DE102021204415A1 - Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit einer Klimatisierungsvorrichtung mit spezifischem Verstellteil zwischen einer Schale und einem Aufsatz, sowie Haushaltskältegerät - Google Patents

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Robert Briem
Herbert Cizik
Romy Heissler
Elena Leinmüller
Carlos Ramos Alzamora
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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') für ein Haushaltskältegerät (1), mit einer Schale (10) zur Aufnahme der Lebensmittel und mit einer Klimatisierungsvorrichtung (26), mit welcher ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') durchführbar ist, und mit einem zur Schale (10) separaten Aufsatz (21), wobei die Klimatisierungsvorrichtung (26) ein Verstellteil (18, 20) aufweist, welches bewegbar an der Schale (10) oder dem Aufsatz (21) befestigbar ist, wobei in einer ersten Befestigungsstellung des Verstellteils (18, 20) zumindest im Bereich des Verstellteils (18, 20) der Aufsatz (21) und die Schale (10) aneinander anliegen und in einer zur ersten unterschiedlichen zweiten Befestigungsstellung des Verstellteils (18, 20) zumindest im Bereich des Verstellteils (18, 20) die Schale (10) und der Aufsatz (21) in Höhenrichtung (y) mittels dem Verstellteil (18, 20) beabstandet zueinander positioniert sind und der erste Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung (26) eingestellt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltskältegerät (1).

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät, mit einer Schale zur Aufnahme der Lebensmittel und mit einer Klimatisierungsvorrichtung, mit welcher ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters durchführbar ist. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist einen zur Schale separaten Aufsatz auf, der auf der Schale von oben aufsetzbar ist. Ein weiterer Aspekt betrifft ein Haushaltskältegerät.
  • Lebensmittel-Aufnahmebehälter für Haushaltskältegeräte sind vielfältig bekannt. Diese können üblicherweise in einen Aufnahmeraum für Lebensmittel des Haushaltskältegeräts eingebracht werden. Dieser Aufnahmeraum ist durch Wände eines Innenbehälters des Haushaltskältegeräts begrenzt. Der Aufnahmeraum kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein.
  • Darüber hinaus ist es bei bekannten Ausgestaltungen von Lebensmittel-Aufnahmebehältern vorgesehen, dass eine derartige Lüftungsvorrichtung beziehungsweise eine Klimatisierungsvorrichtung in einem Deckel, der zur Schale separat ausgebildet und angeordnet ist, angeordnet ist. Dadurch ergeben sich Bewegungseinschränkungen oder gegebenenfalls beengte Situationen für die Bedienung der Klimatisierungsvorrichtung. Zur Betätigung solcher Vorrichtungen sind an einem Deckel oder an einer Abdeckung relativ komplexe Mechanik-Baugruppen erforderlich, um mit einem Bedienelement die Einstellungen vorzunehmen. Ein solches Bedienelement ist dabei mit vielfältigen und erforderlichen mechanischen Bauteilen der Baugruppe gekoppelt, um beispielsweise eine Verschiebebewegung oder eine Drehbewegung des Bedienelements in eine Bewegung des Deckels umzusetzen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter zu schaffen, bei welchem die Betätigung einer Klimatisierungsvorrichtung verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter und ein Haushaltskältegerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Schale zur Aufnahme der Lebensmittel auf. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist darüber hinaus eine Klimatisierungsvorrichtung auf. Mit dieser ist ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters durchführbar. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist insbesondere einen zur Schale separaten Aufsatz auf. Dieser ist insbesondere ein Wandaufsatz auf, der auf der Schale von oben aufsetzbar ist. Mit dem Wandaufsatz kann zumindest in Teilbereichen der Schale eine Wanderhöhung gebildet werden.
  • Diese Klimatisierungsvorrichtung ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, einen Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters in einem ersten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung durchzuführen. Die Klimatisierungsvorrichtung ist daher eine gegenständlich vorhandene Komponente, die insbesondere zumindest zwei verschiedene Betriebszustände aufweist. Die Betriebszustände können auch als Einstellzustände bezeichnet werden. In diesem ersten Betriebszustand ist bestimmungsgemäß ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren der Schale des Lebensmittel-Aufnahmebehälters ermöglicht. In einem zweiten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung ist insbesondere vorgesehen, dass ein derartiger Luftaustausch zumindest im Bereich der Klimatisierungsvorrichtung im Vergleich zum ersten Betriebszustand zumindest reduziert ist. Insbesondere ist der Luftaustausch in diesem zweiten Betriebszustand im Bereich der Klimatisierungsvorrichtung verhindert oder im Wesentlichen verhindert.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung weist zumindest eine Verstellteil auf. Das Verstellteil ist relativ bewegbar an der Schale oder dem Aufsatz angeordnet. Insbesondere ist es direkt an der Schale oder dem Aufsatz angeordnet. Es ist daran lösbar befestigt.
  • Das Verstellteil kann ein zur Schale und zum Aufsatz separates Bauteil sein. Es kann dann lösbar oder unlösbar an der Schale oder dem Aufsatz angeordnet sein. Das Verstellteil kann aber auch einstückig mit der Schale oder dem Aufsatz verbunden sein. Beispielsweise kann es durch ein Filmscharnier daran angeordnet sein.
  • Das Verstellteil ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, an der Schale oder dem Aufsatz befestigt zu werden, um die ihm zugeordnete Funktionalität zu erfüllen. In einer ersten Befestigungsstellung des Verstellteils an der Schale oder dem Aufsatz liegen der Aufsatz und die Schale im Bereich dieses Verstellteils aneinander an. Sie liegen insbesondere direkt aneinander an. In einer zur ersten unterschiedlichen, zweiten Befestigungsstellung des Verstellteils an der Schale oder am Aufsatz sind die Schale und der Aufsatz in Höhenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet durch diese zweite Befestigungsstellung des Verstellteils im Bereich des Verstellteils beabstandet zueinander positioniert. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist somit durch dieses Verstellteil eine einfache und verbesserte Möglichkeit auf, die Schale und den Aufsatz individuell zueinander zu positionieren. Dadurch werden zwei verschiedene Betriebszustände der Klimatisierungsvorrichtung ermöglicht. In dem ersten Betriebszustand ist das Verstellteil in der zweiten Befestigungsstellung angeordnet. Dadurch ist ein entsprechender definierter Abstand zwischen der Schale und dem Aufsatz in Höhenrichtung gebildet. Insbesondere ist somit ein Lüftungsspalt zwischen der Schale und dem Aufsatz gebildet. An dieser spezifischen Schnittstelle dieser spezifischen Komponenten des Lebensmittel-Aufnahmebehälters kann somit durch den Lüftungsspalt ein Luftaustausch zwischen dem Inneren der Schale und der Umgebung erfolgen. Es wird also an ganz spezifischer Stelle des Lebensmittel-Aufnahmebehälters ein einfaches Belüftungskonzept ermöglicht. Dazu ist es in einfacher Art und Weise ermöglicht, nur durch dieses Verstellteil an sich deren individuell definierten Befestigungsstellungen dieser Schnittstelle zwischen der Schale und dem Aufsatz individuell zu konfigurieren. Dies bedeutet, dass genau an dieser Schnittstelle dann durch diese definierten Befestigungsstellungen des Verstellteils in einfacher Art und Weise ein Lüftungsspalt erzeugt werden kann oder dieser gerade nicht erzeugt ist.
  • Da dieses Verstellteil an sich auch besonders einfach handhabbar ist und somit sehr schnell und einfach zwischen den beiden definierten Befestigungsstellungen bewegt werden kann, sind auch die beiden Betriebszustände der Klimatisierungsvorrichtung schnell und einfach einstellbar. Damit ist ein deutlich verbessertes und dennoch einfaches Klimatisierungskonzept erreicht.
  • Denn komplizierte und mechanische Koppelketten, die bei einer entfernten Anordnung von Bedienelemente zur Schale erforderlich wären, können dadurch eingespart werden. Damit können sowohl Toleranzketten als auch Fehlfunktionen deutlich reduziert beziehungsweise vermieden werden. Es ist dadurch auch erreicht, dass komplexe Mechanik-Baugruppen, die separate Bedienelemente an einem Deckel oder einer Abdeckung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters selbst aufweisen, nicht mehr benötigt sind. Derartige sind daher bei dem Lebensmittel-Aufnahmebehälter nicht vorhanden. Drehelemente oder dergleichen als Bedienelemente sind dann nicht mehr erforderlich. Vielfältige Bauteile, die die Bewegung des Bedienelements in eine Bewegung des Deckels umsetzten, sind bei der Erfindung auch nicht mehr erforderlich.
  • Ein Aufsatz kann ein Wandaufsatz sein. Ein Wandaufsatz ist bestimmungsgemäß zur Erhöhung einer Wand des Lebensmittel-Aufnahmebehälters in Höhenrichtung vorgesehen. Er ist insbesondere zur Erhöhung einer Seitenwand und/oder einer Rückwand der Schale vorgesehen. Er kann daher auch als Wanderhöhungsaufsatz bezeichnet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist dieses Verstellteil bestimmungsgemäß als Wendeteil ausgebildet. In einer ersten Wendeposition ist die erste Befestigungsstellung und in einer dazu unterschiedlichen zweiten Wendeposition ist die zweite Befestigungsstellung eingestellt. In einem Ausführungsbeispiel sind diese beiden Wendepositionen um 180° zueinander versetzt. Dies gilt insbesondere um eine in Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters orientierte Wendeachse. Dies bedeutet also, dass in der ersten Wendeposition eine Oberseite des Verstellteils oben angeordnet ist. In der zweiten Wendeposition ist diese Oberseite unten angeordnet. Entsprechend gilt dies in inverser Betrachtung für eine Unterseite dieses Verstellteils. Das Verstellteil kann zum Wenden vollständig von der Schale oder dem Aufsatz, an der beziehungsweise an dem es angeordnet war, abgenommen werden. Ist das separate Verstellteil unlösbar an der Schale oder dem Aufsatz angeordnet, kann das Wenden im angeordneten Zustand erfolgen, Dazu kann die unlösbare Verbindung so ausgebildet sein, dass sie diese Wendemöglichkeit zulässt. Beispielweise kann dazu eine Schwenkmechanik ausgebildet sein.
  • Diese Möglichkeiten sind besonders einfache Konzepte, um die unterschiedlichen Befestigungsstellungen zu erreichen. Gerade dann, wenn dieses Verstellteil manuell durch einen Nutzer direkt gegriffen und in seiner Position geändert wird, ist dies schnell und einfach zu erreichen. Die Handhabung ist diesbezüglich sehr nutzerfreundlich und die einzustellenden Befestigungsstellungen sind einfach erreichbar und intuitiv verständlich.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Verstellteil bestimmungsgemäß zum wahlweisen manuellen Einstellen einer der beiden Befestigungsstellungen durch vollständiges Abnehmen und Wiederanbringen an der Schale oder dem Aufsatz ausgebildet. Damit kann ein Nutzer auch hier quasi selbst bestimmen, welche Befestigungsstellung er für das Verstellteil gerade wünscht und welchen Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung er damit einstellen möchte.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Schale an einem oberen Rand eine Aufnahme auf. Diese ist bestimmungsgemäß zum Anbringen des Verstellteils vorgesehen. Das Verstellteil ist in beiden Befestigungsstellungen in einem Ausführungsbeispiel lösbar in dieser Aufnahme angeordnet. Zusätzlich oder anstatt dazu kann vorgesehen sein, dass der Aufsatz an einem unteren Rand eine Aufnahme aufweist, in welcher das Verstellteil in beiden Befestigungsstellungen lösbar befestigt ist.
  • Es kann nicht nur bei diesem Ausführungsbeispiel somit vorgesehen sein, dass das Verstellteil entweder an der Schale oder an dem Aufsatz befestigt ist. Es sind somit Ausführungsbeispiele möglich, bei welchen das Verstellteil bestimmungsgemäß nur an der Schale befestigt werden kann. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Verstellteil bestimmungsgemäß nur zur Befestigung an dem Aufsatz vorgesehen ist. In einem weiteren dritten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass diese Befestigung des Verstellteils sowohl an der Schale als auch wahlweise an dem Aufsatz ermöglicht ist.
  • Indem diese eine Aufnahme so konfiguriert ist, dass das Verstellteil in den beiden unterschiedlichen Befestigungsstellungen dort positioniert werden kann, ist auch diesbezüglich ein einfaches und verbessertes mechanisches Konzept realisiert. Gerade dann, wenn eine nutzervorgesehene Verstellung der Befestigungsstellung vorgesehen ist, muss ein Nutzer nicht lange überlegen, welche von mehreren Aufnahmen für die jeweilige individuelle Befestigungsstellung vorgesehen ist. Damit wird auch ein platzsparendes und einfaches Konzept ermöglicht. Der Nutzer weiß somit sofort, dass nur diese eine vorgesehene Aufnahme für das Verstellteil vorgesehen ist und er muss in dem Zusammenhang dann nur die jeweils gewünschte Befestigungsstellung für das Verstellteil vorsehen und in der Aufnahme eine entsprechende Positionierung des Verstellteils vornehmen.
  • Durch eine diesbezüglich zerstörungsfrei lösbare Anbringung des Verstellteils kann auch eine jederzeit reversible Abnahme und Wiederanbringung des Verstellteils erfolgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Verstellteil in der ersten Befestigungsposition ohne einen Überstand in Höhenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet zu dem oberen Rand der Schale angeordnet. Insbesondere gilt dies, wenn die Aufnahme in diesem oberen Rand der Schale ausgebildet ist. Die Aufnahme ist dann nach oben offen ausgebildet. Damit ist quasi eine an dieser Stelle versenkte Position des Verstellteils erreicht. Dadurch wird quasi durch die Oberseite des Verstellteils ein insbesondere flächenbündiger Übergang zu den weiteren Flächenbereichen des oberen Rands, die an die Aufnahme anschließen, gebildet. Dadurch wird der obere Rand im Bereich der Aufnahme durch das bündig angebrachte und nach oben frei liegende Verstellteil ergänzt. Besonders vorteilhaft ist dies dann, wenn der Aufsatz in dem zweiten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung direkt auf diesem oberen Rand aufsitzt, sodass kein Lüftungsspalt an dieser Schnittstelle zwischen der Schale und dem Aufsatz gebildet ist. Damit kann auch im Bereich dieser Aufnahme keine unerwünschte Leckage oder ein entsprechendes Loch vorhanden sein. Vielmehr wird dies durch diese spezifische Anordnung des Verstellteils geschlossen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Verstellteil in der ersten Befestigungsposition ohne Überstand in Höhenrichtung betrachtet zu dem unteren Rand des Aufsatzes angeordnet. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Aufnahme in dem Aufsatz ausgebildet ist. Auch hier gelten dann die entsprechenden Vorteile bezüglich der bündigen Anordnung des Verstellteils mit dem weiteren Flächenbereich des unteren Rands in dieser ersten Befestigungsposition.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Verstellteil in der zweiten Befestigungsposition mit einem Überstand in Höhenrichtung betrachtet zu dem oberen Rand der Schale angeordnet. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Aufnahme für das Verstellteil in diesem oberen Rand der Schale ausgebildet ist und das Verstellteil darin angeordnet ist. Dadurch wird in definierter Weise durch diesen Überstand auch erreicht, dass der Aufsatz nicht mehr vollständig auf dem oberen Rand der Schale aufliegen kann, sondern diesbezüglich dann zumindest im benachbarten Bereich zu diesem Verstellteil dazu beabstandet angeordnet ist. Damit ist dann auch sehr einfach der Lüftungsspalt zwischen der Schale und dem Aufsatz gebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Verstellteil in der zweiten Befestigungsposition mit einem Überstand in Höhenrichtung betrachtet zu dem unteren Rand des Aufsatzes angeordnet. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Aufnahme in dem Aufsatz ausgebildet ist und das Verstellteil darin angeordnet ist. Dadurch erstreckt sich der Überstand von dem unteren Rand nach unten. Dadurch ist im zweiten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung durch diesen Überstand die Schale vom Aufsatz beabstandet angeordnet. Auch dadurch bildet sich an dieser Schnittstelle zwischen der Schale und dem Aufsatz im Bereich des Verstellteils ein Abstand aus, durch den dann auch der Lüftungsspalt gebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an einem horizontalen Wandbereich des Verstellteils ein Höcker ausgebildet. Dieser Höcker ist insbesondere wellenförmig gestaltet. Durch die Höhe dieses Höckers ist der Überstand definiert. Durch diesen Höcker ist dann auch der in Höhenrichtung bemessene Abstand zwischen der Schale und dem Aufsatz in der zweiten Befestigungsposition definiert. Insbesondere sitzt dann der Aufsatz auf diese Höcker von oben auf, wenn das Verstellteil in einem Ausführungsbeispiel an dem oberen Rand der Schale angeordnet ist. Andererseits liegt der obere Rand der Schale an diesem Höcker an, wenn das Verstellteil in einem weiteren Ausführungsbeispiel grundsätzlich an dem Aufsatz befestigt ist, insbesondere an einem unteren Rand des Aufsatzes befestigt ist. Durch diesen Höcker ist somit ein definiertes Distanzierungselement geschaffen, durch welches im ersten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung ein definierter Abstand zwischen der Schale und dem Aufsatz gebildet ist. Dadurch ist dann auch in der benachbarten Umgebung dieses Höckers der Luftspalt beziehungsweise der Lüftungsspalt definiert vorgegeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme seitlich offen ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie in Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters zur Seite hin offen ist. Sie kann dazu nach außen seitlich offen sein. Sie kann aber auch nach innen seitlich offen sein. Dadurch kann das Verstellteil in einem einfachen Montagevorgang durch seitliches Heranführen und Einführen in die Aufnahme darin befestigt werden. Insbesondere kann somit durch einen linearen Montageprozess das Verstellteil seitlich in die Aufnahme eingeschoben werden. Dadurch ist ein einfaches Montagekonzept erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine vertikale Seitenwand des Verstellteils in beiden Befestigungsstellungen bündig mit einer an die Aufnahme angrenzenden vertikalen Seitenwand des Rands. Damit ist dieser vertikale Seitenrand in beiden Befestigungsstellungen des Verstellteils quasi durchgehend ausgebildet und wird durch diese Seitenwand des Verstellteils geschlossen beziehungsweise mit einem durchgehenden Wandbereich ergänzt. Dadurch ist auch kein unerwünschter seitlicher Überstand in Breitenrichtung durch das Verstellteil ausgebildet. Insbesondere lässt sich dadurch ein einfaches, klemmfreies Verschieben der Schale in Tiefenrichtung durchführen. Insbesondere dann, wenn das Verstellteil an dem oberen Rand der Schale ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Verstellteil mit einer Schnappverbindung an der Schale oder dem Aufsatz befestigt. Dies ist einerseits eine sehr einfache und schnell erzeugbare mechanische Verbindung. Andererseits ist sie mechanisch hochfunktionell und hält das Verstellteil auch sicher in Position. Durch eine solche Schnappverbindung kann im Vergleich zu einer einfachen Steckverbindung oder dergleichen auch die positionsfixierte Anordnung des Verstellteils an der Schale oder dem Aufsatz erreicht werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Aufnahme ein stegartiges Schnappelement auf. Dieses stegartige Schnappelement ist im befestigten Zustand des Verstellteils an der Schale oder an dem Aufsatz in eine Schnappaufnahme des Verstellteils eingeschnappt. Diese Schnappaufnahme ist insbesondere als Schnappnut ausgebildet. Sie kann in dem Zusammenhang beispielsweise durch eine horizontale erste Wand und eine dazu angeordnete parallele zweite Wand des Verstellteils gebildet werden. Die beiden diesbezüglichen Begrenzungswände sind horizontal orientiert und in Höhenrichtung beabstandet zueinander angeordnet. Diese beiden horizontalen Wände des Verstellteils können durch eine vertikale Seitenwand verbunden sein. Dadurch ist das Verstellteil in einer Schnittdarstellung senkrecht zur Längsachse U-förmig ausgebildet. Es kann vorgesehen sein, dass an der horizontalen oberen Wand oder der horizontalen unteren Wand des Verstellteils ein Gegenschnappelement ausgebildet ist. Dieses kann mit dem stegartigen Schnappelement verschnappen. Insbesondere dann, wenn das stegartige Schnappelement eine Vertiefung aufweist, in welche das Gegenschnappelement bei einer Montagebewegung in Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters eingreift und darin verschnappt. Insbesondere ist der oben angesprochene Höcker auf einer Außenseite einer derartigen horizontalen Begrenzungswand des Verstellteils ausgebildet. Das Schnappelement kann sich über die gesamte Länge der Aufnahme erstrecken.
  • Möglich ist es auch, dass das Verstellteil nicht in der Aufnahme verschnappt ist, sondern durch eine Klemmverbindung darin gehalten ist. Dies kann beispielweise derart erfolgen, dass das im Querschnitt u-förmige Verstellteil an einen Steg angeklemmt ist. beispielweise kann dies ein Horizontalsteg sein, der keine Vertiefung für eine Verschnappung aufweist.
  • Das Verstellteil kann in einem Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet sein. Es kann beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Insbesondere kann es in dem Zusammenhang ein Spritzgussbauteil sein.
  • Das Verstellteil ist in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet zwischen 5 cm und 20 cm, insbesondere zwischen 5 cm und 10 cm, lang. In diese Richtung erstreckt sich auch die Längsachse des Verstellteils. Das Verstellteil ist somit in diese Längsrichtung mit größeren Ausmaßen ausgebildet, als in Höhenrichtung und in Breitenrichtung.
  • Das Verstellteil kann nicht nur in diesem Zusammenhang auch als klemmendes oder klammerndes Halteelement bezeichnet werden. Insbesondere kann es in dem Zusammenhang in einem Ausführungsbeispiel auch als Klemmschiene bezeichnet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Verstellteil an einer Oberwand, die in der ersten Befestigungsstellung nach oben frei liegt, zumindest eine randseitig offene Aussparung als Eingriffsbucht für ein Hilfswerkzeug zum Lösen der ersten Befestigungsstellung auf. Diese Oberwand ist insbesondere eine Horizontalwand beziehungsweise eine horizontale Begrenzungswand. Durch eine derartige Ausgestaltung mit einer Eingriffsbucht kann ein befestigter Zustand des Verstellteils an der Schale oder an dem Aufsatz einfach mit einem Hilfswerkzeug wieder gelöst werden. Zusätzlich oder anstatt dazu kann das Verstellteil an einer Unterwand, die in der zweiten Befestigungsstellung nach oben frei liegt, zumindest eine randseitig offene Aussparung als Eingriffsbucht für ein Hilfswerkzeug zum Lösen der zweiten Befestigungsstellung aufweisen. Damit kann auch die zweite Befestigungsstellung durch ein Hilfswerkzeug einfach wieder gelöst werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Aufsatz als ein Wandaufsatz ausgebildet. Dies bedeutet, dass er somit beim Aufsetzen auf die Schale eine Wanderhöhung an zumindest einigen Wänden der Schale bildet. So kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die gegenüberliegenden vertikalen Seitenwände und/oder eine Rückwand der Schale niedriger sind, als eine Frontwand. Durch den separaten Wandaufsatz kann diesbezüglich eine entsprechende Erhöhung der gesamten Wandhöhe an den Seitenbereichen und/oder dem rückwärtigen Bereich des Lebensmittel-Aufnahmebehälters ermöglicht werden. Insbesondere lässt sich durch diesen separaten Wandaufsatz eine Konstruktion erreichen, die einerseits eine entsprechende Wandhöhe an diesen spezifischen Stellen ermöglicht, andererseits genau dadurch eine Schnittstelle zwischen der Schale und dem Wandaufsatz erreicht ist, gezielt zur Klimatisierung des Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters beizutragen. Somit ist gerade ein derartiger Wandaufsatz multifunktionell geeignet, das Innenvolumen des Lebensmittel-Aufnahmebehälters möglichst groß zu gestalten, andererseits an dieser spezifischen Schnittstelle dann ein gezieltes Klimatisieren zu ermöglichen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Wandaufsatz ein U-förmiger Rahmen, der als Wanderhöhung dient. Damit ist auch eine gewisse Stabilität einhergehend und andererseits an zumindest drei Seitenbereichen der Schale eine derartige Wanderhöhung ermöglicht. Dies können, wie bereits erwähnt, die beiden gegenüberliegenden vertikalen Seitenwände und die Rückwand sein. Insbesondere kann in dem Zusammenhang eine Anpassung der Wandhöhe an eine Frontwand der Schale erreicht werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Lebensmittel-Aufnahmebehälter einen zur Schale separaten Deckel auf. Dieser kann oberhalb des Aufsatzes angeordnet sein. In einem Ausführungsbeispiel kann der Aufsatz an dem Deckel angeordnet sein. Beispielsweise kann er an dem Deckel angehängt sein. Es kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass der Aufsatz in Höhenrichtung bewegbar an dem Deckel angeordnet ist. Damit ist es auch erreicht, dass bei einer entsprechenden Veränderung der Höhenposition des Wandaufsatzes der Deckel in seiner Position unverändert bleibt. Somit ist es dann auch erreicht, dass zur Klimatisierung des Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters der Deckel unbewegt bleibt und lediglich durch die Bewegung des Wandaufsatzes relativ zur Schale eine entsprechende Klimatisierung erfolgt. Damit muss zur Klimatisierung des Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters der Deckel nicht mehr bewegt werden.
  • Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter kann in dem Zusammenhang auch ein Frischhaltebehälter sein. Es können diesbezüglich unterschiedliche Lagerbedingungen im Vergleich zum restlichen Volumen des Aufnahmeraums eingestellt werden. Insbesondere ist hier eine unterschiedliche Klimatisierung ermöglicht. Es können unterschiedliche Temperaturen und/oder Luftfeuchtigkeiten eingestellt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät. Dieses weist zumindest einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon auf. Das Haushaltskältegerät kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät kann ein Gehäuse aufweisen. Dieses weist ein Außengehäuse auf. In dem Außengehäuse ist ein dazu separater Innenbehälter aufgenommen. Der Innenbehälter begrenzt mit seinen Wänden zumindest einen Aufnahmeraum des Haushaltskältegeräts. Der Aufnahmeraum kann ein Kühlraum oder ein Gefrierraum sein. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter ist dazu eine separate Komponente, die in diesem Aufnahmeraum angeordnet sein kann. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter kann auch als Gesamtes aus diesem Aufnahmeraum entnommen werden. Möglich ist es auch, dass zusätzlich oder anstatt dazu nur die Schale des Lebensmittel-Aufnahmebehälters entnehmbar ist. Diese kann darüber hinaus in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts herausgezogen und eingeschoben werden.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Anordnen des Behälters beziehungsweise des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels von Teilkomponenten eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs in 2;
    • 4 eine Seitenansicht von Teilkomponenten des Haushaltskältegeräts gemäß 1;
    • 5 eine perspektivische Darstellung von Teilkomponenten der Anordnung in 4, wobei hier ein Verstellteil der Klimatisierungsvorrichtung in einer ersten Befestigungsstellung an der Schale angeordnet ist;
    • 6 eine Darstellung gemäß 5, wobei hier das Verstellteil in einer zweiten Befestigungsstellung an der Schale angeordnet ist;
    • 7 eine Darstellung gemäß 5;
    • 8 eine Darstellung entsprechend 7, wobei das Verstellteil in 8 in einem von der Schale abgenommenen Zustand dargestellt ist;
    • 9 die Darstellung gemäß 8, wobei im Unterschied zu 8 das Verstellteil um 180° gedreht ist;
    • 10 der montierte Zustand des Verstellteils in der zweiten Befestigungsstellung an der Schale;
    • 11 eine Teildarstellung der Anordnung gemäß 4, wobei im Unterschied zu 4 das Verstellteil in der zweiten Befestigungsstellung an der Schale angeordnet ist;
    • 12 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Verstellteils;
    • 13 das Verstellteil gemäß 12 in einer zu 12 unterschiedlichen perspektivischen Darstellung; und
    • 14 eine perspektivische Schnittdarstellung durch das Verstellteil im montierten Zustand gemäß 10.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer beispielhaften Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches als Kühl-Gefrier-Kombigerät ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 weist einen Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3 auf. Der Innenbehälter 3 weist, unter anderem, zwei gegenüberliegende vertikale Seitenwände 3a und 3b auf. Der Innenbehälter 3 begrenzt mit seinen Wänden einen ersten Innenraum beziehungsweise Aufnahmeraum 4, der ein Kühlraum ist, und einen beispielhaft darunter angeordneten, davon separierten zweiten Innenraum beziehungsweise Aufnahmeraum 5, der ein Gefrierraum ist. Der Aufnahmeraum 4 dient im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen +4 °C und +8 °C. Der Aufnahmeraum 4 kann jedoch auch als Null-Grad-Fach, insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse, ausgebildet sein. Der Aufnahmeraum 4 ist bei geöffneter Tür 6, die frontseitig den Aufnahmeraum 4 verschließt, zugänglich.
  • Der weitere Aufnahmeraum 5 dient im Allgemeinen zum Tiefgefrieren von Gefriergut, bei beispielsweise -18 °C. Der Aufnahmeraum 5 ist bei geöffneter Gefrierraumtür 7 zugänglich.
  • In dem oberen Aufnahmeraum 4 ist ein Kühlgut- beziehungsweise Frischhaltebehälter ausziehbar gelagert. Der Frischhaltebehälter stellt einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 dar. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 weist eine Schublade beziehungsweise Schale 10 auf. In einem Ausführungsbeispiel weist der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 auch einen Deckel 9 auf. Dieser ist separat zur Schale 10. Der Deckel 9 kann nur zum Verschließen der Schale 10 von oben vorgesehen sein. Er kann dann direkt auf die Schale 10 aufgesetzt werden. Es kann in einem Ausführungsbeispiel auch vorgesehen sein, dass der Deckel 9 zugleich als Fachboden oder Trennwand ausgebildet ist. Er ist dann insbesondere direkt an den Seitenwänden 3a und 3b gelagert. In einem Ausführungsbeispiel ist er dann nicht direkt auf der Schale 10 aufliegend, sondern insbesondere minimal nach oben versetzt dazu angeordnet.
  • Er kann auch vorgesehen sein, wie dargestellt, dass eine zum Deckel 9 zusätzliche, separate Abdeckung 11 beispielsweise in Form einer Trennwand, beispielsweise eines Glasfachbodens, angeordnet ist. Diese ist unmittelbar und geringfügig beabstandet zum Deckel 9 über dem Deckel 9 angeordnet.
  • Es kann auch ein weiterer oder anderer Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8' vorgesehen sein.
  • Zumindest durch die Abdeckung 11 ist der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 von dem verbleibenden restlichen Teilvolumen des Aufnahmeraums 4 separiert.
  • Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 kann zerstörungsfrei lösbar aus dem Aufnahmeraum 4 entnommen werden. Auch im eingebrachten Zustand in dem Aufnahmeraum 4 ist vorgesehen, dass die Schale 10 in Tiefenrichtung und somit in z-Richtung im noch im Aufnahmeraum 4 gelagerten Zustand hin- und hergeschoben werden kann, um in das Innere der Schale 10 gelangen zu können. Entsprechendes kann auch bei dem Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8' vorgesehen sein. Dieser kann auch mit einer Schale 10 und insbesondere auch mit einem Deckel 9 ausgebildet sein. Es kann dann auch eine Abdeckung 11 direkt oberhalb dem Deckel 9 angeordnet sein. Diese ist dann beispielweise direkt unterhalb der Schale 10 des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8 angeordnet. Die Schale 10 des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8 kann auf dieser Abdeckung 11 des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' dann abgestellt sein.
  • Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8' kann in Tiefenrichtung betrachtet in einem Ausführungsbeispiel länger sein, als die direkt darüber angeordneten Komponenten. Er kann daher in dieser Tiefenrichtung nach vorne hin länger ausgebildet sein als der beispielsweise darüber angeordnete Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8. In dem Fall kann der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8 auch nur eine einfache Schale sein. Er kann dann auch anderweitig ausgebildet sein und muss nicht zwingend ein Frischhaltebehälter sein. Grundsätzlich kann ein Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8, 8' zum Lagern von spezifischen Lebensmitteln bestimmungsgemäß vorgesehen sein. In dem Zusammenhang können auch unterschiedliche Lagerungsbedingungen in einem derartigen Lebensmittel-Aufnahmebehälter 8, 8' im Vergleich zum restlichen Aufnahmeraum 4 eingestellt werden.
  • Insbesondere Lagerbedingungen, wie individuelle Temperatur- und/oder Luftfeuchtigkeit, können dadurch im Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' beziehungsweise 8 eingestellt werden. Eine individuelle Klimatisierung ist dadurch ermöglicht.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung die Schale 10 des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' gezeigt. Die Schale 10 weist eine Frontwand 12 auf. Die Schale 10 weist des Weiteren vertikale Seitenwände 13 und 14 auf. Des Weiteren weist die Schale 10 eine Rückwand 15 und eine Bodenwand 16 auf. Die vertikale Seitenwand 13 weist einen oberen Rand 13a auf. Entsprechend weist die vertikale Seitenwand 14 einen oberen Rand 14a auf.
  • Wie in 2 bereits zu erkennen ist, ist eine Wandhöhe, die in Höhenrichtung (y-Richtung) bemessen ist, der Frontwand 12 größer, als eine Wandhöhe der Seitenwände 13 und 14 und größer als eine Wandhöhe der Rückwand 15.
  • Darüber hinaus ist auch zu erkennen, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel an dem oberen Rand 13a eine Aufnahme 17 ausgebildet ist. Diese Aufnahme 17 ist bestimmungsgemäß zur Aufnahme eines dazu separaten Verstellteils 18 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus an dem oberen Rand 14a eine Aufnahme 19 ausgebildet. Diese ist bestimmungsgemäß zur Aufnahme eines weiteren dazu separaten Verstellteils 20 vorgesehen. Die Aufnahmen 17 und 19 sind in Höhenrichtung (y-Richtung) nach oben hin offen und/oder in Breitenrichtung (x-richtung) zur Seite hin offen.
  • In dem Zusammenhang ist in 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs der Schale 10 gezeigt. Das Verstellteil 18 ist hier in einer ersten Befestigungsposition an dem oberen Rand 13a befestigt. Das Verstellteil 18 weist eine Längsachse A auf. Diese erstreckt sich hier in Tiefenrichtung (z-Richtung) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8'. Sie erstreckt sich somit auch in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts 1. Das Verstellteil 18 ist insbesondere einstückig ausgebildet, insbesondere einstückig hergestellt. Es kann aus Kunststoff sein. Das Verstellteil 18 ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, eine Position in Höhenrichtung zwischen der Schale 10 und einem dazu separaten Aufsatz 21 (4) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' einzustellen. In dieser ersten Befestigungsstellung ist eine horizontale Begrenzungswand 22 des Verstellteils 18 bündig mit dem an die Aufnahme 17 angrenzenden Flächenbereich des oberen Rands 13a. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass eine Seitenwand 23 dieses Verstellteils 18 bündig mit einer Seitenkante 13b dieses oberen Bereichs der Seitenwand 13 angeordnet ist. Somit ist in dieser ersten Befestigungsstellung das Verstellteil 18 quasi vollständig versenkt in der Aufnahme 17 angeordnet, sodass sowohl in Höhenrichtung als auch in Breitenrichtung kein Überstand zu diesem oberen Rand 13a und zu dieser Seitenkante beziehungsweise dem Seitenrand 13 gebildet ist.
  • In 4 ist in dem Zusammenhang in der Seitenansicht des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' zu erkennen, dass der Aufsatz 21 mit einem Seitenteil 24 direkt und flächig auf dem oberen Rand 13a und der Oberseite dieser Begrenzungswand 22 mit einem unteren Rand 24a aufliegt. Diesbezüglich ist hier somit quasi eine spaltfreie Anbringung des Seitenteils 24 vorgesehen. Eine entsprechende Anordnung ist an einem hier nicht gezeigten gegenüberliegenden Seitenteil des Aufsatzes 21 vorgesehen. Dieses weitere Seitenteil sitzt dann auf dem oberen Rand 14a und dem hier entsprechenden Verstellteil 20 von oben auf. Das Verstellteil 20 ist entsprechend wie das Verstellteil 18 ausgebildet. Es ist in 2 und 4 ebenfalls in der ersten Befestigungsstellung an der Seitenwand 14 befestigt.
  • Auch hier ist diesbezüglich eine entsprechende Aufnahme 19 in dem oberen Rand 14a ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Aufsatz 21 mit einem Verbindungsteil 25 ausgebildet, welches sich in 4 senkrecht zur Figurenebene erstreckt. Dieses Verbindungsteil 25 verbindet die beiden in Tiefenrichtung orientierten und parallel zueinander angeordneten Seitenteile 24. Das Verbindungsteil 25 ist ein Rückteil.
  • Dadurch ist eine Klimatisierungsvorrichtung 26 des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' in einem zweiten Betriebszustand angeordnet beziehungsweise eingestellt. Die Klimatisierungsvorrichtung 26 ist in zumindest zwei verschiedene Betriebszustände beziehungsweise Einstellzustände einstellbar. In dem hier in 4 gezeigten zweiten Betriebszustand ist ein Luftaustausch zwischen dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' und der Umgebung über eine Schnittstelle 27 nicht möglich. Die Schnittstelle 27 ist zwischen dem Aufsatz 21 und der Schale 10, insbesondere zwischen dem unteren Rand 24a und dem oberen Rand 13a, gebildet. Entsprechend ist die Schnittstelle 27 auch zwischen dem oberen Rand 14a und dem unteren Rand des gegenüberliegenden Seitenteils gebildet. Sie kann auch zusätzlich zwischen einem oberen Rand 15a der Rückwand 15 und einem unteren Rand 25a (4) des Verbindungsteils 25 gebildet sein. Die Klimatisierungsvorrichtung 27 ist daher bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, den Luftaustausch an dieser spezifischen Schnittstelle 27 zu ermöglichen oder zu sperren.
  • Der Aufsatz 21, der hier ein Wandaufsatz ist, stellt eine definierte und bestimmungsgemäß vorgesehene Wanderhöhung der Seitenwand 13, der Seitenwand 14 und hier auch der Rückwand 15 dar. Daher wird, wie dies auch in 4 zu erkennen ist, eine Anpassung der Wandhöhe an die Frontwand 12 ermöglicht. Andererseits ist gerade an dieser spezifischen Schnittstelle 27 die Möglichkeit geschaffen, eine Klimatisierung des Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' durchzuführen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Aufsatz 21 an dem Deckel 9 befestigt sein. Er kann auch Bestandteil des Deckels 9 sein. Möglich ist es in dem Zusammenhang, dass der Aufsatz 21 in Höhenrichtung bewegbar an dem Deckel 9 angeordnet ist. Insbesondere ist es damit ermöglicht, dass der Deckel 9 in seiner Position unverändert bleibt, wenn der Aufsatz 21 in seiner Höhenposition relativ zur Schale 10 verstellt wird. Insbesondere erfolgt dies dazu, zwischen den zwei Betriebszuständen der Klimatisierungsvorrichtung 26 zu wechseln. In dem Zusammenhang ist der Aufsatz 21 in einer hier gezeigten zweiten Höhenposition angeordnet, in der auch der zweite Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung 26 eingestellt ist. Wie bereits erläutert, sitzt der Aufsatz 21 in diesem zweiten Betriebszustand direkt auf der Schale 10 von oben auf, insbesondere auf den Seitenwänden 13 und 14 sowie auf der Rückwand 15 direkt auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel können der Aufsatz 21 und der Deckel 9 einstückig ausgebildet sein. Es kann dann ein Modul gebildet sein. Dieses Modul kann dann beispielweise an der dazu separaten Abdeckung 11 angeordnet sein, insbesondere daran bewegbar angehängt sein.
  • In 5 ist in einer weiteren perspektivischen Darstellung ein Teilbereich der Schale 10 gezeigt. Wie hier zu erkennen ist, ist diese Begrenzungswand 22 vollständig eben ausgebildet.
  • In 6 ist die Darstellung gemäß 5 gezeigt. Allerdings ist in 6 das Verstellteil 18 in einer zu 5 unterschiedlichen Befestigungsstellung, nämlich in einer zweiten Befestigungsstellung, an der Schale 10 dargestellt. In dieser zweiten Befestigungsstellung ist die Begrenzungswand 22 unten. Eine diesbezüglich gegenüberliegende weitere horizontale Begrenzungswand 28 ist hier in Höhenrichtung betrachtet oben positioniert. Diese Begrenzungswand 28 weist einen Höcker 29 auf. Der Höcker 29 ist hier wellenartig gebildet. Durch diesen Höcker 29 ist in dieser zweiten Befestigungsstellung in Höhenrichtung betrachtet auch ein Überstand zu dem oberen Rand 13a gebildet. Andererseits ist der restliche Flächenbereich der Begrenzungswand 28 wiederum bündig mit diesem oberen Rand 13a ausgebildet. Auch die Seitenwand 23 ist in dieser ersten Befestigungsstellung bündig mit dem Seitenrand 13b ausgebildet. Durch diesen Höcker 29 ist eine definierte Beabstandung zwischen dem oberen Rand 13a und dem unteren Rand 24a des Seitenteils 24 des Aufsatzes 21 erreicht. Die Form des Höckers 29 ist beispielhaft und kann auch anderweitig gebildet sein, um einen Überstand zu erzeugen.
  • In 11 ist ein entsprechender Teilausschnitt gemäß einer Seitenansicht entsprechend wie in 4 gezeigt. Der Teilausschnitt ist hier im Bereich des Verstellteils 18 dargestellt. Wie hier zu erkennen ist, ist dann ein Lüftungsspalt 30 zwischen dem Aufsatz 21 und der Schale 10 gebildet. Insbesondere ist dieser Luftspalt 30 zwischen dem unteren Rand 24a und dem oberen Rand 13a gebildet. Dadurch kann in dieser zweiten Befestigungsstellung des Verstellteils 18 ein Luftaustausch an dieser Schnittstelle 27 zwischen dem Aufsatz 21 und der Schale 10 ermöglicht werden. Insbesondere gilt dies dann auch, wie dies in 11 zu erkennen ist, dahingehend, dass der Luftspalt 30 auch zwischen dem oberen Rand 15a und dem unteren Rand 25a sowie dem oberen Rand 14a und dem unteren Rand desjenigen Seitenteils des Aufsatzes 21 ausgebildet ist, der dem Seitenteil 24 gegenüberliegt. Dies ist somit der erste Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung 26.
  • Bezüglich der Montage des Verstellteils 18 sei nun auf die 7 bis 10 verwiesen. Es ist hier jeweils ein Teilausschnitt entsprechend der Darstellung in 5 gezeigt. Diesbezüglich ist in 7 nochmals die Ausgangssituation gezeigt, wie sie auch bereits zu 5 erläutert wurde. In dem Zusammenhang ist die erste Befestigungsposition des Verstellteils 18 in der Aufnahme 17 an dem oberen Rand 13a der Seitenwand 13 gezeigt. Ausgehend davon wird dann zur Einstellung der zweiten Befestigungsstellung das Verstellteil 18 aus der Aufnahme 17 entfernt. Möglich ist dazu ein Abziehen dieses Verstellteils 18. Insbesondere ist vorgesehen, dass an einem der Seitenwand 23 abgewandten Rand der Begrenzungswand 22 zumindest eine Eingriffsbucht 31 ausgebildet ist. Es können auch zwei Eingriffsbuchten 31 und 32 ausgebildet sein. Diese sind insbesondere randseitig offen. Die Eingriffsbuchten 31 und 32 sind bestimmungsgemäß zum Eingreifen eines Hilfswerkzeugs vorgesehen, um den hier gezeigten ersten Befestigungszustand zu lösen. Insbesondere ist die mechanische Befestigung des Verstellteils 18 an diesem oberen Rand 13a durch eine Schnappverbindung realisiert.
  • In 8 ist in dem Zusammenhang der bereits vollständig gelöste und somit abgenommene Zustand gezeigt. Die Aufnahme 17 ist hier zu erkennen. Die Aufnahme 17 weist in dem Zusammenhang ein stegartiges Schnappelement 33 auf. Insbesondere erstreckt sich dieses über die gesamte Länge, die hier in Tiefenrichtung (z-Richtung) bemessen ist, dieser Aufnahme 17. Dieses stegartige Schnappelement 33 ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, mit dem Verstellteil 18 zu verschnappen. Wie in 8 auch zu erkennen ist, wird das Lösen des Verstellteils 18 dahingehend vollzogen, dass es in Richtung des Pfeils P1 entfernt wird. Es ist hier somit eine lineare, insbesondere in Breitenrichtung orientierte Demontagerichtung nach außen vorgegeben. Dies da die Aufnahme 17 hier nach außen offen ist. Sie kann in einem Ausführungsbeispiel auch nach innen offen sein, so dass dann das Entfernen in die andere Richtung, wie es in 8 gezeigt ist, erfolgt.
  • Ausgehend von dem in 8 gezeigten, demontierten Zustand des Verstellteils 18 wird dieses dann gedreht. Insbesondere wird es diesbezüglich gemäß dem Pfeil P2 um 180° gedreht. Diesbezüglich ist das Verstellteil 18 auch als Wendeteil zu bezeichnen. Denn es ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, dass es gewendet werden muss, insbesondere um dieses genannte Intervall, um von der ersten Befestigungsstellung in die zweite Befestigungsstellung oder umgekehrt wieder verbaut werden zu können. In 9 ist in dem Zusammenhang der bereits um 180° gewendete Zustand des Verstellteils 18 gezeigt. Die Wendeachse ist hier beispielhaft in Breitenrichtung orientiert. In dem Zusammenhang ist in 8 die weitere Wendeposition gezeigt und in 9 die erste Wendeposition dargestellt. In der diesbezüglichen Wendeposition in 9 ist der Höcker 29 nach oben orientiert. Ausgehend von der in 9 erreichten Zwischenmontagestellung wird dann das Verstellteil 18 gemäß dem Pfeil P3 in die Aufnahme 17 eingeführt. Dazu ist hier wiederum eine lineare Montagebewegung gemäß dem Pfeil P3 durchgeführt. Diese ist in Breitenrichtung (x-Richtung) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 8' orientiert. Dies bedeutet auch, dass dieses Verstellteil 18 von der Seite her in die seitlich offene Aufnahme 17 eingeführt wird. Entsprechend wird dies, wie dies auch zu 7 und 8 erläutert wurde, seitlich aus der Aufnahme 17 herausbewegt.
  • In 10 ist dann der bereits montierte Endzustand des Verstellteils 18 in der zweiten Befestigungsstellung an dem oberen Rand 13a gezeigt. Wie in 9 und 10 zu erkennen ist, weist auch diese Begrenzungswand 28 an einem der Seitenwand 23 abgewandten Rand Eingriffsbuchten auf. Auch hier sind in einem Ausführungsbeispiel zwei Eingriffsbuchten 34 und 35 ausgebildet, die randseitig offen sind. Damit kann dann auch wiederum bestimmungsgemäß mit einem Hilfswerkzeug eingegriffen werden und der in 10 gezeigte befestigte Zustand in dieser zweiten Befestigungsstellung wieder gelöst werden.
  • In 12 ist ein Ausführungsbeispiel des Verstellteils 18 in einer entsprechenden Perspektive gezeigt. Wie hier zu erkennen ist, ist das Verstellteil 18 als insbesondere U-förmige Schiene gebildet. In Richtung der Längsachse A weist dieses Verstellteil 18 vorzugsweise eine Länge zwischen 5 cm und 20 cm, insbesondere zwischen 5 cm und 10 cm auf. Darüber hinaus ist auch eine Schnappaufnahme 40 gezeigt. Diese ist als Schnappnut gebildet.
  • In 13 ist eine zu 12 unterschiedliche Perspektive des Verstellteils 18 dargestellt.
  • Die parallele Orientierung der Begrenzungswände 22 und 28 ist gezeigt. Darüber hinaus sind auch die Eingriffsbuchten 34 und 35 sowie die Eingriffsbuchten 31 und 32 gezeigt. Darüber hinaus ist auch zu erkennen, dass an dem freien Rand 36 der Begrenzungswand 22 hier Gegenschnappelemente 37 ausgebildet sind, die sich in Richtung der gegenüberliegenden Begrenzungswand 28 erstrecken. Zusätzlich oder anstatt dazu können auch Schnappelemente 38 an einem freien Rand 39 der Begrenzungswand 28 angeformt sein. Diese Gegenschnappelemente 38 erstrecken sich in Richtung der Begrenzungswand 22. Mit diesen Gegenschnappelementen 37 und/oder 38 kann eine Verschnappung an dem stegartigen Schnappelement 33 erfolgen. Dies ist in der perspektivischen Schnittdarstellung in 14 gezeigt. Dabei ist dieser Schnitt entlang der Schnittlinie XIV-XIV in 10 gebildet. Hier ist das Verstellteil 18 beispielhaft wiederum in der ersten Befestigungsstellung angeordnet. Das stegartige Schnappelement 33 weist an seinem hinteren Ende hier Vertiefungen 33a und 33b auf. In diese greifen dann die Gegenschnappelemente 38 und 37 ein, sodass diesbezüglich dann die Schnappverbindung gebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Korpus
    3
    Innenbehälter
    3a
    vertikale Seitenwand
    3b
    vertikale Seitenwand
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Tür
    7
    Gefrierraumtür
    8
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    8'
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    9
    Deckel
    10
    Schale
    11
    Abdeckung
    12
    Frontwand
    13
    vertikale Seitenwand
    13a
    oberer Rand
    13b
    Seitenrand
    14
    vertikale Seitenwand
    14a
    oberer Rand
    15
    Rückwand
    15a
    oberer Rand
    17
    Aufnahme
    18
    Verstellteil
    19
    Aufnahme
    20
    Verstellteil
    21
    Aufsatz
    22
    horizontale Begrenzungswand
    23
    Seitenwand
    24
    Seitenteil
    24a
    unterer Rand
    25
    Verbindungsteil
    25a
    unterer Rand
    26
    Klimatisierungsvorrichtung
    27
    Schnittstelle
    28
    horizontale Begrenzungswand
    29
    Höcker
    30
    Lüftungsspalt
    31
    Eingriffsbucht
    32
    Eingriffsbuch
    33
    Schnappelement
    33a
    Vertiefung
    33b
    Vertiefung
    34
    Eingriffsbucht
    35
    Eingriffsbucht
    36
    freier Rand
    37
    Gegenschnappelement
    38
    Schnappelement
    39
    freier Rand
    40
    Schnappaufnahme
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
    A
    Längsachse
    P1
    Pfeil
    P2
    Pfeil
    P3
    Pfeil

Claims (15)

  1. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') für ein Haushaltskältegerät (1), mit einer Schale (10) zur Aufnahme der Lebensmittel und mit einer Klimatisierungsvorrichtung (26), mit welcher ein Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Inneren des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') in einem ersten Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung (26) durchführbar ist, und mit einem zur Schale (10) separaten Aufsatz (21), der auf der Schale (10) von oben aufsetzbar ist, wobei die Klimatisierungsvorrichtung (26) ein Verstellteil (18, 20) aufweist, welches relativ zur Schale (10) oder dem Aufsatz (21) bewegbar ist und an der Schale (10) oder dem Aufsatz befestigt ist, wobei in einer ersten Befestigungsstellung des Verstellteils (18, 20) zumindest im Bereich des Verstellteils (18, 20) der Aufsatz (21) und die Schale (10) aneinander anliegen und in einer zur ersten unterschiedlichen zweiten Befestigungsstellung des Verstellteils (18, 20) zumindest im Bereich des Verstellteils (18, 20) die Schale (10) und der Aufsatz (21) in Höhenrichtung (y) mittels dem Verstellteil (18, 20) beabstandet zueinander positioniert sind und der erste Betriebszustand der Klimatisierungsvorrichtung (26) eingestellt ist.
  2. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 1, wobei das Verstellteil (18, 20) bestimmungsgemäß als von der Schale 810) oder dem Aufsatz (21) vollständig lösbares Wendeteil ausgebildet ist, so dass in einer ersten Wendeposition die erste Befestigungsstellung und in einer dazu, insbesondere um eine in Breitenrichtung (x) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') orientierte Wendeachse, um 180°, gewendeten zweiten Wendeposition die zweite Befestigungsposition eingestellt ist.
  3. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verstellteil (18, 20) bestimmungsgemäß zum wahlweise manuellen Einstellen einer der beiden Befestigungsstellungen durch einen Nutzer durch Abnehmen und Wiederanbringen an der Schale (10) oder dem Aufsatz (21) ausgebildet ist.
  4. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schale (10) an einem oberen Rand (13a, 14a) eine Aufnahme (17) aufweist, in welcher das Verstellteil (18, 20) in beiden Befestigungsstellungen lösbar befestigt ist und/oder der Aufsatz (21) an einem unteren Rand (24a, 25a) eine Aufnahme (17) aufweist, in welcher das Verstellteil (18, 20) in beiden Befestigungsstellungen lösbar befestigt ist
  5. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 4, wobei das Verstellteil (18, 20) in der ersten Befestigungsposition ohne Überstand in Höhenrichtung (y) zu dem oberen Rand (13a, 14a) angeordnet ist, oder das Verstellteil (18, 20) in der ersten Befestigungsposition ohne Überstand in Höhenrichtung (y) zu dem unteren Rand (24a, 25a) angeordnet ist.
  6. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Verstellteil (18, 20) in der zweiten Befestigungsposition mit einem Überstand, insbesondere mit einem Höcker (29) überstehend, in Höhenrichtung (y) zu dem oberen Rand (13a, 14a) angeordnet ist, oder das Verstellteil (18, 20) in der zweiten Befestigungsposition mit einem Überstand, insbesondere mit dem Höcker (29) überstehend, in Höhenrichtung (y) zu dem unteren Rand (24a, 25a) angeordnet ist.
  7. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, wobei die Aufnahme (17) in Breitenrichtung (x) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') seitlich offen ist, so dass das Verstellteil (18, 20) seitlich in die Aufnahme (17) einführbar ist.
  8. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei eine Seitenwand (23) des Verstellteils (18, 20) in beiden Befestigungsstellungen bündig mit einer an die Aufnahme (17) angrenzenden Seitenwand (13b) des Rands ist.
  9. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verstellteil (18, 20) mit einer Schnappverbindung an der Schale (10) oder dem Aufsatz (21) befestigt ist.
  10. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8 und nach Anspruch 9, wobei die Aufnahme (17) ein stegartiges Schnappelement (33) aufweist, welches im befestigten Zustand des Verstellteils (18, 20) an der Schale (10) oder dem Aufsatz (21) in eine Schnappaufnahme (40), insbesondere eine Schnappnut, des Verstellteils (18, 20) eingeschnappt ist.
  11. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verstellteil (18, 20) in Tiefenrichtung (z) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (8, 8') betrachtet zwischen 5 cm und 20 cm, insbesondere zwischen 5 cm und 10 cm lang ist.
  12. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verstellteil (18, 20) an einer Begrenzungswand (22), die in der ersten Befestigungsstellung nach oben frei liegt, zumindest eine randseitig offene Aussparung als Eingriffsbucht (31, 32) für ein Hilfswerkzeug zum Lösen der ersten Befestigungsstellung aufweist, und/oder das Verstellteil (18, 20) an einer weiteren Begrenzungswand (28), die in der zweiten Befestigungsstellung nach oben frei liegt, zumindest eine randseitig offene Aussparung als Eingriffsbucht (34, 35) für ein Hilfswerkzeug zum Lösen der zweiten Befestigungsstellung aufweist.
  13. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufsatz (21) ein Wandaufsatz ist, insbesondere ein u-förmiger Rahmen als Wanderhöhung ist.
  14. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') einen zur Schale (10) separaten Deckel (9) aufweist, der oberhalb dem Aufsatz (21) angeordnet ist.
  15. Haushaltskältegerät (1), mit einem Lebensmittel-Aufnahmebehälter (8, 8') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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