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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Vorrichtung zum Schutz beziehungsweise zur Darstellung eines Zeichens, insbesondere eines Logos, innerhalb beziehungsweise außerhalb des Fahrzeugs.
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Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schutz beziehungsweise zur Darstellung mindestens eines Zeichens an beziehungsweise in einem Fahrzeug.
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Die Kennzeichnung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit dem Firmenlogo des Fahrzeugherstellers ist seit Jahren bekannt. Auf diese Weise erhält das Fahrzeug einen Wiedererkennungswert und kann dem Fahrzeughersteller eindeutig und auf einfache Art und Weise zugeordnet werden.
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In aktuellen Fahrzeugen wird versucht, Fahrzeugkennzeichnungen in Form eines Logos noch mehr hervorzuheben. Dies geschieht meist im Interieur des Fahrzeugs, mittels Animationen im Infotainmentbereich.
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Die
US 2020/0148144 A1 zeigt beispielsweise einen Begrüßungsbildschirm, der beim Starten des Fahrzeugs angezeigt wird. Auch die
US 2013/0127608 A1 offenbart ebenfalls eine Anzeige, in der ein Logo über einen bestimmten Zeitraum angezeigt wird und dann allmählich verblasst.
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Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zur Darstellung eines Logos sind aber auf den Innenraum des Fahrzeugs begrenzt, so dass dem Fahrer des Fahrzeugs zwar während des Fahrens ein verbessertes Fahrerlebnis zu Teil wird, er aber von außerhalb des Fahrzeugs keine dieser Vorzüge genießen kann.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Darstellen eines Zeichens an beziehungsweise in einem Fahrzeug anzugeben, bei denen die Darstellung eines Zeichens, insbesondere Logo, innovativ durchgeführt wird, wobei gleichzeitig eine Schutzfunktion für das betreffende Zeichen gegeben ist.
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Diese Aufgabe ist bei der vorliegenden Erfindung zunächst gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1, wonach die Vorrichtung mindestens ein Verschlusselement zum Abdecken des Zeichens aufweist, wobei das Verschlusselement von einer ersten geschlossenen Position in eine zweite geöffnete Position verbringbar ist, wobei das Zeichen in der zweiten geöffneten Position sichtbar ist und wobei das Zeichen in der ersten geschlossenen Position verdeckt ist.
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Bei dem Verschlusselement kann es sich beispielsweise um eine Abdeckung handeln, die in der ersten geschlossenen Position das Zeichen abdeckt. In der zweiten geöffneten Position kann das Verschlusselement so weit verschwenkt oder verschoben sein, dass das darunter liegende Zeichen sichtbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Verschlusselement innerhalb der Vorrichtung von außen nicht sichtbar in die Vorrichtung verfahrbar ist, so dass lediglich das Zeichen sichtbar ist. Das Verschlusselement ist dann in der zweiten geöffneten Position nicht sichtbar. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang auch, dass das Verschlusselement nicht verschwenkt oder bewegt wird, sondern nach Art einer Iris einen Querschnitt so weit vergrößert, bis das darzustellende Zeichen innerhalb des geöffneten Querschnitts vollständig sichtbar ist.
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Das Verbringen von der ersten geschlossenen Position in die zweite geöffnete Position und umgekehrt kann durch eine lineare Bewegung und/oder eine Schwenkbewegung und/oder eine anderen Bewegung erfolgen. Es ist lediglich erforderlich, dass die Bewegung ausreicht, dass das Zeichen in der ersten geschlossenen Position verdeckt beziehungsweise abgedeckt und in der zweiten geöffneten Position sichtbar ist.
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Bei dem Zeichen kann es sich insbesondere um das Logo des Fahrzeugherstellers handeln. Denkbar sind aber auch andere Zeichen, Bilder, Wörter oder Ähnliches.
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Zukünftige Fahrzeuge werden immer mehr zum Lifestyle-Produkt. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist unter anderem, dass durch den Effekt des Verfahrens von der ersten Position in die zweite Position beispielsweise das Logo des Fahrzeugherstellers sichtbar wird. Dieses Alleinstellungsmerkmal erhöht zum einen den Wiedererkennungswert, zum anderen, wenn die Vorrichtung außen an dem Fahrzeug angebracht ist, schützt sie auch das Logo des Fahrzeugherstellers vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor Diebstahl.
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Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
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Bei einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist vorgesehen, dass das Verschlusselement beim Einschalten des Fahrzeugs von der ersten geschlossenen Position in die zweite geöffnete Position verbringbar ist. Auf diese Weise ist zum einen gewährleistet, dass sich beim Einschalten des Fahrzeugs auch der Fahrer beziehungsweise der Fahrzeughalter in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs befinden, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung durch Dritte in dieser Situation gering erscheint. Wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Fahrzeug einschaltet, soll zum anderen ein individuelles Erlebnis auf den Fahrer wirken, indem sein Fahrzeug das zunächst verborgene Zeichen für ihn freigibt.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Verschlusselement beim Ausschalten des Fahrzeugs von der zweiten geöffneten Position in die erste geschlossene Position verbringbar ist. Analog zum Einschalten des Fahrzeugs, kann beim Ausschalten des Fahrzeugs vorgesehen sein, dass das Zeichen wieder verdeckt wird. Ein Ausschalten des Fahrzeugs bedeutet regelmäßig, dass der Fahrer des Fahrzeugs beziehungsweise der Fahrzeughalter sich vom Fahrzeug entfernen wird.
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Die Gefahr vor Beschädigung oder Diebstahl des Zeichens ist bei einem unbeaufsichtigten Fahrzeug größer. Zudem ist es nicht mehr notwendig, dass das Zeichen präsentiert wird, da sich der Fahrer des Fahrzeugs voraussichtlich nicht mehr in der Nähe des Fahrzeugs aufhalten wird. Das Verbringen von der zweiten geöffneten Position in die erste geschlossene Position kann auch mit einem vordefinierten zeitlichen Versatz nach dem Ausschalten des Fahrzeugs erfolgen. Der Fahrer des Fahrzeugs kann beispielsweise zwischen verschiedenen Zeitintervallen wählen oder die Zeit frei wählen, ab welchem Zeitpunkt nach dem Ausschalten des Fahrzeugs das Verschlusselement das Zeichen wieder verdecken soll.
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Zusätzlich kann bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Verschlusselement während des Betriebs des Fahrzeugs in der zweiten geöffneten Position verbleibt. Solange der Fahrer des Fahrzeugs das Fahrzeug betreibt und fährt, ist auch das Zeichen sichtbar. In diesem Fall ist auch die Wahrscheinlichkeit am größten, dass möglichst viele Personen das Fahrzeug beim Vorbeifahren wahrnehmen können. Mit dem sichtbaren Zeichen, insbesondere mit dem sichtbaren Logo des Fahrzeugherstellers, erhöht sich der Wiedererkennungswert des Fahrzeugs.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einem menschlichen Auge nachempfunden ist, wobei das Verschlusselement das Augenlid darstellt. Das Zeichen, insbesondere das Logo des Fahrzeugherstellers, kann beispielsweise die Pupille des Auges darstellen und ist in der Vorrichtung in Form des Auges eingefasst. Der Augenaufschlag erhöht den Wiedererkennungswert des Fahrzeugs und bietet eine innovative und individuelle Möglichkeit, das Zeichen zu schützen.
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Zur weiteren Individualisierung des Fahrzeugs kann bei einer weiteren Ausgestaltung des Fahrzeugs vorgesehen sein, dass die Vorrichtung dem Auge des Fahrzeughalters nachempfunden ist. Zukünftige Fahrzeuge werden immer mehr zum Lifestyle-Produkt. Fahrzeughalter möchten zunehmend Einfluss auf das Design Ihres Fahrzeuges nehmen und bevorzugen individualisierte Fahrzeuge, mit denen Sie sich identifizieren können. Das Auge des Fahrzeughalters kann beispielsweise beim Kauf beziehungsweise bei der Konfiguration des Fahrzeugs über eine Software eingelesen und auf das spätere Fahrzeug übertragen werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung mit einem Anzeigebereich umfasst und dass das Verschlusselement als virtuelles Element im Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung darstellbar ist.
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Beim Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung kann es sich um ein Display im Mittelbereich oder im Cockpitbereich, beispielsweise im Kombiinstrument des Fahrzeugs, handeln. Alternativ oder zusätzlich kann der Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung als Head-Up-Display ausgestaltet sein. Unter Head-Up-Display ist ein Anzeigebereich zu verstehen, bei dem der Fahrer seine Kopfhaltung beziehungsweise Blickrichtung beibehalten kann, weil die Informationen in sein Sichtfeld, beispielsweise auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs, projiziert werden. Die Anzeigeeinrichtung beziehungsweise der Anzeigebereich, in Form eines Displays, können aber auch an jeder weiteren denkbaren beliebigen Stelle des Fahrzeugs angebracht sein.
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Bei dem virtuellen Element kann es sich um verschiedene Bildelemente und/oder Schaltflächen handeln, die im Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden.
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Die Vorrichtung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs kann vorteilhafterweise im Exterieur des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Vorrichtung kann beispielsweise an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht sein, so dass auch weitere Personen neben dem Fahrer des Fahrzeugs den Eindruck in Bezug auf das Sichtbarwerden des Zeichens wahrnehmen können. Die Vorrichtung kann beispielsweise im Bereich des Kühlergrills des Fahrzeugs oder im Bereich der Heckklappe des Fahrzeugs angeordnet werden. In diesem Bereich sind in der Regel auch Fahrzeuglogos angebracht. Die Vorrichtung kann auch im Außenbereich des Fahrzeugs ein Display umfassen, so dass das Verschlusselement als virtuelles Element dargestellt wird.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass die Vorrichtung im Interieur des Fahrzeugs angeordnet ist. Im Interieur des Fahrzeugs kann die Vorrichtung beispielsweise im Bereich des Cockpits und/oder im Bereich eines Mitteldisplays angeordnet sein. Die Vorrichtung kann aber auch an einer beliebigen, in Frage kommenden Stelle innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein.
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Im und außerhalb des Fahrzeugs können auch mehrere Vorrichtungen vorgesehen sein, um mehrere Zeichen darzustellen.
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Die vorgenannte Aufgabe wird außerdem gelöst von einem Verfahren zum Schutz beziehungsweise zur Darstellung mindestens eines Zeichens an beziehungsweise in einem Fahrzeug, wobei mindestens ein Verschlusselement zum Abdecken des Zeichens von einer ersten geschlossenen Position in eine zweite geöffnete Position verbracht wird, wobei das Zeichen in der zweiten geöffneten Position sichtbar ist und wobei das Zeichen in der ersten geschlossenen Position verdeckt ist.
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Zur Durchführung des Verfahrens kann ein Fahrzeug beziehungsweise insbesondere eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 verwendet werden. Die Ausführungen zum erfindungsgemäßen Fahrzeug gelten entsprechend auch für das erfindungsgemäße Verfahren.
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Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in einem Fahrzeug mit einem Verschlusselement in einer ersten geschlossenen Position,
- 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit dem Verschlusselement in einer zweiten geöffneten Position,
- 3 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung in einem Fahrzeug mit einem als Blende ausgestalteten Verschlusselement,
- 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung im Außenbereich eines Fahrzeugs mit einem Verschlusselement beim Verbringen von einer ersten geschlossenen Position in eine zweite geöffnete Position,
- 5 das Ausführungsbeispiel gemäß 4 mit dem Verschlusselement in einer ersten geschlossenen Position,
- 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung im Innenbereich eines Fahrzeugs mit einem Verschlusselement in einer zweiten geöffneten Position und
- 7 das Ausführungsbeispiel gemäß 6 mit dem Verschlusselement in einer ersten geschlossenen Position.
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1 zeigt eine für ein hier nicht dargestelltes Fahrzeug 10 vorgesehene Vorrichtung 12 zum Darstellen und zum Schutz eines Zeichens 14. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Zeichen 14 um das Logo des Fahrzeugherstellers. Die Vorrichtung 12 umfasst ein Verschlusselement 16. Das Verschlusselement 16 ist in 1 in einer ersten geschlossenen Position angeordnet. Das Zeichen 14 ist in diesem Fall von dem Verschlusselement 16 verdeckt, so dass das Zeichen 14 nicht sichtbar ist. Das Verschlusselement 16 ist über eine Schwenkachse 18 auslenkbar, so dass das Verschlusselement 16 nach unten verschwenkt werden kann.
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2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1, wobei das Verschlusselement 16 von der ersten geschlossenen Position in eine zweite geöffnete Position verschwenkt wurde. In 2 ist durch die gestrichelte Linie angedeutet, dass das Verschlusselement 16 in der zweiten geöffneten Position nicht sichtbar ist. Lediglich das Zeichen 14 beziehungsweise das Logo des Fahrzeugherstellers ist in der zweiten geöffneten Position des Verschlusselements 16 sichtbar.
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3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 12 mit einem Verschlusselement 16, wobei das Verschlusselement 16 nicht verschwenkt wird. Das Verschlusselement 16 ist in Form einer Blende ausgebildet. Die Blende ist so ausgestaltet, dass sie in der zweiten geöffneten Position einen Querschnitt freigibt, der in etwa der Größe des Zeichens 14 entspricht. In der ersten geschlossenen Position ist die Blende geschlossen, so dass das Zeichen 14 vollständig verdeckt ist.
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4 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einer Vorrichtung 12 zur Darstellung und zum Schutz eines Zeichens 14 in Form des Logos des Fahrzeugherstellers. Die Vorrichtung 12 ist einem menschlichen Auge nachempfunden, wobei das Verschlusselement 16 das Augenlid darstellt. Die Vorrichtung 12 ist im Bereich der Motorhaube des Fahrzeugs 10 angeordnet. In 4 wird das Verschlusselement von der ersten geschlossenen Position in die zweite geöffnete Position verbracht. Das Verschlusselement 16 ist halb geöffnet, so dass das Logo des Fahrzeugherstellers teilweise sichtbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Verschlusselement 16 von der ersten geschlossenen Position in die zweite geöffnete Position verbracht, wenn das Fahrzeug 10 gestartet wird. Während des Betriebs des Fahrzeugs 10 verbleibt das Verschlusselement 16 in der zweiten geöffneten Position.
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5 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 4, wobei das Verschlusselement 16 in die erste geschlossene Position verbracht wurde. Das Verschlusselement 16 wird beim Ausschalten des Fahrzeugs 10 in die erste geschlossene Position verbracht. Auf diese Weise bekommt der Fahrer des Fahrzeugs 10 das Gefühl, dass das Fahrzeug 10 beim Einschalten „aufwacht“ und die Augen aufschlägt.
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6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 12 zur Darstellung eines Zeichens 14 im Innenraum des Fahrzeugs 10. Die Vorrichtung 12 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung 20 mit einem Anzeigebereich 22 in Form eines Displays. Das Zeichen 14 wird in dem Display dargestellt. Das Zeichen 14, in Form des Logos des Fahrzeugherstellers, ist in einem Auge eingefasst. In diesem Ausführungsbeispiel ist das dargestellte Auge dem Auge des Fahrzeughalters nachempfunden. Das Auge des Fahrzeughalters kann beispielsweise beim Kauf beziehungsweise bei der Konfiguration des Fahrzeugs über eine Software eingelesen und auf das spätere Fahrzeug übertragen werden. Somit kann der Fahrzeughalter Einfluss auf das Design des Fahrzeugs 10 nehmen und ein individualisiertes Fahrzeug 10 erhalten, mit dem er sich identifizieren kann.
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Das Verschlusselement 16 wird in Form eines virtuellen Elements 24 im Anzeigebereich 22 der Anzeigeeinrichtung 20 dargestellt. Das Verschlusselement 16 in Form des Augenlids des Auges ist ebenfalls von einer ersten geschlossenen Position in eine zweite geöffnete Position verbringbar.
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7 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 6, wobei sich das Verschlusselement 16 in der ersten geschlossenen Position befindet. Das Auge öffnet sich, wenn das Fahrzeug 10 gestartet wird. Während des Betriebs des Fahrzeugs 10 bleibt das Auge geöffnet. Beim Ausschalten des Fahrzeugs 10 wird das Verschlusselement 16 von der zweiten geöffneten Position in die erste geschlossene Position verbracht, so dass sich das Auge schließt und das in das Auge eingefasste Logo des Fahrzeugherstellers verdeckt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug
- 12
- Vorrichtung
- 14
- Zeichen
- 16
- Verschlusselement
- 18
- Schwenkachse
- 20
- Anzeigeeinrichtung
- 22
- Anzeigebereich
- 24
- virtuelles Element
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 20200148144 A1 [0005]
- US 20130127608 A1 [0005]