DE102021210700B4 - Basisstation für einen Wischroboter - Google Patents

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Abstract

Basisstation (1) für einen Wischroboter (2), wobei die Basisstation (1) eine Plasmavorrichtung (3) mit einer Plasmaquelle (4) zur Desinfizierung und/oder Reinigung zumindest eines Wischpads (5) des Wischroboters (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmaquelle (4) verstellbar ist, insbesondere translatorisch, rotatorisch oder schwenkbar, und/oder dass das Wischpad (5) über eine feststehende Plasmaquelle (4) bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisstation für einen Wischroboter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Wischrobotereinrichtung mit einem selbstfahrenden Wischroboter mit zumindest einem Wischpad und einer solchen Basisstation.
  • Aus der DE 10 2017 118 238 A1 ist eine Feuchtreinigungsvorrichtung mit zumindest einem Fluidbehälter für Reinigungsfluid bekannt, wobei die Feuchtreinigungsvorrichtung mindestens einen Plasmagenerator zum Erzeugen von Plasma und eine Austauschanordnung zum Bewirken eines Austausches des erzeugten Plasmas mit zumindest einem Teil des Reinigungsfluids umfasst. Hierdurch sollen die Verkeimung eines in einem Fluidbehälter bevorrateten Reinigungsfluids verhindert und insbesondere eine erhöhte Nutzerakzeptanz erreicht werden.
  • Aus der CN 1 13 243 841 A ist eine Basisstation für einen Wischroboter bekannt, die einen Ozongenerator aufweist. Aus der US 2018 / 0 185 530 A1 und der DE 10 2008 063 053 A1 ist bekannt, dass Ozon mit einem Plasmagenerator erzeugt werden kann.
  • Bei bekannten Saugrobotern werden diese von Zeit zu Zeit in eine Basisstation gefahren, um aufgeladen werden zu können. In der Basisstation selbst kann darüber hinaus auch ein Reinigen des Saugroboters, beispielsweise durch entsprechende rotierende Bürsten bzw. ein Leeren eines Schmutzbehälters desselben erfolgen. Die Basisstation erfüllt somit mehrere Funktionen.
  • Neben den klassischen Saugrobotern werden insbesondere auf glatten Oberflächen, wie beispielsweise Fliesen, häufig auch sogenannte Nassreinigungsroboter in Form von Wischrobotern eingesetzt. Hierdurch soll insbesondere einem Nutzer (w/m/d) die Aufgabe des Wischens abgenommen und dadurch dessen Komfort gesteigert werden können. Derartige Wischroboter besitzen üblicherweise zumindest ein Wischpad, welches in befeuchtetem Zustand über die zu reinigende Oberfläche bewegt wird und diese dadurch wischt. Um dabei die Wischleistung langfristig aufrecht erhalten zu können, ist es jedoch bislang erforderlich, die seitens des Wischroboters eingesetzten Wischpads von Zeit zu Zeit auszutauschen bzw. zu reinigen, zu trocknen und wieder am Wischroboter zu befestigen. Ein automatisches Austauschen von verschmutzten bzw. verunreinigten Wischpads in beispielsweis einer Basisstation ist bislang nicht möglich. Bekannt sind jedoch Basisstationen, welche eine oberflächliche mechanische Reinigung der Wischpads des Wischroboters durchführen, wobei das jeweilige Wischpad hierbei lediglich mechanisch von Schmutz bzw. Haaren befreit wird. Bei nicht stark verschmutzten Böden, beispielsweise bei Fliesen in Nassbereichen, ist jedoch vor allem eine hygienische langfristige Reinigung wünschenswert. Eine Desinfizierung des Wischpads kann an bekannten Basisstationen nicht automatisiert erfolgen und muss dementsprechend durch einen händischen Austausch sowie ein Waschen von einem Nutzer durchgeführt werden.
  • Durch die Feuchtigkeit in den Wischpads können längerfristig auch Gerüche entstehen, die dann bei einer weiteren Verwendung des Wischroboters auf der weiter zu reinigenden Oberfläche verteilt werden, was ebenfalls wenig erstrebenswert ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, eine Basisstation anzugeben, mittels der insbesondere die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwunden werden können.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, erstmals in einer Basisstation für einen Wischroboter eine automatisch arbeitende Desinfektionseinrichtung vorzusehen, mittels welcher ein Wischpad eines zugehörigen Wischroboters desinfiziert werden kann, wodurch sich insbesondere ein hoher hygienischer Reinigungsstandard aufrechterhalten und insbesondere die Verbreitung von unangenehmen Gerüchen, Keimen, Bakterien, usw. reduzieren lässt. Die Desinfektionseinrichtung ist dabei erfindungsgemäß als Plasmavorrichtung mit einer Plasmaquelle ausgebildet.
  • Als Plasma wird dabei ein vierter Aggregatszustand neben fest, flüssig oder gasförmig bezeichnet, wozu einem Gas bzw. Gasgemisch hinreichend viel Energie, beispielsweise in Form von elektrischer Energie zugeführt wird, wodurch einige Atome des Gases ionisiert und Elektronen aus der Atomhülle entfernt werden. Diese bewegen sich als freie Teile, so dass ein positiv geladenes Atom zurückbleibt. Sofern ein Gas aus einem ausreichend hohen Anteil an freien Ionen und Elektronen besteht, bezeichnet man dies als Plasma. Plasma ist also Materie, deren Bestandteile teilweise geladene Komponenten, Ionen und Elektronen sind, die sich als freie Ladungsträger bewegen. Derartiges Plasma besitzt geruchsinaktivierende und antimikrobielle Eigenschaften, wobei letztere insbesondere in einer Austrocknung, Scherspannung, UV-Strahlung sowie freien Radikalen und Ladungen begründet liegen. Bei kaltem Plasma, auch Niederdruckplasma genannt, entstehen besondere reaktive Partikel, wie beispielsweise verschiedene Sauerstoff- und Stickstoffspezies, die eine ausreichend hohe Lebensdauer aufweisen, um bei einer indirekten Exposition organische Verbindungen zu schädigen. Zu derartigen Partikeln zählen unter anderem atomarer Sauerstoff, Superoxidradikale, Ozon, Hydroxylradikale, Stickstoffmonooxid und Stickstoffdioxid. Diese Partikel zeigen dabei nicht nur eine zerstörerische Wirkung auf unterschiedlichste Geruchsmoleküle, sondern auch auf Zellkomponenten, wodurch auch eine Wirkung gegen Mikroorganismen wie z.B. Bakterien, Viren und Pilze mit Plasma möglich ist.
  • Dabei laden sich die Zellwände mit den im Plasma vorhandenen Elektronen negativ auf, die aufgrund ihrer elektrostatischen Abstoßung starke mechanische Spannungen bis hin zum Übersteigen der Zugfestigkeit und damit der Zerstörung von Geruchsmolekülen bzw. Zellwänden führen. Zugleich stören sie auch das Ladungsgleichgewicht der Geruchsmoleküle durch weitere elektrostatische Wechselwirkungen. Ein Erzeugen von Plasma ist beispielsweise mittels einer Hochspannungs- und -frequenzquelle möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Basisstation ist es somit möglich, ein Wischpad eines Wischroboters automatisiert und insbesondere ohne eine manuelle Tätigkeit eines Nutzers durchzuführen und dabei beispielsweise geruchsbildende Mikroorganismen abzutöten. Durch die automatisierte Desinfektion des Wischpads verringert sich auch ein Aufwand für den Nutzer, da das Wischpad nicht nach jedem Reinigungsvorgang ausgetauscht bzw. gewaschen werden muss. Darüber hinaus ist auch keine Einweisung für den Nutzer erforderlich und damit auch kein negativer Einfluss durch den Nutzer, beispielsweise durch eine unsachgemäße schnelle und zu kurze Bewegung, möglich. Die zur ausreichenden Desinfektion erforderliche Einwirkzeit bzw. Beaufschlagung des Wischpads mit Plasma kann dabei automatisiert eingestellt werden. Alles in allem kann mit der erfindungsgemäßen Basisstation ein selbstständiges Reinigen bzw. Desinfizieren des Wischpads des Wischroboters erfolgen, was beispielsweise auch innerhalb vorbestimmter Zeitintervalle durchgeführt werden kann, wodurch insbesondere auch eine Geruchsbildung deutlich reduziert und eine Hygiene deutlich erhöht werden können.
  • Erfindungsgemäß ist die Plasmaquelle verstellbar, insbesondere linear, das heißt translatorisch, und/oder rotatorisch und/oder sie ist schwenkbar. In diesem Fall kann die Plasma-Vorrichtung bzw. eine Plasma-Elektrode der Plasma-Vorrichtung in die Basisstation integriert und verstellbar, das heißt relativ zum Wischpad verstellbar sein, wodurch bei jedem Desinfektionsvorgang die Plasma-Elektrode über das zu reinigende bzw. desinfizierende Wischpad bewegt und dieses dadurch gereinigt wird. Hierdurch ist eine gleichmäßige zuverlässige Reinigung des gesamten Wischpads möglich.
  • Zweckmäßig ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, mittels der die Plasmaquelle bzw. deren Plasma-Elektrode aktivierbar und/oder mittels der eine Verfahrgeschwindigkeit der Plasmaquelle bzw. der Plasma-Elektrode steuerbar sind/ist. Die Steuereinrichtung kann dabei derart ausgebildet sein, dass sie die Plasmaquelle bzw. deren Plasma-Elektrode ausschließlich dann aktiviert, sofern ein zugehöriger Wischroboter eine vordefinierte Einfahrstellung, beispielsweise eine Parkposition, oder einen Einfahrbereich in der Basisstation eingenommen hat. Hierdurch kann ein unnötiges bzw. unerwünschtes Erzeugen von Plasma und verbunden damit auch von reizendem Ozon zuverlässig vermieden werden. Die vordefinierte Einfahrstellung bzw. die Parkposition kann dabei beispielsweise über eine Erfassungseinrichtung ermittelt werden, die beispielsweise wiederum Sensoren, insbesondere einen Näherungssensor, einen Ladestromsensor oder einen Hallsensor, aufweisen kann.
  • Über die Erfassungseinrichtung kann somit ein zuverlässiges und korrektes Einfahren des Wischroboters in die Basisstation bzw. ein Parken des Wischroboters in der Basisstation zuverlässig erfasst werden. Über einen Ladestromsensor ist es beispielsweise möglich, einen Ladestrom zu erfassen, welcher selbstverständlich ausschließlich dann fließt, sofern der Wischroboter seine Ladestellung, das heißt im konkreten Fall auch seine vordefinierte Einfahrstellung in der Basisstation eingenommen hat. Detektiert der Ladestromsensor einen Ladestrom, so kann davon ausgegangen werden, dass der Wischroboter seine vordefinierte Einfahrstellung in die Basisstation eingenommen hat, woraufhin dann die Plasmaquelle von der Steuereinrichtung aktiviert und das jeweilige Wischpad am Wischroboter desinfiziert werden kann. Zusätzlich oder alternativ können selbstverständlich auch Näherungssensoren bzw. Hallsensoren eingesetzt werden, um eine Relativposition des Wischroboters zur Basisstation zuverlässig und exakt ermitteln zu können. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass sofern sich der Wischroboter nicht an bzw. in der Basisstation in seiner Einfahrstellung befindet, die Plasmaquelle bzw. die Plasma-Elektrode zuverlässig abgeschaltet ist.
  • Zweckmäßig kann mittels der Steuereinrichtung auch eine Verfahrgeschwindigkeit der Plasmaquelle bzw. der Plasma-Elektrode der Plasmaquelle steuerbar sein. Über die Verfahrgeschwindigkeit der Plasmaquelle bzw. der Plasma-Elektrode relativ zu dem zu reinigenden Wischpad können eine Einwirkungsdauer des Plasmas auf das zu reinigende Wischpad und damit eine Desinfektionswirkung gesteuert werden. Je langsamer die Relativbewegung der Plasmaquelle zum zu reinigenden Wischpad ist, umso intensiver kann das von der Plasmaquelle bzw. der Plasma-Elektrode emittierte Plasma einwirken.
  • Eine Aktivierung der Plasmaquelle zur Desinfektion des Wischpads des Wischroboters kann dabei bei jedem Einfahren des Wischroboters in die Basisstation oder lediglich innerhalb eines Zeitintervalls von ein bis mehreren Stunden periodisch durchgeführt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Basisstation ist ein Sauggebläse vorgesehen, über welches bei aktivierter Plasmaquelle entstehendes Ozon absaugbar ist. Um den Komfort für einen Nutzer der erfindungsgemäßen Basisstation bzw. einer erfindungsgemäßen Wischrobotereinrichtung mit einem selbstfahrenden Wischroboter und einer solchen Basisstation erhöhen zu können, ist es wünschenswert, dass möglichst wenig Ozon, welches bei der Reinigung des Wischpads des Wischroboters mittels der erfindungsgemäßen Plasmaquelle entsteht, in die Umgebungsluft gelangt. Über das an der Basisstation vorgesehen Sauggebläse ist es möglich, das bei der Desinfektion des Wischpads erzeugte Ozon abzusaugen und beispielsweise über einen Aktivkohlefilter zu leiten, wodurch das Ozon durch den Kohlenstoff der Aktivkohle umgewandelt und neutralisiert werden kann. Aktivkohlefilter sind bereits langjährig bekannt und können bei der erfindungsgemäßen Basisstation in vergleichsweise kleinem Maßstab und damit kostengünstig eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, eine Wischrobotereinrichtung mit einem selbstfahrenden Wischroboter mit zumindest einem Wischpad und einer in den vorherigen Absätzen beschriebenen Basisstation anzugeben. Mittels einer derartigen Wischrobotereinrichtung kann einer Nutzerin bzw. einem Nutzer eine langfristig selbsttätig arbeitende Reinigungseinrichtung an die Hand gegeben werden, welche zudem einen hohen Hygienestandard erfüllt, da das zumindest eine Wischpad des Wischroboters zumindest periodisch mittels der in der Basisstation angeordneten Plasmaquelle gereinigt, insbesondere desinfiziert, wird. Hierdurch lässt sich auch eine unangenehme Geruchsbelästigung durch Mikroorganismen, auch bei länger stehendem Wischroboter, zumindest reduzieren, vorzugsweise sogar zuverlässig vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Wischrobotereinrichtung bietet darüber hinaus den großen Vorteil, dass ein Aufwand für einen Nutzer deutlich reduziert werden kann, da das Wischpad des Wischroboters nicht nach jedem Reinigungsvorgang händisch ausgetauscht und gewaschen werden muss, da die Desinfektion des Wischpads nun über die Plasmaquelle automatisch erfolgt. Die Desinfektion wird somit automatisch durch die Basisstation bzw. deren Plasmaquelle durchgeführt und erfordert keine zusätzliche Einweisung eines Nutzers bzw. einer Nutzerin. Die Einwirkzeit bzw. die Beaufschlagung des zu reinigenden Wischpads mit Plasma entspricht dabei einer notwendigen Mindesteinwirkzeit und kann bei Bedarf nach bestimmten Intervallen wiederholt werden. Hierdurch ist insbesondere eine verschlechternde Einflussnahme durch den Nutzer, beispielsweise durch eine zu schnelle und zu kurze Überstreichbewegung des Wischpads mit einer verstellbaren Plasmaquelle bzw. Plasma-Elektrode, nicht zu befürchten. Weist die erfindungsgemäße Wischrobotereinrichtung an der Basisstation zusätzlich ein Sauggebläse und ein Aktivkohlefilter auf, so kann das bei der Desinfektion des Wischpads entstehende Ozon zugleich an einem unerwünschten Austreten in die Umgebung gehindert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischrobotereinrichtung ist der Wischroboter innerhalb der vordefinierten Einfahrstellung bzw. eines vordefinierten Einfahrbereichs in der Basisstation verfahrbar, wodurch das zumindest eine Wischpad des Wischroboters relativ zur Plasmaquelle verstellbar ist. Eine Relativbewegung zwischen Plasmaquelle und zu reinigendem Wischpad kann dabei entweder nur über eine Verstellbewegung der Plasmaquelle relativ zum Wischpad, oder nur über eine Verstellbewegung des zu reinigenden Wischpads relativ zur stationär in der Basisstation angeordneten Plasmaquelle, oder sowohl durch eine Bewegung des Wischpads als auch durch eine Bewegung der Plasmaquelle erreicht werden. Beispielsweise kann der Wischroboter rotierende Wischpads aufweisen, die sich beim Desinfektionsvorgang in der Basisstation mit geringer Rotationsgeschwindigkeit über die Plasmaelektrode der stationär angeordneten Plasmaquelle bewegen. In allen drei genannten Fällen, die sowohl alternativ als auch kumulativ denkbar sind, kann eine zuverlässige Desinfektion des Wischpads mittels Plasma erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischrobotereinrichtung weist der Wischroboter eine Erfassungs- und Kommunikationseinrichtung auf, mit welcher der Wischroboter eine vordefinierte Einfahrstellung bzw. Endposition in der Basisstation erfasst und dieser mitteilt. In diesem Fall wird somit die vordefinierte Einfahrstellung vom Wischroboter selbst ermittelt und der Basisstation nur mitgeteilt, so dass an letzterer ggf. keine Erfassungseinrichtung vorgesehen werden muss.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Wischrobotereinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Basisstation,
    • 2 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Basisstation entlang der Schnittebene II-II.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Basisstation 1 zum Andocken bzw. Aufladen eines Wischroboters 2, eine Plasmavorrichtung 3 mit einer Plasmaquelle 4 zur Desinfektion und/oder Reinigung zumindest eines Wischpads 5 des Wischroboters 2 auf. Die Plasmavorrichtung 3 bzw. die Plasmaquelle 4 sind dabei gemäß den 1 und 2 in einem Boden der Basisstation 1 angeordnet, wobei selbstverständlich klar ist, dass diese auch an anderer Stelle oder geneigt angeordnet sein können, insbesondere sofern sich das zu reinigende bzw. zu desinfizierende Wischpad 5 des Wischroboters 2 an einer anderen Stelle befindet. Die Plasmaquelle 4 weist dabei eine Plasma-Elektrode zum Aussenden von Plasma 6 auf.
  • In dem Plasma 6 sind besonders reaktive Partikel, wie beispielsweise unterschiedliche Sauerstoff- und Stickstoffspezies enthalten, die organische Verbindungen schädigen bzw. zerstören können. Zu derartigen Partikeln zählen beispielsweise atomarer Sauerstoff, Superoxidradikale, Ozon, Hydroxylradikale, Stickstoffmonooxid und Stickstoffdioxid. Der große Vorteil eines derartigen Plasmas 6 ist, dass dies nicht nur unterschiedlichste Geruchsmoleküle zerstören, sondern auch Mikroorganismen, wie z. B. Bakterien, Viren und Pilze abtöten kann. Mit der erfindungsgemäßen Plasmaquelle 4 ist somit eine vergleichsweise einfache und dennoch zuverlässige Desinfektion des Wischpads 5 des Wischroboters 2 möglich, ohne dass dieses händisch ausgetauscht und beispielsweise gewaschen werden müsste. Mit der erfindungsgemäßen Basisstation 1 ist somit eine automatisierte Desinfektion des Wischpads 5 ohne weiteren Aufwand für einen Nutzer möglich. Dies bietet auch den großen Vorteil, dass zusätzlich zur regelmäßigen Keimzahlreduktion durch die Zerstörung der Geruchsmoleküle das an sich feuchte Wischpad 5 langfristig genutzt werden kann, ohne dabei durch eine unangenehme Geruchsbildung aufzufallen. Durch das automatische Desinfizieren mittels der Plasmaquelle 4 in der erfindungsgemäßen Basisstation 1 können auch Unzulänglichkeiten eines Nutzers bzw. einer Nutzerin, die bei einem händischen Austauschen bzw. Reinigen unter Umständen auftreten, eliminiert werden.
  • Die Plasmaquelle 4 der erfindungsgemäßen Basisstation 1 kann dabei verstellbar, insbesondere linear verstellbar sein, wie dies gemäß der 2 gezeigt ist. Weiterhin wäre auch eine Drehbewegung der Plasmaquelle 4 denkbar, etwa auf einem Drehteller oder an einem sich hin- und her bewegenden Schwenkarm. Dabei kann die Plasmaquelle 4 bzw. deren Plasma-Elektrode entlang der Verstellbewegung 7 zum Desinfizieren des Wischpads 5 verstellt werden und dadurch die gesamte Oberfläche des Wischpads 5 desinfizieren. Ebenfalls vorgesehen sein kann eine Steuereinrichtung 8, mittels der die Plasmaquelle 4 aktivierbar und/oder mittels der eine Verfahrgeschwindigkeit der Plasmaquelle 4 bzw. deren Plasma-Elektrode steuerbar sind/ist.
  • Gemäß der 2 ist die erfindungsgemäße Plasmaquelle 4 mit durchgezogener Linie in einer Mittelstellung und mit unterbrochen gezeichneter Linie in jeweiligen Endstellungen gezeichnet, zwischen welchen die Plasmaquelle 4 bzw. deren Plasma-Elektrode der Plasmavorrichtung 3 verstellbar ist. Zusätzlich oder alternativ wäre auch eine Endstellung denkbar, in der die Plasmaquelle 4 hinter eine Schutzwand gefahren werden kann, um während der „Abwesenheit“ des Wischroboters 2 vor mechanischen Beschädigungen geschützt zu sein. Wiederum zusätzlich oder alternativ ist denkbar, dass sich ein drehbares Wischpad 5 über eine feste Plasmaquelle 4 bewegt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer Verstellmöglichkeit der Plasmaquelle 4 in der Basisstation 1 ist es auch denkbar, dass der Wischroboter 2 innerhalb der Einfahrstellung bzw. seiner Parkposition in der Basisstation 1 verfahrbar ist, wodurch das zumindest eine Wischpad 5 relativ zur Plasmaquelle 4 verstellbar ist. Es ist auch denkbar, dass sich ein drehbares Wischpad 5 über eine stationäre Plasmaquelle 4 bewegt. In diesem Fall könnte die Plasmaquelle 4 auch stationär, das heißt fest an der Basisstation 1 angeordnet sein.
  • Auch kann die erfindungsgemäße Basisstation 1 eine Erfassungseinrichtung 9 aufweisen, über welche erfassbar ist, ob sich der Wischroboter 2 in der Basisstation 1 befindet und dort eine vordefinierte Einfahrstellung bzw. eine vordefinierte Parkposition einnimmt. Die Erfassungseinrichtung 9 kann dabei zumindest einen der nachfolgenden Sensoren, nämlich insbesondere einen Näherungssensor, einen Ladestromsensor oder einen Hallsensor, aufweisen. Über einen Näherungssensor bzw. Abstandssensor kann die Erfassungseinrichtung 9 exakt detektieren, ob sich der Wischroboter 2 in seiner Einfahrstellung befindet, in welcher beispielsweise das Wischpad 5 oberhalb der Plasmaquelle 4 angeordnet ist. In der vordefinierten Einfahrstellung ist eine Reinigung des Wischpads 5 des Wischroboters 2 mittels der Plasmaquelle 4 möglich. Die Steuereinrichtung 8 kann dabei derart ausgebildet sein, dass sie die Plasmaquelle 4 der Plasmavorrichtung 3 ausschließlich dann aktiviert und eine Desinfizierung des Wischpads 5 ermöglicht, sofern der Wischroboter 2 die vordefinierte Einfahrstellung bzw. Parkposition in der Basisstation 1 eingenommen hat. Zusätzlich oder alternativ zu dem Näherungssensor bzw. dem Hallsensor kann ein Einnehmen der Einfahrstellung auch mittels eines Ladestromsensors erfasst werden, da ein Aufladen eines Energiespeichers des Wischroboters 2 ausschließlich dann erfolgt, sofern dieser seine Parkposition bzw. seine vordefinierte Einfahrstellung in der Basisstation 1 eingenommen hat. Erfasst somit der Ladestromsensor einen Ladestrom, so kann davon ausgegangen werden, dass der Wischroboter 2 seine vordefinierte Einfahrstellung bzw. Parkposition in der Basisstation 1 eingenommen hat und dadurch auch eine Aktivierung der Plasmaquelle 4 und eine Desinfizierung des Wischpads 5 des Wischroboters 2 möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Erfassungseinrichtung 9 kann insbesondere eine Aktivierung der Plasmaquelle 4 bei nicht in der Basisstation 1 eingefahrenem Wischroboter 2 zuverlässig vermieden werden.
  • Über die Steuereinrichtung 8 kann auch eine Verfahrgeschwindigkeit längs der Verfahrbewegung 7 (vgl. 2) steuerbar bzw. einstellbar sein, wobei eine langsame Verfahrbewegung eine höhere Beaufschlagungsrate des zu reinigenden Wischpads 5 mit Plasma 6 ermöglicht.
  • Die Basisstation 1 kann auch ein Sauggebläse 10 aufweisen, über welches bei aktivierter Plasmaquelle 4 entstehendes Ozon absaugbar ist. Im Betrieb des Sauggebläses 10 und damit auch im Betrieb der Plasmaquelle 4 kann das Sauggebläse 10 einen Luftstrom 11 erzeugen, der einem Aktivkohlefilter 12 zugeführt und dort gereinigt bzw. in dem das Ozon neutralisiert wird. Hierdurch kann eine Beaufschlagung einer Umgebungsluft mit Ozon während des Betriebs der Plasmaquelle 4 zumindest reduziert, vorzugsweise sogar gänzlich vermieden werden, wodurch insbesondere auch Atemwegsreizungen zuverlässig vermieden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Basisstation 1 kann dabei Bestandteil einer Wischrobotereinrichtung 13 sein, die neben der erfindungsgemäßen Basisstation 1 auch den Wischroboter 2 umfasst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Basisstation 1 und der erfindungsgemäßen Wischrobotereinrichtung 13 ist es möglich, ein feuchtes Wischpad 5 des Wischroboters 2 automatisch zu desinfizieren, wodurch insbesondere ein händisches Entfernen des Wischpads 2 sowie ein Waschen bzw. Reinigen desselben durch einen Nutzer zumindest teilweise entfällt. Eine Desinfektion des Wischpads 5 kann dabei bei jedem Einfahren des Wischroboters 2 in die erfindungsgemäße Basisstation 1 erfolgen und/oder zusätzlich periodisch innerhalb bestimmter Zeitintervalle, beispielsweise alle 3 bis 5 Stunden. Hierdurch kann eine kontinuierliche Keimreduktion bzw. Desinfektion und damit auch eine Reduzierung von Gerüchen ermöglicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisstation
    2
    Wischroboter
    3
    Plasmavorrichtung
    4
    Plasmaquelle
    5
    Wischpad
    6
    Plasma
    7
    Verfahrbewegung
    8
    Steuereinrichtung
    9
    Erfassungseinrichtung
    10
    Sauggebläse
    11
    Luftstrom
    12
    Aktivkohlefilter
    13
    Wischrobotereinrichtung

Claims (10)

  1. Basisstation (1) für einen Wischroboter (2), wobei die Basisstation (1) eine Plasmavorrichtung (3) mit einer Plasmaquelle (4) zur Desinfizierung und/oder Reinigung zumindest eines Wischpads (5) des Wischroboters (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmaquelle (4) verstellbar ist, insbesondere translatorisch, rotatorisch oder schwenkbar, und/oder dass das Wischpad (5) über eine feststehende Plasmaquelle (4) bewegbar ist.
  2. Basisstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (8) vorgesehen ist, mittels der die Plasmaquelle (4) aktivierbar ist und/oder mittels der eine Verfahrbewegung (7) der Plasmaquelle (4) steuerbar ist.
  3. Basisstation nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinrichtung (9) vorgesehen ist, mit welcher eine vordefinierte Einfahrstellung des Wischroboters (2) in der Basisstation (1) erfassbar ist.
  4. Basisstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (9) zumindest einen der nachfolgenden Sensoren aufweist, einen Ladestromsensor oder einen Hallsensor.
  5. Basisstation nach Anspruch 2 und 3 oder 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (9) kommunizierend mit der Steuereinrichtung (8) verbunden ist und die Steuereinrichtung (8) derart ausgebildet ist, dass sie die Plasmaquelle (4) ausschließlich dann aktiviert, sofern der Wischroboter (2) die vordefinierte Einfahrstellung in der Basisstation (1) eingenommen hat.
  6. Basisstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sauggebläse (10) vorgesehen ist, über welches bei aktivierter Plasmaquelle (4) entstehendes Ozon absaugbar ist.
  7. Basisstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktivkohlefilter (12) vorgesehen ist, durch welches ein von dem Sauggebläse (10) erzeugter Luftstrom (11) zur Reinigung geführt ist.
  8. Wischrobotereinrichtung (13) mit einem selbstfahrenden Wischroboter (2) mit zumindest einem Wischpad (5) und einer Basisstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Wischrobotereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischroboter (2) innerhalb seiner Einfahrstellung in der Basisstation (1) verfahrbar und damit das zumindest eine Wischpad (5) relativ zur Plasmaquelle (4) verstellbar ist.
  10. Wischrobotereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischroboter (2) eine Erfassungs- und Kommunikationseinrichtung aufweist, mit welcher der Wischroboter (2) eine vordefinierte Einfahrstellung bzw. Endposition in der Basisstation (1) erfasst und dieser mitteilt.
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