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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Fahrrad, insbesondere eine Mensch-Maschine-Schnittstelle eines Pedelec.
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Die Erfindung betrifft weiter ein Bediensystem, umfassend eine Bedienvorrichtung.
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Die Erfindung betrifft weiter ein Fahrrad sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Bedienvorrichtung.
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Stand der Technik
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Obwohl auf beliebige Bedienvorrichtungen von beliebigen Fahrrädern in Form von Motorrädern, eBikes, Pedelecs oder Fahrrädern ohne fahrerunterstützenden Antrieb anwendbar, wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine Mensch-Maschine-Schnittstelle bei Pedelecs beschrieben.
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Mensch-Maschine-Schnittschnitten bei Pedelecs werden zur Anzeige von Informationen und zur Steuerung von Funktionen des Pedelecs genutzt. So können beispielweise Informationen wie Fahrgeschwindigkeit, Unterstützungsstufe, Akkustand, gefahrene Kilometer oder dergleichen angezeigt werden. Diese Mensch-Maschine-Schnittstellen sind rauen Umgebungsbedingungen wie Schnee, Kälte, Hitze, Nässe oder dergleichen ausgesetzt, beispielsweise, wenn das Pedelec im Herbst oder im Winter eingesetzt wird.
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Offenbarung der Erfindung
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In einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Bedienvorrichtung für ein Fahrrad, insbesondere eine Mensch-Maschine-Schnittstelle eines Pedelec, bereit, umfassend eine Bedieneinrichtung zur Bedienung durch einen Nutzer des Fahrrads, wobei die Bedieneinrichtung in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse und/oder die Bedieneinrichtung eine Form aufweist, sodass die Form eine Oberfläche des Gehäuses und/oder der Bedieneinrichtung für ein zumindest teilweise umfassendes oder zumindest teilweise bedeckendes Element in zumindest einer Raumrichtung, insbesondere in allen drei Raumrichtungen ein reib- und/oder formschlüssiges Hemmnis bereitstellt.
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In einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Bediensystem bereit, umfassend eine Bedienvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6 und zumindest eines der folgenden Elemente:
- - eine, insbesondere dehnbar ausgebildete Hülle zumindest zum Schutz des Gehäuses, und/oder
- - ein Markierungselement zum Aufbringen auf einer Oberfläche von Gehäuse und/oder Bedieneinrichtung, insbesondere in Form eines Aufklebers.
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In einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrrad, insbesondere ein Pedelec mit einer Bedienvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6 und/oder einem Bediensystem gemäß Anspruch 7 bereit.
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In einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Bedienvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6 bereit, umfassend die Schritte
- - Bereitstellen einer Bedieneinrichtung zur Bedienung durch einen Nutzer des Fahrrads,
- - Bereitstellen eines Gehäuses für die Bedieneinrichtung,
- - Anordnen der Bedieneinrichtung zumindest teilweise in dem Gehäuse, und
- - Ausbilden der Form des Gehäuses und/oder der Bedieneinrichtung, sodass durch die Form eine Oberfläche des Gehäuses und/oder der Bedieneinrichtung für ein zumindest teilweise umfassendes oder zumindest teilweise bedeckendes Element in zumindest einer Raumrichtung, insbesondere in allen drei Raumrichtungen eine reib- und/oder formschlüssiges Hemmnis bereitgestellt wird.
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Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass damit ein einfaches und zuverlässiges Aufbringen einer Hülle oder eines Markierungselements ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil einer Hülle ist, dass die Bedienvorrichtung zuverlässig gegen Umwelteinflüsse geschützt wird, da ein Verrutschen der Hülle zuverlässig vermieden beziehungsweise zumindest reduziert wird. Ebenso kann das Anordnen eines Markierungselements sauber und fluchtend, das heißt genau an der gewünschten beziehungsweise vorgesehenen Position, insbesondere auch durch eine unerfahrene Person, erfolgen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein reib- und/oder formschlüssiges Hemmnis mittels abgerundeter Ecken des Gehäuses und/oder der Bedieneinrichtung in zumindest einer Ebene ausgebildet. Damit wird auf einfache Weise, beispielsweise für eine Schutzhülle, ein Verrutschen am Gehäuse durch Umwelteinflüsse oder dergleichen vermieden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse und/oder die Bedieneinrichtung entlang einer Raumrichtung in unterschiedlichen Ebenen unterschiedliche Größen auf. Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass neben einer hohen optischen Anmutung auch eine bessere Handhabbarkeit für einen Benutzer bereitgestellt wird. Ein weiterer Vorteil ist ein einfaches Bereitstellen eines Rutschhemmnisses für eine Schutzhülle.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse und/oder die Bedieneinrichtung in den unterschiedlichen Ebenen unterschiedliche Ausbildungen der Ecken auf. Vorteil hiervon ist neben einer hohen optischen Anmutung eine kostengünstige Bereitstellung eines Rutschhemmnisses für eine Schutzhülle für die Bedienvorrichtung.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein reib- und/oder formschlüssiges Hemmnis mittels einer Vertiefung und/oder einer Erhebung und/oder einer Abkantung bereitgestellt. Vorteil hiervon ist, dass beispielsweise eine einfache Ausrichtung, insbesondere durch ein Anlegen oder durch ein teilweises Einbringen in die Vertiefung ein zuverlässiges Rutschhemmnis bereitgestellt wird.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Vertiefung und/oder die Erhebung einen linienförmigen Verlauf auf. Vorteil hiervon ist eine besonders einfache Ausrichtung eines Markierungselements oder einer Hülle an der Bedienvorrichtung.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus dazugehöriger Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
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Figurenliste
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Dabei zeigt in schematischer Form
- 1 eine Draufsicht auf eine Bedienvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine Draufsicht auf eine Bedienvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine Draufsicht auf eine Bedienvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 eine Draufsicht auf ein Bediensystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 5 eine Seitenansicht auf eine Bedienvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- 6 Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Die 1-3 zeigen Ausführungsformen einer Bedienvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, 4 zeigt ein Bediensystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jeweils in der Draufsicht.
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In 1 ist eine Bedienvorrichtung 1 gezeigt, die eine Bedieneinrichtung 2 und ein Gehäuse 3 aufweist. Bedieneinrichtung 2 und Gehäuse 3 weisen jeweils eine Oberfläche 4 auf. In einer Ebene 20, die hier durch die Zeichenebene gebildet wird, weisen Bedieneinrichtung 2 und Gehäuse 3 eine Rechteckform auf mit jeweils abgerundeten Ecken 6, die reib- und/oder formschlüssige Hemmnisse 5 bilden.
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In 2 ist im Wesentlichen eine Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zur Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 ist bei der Bedienvorrichtung 1 gemäß 2 nun das Gehäuse 3 in einer Ebene 21 größer ausgebildet als in der hierzu parallelen Ebene 20. Sowohl die Ecken 6 der Bedieneinrichtung 2 als auch die des Gehäuses 3 sind abgerundet, das heißt es liegt nun im Vergleich zur 1 eine doppelte Winkelausführung vor. Weiterhin ist das Gehäuse 3 auch in einer Ebene senkrecht zu den Ebenen 20, 21 entlang der Längserstreckung von Bedieneinrichtung 2 beziehungsweise Gehäuse 3 doppelt abgerundet (Bezugszeichen 25). Ebenso kann beispielsweise die Abrundung 25 anstelle der dargestellten Abrundung 25 im Wesentlichen über 180 Grad auch nur 90 Grad betragen, sodass sich beispielsweise die Abrundung 25 nur zwischen den dargestellten Ebenen 20, 21 erstreckt, nicht jedoch zwischen den Ebenen 21, 22.
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In 3 ist im Wesentlichen eine Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zur Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 ist bei der Bedienvorrichtung 1 gemäß 3 nun im oberen Bereich der Bedieneinrichtung 2 entlang deren Breite eine Nut 7 als Ausrichtelement vorgesehen, die sich hier im Wesentlichen über 90% der Breite der Bedieneinrichtung 2 erstreckt.
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In 4 ist ein Bediensystem 100 im Wesentlichen mit einer Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zur Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 ist bei der Bedienvorrichtung 1 gemäß 4 nun im oberen Bereich der Bedieneinrichtung 2 entlang deren Breite eine rechteckförmige Vertiefung 8 ausgebildet, die sich hier im Wesentlichen über 90% der Breite der Bedieneinrichtung 2 und über ca. 7% der Länge, beides in der Ebene 20 gemessen, erstreckt. In der Vertiefung ist ein Aufkleber 102 angebracht, dessen Abmessungen im Wesentlichen zu den Abmessungen der Vertiefung 8 korrespondieren. Weiterhin ist außen am Gehäuse 3 eine dehnbare Schutzhülle 101 angeordnet.
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5 zeigt eine Seitenansicht auf eine Bedienvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 5 ist im Wesentlichen eine Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zur Bedienvorrichtung 1 gemäß 1 ist bei der Bedienvorrichtung 1 gemäß 5 nun die Erstreckung in der Ebene 21 verglichen mit der oberen Ebene 20 und der unteren Ebene 22 größer. Mit anderen Worten ragt das Gehäuse 3 in der Mitte der Dicke des Gehäuses 3 bei Blickrichtung von oben seitlich hervor. Diese seitliche Erstreckung ist im Wesentlichen dreiecksförmig, das heißt das Gehäuse 3 weist eine umlaufende Kante 9 in der Ebene 21 auf. Dabei ragt die Kante 9 ca. 1-2% über die Erstreckung in den Ebenen 20, 22 in der Ebene 21 hervor.
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6 zeigt Schritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 6 sind Schritte eines Verfahrens zum Herstellen einer Bedienvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6 gezeigt.
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Das Verfahren umfasst dabei die Schritte
- - Bereitstellen S1 einer Bedieneinrichtung zur Bedienung durch einen Nutzer des Fahrrads,
- - Bereitstellen S2 eines Gehäuses für die Bedieneinrichtung,
- - Anordnen S3 der Bedieneinrichtung zumindest teilweise in dem Gehäuse, und
- - Ausbilden S4 der Form des Gehäuses und/oder der Bedieneinrichtung, sodass durch die Form eine Oberfläche des Gehäuses und/oder der Bedieneinrichtung für ein zumindest teilweise umfassendes oder zumindest teilweise bedeckendes Element in zumindest einer Raumrichtung, insbesondere in allen drei Raumrichtungen ein reib- und/oder formschlüssiges Hemmnis bereitgestellt wird.
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Zusammenfassend stellt zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zumindest einen der folgenden Vorteile und/oder zumindest eines der folgenden Merkmale bereit:
- - Abgerundete Ecken der Bedieneinrichtung: Damit kann beispielsweise eine entsprechende Hülle mit leicht geringeren Dimensionen aus elastischem Material unter Spannung aufgebracht werden, sodass ein Verrutschen auch beispielsweise beim Downhill-Biken verhindert werden kann.
- - Eine mindestens doppelte Eckenabrundung in zwei Ebenen, insbesondere dreifach in drei Ebenen, was eine sehr rutschrobuste Ausführungsform ermöglicht.
- - Eine Abkantung entlang der seitlichen Führungslinien, was ein Verrutschen von Hüllen erschwert.
- - Eine Abkantung analog der Führungslinie entlang der Ecken, was ebenfalls ein Verrutschen von Hüllen erschwert.
- - Eine Nut, entlang welcher ein Aufkleber aufgebracht werden kann. Dies ermöglicht eine einfache Montage und stellt eine einfache Ausrichtung sowie einen Schutz gegen Beschädigung bereit.
- - Eine Nase oder Erhöhung, insbesondere eine Führungslinie beziehungsweise eine linienförmige Erhöhung: Dies ermöglicht eine Aufbringung beziehungsweise eine Anordnung eines Aufklebers entlang dieser und damit eine einfache Montage für dessen Ausrichtung sowie dessen Schutz gegen Beschädigung.
- - Eine Tasche beziehungsweise Vertiefung: Dies ermöglicht die Anordnung eines Aufklebers in einer anderen Flächenebene und damit eine einfache Montage für dessen Ausrichtung sowie dessen Schutz gegen Beschädigung.
- - Ein Verrutschen von nachträglich angebrachten Hüllen oder dergleichen unter Outdoor-Bedingungen wird vermieden beziehungsweise zumindest reduziert.
- - Einfaches und schnelles Ausrichten und Anordnen von Aufklebern durch Führungslinien und/oder Vertiefungen.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.