Gewicht, sodass eine vertikale Schwenkachse zur Sicherheit für einen Bediener beiträgt. Eine gattungsgemäße Tandemwalze mit einer derartigen Ballastierung durch einen Tank ist beispielsweise in der EP 0 845 557 A1 der Anmelderin beschrieben.
  • Bei den bisherigen Maschinen wird die den Tank umfassende Tür an ihrer Außenseite mit dem Scharnier verbunden und am Maschinenrahmen, insbesondere einer hierfür am Maschinenrahmen vorgesehenen Zarge, befestigt. Aufgrund der vorstehend beschriebenen ansonsten eintretenden Gefahr für einen Bediener muss die Schwenkachse vertikal ausgebildet sein. Ist das Scharnier an der Außenseite der Maschine angeordnet, so muss auch die Außenkontur der Tür im Bereich des Scharniers und insbesondere beispielsweise zwischen zwei vertikal voneinander beabstandeten Scharnieren parallel zur Vertikalen verlaufen. Mit anderen Worten verläuft die Außenkontur der Tür in diesem Bereich gerade nach unten. Hierdurch können keine anderen Maschinenkonturen verwendet werden, wie beispielsweise angeschrägte Bereiche, die zum einen eine vorteilhafte Nutzung des Bauraumes erlauben würden und zum anderen auch die Sicht des Fahrers verbessern könnten. Gleichzeitig entsteht an der Außenkontur der Maschine ein Spalt zwischen der Zarge und der Tür, der, genauso wie das Scharnier, von außen sichtbar ist. Dies führt zum einen dazu, dass beispielsweise das Scharnier nicht ausreichend vor Vandalismus geschützt ist und zum anderen dazu, dass die entsprechende Erscheinung nicht mit einem modernen Maschinendesign in Einklang zu bringen ist.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass typischerweise durch die für die vorliegenden Maschinen verfügbaren Formen der Tanks keine optimale Ausnutzung des Bauraumes gewährleistet ist. So müssen die Tanks beispielsweise mit weiteren Funktionskomponenten der Bodenverdichtungsmaschine, beispielsweise einer Pumpeinrichtung und dazugehörigen Schläuchen, Ventilen oder Kabeln gemeinsam in der Tür untergebracht werden. Dies führt dazu, dass die Tanks, die üblicherweise im Wesentlichen eine Quaderform aufweisen, nicht den gesamten in der Tür vorhandenen Bauraum ausnutzen können. Darüber hinaus wird durch die Anordnung des Tanks an der Tür oftmals zusätzlicher, im Maschineninnenraum zur Verfügung stehender Bauraum nicht oder zumindest nicht vollständig ausgenutzt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Bodenverdichtungsmaschine weiter zu verbessern. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Ausnutzung des vorhandenen Bauraums, den Vandalismusschutz und das Erscheinungsbild in modernen Maschinendesigns.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Konkret gelingt die Lösung bei einer vorstehend beschriebenen gattungsgemäßen Bodenverdichtungsmaschine also dadurch, dass der Tank auf der Maschinenseite wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank zurückspringende, eine Funktionseinrichtung der Bodenverdichtungsmaschine aufnehmende Aufnahmeeinwölbung und/oder wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank hervorstehende Volumenauswölbung aufweist. Darüber hinaus kann der Tank eine entsprechende Aufnahmeeinwölbung oder Volumenauswölbung ebenfalls auf der Türseite aufweisen. Diese sind dann entsprechend spiegelbildlich zu denjenigen an der Maschinenseite ausgebildet. Nachstehend wird davon ausgegangen, dass sich die Tür in der geschlossenen Position befindet, wenn Richtungsangaben verwendet werden, für die dies relevant ist. Insbesondere auf der Maschinenseite bietet sich für derartige Verformungen des Tanks eine Vielzahl von Möglichkeiten, die insbesondere zur optimalen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes und auch zur Stabilisierung sowohl des Tanks als auch der Funktionseinrichtungen führen. Der Tank ist also abweichend von der üblichen Quaderform als hochgradig dreidimensional verformter Hohlkörper ausgebildet. In die Außenoberfläche des Tanks auf der Maschinenseite können beispielsweise als Aufnahmeeinwölbung Nuten, Sicken, Rillen, Rinnen oder Kanäle eingeformt sein. Diese können vertikal oder horizontal oder in einer schrägen Richtung dazwischen angeordnet sein. Die Aufnahmeeinwölbung muss allerdings nicht länglich geformt sein, sondern kann auch beispielsweise halbkugelförmig oder in Form eines Quaders oder Würfels ausgebildet sein. Wichtig ist, dass die Aufnahmeeinwölbung einen Rücksprung in der Außenoberfläche des Tanks bildet. Die Aufnahmeeinwölbung bildet also einen Bereich der Außenoberfläche des Tanks, in dem sich diese zumindest teilweise in Richtung vom Maschineninnenraum weg erstreckt. Insbesondere ist die Außenoberfläche des Tanks im Bereich der Aufnahmeeinwölbung weiter vom Maschineninnenraum entfernt als ein an die Aufnahmeeinwölbung angrenzender Bereich der Außenoberfläche des Tanks. In der jeweiligen Aufnahmeeinwölbung ist eine Funktionseinrichtung angeordnet, wobei die Funktionseinrichtung nachstehend noch näher erläutert wird. Wichtig ist, dass die Funktionseinrichtung in der Aufnahmeeinwölbung des Tanks zumindest teilweise vor äußerer Einwirkung durch die Anwesenheit des Tanks geschützt ist. Gleichzeitig wird der Tank in seiner Form an die Anwesenheit der Funktionseinrichtung angepasst, insbesondere derart, dass der Tank zumindest teilweise um die Funktionseinrichtung herum gebildet ist. Auf diese Weise wird das Aufnahmevolumen des Tanks trotz Vorhandenseins der Funktionseinrichtung an der Tür maximal gestaltet. Schließlich bilden die Aufnahmeeinwölbungen gleichzeitig Versteifungselemente für den Tank, sodass dessen Stabilität erhöht ist. Zur Lagerung der Funktionseinrichtungen am Tank wurden bisher beispielsweise außen am Tank angeordnete Befestigungseinrichtungen genutzt, die über den Tank hinausragten. Diese führen gegenüber der erfindungsgemäßen Verwendung von Aufnahmeeinwölbungen allerdings zu einer überproportionalen Verschwendung von nicht genutztem Bauraum als Totraum. Die Volumenauswölbung wiederum springt auf der Maschinenseite des Tanks gegenüber dem übrigen Tank in Richtung zur Maschinenmitte vor. Insbesondere ragt die Volumenauswölbung in Horizontalrichtung zur Maschinenmitte hin über die Erstreckung der Tür hinaus und/oder in den Maschineninnenraum hinein, insbesondere weiter in den Maschineninnenraum hinein als die Tür. Im Bereich der Volumenauswölbung ist die Außenoberfläche des Tanks daher näher an der Maschinenmitte angeordnet als ein an die Volumenauswölbung angrenzender Bereich der Außenoberfläche des Tanks. Die Volumenauswölbung ist daher in einem Bereich angeordnet, in dem bei geschlossener Tür zwischen Tür und den im Maschineninnenraum gelagerten Komponenten der Bodenverdichtungsmaschine Bauraum zur Verfügung steht, der durch einen typischen quaderförmigen Tank nicht genutzt werden kann. Durch die Bereitstellung einer entsprechenden Volumenauswölbung in derartige, ungenutzte Bauräume hinein, wird das Volumen des Tanks maximiert. Gleichzeitig sorgt auch die dreidimensionale Verformung des Tanks durch die Volumenauswölbung für eine erhöhte Steifigkeit des Tanks.
  • Die Aufnahmeeinwölbung kann grundsätzlich unterschiedlich groß ausgebildet sein und ist insbesondere bevorzugt an die Größe der aufzunehmenden Funktionseinrichtung angepasst. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn das Volumen des Tanks aufgrund der Aufnahmeeinwölbung gegenüber einem Tank, der die entsprechende Aufnahmeeinwölbung nicht aufweist und der an deren Stelle beispielsweise eine plane oder eine einem Quader entsprechende Oberflächenform aufweist, um nicht mehr als maximal 5 % oder maximal 10 % oder maximal 15 % oder maximal 20 % reduziert wird. Anders ausgedrückt ist es bevorzugt, wenn das Volumen der Aufnahmeeinwölbung nicht mehr als maximal 5 % oder maximal 10 % oder maximal 15 % oder maximal 20 % des Gesamtvolumens des Tanks beträgt. Dasselbe gilt ebenfalls für die Volumenauswölbung. Beispielsweise ist es bevorzugt, dass das durch die Volumenauswölbung gewonnene zusätzliche Tankinnenvolumen maximal 5 % oder maximal 10 % oder maximal 15 % oder maximal 20 % des gesamten Tankinnenvolumens ausmacht.
  • Wie bereits angegeben, ist die Funktionseinrichtung in, bevorzugt innerhalb, der Aufnahmeeinwölbung angeordnet. Hierdurch wird die Funktionseinrichtung durch die Anwesenheit des Tanks von äußeren Einflüssen abgeschirmt. Dies gelingt besonders gut, auf je mehr Seiten beziehungsweise in je mehr Raumrichtungen die Funktionseinrichtung in der Aufnahmeeinwölbung vom Tank umgeben ist. Es ist daher bevorzugt, dass die Funktionseinrichtung in der Aufnahmeeinwölbung zu wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei, Seiten vom Tank umgeben ist. Dies bezieht sich insbesondere auf die Maschinenlängsrichtung der Bodenverdichtungsmaschine, sodass die Funktionseinrichtung in der Aufnahmeeinwölbung bevorzugt in der Maschinenlängsrichtung und quer zur Maschinenlängsrichtung auf wenigstens zwei oder drei Seiten vom Tank umgeben ist. Alternativ kann auch ein kartesisches Koordinatensystem zu Grunde gelegt werden, wobei dann eine der Achsen parallel zur Maschinenlängsrichtung zu wählen ist und die positive und die negative Richtung einer Achse als unterschiedliche Raumrichtungen angesehen werden. In diesem Fall ist die Funktionseinrichtung in der Aufnahmeeinwölbung bevorzugt in wenigstens zwei oder drei Raumrichtungen vom Tank umgeben. Auf diese Weise lassen sich die Funktionseinrichtungen besonders effizient vom Tank schützen.
  • Die in der Aufnahmeeinwölbung angeordnete Funktionseinrichtung kann grundsätzlich derart am Tank und/oder an der Tür gelagert sein, dass sie mit der Tür zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position verstellbar ist. In diesem Fall befindet sich die Funktionseinrichtung also immer in der Aufnahmeeinwölbung, unabhängig von der Position der Tür. Die Funktionseinrichtung ist beispielsweise über Befestigungsmittel am Tank und/oder an der Tür befestigt und daher insbesondere ortsfest gegenüber dem Tank und der Tür. Gegenüber dem Maschinenrahmen wiederum ist die Funktionseinrichtung dann, genau wie der Tank und die Tür, verstellbar. Alternativ ist es möglich, dass die in der Aufnahmeeinwölbung angeordnete Funktionseinrichtung rahmenfest am Maschinenrahmen gelagert ist, sodass sie in der Aufnahmeeinwölbung angeordnet ist, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet. In diesem Fall ist die Funktionseinrichtung also nur dann in der Aufnahmeeinwölbung angeordnet, wenn die Tür in der geschlossenen Position ist. Die Tür beziehungsweise der Tank und insbesondere die Aufnahmeeinwölbung werden also bei einer Verstellung der Tür von der geöffneten Position in die geschlossene Position über die Funktionseinrichtung gestülpt, sodass die Funktionseinrichtung in die Aufnahmeeinwölbung aufgenommen wird. Die Funktionseinrichtung ist daher insgesamt durch die Verstellung der Tür gegenüber dem Tank und der Tür relativbeweglich. Die erfindungsgemäßen Vorteile treten allerdings ebenfalls in diesem Fall auf, da die Tür die meiste Zeit und insbesondere im Arbeitsbetrieb der Bodenverdichtungsmaschine immer, in der geschlossenen Position ist.
  • Grundsätzlich kann die Aufnahmeeinwölbung eine variable Tiefe, sprich, eine variable Erstreckung quer zur Maschinenlängsrichtung, aufweisen. Auch dies bezieht sich auf die Situation, in der die Tür in der geschlossenen Position ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass allerdings zwischen der Aufnahmeeinwölbung beziehungsweise der Funktionseinrichtung und der Türseite des Tanks ein Tankinnenvolumen vorhanden ist. Mit anderen Worten geht die Aufnahmeeinwölbung in dieser Ausführungsform nicht durch den gesamten Tank hindurch. In Richtung quer zur Maschinenlängsrichtung folgt also auf die Aufnahmeeinwölbung beziehungsweise die Funktionseinrichtung in Richtung zur Tür noch ein Tankabschnitt, der zur Aufnahme einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, vorgesehen ist. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass sich die Tiefe der Aufnahmeeinwölbung quer zur Maschinenlängsrichtung in Vertikalrichtung und/oder in Maschinenlängsrichtung verändert. Mit anderen Worten kann die Außenoberfläche des Tanks im Bereich einer Aufnahmeeinwölbung schräg gegenüber einer Vertikalebene, die parallel zur Maschinenlängsrichtung angeordnet ist, verlaufen. Auf diese Weise kann die Aufnahmeeinwölbung beispielsweise an verschiedene Formen von aufzunehmenden Funktionseinrichtungen angepasst sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform durchdringt die Aufnahmeeinwölbung oder wenigstens eine Aufnahmeeinwölbung das gesamte Tankinnenvolumen und damit auch den gesamten Tank in Richtung quer zur Maschinenlängsrichtung. Es ist also bevorzugt, dass wenigstens eine Aufnahmeöffnung als Durchführungstunnel ausgebildet ist, der ein Tankinnenvolumen, insbesondere vollständig, durchdringt. Bevorzugt verläuft der Durchführungstunnel von der Maschinenseite zur Türseite, also quer zur Maschinenlängsrichtung. Die Aufnahmeeinwölbung bildet also einen Durchgang durch den Tank, der zumindest teilweise in Vertikalrichtung und in Maschinenlängsrichtung vollständig vom Tank und insbesondere von Tankinnenvolumen umgeben ist. Durch den entsprechenden Durchführungstunnel könnte man also beispielsweise von außen durch den Tank hindurchblicken. In dieser Aufnahmeeinwölbung ist bevorzugt eine Funktionseinrichtung angeordnet, die teilweise auf der Maschinenseite und teilweise auf der Türseite des Tanks angeordnet sind, wobei die entsprechenden Anteile auf den jeweiligen Seiten durch den Durchführungstunnel hindurch verbunden sind.
  • Beispielsweise kann die im Durchführungstunnel angeordnete Funktionseinrichtung eine Befestigungseinrichtung sein, beispielsweise eine Schraube oder ein Bolzen. Sie kann beispielsweise dazu genutzt werden, den Tank oder eine an der Maschinenseite des Tanks angeordnete Funktionseinrichtung an der Tür zu befestigen. In dieser Ausführungsform ist es also bevorzugt, dass im Durchführungstunnel eine, insbesondere lösbare, Befestigungseinrichtung angeordnet ist, mit der der Tank und/oder eine Funktionseinrichtung an einer in der geschlossenen Position der Tür zum Maschineninnenraum gerichteten Seite der Tür befestigt ist. Insbesondere ist die Befestigungseinrichtung auf der Maschinenseite des Tanks mit dem Tank oder der zu befestigenden Funktionseinrichtung verspannt. Darüber hinaus ist auf der Innenseite der Tür eine zur Befestigungseinrichtung komplementäre Einrichtung angeordnet, an der die Befestigungseinrichtung und damit der Tank oder die Funktionseinheit befestigbar sind. Beispielsweise ist an der Innenseite der Tür eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine durch den Durchführungstunnel hindurchgeführte Schraube oder ein Gewindebolzen eingeschraubt werden kann.
  • Bevorzugt ist der Durchführungstunnel auf eine durch diesen hindurch geführte Befestigungseinrichtung abgestimmt beziehungsweise an diese angepasst. So ist es beispielsweise bevorzugt, dass eine lichte Weite des Durchführungstunnels größer ist als eine Dicke der Befestigungseinrichtung. Mit anderen Worten ist der Innendurchmesser des Durchführungstunnels größer als der Außendurchmesser der Befestigungseinrichtung. Es ist daher zwischen der Außenoberfläche der Befestigungseinrichtung und der Innenwand des Durchführungstunnels ein Freiraum vorhanden. Auf diese Weise ist die Befestigungseinrichtung über den größten Teil des Durchführungstunnels von der diesen Durchführungstunnel bildenden Tankwand entfernt angeordnet. Lediglich beispielsweise auf der Maschinenseite ist die Befestigungseinrichtung mit der auf der Maschinenseite liegenden Tankwand verspannt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Vibrationen, die im Arbeitsbetrieb der Bodenverdichtungsmaschine auftreten, und die beispielsweise über die Tür auf die Befestigungseinrichtung übertragen werden, zu einer Materialermüdung und/oder Beschädigung des Tanks innerhalb des Durchführungstunnels führen.
  • Grundsätzlich kann die Befestigungseinrichtung auf verschiedene Arten ausgestaltet sein. In einer bevorzugten Variante umfasst die Befestigungseinrichtung eine Mutter und einen Verschlussstopfen. Der Verschlussstopfen wird von der Mutter insbesondere in eine auf der Maschinenseite liegende Öffnung des Durchführungstunnels gezogen. Bei der Mutter kann es sich alternativ allerdings ebenfalls um den Schraubenkopf einer als Schraube ausgebildeten Befestigungseinrichtung handeln. Die Befestigungseinrichtung ist also derart ausgebildet, dass die Mutter mit dem Verschlussstopfen und der Verschlussstopfen mit dem Tank und/oder der zu befestigenden Funktionseinrichtung verspannt ist. Der Verschlussstopfen kann dabei aus einem Material gefertigt sein, welches die Tankwand auch bei über die Tür und über die Befestigungseinrichtung übertragenen Vibrationen nicht beschädigt. So kann der Verschlussstopfen beispielsweise ein Kunststoffmaterial umfassen, beispielsweise Hartgummi oder ähnliches. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Verschlussstopfen die auf der Maschinenseite liegende Öffnung des Durchführungstunnels vollständig verschließt. Dies führt zum einen zu einer besonders sicheren Verspannung beziehungsweise Verankerung des Verschlussstopfens im Durchführungstunnel. Auf der anderen Seite verhindert dies ebenfalls ein Eindringen von Dreck von der Maschinenseite des Tanks in den Durchführungstunnel.
  • Zusätzlich kann es ebenfalls vorgesehen sein, dass der Verschlussstopfen ein Spannmittel umfasst, beispielsweise eine Spannfeder, welches den Tank und/oder die Funktionseinrichtung mit einer Kraft in Richtung der Tür beaufschlagt. Mit anderen Worten beaufschlagt das Spannmittel den Tank und/oder die Funktionseinrichtung mit einer Kraft quer zur Maschinenlängsrichtung und von der Maschinenmitte weg nach außen. Das Spannmittel drückt also den Tank und/oder die Funktionseinrichtung gegen die Tür, insbesondere die Innenseite der Tür. Auf diese Weise lässt sich eine besonders zuverlässige Befestigung des Tanks und/oder der Funktionseinrichtung an der Tür sicherstellen.
  • Grundsätzlich können an der Maschinenseite des Tanks mehrere beziehungsweise eine Vielzahl von Aufnahmeeinwölbungen vorgesehen sein. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Aufnahmeeinwölbungen an der Maschinenseite des Tanks nebeneinander angeordnet sind. Dies bedeutet insbesondere, dass zwischen den Aufnahmeeinwölbungen ebenfalls ein Bereich der Tankwand vorhanden ist, gegenüber dem die Aufnahmeeinwölbungen zurückspringen. Die Aufnahmeeinwölbungen sind also durch einen zwischen ihnen liegenden Bereich der Tankwand getrennt, wobei beide Aufnahmeeinwölbungen gegenüber diesem Bereich der Tankwand zurückspringend ausgebildet sind. Ergänzend oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass in einer beziehungsweise in der Aufnahmeeinwölbung eine weitere Aufnahmeeinwölbung angeordnet ist, wobei die weitere Aufnahmeeinwölbung gegenüber der Aufnahmeeinwölbung zurückspringt. Eine erste Aufnahmeeinwölbung springt also gegenüber dem übrigen Tank zurück. Im Bereich der diese Aufnahmeeinwölbung bildenden Tankwand ist dann eine weitere Aufnahmeeinwölbung angeordnet, die wiederum gegenüber diesem Bereich der Tankwand, der die erste Aufnahmeeinwölbung bildet, zurückspringt. Es handelt sich daher um eine Aufnahmeeinwölbung in der Aufnahmeeinwölbung. Insgesamt ergibt sich daher eine mehrstufig zurückspringende Außenoberfläche des Tanks, wobei jede Aufnahmeeinwölbung jeweils eine dieser Stufen bildet. Die weitere Aufnahmeeinwölbung ist dabei bevorzugt kleiner ausgebildet als die erste Aufnahmeeinwölbung. Auf diese Weise lassen sich auch komplex beziehungsweise kompliziert geformte Funktionseinrichtungen an der Maschinenseite des Tanks in den Aufnahmeeinwölbungen unterbringen. Beispielsweise kann eine erste Funktionseinheit in der ersten Aufnahmeeinwölbung angeordnet sein, während eine weitere, insbesondere mit der ersten Funktionseinheit zusammenwirkende, Funktionseinheit in der weiteren Aufnahmeeinwölbung angeordnet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Pumpe und ein zugehöriges Kabel, eine Leitung, ein Ventil oder einen Schlauch handeln. Auch derartige, von zusammengesetzten Funktionseinrichtungen gebildete Objekte können auf diese Weise vorteilhaft in den Aufnahmeeinwölbungen angeordnet sein.
  • Um zu verstehen, welche Vorteile die Erfindung bezüglich der Bauraumausnutzung mit sich bringt, ist es wichtig, klar zu unterscheiden, welche Anteile sich im Maschineninnenraum befinden und welche nicht. Hierfür sind bevorzugt vorgesehen, dass die in der geschlossenen Position der Tür am weitesten quer zur Maschinenlängsrichtung zur Maschinenmitte hin vorstehenden Anteile der Tür einen den Maschineninnenraum begrenzenden Innenraumrand aufspannen. Der Innenraumrand wird also von der die Tür zumindest teilweise umlaufenden Außenkante der Tür gebildet, die bei geschlossener Tür beziehungsweise bei Tür in der geschlossenen Position mit dem Maschinenrahmen in Kontakt tritt beziehungsweise an diesem anliegt. Der Innenraumrand verläuft parallel zur Maschinenlängsrichtung und/oder in einer Vertikalebene. Der Innenraumrand wiederum stellt eine Grenzfläche dar, die den Maschineninnenraum von der Außenumgebung abtrennt. Konkret befindet sich der Maschineninnenraum auf der zur Maschinenmitte hin gerichteten Seite des Innenraumrandes, während sich auf der gegenüberliegenden Seite des Innenraumrandes die Außenumgebung beziehungsweise die Tür befindet. Wichtig ist, dass die Tür also nicht im Maschineninnenraum liegt. Die Tür liegt vollständig außerhalb des Maschineninnenraums. Im Gegensatz dazu kann es vorgesehen sein, dass der Tank und/oder die Funktionseinrichtung in der geschlossenen Position der Tür den Innenraumrand quer zur Maschinenlängsrichtung überspannen. Mit anderen Worten befinden sich der Tank und/oder die Funktionseinrichtung teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Maschineninnenraums. Der Tank und/oder die Funktionseinrichtung ragen daher zumindest teilweise in den Maschineninnenraum hinein, wenn die Tür sich in der geschlossenen Position befindet. Es kann daher vom Tank und/oder der Funktionseinrichtung im Maschineninnenraum zur Verfügung stehender Bauraum genutzt werden, der insbesondere nur deshalb zur Verfügung steht, weil der Tank und/die Funktionseinrichtung mit der Verstellung der Tür in die geöffnete Position aus dem Maschineninnenraum entfernt werden. Auf diese Weise verdecken die in den Maschineninnenraum ragenden Teile, die sich mit der Tür mitbewegen, bei geöffneter Tür nicht weitere Teile im Maschineninnenraum, beispielsweise den Antriebsmotor. Eine sich nicht mit der Tür mitbewegende Funktionseinrichtung beispielsweise könnte daher hier nicht untergebracht werden, da sie sonst den Zugang zum Maschineninnenraum, beispielsweise zum Antriebsmotor, versperren würde.
  • In dem Fall, in dem der Tank zumindest teilweise im Maschineninnenraum angeordnet ist, ist es bevorzugt, dass ausschließlich die Volumenauswölbung des Tanks im Maschineninnenraum angeordnet ist, während der Rest des Tanks außerhalb des Maschineninnenraums angeordnet ist, wenn die Tür in der geschlossenen Position ist. Mit der Volumenauswölbung kann daher ganz gezielt in im Maschineninnenraum zur Verfügung stehende Bauräume von außerhalb des Maschineninnenraums eingedrungen werden. Die entsprechenden Bauräume können so besonders produktiv genutzt werden. Gleichzeitig ist ein Großteil des Tanks allerdings außerhalb des Maschineninnenraums angeordnet und nutzt insbesondere ebenfalls den in der Tür zur Verfügung stehenden Bauraum maximal aus. Auf diese Weise lässt sich insbesondere das Tankinnenvolumen maximal gestalten.
  • Der Tank ist erfindungsgemäß an der Tür angeordnet beziehungsweise an dieser befestigt. Insbesondere ist der Tank an der Türseite mit der Innenseite der Tür verbunden. Es kann allerdings auch sein, dass die Maschinenseite des Tanks mit der Innenseite der Tür verbunden ist, beispielsweise über die vorstehend bereits beschriebenen Befestigungseinrichtungen, die durch die Durchführungstunnel hindurch verlaufen. Um die Montage des Tanks an der Tür möglichst zu vereinfachen, ist es bevorzugt vorgesehen, dass der Tank und die Tür eine Positionierhilfe bilden. Insbesondere wirken die Türseite des Tanks und die Innenseite der Tür derart zusammen, dass ein selbstzentrierender Effekt erzielt wird, wenn der Tank an der Tür montiert wird. Hierfür kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der Tank auf der Türseite wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank zurückspringende Aufnahmeeinwölbung aufweist und dass die Innenseite der Tür eine komplementäre Einwölbung aufweist, wobei die Aufnahmeeinwölbung und die Einwölbung ineinander eingreifen und der Tank insbesondere in Maschinenlängsrichtung und/oder quer zur Maschinenlängsrichtung an der Einwölbung der Tür anliegt. Mit anderen Worten stellt die Einwölbung der Tür ein quer zur Maschinenlängsrichtung in Richtung zur Maschinenmitte hin, bezogen auf die Tür in der geschlossenen Position, vorspringendes Teil der Tür dar. Dieses von der Innenseite der Tür vorspringende Teil, sprich die Einwölbung, ragt wiederum in die an der Türseite des Tanks vorgesehene Aufnahmeeinwölbung ein. Sowohl die Aufnahmeeinwölbung als auch die Einwölbung der Tür können dabei beispielsweise mit schrägen oder gerundeten und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Flächen ausgestattet sein, die bei einem Ineinanderstecken der beiden Teile zu einer Selbstzentrierung führen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform durchdringt die Einwölbung auf der Innenseite der Tür die Tür vollständig, sodass auf der Außenseite der Tür ebenfalls eine Einwölbung vorhanden ist. Die an der Außenseite der Tür vorhandene Einwölbung, die Teil der Positionierhilfe ist, wird beispielsweise dazu genutzt, um eine Trittstufe für einen Bediener unterzubringen, über die der Bediener den Fahrerstand der Bodenverdichtungsmaschine erreicht. So ist es bevorzugt vorgesehen, dass in der die Positionierhilfe bildenden Aufnahmeeinwölbung des Tanks und der Einwölbung der Tür eine an der Tür angeordnete und von der Außenseite der Tür zugängliche Trittstufe angeordnet ist. Insbesondere können mehrere derartige Positionierhilfen und mehrere derartige Trittstufen in Vertikalrichtung übereinander an der Tür beziehungsweise dem Tank angeordnet sein.
  • Grundsätzlich ist es bevorzugt, dass an der Tür ein einziger, zusammenhängender Tank vorgesehen ist. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass die Tür wenigstens zwei Tanks umfasst. Die Tanks können beispielsweise vollständig getrennt voneinander ausgebildet sein. In diesem Fall können die Tanks verschiedene Füllstoffe enthalten. Bevorzugt ist es allerdings, dass die Tanks über wenigstens eine, insbesondere flexible, Leitung zum Fluidaustausch miteinander verbunden sind. Die Benutzung von mehreren Tanks an der Tür kann im Einzelfall vorteilhaft sein, wenn der zur Verfügung stehenden Bauraum in der Tür keine oder keine sinnvolle Unterbringung eines zusammenhängenden Tanks erlaubt. Darüber hinaus ist es ebenfalls bevorzugt, dass die Bodenverdichtungsmaschine quer zur Maschinenlängsrichtung beabstandet jeweils eine Tür mit mindestens jeweils einem oder mehreren Tanks aufweist. Insbesondere sind die Türen spiegelbildlich zueinander an den beiden quer zur Maschinenlängsrichtung beabstandeten Maschinenseiten ausgebildet und angeordnet. In diesem Fall kann es darüber hinaus ebenfalls vorgesehen sein, dass die Tanks der Türen untereinander ebenfalls über wenigstens eine, bevorzugt flexible, Leitung zum Fluidaustausch miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten ist der Tank beziehungsweise sind die Tanks der Tür an der linken Seite der Maschine mit dem Tank beziehungsweise den Tanks der Tür an der rechten Seite der Maschine mit wenigstens einer, bevorzugt flexiblen, Leitung miteinander verbunden. Sämtliche an den Türen der Bodenverdichtungsmaschine vorgesehenen Tanks bilden daher bevorzugt ein zusammenhängendes, funktional einheitliches Tankvolumen und sind gegebenenfalls mit demselben Füllstoff, insbesondere Wasser, gefüllt.
  • Grundsätzlich kann der Tank verschiedene Öffnungen und Anschlüsse aufweisen. Wie bereits beschrieben, weist der Tank gegebenenfalls beispielsweise Verbindungen zu anderen Tanks auf. Darüber hinaus weist der Tank zumindest eine Einfüllöffnung und zumindest eine Entleerungsöffnung auf. Die Einfüllöffnung und die Entleerungsöffnung können beispielsweise nebeneinander angeordnet sein, und insbesondere in einer Horizontalebene liegen. Bevorzugt ist der Tank allerdings derart dreidimensional geformt, dass die Entleerungsöffnung in Vertikalrichtung unter der Einfüllöffnung und insbesondere am vertikal tiefsten Punkt des Tanks angeordnet ist. Hieraus ergibt sich insbesondere, dass der Tank in einer in der Tür montierten Position schwerkraftgetrieben vollständig über die Entleerungsöffnung entleerbar ist. Der gesamte Inhalt des Tanks kann daher allein dadurch entleert werden, dass die Entleerungsöffnung geöffnet wird, die normalerweise mit einem Deckel verschlossen ist, genauso wie die Einfüllöffnung. Der Tank ist hierfür bevorzugt derart ausgebildet, dass jeder Bereich beziehungsweise Anteil des Tankinnenvolumens sich allein aufgrund der Schwerkraft bis zur Entleerungsöffnung entleert. Dies gilt ebenfalls für sämtliche Anteile des Tankinnenvolumens, die beispielsweise in Volumenauswölbungen und/oder über oder neben Aufnahmeeinwölbungen liegen.
  • Als erfindungsgemäße Funktionseinrichtung kommt im Wesentlichen jede Vorrichtung infrage, die funktional mit dem Tank und/oder der Tür in Verbindung steht. So ist es beispielsweise möglich, dass die Funktionseinrichtung eine Befestigungseinrichtung, beispielsweise eine Schraube oder einen Bolzen, eine Leitungseinrichtung, beispielsweise einen Schlauch, ein Kabel oder ein Ventil, oder eine Pumpeinrichtung umfasst. Die Befestigungseinrichtung kann dabei zur Befestigung des Tanks und/oder einer weiteren Funktionseinrichtung an der Tür dienen. Die Leitungseinrichtung kann eine Leitung für die im Tank befindliche Flüssigkeit sein. Darüber hinaus kann die Leitungseinrichtung allerdings ebenfalls ein Kabel zur Versorgung, beispielsweise mit elektrischer Energie oder Steuersignalen, einer weiteren Funktionseinrichtung sein, beispielsweise der Pumpeinrichtung. Die Pumpeinrichtung kann dabei beispielsweise dazu ausgebildet sein, die Flüssigkeit aus dem Tank zu fördern und weiteren Funktionseinheiten der Bodenverdichtungsmaschine zur Verfügung zu stellen.
  • So kann es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Tank ein Wassertank ist und insbesondere mit einer Wassersprüheinrichtung zur Besprühung der Fahreinrichtungen mit Wasser verbunden ist. Hierfür weist der Tank beispielsweise einen weiteren Anschluss auf, über den das Wasser aus dem Tank der Wassersprüheinrichtung zugeführt werden kann. Beispielsweise ist die Funktionseinrichtung eine Pumpeinrichtung, die wiederum das Wasser aus dem Tank über den Anschluss zur Wassersprüheinrichtung fördert. Von der Wassersprüheinrichtung werden beispielsweise die Walzenbandagen der Bodenverdichtungsmaschine mit Wasser besprüht, um ein Anhaften von Asphalt zu vermindern. Dass hierfür genutzte Wasser kann im erfindungsgemäßen Tank mitgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Tank um ein hochgradig verformtes Bauteil, welches sich in vielerlei Hinsicht von üblichen Tanks, die beispielsweise im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind, unterscheidet. Um dies zu ermöglichen, ist es bevorzugt, dass der Tank Kunststoff, beispielsweise Polyethylen (PE), umfasst beziehungsweise aus diesem besteht. Ein derartiger Tank kann beispielsweise durch Blasformen hergestellt werden.
  • Entsprechend gelingt die Lösung der eingangs genannten Aufgabe ebenfalls mit einem Verfahren zur Herstellung eines Tanks gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei der Tank durch Blasformen hergestellt wird. Sämtliche hierin beschriebenen Merkmale, Wirkungen und Vorteile, die sich auf den Tank beziehen, gelten daher im übertragenen Sinne ebenfalls für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt. Es wird daher zur Vermeidung von Wiederholungen auf die jeweils anderen Ausführungen Bezug genommen.
  • Darüber hinaus gelingt die Lösung der eingangs genannten Aufgabe bei einer vorstehend beschriebenen gattungsgemäßen Bodenverdichtungsmaschine ebenfalls dadurch, dass das Scharnier als innenliegendes Scharnier ausgebildet ist, derart, dass das Scharnier im Bereich der Schwenkachse in der geschlossenen Position der Tür von einer vom Maschineninnenraum abgewandten Außenseite der Tür verdeckt angeordnet ist. Die Außenseite der Tür bezeichnet dabei denjenigen Teil der Tür, der in geschlossener Position der Tür von außen sichtbar ist. Die Außenseite der Tür bildet daher in geschlossener Position ebenfalls einen Teil der Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine. Bevorzugt ist das gesamte Scharnier in der geschlossenen Position der Tür von der Außenseite der Tür verdeckt. Grundsätzlich reicht es allerdings aus, wenn das Scharnier zumindest im Bereich der Schwenkachse von der Außenseite der Tür verdeckt ist, wenn die Tür sich in der geschlossenen Position befindet, und zwar insbesondere in Richtung quer zur Maschinenlängsrichtung. Der Teil des Scharniers im Bereich der Schwenkachse bezeichnet insbesondere denjenigen Teilbereich, in dem sich während einer Verstellung der Tür zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position relativ zueinander bewegliche Elemente des Scharniers aneinander anliegen und/oder in Vertikalrichtung überlappen. Typischerweise verläuft die vertikale Schwenkachse durch den Mittelpunkt dieses Bereichs. Dies hat zur Folge, dass das Scharnier oder zumindest der beschriebene Teilbereich des Scharniers von außen nicht sichtbar ist, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet. Die Ausbildung des Scharniers als innenliegendes Scharnier hat eine Reihe von Vorteilen. Zum einen ist das Scharnier in geschlossenem Zustand der Tür von außen nicht sichtbar, sodass es ebenfalls nicht für Vandalismus zugänglich ist. Gleichzeitig stört das Scharnier keine glatte Außenkontur eines modernen Maschinendesigns. Besonders positiv ist allerdings, dass durch die Anordnung des Scharniers an anderer Stelle als der Außenseite der Tür die Kontur der Außenseite variabel gestaltet werden kann. Es ist nicht mehr notwendig, zumindest einen Teilbereich der Tür in unmittelbarer Umgebung des Scharniers oder der Scharniere parallel zur Vertikalrichtung auszubilden. Es können daher vorteilhafte andere Ausgestaltungen für die Außenseite der Tür gewählt werden, die nachstehend noch näher beschrieben werden.
  • Zusätzlich zur Außenseite der Tür weist diese eine der Außenseite gegenüberliegende Innenseite auf. Die Innenseite der Tür bezeichnet dabei diejenige Seite, die dem Maschineninnenraum zugewandt ist. Die Innenseite der Tür ist daher in geschlossener Position der Tür von außen nicht sichtbar. An der Innenseite der Tür befinden sich beispielsweise Versteifungsrippen. Auch kann die Innenseite Befestigungsmittel für den Tank aufweisen. Beispielsweise ist an der Innenseite der Tür wenigstens einer und bevorzugt mehrere Wassertanks angeordnet, in die Wasser als Ballastmittel einfüllbar ist. Hierbei handelt es sich insbesondere um die vorstehend beschriebenen Tanks. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass das Scharnier an der Innenseite der Tür befestigt ist. Entsprechend befinden sich an der Innenseite ebenfalls Befestigungsmittel für das Scharnier, beispielsweise Bohrungen, an denen das Scharnier anschraubbar oder annietbar ist. Durch die Anordnung des Scharniers an der Innenseite der Tür verläuft ebenfalls die Schwenkachse der Tür an deren Innenseite. Dabei kann die Schwenkachse auch geringfügig von der Innenseite der Tür beabstandet sein, bedingt und in Abhängigkeit von der jeweiligen Bauform des Scharniers.
  • Aufgrund des innenliegenden Scharniers kann darüber hinaus auf eine Zarge am Maschinenrahmen verzichtet werden. Es ist daher bevorzugt, dass sie Tür zargenlos am Maschinenrahmen befestigt ist. Alternativ oder ergänzend ist es vorgesehen, dass das Scharnier unmittelbar die Tür und den Maschinenrahmen verbindet. Der Maschinenrahmen bezeichnet vorliegend eine Tragstruktur beziehungsweise den Tragrahmen der Bodenverdichtungsmaschine. Es ist daher bevorzugt vorgesehen, dass am Maschinenrahmen keine zusätzliche, von diesem abstehende Struktur vorgesehen ist, an dem das Scharnier angeordnet ist. Insbesondere ist es bevorzugt, dass keine die Tür in und/oder entgegen der Maschinenlängsrichtung und/oder in Vertikalrichtung nach unten und/oder nach oben einfassende, insbesondere vollständig einfassende, Struktur am Maschinenrahmen vorgesehen ist. Insbesondere weist der Maschinenrahmen keine Struktur auf, die sich quer zur Maschinenlängsrichtung horizontal so weit nach außen erstreckt wie die Tür beziehungsweise die Außenseite der Tür. Die Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine wird im Bereich der Tür also ausschließlich von der Tür selbst gebildet und nicht etwa von einer Struktur des Maschinenrahmens, beispielsweise einer Zarge. „Zargenlos“ bezieht sich daher vorliegend insbesondere darauf, dass von der Außenseite aus, beispielsweise für einen neben der Bodenverdichtungsmaschine stehenden Bediener, bei geschlossener Tür keine Zarge sichtbar ist. Auf diese Weise wird die Anzahl der notwendigen Bauteile der Bodenverdichtungsmaschine reduziert, wodurch Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Nach Möglichkeit soll von außen kein Türspalt sichtbar sein, der zum Scharnier führt. Es ist daher bevorzugt vorgesehen, dass die Tür auf der Seite in Maschinenlängsrichtung, auf der das Scharnier liegt, eine Blende aufweist, die das Scharnier quer zur Maschinenlängsrichtung und/oder in Maschinenlängsrichtung wenigstens teilweise und insbesondere vollständig abdeckt, wenn die Tür in der geschlossenen Position ist. Mit anderen Worten ist die Blende vom Scharnier aus gesehen auf der dem Türblatt gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die entsprechenden Angaben zur Seite, auf der sich die Blende befindet, beziehen sich insbesondere auf die Maschinenlängsrichtung und insbesondere auf diejenige Situation, in der sich die Tür in der geschlossenen Position befindet. Die Blende stellt insbesondere eine Verlängerung des Türblattes dar, die sich bis über das Scharnier hinaus erstreckt. Durch das Vorsehen der Blende wird zum einen zusätzlicher Bauraum geschaffen, der hinter der Blende liegt. Zum anderen kann die Blende genutzt werden, um eine einheitliche Außenkontur der Maschine herzustellen.
  • Das Scharnier ist bevorzugt über Befestigungsmittel am Maschinenrahmen befestigt beziehungsweise angeflanscht. Hierbei kann es sich beispielsweise um Schrauben oder Bolzen oder Ähnliches handeln. Diese werden typischerweise durch Bohrungen des Scharniers, beispielsweise in einer Lasche, in einem Gewerbe oder in einem Lappen des Scharniers und durch entsprechende Bohrungen am Maschinenrahmen geführt. Besonders bevorzugt ist es nun, dass die Wirkrichtung der Befestigungsmittel schräg zur Maschinenlängsrichtung und schräg zu einer Richtung senkrecht zur Maschinenlängsrichtung ausgerichtet ist. Die Wirkrichtung der Befestigungsmittel bezeichnet beispielsweise diejenige Richtung, in der sie zur Aufnahme von Zugkräften ausgebildet sind, also beispielsweise die Schraubachse einer Schraube oder die Längsmittelachse beziehungsweise Rotationssymmetrieachse eines Bolzens oder einer Niete. Es ist also bevorzugt, dass die Wirkrichtung der Befestigungsmittel nicht parallel zur Maschinenlängsrichtung und auch nicht quer zur Maschinenlängsrichtung ausgerichtet ist.
  • Besonders bevorzugt bildet die Tür in der geschlossenen Position in Maschinenlängsrichtung nach vorne und nach hinten einen Teil der Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine. Dies bedeutet, dass in Maschinenlängsrichtung vor und hinter der Tür ein zur Außenumgebung gehörender Freiraum vorhanden ist. Insbesondere ist die Tür in diesem Bereich nicht von einem Teil des Maschinenrahmens eingehaust. Von der Tür aus gesehen in Maschinenlängsrichtung jeweils hinter dem entsprechenden Freiraum können dann allerdings wieder andere Bestandteile der Bodenverdichtungsmaschine angeordnet sein, beispielsweise die Fahreinrichtungen. Wichtig ist lediglich, dass die Tür selbst und insbesondere deren vorderes und hinteres Ende in Maschinenlängsrichtung Teil der Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine ist und die Maschine hier mit dem Ende der Tür abschließt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Tür den Maschinenrahmen quer zur Maschinenlängsrichtung und insbesondere in horizontaler Richtung überragt. Die Tür steht daher in dieser Richtung vom Maschinenrahmen ab. Es ist ergänzend oder alternativ ebenfalls bevorzugt, dass die Tür in der geschlossenen Position außen am Maschinenrahmen anliegt. Durch diese Beschaffenheit der Tür und insbesondere deren Außenseite ist es daher möglich, eine einheitliche Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine herzustellen.
  • Grundsätzlich kann die Tür über ausschließlich ein Scharnier am Maschinenrahmen befestigt sein. Bevorzugt ist es allerdings, dass wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, Scharniere für die Tür vorgesehen sind. Sämtliche Scharniere sind dabei insbesondere identisch ausgebildet. Alle hierin beschriebenen Merkmale der Scharniere gelten daher gleichsam für alle Scharniere. Besonders sind wenigstens zwei entlang der vertikalen Schwenkachse voneinander beabstandete Scharniere vorgesehen, über die die Tür am Maschinenrahmen befestigt ist. Da es sich hierbei um innenliegende Scharniere handelt, kann die Außenseite im Bereich der Scharniere beliebig gestaltet werden und muss insbesondere nicht einen in Vertikalrichtung geraden Verlauf aufweisen. So ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Außenseite der Tür zumindest im Bereich zwischen den beiden Scharnieren schräg gegenüber der Vertikalen und/oder gegenüber einer Vertikalebene parallel zur Maschinenlängsrichtung ausgebildet ist. Bei der Schräge kann es sich dabei um eine plane Fläche handeln. Es ist allerdings auch möglich, die Schräge als runde Oberfläche auszubilden. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass sich die Außenseite der Tür in Vertikalrichtung nach unten von der Maschinenmitte weg nach außen verbreitert. Alternativ kann es ebenfalls vorgesehen sein, dass sich die Außenseite der Tür in Vertikalrichtung nach unten zur Maschinenmitte hin verjüngt. In diesem Fall verbreitert sich die Außenseite der Tür also in Vertikalrichtung nach oben von der Maschinenmitte weg nach außen. Zum einen kann auf diese Weise der hinter beziehungsweise in der Tür bereitgestellte Bauraum, beispielsweise für den Tank, optimiert werden. Zum anderen kann die Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine vorteilhaft gestaltet werden, beispielsweise um dem Fahrer der Maschine vom Fahrerstand aus oder während Wartungsarbeiten neben der Maschine stehend den Einblick in bestimmte Bereiche der Maschine zu erleichtern. Die entsprechende Gestaltungsfreiheit der Außenseite der Tür und damit der Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine wird durch das innenliegende Scharnier ermöglicht.
  • Auch die Stirnseiten der Tür beziehungsweise die Bereiche der Außenseite nahe der Stirnseiten können unterschiedlich gestaltet werden. Hierbei handelt es sich insbesondere um die Außenseite der Tür am in Maschinenlängsrichtung vorderen und/oder hinteren Ende und/oder am vertikal oberen und/oder unteren Ende. Hier kann die Tür einen gegenüber der übrigen Außenseite steiler zur Maschinenmitte hin angestellten, facettenartigen Abschnitt aufweisen. Die entsprechenden Abschnitte sind mit anderen Worten schräg zur Maschinenmitte hin ausgerichtet und insbesondere gegenüber dem am weitesten von der Maschinenmitte entfernten Teil der Außenseite der Tür beziehungsweise gegenüber einer Vertikalebene parallel zur Maschinenlängsrichtung angewinkelt. Die Abschnitte können als plane Flächen oder als Rundungen ausgebildet sein. Insbesondere können mehrere derartige Abschnitte nebeneinander angeordnet sein, die beispielsweise unterschiedliche Winkel gegenüber einer Vertikalebene parallel zur Maschinenlängsrichtung aufweisen. Es kann sich daher beispielsweise bei der Außenseite der Tür um eine polygonale Oberfläche handeln.
  • Insgesamt kann die Tür auf verschiedene Arten und Weisen beschaffen sein. So ist es beispielsweise bevorzugt, dass die Tür ein die Innenseite bildendes Türelement aufweist, welches insbesondere gelasert, gekantet und an Stößen verschweißt ausgebildet ist. Auch kann die Tür ein entsprechendes die Außenseite bildendes Türelement, welches ebenfalls insbesondere gelasert, gekantet und an Stößen verschweißt ausgebildet ist, umfassen. Eines oder beides der Türelemente sind bevorzugt einteilig ausgebildet, also aus einem einzigen, zusammenhängenden Blech hergestellt. Darüber hinaus ist das die Innenseite bildende Türelement mit dem die Außenseite bildenden Türelement bevorzugt verbunden, insbesondere verschweißt. Das die Innenseite bildende Türelement weist bevorzugt Befestigungselemente, insbesondere Bohrungen, zur Befestigung des Scharniers auf, wie vorstehend bereits erläutert. Darüber hinaus sind am die Innenseite bildenden Türelement bevorzugt Versteifungsrippen angeordnet. Ganz besonders bevorzugt befinden sich hier ebenfalls Befestigungselemente für den Tank, beispielsweise für ein oder mehrere Wassertanks.
  • Um die Verstellung der Tür zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position durch einen Bediener zu erleichtern, weist die Tür bevorzugt wenigstens einen Griff auf. Der Griff umfasst bevorzugt wenigstens eine Griffstange oder Griffkante, die gegenüber einer Horizontalebene und/oder gegenüber einer Vertikalebene schräg angeordnet sein kann. Beispielsweise kann der Griff an einem der gegenüber der übrigen Außenseite steiler zur Maschinenmitte hin angestellten facettenartigen Abschnitte der Außenseite der Tür angeordnet sein. Der Griff kann beispielsweise als an der Außenseite der Tür angeordnete Griffstange ausgebildet sein. Alternativ kann der Griff auch durch eine Ausnehmung der Außenseite der Tür gebildet werden, wobei die Ausnehmung zumindest in einer Richtung durch eine Griffkante begrenzt wird. Durch die schräge Anordnung der Griffstange oder der Griffkante wird eine besonders gute Ergonomie für den Bediener erreicht.
  • Der Maschineninnenraum und damit ebenfalls die Tür ist typischerweise in Vertikalrichtung unter dem Fahrerstand angeordnet. Es ist daher bevorzugt, dass die Tür eine Aufstiegshilfe für den Bediener umfasst, die der Bediener nutzen kann, um in den Fahrerstand der Bodenverdichtungsmaschinen zu gelangen. Hierfür sind bevorzugt vorgesehen, dass die Tür wenigstens eine Trittstufe aufweist, die vorstehend ebenfalls bereits erwähnt wurden. Die Trittstufe ist bevorzugt derart ausgebildet, dass sie bündig mit der Außenseite der Tür abschließt und daher nicht über die Außenkontur der Maschine hervorsteht. Sie umfasst bevorzugt eine Trittfläche, auf die ein Bediener zum Aufstieg zum Fahrerstand treten kann. Die Trittstufe kann in einer rechteckigen oder zumindest teilweise abgerundeten Ausnehmung der Tür, insbesondere der Außenseite der Tür, angeordnet sein. Beispielsweise hat die Ausnehmung eine umgedrehte U-Form. Die Ausnehmung ist vorteilhafterweise lasergeschnitten. Bevorzugt kann in diesem Fall die in Vertikalrichtung unten liegende Schnittkante als Teil der Trittfläche dienen. Ein weiterer Teil der Trittfläche kann durch den ausgeschnittenen Bereich gebildet werden, wenn dieser zur Maschinenmitte hin gekantet wird. Weiter bevorzugt umfasst die Trittstufe beziehungsweise die Trittfläche eine Trittsicherung, die ein Abrutschen des Bedieners auf der Trittfläche vermeiden soll. Die Trittsicherung umfasst daher eine Aufrauhung der Trittfläche, die beispielsweise durch eine Riffelung oder durch Durchbrüche durch die Trittfläche erhalten wird. Es können auch zusätzliche Trittelemente an der Trittstufe beziehungsweise der Trittfläche angeordnet sein, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. Insbesondere weist die Tür mehrere Trittstufen auf, die vertikal übereinander angeordnet sein können. Hierbei sind sie insbesondere vertikal fluchtend übereinander oder versetzt zueinander angeordnet. Mit anderen Worten können die senkrechten Mittelachsen der Trittstufen koaxial oder seitlich, insbesondere in Maschinenlängsrichtung, versetzt zueinander verlaufen.
  • Um die Tür im geschlossenen Zustand zu halten, weist sie wenigstens ein Verriegelungselement auf. Hierbei kann es sich um ein Rast-, Schnapp- oder Klemmelement handeln. Insbesondere sind ein Teil des Verriegelungselementes an der Tür und ein weiterer Teil am Maschinenrahmen der Bodenverdichtungsmaschine angeordnet. Beispielsweise kann die Tür ebenfalls ein verschließbares Schloss aufweisen, welches beispielsweise elektronisch über einen Bordcomputer der Bodenverdichtungsmaschine oder über einen Schlüssel bedienbar ist.
  • An wenigstens einem äußeren Rand der Tür, also in Verlängerung des Türblattes, kann wenigstens ein Dämpfungs- und/oder Dichtelement vorgesehen seien, welches zur Abdichtung des Maschineninnenraums gegenüber der Außenumgebung bei geschlossener Tür ausgebildet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Gummilippe handeln. Ergänzend oder alternativ kann zwischen der Tür und dem Maschinenrahmen eine elastische Dichtung vorgesehen sein, beispielsweise ein umlaufende Gummistreifen. Auf diese Weise kann sowohl das Eindringen von Dreck in den Maschineninnenraum vermieden als auch Geräuschemissionen aus dem Maschineninnenraum heraus verringert werden. Darüber hinaus kann auch das Scharnier beziehungsweise die Scharniere gedämpft ausgebildet sein. Insbesondere ist am Scharnier hierfür beispielsweise ein Dämpfer angeordnet, der Vibrationen oder Schwingungen, die vom Maschinenrahmen über das Scharnier auf die Tür übertragen werden würden, dämpft.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Tür wenigstens eine zum Ballastmittel führende Öffnung aufweist. Die Öffnung ist bevorzugt als Kontroll- und/oder Einfüllöffnung ausgebildet. So kann durch die Öffnung beispielsweise der Füllstand eines Wassertanks kontrolliert oder Wasser in diesen eingefüllt werden. Beispielsweise kann die Öffnung am vertikal oberen Ende der Tür, insbesondere in einer planen Fläche, angeordnet sein. Alternativ kann die Öffnung auch in einem der facettenartigen Abschnitte der Außenseite der Tür angeordnet sein. Beispielsweise ist die Öffnung beziehungsweise Einfüllöffnung ausschließlich in geöffneter Position der Tür zugänglich und in geschlossener Position von einem Teil des Maschinenrahmens und/oder von einem Teil des Fahrerstandes der Bodenverdichtungsmaschine verdeckt. Ebenfalls kann ein Deckel für die Öffnung vorgesehen sein, beispielsweise ein verschwenkbarer oder einschraubbarer Deckel.
  • Grundsätzlich kann die Tür von einem Bediener manuell zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position verstellbar sein. Auf der anderen Seite umfasst die Tür den Tank und kann daher ein hohes Gewicht aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, dass die Tür einen Stellantrieb umfasst, der dazu ausgebildet ist, die Tür zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position zu verstellen. Bei dem Stellantrieb kann es sich beispielsweise um einen linearen Aktor handeln. Er kann beispielsweise als Hydraulikzylinder, als Zahnstangenantrieb oder als Elektromotor ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Tür kann ebenfalls in ein elektronisches Steuersystem der Bodenverdichtungsmaschine eingebunden werden. Hierfür weist sie beispielsweise einen Schließzustandssensor auf, der den geschlossenen und/oder den geöffneten Zustand der Tür detektiert und ein entsprechendes Signal generiert. Dieses Signal kann beispielsweise an den Bordcomputer der Bodenverdichtungsmaschine weitergegeben werden. Der Schließzustand der Tür kann einem Bediener dann beispielsweise angezeigt werden. Darüber hinaus kann bei geöffneter Tür ein Warnsignal generiert werden. Ebenfalls ist es möglich, dass der Bordcomputer den Stellantrieb ansteuert. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Bordcomputer entweder automatisch in Antwort auf eine detektierte Betriebssituation oder auf eine Eingabe des Bedieners hin eine Verstellung der Tür zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position herbeiführt.
  • Wie eingangs bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei der Bodenverdichtungsmaschine besonders bevorzugt um eine schemelgelenkte Tandemwalze. Der Fahrerstand ist bevorzugt vertikal fluchtend über dem Maschineninnenraum und insbesondere über dem Antriebsmotor, der sich im Maschineninnenraum befindet, angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders vorteilhafte Gewichtsverteilung an der Maschine. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass an beiden quer zur Maschinenlängsrichtung voneinander beabstandeten Seiten des Maschineninnenraums jeweils eine wenigstens einen Tank umfassende Tür angeordnet ist. Diese könnten grundsätzlich unterschiedlich ausgebildet sein. Bevorzugt ist es allerdings, dass die beiden an quer zur Maschinenlängsrichtung voneinander beabstandeten Seiten des Maschineninnenraums angeordneten Türen spiegelbildlich identisch zueinander ausgebildet sind. Sämtliche vorstehend genannten Merkmale der Tür gelten daher für beide an der Bodenverdichtungsmaschine vorgesehenen Türen.
  • Schlussendlich bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere ebenfalls auf eine Bodenverdichtungsmaschine, in der sowohl der Teilaspekt der speziellen Ausbildung des Tanks als auch der Teilaspekt des innenliegenden Scharniers vereint sind. Beispielsweise betrifft dies also eine Kombination der unabhängigen Ansprüche zu diesen Teilaspekten. Beispielsweise in den jeweiligen Oberbegriffen durch die Kombination doppelt genannte Merkmale sind dabei derart zusammenzuführen, dass sie an der kombinierten Maschine nicht doppelt vorliegen müssen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die jeweiligen Ausführungen zu den Teilaspekten der speziellen Ausbildung des Tanks und des innenliegenden Scharniers Bezug genommen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1: eine Seitenansicht einer schemelgelenkten Tandemwalze;
    • 2: eine Draufsicht auf einen Horizontalschnitt durch einen Teil des Maschinenrahmens, die Tür und den Tank, wobei sich die Tür in der geschlossenen Position befindet;
    • 3: eine Draufsicht auf einen Horizontalschnitt durch einen Teil des Maschinenrahmens, die Tür und den Tank, wobei sich die Tür in der geöffneten Position befindet; und
    • 4: eine Seitenansicht auf die Maschinenseite des Tanks.
  • Gleiche beziehungsweise gleich wirkende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Sich wiederholende Bauteile sind nicht in jeder Figur gesondert bezeichnet.
  • 1 zeigt eine gattungsgemäße Bodenverdichtungsmaschine 1, konkret eine schemelgelenkte Tandemwalze. Die Bodenverdichtungsmaschine 1 umfasst bevorzugt einen Maschinenrahmen 3, der insbesondere von zwei Fahreinrichtungen 5 getragen wird. Die Fahreinrichtungen 5 sind insbesondere entlang einer Maschinenlängsrichtung a voneinander beabstandet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fahreinrichtungen 5 als Walzenbandagen beziehungsweise Verdichtungsbandagen ausgeführt. Wenigstens eine oder beide der Fahreinrichtungen 5 könnten allerdings ebenfalls auch als Räder ausgebildet sein. Zwischen den Fahreinrichtungen 5 befindet sich bevorzugt ein Fahrerstand 2, von dem aus ein Bediener die Bodenverdichtungsmaschine 1 steuern kann. Im Arbeitsbetrieb fährt die Bodenverdichtungsmaschine 1 mit den Fahreinrichtungen 5 über einen zu verdichtenden Boden 8, der dadurch verdichtet wird. Hierfür weist die Bodenverdichtungsmaschine 1 ebenfalls typischerweise einen Antriebsmotor 4 auf, der beispielsweise ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor sein kann. Der Antriebsmotor 4 kann beispielsweise in einem Maschineninnenraum angeordnet sein, der sich in Maschinenlängsrichtung a ebenfalls zwischen den Fahreinrichtungen 5 und in Vertikalrichtung unter dem Fahrerstand 2 befinden kann. Der Maschineninnenraum wird bevorzugt quer zur Maschinenlängsrichtung a, also seitlich nach außen, durch eine Tür 6 verschlossen. Auf der Außenseite 28 der Tür 6 befinden sich bevorzugt Trittstufen 7, über die ein Bediener zum Fahrerstand 2 gelangt.
  • Weitere Details zur Tür 6 sowie dem an der Tür 6 angeordneten Tank 9 gehen insbesondere aus den 2 und 3 hervor, die jeweils eine Draufsicht auf einen Horizontalschnitt durch die Tür 6 und den Tank 9 mit einem Teil des Maschinenrahmens 3 darstellen. In 2 ist die Tür 6 in der geschlossenen Position, während sie in 3 in der geöffneten Position dargestellt ist. 4 wiederum stellt eine Sicht auf die Maschinenseite 22 des Tanks 9 dar.
  • Wie aus einem Vergleich der 2 und 3 hervorgeht, wird die Tür 6 bevorzugt über das innenliegende Scharnier 12 um eine vertikale Schwenkachse 31 zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position verstellt beziehungsweise verschwenkt. Das Scharnier 12 wird dabei bevorzugt quer zur Maschinenlängsrichtung a zur Maschinenmitte hin von der Außenseite 28 der Tür 6 verdeckt, insbesondere durch eine einen Teil der Außenseite 28 der Tür 6 bildende Blende 13. Auf diese Weise ist das Scharnier 12 in der geschlossenen Position der Tür 6 insbesondere hinter dieser versteckt und geschützt angeordnet. Die Außenseite 28 der Tür 6 kann darüber hinaus beliebig geformt werden, und so zum einen ausreichend Bauraum für den Tank 9 zur Verfügung stellen als auch gleichzeitig ein ansprechendes Maschinendesign vervollständigen. So weist die Tür 6 auf ihrer Außenseite 28 bevorzugt wenigstens einen oder mehrere facettenartige Abschnitte 33 auf, die gegenüber dem in der geschlossenen Position der Tür am weitesten von der Maschinenmitte entfernten Bereich der Außenseite der Tür 28 in unterschiedlichen Winkeln schräg zur Maschinenmitte hin angestellt sind. Bevorzugt bilden diese facettenartigen Abschnitte 33 einen Teil der Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine 1. Insbesondere über diese Abschnitte 33 kann die Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine 1 beliebig geformt werden und so zum einen den in der Tür 6 bereitgestellten Bauraum optimieren und gleichzeitig ein ansprechendes Maschinendesign in der Außenkontur realisieren.
  • Die Verstellung der Tür 6 zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position über das Scharnier 12 kann entweder von Hand über einen in 3 gezeigten Griff 35 oder beispielsweise durch einen in 2 gezeigten Stellantrieb 39 erfolgen. Der Stellantrieb 39 kann beispielsweise ein Hydraulikzylinder oder ähnliches sein. In der geschlossenen Position kann die Tür 6 über ein Verriegelungselement 36 (2), beispielsweise ein Schloss, fixiert werden, um ein unerwünschtes Verstellen aus der geschlossenen Position heraus zu verhindern. Um in der geschlossenen Position der Tür 6 den Maschineninnenraum 11 möglichst dicht gegenüber der Außenumgebung abzuschließen, kann hierfür an der Tür 6 oder am Maschinenrahmen 3 ein Dämpfungs- und Dichtelement 37 ( 2) angeordnet sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Gummilippe handeln. Wie ebenfalls in 2 gezeigt, kann darüber hinaus ein Schließzustandssensor 38 vorgesehen sein, der ein Signal generiert und an eine Steuereinrichtung der Bodenverdichtungsmaschine 1, beispielsweise den Bordcomputer, weiterleitet, wobei das Signal wiedergibt, ob sich die Tür 6 in der geschlossenen Position befindet oder nicht. Der Tank 9 kann ebenfalls einen Anschluss 40 (4) aufweisen, mit dem der Tank 9 beispielsweise mit einer Wassersprüheinrichtung 25 (2 und 3) in Verbindung steht. So kann der Wassersprüheinrichtung 25 beispielsweise Wasser aus dem Tank 9 zugeführt werden, um die Fahreinrichtungen 5 zu besprühen. Wie in 4 angedeutet ist, kann der Tank 9, falls notwendig, ebenfalls innenliegende Sicken 41 beziehungsweise Versteifungsrippen aufweisen, die die Stabilität des Tanks 9 weiter erhöhen.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, ist eine Lasche des Scharniers 12 bevorzugt über Befestigungselemente 34 an der Innenseite 29 der Tür 6 befestigt, beispielsweise im Bereich der Blende 13. Darüber hinaus ist eine zweite Lasche des Scharniers 12 bevorzugt über Befestigungsmittel 32 am Maschinenrahmen 3 der Bodenverdichtungsmaschine 1 befestigt. Bei den Befestigungsmitteln 32 und den Befestigungselementen 34 kann es sich beispielsweise um Schrauben handeln. Insbesondere sind daher an der Tür 6 sowie am Maschinenrahmen 3 komplementäre Bohrungen, beispielsweise Gewindelöcher, vorhanden, an denen die Befestigungsmittel 32 beziehungsweise die Befestigungselemente 34 und damit das Scharnier 12 befestigbar sind. Bevorzugt sind die Befestigungsmittel 32 zur Befestigung einer Lasche des Scharniers 12 am Maschinenrahmen 3 derart angeordnet, dass ihre Wirkrichtung schräg zur Maschinenlängsrichtung a und schräg zu einer Richtung quer Maschinenlängsrichtung a angeordnet ist. Mit anderen Worten sind die Befestigungsmittel 32 derart am Maschinenrahmen 3 angeordnet, dass sie schräg zur Maschinenmitte hin verlaufen. Diese Anordnung führt zu einer hohen Bewegungsfreiheit und gleichzeitig sicheren Führung der Tür 6.
  • Darüber hinaus definiert die Tür 6 bevorzugt ebenfalls die Grenze zwischen der Außenumgebung der Maschine und dem Maschineninnenraum 11. Insbesondere definieren diejenigen Teile der Tür 6, die sich in der geschlossenen Position der Tür 6 am weitesten quer zur Maschinenlängsrichtung a zur Maschinenmitte hin erstrecken, einen Innenraumrand 21, der beispielsweise als vertikale Ebene parallel zur Maschinenlängsrichtung a ausgebildet sein kann. Für diese Definition des Innenraumrandes 21 werden lediglich Teile der Tür 6 selbst herangezogen, Teile des Tanks 9 dagegen zählen nicht zur Tür 6. Der Maschineninnenraum 11 verläuft bevorzugt von der Maschinenmitte quer zur Maschinenlängsrichtung a bis zum Innenraumrand 21. Alles, was in dieser Richtung gesehen hinter dem Innenraumrand 21 liegt, zählt insbesondere nicht mehr zum Maschineninnenraum 11. Die gesamte Tür 6 ist daher bevorzugt außerhalb des Maschineninnenraums 11 angeordnet.
  • An der Tür 6 ist ein Tank 9, insbesondere ein Wassertank, angeordnet. Der Tank 9 ist bevorzugt ein stark verformtes, komplex ausgebildetes Formteil. Er weist bevorzugt eine Einfüllöffnung 10 (1 und 4) sowie insbesondere eine an vertikal unterster Stelle angeordnete Entleerungsöffnung 24 (2 und 4) auf. Darüber hinaus umfasst er wenigstens eine, bevorzugt eine Reihe von Aufnahmeeinwölbungen 14, die sich bevorzugt von der Maschinenseite 22 in das Tankinnenvolumen V erstrecken. So ist beispielsweise in 2 rechts eine Aufnahmeeinwölbung 14 gezeigt, die sich an einer Ecke des Tanks 9 befinden kann. In dieser Aufnahmeeinwölbung 14 ist bevorzugt eine Funktionseinrichtung 20 angeordnet, die fest am Maschinenrahmen 3 angebracht ist. Die Funktionseinrichtung 20 bewegt sich daher bei einer Verstellung der Tür 6 zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position nicht mit dieser mit, sondern bleibt rahmenfest. Sie ist daher nur dann in der Aufnahmeeinwölbung 14 angeordnet, wenn die Tür 6 in der geschlossenen Position ist. In 2 mittig dargestellt ist dagegen eine weitere Aufnahmeeinwölbung 14, in der eine Funktionseinrichtung 19 angeordnet sein kann, die wiederum bevorzugt am Tank 9 selbst befestigt ist. Die Funktionseinrichtung 19 bewegt sich daher mit der Tür 6 und dem Tank 9 mit, wenn die Tür 6 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position und umgekehrt verstellt wird. Sie ist daher durchgängig in der Aufnahmeeinwölbung 14 angeordnet. Die Aufnahmeeinwölbungen 14 springen gegenüber dem um sie herum angeordneten Bereichen des Tanks 9 auf der Maschinenseite 22 zurück, insbesondere quer zur Maschinenlängsrichtung a. Damit dringen die Aufnahmeeinwölbungen 14 in das zusammenhängende Tankinnenvolumen V ein und verkleinern dieses. Dafür stellen die Aufnahmeeinwölbungen 14 allerdings Bauraum für die Funktionseinrichtungen 19, 20 zur Verfügung, der bei der Verwendung von beispielsweise quaderförmigen Tanks nicht vorhanden wäre. Dadurch wird insgesamt die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes optimiert.
  • Im Bereich der in 2 in der Mitte gezeigten Aufnahmeeinwölbung 14 sind darüber hinaus noch weitere Aufnahmeeinwölbungen 14' gezeigt, die bevorzugt in der Aufnahmeeinwölbung 14 angeordnet sind. Diese Aufnahmeeinwölbungen 14' springen bevorzugt gegenüber der Aufnahmeeinwölbung 14 zurück, bei geschlossener Tür 6 insbesondere quer zur Maschinenlängsrichtung a. Auch in den Aufnahmeeinwölbungen 14' sind bevorzugt Funktionseinrichtungen angeordnet, vorliegend beispielsweise Leitungseinrichtungen 18, beispielsweise Schläuche, Kabel oder Ventile. Durch die komplexe Verformung des Tanks 9 im Bereich der Aufnahmeeinwölbungen 14 und insbesondere ebenfalls der weiteren Aufnahmeeinwölbungen 14' wird der Tank 9 und insbesondere die Tankwand an der Maschineninnenseite 22 versteift, sodass grundsätzlich auf weitere Versteifungsrippen oder ähnliches verzichtet werden kann, auch wenn diese ebenso vorgesehen sein können.
  • Darüber hinaus kann eine oder können mehrere weitere Aufnahmeeinwölbungen 14 als Durchführungstunnel 16 ausgebildet sein. Hiervon sind im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls zwei vorhanden. In den Durchführungstunneln 16 ist bevorzugt ebenfalls jeweils eine Funktionseinrichtung angeordnet, hier beispielsweise als Befestigungseinrichtung 17 ausgebildet. Die Befestigungseinrichtung 17 ist beispielsweise eine Schraube oder ein Bolzen beziehungsweise Gewindebolzen, die/der durch den Durchführungstunnel 16 von der Maschinenseite 22 des Tanks 9 bis auf die der Maschinenseite 22 gegenüberliegende Türseite 23 des Tanks 9 hindurch geführt ist. Die Befestigungseinrichtung 17 ist bevorzugt dazu ausgebildet, den Tank 9 an der Tür 6 zu befestigen. Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, umfasst die Befestigungseinrichtung 17 hierzu bevorzugt eine Mutter 26 und einen Verschlussstopfen 27. Bevorzugt ist die Befestigungseinrichtung 17 ausschließlich über den Verschlussstopfen 27 in Kontakt mit dem Tank 9. Die Schraube beziehungsweise der Gewindebolzen der Befestigungseinrichtung 17, die beziehungsweise der durch den Durchführungstunnel 16 hin durchgeführt ist, ist bevorzugt an der Innenseite 29 der Tür 6 mit der Tür 6, beispielsweise mit einem Gewindeloch der Tür 6, verschraubt. Die Mutter 26 wiederum ist bevorzugt mit dem Verschlussstopfen 27 verspannt, der wiederum insbesondere mit dem Tank 9, insbesondere der Maschinenseite 22 des Tanks 9, verspannt ist. Durch ein Anziehen der Mutter 26 wird dadurch der Verschlussstopfen 27 in den Durchführungstunnel 16 gezogen und befestigt den Tank 9 durch die Verspannung mit diesem an der Tür 6.
  • Darüber hinaus weist der Tank 9 bevorzugt wenigstens eine oder mehrere Volumenauswölbungen 15 auf. Die Volumenauswölbungen 15 springen an der Maschinenseite 22 des Tanks 9 bevorzugt gegenüber dem übrigen Tank 9 hervor, in geschlossener Position der Tür 6 insbesondere quer zur Maschinenlängsrichtung a zur Maschinenmitte hin. Auf diese Weise greift die Volumenauswölbung 15 beispielsweise in Richtung zur Maschinenmitte hin an Funktionseinrichtungen vorbei, im gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise an der Funktionseinrichtung 19. Hierdurch wird weiterer zur Verfügung stehender Bauraum genutzt, der normalerweise einfach frei bliebe, wodurch das Tankinnenvolumen V maximiert wird. Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, befindet sich die Volumenauswölbung 15 bevorzugt in geschlossener Position der Tür 6 wenigstens teilweise und insbesondere vollständig im Maschineninnenraum 11. Mit anderen Worten überspannt die Volumenauswölbung 15 bevorzugt in geschlossener Position der Tür 6 den Innenraumrand 21. Insbesondere ist die Volumenauswölbung 15 beziehungsweise sind sämtliche Volumenauswölbungen 15 die einzigen Anteile des Tanks 9, die in den Maschineninnenraum 11 hineinragen, wenn die Tür 6 in der geschlossenen Position ist.
  • Aus den 2 und 3 geht ebenfalls hervor, dass sich auf der der Maschinenseite 22 gegenüberliegende Türseite 23 des Tanks 9 bevorzugt ebenfalls eine Aufnahmeeinwölbung 14 befindet. Diese an der Türseite 23 des Tanks 9 angeordnete Aufnahmeeinwölbung 14 ist insbesondere komplementär zu einer Einwölbung 30 in der Tür 6 ausgebildet, derart, dass sich die Einwölbung 30 der Tür 6 in die Aufnahmeeinwölbung 14 des Tanks 9 erstreckt beziehungsweise von dieser aufgenommen wird. Sowohl die Aufnahmeeinwölbung 14 des Tanks 9 als auch die Einwölbung 30 der Tür 6 haben dabei abgerundete Außenseiten, die im montierten Zustand des Tanks 9 an der Tür 6 aneinander anliegen. Hierdurch kommt es zur Ausbildung einer Positionierhilfe durch die Aufnahmeeinwölbung 14 des Tanks 9 und die Einwölbung 30 der Tür 6. Bei der Montage des Tanks 9 an der Tür 6 gleiten diese Außenseiten aneinander entlang und zentrieren den Tank 9 in seiner vorgesehenen Position an der Tür 6, was die Montage erleichtert. Die Einwölbung 30 der Tür 6 ist ebenfalls auf der Außenseite 28 der Tür 6 angeordnet, sodass die Außenseite 28 der Tür 6 im Bereich der Einwölbung 30 bevorzugt nach innen zurückspringt, bei geschlossener Position der Tür 6 insbesondere quer zur Maschinenlängsrichtung a zur Maschinenmitte hin. Bevorzugt ist in der Einwölbung 30 der Tür 6 eine Trittstufe 7 angeordnet, die der Bediener nutzen kann, um zum Fahrerstand 2 der Bodenverdichtungsmaschine 1 zu gelangen. Mehrere derartiger Einwölbungen 30 und Trittstufen 7 können in Vertikalrichtung übereinander angeordnet sein.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung eine optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes sowohl in der Tür 6 als auch im Maschineninnenraum 11 gewährleistet. Der Tank 9 hat das maximal mögliche Tankinnenvolumen V, wobei beliebig geformte Funktionseinrichtungen 17, 18, 19, 20 ebenfalls auf ihre jeweiligen Raumanforderungen angepasste Positionen innehaben. Darüber hinaus ist die Tür 6 durch das innenliegende Scharnier 12 besonders vor Vandalismus geschützt und zur Herstellung einer Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine 1 gemäß modernsten Maschinendesigns geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0845557 A1 [0003]

Claims (21)

  1. Bodenverdichtungsmaschine (1), insbesondere Tandemwalze, mit - einem Maschinenrahmen (3), der von wenigstens zwei in einer Maschinenlängsrichtung (a) beabstandeten Fahreinrichtungen (5) getragen wird, - wenigstens einem in Maschinenlängsrichtung (a) zwischen den Fahreinrichtungen (5) angeordneten Tank (9), wobei der Tank (9) an einer einen Maschineninnenraum (11) nach außen verschließenden Tür (6) angeordnet ist und eine zum Maschineninnenraum (11) gerichtete Maschinenseite (22) und eine dem Maschineninnenraum (11) abgewandte Türseite (23) aufweist, wobei die Tür (6) mit dem Tank (9) zwischen einer den Maschineninnenraum (11) verschließenden geschlossenen Position und einer den Maschineninnenraum (11) freigebenden geöffneten Position verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (9) auf der Maschinenseite (22) wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank (9) zurückspringende, eine Funktionseinrichtung (17, 18, 19, 20) der Bodenverdichtungsmaschine (1) aufnehmende Aufnahmeeinwölbung (14) und/oder wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank (9) hervorstehende Volumenauswölbung (15) aufweist.
  2. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist: - die Funktionseinrichtung (17, 18, 19, 20) ist in der Aufnahmeeinwölbung (14) zu wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei, Seiten vom Tank (9) umgeben; - die in der Aufnahmeeinwölbung (14) angeordnete Funktionseinrichtung (17, 18, 19) ist derart am Tank (9) und/oder an der Tür (6) gelagert, dass sie mit der Tür (6) zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position verstellbar ist; - die in der Aufnahmeeinwölbung (14) angeordnete Funktionseinrichtung (18, 20) ist rahmenfest am Maschinenrahmen (3) gelagert, so dass sie in der Aufnahmeeinwölbung (14) angeordnet ist, wenn sich die Tür (6) in der geschlossenen Position befindet; - zwischen der Aufnahmeeinwölbung (14) beziehungsweise der Funktionseinrichtung (17, 18, 19, 20) und der Türseite (23) des Tanks (9) ist ein Tankinnenvolumen (V) vorhanden.
  3. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufnahmeeinwölbung (14) als Durchführungstunnel (16) ausgebildet ist, die ein Tankinnenvolumen (V) durchdringt, insbesondere von der Maschinenseite (22) zur Türseite (23).
  4. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungstunnel (16) wenigstens eines der folgenden Merkmale umfasst: - im Durchführungstunnel (16) ist eine, insbesondere lösbare, Befestigungseinrichtung (17) angeordnet, mit der der Tank (9) und/oder eine Funktionseinrichtung (17, 18, 19, 20) an einer in der geschlossenen Position zum Maschineninnenraum (11) gerichteten Seite der Tür (6) befestigt ist; - eine lichte Weite des Durchführungstunnels (16) ist größer als eine Dicke der Befestigungseinrichtung (17).
  5. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (17) eine Mutter (26) und einen Verschlussstopfen (27) umfasst, wobei der Verschlussstopfen (27) von der Mutter (26) in eine auf der Maschinenseite (22) liegende Öffnung des Durchführungstunnels (16) gezogen wird, wobei der Verschlussstopfen (27) insbesondere ein Spannmittel umfasst, welches den Tank (9) mit einer Kraft in Richtung der Tür (6) beaufschlagt.
  6. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeeinwölbung (14) eine weitere Aufnahmeeinwölbung (14') angeordnet ist, wobei die weitere Aufnahmeeinwölbung (14') gegenüber der Aufnahmeeinwölbung (14) zurückspringt.
  7. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der geschlossenen Position der Tür (6) am weitesten quer zur Maschinenlängsrichtung (a) zur Maschinenmitte hin vorstehenden Anteile der Tür (6) einen den Maschineninnenraum (11) begrenzenden Innenraumrand (21) aufspannen, und dass der Tank (9) und/oder die Funktionseinrichtung (17, 18, 19, 20) in der geschlossenen Position der Tür (6) den Innenraumrand (21) quer zur Maschinenlängsrichtung (a) überspannen.
  8. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich die Volumenauswölbung (15) des Tanks (9) im Maschineninnenraum (11) angeordnet ist, während der Rest des Tanks (9) außerhalb des Maschineninnenraums (11) angeordnet ist, wenn die Tür (6) in der geschlossenen Position ist.
  9. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (9) und die Tür (6) eine Positionierhilfe bilden, derart, dass der Tank (9) auf der Türseite (23) wenigstens eine gegenüber dem übrigen Tank (9) zurückspringende Aufnahmeeinwölbung (14) aufweist und dass die Innenseite (29) der Tür (6) eine komplementäre Einwölbung (30) aufweist, wobei die Aufnahmeeinwölbung (14) und die Einwölbung (30) ineinander eingreifen und der Tank (9) insbesondere in Maschinenlängsrichtung (a) und/oder quer zur Maschinenlängsrichtung (a) an der Einwölbung (30) der Tür (6) anliegt, wobei insbesondere in der die Positionierhilfe bildenden Aufnahmeeinwölbung (14) des Tanks (9) und der Einwölbung (30) der Tür (6) eine an der Tür (6) angeordnete und von der Außenseite (28) der Tür (6) zugängliche Trittstufe (7) angeordnet ist.
  10. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (6) wenigstens zwei Tanks (9) umfasst, wobei die Tanks (9) über wenigstens eine, insbesondere flexible, Fluidleitung miteinander verbunden sind und/oder dass die Bodenverdichtungsmaschine zwei einander gegenüberliegend angeordnete Türen (6) mit jeweils wenigstens einem Tank (9) aufweist, wobei die Tanks über wenigstens eine, insbesondere flexible, Fluidleitung miteinander verbunden sind.
  11. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (9) eine Einfüllöffnung (10) und eine Entleerungsöffnung (24) aufweist, wobei der Tank (9) derart dreidimensional geformt ist, dass die Entleerungsöffnung (24) in Vertikalrichtung unter der Einfüllöffnung (10) und am vertikal tiefsten Punkt des Tanks (9) angeordnet ist, insbesondere derart, dass der Tank (9) in einer in der Tür (6) montierten Position schwerkraftgetrieben vollständig über die Entleerungsöffnung (24) entleerbar ist.
  12. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinrichtung (17, 18, 19, 20) eine Befestigungseinrichtung (17), beispielsweise eine Schraube, eine Leitungseinrichtung (18), beispielsweise einen Schlauch, ein Kabel oder ein Ventil, oder eine Pumpeinrichtung (19, 20) umfasst.
  13. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (9) ein Wassertank ist und insbesondere mit einer Wassersprüheinrichtung (25) zur Besprühung der Fahreinrichtungen (5) mit Wasser verbunden ist.
  14. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (9) aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen (PE), besteht.
  15. Bodenverdichtungsmaschine (1), insbesondere Tandemwalze, mit - einem Maschinenrahmen (3), der von wenigstens zwei in einer Maschinenlängsrichtung (a) beabstandeten Fahreinrichtungen (5) getragen wird, - wenigstens einem in Maschinenlängsrichtung (a) zwischen den Fahreinrichtungen (5) angeordneten Tank (9), wobei der Tank (9) an einer einen Maschineninnenraum (11) nach außen verschließenden Tür (6) angeordnet ist, - wenigstens einem Scharnier (12), welches eine vertikale Schwenkachse (31) für die Tür (6) bildet und über das die Tür (6) am Maschinenrahmen (3) befestigt ist, wobei die Tür (6) mit dem Tank (9) über das Scharnier (12) zwischen einer den Maschineninnenraum (11) verschließenden geschlossenen Position und einer den Maschineninnenraum (11) freigebenden geöffneten Position verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (12) als innenliegendes Scharnier (12) ausgebildet ist, derart, dass das Scharnier (12) im Bereich der Schwenkachse (31) in der geschlossenen Position der Tür (6) von einer vom Maschineninnenraum (11) abgewandten Außenseite (28) der Tür (6) verdeckt angeordnet ist.
  16. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eines der folgenden Merkmal umfasst: - das Scharnier (12) ist an einer Innenseite (29) der Tür (6) befestigt ist; - die Tür (6) ist zargenlos am Maschinenrahmen (3) befestigt; - das Scharnier (12) verbindet unmittelbar die Tür (6) und den Maschinenrahmen (3); - die Tür (6) weist auf der Seite in Maschinenlängsrichtung (a), auf der das Scharnier (12) liegt, eine Blende (13) auf, die das Scharnier (12) quer zur Maschinenlängsrichtung (a) und/oder in Maschinenlängsrichtung (a) wenigstens teilweise abdeckt, wenn die Tür (6) in der geschlossenen Position ist; - das Scharnier (12) ist über Befestigungsmittel (32) am Maschinenrahmen (3) befestigt, wobei die Wirkrichtung der Befestigungsmittel (32) schräg zur Maschinenlängsrichtung (a) und schräg zu einer Richtung senkrecht zur Maschinenlängsrichtung (a) ausgerichtet ist; - die Tür (6) bildet in der geschlossenen Position in Maschinenlängsrichtung (a) nach vorne und nach hinten einen Teil der Außenkontur der Bodenverdichtungsmaschine (1) und/oder liegt in der geschlossenen Position außen am Maschinenrahmen (3) an und steht von diesem quer zur Maschinenlängsrichtung (a) ab.
  17. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, - dass wenigstens zwei entlang der vertikalen Schwenkachse (31) voneinander beabstandete Scharniere (12) vorgesehen sind, und dass die Außenseite (28) der Tür (6) zumindest im Bereich zwischen den beiden Scharnieren (12) schräg gegenüber der Vertikalen und/oder gegenüber einer Vertikalebene parallel zur Maschinenlängsrichtung (a) ausgebildet ist und/oder - dass die Außenseite (28) der Tür (6) am in Maschinenlängsrichtung (a) vorderen und/oder hinteren Ende und/oder am vertikal oberen und/oder unteren Ende einen gegenüber der übrigen Außenseite (28) steiler zur Maschinenmitte hin angestellten facettenartigen Abschnitt (33) aufweist.
  18. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (6) wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist: - sie weist ein die Innenseite (29) bildendes Türelement auf, welches insbesondere gelasert, gekantet und an Stößen verschweißt ausgebildet ist; - sie weist ein die Außenseite (28) bildendes Türelement auf, welches insbesondere gelasert, gekantet und an Stößen verschweißt ausgebildet ist; - das die Innenseite (29) bildende Türelement ist mit dem die Außenseite (28) bildenden Türelement verbunden, insbesondere verschweißt; - das die Innenseite (29) bildende Türelement weist Befestigungselemente (34), insbesondere Bohrungen, zur Befestigung des Scharniers (12) auf; - das die Innenseite (29) bildende Türelement weist Versteifungsrippen auf; - sie weist wenigstens einen Griff (35) auf; - der Griff (35) umfasst eine Griffstange, die gegenüber einer Horizontalebene und/oder gegenüber einer Vertikalebene schräg angeordnet ist; - der Griff (35) ist an einem der gegenüber der übrigen Außenseite (28) steiler zur Maschinenmitte hin angestellten facettenartigen Abschnitte (33) der Außenseite (28) der Tür (6) angeordnet; - sie weist wenigstens eine Trittstufe (7) auf; - die Trittstufe (7) ist in einer rechteckigen oder zumindest teilweise abgerundeten Einwölbung (30) der Tür (6) angeordnet; - die Trittstufe (7) umfasst eine Trittfläche, die eine Trittsicherung aufweist; - sie weist mehrere Trittstufen (7) auf, die vertikal übereinander oder versetzt zueinander angeordnet sind; - sie weist wenigstens ein Verriegelungselement (36) auf, um die Tür (6) im geschlossenen Zustand zu halten; - sie weist wenigstens ein Dämpfungs- und/oder Dichtelement (37) auf, welches zur Abdichtung des Maschineninnenraums (11) gegenüber der Außenumgebung bei geschlossener Tür (6) ausgebildet ist; - das Dämpfungs- und/oder Dichtelement (37) ist bei geschlossener Tür (6) zwischen der Tür (6) und dem Maschinenrahmen (3) angeordnet; - sie umfasst wenigstens eine zum Tank (9) führende Einfüllöffnung (10); - die Einfüllöffnung (10) ist als Kontroll- und/oder Befüllöffnung ausgebildet; - die Einfüllöffnung (10) ist am vertikal oberen Ende der Tür (6), insbesondere in einer planen Fläche, angeordnet; - die Einfüllöffnung (10) ist in einem der facettenartigen Abschnitte (33) der Außenseite (28) der Tür (6) angeordnet; - sie umfasst einen Stellantrieb (39), der dazu ausgebildet ist, die Tür (6) zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position zu verstellen; - sie weist einen Schließzustandssensor (38) auf, der den geschlossenen und/oder den geöffneten Zustand der Tür (6) detektiert und ein entsprechendes Signal generiert.
  19. Bodenverdichtungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist: - sie umfasst einen im Maschineninnenraum (11) angeordneten Antriebsmotor (4); - sie umfasst einen Fahrerstand (2); - der Fahrerstand (2) ist vertikal fluchtend über dem Maschineninnenraum (11) und insbesondere über dem Antriebsmotor (4) angeordnet; - die Fahreinrichtungen (5) sind als, insbesondere schemelgelenkte, Walzenbandagen ausgebildet; - das Tank (9) ist als Wassertank ausgebildet; - es ist an beiden quer zur Maschinenlängsrichtung (a) voneinander beabstandeten Seiten des Maschineninnenraums (11) jeweils eine wenigstens einen Tank (9) umfassende Tür (6) angeordnet; - die beiden an quer zur Maschinenlängsrichtung (a) voneinander beabstandeten Seiten des Maschineninnenraums (11) angeordneten Türen (6) sind spiegelbildlich identisch zueinander ausgebildet.
  20. Verfahren zur Herstellung eines Tanks (9) für eine Bodenverdichtungsmaschine gemäß den Ansprüchen 1 bis 14, wobei der Tank (9) durch Blasformen hergestellt wird.
  21. Bodenverdichtungsmaschine (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 und einem der Ansprüche 15 bis 19.
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BOMAG: ERGONOMIE AUF HÖCHSTEM NIVEAU. SCHEMELGELENKTE TANDEMWALZEN VON BOMAG.. Boppard, 07/17 (07/17 PRD 103 015). S. 1 (Titelseite), 21, 28 (Rückseite). - Firmenschrift

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