DE102021203687A1 - Anlasserrelais - Google Patents

Anlasserrelais Download PDF

Info

Publication number
DE102021203687A1
DE102021203687A1 DE102021203687.2A DE102021203687A DE102021203687A1 DE 102021203687 A1 DE102021203687 A1 DE 102021203687A1 DE 102021203687 A DE102021203687 A DE 102021203687A DE 102021203687 A1 DE102021203687 A1 DE 102021203687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter relay
terminal
connecting element
starter
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102021203687.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuhiro Yamane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE102021203687A1 publication Critical patent/DE102021203687A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0851Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by means for controlling the engagement or disengagement between engine and starter, e.g. meshing of pinion and engine gear
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Abstract

Ein Anlasserrelais (30) umfasst einen beweglichen Kontakt (13) und Festkontakte (12a) und (12b), die mit dem beweglichen Kontakt (13) in Kontakt kommen und von diesem getrennt sind, einen Erregerspulenanschluss (2), der mit einer Erregerspule (11) verbunden ist, die den beweglichen Kontakt (13) antreibt, Hauptanschlüsse (3) und (4), die jeweils mit den Festkontakten (12a) und (12b) elektrisch verbunden sind, und einen Spannungsdetektions-Verbindungsanschluss (22), der eine Spannung des Hauptanschlusses (4) erfasst, der mit einer Ansaugspule (31) des Eingriffsschalters (200) verbunden ist, wobei das Anschlussschweißen des Eingriffsschalters (200) überwacht werden kann, indem eine Spannung des Hauptanschlusses (4) erfasst wird, und eine unregelmäßige kontinuierliche Erregung eines Anlassermotors (50) verhindert werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet eines Anlasserrelais.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen wird beim Starten eines Fahrzeugmotors eine Anlasser-Schaltspule erregt, um den Anlasser zu aktivieren. Dabei ist der Strom, der die Schaltspule von einem fahrzeugseitigen Stromversorgungssystem erregt, vergleichsweise groß, weshalb die Technik so angewandt wird, dass unter Verwendung eines Anlasserrelais ohne direkte Erregung eines Eingriffsschalters ein kleiner Strom von der Fahrzeugseite in eine Erregerspule des Anlasserrelais fließt, wodurch ein fester Kontakt des Anlasserrelais geschlossen wird, wodurch die Erregung des Eingriffsschalters von einer fahrzeugseitigen Stromversorgung durchgeführt wird (siehe beispielsweise Patentliteratur 1: JP-A-10-018949 ).
  • Außerdem wird beim Verschweißen der Kontakte des Eingriffsschalters des Anlassers (das heißt Verschweißen eines beweglichen Kontakts und eines festen Kontakts) der Hauptkörper des Anlassers ständig mit Strom versorgt, unabhängig davon, ob er vom fahrzeugseitigen Stromversorgungssystem mit Strom versorgt wird oder nicht, wodurch die Möglichkeit besteht, dass der Betrieb des Anlassers behindert wird. Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, dass durch Erfassen der Spannung eines M Anschlusses des Eingriffsschalters das Verschweißen des Eingriffsschalterkontakts erfasst werden kann, wenn Spannung an den M Anschluss angelegt wird, selbst nachdem ein Schlüsselschalter aus einer Startposition losgelassen wurde (siehe beispielsweise Patentliteratur 2: JP-A-2001-349269 ).
  • Eine bestehende Anlasserschutzvorrichtung gemäß JP-A-2001 - 349269 ist jedoch so beschaffen, dass zum Erfassen der Spannung des motorseitigen Anschluss (M Anschluss) des Eingriffsschalters die Spannung durch Herausziehen einer separaten Leitung von dem M Anschluss des Eingriffsschalters nach außen erfasst werden muss, und es gibt ein Problem mit der einfachen Anordnung und Leitungsmontage.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung dient der Lösung des oben genannten Problems und eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, ein Anlasserrelais bereitzustellen, bei dem Störungen, die durch das Verschweißen von Eingriffsschalterkontakten verursacht werden, leicht erkannt werden können.
  • Ein Anlasserrelais, das in der vorliegenden Anwendung offenbart wird, umfasst einen beweglichen Kontakt und feste Kontakte, die in Kontakt mit dem beweglichen Kontakt kommen und von diesem getrennt sind, einen Erregerspulenanschluss, der mit einer Erregerspule verbunden ist, die den beweglichen Kontakt antreibt, und Hauptanschlüsse, die elektrisch mit den festen Kontakten verbunden sind, und eine Erregerspule eines Eingriffsschalters eines Anlassers erregt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Spannungsdetektionsanschluss umfasst, der eine Spannung des Hauptanschlusses erfasst, der mit der Erregerspule des Eingriffsschalters verbunden ist, und durch Überwachen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Unregelmäßigkeit des Eingriffsschalters unter Verwendung der detektierten Spannung.
  • Das in der vorliegenden Anwendung offenbarte Anlasserrelais kann das Auftreten von Anlasserstörungen, die durch das Verschweißen von Eingriffsschalterkontakten verursacht werden, einschränken, indem es eine Spannungsunregelmäßigkeit unter Verwendung eines Hauptanschlusses des Anlasserrelais (Anlasserrelais-Hauptanschluss) überwacht, der mit einer Eingriffsschalter-Erregerspule verbunden ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaltkreisdiagram eines Anlassers mit einem Anlasserrelais gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist eine Frontansicht, die einen Anlasserrelais-Hauptkörper gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 3 ist eine Schnittdarstellung eines Verbindungselements, das an dem Anlasserrelais-Hauptkörper gemäß der ersten Ausführungsform anzubringen ist;
    • 4 ist eine Frontansicht, die das gesamte Anlasserrelais gemäß der ersten Ausführungsform zeigt; und
    • 5 ist eine Frontansicht, die ein ganzes Anlasserrelais gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Schaltkreisdiagram eines Anlassers mit einem Anlasserrelais gemäß einer ersten Ausführungsform. 2 ist eine Vorderansicht, die einen Anlasserrelais-Hauptkörper gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 3 ist eine Schnittansicht eines Verbindungselements, das an dem Anlasserrelais-Hauptkörper gemäß der ersten Ausführungsform angebracht wird. 4 ist eine Vorderansicht des gesamten Anlasserrelais gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Ein Anlasser 100, der beim Starten eines Fahrzeugmotors der vorliegenden Anwendung verwendet wird, ist aus einem Eingriffsschalter 200, der Strom von einer in einem Fahrzeug montierten Batterie 60 an einen Anlassermotor 50 liefert, und einem Anlasserrelais 30, das den Eingriffsschalter 200 aktiviert, ausgebildet. Außerdem umfasst ein Anschluss 20 des Anlasserrelais 30 einen Spannungsdetektion-Verbindungselement-Anschluss 22 und ist mit einem Spannungsdetektor 300 verbunden.
  • Um den Anlassermotor 50 zu aktivieren, wird eine Saugspule 31 des Eingriffsschalters 200 von der Batterie 60 aufgeladen. Dabei ist, wie zuvor beschrieben, ein Strom von der Batterie 60, durch den die Saugspule 31 des Eingriffsschalters 200 erregt wird, normalerweise vergleichsweise groß, weshalb unter Verwendung eines Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 ein kleiner Strom von der Batterie 60 dazu gebracht wird, in eine Erregerspule 11 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 zu fließen, veranlasst wird, ein Paar von Festkontakten des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1, d.h. einen Festkontakt 12a und einen Festkontakt 12b, zu schließen, wodurch die Saugspule 31 des Eingriffsschalters 200 erregt wird, ohne dass der Eingriffsschalter 200 direkt erregt wird, ein beweglicher Kontakt 29 des Eingriffsschalters 200 angetrieben wird und ein batterieseitiger Festkontakt 28a und ein motorseitiger Festkontakt 28b geschlossen werden. Dadurch wird der Anlassermotor 50 von der Batterie 60 mit Strom versorgt.
  • Als nächstes wird anhand von 1 ein Schaltkreisdiagram des Anlassers 100 einschließlich des Anlasserrelais 30 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der batterieseitige Festkontakt 28a des Eingriffsschalters 200 mit einem positiven elektrodenseitigen Anschluss der im Fahrzeug montierten Batterie 60 verbunden. Der Anlasserrelais-Hauptkörper 1 enthält die Erregerspule 11, und ein Ende der Erregerspule 11 ist über einen Schlüsselschalter 40 mit dem positiven elektrodenseitigen Anschluss der Batterie 60 verbunden. Außerdem enthält der Anlasserrelais-Hauptkörper 1 die festen Kontakte 12a und 12b und einen beweglichen Kontakt 13, der sich aufgrund der Erregung der Erregerspule 11 bewegt und in Kontakt mit den festen Kontakten 12a und 12b kommt.
  • Außerdem ist ein Festkontakt 12a des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 mit dem batterieseitigen Festkontakt 28a des Eingriffsschalters 200 über einen Hauptanschluss 3 und eine Leitung 14 und über einen batterieseitigen Anschluss 27 des Eingriffsschalters 200 verbunden. Der andere Festkontakt 12b des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 ist mit einem Ende der Saugspule 31, die eine Erregerspule ist, und einem Ende einer Haltespule 32 über einen Hauptanschluss 4 und eine Leitung 15 und über einen Anlasserrelais-seitigen Anschluss 26 des Eingriffsschalters 200 verbunden. Der motorseitige Festkontakt 28b des Eingriffsschalters 200 ist über einen motorseitigen Anschluss 34 (ein M Anschluss) mit einem anderen Ende der Saugspule 31 und mit einem Ende einer Ankerspule des Anlassermotors 50 verbunden.
  • In 1 wird die Erregerspule 11 im Inneren des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 erregt, wenn der Schlüsselschalter 40 eingeschaltet wird, wodurch sich der bewegliche Kontakt 13 bewegt und in Kontakt mit den Festkontakten 12a und 12b kommt, wodurch eine Lücke zwischen den Festkontakten 12a und 12b geschlossen wird. Dadurch fließt über den Anlasserrelais-seitigen Anschluss 26 Strom in die Saugspule 31 und die Haltespule 32 innerhalb des Eingriffsschalters 200, der bewegliche Kontakt 29 bewegt sich, und der batterieseitige Festkontakt 28a und der motorseitige Festkontakt 28b werden durchgängig. Dadurch wird Strom von der Batterie 60 zugeführt und der Anlassermotor 50 angetrieben. Um außerdem zu erkennen, ob eine Kontaktverschweißung des Eingriffsschalters 200 des Anlassers 100 (d.h. eine Verschweißung des beweglichen Kontakts 29 mit dem batterieseitigen Festkontakt 28a und dem motorseitigen Festkontakt 28b) stattgefunden hat oder nicht, ist der Spannungsdetektion-Verbindungselement-Anschluss 22 des Steckers 20 elektrisch mit des Hauptanschluss 4 verbunden, die mit dem Festkontakt 12b des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 verbunden ist.
  • Wie in 2 gezeigt, sind ein Erregerspulenanschluss 2, der an einer seitlichen Stirnfläche angeordnet ist, das Paar von Hauptanschlüssen 3 und 4, die durch eine Mutter 5 und eine SPL-Scheibe 6 befestigt sind, eine nicht leitende Kappe 8, die durch eine Schraube 7 befestigt ist, und ein Gehäuse 9 in dem Anlasserrelais-Hauptkörper 1 vorgesehen. Die Erregerspule 11 (nicht dargestellt), die mit dem Erregerspulenanschluss 2 verbunden ist, befindet sich im Inneren des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1. Außerdem sind der bewegliche Kontakt 13 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1, der von der Erregerspule 11 angetrieben wird, und die festen Kontakte 12a und 12b (nicht dargestellt) in einem Innenraum der Kappe 8 vorgesehen, und die Hauptanschlüsse 3 und 4 sind elektrisch mit den festen Kontakten 12a und 12b verbunden.
  • Als nächstes wird in 3 eine seitliche Schnittansicht des Verbindungselements 20 gezeigt. In 3 ist das Verbindungselement 20 aus einem nichtleitenden Element 21, dem Verbindungselementanschluss 22, der innerhalb des nichtleitenden Elements 21 vorgesehen ist, einer Buchse 24, die mit dem Verbindungselementanschluss 22 durch einen Verbindungsleiter 23 verbunden ist, und einem Befestigungsanschluss 25 ausgebildet.
  • Der Verbindungselementanschluss 22 und der Verbindungsleiter 23 sind integral mit dem nichtleitenden Teil 21 vergossen oder durch einen separaten Körper, der eingepresst (oder gecrimpt) wird, elektrisch verbunden. Der Anschlussleiter 23 und die Buchse 24 sind ebenfalls einteilig mit dem nichtleitenden Teil 21 vergossen oder durch einen separaten Körper, der eingepresst (oder verlötet) wird, elektrisch verbunden.
  • Der Verbindungselementanschluss 22 kann ein Rundstift-Typ sein, mit dem der elektrische Anschluss einfach ist.
  • Außerdem ist die Buchse 24 integral mit dem nichtleitenden Element 21 geformt oder in das nichtleitende Element 21 eingepresst und ist so angeordnet, dass sie koaxial zu einer Mittelachse des Hauptanschlusses 4 ist.
  • Außerdem wird hier eine Anordnung, die aus einem elastischen Element gebildet ist, das nicht-leitend ist und Elastizität besitzt, als Dichtungselement zwischen einem unteren Abschnitt der Buchse 24 und einer oberen Fläche der Kappe 8 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 oder alternativ verwendet,
    es kann ein nicht leitendes Dichtungselement an einer Peripherie des unteren Teils der Buchse 24 angebracht werden.
  • 4, bei der es sich um eine Zeichnung handelt, die eine Vorderansicht des Anlasserrelais 30 (ein einpoliges Anlasserrelais) zeigt, in der das Verbindungselement 20 an dem Anlasserrelais-Hauptkörper 1 angebracht ist, zeigt einen Zustand, in dem das Verbindungselement 20 von 3 mit dem Anlasserrelais-Hauptkörper 1 von 2 verbunden ist.
  • In 4 ist der Befestigungsanschluss 25 des Verbindungselements 20 mit einer Schraube 10 am Erregerspulenanschluss 2 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1
    befestigt. Der Erregerspulenanschluss 2 ist an der Kappe 8 befestigt und ist elektrisch mit der Erregerspule 11 im Inneren des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 verbunden. Außerdem wird die Buchse 24 des Steckers 20 in den Hauptanschluss 4 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 eingesetzt und mit der Mutter 5 verbunden und befestigt.
  • Der Verbindungselementanschluss 22 ist elektrisch mit des Hauptanschluss 4 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 verbunden. Auch die Buchse 24 ist über den Hauptanschluss 4 elektrisch mit dem Festkontakt 12b des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 verbunden.
  • In 4 liegen die Kontaktflächen der Buchse 24 des Verbindungselements 20 und der Kappe 8 in einem peripheren Bereich des Hauptanschlusses 4 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 ohne Spalt über einer Anordnung zusammen und sind so verbunden, dass kein Teil mit Leitfähigkeit freiliegt. Außerdem ist das Anlasserrelais 30 elektrisch mit dem Anlasser 100 verbunden, in dem der Anlassermotor 50 (nicht dargestellt) eingebaut ist.
  • Bisher wurde in JP-A-2001-349269 die Spannung des motorseitigen Anschlusses 34 (der M Anschluss) des Eingriffsschalters 200, der mit dem Anlasser 50 verbunden ist, erfasst, und eine unregelmäßige Erregung des Anlassers 50 wurde überwacht. Als Reaktion darauf wird in der vorliegenden Anmeldung die Spannung des Hauptanschluss 4 des Anlasserrelais 30, die über die Leitung 15 mit dem motorseitigen Anschluss 34 (der M Anschluss) des Eingriffsschalters 200 verbunden ist, erfasst, wodurch eine unregelmäßige kontinuierliche Erregung des Anlassermotors 50 überwacht wird.
  • Folglich kann gemäß der ersten Ausführungsform das Verschweißen der Anschlüsse des Eingriffsschalters 200 durch ein einfaches Verfahren erkannt werden, wobei unter Verwendung des Anlasserrelais 30, an dem das Verbindungselement 20 so wie dieses ist, befestigt ist, der Spannungsdetektion-Verbindungselement-Anschluss 22 über das Verbindungselement 20 an den Hauptanschluss 4 angebracht wird, und eine Überwachung durchgeführt werden kann, um sicherzustellen, dass keine unregelmäßige kontinuierliche Erregung des Anlassermotors 50 durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise ist ein Anlasserrelais gemäß der ersten Ausführungsform so beschaffen, dass ohne die Verwendung eines Leitungsanschlusses oder dergleichen in einer Anschlusseinheit auf einer Anlassermotorseite eines Eingriffsschalters, um eine Verbindung mit einem Spannungsdetektor auszuführen, ein Verschweißen der Eingriffsschalteranschlüsse durch einen Spannungsdetektionsanschluss, der an einer Hauptanschlussseite des Anlasserrelais angebracht ist, erkannt wird, wobei ein Vorteil darin besteht, dass ein Anlasserrelais mit hervorragender Layoutfreundlichkeit und Kosteneffizienz und mit einer Unregelmäßigkeitsüberwachungsfunktion derart realisiert werden kann, dass keine unregelmäßige kontinuierliche Erregung des Anlassermotors durchgeführt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 ist eine Vorderansicht, die ein ganzes Anlasserrelais zeigt, an dem ein Verbindungselement gemäß einer zweiten Ausführungsform angebracht ist. Ein Unterschied zu dem Anlasserrelais gemäß der ersten Ausführungsform besteht darin, dass ein Verbindungselement 20A der zweiten Ausführungsform ein modifiziertes Beispiel eines Verbindungselements ist, und während das Verbindungselement 20 der ersten Ausführungsform für einen einzelnen Pol ist, ist das Verbindungselement 20A für drei Pole.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration eines Anlasserrelais gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. Wie in 5 gezeigt, ist ein Anlasserrelais 30A der zweiten Ausführungsform so beschaffen, dass der dreipolige Stecker 20A mit dem Anlasserrelais-Hauptkörper 1 von 2 verbunden ist.
  • Der erste Verbindungselementanschluss 22 ist elektrisch mit der Buchse 24 verbunden, ein zweiter Verbindungselementanschluss 22a ist elektrisch mit einem Befestigungsanschluss 25a verbunden, und ein dritter Verbindungselementanschluss 22b ist elektrisch mit einem Befestigungsanschluss 25b verbunden. Außerdem sind die drei Verbindungselementanschlüsse 22, 22a und 22b über das nichtleitende Element 21 voneinander isoliert.
  • Aus diesem Grund ist Der Verbindungselementanschluss 22 über die Buchse 24 elektrisch mit dem Hauptanschluss 4 verbunden, und die Verbindungselementanschlüsse 22a und 22b sind über die Befestigungsanschlüsse 25a und 25b elektrisch mit je einem Paar der Erregerspulenanschlüsse 2 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 verbunden.
  • Der Befestigungsanschluss 25a des Verbindungselements 20A ist über eine Schraube 10a mit dem einen Erregerspulenanschluss 2 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1
    verbunden, und in gleicher Weise ist der Befestigungsanschluss 25b über eine Schraube 10b mit dem anderen Erregerspulenanschluss 2 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 verbunden. In gleicher Weise wie in 4 wird die Buchse 24 in den Hauptanschluss 4 des Anlasserrelais-Hauptkörpers 1 eingesetzt und mit der Mutter 5 verbunden und befestigt.
  • Auf einen Fall, der drei Pole von Verbindungselementanschlüssen erfordert, kann reagiert werden, indem eine dreipolige Verbindungselementanschlusskonfiguration angenommen wird, bei der die Verbindungselementanschlüsse 22a und 22b, die mit den Befestigungsanschlüssen 25a und 25b verbunden sind, die mit dem Paar von Erregerspulenanschlüssen 2 verbunden sind, zu dem Verbindungselementanschluss 22 hinzugefügt werden, der mit der Buchse 24 in dem Verbindungselement 20A verbunden ist, und das Anlasserrelais 30A, an dem das dreipolige Verbindungselement 20A angebracht ist, kann einfach realisiert werden.
  • Außerdem ist wie bei der ersten Ausführungsform ein Spannungsdetektor 300, der die Spannung des Hauptanschluss 4 des Anlasserrelais 30A erfasst, mit einer Leitung 16 über den Spannungsdetektion-Verbindungselement-Anschluss 22 angeschlossen, um eine unregelmäßige Erregung des Anlassermotors 50 zu überwachen.
  • Auf diese Weise ist ein Anlasserrelais gemäß der zweiten Ausführungsform so beschaffen, dass, selbst wenn ein dreipoliges Verbindungselement an einem Anlasserrelais-Hauptkörper angebracht ist, die Verschweißung des Eingriffsschalteranschluss durch einen Spannungsdetektor-Verbindungselementanschluss erkannt wird, der an einer Hauptanschlussseite des Anlasserrelais angebracht ist, ohne eine Anschlusseinheit auf einer Anlassermotorseite eines Eingriffsschalters zu ändern, um eine Verbindung mit einem Spannungsdetektor auszuführen, wobei ein Vorteil darin besteht, dass ein Anlasserrelais mit hervorragender Layoutfreundlichkeit und Kostenleistung und mit einer Unregelmäßigkeitsüberwachungsfunktion derart realisiert werden kann, dass keine unregelmäßige Erregung des Anlassermotors in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Obwohl die vorliegende Anmeldung vorstehend anhand verschiedener beispielhafter Ausführungsformen und Implementierungen beschrieben wird, sollte verstanden werden, dass die verschiedenen Merkmale, Aspekte und Funktionen, die in einer oder mehreren der einzelnen Ausführungsformen beschrieben werden, in ihrer Anwendbarkeit nicht auf die jeweilige Ausführungsform beschränkt sind, mit der sie beschrieben werden, sondern allein oder in verschiedenen Kombinationen auf eine oder mehrere der Ausführungsformen angewendet werden können.
  • Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, die nicht beispielhaft dargestellt wurden, erdacht werden können, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Zum Beispiel kann mindestens einer der Bestandteile modifiziert, hinzugefügt oder entfernt werden. Zumindest einer der in mindestens einer der bevorzugten Ausführungsformen genannten Merkmalskomponenten kann ausgewählt und mit den in einer anderen bevorzugten Ausführungsform genannten Merkmalskomponenten kombiniert werden.
  • Außerdem stehen die gleichen Bezugszeichen wie in den Zeichnungen für die gleichen oder entsprechenden Elemente.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlasserrelais-Hauptkörper,
    2
    Erregerspulenanschluss,
    3, 4
    Hauptanschlüsse,
    5
    Mutter,
    6
    SPL-Scheibe,
    7
    Schraube,
    8
    Kappe,
    9
    Gehäuse,
    10, 10a, 10b
    Schrauben,
    11
    Erregerspule,
    12a, 12b
    Festkontakte,
    13
    beweglicher Kontakt,
    14, 15, 16
    Zuleitungen,
    20, 20A
    Verbindungselement,
    21
    nicht-leitendes Element,
    22, 22a, 22b
    Verbindungselementanschlüsse,
    23
    Anschlussleiter,
    24
    Buchse,
    25, 25a, 25b
    Befestigungsanschlüsse,
    26
    Anlasserrelaisseitiger Anschluss,
    27
    Batterieseitiger Anschluss,
    28a
    Batterieseitiger Festkontakt,
    28b
    Motorseitiger Festkontakt,
    29
    Beweglicher Kontakt,
    30, 30A
    Anlasserrelais,
    31
    Ansaugspule,
    32
    Haltespule,
    34
    Motorseitiger Anschluss,
    40
    Schlüsselschalter,
    50
    Anlassermotor,
    60
    Batterie,
    100
    Anlasser,
    200
    Einrastschalter,
    300
    Spannungsdetektor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 10018949 A [0002]
    • JP 2001349269 A [0003, 0025]
    • JP 2001 A [0004]
    • JP 349269 [0004]

Claims (9)

  1. Ein Anlasserrelais (30), (30A), umfassend: einen beweglichen Kontakt (13) und Festkontakte (12a) und (12b), die mit dem beweglichen Kontakt (13) in Kontakt kommen und von diesem getrennt sind; einem Erregerspulenanschluss (2), der mit einer Erregerspule (11) verbunden ist, die den beweglichen Kontakt (13) antreibt; und Hauptanschlüsse (3) und (4), die elektrisch mit den Festkontakten (12a) und (12b) verbunden sind, und eine Saugspule (31) aufladen, die eine Erregerspule eines Eingriffsschalters (200) eines Anlassers (100) ist, wobei das Anlasserrelais (30), (30A) dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Spannungsdetektion-Verbindungselementanschluss (22) umfasst, der eine Spannung des Hauptanschlusses (4) detektiert, der mit der Saugspule (31) des Eingriffsschalters (200) verbunden ist, und dadurch, dass dieses ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Unregelmäßigkeit des Eingriffsschalters (200) unter Verwendung der detektierten Spannung überwacht.
  2. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (20) angebracht ist, wobei dessen Verbindungselementanschluss (22) über eine Leitung (15) mit der Saugspule (31) des Eingriffsschalters (200) elektrisch verbunden ist.
  3. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Verbindungselementanschlüssen (22), (22a) und (22b) in dem Verbindungselement (20A) vorgesehen ist, und dadurch, dass die Verbindungselementanschlüsse (22a) und (22b) umfasst sind, die mit dem Erregerspulenanschluss (2) verbunden sind, zusätzlich zu dem Verbindungselementanschluss (22), der mit dem Hauptanschluss (4) verbunden ist.
  4. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Verbindungselementanschluss (22) verbundene Buchse (24), und in die der Hauptanschluss (4) eingesetzt und verbunden ist, im Verbindungselement (20), (20A) vorgesehen ist.
  5. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungselement in dem Verbindungselement (20), (20A) in einer Peripherie eines unteren Abschnitts der Buchse (24) auf einer Seite in Kontakt mit einer oberen Seite des Anlasserrelais (30), (30A) vorgesehen ist.
  6. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsleiter (23), der den Verbindungselementanschluss (22) und die Buchse (24) verbindet, in dem Verbindungselement (20) vorgesehen ist und dass der Verbindungselementanschluss (22) und der Verbindungsleiter (23) durch Einpressen oder Löten befestigt sind.
  7. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsanschlüsse (25), (25a), und (25b) in dem Verbindungselement (20), (20A) vorgesehen sind und die Verbindungselementanschlüsse (22), (22a), und (22b), der Anschlussleiter (23) und die Befestigungsanschlüsse (25), (25a), und (25b) durch Einpressen oder Crimpen befestigt sind.
  8. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden und Fixieren der Befestigungsanschlüsse (25), (25a) und (25b) und der Buchse (24) derart ist, dass die Befestigungsanschlüsse (25), (25a) und (25b) und die Buchse (24) unter Verwendung einer Mutter (5) elektrisch verbunden sind.
  9. Anlasserrelais (30), (30A) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselementanschlüsse (22), (22a) und (22b) ein Rund-Pin-Typ sind.
DE102021203687.2A 2020-07-03 2021-04-14 Anlasserrelais Withdrawn DE102021203687A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2020-115343 2020-07-03
JP2020115343A JP7005696B1 (ja) 2020-07-03 2020-07-03 継電器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021203687A1 true DE102021203687A1 (de) 2022-01-05

Family

ID=79019660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021203687.2A Withdrawn DE102021203687A1 (de) 2020-07-03 2021-04-14 Anlasserrelais

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP7005696B1 (de)
DE (1) DE102021203687A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020153048A1 (ja) * 2019-01-21 2020-07-30 Dic株式会社 フェノール性水酸基含有樹脂、感光性組成物、レジスト膜、硬化性組成物及び硬化物

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1018949A (ja) 1996-07-01 1998-01-20 Mitsubishi Electric Corp エンジンスタータ
JP2001349269A (ja) 2000-06-06 2001-12-21 Sawafuji Electric Co Ltd スタータ保護装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1172071A (ja) * 1997-08-29 1999-03-16 Sawafuji Electric Co Ltd スタータ保護装置
JP4103409B2 (ja) * 2001-02-26 2008-06-18 株式会社日立製作所 スタータ
JP5306513B1 (ja) * 2012-05-17 2013-10-02 三菱電機株式会社 継電器
JP6107110B2 (ja) * 2012-12-14 2017-04-05 株式会社デンソー 電磁リレー

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1018949A (ja) 1996-07-01 1998-01-20 Mitsubishi Electric Corp エンジンスタータ
JP2001349269A (ja) 2000-06-06 2001-12-21 Sawafuji Electric Co Ltd スタータ保護装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP7005696B1 (ja) 2022-01-24
JP2022024222A (ja) 2022-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016222703B4 (de) Stromschienenhaltestruktur
EP3022432B1 (de) Elektronische sicherheitsabschaltung für kraftfahrzeuge
EP1232073B1 (de) Zwei-batteriensystem
EP3022433B1 (de) Schalteranordnung in kraftfahrzeugbordnetz
DE102011014343A1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine Spannungsversorgung eines Kraftfahrzeugs
DE102017221415A1 (de) VERBINDUNGSSTRUKTUR EINES lEITERS UND EINES LEITFÄHIGEN MODULS
EP1052149A2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102017112701A1 (de) Elektrische Hochspannungssysteme und Trennvorrichtungen
DE102011106297A1 (de) Batterieanordnung für einen Kraftwagen
DE102018004625A1 (de) Ladeverfahren und Ladevorrichtung zum Laden eines ersten und eines zweiten elektrisch betriebenen Fahrzeugs
DE102021203687A1 (de) Anlasserrelais
EP0083036B1 (de) Losfahrschutz für ein Elektrofahrzeug
DE10031243A1 (de) Elektrische Verbindungsanordnung
DE19922330C1 (de) Schalter für Fahrzeuge
DE102015012415A1 (de) Vorhersage eines Spannungseinbruchs in einem Kraftfahrzeug
DE102015118095A1 (de) Testgerät zum schaltbaren Trennen eines Sicherheits- oder Steuerstromkreises eines Batteriesystems eines Fahrzeugs mit Hochspannungskomponenten
DE19922332C1 (de) Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge
DE102008025801A1 (de) Kraftfahrzeug
EP1103427B1 (de) Kraftfahrzeug-Bordnetz
DE102021204455A1 (de) Überstromschutzschaltung, Managementsystem und Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
EP0993395A1 (de) Strommessmodul für eine starteinrichtung von brennkraftmaschinen
DE19958998C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Fremdstarthilfe bei Kraftfahrzeugen und dergleichen
DE102020004737A1 (de) Elektrischer Energiespeicher für ein elektrisches Hochvoltbordnetz eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, sowie elektrisches Hochvoltbordnetz
EP1230105A1 (de) Kraftfahrzeug-bordnetz
DE102013017162B4 (de) Schaltersystem für Kraftfahrzeugbordnetz und Verfahren zum Ansteuern eines solchen Schaltersystems

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee