DE102021204469A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Christian Steinbrecher
Bastian Reineke
Manuel Weber
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug (10), wobei die Manipulation des Abgasstrangs der Brennkraftmaschine insbesondere eine potentielle Steigerung der Geräusch Emissionen zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass eine Manipulation mittels einer Anti-Tunig-Einheit über eine zentrale oder eine dezentrale Datenspeicherung und Übermittelung nachgewiesen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine.
  • Stand der Technik
  • Es sind Vorrichtungen und Verfahren gegen Manipulationen im Fahrzeug bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, der durch Manipulation des Abgasstrangs von Fahrzeugen wie Zweirädern ausgelösten Lärmbelästigung entgegen zu wirken und somit einen Beitrag dazu zu leisten, die Lärmbelästigung durch manipulierte Fahrzeuge zu mindern. Die Erfindung erkennt eine Manipulation des Abgassystems eines Verbrennungsmotors, die eine Erhöhung der Geräuschemissionen des Fahrzeugs zur Folge haben könnte und leitet Maßnahmen ein, um den Betrieb des potentiell manipulierten Fahrzeugs zu erschweren oder zu unterbinden.
  • Eine Verwaltungszone, wie beispielsweise ein Landkreis kann eine Zugangsbeschränkung realisieren, die nur leisen bzw. sauberen Motorrädern/Fahrzeugen das Fahren gestattet.
  • Neben der Anwendung zur Ahndung von Sound-Tuning, kann das Verfahren aber auch zur Ahndung von jeglicher anderen Fahrzeugmanipulation verwendet werden.
  • Somit trägt die Erfindung dazu bei, die Lärmbelästigung bzw. Umweltverschmutzung durch manipulierte Fahrzeuge zu mindern.
  • Beschreibung
  • 1 zeigt ein als Zweirad ausgebildetes Fahrzeug 10 mit einer Anti-Tuning-Einheit 12. Die Anti-Tuning-Einheit 12 weist eine in einem Abgasstrang angeordnete Sensoreinheit auf. Die Sensoreinheit kann als Drucksensor, Körperschallsensor oder Mikrofon ausgeführt sein.
  • Das Fahrzeug 10 wird mit seinem Kennzeichen in einer Datenbank 14 registriert. Die Datenbank 14 ist, an das Internet und/ oder an eine Cloud 16 angebunden. Die Anti-Tuning-Einheit 12 kommuniziert dabei über Mobilfunk oder über lokal errichtete WiFi Hotspots mit dem Internet und/oder der Cloud 16 und in die Datenbank 16 wird die Information darüber, ob das Fahrzeug 10 mit einer Anti-Tuning-Einheit 12 ausgestattet ist und ob eine Manipulation erkannt wurde oder nicht, gesendet.
    In der Datenbank 14 ist dann die Information gespeichert, ob das Fahrzeug 10 mit einer Anti-Tuning-Einheit 12 ausgestattet ist und ob eine Manipulation erkannt wurde.
  • Eine Überwachungseinheit 18 erhält aus der Datenbank 14 die Information, ob das Fahrzeug 10 mit einer Anti-Tuning-Einheit 12 ausgestattet ist und ob eine Manipulation erkannt wurde. Die Überwachungseinheit kann ein stationäres Verkehrsüberwachungssystem oder eine mobile Kontrolle oder dergleichen sein. Alternativ kann die Anti-Tuning-Einheit 12 mit einem Mobiltelefon 20 eines Fahrers 22 gekoppelt werden und hierüber mit der Datenbank 14 kommunizieren. Die Kommunikation könnte eventbasiert erfolgen, das heißt, die Information darüber, ob das Fahrzeug 10 mit einer Anti-Tuning-Einheit 12 ausgestattet ist und ob eine Manipulation erkannt wurde erfolgt nach jedem Motorstart. Die Kommunikation kann aber auch zeitbasiert erfolgen, das heißt, die Information darüber, ob das Fahrzeug 10 mit einer Anti-Tuning-Einheit 12 ausgestattet ist und ob eine Manipulation erkannt wurde, erfolgt in definierten Zeitabständen während des Betriebs.
  • Somit kann ermittelt werden, ob sich ein Fahrzeug 10 berechtigt oder unberechtigt in einer bestimmten Region befindet. Unberechtigt ist ein Fahrzeug 10 dann, wenn die Anti-Tuning-Einheit 12 am Fahrzeug 10 nicht vorhanden ist oder wenn die Anti-Tuning-Einheit 12 eine Manipulation erkannt hat.
  • Vorteil dieses Vorgehens ist, dass keine GPS-Daten des Fahrzeugs 10 in die Cloud gesendet werden müssen. Eine detaillierte Bewegungsprofilerstellung findet nicht statt.
  • Damit ein wirksamer Tuning-Schutz gewährleistet werden kann, muss die Anti-Tuning-Einheit 12 in regelmäßigen Abständen der Datenbank Rückmeldung geben, ob die Anti-Tuning-Einheit 12 am Fahrzeug 10 vorhanden ist oder nicht vorhanden ist oder ob eine Manipulation erkannt wurde.
  • Aus diesem Grund muss sichergestellt sein, dass in all den Regionen, in denen Fahrzeuge fahren, ein stabiles Mobilfunknetz oder eine alternative Internetverbindung vorhanden ist.
  • Zusätzlich sollte die Information, ob die Anti-Tuning-Einheit 12 aktiv oder inaktiv ist, in der Anti-Tuning-Einheit 12 gespeichert werden, um bei schlechter Netzabdeckung und einer darauffolgenden ungerechtfertigten Ahndung beweisen zu können, dass die Anti-Tuning-Einheit 12 vorhanden war und keine Manipulation erkannt wurde.
  • In einer zweiten Ausführungsform erfolgt eine dezentrale Informationsverarbeitung, siehe 2.
    2 zeigt ein als Zweirad ausgebildetes Fahrzeug 10 mit einer Anti-Tuning-Einheit 12.
    Hierbei erfolgt jedoch keine Registrierung über eine zentrale Datenbank.
  • Die Anti-Tuning-Einheit 12 sendet ein lokales Signal aus. Das Signal kann dabei über Funk, beispielswiese über Bluetooth, WiFi, RFID oder optisch beispielsweise über eine IR-Diode gesendet werden.
    Dieses Signal gibt in einem Umkreis von mehreren Metern Information darüber, ob an dem Fahrzeug 10 die Anti-Tuning-Einheit 12 am Fahrzeug 10 vorhanden ist oder nicht vorhanden ist und ob eine Manipulation erkannt wurde. Eine Überwachungseinheit 18 kann ein stationäres Verkehrsüberwachungssystem oder eine mobile Kontrolle oder dergleichen sein. Die Überwachungseinheit 18 kann somit die Information erhalten, ob ein sich näherndes Fahrzeug eine Anti-Tuning-Einheit 12 aufweist oder nicht und ob eine Manipulation erkannt wurde.
    In dem Fall kann ein Blitzer mit zusätzlicher Kommunikationseinheit zur Identifikation von Fahrzeugen und Fahrzeughaltern genutzt werden.
  • Alternativ kann bei der Überwachungseinheit 18 ein Protokoll der Anti-Tuning-Einheit 12 ausgelesen werden. Das Auslesen des internen Protokolls kann dabei über Kabel oder aber drahtlos über Bluetooth erfolgen.
  • Vorteil der beschriebenen Varianten gegenüber einer herkömmlichen Verkehrskontrolle mit Lautstärkemessung ist die Möglichkeit der Erkennung einer nur temporären Modifikation. Eine temporäre, das heißt nicht dauerhafte Modifikation ist zum Beispiel durch Umlegen eines Schalters, zum Beispiel der Abgasklappe zum Sound-Tuning, vorstellbar. Weiterhin können Kontrollen automatisiert und damit in größerem Umfang umgesetzt werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug (10), wobei die Manipulation des Abgasstrangs der Brennkraftmaschine insbesondere eine potentielle Steigerung der Geräusch Emissionen zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) mit seinem Kennzeichen in einer Datenbank (14) registriert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Datenbank (14) an das Internet und/ oder an eine Cloud (16) angebunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Anti-Tuning-Einheit (12) über Mobilfunk oder über lokal errichtete WiFi Hotspots mit der Datenbank kommuniziert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in der Datenbank 16 die Information darüber, ob das Fahrzeug (10) mit einer Anti-Tuning-Einheit (12) ausgestattet ist und ob diese eine Manipulation erkannt hat, gespeichert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine Überwachungseinheit (18) aus der Datenbank (14) die Information erhalten kann, ob das Fahrzeug (10) mit einer Anti-Tuning-Einheit (12) ausgestattet ist und ob eine Manipulation erkannt wurde.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anti-Tuning-Einheit (12) mit einem Mobiltelefon (20) eines Fahrers (22) gekoppelt werden und hierüber mit der Datenbank (14) kommunizieren kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Kommunikation eventbasiert oder zeitbasiert erfolgen kann.
  8. Verfahren zur Diagnose einer Manipulation eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug (10), wobei die Manipulation des Abgasstrangs der Brennkraftmaschine insbesondere eine potentielle Steigerung der Geräusch Emissionen zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Anti-Tuning-Einheit (12) ein lokales Signal aussendet, wobei das Signal über Funk oder optisch gesendet werden kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Signal in einem Umkreis von mehreren Metern Information darüber gibt, ob an einem Fahrzeug (10) die Anti-Tuning-Einheit 12 vorhanden ist oder nicht vorhanden ist und ob eine Manipulation erkannt wurde.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine Überwachungseinheit (18) die Information erhalten kann, ob ein sich näherndes Fahrzeug (10) eine Anti-Tuning-Einheit (12) aufweist oder nicht und ob die Anti-Tuning-Einheit (12) eine Manipulation erkannt hat.
  11. Fahrzeug (10), insbesondere Zweirad, mit einer Anti-Tuning-Einheit (12), wobei die Anti-Tuning-Einheit (12) eine in einem Abgasstrang angeordnete Sensoreinheit aufweist, wobei die Sensoreinheit als Drucksensor, Körperschallsensor oder Mikrofon ausgeführt sein kann.
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