DE102021200379A1 - Perforiertes Fahrzeuginnenverkleidungsteil - Google Patents

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Maxime Musy
Axel Ferhet
Armand Breton
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1). Das Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) umfasst eine Dekorschicht (2), welche Durchgangsöffnungen (5, 5') besitzt. Zudem weist das Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) eine Reflexionsschicht (8) auf, welche ebenfalls Durchgangsöffnungen (9, 9') besitzt, wobei die Innenwand der Durchgangsöffnungen (10, 10') der Reflexionsschicht reflektiert. Die Durchgangsöffnungen (9, 9') der Reflexionsschicht (8) überlappen zumindest teilweise mit den Durchgangsöffnungen (5, 5') der Dekorschicht (2), so dass mindestens teilweise ein Lichtpfad ausgebildet ist. In einer Peripherie des Lichtpfades ist die Reflexionsschicht (8) mindestens 1,5-mal so dick wie die Dekorschicht (2).

Description

  • Diese Anmeldung betrifft das Gebiet der beleuchtbaren Fahrzeuginnenverkleidungsteile. Die Anmeldung betrifft ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit einer Dekorschicht, die Durchgangsöffnungen aufweist, sowie einer Reflexionsschicht, welche ebenfalls Durchgangsöffnungen aufweist.
  • Im Allgemeinen können Fahrzeuginnenverkleidungsteile auf einer Sichtseite, die einem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, eine Dekorschicht mit Öffnungen, beispielsweise eine perforierte Echtlederschicht, aufweisen. In der Regel ist bei einem solchen Fahrzeuginnenverkleidungsteil hinter der Dekorschicht eine Lichtquelle so angeordnet, dass bei eingeschalteter Lichtquelle das abgestrahlte Licht durch die Öffnungen der Dekorschicht in den Fahrzeuginnenraum abgestrahlt wird. Auf diese Art und Weise kann z. B. eine stimmungsvolle Beleuchtung im Fahrzeuginnenraum oder ein funktionales optisches Signal erzeugt werden.
  • Stand der Technik verwandter Art ist beispielsweise in der Druckschrift DE 10 2016 214 806 A1 und DE 10 2009 007 336 A1 beschrieben.
  • Durch Wechselwirkungen zwischen dem Licht und der Dekorschicht kann eine Farbe des in den Fahrzeuginnenraum abgestrahlten Lichts bei bekannten hinterleuchteten Fahrzeuginnenverkleidungsteilen jedoch stark von der Auswahl des verwendeten Materials der Dekorschicht abhängen. Zudem können bekannte Fahrzeuginnenverkleidungsteile das Problem mit sich bringen, dass von der Lichtquelle abgestrahltes Licht nur unzureichend durch die Öffnungen der Dekorschicht geleitet wird, was erstens zu einer Abstrahlung in den Fahrzeuginnenraum mit einem schmalen Abstrahlwinkel und zweitens zu einem Verlust von in den Fahrzeuginnenraum abgegebener Lichtintensität führen kann.
  • Vor dem Hintergrund der oben genannten Aspekte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein verbessertes Fahrzeuginnenverkleidungsteil vorzuschlagen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein ästhetisch ansprechendes Fahrzeuginnenverkleidungsteil vorzuschlagen, das sich zum effizienten Hinterleuchten mit einer breiten Abstrahlcharakteristik eignet. Durch eine breite Abstrahlcharakteristik kann aus dem Fahrzeuginnenverkleidungsteil tretendes Licht auch bei einer seitlichen Betrachtung wahrgenommen werden. Zudem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil vorzuschlagen, das eine farbtreue Abstrahlung ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weiterbildungen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche und der Ausführungsbeispiele.
  • Das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfasst eine Dekorschicht, die Durchgangsöffnungen aufweist. Zudem weist das Fahrzeuginnenverkleidungsteil eine Reflexionsschicht auf, die ebenfalls Durchgangsöffnungen aufweist. Die Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht überlappen zumindest teilweise horizontal mit den Durchgangsöffnungen der Dekorschicht. Der Überlapp der Durchgangsöffnungen der Dekorschicht mit den Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht ist so konzipiert, dass zumindest bereichsweise ein Lichtpfad L (siehe beispielhaft 1b) gebildet wird. Ein solcher Lichtpfad erlaubt Licht, das von einer an einer Rückseite des Fahrzeuginnenverkleidungsteils angeordneten Lichtquelle emittiert wird, aus der Sichtseite des Fahrzeuginnenverkleidungsteils auszutreten. In einigen Ausführungen sind die Durchgangsöffnungen der Dekorschicht und die Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht derart ausgebildet, dass die inneren Wandungen der Dekorschicht und der Reflexionsschicht miteinander fluchten. Auf diese Weise kann eine gesteigerte Lichtausbeute erreicht werden. Die Reflexionsschicht ist eingerichtet, Licht vor einem Durchtritt durch die Durchgangsöffnungen der Dekorschicht an der Reflexionsschicht, insbesondere an einer inneren Wandung der Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht, zu reflektieren.
  • Für eine ansprechende Lichtemission mit einer breiten Abstrahlcharakteristik ist es vorteilhaft die Reflexionsschicht in einer Peripherie des Lichtpfads mindestens 1,5-mal so dick wie die Dekorschicht auszubilden. Bevorzugt sollte die Reflexionsschicht mindestens zweimal so dick wie die Dekorschicht ausgebildet sein.
  • Das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil ist dazu geeignet, bestehende bzw. an sich bekannte Hinterleuchtungssysteme in einem Fahrzeuginnenraum, die eine Lichtquelle vorsehen, aufzuwerten. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil selbst eine Lichtquelle aufweist. Die Lichtquelle kann derart angeordnet sein, insbesondere derart hinter der Reflexionsschicht und/oder hinter der Dekorschicht angeordnet sein, dass zumindest ein Teil eines von der Lichtquelle emittierten Lichts durch die Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht und durch die Durchgangsöffnungen der Dekorschicht hindurchtritt. Bei dem von der Lichtquelle abgestrahlten Licht handelt es sich in der Regel um Licht im sichtbaren Spektralbereich. In der Regel ist die Reflexionsschicht zwischen der Lichtquelle und der Dekorschicht angeordnet. In einer bevorzugte Ausführungsform liegen die Dekorschicht und die Reflexionsschicht bereichsweise, beispielsweise in der Peripherie des Lichtpfades oder vollständig, aneinander.
  • Dadurch, dass die Reflexionsschicht eingerichtet ist, das Licht an der Reflexionsschicht und insbesondere an der inneren Wandung der Reflexionsschicht zu reflektieren, wird durch das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil eine verbesserte Lichtleitung von der Lichtquelle in den Fahrzeuginnenraum bei einer vergleichsweise breiten Abstrahlcharakteristik erreicht. Dies ist insbesondere von Vorteil, da von der Lichtquelle abgestrahltes Licht nicht immer ideal zu den Durchgangsöffnungen der Dekorschicht ausgerichtet ist. Das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil verhindert somit, dass ein allzu großer Anteil des durch die Durchgangsöffnungen tretenden Lichtes durch eine Wechselwirkung mit einer inneren Wandung der Durchgangsöffnung abgeschwächt wird. Zudem ist durch die Reflexionsschicht eine Lichtfarbe des in den Fahrzeuginnenraum abgestrahlten Lichtes nicht oder nur in geringem Maße abhängig von der Wahl der Dekorschicht.
  • Somit kann eine Konzipierung farbtreuer und ästhetisch ansprechender Fahrzeuginnenverkleidungsteile zur Hinterleuchtung vereinfacht werden. Insbesondere können durch das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil unerwünschte Farbverschiebungen (sog. color shifts) vermieden werden. Beispielsweise ermöglicht das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil, dass bei einer Hinterleuchtung mit weißem Licht auch weißes Licht in den Fahrzeuginnenraum tritt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Reflexionsschicht eingerichtet ist, das Licht diffus zu reflektieren. Auf diese Weise kann durch das vorgeschlagene Fahrzeuginnenverkleidungsteil eine noch weiter verbesserte Lichtleitung durch die Öffnungen sowie eine breitere Abstrahlcharakteristik erreicht werden. Ein Reflexionsgrad im sichtbaren Spektralbereich der Reflexionsschicht beträgt in einigen Ausführungsformen mindestens 0,5, insbesondere mindestens 0,75.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Reflexionsschicht weiß oder grau ist. Dadurch wird eine geringe Farbverfälschung bei der Reflexion des Lichts an der Reflexionsschicht erreicht. Somit kann eine Farbtreue des hinterleuchteten Fahrzeuginnenverkleidungsteils weiter verbessert werden. Zu diesem Zweck kann die Reflexionsschicht beispielsweise eine weiße oder graue Pigmentierung aufweisen. Insbesondere kann die Reflexionsschicht aus einem gebleichten Leder bestehen.
  • In einigen Ausführungen weist die Reflexionsschicht eine Dicke von mindestens 0,2 mm auf. Vorzugsweise weist die Reflexionsschicht eine Dicke von maximal 7 mm auf. In weiteren bevorzugten Ausführungsformen weist die Reflexionsschicht eine Dicke von mindestens 0,6 mm und maximal 3 mm auf. In der Regel ist die Reflexionsschicht biegsam, so dass sie beispielsweise über eine Armlehne gespannt werden kann. In anderen Ausführungen kann die Reflexionsschicht jedoch auch starr sein.
  • Die Reflexionsschicht kann aus synthetischen und/oder natürlichen Werkstoffen ausgebildet sein, wie beispielsweise aus Holz, Leder, Gewebe, Vliesstoffen und Verbundwerkstoffen, insbesondere gebleichtem und/oder weißem Leder. Die Reflexionsschicht ist in einigen Ausführungen stoffschlüssig mit einer Rückseite der Dekorschicht verbunden. Auf diese Weise kann eine gute mechanische Stabilität des Fahrzeuginnenverkleidungsteils bei vorteilhafter Haptik erreicht werden. Die Reflexionsschicht und die Dekorschicht können unterschiedlich gefärbte Schichten umfassen und/oder aus dem gleichen Material bestehen. Die Reflexionsschicht und die Dekorschicht können beispielsweise unterschiedliche Schichten einer Echtlederhaut sein.
  • Eine Vorderseite der Dekorschicht bildet in der Regel eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Sichtseite des Fahrzeuginnenverkleidungsteils. Die Dekorschicht ist typischerweise opak. Es kann vorgesehen sein, dass die Dekorschicht eine Lederschicht, insbesondere eine Kunstleder- oder eine Echtlederschicht ist. In einigen Ausführungsformen kann die Dekorschicht gefärbt sein. Dazu kann die Dekorschicht pigmentiert und/oder mit einer farbigen Schicht beschichtet sein. Die Dekorschicht kann aus einer farbigen Beschichtung bestehen, die die Außenflächenbeschaffenheit einschließlich einer Kornstruktur liefert.
  • Die Dekorschicht weist typischerweise eine Dicke zwischen 0,01 mm und 1 mm, insbesondere zwischen 0,1 mm und 0,7 mm auf.
  • Vorzugsweise ist eine zusammengesetzte Schicht aus Dekorschicht und Reflexionsschicht maximal 10-mal so dick wie eine längste Ausdehnung eines zum Lichtpfad senkrechten Querschnittes der Durchgangsöffnungen. Eine zusammengesetzte Schicht aus Dekorschicht und Reflexionsschicht kann in einer Ausführungsform minimal so dick sein wie eine längste Ausdehnung eines zum Lichtpfad senkrechten Querschnittes der Durchgangsöffnungen.
  • In einer bevorzugte Ausführungsform, wobei die Schichtdicke Th2 (siehe beispielhaft Th2 in 1b) der Reflexionsschicht, mindestens in einem Peripheriebereich des Lichtpfades L (siehe beispielhaft L in 1b), mindestens 1,5-mal so dick, insbesondere mindestens zweimal so dick ist wie eine Schichtdicke Th1 (siehe beispielhaft Th1 in 1b) der Dekorschicht, d.h. Th2 ≥ 1,5 × Th1, sollte die zusammengesetzte Schicht aus Dekorschicht und Reflexionsschicht maximal 10-mal so dick sein wie eine Ausdehnung d eines Querschnittes der Durchgangsöffnungen (siehe beispielhaft d in 1b).
  • Auf diese Weise kann eine hohe Lichtausbeute durch Reduzierung der auf die Dekorschicht auftreffenden Strahlen erreicht werden. Insbesondere kann so auf komplexe Herstellungsverfahren für eine hohe Lichtausbeute, wie beispielsweise eine Lichtleitung mittels verfüllten Durchgangslöchern, und auf optische Systeme wie beispielsweise Linsen und/oder konusförmige Durchgangslöcher verzichtet werden. Für eine hohe Lichtausbeute sollte die Schichtdicke der Dekorschicht so dünn wie möglich gewählt werden. Trotz der geringen Schichtdicke der Dekorschicht sollte die Außenfläche der Dekorschicht typischerweise charakteristische Außenflächenspezifikationen wie Opazität, Haptik und mechanische Widerstandsfähigkeit gegen beispielsweise Abrieb und Kratzer erfüllen. In einigen Ausführungsformen besitz die Reflexionsschicht und Dekorschicht eine näherungsweise homogene Schichtdicke. In dieser Ausführungsform ist die Schichtdicke der Reflexionsschicht typischerweise flächendeckend mindestens 1,5-mal so dick wie die Dekorschicht.
  • Für Fahrzeuginnenverkleidungsteile aus Leder sind Schichtdicken der Dekorschicht in der Regel im Bereich von 0,01 mm bis 1 mm. In einigen Ausführungsformen bildet die Reflexionsschicht eine formstabile Trägerschicht für die Dekorschicht. Die Reflexionsschicht kann je nach ausgewähltem Material dehn- und/oder biegesteif sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Dekorschicht und die Reflexionsschicht mindestens teilweise einen Schichtverbund bildet. Die Reflexionsschicht und die Dekorschicht können aus dem gleichen oder voneinander verschiedenen Materialien bestehen. Der Schichtverbund ist typischerweise zwischen 0,5 mm und 2,5 mm dick.
  • Die Durchgangsöffnungen der Dekorschicht können durch eine Perforation ausgebildet sein. Eine Dicke der Dekorschicht beträgt in einigen Ausführungen zumindest 0,01 mm und/oder höchstens 2 mm. Um eine hohe Lichtextraktion des abgestrahlten Lichtes der Lichtquelle in den Fahrzeuginnenraum zu erzielen, sollte das Verhältnis zwischen einer Dicke des Schichtverbunds, der aus der Schichtdicke Th1 (siehe beispielhaft Th1 in 1b) der Dekorschicht und der Schichtdicke Th2 (siehe beispielhaft Th2 in 1b) der Reflexionsschicht besteht, und einer längsten Ausdehnung d (siehe beispielshaft d in 1b) eines Querschnittes der Durchgangsöffnungen vorzugsweise weniger als 10 betragen, d.h. (Th1 + Th2) / d < 10. Für beispielsweise zylinderförmige und kegelförmige Durchgangslöcher bezieht sich die längste Ausdehnung d des Querschnittes demnach auf den Durchmesser der Grundfläche. Für quaderförmige und pyramidenförmige Durchgangslöcher bezieht sich die längste Ausdehnung d des Querschnittes auf die Länge der Diagonale der Grundfläche.
  • Die Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht weisen in der Regel einen Durchmesser und/oder eine Form auf, die dem Durchmesser bzw. der Form der Durchgangsöffnungen der Dekorschicht entspricht. In weiteren Ausführungen ist ein Durchmesser der Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht zumindest so groß wie ein Durchmesser der Durchgangsöffnungen der Dekorschicht. In den meisten Ausführungen ist die Reflexionsschicht zudem so ausgebildet, dass sie vom Fahrzeuginnenraum aus nicht sichtbar ist.
  • In einigen Ausführungen weist das Fahrzeuginnenverkleidungsteil zumindest zehn, insbesondere zumindest fünfundzwanzig Durchgangsöffnungen der Dekorschicht bzw. der Reflexionsschicht auf. Ein Durchmesser oder eine Breite der Durchgangsöffnungen der Dekorschicht und/oder der Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht beträgt in einigen Ausführungen zumindest 0,01 mm, insbesondere zumindest 0,1 mm, um eine hinreichend große transmittierte Lichtintensität zu gewährleisten. Für ästhetisch ansprechende Leuchtmuster beträgt der Durchmesser oder die Breite der Durchgangsöffnungen der Dekorschicht und/oder der Durchgangsöffnungen der Reflexionsschicht höchstens 5 mm, insbesondere höchstens 2,5 mm. Die Durchgangsöffnungen der Dekorschicht und/oder der Reflexionsschicht können beispielsweise kreisrund sein oder eine andere Geometrieform aufweisen und beispielsweise als Karo- oder Linienmuster ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchgangsöffnungen kreisrund mit einem Durchmesser von 1 mm.
  • Die Durchgangsöffnungen der Dekorschicht und/oder der Reflexionsschicht können homogen verteilt sein oder können in einem Muster oder in mehreren Mustern über das Fahrzeuginnenverkleidungsteil verteilt sein.
  • Typischerweise gibt es zwischen 10 und 250 Durchgangsöffnungen der Dekorschicht und/oder der Reflexionsschicht auf einer Fläche von 10 cm2 des Fahrzeuginnenverkleidungsteils. Bei einer homogenen Verteilung der Durchgangsöffnungen kann der minimale Abstand zwischen den Durchgangsöffnungen beispielsweise zwischen 2 mm und 10 mm liegen.
  • Die Lichtquelle kann beispielsweise aus einer oder mehreren Leuchtdioden bestehen oder diese umfassen. Die Lichtquelle kann auch eine lichtemittierende Textilschicht sein, die hinter der Reflexionsschicht angeordnet ist. Weitere Ausführungsformen können einen Lichtleiter zwischen der Lichtquelle und den Durchgangsöffnungen, beispielsweise aus transparentem oder transluzentem Kunststoff, beinhalten.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Abbildungen beschrieben. Es zeigen
    • 1a eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuginnenverkleidungsteils mit einer Lichtquelle,
    • 1b eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuginnenverkleidungsteils gemäß einer anderen Ausführung,
    • 2 eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuginnenverkleidungsteils gemäß einer weiteren Ausführung,
    • 3 eine Draufsicht auf ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil gemäß verschiedener Ausführungen und
    • 4 eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuginnenverkleidungsteils gemäß einer weiteren Ausführung.
  • 1a zeigt ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil 1 im Querschnitt. Das Fahrzeuginnenverkleidungsteil 1 weist eine Dekorschicht 2 auf und ist so in einem Fahrzeuginnenraum 3 angeordnet, dass eine Vorderseite der Dekorschicht 2 eine Sichtseite 4 des Fahrzeuginnenverkleidungsteils 1 bildet. Die Dekorschicht 2 kann beispielsweise eine Kunstlederschicht, eine Echtlederschicht oder eine Farbbeschichtung sein. Die Dekorschicht 2 weist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 5, 5', beispielsweise kreisrunde Löcher mit einem Durchmesser von beispielsweise 1,2 mm oder linienförmige Öffnungen mit entsprechender Breite, auf. Das Fahrzeuginnenverkleidungsteil 1 weist zudem eine Lichtquelle 6 auf, die hinter der Dekorschicht 2 angeordnet ist und beispielsweise als eine oder mehrere Leuchtdioden oder als lichtemittierendes Textil ausgebildet sein kann. Bei eingeschalteter Lichtquelle 6 tritt Licht - zwei Strahlen sind beispielhaft dargestellt und mit Bezugszeichen 7, 7' gekennzeichnet - durch die Durchgangsöffnungen 5, 5' der Dekorschicht 2 in den Fahrzeuginnenraum 3. Das Fahrzeuginnenverkleidungsteil 1 stellt auf diese Weise ein hinterleuchtetes Verkleidungselement dar und kann beispielsweise einen Teil einer Instrumententafel oder einer Türverkleidung bilden. Durch das Hinterleuchten kann beispielsweise eine atmosphärische Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums 3 erzeugt werden. In einigen Ausführungen kann das Fahrzeuginnenverkleidungsteil 1 auch dazu eingerichtet sein, eine funktionale Beleuchtung zu erzeugen. Beispielsweise kann bei nahender Gefahr im Straßenverkehr ein rot leuchtender Streifen oder ein rot leuchtendes Muster entlang einer Türinnenverkleidung erzeugt werden. Es können auch funktionale Anzeigen, wie beispielsweise Informationssymbole (Icons), durch die hinterleuchteten Durchgangsöffnungen 5, 5' erzeugt werden.
  • Für eine verbesserte Lichtleitung in den Fahrzeuginnenraum 3 sowie für eine verbesserte Farbtreue und Abstrahlcharakteristik des in den Fahrzeuginnenraum 3 abgestrahlten Lichts weist die Dekorschicht 2 auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite eine Reflexionsschicht 8 auf, die beispielsweise aus gebleichtem und/oder weißem Leder ausgebildet sein kann. Die Reflexionsschicht 8 bildet mit den Durchgangsöffnungen 5, 5' der Dekorschicht 2 fluchtende Durchgangsöffnungen 9, 9' aus und ist vom Fahrzeuginnenraum 3 aus gesehen nicht sichtbar.
  • An inneren Wandungen 10, 10' der Durchgangsöffnungen 9, 9' der Reflexionsschicht 8 wird von der Lichtquelle 6 abgestrahltes Licht diffus in den Fahrzeuginnenraum 3 reflektiert.
  • In einigen Ausführungen ist zwischen der Lichtquelle 6 und der Reflexionsschicht 8 ein lichtdurchlässiger Luftspalt angeordnet. Beispielsweise kann die Lichtquelle 6 in einem Kunststoffkasten auf einem nicht dargestellten Träger des Fahrzeuginnenverkleidungsteils 1 angeordnet sein, wobei der Kunststoffkasten einseitig offen und von der Dekorschicht 2 mit der Reflexionsschicht 8 bespannt ist.
  • 1b zeigt alternative Ausführungsformen der Durchgangslöcher 5, 5', 5", 9, 9', 9". Für eine hohe Lichtausbeute sollte eine zusammengesetzte Schichtdicke aus der Schichtdicke Th1 der Dekorschicht 2 und der Schichtdicke Th2 der Reflexionsschicht 8 maximal 10-mal dicker sein als die längste Ausdehnung d des zum Lichtpfad L senkrechten (in der Regel mit einer parallelen Ebene der Dekorschichtebene zusammenfallenden) Querschnittes der Durchgangsöffnungen, d.h. Th1 + Th2 < 10 × d.
  • 2. zeigt, dass die Durchgangsöffnungen 5, 5', 9, 9' mit einem lichtdurchlässigen und beispielsweise klaren oder milchigen und in der Regel kunststoffhaltigen Verfüllmaterial 11 verfüllt sein können. Das Verfüllmaterial 11 kann beispielsweise gemeinsam mit einem Lichtleiter - hier nicht gezeigt - durch Hinterlaminieren der Dekorschicht 2 bzw. der Reflexionsschicht 8 erzeugt werden, wobei das Verfüllmaterial 11 in die Durchgangsöffnungen 5, 5', 9, 9' eindringt und der eine Rückseite der Reflexionsschicht 8 bedeckende Lichtleiter gebildet wird. Der Lichtleiter bzw. das Verfüllmaterial 11 können durch TPU oder PC gebildet sein. Der Lichtleiter bzw. das Verfüllmaterial 11 können gefärbt sein, wobei der Lichtleiter bzw. das Verfüllmaterial 11 nicht überall die gleiche Farbe haben. Beispielsweise kann das Verfüllmaterial 11 in unterschiedlichen Durchgangsöffnungen 5, 5' eine unterschiedliche Farbe aufweisen, so dass die Perforation ein farbiges Muster erzeugen kann.
  • 3 zeigt das Fahrzeuginnenverkleidungsteil gemäß den 1, 2 und 4 in einer Draufsicht vom Fahrzeuginnenraum 3 aus gesehen. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Reflexionsschicht 8 in allen Bereichen dieselbe Farbe auf, beispielsweise grau. Die Reflexionsschicht 8 weist jedoch in unterschiedlichen Bereichen durch unterschiedliche Bleichung eine unterschiedliche Helligkeit auf, und zwar derart, dass eine Helligkeit der Reflexionsschicht 8 in einer hier mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichneten Richtung zunimmt. Auf diese Weise wird ein Helligkeitsgradient des in den Fahrzeuginnenraum 3 abgestrahlten Lichts erzeugt, wie die Abbildung illustriert: Die unterschiedliche Schraffur in den unterschiedlichen Durchgangsöffnungen 5, 5', 5" der Dekorschicht 2 illustriert die durch unterschiedliche Pigmentierung der Reflexionsschicht 8 erzeugten Helligkeitsunterschiede des in den Fahrzeuginnenraum 3 geleiteten Lichts. Trotz desselben Durchmessers der Durchgangsöffnungen 5, 5', 5" gelangt von den gekennzeichneten Durchgangsöffnungen 5, 5', 5" durch die Durchgangsöffnung mit Bezugszeichen 5" die höchste und durch die Durchgangsöffnung mit Bezugszeichen 5 die geringste Lichtintensität in den Fahrzeuginnenraum 3. Die Durchgangsöffnungen 5, 5', 5" können zusätzlich oder alternativ mit farbigem lichtdurchlässigem Material verfüllt sein, insbesondere können unterschiedliche Durchgangsöffnungen 5, 5', 5" unterschiedlich gefärbt sein.
  • 4 zeigt, dass die Durchgangsöffnungen 5, 5' mit einem lichtdurchlässigen und beispielsweise klaren oder milchigen Abdeckmaterial 13 abgedeckt sein können. Das Abdeckmaterial 13 kann beispielsweise flächendeckend durch Laminieren der Dekorschicht 2 aufgebracht sein. Alternativ kann das Abdeckmaterial 13 nur in einer Peripherie der Durchgangsöffnungen 5, 5' aufgebracht sein. Das Abdeckmaterial 13 soll mindestens teilweise die Durchgangsöffnungen 5, 5' bedecken. Das Abdeckmaterial 13 kann gefärbt sein, wobei es nicht überall die gleiche Farbe haben muss. Beispielsweise kann das Abdeckmaterial 13 in unterschiedlichen Durchgangsöffnungen 5, 5' eine unterschiedliche Farbe aufweisen, so dass die Perforation ein farbiges Muster erzeugen kann. In einer anderen Ausführungsform ist das Abdeckmaterial 13 im Bereich der Durchgangsöffnungen 5, 5' perforiert und dient als eine transparente Schutzschicht für die Oberfläche der Dekorschicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016214806 A1 [0003]
    • DE 102009007336 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1), umfassend • eine Dekorschicht (2), die erste Durchgangsöffnungen (5, 5') besitzt und • eine Reflexionsschicht (8), die zweite Durchgangsöffnungen (9, 9') aufweist, wobei die Innenwand der zweiten Durchgangsöffnungen (10, 10') reflektierend ist, wobei erste (5, 5') und zweite Durchgangsöffnungen (9, 9') für die Bildung eines Lichtpfads zumindest bereichsweise überlappen gekennzeichnet dadurch, dass in einer Peripherie des Lichtpfads die Reflexionsschicht (8) mindestens 1,5-mal so dick ist wie die Dekorschicht (2).
  2. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine zusammengesetzte Schicht aus Dekorschicht (2) und Reflexionsschicht (8) minimal 1-mal und/oder maximal 10-mal so dick ist wie eine längste Ausdehnung d eines zum Lichtpfad senkrechten Querschnittes der Durchgangsöffnungen (5, 5', 9, 9').
  3. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass in der Peripherie des Lichtpfads die Reflexionsschicht (8) mindestens zweimal so dick ist wie die Dekorschicht (2).
  4. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Dekorschicht (2) und Reflexionsschicht (8) bereichsweise oder vollständig aneinander anliegen.
  5. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Durchgangsöffnungen (5, 5', 9, 9') der Dekorschicht (2) und Reflexionsschicht (8) verfüllt oder unverfüllt sind.
  6. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Schichtdicke der Dekorschicht (2) zwischen 0,01 mm und 1 mm, insbesondere zwischen 0,1 mm und 0,7 mm liegt.
  7. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Reflexionsschicht (8) aus einem gebleichten, insbesondere weißen oder grauen Leder besteht.
  8. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass eine Außenfläche der Dekorschicht (2) gefärbt ist.
  9. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Dekorschicht (2) opak ist.
  10. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass der Reflexionsgrad der Reflexionsschicht an der Innenwand der zweiten Durchgangsöffnungen (10, 10') im sichtbaren Spektralbereich mindestens 0,5 ist.
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