DE102021200498A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Waldemar Schröder
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Abstract

Fahrzeugsitz, aufweisend eine Längsverstellbaugruppe zur Verstellung des Fahrzeugsitzes entlang einer Längsachse (A), wobei die Längsverstellbaugruppe eine Verriegelungseinrichtung (1) zum Verriegeln des Fahrzeugsitzes in einer Sitzlängsposition entlang der Längsachse (A) aufweist, ein schwenkbares Betätigungselement (2) mit einem Betätigungsabschnitt (21) und einem Kopplungsabschnitt (22), wobei über den Betätigungsabschnitt (21) eine Verstellkraft (F) zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung (1) in das Betätigungselement (2) einleitbar ist und der Kopplungsabschnitt (22) zur Übertragung der Verstellkraft (F) an die Verriegelungseinrichtung (1) vorgesehen ist, sowie ein Abstützelement (3) zur Abstützung des Betätigungselements (2) während einer für die Übertragung der Verstellkraft (F) an die Verriegelungseinrichtung (1) auszuführenden Schwenkbewegung des Betätigungselements (2). Darüber hinaus ist das Abstützelement (3) durch ein separates, an ein Strukturelement (4) des Fahrzeugsitzes montiertes Bauteil gebildet ist, über das das Betätigungselement (2) an einem, bezogen auf die Längsachse (A) zwischen dem Kopplungsabschnitt (22) und dem Betätigungsabschnitt (21) angeordneten Abstützabschnitt (23) des Betätigungselements (2) während der Schwenkbewegung zur Übertragung der Verstellkraft (F) abstützbar ist.

Description

  • Die vorgeschlagene Lösung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz weist zumindest eine Längsverstellbaugruppe zur Verstellung des Fahrzeugsitzes entlang einer Längsachse auf, wobei die Längsverstellbaugruppe eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Fahrzeugsitzes in einer Sitzlängsposition entlang der Längsachse umfasst. Ferner weist der Fahrzeugsitz ein schwenkbares Betätigungselement mit einem Betätigungsabschnitt und einem Kopplungsabschnitt auf, wobei über den Betätigungsabschnitt eine Verstellkraft zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung in das Betätigungselement einleitbar ist und der Kopplungsabschnitt zur Übertragung der Verstellkraft an die Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Darüber hinaus weist der Fahrzeugsitz ein Abstützelement zur Abstützung des Betätigungselements während einer für die Übertragung der Verstellkraft an die Verriegelungseinrichtung auszuführenden Schwenkbewegung des Betätigungselements auf.
  • Demnach sind derartige Fahrzeugsitze eingerichtet, durch einen Fahrzeugsitzbenutzer bezüglich der Sitzlängsposition entlang der Längsachse verstellt und verriegelt zu werden. Hierbei kann die Sitzlängsposition zum Beispiel auf eine bevorzugte Position des Fahrzeugsitzbenutzers oder auf eine anderweitig vorteilhafte Anordnung des Fahrzeugsitzes eingestellt werden. Üblicherweise ist die Längsverstellbaugruppe des Fahrzeugsitzes mittels einer Schienenführung mit einem Fahrzeugboden verbunden.
  • Somit ist auch das Betätigungselement mindestens mit seinem Kopplungsabschnitt schienennah und unterhalb einer Sitzfläche angeordnet. Da das Abstützelement das Betätigungselement während der für die Übertragung der Verstellkraft an die Verriegelungseinrichtung auszuführenden Schwenkbewegung abstützt, ist demnach auch das Abstützelement in der Regel schienennah und unterhalb der Sitzfläche angeordnet.
  • Grundsätzlich bekannt sind Abstützelemente wie Drehstabfedern oder Vorbaugruppen. Diesen Lösungen sind aufgrund der Verwendung metallischer Werkstoffe und metallischer Verbindungsmittel wie Schrauben häufig schwer, raumgreifend und komplex zu montieren.
  • Aufgrund der Anordnung des Abstützelementes unterhalb der Sitzfläche ist der Bauraum für das Abstützelement jedoch grundsätzlich eingeschränkt. Dies kann die Montage raumgreifender Abstützelemente und die Montage von Abstützelementen mit komplexen Verbindungen zu dem Betätigungselement erschweren.
  • Demnach sind insbesondere Drehstabfedern in der Regel schwer zu montieren, da dies im eingeschränkten Bauraum einer Endmontage erfolgt und sie üblicherweise um das Betätigungselement gewindet werden müssen. Darüber hinaus ist bei einer Variante mit Drehstabfedern das Betätigungselement in der Regel sehr lang ausgeführt, was weitere Nachteile hinsichtlich Elastizität, Gewicht und Kosten mit sich bringt. Vorbaugruppen sind darüber hinaus teuer, da zusätzliche Verbindungselemente wie zum Beispiel Schrauben benötigt werden und die Taktzeiten bei der Endmontage durch zusätzliche Baugruppen erhöht wird.
  • Es besteht vor diesem Hintergrund Bedarf derartige Fahrzeugsitze mit Hinblick auf die zum Einsatz kommenden Abstützelemente zu verbessern.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Demnach ist das Abstützelement der vorgeschlagenen Lösung durch ein separates, an ein Strukturelement des Fahrzeugsitzes montiertes Bauteil gebildet, über das das Betätigungselement an einem, bezogen auf die Längsachse zwischen dem Kopplungsabschnitt und dem Betätigungsabschnitt angeordneten Abstützabschnitt des Betätigungselements während der Schwenkbewegung zur Übertragung der Verstellkraft abstützbar ist.
  • Bei einer Montage des Fahrzeugsitzes der vorgeschlagenen Lösung kann das separate Abstützelement derart mit dem Strukturelement verbunden werden, dass sich das Betätigungselement während der Schwenkbewegung an dem Abstützelement abstützt. Eine derartige Montage kann insbesondere auch bei einem begrenzten Bauraum möglich sein. Ferner ist grundsätzlich auch eine Vormontage einer Baugruppe denkbar, welche das Abstützelement und/oder das Strukturelement und/oder das Betätigungselement aufweist. Durch die Vormontage kann ein für eine Endmontage des Fahrzeugsitzes notwendiger Bauraum reduziert werden, bzw. die Endmontage bei begrenztem Bauraum erleichtert werden.
  • In einer Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung kann das Betätigungselement durch ein Einleiten der Verstellkraft in den Betätigungsabschnitt entlang eines Verstellweges zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verschwenkt werden. Der Verstellweg kann exemplarische kreisbogenförmig sein, wobei das Betätigungselement eine reine Drehbewegung durchführt. Alternativ kann eine Verstellbewegung des Betätigungselementes auch translative Anteile aufweisen. Derartige translative Anteile weisen Richtungen innerhalb einer zu einer Erstreckungsebene einer Schienenführung der Längsverstellbaugruppe parallelen Ebene auf. In Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung kann jedoch eine reine Drehbewegung des Betätigungselements zur Betätigen der Verriegelungseinrichtung vorteilhaft sein. Derartige translative Anteile können jedoch wie im Folgenden ausgeführt durch das Abstützelement der vorgeschlagenen Lösung kompensiert werden.
  • In einer Ausgestaltung kann das Betätigungselement in der Verriegelungsposition die Verriegelungseinrichtung verriegeln. Demnach kann eine Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes nicht verstellbar sein, solange das Betätigungselement in der Verriegelungsposition ist. Andererseits kann das Betätigungselement in der Entriegelungsposition die Verriegelungseinrichtung entriegeln. Demnach kann der Fahrzeugsitz in der Sitzlängsposition verstellbar sein, sofern das Betätigungselement in der Entriegelungsposition ist. Hierbei kann sich das Betätigungselements über den Abstützabschnitt während der Schwenkbewegung zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition, bzw. umgekehrt, zur Übertragung der Verstellkraft an dem Abstützelement abstützen.
  • In einer Variante weist das Abstützelement des vorgeschlagenen Fahrzeugsitzes einen Verbindungsteil zur Verbindung des Abstützelementes mit dem Betätigungselement auf.
  • In einer Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung kann sich der Abstützabschnitt entlang einer Erstreckungsachse des Verbindungsteils durch den Verbindungsteil erstrecken. Das Abstützelement kann einen Durchgriff zur Herstellung eines Formschlusses zwischen dem Abstützelement und dem Betätigungselement bereitstellen. Durch eine formschlüssige Verbindung von dem Abstützelement mit dem Betätigungselement kann das Betätigungselement des vorgeschlagenen Fahrzeugsitzes insbesondere ohne Verwendung von Verbindungsmitteln mit dem Abstützelement verbunden werden. Ein Einsatz aufwändiger Montageverfahren, wie Verschrauben oder Vermieten oder ähnliches, kann somit reduziert werden. Vor dem Hintergrund des üblicherweise beschränkten Bauraums kann dies den Montageaufwand und die Montagezeit verringern. Zudem kann der vorgeschlagene Fahrzeugsitz hinsichtlich eines Gewichtes gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden.
  • In einer exemplarischen Ausgestaltung kann das Betätigungselement insbesondere im Bereich des Abstützabschnittes krümmungsfrei entlang der Erstreckungsachse des Verbindungsteils verlaufen.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausgestaltung kann der Verbindungsteil mindestens einen Verbindungsabschnitt aufweisen, welcher den Abstützabschnitt zumindest teilweise umgreift. Insbesondere kann das Abstützelement den Abstützabschnitt in einer bezogen auf die Erstreckungsachse des Verbindungsteils orthogonalen Ebene umgreifen. Grundsätzlich ist die umgreifende Ausgestaltung des Verbindungsteils nicht auf die Verwendung in Kombination mit der ungekrümmten Variante des Abstützabschnittes beschränkt.
  • Durch das Umgreifen des Verbindungsteils um den Abstützabschnitt kann neben dem bestimmungsgemäßen Abstützen des Betätigungselementes beim Verschwenken des Betätigungselementes das Betätigungselement auch gegenüber Missbrauchskräften gesichert sein. Insbesondere können Missbrauchskräfte alle Kräfte sein, welche translative Kraftkomponenten aufweisen. Translative Kraftkomponenten in diesem Sinne sind solche, welche Wirkrichtungen innerhalb einer zu der Erstreckungsebene der Schienenführung parallelen Ebene aufweisen. Derartige Missbrauchskräfte können auch orthogonal bezogen auf den Verstellweg des Betätigungselementes gerichtet sein. Ohne Kompensation können derartige Missbrauchskräfte zu einem anderem als dem bestimmungsgemäßen Verstellweg führen. Dies kann unter Umständen eine Beschädigung der Verriegelungseinrichtung und somit einen Funktionsausfall der Längsverstellbaugruppe nach sich ziehen. Exemplarisch können solche Kräfte insbesondere bei einer fehlerhaften Bedienung des Betätigungselementes durch einen Fahrzeugsitzbenutzer auftreten.
  • Durch das Sichern des Betätigungselementes gegenüber derartigen Missbrauchskräften kann auch verhindert werden, dass die Verbindung des Betätigungselementes mit dem Abstützelement getrennt wird. Somit kann insbesondere verhindert werden, dass die Funktionsfähigkeit des Fahrzeugsitzes hinsichtlich seiner Längsverstellbarkeit beeinträchtigt wird. Dies erhöht die Bedienungsfreundlichkeit und kann einen Reparaturaufwand an dem vorgeschlagenen Fahrzeugsitz reduzieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung kann mindestens ein an dem Abstützelement vorgesehener Verbindungsabschnitt eine seitliche Öffnung zum Einführen des Abstützabschnittes des Betätigungselements bei der Montage des Fahrzeugsitzes aufweisen. Hierdurch können der Abstützabschnitt und der mindestens eine Verbindungsabschnitt ohne aufwändige Montageschritte in Eingriff gebracht werden. Somit sind Montagezeit und Kosten für Befestigungsmittel wieder reduzierbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung kann der Verbindungsteil zwei entlang einer Erstreckungsachse des Verbindungsteils beabstandete Verbindungsabschnitte aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können dabei gekrümmt sein. Insbesondere können die Verbindungsabschnitte in einer zu der Erstreckungsachse des Verbindungsteils orthogonalen Ebene gekrümmt sein. Ferner können der erste und zweite Verbindungsabschnitt derart an dem Abstützelement angeordnet sein, dass einer der beiden Verbindungsabschnitte in der Verriegelungsposition und der andere der beiden Verbindungsabschnitte in der Entriegelungsposition des Betätigungselementes an dem Abstützabschnitt anliegt. Demnach kann sich das Betätigungselement während des Schwenkens an jeweils einer der Verbindungsabschnitte abstützen.
  • Die Anzahl der Verbindungsabschnitte, die den Kopplungsabschnitt umgreifen, ist grundsätzlich nicht beschränkt. So können alternative Ausführungsformen der vorgeschlagenen Lösung auch Abstützelemente mit drei oder mehr Verbindungsabschnitten aufweisen.
  • Ferner kann jeder der Verbindungsabschnitte jeweils eine Öffnung aufweisen. Somit kann der Abstützabschnitt des Betätigungselementes mittels einer Einführbewegung mit allen Verbindungsabschnitten in Eingriff bringbar sein.
  • In einer Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung weist der Verbindungsteil genau zwei Verbindungsabschnitte mit jeweils einer Öffnung auf. Ferner können die Öffnungen der beiden Verbindungsabschnitte auch auf gegenüberliegenden Seiten des Abstützelementes angeordnet sein. Durch die gegenüberliegend angeordneten Öffnungen der Verbindungsabschnitte kann das Betätigungselement hinsichtlich einer unerwünschten Bewegung fixiert werden. Somit kann die Fixierung des Betätigungselementes insbesondere gegenüber Missbrauchskräften verbessert werden.
  • Unter anderem zur Realisation einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung des Abstützelementes mit dem Betätigungselement kann in einer weiteren Ausführungsform des vorgeschlagenen Fahrzeugsitzes der Verbindungsteil mindestens abschnittsweise elastisch sein. Demnach kann der mindestens eine Verbindungsabschnitt quer zu der Erstreckungsachse des Verbindungsteils auslenkbar sein. Die Öffnung des mindestens einen Verbindungsabschnittes kann in einer Neutralposition kleiner als ein Durchmesser des Betätigungselementes im Bereich des Abstützabschnittes sein. Wird im Rahmen der Montage das Betätigungselement in die Öffnung eingeführt, so kommen das Betätigungselement und der mindestens eine Verbindungsabschnitt zunächst in Anlage. Durch Aufbringen einer in eine Einführrichtung gerichtete Kraft kann nun der mindestens eine Verbindungsabschnitt in eine Öffnungsposition ausgelenkt werden. Dabei kann die Öffnung in der Öffnungsposition größer oder genauso groß wie der Durchmesser des Betätigungselementes im Bereich des Abstützabschnittes sein. Somit kann das Betätigungselement in den mindestens einen Verbindungsabschnitt eingeführt werden. Ferner kann der Verbindungsteil derart ausgeformt sein, dass die Öffnung im Falle des vollständig eingeführten Betätigungselementes wieder in eine Neutralposition übergeht und das Betätigungselement im Bereich des Abstützabschnittes mindestens teilweise umgreift.
  • In einer weiteren Ausführungsform des vorgeschlagenen Fahrzeugsitzes kann das Betätigungselement zur Betätigung der Verstellvorrichtung um eine bezogen auf die Längsachse quer verlaufende Schwenkachse schwenkbar sein.
  • Ferner kann in einer weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung die Schwenkachse durch das Abstützelement verlaufen. Insbesondere kann die Schwenkachse durch den Verbindungsteil des Abstützelementes verlaufen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung kann das Abstützelement eingerichtet sein, die Schwenkbewegung des Betätigungsabschnittes entlang einer ersten Schwenkrichtung zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung entlang einer der ersten Schwenkrichtung entgegengesetzten zweiten Schwenkrichtung des Kopplungsabschnittes zu überführen. Die Verriegelungseinrichtung kann durch das Schwenken des mit der Verriegelungseinrichtung wirkverbundenen Kopplungsabschnittes in Abhängigkeit der Schwenkrichtung die Längsverstellung des Fahrzeugsitzes verriegeln oder freigeben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Abstützelementes mit zwei Verbindungsabschnitten kann die Schwenkachse bezogen auf die Längsachse zwischen den beiden Verbindungsabschnitten verlaufen. Jeder Verbindungsabschnitt kann eine Aufnahmeöffnung definieren, durch welche sich der Abstützabschnitt erstreckt. Ferner können die Verbindungsabschnitte jeweils ein Spiel in Richtung der Verstellbewegung des Betätigungselementes aufweisen. Ein Durchmesser der Aufnahmeöffnung kann um das Spiel größer als der Durchmesser des Betätigungselementes im Bereich des Abstützabschnittes sein. In einer Ausgestaltung kann das Betätigungselement um die zwischen den Verbindungsabschnitten verlaufende Schwenkachse schwenkbar sein. Unter Umständen kann über das Spiel der Verbindungsabschnitte ein Schwenkbereich des Betätigungselementes ausgelegt werden. Der Schwenkbereich kann durch die Menge aller über das Schwenken erreichbaren Positionen des Betätigungselementes definiert werden. Der Schwenkbereich weist insbesondere eine erste und zweite Anlageposition auf, in welcher jeweils ein weiteres Verschwenken des Betätigungselementes in eine der beiden Schwenkrichtung nicht möglich ist, da das Betätigungselement im Bereich des Abstützabschnittes mindestens an einem der Verbindungsabschnitte anliegt. Durch die Ausgestaltung des Spiels kann der Schwenkbereich derart ausgelegt werden, dass jeweils eine der Anlagepositionen mit der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition übereinstimmen. Hierdurch kann unter Umständen ein schadhaftes Verschwenken des Betätigungselementes über die Verriegelungsposition oder die Entriegelungsposition hinaus verhindert werden.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausführungsform der vorgeschlagenen Lösung kann das Abstützelement zur Befestigung an dem Strukturelement einen Befestigungsteil aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der Befestigungsteil eine zur der Erstreckungsachse des Verbindungsteils orthogonale weitere Erstreckungsachse definieren.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausführungsform kann sich das Strukturelement exemplarisch zum Befestigung des Abstützelementes an dem Strukturelement in Richtung der weiteren Erstreckungsachse durch den Befestigungsteil erstrecken. Zur Herstellbarkeit eines Formschlusses zwischen Strukturelement und Abstützelement kann das Abstützelement im Bereich des Befestigungsteils ein Durchgriff bereitstellen. Durch eine formschlüssige Verbindung von dem Abstützelement mit dem Strukturelement kann das Strukturelement des vorgeschlagenen Fahrzeugsitzes insbesondere ohne Verwendung von Verbindungsmitteln mit dem Abstützelement verbunden werden. Der Einsatz aufwändiger Montageverfahren, wie Verschrauben, Vermieten oder ähnliches, kann unter Umständen reduziert werden. Vor dem Hintergrund des üblicherweise beschränkten Bauraums kann dies den Montageaufwand und somit die Montagezeit verringern. Zudem kann der vorgeschlagene Fahrzeugsitz hinsichtlich eines Gewichtes gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausgestaltung kann der Befestigungsteil das Strukturelement zumindest teilweise umgreifen. Insbesondere kann das Befestigungsteil das Strukturelement in einer bezogen auf die weitere Erstreckungsachse orthogonalen Ebene umgreifen. Durch das Umgreifen des Befestigungsteils um das Strukturelement kann das Abstützelement gesichert werden. Ein unbeabsichtigtes Trennen der Verbindung von Strukturelement mit Abstützelement kann somit unter Umständen vermieden werden. Somit kann insbesondere verhindert werden, dass der Fahrzeugsitz in seiner Funktionsfähigkeit hinsichtlich der Längsverstellbarkeit beeinträchtigt wird. Dies erhöht die Bedienungsfreundlichkeit und kann notwendige Reparaturen an dem vorgeschlagenen Fahrzeugsitz reduzieren.
  • Insbesondere kann das Abstützelement über den Befestigungsteil an dem Strukturelement angeclipst sein. Demnach ist das Abstützelement unter selbsttätiger formschlüssiger Verrastung an dem Strukturelement an das Strukturelement angesteckt.
  • Gemäß einer alternativen oder ergänzenden Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lösung kann das Strukturelement grundsätzlich mit einer Längserstreckungsachse des Strukturelementes orthogonal zu der Längsachse an dem Fahrzeugsitz angeordnet sein. Ein derartiges Strukturelement kann zur Versteifung des Fahrzeugsitzes zwei Querseiten des Fahrzeugsitzes oder der Längsverstellbaugruppe verbinden. Exemplarisch kann das Strukturelement mit einem Querrohr ausgeformt sein.
  • Ferner kann an dem Strukturelement grundsätzlich, zur Sicherung einer vorbestimmten Position des Abstützelementes an dem Strukturelement, an dem Strukturelement ein Sicherungselement angeordnet sein. Dieses kann insbesondere eingerichtet sein, das Abstützelement bezogen auf die Längserstreckungsachse des Strukturelementes axial zu sichern.
  • Demnach kann in einer exemplarischen Ausgestaltung das mindestens eine Sicherungselement mit einem das Abstützelement und das Strukturelement zumindest teilweise umgreifenden Abstützbügel ausgebildet sein. Alternativ oder ergänzend kann das mindestens eine Sicherungselement formschlüssig mit dem Strukturelement verbunden sein. Hierfür kann das Strukturelement eine Nut aufweisen, in welche das Sicherungselement eingreift. Grundsätzlich kann die Nut quer zu der Längserstreckungsachse des Strukturelementes ausgebildet sein. Weiterhin kann die Nut unabhängig von einer Ausrichtung der Nut umlaufend ausgebildet sein. Das mit der Nut formschlüssig verbundene Sicherungselement kann bezogen auf die Längserstreckungsachse des Strukturelementes radial aus der Nut herausragen. Zur axialen Sicherung des Abstützelementes kann ein herausragender Teil des Sicherungselementes einen Vorsprung definieren.
  • Grundsätzlich kann das Sicherungselement auch mit dem Befestigungsteil verbunden insbesondere mit diesem einstückig ausgebildet sein.
  • Unter anderem zur Realisation einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung des Abstützelementes mit dem Strukturelement kann in einer weiteren Ausführungsform des vorgeschlagenen Fahrzeugsitzes der Befestigungsteil mindestens abschnittsweise elastisch sein. Demnach kann der Befestigungsteil quer zu der weiteren Erstreckungsachse des Befestigungsteils auslenkbar sein. Hierdurch kann eine Öffnung des Befestigungsteils in einer Neutralposition kleiner als ein Durchmesser des Strukturelementes in einem Bereich zur bestimmungsgemäßen Verbindung mit dem Befestigungsteil sein. Wird im Rahmen der Montage das Strukturelement in die Öffnung des Befestigungsteils eingeführt, so kommen das Strukturelement und der Befestigungsteil zunächst in Anlage. Durch Aufbringen einer in eine weitere Einführrichtung gerichtete Kraft kann nun der Befestigungsteil in eine Öffnungsposition ausgelenkt werden. Dabei kann die Öffnung in der Öffnungsposition größer oder genauso groß wie der Durchmesser des Strukturelementes in einem Bereich zur bestimmungsgemäßen Verbindung mit dem Befestigungsteil sein. Somit kann das Strukturelement in den Befestigungsteil eingeführt werden. Ferner kann der Befestigungsteil derart ausgeformt sein, dass die Öffnung im Falle des vollständig eingeführten Strukturelementes wieder in die Neutralposition übergeht und somit das Strukturelement mindestens teilweise umgreift.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können das Strukturelement und das Abstützelement auch nicht lösbar miteinander verbunden sein. Insbesondere können das Strukturelement und das Abstützelement einstückig sein.
  • Grundsätzlich kann das Betätigungselement eine Towelbar sein.
  • Darüber hinaus kann die Verstellkraft grundsätzlich auch fremdkraftbetätigt in das Betätigungselement einleitbar sein.
  • Zur Reduktion des Gewichtes und der Materialkosten kann ferner das Abstützelement aus mindestens einem Kunststoff besteht. Zur weiteren Kostenreduktion kann das Abstützelement im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Darüber umfasst die vorgeschlagene Lösung auch ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugsitz gemäß einer der genannten Ausführungsformen.
  • Dabei finden die vorangehend für den Fahrzeugsitz beschriebenen Ausführungsformen analog auch für ein vorgeschlagenes Fahrzeug Anwendung.
  • Die beigefügten Figuren veranschaulichen exemplarisch mögliche Ausführungsformen der vorgeschlagenen Lösung. Hierbei zeigen:
    • 1A eine perspektivische Teildarstellung eines Fahrzeugsitzes einer ersten Ausführungsform mit einer Verriegelungseinrichtung, einem Betätigungselement, einem Abstützelement und einem Strukturelement;
    • 1 B eine perspektivische Darstellung des Abstützelementes in der in 1A dargestellten Variante mit einem Verbindungsabschnitt;
    • 2A eine perspektivische Teildarstellung eines Fahrzeugsitzes einer weiteren Ausführungsform mit dem Abstützelement in einer weiteren Varainte mit zwei Verbindungsabschnitten;
    • 2B eine perspektivische Darstellung des Abstützelementes in der in 2A dargestellten Variante; und
    • 3 eine perspektivische Teildarstellung eines Fahrzeugsitzes einer weiteren Ausführungsform mit zwei Sicherungselementen.
  • 1A zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Unterbaus eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorgeschlagenen Lösung. Ein derartiger Fahrzeugsitz weist unter anderem eine Längsverstellbaugruppe zur Verstellung des Fahrzeugsitzes entlang einer Längsachse A auf, wobei die Längsverstellbaugruppe eine Verriegelungseinrichtung 1 zum Verriegeln des Fahrzeugsitzes in einer Sitzlängsposition entlang der Längsachse A umfasst. Ferner weist der Fahrzeugsitz ein schwenkbares Betätigungselement 2 mit einem Betätigungsabschnitt 21 und einem Kopplungsabschnitt 22 auf, wobei über den Betätigungsabschnitt 21 eine Verstellkraft F zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung 1 in das Betätigungselement 2 einleitbar ist und der Kopplungsabschnitt 22 zur Übertragung der Verstellkraft F an die Verriegelungseinrichtung 1 vorgesehen ist. Darüber hinaus weist der Fahrzeugsitz ein Abstützelement 3 zur Abstützung des Betätigungselements 2 während einer für die Übertragung der Verstellkraft F an die Verriegelungseinrichtung 1 auszuführenden Schwenkbewegung des Betätigungselements 3 auf. Hierbei ist das Abstützelement 3 durch ein separates, an ein Strukturelement 4 des Fahrzeugsitzes montiertes Bauteil gebildet, über das das Betätigungselement 2 an einem, bezogen auf die Längsachse A zwischen dem Kopplungsabschnitt 22 und dem Betätigungsabschnitt 21 angeordneten Abstützabschnitt 23 des Betätigungselements 2 während der Schwenkbewegung zur Übertragung der Verstellkraft F abstützbar ist.
  • Ferner ist das Abstützelement 3 als ein separates Bauteil ausgeführt und ohne weitere Verbindungsmittel, wie zum Beispiel Schrauben oder Nieten, an dem Strukturelement 4 des Fahrzeugsitzes angeordnet. Vorliegend ist das Abstützelement 3 an das Strukturelement 4, das hier durch ein sich zwischen zwei Sitzlängsseiten erstreckendes Querrohr gebildet ist, angeclipst. Das Abstützelement 3 ist folglich unter selbsttätiger formschlüssiger Verrastung an dem Strukturelement 4 an das Strukturelement 4 angesteckt.
  • In der in 1A dargestellten Ausführungsform der vorgeschlagenen Lösung weist das Abstützelement 3 einen Verbindungsteil 31 mit einer Erstreckungsachse L31 auf. Ferner weist der Verbindungsteil 31 einen Verbindungsabschnitt 311 auf, welcher den Abstützabschnitt 23 teilweise umgreift. Der Verbindungsabschnitt 311 umgreift den Abstützabschnitt 23 in einer bezogen auf die Erstreckungsachse L31 des Verbindungsteils 31 orthogonalen Ebene. Ferner definiert der Verbindungsteil 31 eine Aufnahmeöffnung 313 durch welche sich das Betätigungselement 2 mit dem Abstützabschnitt 23 erstreckt. Die Aufnahmeöffnung 313 ist um ein Spiel B31 größer als ein Durchmesser D23 des Betätigungselementes 2 in dem Bereich des Abstützabschnittes 23. Somit ist das Betätigungselement 2 in dem Verbindungsteil 31 schwenkbar angeordnet. Insbesondere ist das Betätigungselement 2 um die Schwenkachse P schwenkbar, welche durch den Verbindungsteil 31 des Abschnittselementes 3 verläuft. Dabei ist das Betätigungselement 2 durch ein Einleiten der Verstellkraft F in den Betätigungsabschnitt 21 entlang eines Verstellweges von der dargestellten Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition schwenkbar. Ein weiteres Verschwenken des Betätigungselementes 2 durch Aufbringen einer der dargestellten Verstellkraft F entgegengesetzten Kraft ist dagegen in der dargestellten Verriegelungsposition aufgrund der Ausformung des Verbindungsabschnittes 311 nicht möglich.
  • Der Verstellweg kann exemplarische kreisbogenförmig sein, wobei das Betätigungselement 2 eine reine Drehbewegung durchführt. Alternativ kann eine Verstellbewegung des Betätigungselementes 2 auch translative Anteile aufweisen, welche insbesondere Wirkrichtungen innerhalb einer zu einer Erstreckungsebene einer Schienenführung der Längsverstellbaugruppe parallelen Ebene aufweisen können. Derartige translative Anteile können durch die Verwendung des Abstützelementes 3 der vorgeschlagenen Lösung kompensiert werden.
  • In der dargestellten Verriegelungsposition 1 des Betätigungselementes 2 verriegelt die Verriegelungseinrichtung 1 die Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes. Demnach kann der Fahrzeugsitz in der Sitzlängsposition nicht verstellt werden. Dahingegen kann das Betätigungselement 2 in der Entriegelungsposition die Verriegelungseinrichtung 1 entriegeln.
  • Das Einleiten der Versteckkraft F in den Betätigungsabschnitt 21 des Betätigungselementes 2 führt zu einem Verschwenken des Betätigungsabschnittes 21 in die erste Schwenkrichtung D1 und zu einem Verschwenken des Kopplungsabschnittes 22 in eine der ersten Schwenkrichtung D1 entgegengesetzten zweiten Schwenkrichtung D2. Während des Schwenkens stützt sich das Betätigungselement 2 mit dem Abstützabschnitt 23 an dem Abstützelement 3 ab. Das Abstützelement 3 ist hierbei über einen Befestigungsteil 32 mit dem als Querrohr ausgebildeten Strukturelement 4 verbunden. Wie dargestellt umgreift der gekrümmte Befestigungsteil 32 das Strukturelement 4 teilweise. Insbesondere in der dargestellten Position das Abstützelement 3 bezüglich einer Verschiebung entlang der Längsachse A fixiert. Die Verriegelungseinrichtung 1 verriegelt oder entriegelt den Fahrzeugsitz in Abhängigkeit der Position des mit der Verriegelungseinrichtung 1 wirkverbundenen Kopplungsabschnittes 22. Folglich ist die Verriegelungseinrichtung 1 durch das Einleiten einer Kraft F in den Betätigungsabschnitt 21 von der dargestellten Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition überführbar.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann das Abstützelement 3 mit dem Strukturelement 4 auch einstückig ausgeformt sein. Ferner kann das Strukturelement 4 auch eine geringere Ausdehnung entlang einer Längserstreckungsachse L4 des Strukturelementes 4 aufweisen. Insbesondere kann das Strukturelement 4 nicht über eine gesamte Breite des Fahrzeugsitzes ausgedehnt sein.
  • In 1B ist eine perspektivische Ansicht des Abstützelementes 3 in der in 1A gezeigten Variante dargestellt. Demnach weist das Abstützelement 3 den Verbindungsteil 31 mit der Erstreckungsachse L31 auf. Ferner umfasst der Verbindungsteil 31 den Verbindungsabschnitt 311 welcher die Aufnahmeöffnung 313 definiert. Der Verbindungsteil 31 weist darüber hinaus auf einer Seite eine Öffnung 312 auf. Ferner weist das Abstützelement 3 den Befestigungsteil 32 mit der Erstreckungsachse L32 auf. Darüber hinaus umfasst der Befestigungsteil 32 den Befestigungsabschnitt 321 mit der Öffnung 322. Die Erstreckungsachsen L31 und L32 verlaufen senkrecht zueinander.
  • 2A zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Unterbaus einer weiteren Ausführungsform des Fahrzeugsitzes.
  • Analog zu der in 1A dargestellten Ausführungsform weist die in der in 2A dargestellten Ausführungsform des Fahrzeugsitzes das Abstützelement 3 mit dem Verbindungsteil 31 und der Erstreckungsachse L31 auf. Der Verbindungsteil 31 weist jedoch zwei entlang einer Erstreckungsachse L31 des Verbindungsteils 31 beabstandete Verbindungsabschnitte 311 auf, welche den Abstützabschnitt 23 des Betätigungselementes 2 jeweils teilweise umgreifen. Hierbei weisen beide Verbindungsabschnitte 311 jeweils eine Öffnung 312 auf. Ferner sind die Öffnungen 312 der beiden Verbindungsabschnitte 311 auf gegenüberliegenden Seiten des Abstützelementes 3 angeordnet. Beide Verbindungsabschnitte 311 umgreifen den Abstützabschnitt 23 in der bezogen auf die Erstreckungsachse L31 des Verbindungsteils 31 orthogonalen Ebene. Ferner definiert der Verbindungteil 31 die Aufnahmeöffnung 313 durch welche sich das Betätigungselement 2 mit dem Abstützabschnitt 23 erstreckt. Die Aufnahmeöffnung 313 ist um das Spiel B31 größer als der Durchmesser D23 des Betätigungselementes 2 in dem Bereich des Abstützabschnittes 23. Somit ist das Betätigungselement 2 in dem Verbindungsteil 31 schwenkbar. Insbesondere ist das Betätigungselement 2 auch in der in 2A dargestellten Variante um die Schwenkachse P schwenkbar, welche durch den Verbindungsteil 31 des Abstützelementes 3 verläuft. Durch ein Aufbringen der Verstellkraft F auf den Betätigungsabschnitt 21 ist das Betätigungselement 2 entlang eines Verstellweges von der dargestellten Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition schwenkbar. Ein weiteres Verschwenken des Betätigungselementes 2 durch Aufbringen einer der dargestellten Verstellkraft entgegengesetzten Kraft ist dagegen in der dargestellten Verriegelungsposition aufgrund der Ausformung des Verbindungsabschnittes 311 nicht möglich.
  • Beide Verbindungsabschnitte 311 sind derart an dem Abstützelement 3 angeordnet, dass jeweils einer der beiden Verbindungsabschnitte 311 in der Verriegelungsposition und ein andere der beiden Verbindungsabschnitte 311 in der Entriegelungsposition an dem Kopplungsabschnitt 23 anliegt. Ferner liegt der Kopplungsabschnitt 23 wie dargestellt in der Verriegelungsposition an dem der Verriegelungseinrichtung 1 zugewandten Verbindungsabschnitt 311 an. Über das Schwenken des Betätigungselementes 2 kann der Kopplungsabschnitt in Anlage mit dem der Verriegelungseinrichtung 1 abgewandten Verbindungsabschnitt 311 gebracht werden. Dabei kann sich das Betätigungselement 2 während des Schwenkens an jeweils einer der Verbindungsabschnitte 311 abstützen.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der vorgeschlagenen Lösung kann der Verbindungsteil 31 auch drei oder mehr Verbindungsabschnitte 311 aufweisen.
  • In der dargestellten Verriegelungsposition 1 des Betätigungselementes 2 verriegelt die Verriegelungseinrichtung 1 die Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes. Demnach kann der Fahrzeugsitz in der Sitzlängsposition nicht verstellt werden. Da hingegen kann das Betätigungselement 2 in der Entriegelungsposition die Verriegelungseinrichtung 1 entriegeln.
  • Das Einleiten der Versteckkraft F an dem Betätigungsabschnitt 21 des Betätigungselementes 2 führt zu einem Verschwenken des Betätigungsabschnittes 21 in die erste Schwenkrichtung D1 und zu einem Verschwenken des Kopplungsabschnittes 22 in eine der ersten Schwenkrichtung D1 entgegengesetzten zweiten Schwenkrichtung D2. Während des Schwenkens stützt sich das Betätigungselement 2 mit dem Abstützabschnitt 23 an dem Abstützelement 3 ab. Das Abstützelement 3 ist hierbei über einen Befestigungsteil 32 mit dem als Querrohr ausgebildeten Strukturelement 4 verbunden. Ferner umgreift der gekrümmte Befestigungsteil 32 das Strukturelement 4 teilweise. Insbesondere ist in der dargestellten Position das Abstützelement 3 bezüglich einer Verschiebung entlang der Längsachse A fixiert. Die Verriegelungseinrichtung 1 stellt die Verriegelung in Abhängigkeit der Position des mit der Verriegelungseinrichtung 1 wirkverbundenen Kopplungsabschnittes 22 des Betätigungselementes 2 her. Folglich ist die Verriegelungseinrichtung 1 durch das Einleiten einer Kraft F in den Betätigungsabschnitt 21 von der dargestellten Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition überführbar.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann das Verbindungselement 3 mit dem Strukturelement 4 auch einstückig ausgeformt sein. Alternativ kann das Strukturelement 4 auch eine geringere Ausdehnung entlang der Längserstreckungsachse L4 des Elementes 4 aufweisen. Insbesondere kann das Strukturelement 4 nicht über eine gesamte Breite des Fahrzeugsitzes ausgedehnt sein.
  • In 2B ist eine perspektivische Ansicht des Abstützelementes 3 in der in 2A gezeigten Variante dargestellt. Demnach weist das Abstützelement 3 den Verbindungsteil 31 mit der Erstreckungsachse L 31 auf. Der Verbindungseil 31 weist die zwei entlang der Erstreckungsachse L31 des Verbindungsteils 31 beabstandeten Verbindungsabschnitte 311 auf. Hierbei weisen beide Verbindungsabschnitte 311 jeweils eine Öffnung 312 auf. Dabei sind die Öffnungen 312 der beiden Verbindungsabschnitte 311 auf gegenüberliegenden Seiten des Abstützelementes 3 angeordnet. Der Verbindungsteil 31 definiert die Aufnahmeöffnung 313. Ferner weist das Abstützelement 3 den Befestigungsteil 32 mit der Öffnung 322 und der Erstreckungsachse L32 auf. Die Erstreckungsachsen L31 und L 32 verlaufen senkrecht zueinander.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform des Fahrzeugsitzes. Das Abstützelement entspricht dabei dem in 1A dargestellten Abstützelement. In Abweichung zu der in 1A dargestellten Ausführungsform sind an dem Strukturelement 4 jedoch zwei Sicherungselemente 5 angeordnet. Die zwei Sicherungselemente 5 sind hierbei mit Abstützbügeln ausgebildet, die das Strukturelement 4 teilweise umgreifen. Diese sind bezogen auf die Längserstreckungsachse L4 des Strukturelementes 4 beidseitig von dem Abstützelement 3 an dem Strukturelement 4 angeordnet. Somit sichern die Sicherungselemente 5 das Abstützelement 3 bezogen auf die Längserstreckungsachse L4 des Strukturelementes 4 axial.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können die Sicherungselemente 5 formschlüssig mit dem Strukturelement 4 verbunden sein. Hierfür kann das Strukturelement 4 eine Nut aufweisen, in welche die Sicherungselemente 5 eingreifen. Ferner kann die Nut quer zu der Längserstreckungsachse L4 des Strukturelementes 4 ausgebildet sein. Weiterhin kann die Nut unabhängig von einer Ausrichtung der Nut umlaufend ausgebildet sein. Grundsätzlich können die mit der Nut formschlüssig verbundene Sicherungselemente 5 bezogen auf die Längserstreckungsachse L4 des Strukturelementes 4 radial aus der Nut herausragen.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung können auch mehr oder weniger als zwei Sicherungselemente 5 an dem Strukturelement 4 angeordnet sein. Ferner können die Sicherungselemente 5 mit dem Befestigungsteil 4 verbunden und insbesondere mit diesem einstückig ausgebildet sein. Zur axialen Sicherung des Abstützelementes kann ein herausragender Teil der Sicherungselemente 5 einen Vorsprung definieren.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Längsachse des Fahrzeuges
    1
    Verriegelungseinrichtung
    2
    Betätigungselement
    21
    Betätigungsabschnitt
    22
    Kopplungsabschnitt
    23
    Abstützabschnitt
    D23
    Durchmesser des Abstützabschnittes
    3
    Abstützelement
    31
    Verbindungsteil
    B31
    Spiel des Verbindungsteils
    L31
    Erstreckungsachse des Verbindungsteils
    311
    Verbindungsabschnitt des Verbindungsteils
    312
    Öffnung des Verbindungsteils
    313
    Aufnahmeöffnung
    32
    Befestigungsteil
    L32
    Erstreckungsachse des Befestigungsteils
    321
    Öffnung des Befestigungsteils
    4
    Strukturelement
    L4
    Längserstreckungsachse
    5
    Fixierungselement

Claims (22)

  1. Fahrzeugsitz , aufweisend: - eine Längsverstellbaugruppe zur Verstellung des Fahrzeugsitzes entlang einer Längsachse (A), wobei die Längsverstellbaugruppe eine Verriegelungseinrichtung (1) zum Verriegeln des Fahrzeugsitzes in einer Sitzlängsposition entlang der Längsachse (A) aufweist, - ein schwenkbares Betätigungselement (2) mit einem Betätigungsabschnitt (21) und einem Kopplungsabschnitt (22), wobei über den Betätigungsabschnitt (21) eine Verstellkraft (F) zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung (1) in das Betätigungselement (2) einleitbar ist und der Kopplungsabschnitt (22) zur Übertragung der Verstellkraft (F) an die Verriegelungseinrichtung (1) vorgesehen ist; sowie - ein Abstützelement (3) zur Abstützung des Betätigungselements (2) während einer für die Übertragung der Verstellkraft (F) an die Verriegelungseinrichtung (1) auszuführenden Schwenkbewegung des Betätigungselements (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) durch ein separates, an ein Strukturelement (4) des Fahrzeugsitzes montiertes Bauteil gebildet ist, über das das Betätigungselement (2) an einem, bezogen auf die Längsachse (A) zwischen dem Kopplungsabschnitt (22) und dem Betätigungsabschnitt (21) angeordneten Abstützabschnitt (23) des Betätigungselements (2) während der Schwenkbewegung zur Übertragung der Verstellkraft (F) abstützbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) zur Verbindung mit dem Betätigungselement (2) einen Verbindungsteil (31) aufweist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützabschnitt (23) sich entlang einer Erstreckungsachse (L31) des Verbindungsteils (L31) durch den Verbindungsteil (31) erstreckt.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (31) mindestens einen Verbindungsabschnitt (311) aufweist, der den Abstützabschnitt (23) mindestens teilweise umgreift.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt (311) eine seitliche Öffnung (312) zum Einführen des Abstützabschnittes (23) bei einer Montage einer das Betätigungselement (2) und das Abstützelement (3) umfassenden Baugruppe aufweist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (31) zwei entlang einer Erstreckungsachse (L31) des Verbindungsteils (31) beabstandete Verbindungsabschnitte (311) aufweist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verbindungsabschnitte (312) jeweils eine Öffnung (312) aufweist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Öffnungen (312) auf gegenüberliegenden Seiten des Abstützelementes (3) angeordnet sind.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (31) zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit dem Kopplungsabschnitt (23) zumindest abschnittsweise elastisch ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (2) zur Betätigung der Verstellvorrichtung (1) um eine bezogen auf die Längsachse (A) quer verlaufende Schwenkachse (P) schwenkbar ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (P) durch das Abstützelement (3) verläuft
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (P) bezogen auf die Längsachse (A) zwischen den beiden Verbindungsabschnitten (311) verläuft.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) zur Befestigung an dem Strukturelement (4) einen Befestigungsteil (32) aufweist.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (31) eine Erstreckungsachse (L31) und der Befestigungsteil (32) eine zur der Erstreckungsachse (L31) orthogonale weitere Erstreckungsachse (L32) definieren.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3) das Strukturelement (4) zumindest teilweise umgreift.
  16. Fahrzeugsitz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (4) mit einer Längserstreckungsachse (L4) orthogonal zu der Längsachse (A) an dem Fahrzeugsitz angeordnet ist.
  17. Fahrzeugsitz nach einem der vorgenannten Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung einer vorbestimmten Position des Abstützelementes (3) an dem Strukturelement (4) an dem Strukturelement (4) ein Sicherungselement (5) angeordnet ist.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sicherungselement (5) mit einem das Abstützelement (3) und das Strukturelement (4) zumindest teilweise umgreifenden Abstützbügel ausgebildet ist.
  19. Fahrzeugsitz nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sicherungselement (5) formschlüssig mit dem Strukturelement (4) verbunden ist.
  20. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (4) eine Nut aufweist, in welche das Sicherungselement (5) eingreift.
  21. Fahrzeugsitz nach Anspruch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) aus mindestens einem Kunststoff besteht.
  22. Fahrzeug, aufweisend einen Fahrzeugsitz nach einem der vorgenannten Ansprüche.
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