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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2021-0129108, eingereicht am 29. September 2021, die hiermit durch Bezugnahme für alle Zwecke einbezogen wird, als ob sie hierin enthalten wäre.
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HINTERGRUND
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GEBIET
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Beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung beziehen sich auf eine Sensoreinrichtung für eine elektromechanische Bremse und insbesondere auf eine Sensoreinrichtung für eine elektromechanische Bremse, die eine Reaktionskraft, die bei einem Prozess der Übertragung einer Leistung durch einen Motor erzeugt wird, als einen einheitlichen Ausgangswert erhalten kann.
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DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
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Im Allgemeinen wird ein Bremssystem zum Bremsen im Wesentlichen in ein Fahrzeug eingebaut, und in letzter Zeit wurden verschiedene Arten von Systemen vorgeschlagen, um eine stärkere und stabilere Bremskraft zu erzielen.
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Beispiele des Bremssystems enthalten ein Antiblockiersystem (ABS) zur Verhinderung des Rutschens von Rädern beim Bremsen, ein Bremstraktionskontrollsystem (BTCS) zur Verhinderung des Durchdrehens von Antriebsrädern bei einer plötzlichen unbeabsichtigten Beschleunigung oder einer plötzlichen Beschleunigung eines Fahrzeugs und ein elektronisches Stabilitätskontrollsystem (ESC) zur stabilen Aufrechterhaltung des Fahrzustands eines Fahrzeugs durch Steuerung des hydraulischen Bremsdrucks durch Kombination des Antiblockiersystems und der Traktionskontrolle.
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Im Allgemeinen weist das elektromechanische Bremssystem einen Aktuator auf, der als ein elektrisches Signal eine Bremsabsicht eines Fahrers von einem Pedalverschiebungssensor empfängt, um die Verschiebung des Pedals zu erfassen, wenn der Fahrer auf das Pedal tritt, und einen Druck an einen Radzylinder liefert.
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In dem elektromechanischen Bremssystem, das einen solchen Aktuator enthält, wird der Aktuator durch einen Pedalkraftaufwand betätigt, um einen Bremsdruck zu erzeugen. In diesem Fall wird der Bremsdruck durch Drücken eines Kolbens durch Umwandlung einer Drehkraft des Motors in eine lineare Bewegung erzeugt.
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Der Stand der Technik hat jedoch ein Problem darin, dass, wenn kein separater Kraftsensor vorgesehen ist, eine Regelung einer tatsächlichen Bremskraft nicht möglich ist. Des Weiteren besteht im Stand der Technik ein Problem darin, dass bei Vorhandensein eines separaten Lastsensors ein Verformungsmuster in Übereinstimmung mit einer Kontaktposition mit einem Bremssattelkörper aufgrund der Position eines lokalen Sensorelements verändert wird und somit die Messstreuung groß wird. Dementsprechend besteht ein Bedarf, solche Probleme zu lösen.
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Die Hintergrundtechnologie der Offenbarung ist in der koreanischen Patentanmeldung Nr.
2018-0126288 (veröffentlicht am 27. November 2018 und betitelt „Electromechanical Brake System“) offenbart.
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KURZFASSUNG
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Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich auf eine Sensoreinrichtung für eine elektromechanische Bremse, die eine Reaktionskraft, die bei einer Übertragung einer Ausgabe durch einen Motor erzeugt wird, als einen einheitlichen Ausgangswert erhalten kann.
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In einer Ausführungsform weist eine Sensoreinrichtung für eine elektromechanische Bremse auf: ein Leistungsteil, das ausgebildet ist, eine Betätigungskraft zum Bremsen zu erzeugen, wenn Leistung daran angelegt wird; ein Gehäuseteil, das an dem Leistungsteil angebracht ist; ein druckbeaufschlagtes Teil, das an dem Gehäuseteil angebracht ist und durch eine Reaktionskraft, die durch Antrieb des Leistungsteils verursacht wird, mit Druck beaufschlagt wird; und ein Sensorteil, das mit dem Gehäuseteil verbunden und konfiguriert ist, eine Druckkraft durch das druckbeaufschlagte Teil zu erfassen.
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Das Leistungsteil kann aufweisen: ein Leistungskörperteil; ein Leistungsmotorteil, das an dem Leistungskörperteil angebracht ist und angetrieben wird, wenn die Leistung daran angelegt wird; ein Leistungsschraubenteil, das an dem Leistungskörperteil angebracht ist und durch das Leistungsmotorteil gedreht wird; ein Leistungslagerteil, das konfiguriert ist, das Leistungsschraubenteil zu tragen; und ein Leistungskolbenteil, das in einer geraden Linie bewegt wird, wenn das Leistungsschraubenteil gedreht wird.
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Das Gehäuseteil und das druckbeaufschlagte Teil können zwischen dem Leistungskolbenteil und einem Kraftmutterteil angeordnet sein, wobei das Kraftmutterteil durch das Leistungsschraubenteil in einer geraden Linie bewegt wird und konfiguriert ist, das Leistungskolbenteil zu bewegen, und das druckbeaufschlagte Teil durch die Reaktionskraft des Kraftkolbenteils mit Druck zu beaufschlagen.
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Das Gehäuseteil und das druckbeaufschlagte Teil können in einer geraden Linie durch das Leistungsschraubenteil bewegt werden und zwischen dem Leistungskolbenteil und einem Leistungsmutterteil angeordnet sein, das ausgebildet ist, das Leistungskolbenteils zu bewegen, und das druckbeaufschlagte Teil kann durch die Reaktionskraft des Leistungskolbenteils mit Druck beaufschlagt werden.
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Das Gehäuseteil kann aufweisen: ein Gehäusekörperteil, das von dem Leistungsteil durchdrungen ist und eine offene Vorderseite und ein darin ausgebildetes Raumteil aufweist; und ein Gehäusedeckelteil, das an dem Gehäusekörperteil angebracht ist und ausgebildet ist, eine Trennung des in dem Raumteil angeordneten, druckbeaufschlagten Teils zu verhindern.
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Das druckbeaufschlagte Teil kann aufweisen: ein druckbeaufschlagtes Fluidteil, das ausgebildet ist, das Gehäuseteil zu füllen; ein druckbeaufschlagtes Dichtungsteil, das von dem Gehäuseteil vorsteht und ausgebildet ist, das druckbeaufschlagte Fluidteil abzudecken und das druckbeaufschlagte Fluidteil durch eine äußere Kraft mit Druck zu beaufschlagen; und ein druckbeaufschlagtes luftdichtes Teil, das an dem Gehäuseteil angebracht ist, in engen Kontakt mit dem druckbeaufschlagten Ccheibenteil kommt und konfiguriert ist, ein Auslaufen des druckbeaufschlagten Fluidteils zu verhindern.
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Das druckbeaufschlagte Fluidteil kann das Gehäuseteil füllen oder durch einen am Gehäuseteil ausgebildeten, zu öffnenden oder zu schließenden Strömungsweg aus dem Gehäuseteil abgeleitet werden.
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Das druckbeaufschlagte Dichtungsteil kann aufweisen: ein erstes Dichtungsteil, das in das Gehäuseteil eingesetzt ist, wobei seine Bewegung begrenzt ist, und das ausgebildet ist, das druckbeaufschlagte Fluidteil abzudecken; und ein zweites Dichtungsteil, das auf dem ersten Dichtungsteil ausgebildet ist, von dem Gehäuseteil vorsteht und durch die Reaktionskraft des Antriebsteils mit Druck beaufschlagt wird.
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Das druckbeaufschlagte Teil kann ferner ein druckbeaufschlagtes Rückgewinnungsteil aufweisen, das in das Gehäuseteil eingebaut und ausgebildet ist, das druckbeaufschlagte Dichtungsteil elastisch zu stützen.
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Der Sensorteil kann in den Leistungsteil eingebaut und mit dem Gehäuseteil verbunden sein.
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Das Sensorteil kann in eine Rückseite des Gehäuseteils eingesetzt sein und mit dem Gehäuseteil verbunden bleiben.
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Das Sensorteil kann in eine seitliche Seite des Gehäuseteils eingesetzt sein und mit dem Gehäuseteil verbunden bleiben.
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Der Sensorteil kann außerhalb des Leistungsteils angeordnet und mit dem in dem Leistungsteil eingebauten Gehäuseteil durch ein Sensorströmungswegteil verbunden sein.
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Bei der Sensoreinrichtung für die elektromechanische Bremse gemäß der Offenbarung sorgt das auf dem Gehäuseteil montierte druckbeaufschlagte Teil für einen gleichmäßigen Druck, wenn das Leistungsteil angetrieben wird, was es ermöglicht, die Messgenauigkeit des mit dem Gehäuseteil verbundenen Sensorteils stabil zu halten.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung einer Sensoreinrichtung für eine elektromechanische Bremse gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
- 2 ist eine schematische Darstellung eines Leistungsteils gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
- 3 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem ein Gehäuseteil und ein druckbeaufschlagtes Teil zwischen einem Leistungskörperteil und einem Leistungsschraubenteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angeordnet sind.
- 4 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Gehäuseteil und ein druckbeaufschlagtes Teil zwischen einem Leistungsschraubenteil und einem Leistungskolbenteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angeordnet sind.
- 5 ist eine schematische Ansicht eines Gehäuseteils gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
- 6 ist eine schematische Ansicht eines druckbeaufschlagten Teils gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
- 7 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Sensorteil in einer Längsrichtung eines Leistungsteils gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung eingebaut ist.
- 8 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Sensorteil in einer Richtung orthogonal zu einem Leistungsteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung aufgebaut ist.
- 9 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Sensorteil außerhalb eines Leistungsteils gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angeordnet ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ABGEBILDETEN
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird eine Sensoreinrichtung für eine elektromechanische Bremse unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand verschiedener beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. In einem solchen Verfahren können die Dicken der Linien oder die Größen von in den Zeichnungen dargestellten Bestandteilen aus Gründen der Klarheit und Einfachheit der Erklärung übertrieben sein. Des Weiteren wurden Begriffe, die im Folgenden beschrieben werden, unter Berücksichtigung von Funktionen in der Offenbarung definiert und können sich je nach Absicht oder Praxis eines Benutzers oder Bedieners unterscheiden. Dementsprechend sollte jeder Begriff auf der Grundlage des Inhalts über der gesamten Beschreibung definiert werden.
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1 ist eine Ansicht, die schematisch eine Sensorvorrichtung für eine elektromechanische Bremse gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigt. Bezug nehmend auf 1 umfasst eine Sensorvorrichtung 1 für eine elektromechanische Bremse gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ein Leistungsteil 10, ein Gehäuseteil 20, ein druckbeaufschlagtes (unter Druck gesetztes) Teil 30 und ein Sensorteil 40.
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Das Leistungsteil 10 erzeugt eine Betriebskraft zum Bremsen, wenn es mit Strom versorgt wird. Beispielsweise kann das Leistungsteil 10 eine Bremskraft in einer Weise erzeugen, dass ein Motor angetrieben wird, wenn die Leistung an das Leistungsteil 10 angelegt wird und ein Belag auf eine an einem Rad montierte Scheibe drückt.
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Das Gehäuseteil 20 ist auf dem Leistungsteil 10 montiert. Das Gehäuseteil 20 kann z.B. in das Leistungsteil 10 eingebaut sein, wobei die Position des Gehäuseteils 20 abhängig von der Ausführung unterschiedlich sein kann. Das Gehäuseteil 20 kann auf einer Antriebswelle angeordnet sein, auf der die Leistung des Leistungsteils 10 erzeugt wird.
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Das druckbeaufschlagte Teil 30 ist auf dem Gehäuseteil 20 montiert und wird durch eine Reaktionskraft, die durch den Antrieb des Leistungsteils 10 verursacht wird, unter Druck gesetzt. Zum Beispiel kann das druckbeaufschlagte Teil 30 in Oberflächenkontakt mit dem Antriebsteil 10 stehen und einen gleichmäßigen Druck auf das Sensorteil 40 ausüben, während es durch die Reaktionskraft des Antriebsteils 10 herausgedrückt wird.
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Der Sensorteil 40 ist mit dem Gehäuseteil 20 verbunden und misst eine Druckkraft durch das druckbeaufschlagte Teil 30. Da das druckbeaufschlagte Teil 30 einen gleichmäßigen Druck erzeugt, kann beispielsweise ein Sensorteil 40 mit dem Gehäuseteil 20 verbunden werden, um den Druck zu messen.
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2 ist eine Ansicht, die schematisch ein Kraftteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigt. Bezug nehmend auf 2 umfasst das Kraftteil 10 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ein Leistungskörperteil 11, ein Leistungsmotorteil 12, ein Leistungsschraubenteil 13, ein Leistungslagerteil 14 und ein Leistungskolbenteil 15.
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Das Antriebskörperteil 11 ist an einer Fahrzeugkarosserie montiert und in der Nähe eines sich drehenden Rades angeordnet. Das Leistungskörperteil 11 kann zum Beispiel fest an der Fahrzeugkarosserie installiert sein, und ein Raum zur Aufnahme des Leistungsmotorteils 12, des Leistungsschraubenteils 13, des Leistungslagerteils 14 und des Leistungskolbenteils 15 kann im Inneren des Leistungskörperteils 11 ausgebildet sein.
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Das Leistungsmotorteil 12 ist auf dem Leistungskörperteil 11 montiert und wird angetrieben, wenn die Kraft auf es einwirkt. Das Leistungsschraubenteil 13 ist in das Leistungskörperteil 11 eingebaut und wird durch das Leistungsmotorteil 12 in Drehung versetzt. Beispielsweise kann das Leistungsmotorteil 12 direkt mit dem Leistungsschraubenteil 13 verbunden sein oder indirekt mit dem Leistungsschraubenteil 13 über ein separates Übertragungsgetriebe, und wenn das Leistungsmotorteil 12 angetrieben wird, kann das Leistungsschraubenteil 13 gedreht werden.
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Das Leistungslagerteil 14 trägt das Leistungsschraubenteil 13. Das Leistungslagerteil 14 kann zum Beispiel in das Leistungskörperteil 11 eingebaut sein und von dem Leistungsschraubenteil 13 durchdrungen werden. Das Leistungsschraubenteil 13 kann durch das Leistungslagerteil 14 drehbar gelagert sein.
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Der Leistungskolbenteil 15 wird in einer geraden Linie bewegt, wenn das Leistungsschraubenteil 13 gedreht wird. Das Leistungskolbenteil 15 wird zum Beispiel durch ein Leistungsmutterteil 19 bewegt, die durch das Leistungsschraubenteil 13 in einer geraden Linie bewegt wird, und das bewegte Leistungskolbenteil 15 kann einen Bremsbelag in engem Kontakt mit der Scheibe des Rads halten.
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3 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem ein Gehäuseteil und ein druckbeaufschlagtes Teil zwischen einem Leistungskörperteil und einem Leistungsschraubenteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angeordnet sind. Bezugnehmend auf 3 können das Gehäuseteil 20 und das Druckteil 30 miteinander zusammengebaut werden, um modularisiert werden zu können, und können zwischen dem Leistungskörperteil 11 und dem Leistungsschraubenteil 13 angeordnet werden. Beispielsweise können das Gehäuseteil 20 und das druckbeaufschlagte Teil 30 zwischen dem Leistungslagerteil 14 und dem Leistungskörperteil 11 angeordnet sein, und das druckbeaufschlagte Teil 30 kann durch die Reaktionskraft des Leistungslagerteils 14 unter Druck gesetzt werden.
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4 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Gehäuseteil und ein druckbeaufschlagtes Teil zwischen einem Leistungsschraubenteil und einem Leistungskolbenteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angeordnet sind. Bezugnehmend auf 4 können das Gehäuseteil 20 und das druckbeaufschlagte Teil 30 miteinander zusammengebaut werden, um modularisiert werden zu können, und können zwischen dem Leistungsschraubenteil 13 und dem Leistungskolbenteil 15 angeordnet werden. Beispielsweise können das Gehäuseteil 20 und das druckbeaufschlagte Teil 30 zwischen dem Leistungsmutterteil 19 und dem Leistungskolbenteil 15 angeordnet sein, und das druckbeaufschlagte Teil 30 kann durch die Reaktionskraft des Leistungskolbenteils 15 unter Druck gesetzt werden.
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5 ist eine Ansicht, die schematisch ein Gehäuseteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigt. Bezugnehmend auf 5 umfasst das Gehäuseteil 20 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ein Gehäusekörperteil 21 und ein Gehäusedeckelteil 22.
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Das Leistungsteil 10 durchdringt das Gehäusekörperteil 21. Das Gehäusekörper 21 hat eine offene Vorderseite und ein darin ausgebildetes Raumteil 29. Das Gehäusekörperteil 21 kann beispielsweise die Form eines Rings haben, bei dem die Vorderseite des Gehäusekörperteils 21 geöffnet ist, und kann von dem Leistungsschraubenteil 13 oder der Motorwelle des Leistungsmotorteils 12 durchdrungen werden.
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Der Gehäusedeckel 22 ist auf dem Gehäusekörperteil 21 montiert und verhindert eine Trennung des in dem Raumteil 29 angeordneten druckbeaufschlagten Teils 30. Der Gehäusedeckel 22 kann beispielsweise an der Vorderseite des Gehäusekörperteils 21 angebracht sein und einen Teil des in den Raumteil 29 eingefügten druckbeaufschlagten Teils 30 umgeben.
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6 ist eine Ansicht, die schematisch ein druckbeaufschlagtes Teil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigt. Bezugnehmend auf 6 umfasst das druckbeaufschlagte Teil 30 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ein druckbeaufschlagtes Fluidteil 31, ein druckbeaufschlagtes Dichtungsteil 32 und ein druckbeaufschlagtes luftdichtes Teil 33.
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Das druckbeaufschlagte Fluidteil 31 füllt das Gehäuseteil 20. Das druckbeaufschlagte Fluidteil 31 kann beispielsweise ein Fluid sein, das das im Gehäusekörperteil 21 ausgebildete Raumteil 29 füllt. Das druckbeaufschlagte Fluidteil 31 kann das Gehäusekörperteil 21 füllen oder aus dem Gehäusekörperteil 21 durch einen in dem Gehäusekörperteil 21 ausgebildeten und zu öffnenden oder zu schließenden Strömungsweg abgeleitet werden.
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Der Dichtungsteil 32 bedeckt das druckbeaufschlagte Flüssigkeitsteil 31, ragt aus dem Gehäuseteil 20 heraus und drückt das druckbeaufschlagte Flüssigkeitsteil 31 durch eine externe Kraft. Zum Beispiel kann das druckbeaufschlagte Dichtungsteil 32 ein erstes Dichtungsteil 321 umfassen, das in den in dem Gehäusekörperteil 21 ausgebildeten Raumteil 29 eingesetzt ist und in engen Kontakt mit dem Gehäusekörperteil 21 kommt, und ein zweites Dichtungsteil 322, das auf dem ersten Dichtungsteil 321 ausgebildet ist, sich nach vorne erstreckt und aus dem Gehäuseteil 20 herausragt. Das erste Dichtungsteil 321 kann durch das Gehäusedeckelteil 22 in seiner Bewegung begrenzt verriegelt und in dem Gehäusekörperteil 21 eingesetzt bleiben. Das zweite Dichtungsteil 322 ist zu einer Außenseite hin freiliegend, ohne mit dem Gehäusedeckelteil 22 in Konflikt zu geraten, und wird durch die Reaktionskraft des Leistungsteils 10 unter Druck gesetzt. Das zweite Dichtungsteil 322 kann auf das Leistungslagerteil 14 druckbeaufschlagt werden oder auf das Leistungskolbenteil 15 druckbeaufschlagt werden.
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Das druckluftdichte Teil 33 ist auf dem Gehäuseteil 20 montiert und kommt in engen Kontakt mit dem druckbeaufschlagten Dichtungsteil 32, um die Leckage des druckbeaufschlagten Fluidteils 31 zu blockieren. Beispielsweise können ein oder mehrere druckbeaufschlagte luftdichte Teile 33 im Inneren des Gehäusekörperteils 21 angebracht sein und in engen Kontakt mit dem ersten Dichtungsteil 321 kommen, um das Auslaufen des druckbeaufschlagten Flüssigkeitsteils 31 zu verhindern.
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Das druckbeaufschlagte Teil 30 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann ferner ein druckbeaufschlagtes Rückgewinnungsteil 34 umfassen. Das druckbeaufschlagte Rückgewinnungsteil 34 ist in das Gehäuseteil 20 eingebaut und stützt das druckbeaufschlagte Dichtungsteil 32 elastisch ab. Beispielsweise kann das druckbeaufschlagte Rückgewinnungsteil 34 die Form einer Schraubenfeder haben, und eine Vielzahl von druckbeaufschlagten Rückgewinnungsteilen kann das erste Dichtungsteil 321 stützen und kann das druckbeaufschlagte Dichtungsteil 32, von dem die äußere Kraft entfernt wurde, in die ursprüngliche Position zurückbringen.
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7 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Sensorteil in einer Längsrichtung eines Leistungsteils gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung eingebaut ist, und 8 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein Sensorteil in einer Richtung orthogonal zu einem Leistungsteil gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung eingebaut ist. Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist das Sensorteil 40 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung in das Leistungsteil 10 eingebaut und mit dem Gehäuseteil 20 verbunden. Das Sensorteil 40 kann beispielsweise den Druck des Fluids messen, das das Gehäusekörperteil 21 füllt, und kann so angeordnet sein, eine Länge in derselben Richtung wie die Länge des Leistungsschraubenteils 13 zu haben (siehe 7), oder kann so angeordnet sein, eine Länge in einer Richtung orthogonal zu der Länge des Leistungsschraubenteils 13 zu haben (siehe 8). Der Sensorteil 40 kann in das Gehäusekörperteil 21 mit Druck beaufschlagt werden und kann direkt mit dem Gehäusekörperteil 21 verbunden bleiben. Für den Fall, dass das Sensorteil 40 horizontal in der Längsrichtung des Leistungsschraubenteils 13 angeordnet ist, kann das Sensorteil 40 in die Rückseite des Gehäusekörperteils 21 des Gehäuseteils 20 eingesetzt und mit dem Gehäusekörperteil 21 verbunden bleiben. Falls das Sensorteil 40 orthogonal zur Längsrichtung des Leistungsschraubenteils 13 angeordnet ist, kann das Sensorteil 40 in die seitliche Seite des Gehäusekörperteils 21 des Gehäuseteils 20 eingesetzt und mit dem Gehäusekörperteil 21 verbunden bleiben. Eine solche Anordnungsstruktur des Sensorteils 40 kann abhängig von den Formen des Leistungsteils 10 und des Gehäuseteils 20 unterschiedlich sein.
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9 ist eine Ansicht, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem ein Sensorteil außerhalb eines Leistungsteils gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung angeordnet ist. Bezug nehmend auf 9 ist das Sensorteil 40 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung außerhalb des Leistungsteils 10 angeordnet und mit dem im Leistungsteil 10 eingebauten Gehäuseteil 20 verbunden. Beispielsweise kann das Sensorteil 40 fest an der Außenseite des Leistungsteils 10 installiert und indirekt mit dem Gehäuseteil 20 über ein Sensorströmungswegteil 50 verbunden sein.
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Die Funktionsweise der Sensoreinrichtung für die elektromechanische Bremse gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung, die die oben beschriebene Struktur aufweist, wird wie folgt beschrieben.
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Wenn das druckbeaufschlagte Fluidteil 31 das im Gehäusekörperteil 21 gebildeten Raumteil 29 füllt, wird das Raumteil 29 durch das druckbeaufschlagte Dichtungsteil 32 abgedichtet, und der Gehäusedeckel 22 ist auf dem Gehäusekörperteil 21 montiert und hält somit das druckbeaufschlagte Dichtungsteil 32 zurück. Ferner ist das Gehäusekörperteil 21 direkt oder indirekt mit dem Sensorteil 40 verbunden.
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Das Gehäusekörperteil 21 ist zwischen dem Leistungsschraubenteil 13 und dem Leistungskörperteil 11 oder zwischen dem Leistungsschraubenteil 13 und dem Leistungskolbenteil 15 angeordnet.
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Wenn ein Bremspedal in dem oben beschriebenen Zustand betätigt wird, wird der Leistungsschraubenteil 13 gedreht, wenn das Leistungsmotorteil 12 angetrieben wird, und das Leistungskolbenteil 15 wird durch das Leistungsschraubenteil 13 bewegt. Dementsprechend drückt der Bremsbelag auf die am Rad gebildete Scheibe.
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In der Zwischenzeit wird das druckbeaufschlagte Dichtungsteil 32 durch die Reaktionskraft, die bei dem Druckbeaufschlagungsvorgang des Leistungskolbenteils 15 erzeugt wird, unter Druck gesetzt. Wenn das druckbeaufschlagte Dichtungsteil 32 unter Druck gesetzt wird, wird der Druck der Flüssigkeit, die das Raumteil 29 füllt, gleichmäßig erhöht.
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Dementsprechend misst das Sensorteil 40 den gleichmäßig erhöhten Druck des Fluids, obwohl es mit verschiedenen Punkten des Gehäusekörperteils 21 verbunden ist, und so kann die Messgenauigkeit stabil gehalten werden.
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Bei der Sensoreinrichtung für die elektromechanische Bremse gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung sorgt das auf dem Gehäuseteil 20 montierte druckbeaufschlagte Teil 30 für einen gleichmäßigen Druck, wenn das Leistungsteil 10 angetrieben wird, was es ermöglicht, die Messgenauigkeit des mit dem Gehäuseteil 20 verbundenen Sensorteils 40 stabil zu halten.
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Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung zur Veranschaulichung beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dass der Umfang und der Geist der Offenbarung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, verlassen werden. Der tatsächliche technische Umfang der Offenbarung sollte daher durch die folgenden Ansprüche definiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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