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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussdose, insbesondere eine Anschlussdose, die eine vereinfachte und starre Struktur aufweist und leicht zusammenzubauen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine Anschlussdose, auch Abzweigdose bzw. Verteilerdose genannt, ist eine Verbindungsvorrichtung, die dazu dient, eine Leitung mit einer oder mehreren anderen Leitungen oder mit einer oder mehreren elektrischen Verbindungsanschlüssen elektrisch zu verbinden.
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Die Grundstruktur der Anschlussdose umfasst ein Gehäuse, ein Leitungseinführungsloch oder eine Einführungsöffnung, zumindest eine Leitschiene und zumindest eine Federklemme zum Andrücken einer eingeführten Leitung gegen die Leitschiene. Die Verbindung zwischen der Leitung und anderen Leitungen oder Verbindungsanschlüssen wird durch die Leitschiene hergestellt.
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Die Anschlussdose verfügt außerdem über eine Führungsplatte, die sich stromabwärts des Leitungseinführungslochs befindet, um die eingeführte Leitung, insbesondere den blanken bzw. freiliegenden Leiter am vorderen Ende der Leitung, zu führen. Im Betrieb sind mehrere Anschlussdosen eng nebeneinander angeordnet, weshalb zwischen zwei von ihnen notwendige Isolierelemente vorgesehen werden müssen, um einen Kontakt, der einen Kurzschluss bilden kann, zwischen den leitenden Elementen zweier benachbarter Anschlussdosen zu vermeiden.
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Die US-Patentschrift
US 2014/287630 A1 offenbart eine „Anschlussklemme mit einer stegförmigen Leiterführung“. Die Anschlussklemme hat die Form einer Anschlussdose, und an der Leitungseinführungsöffnung ist eine sich in Richtung des Dosenkörpers erstreckende Führungsplatte angeordnet. Sie dient zum einen der Führung der Leitung und zum anderen der Isolierung des freiliegenden Teils des Leitungsendes. Eine Leitschiene bildet eine U-Form, die sich nach oben hin öffnet. Die beiden Seitenarme der Leitschiene werden jeweils für die elektrische Verbindung mit einer Leitung verwendet, die durch die Einführungsöffnung in die Dose eingeführt wird. Das von der Einführungsöffnung abgewandte Ende der Führungsplatte bildet ein freies Ende. Zwischen dem freien Ende und der Bodenplatte des Dosenkörpers ist ein Spalt gebildet. Auch zwischen einer Seite der Führungsplatte und der Seitenwand des Dosenkörpers ist ein Spalt gebildet. Ein Seitenarm der Leitschiene und ein an den Seitenarm angrenzender Abschnitt werden jeweils in den seitlichen Spalt und den Spalt am freien Ende eingeführt, wodurch die Leitschiene in der Anschlussdose befestigt wird. Ein Abschnitt der Breite der Leitschiene, der aus den Spalten herausragt, umgibt den von der Führungsplatte abgedeckten Raum und stellt eine Oberfläche für den elektrischen Kontakt mit der eingeführten Leitung bereit. Eine Federklemme im Dosenkörper auf einer Seite der Führungsplatte drückt die Leitung, d.h. das freiliegende bzw. blanke Ende der Leitung, an den Seitenarm, um einen festen elektrischen Kontakt auszubilden. Auf der anderen Seite der U-Form bietet die Anschlussdose eine ähnliche Struktur zum Einführen einer weiteren Leitung, um eine elektrische Verbindung mit der anderen Seitenschiene der Leitschiene herzustellen.
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Die europäische Patentveröffentlichung
EP 3320582 A1 offenbart eine Anschlussklemme, die auch eine Anschlussdose bildet. Die Anschlussdose dient dazu, eine eingeführte Leitung mit einer Sammelschiene elektrisch zu verbinden. Unterhalb der Leitungseinführungsöffnung, d.h. stromabwärts der Einführungsrichtung, ist eine Führungsplatte vorgesehen. Zwischen der Führungsplatte und einem Stopper ist ein Spalt gebildet. In dem Spalt ist eine L-förmige Leitschiene angeordnet. Eine erste Federklemme drückt die Leitschiene an die Sammelschiene. Eine zweite Federklemme drückt die eingeführte Leitung gegen die Leitschiene.
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Im Stand der Technik ist die Leitschiene der Anschlussdose zur Befestigung in einen Spalt eingebettet, der durch die Führungsplatte und die Dosenwand gebildet wird. Die auf diese Weise konfigurierte Führungsplatte kann integral mit dem Anschlussdosenkörper ausgebildet sein und bietet gleichzeitig die Funktionen der Führung, Isolierung und Befestigung. Da sich die Führungsplatte jedoch von der Leitungseinführungsöffnung aus erstreckt und ihr erstreckendes Ende ein freies Ende für den Eingriff der Leitschiene bietet, kann der freie Endabschnitt leicht einem übermäßigen Druck standhalten und brechen, wodurch die Leitschiene abfällt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abzweigdose mit einer neuartigen Struktur bereitzustellen, die die Mängel der herkömmlichen Vorrichtung überwinden kann.
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Die Anschlussdose gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Dosenkörper und eine Leitschiene auf. Der Dosenkörper ist mit ersten und zweiten Leitungseinführungsöffnungen, ersten und zweiten Führungsplatten, die sich jeweils von einer Öffnung aus erstrecken, und ersten und zweiten seitlichen Verbindungsabschnitten versehen, die jeweils mit einem verlängerten Ende einer entsprechenden Führungsplatte und dem Dosenkörper in Verbindung sind. Zumindest zwei Sätze von ersten und zweiten Positionierungsplatten bilden jeweils einen Durchgangsraum mit einer Führungsplatte in Verbindung mit einem Leitungseinführungsraum, der durch die entsprechende Führungsplatte, den entsprechenden Verbindungsabschnitt und die entsprechende Positionierungsplatte definiert ist. Die Form der Leitschiene ist insbesondere so gestaltet, dass, nachdem zwei Leitarme durch den Durchgangsraum in den Leitungseinführungsraum eingetreten sind, sie sich in das Innere des Leitungseinführungsraums bewegen.
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Insbesondere umfasst die erfindungsgemäße Anschlussdose einen Dosenkörper, der eine Seitenwand und zumindest eine Dosenwand umfasst, wobei die Seitenwand zumindest zwei Leitungseinführungsöffnungen für eine einzuführende Leitung bereitstellt; und eine in dem Dosenkörper angeordnete Leitschiene, die einen Hauptkörper und zwei Leitarme umfasst, wobei jeder Leitarm auf eine Leitungseinführungsöffnung zeigt;
- wobei der Dosenkörper zusätzlich aufweist:
- zumindest zwei Führungsplatten, die jeweils an dem Dosenkörper befestigt sind und sich von einer Leitungseinführungsöffnung in einer Drahteinführungsrichtung erstrecken;
- einen seitlichen Verbindungsabschnitt, der mit einem verlängerten Ende einer Führungsplatte und der Seitenwand verbunden ist;
- zumindest zwei Sätze von ersten und zweiten Positionierungsplatten, die seitlich von der Dosenwand hervorstehen und so konfiguriert sind, dass sie jeweils einen ersten Durchgangsraum zwischen einer ersten Positionierungsplatte und einem verlängerten Ende einer entsprechenden Führungsplatte und einen zweiten Durchgangsraum zwischen einer zweiten Positionierungsplatte und einer Seite der entsprechenden Führungsplatte bilden; wobei jeder einen Leitungseinführungsraum durch eine zweite Positionierungsplatte, eine entsprechende Führungsplatte, einen Verbindungsabschnitt und die Dosenwand definiert, wobei der Leitungseinführungsraum von dem zweiten Durchgangsraum aus zugänglich ist; wobei die erste und/oder die zweite Positionierungsplatte auch eine Wand des Dosenkörpers sein kann; und
- wobei ein Teil des Hauptkörpers der Leitschiene zwischen dem Verbindungsabschnitt und der ersten Positionierungsplatte angeordnet ist und die Leitarme auf beiden Seiten der Leitschiene innerhalb des Leitungseinführungsraums angeordnet sind; und
- eine Dicke der Leitschiene so konfiguriert ist, dass die Leitarme auf beiden Seiten den entsprechenden zweiten Durchgangsraum passieren und in den entsprechenden Leitungseinführungsraum eintreten können;
- dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsrichtungen der beiden Leitarme im Wesentlichen parallel sind, und nachdem die Leitarme auf beiden Seiten der Leitschiene in den Leitungseinführungsraum eingetreten sind, sie sich von einer Ebene des zweiten Durchgangsraums in das Innere des Leitungseinführungsraums bewegen.
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Die Anschlussdose kann zusätzlich eine Federklemme aufweisen, die in dem Leitungseinführungsraum auf einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Positionierungsplatte angeordnet ist, um einen eingeführten Draht in Richtung eines Leitarms zu drücken.
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Die Erstreckungsrichtungen der beiden Leitarme der Leitschiene können entgegengesetzt sein. In solchen Ausführungsformen ist der Hauptkörper des Leitarms im Wesentlichen geradlinig, oder weist zwei Abschnitte, die einen Winkel bilden, oder zwei Armabschnitte auf, die einen bestimmten Abstand zueinander einhalten.
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Die Erstreckungsrichtungen der beiden Leitarme der Leitschiene können im Wesentlichen gleich sein. In solchen Ausführungsformen kann der Leitarm zwei Armabschnitte umfassen, die einen Winkel bilden.
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Die Erstreckungsrichtungen der beiden Leitarme der Leitschiene können einen Winkel bilden. In solchen Ausführungsformen kann der Leitarm zwei Armabschnitte umfassen, die einen Winkel bilden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegen sich die Leitarme auf beiden Seiten vorzugsweise durch eine elastische Kraft in das Innere des Leitungseinführungsraums. In solchen Ausführungsformen können eine oder mehrere leichte Biegungen am Hauptkörper der Leitschiene ausgebildet sein, um die elastische Kraft bereitzustellen. Des Weiteren kann der Endabschnitt der Leitarme auf beiden Seiten auch in Richtung des Hauptkörpers gebogen sein.
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Die Leitschiene kann zusätzlich einen dritten Leitarm aufweisen, der am Hauptkörper der Leitschiene befestigt ist. Der Leitschiene kann zusätzlich einen vierten Leitarm aufweisen, der am Hauptkörper der Leitschiene befestigt ist. Die Erstreckungsrichtungen des dritten Leitarms und des vierten Leitarms können gleich oder entgegengesetzt zu der Erstreckungsrichtung eines der beiden Seitenarme sein und können auch einen Winkel mit ihnen bilden.
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Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verstanden werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von rechts einer Ausführungsform der Anschlussdose der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Anschlussdose der Ausführungsform von 1;
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für einen Verbindungsabschnitt, der für die Anschlussdose der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
- 4 zeigt eine relative Position eines Leitarms und einer Leitungsführungsplatte, nachdem der Leitarm in das Innere des Leitungseinführungsraums eingetreten ist.
- 5 zeigt ein Beispiel für die Form eines Leitarms, der für die Anschlussdose der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
- 6A-6D zeigen mehrere Beispiele für die Form einer Leitschiene, die für die erfindungsgemäße Anschlussdose geeignet ist.
- 7A-7F zeigen mehrere Beispiele für die Struktur einer Leitschiene, die für die Anschlussdose der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Mehrere Ausführungsformen der Anschlussdose der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der Zweck der Ausführungsformen ist es, den Lesern zu ermöglichen, die grundlegenden Prinzipien, wichtige und allgemeine Merkmale der vorliegenden Erfindung zu verstehen, und nicht, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht von rechts einer Ausführungsform der Anschlussdose der vorliegenden Erfindung, und 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 1. Wie in der Figur dargestellt, weist die Anschlussdose 100 der vorliegenden Erfindung einen Dosenkörper 10 auf. Der Dosenkörper 10 weist auf der dem Leser abgewandten Seite üblicherweise eine vollständige Dosenwand 105 auf, um Isolierung und Schutz zu bieten. Der Dosenkörper 10 kann mit nur der geringsten erforderlichen Abschirmung zum Leser hin im Allgemeinen freiliegen. Durch diese Konstruktion kann die Dicke der Dose reduziert werden, während es auch möglich ist, eine vollständige Dosenwand oder eine Abdeckung auf der nahen Seite vorzusehen. Die Figuren zeigen auch die Seitenwände 101-104, die um die Dosenwand 105 herum vorstehen. In der Ausführungsform von 1 umfasst die Anschlussdose 100 etwa vier Seitenwände.
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Die Anschlussdose 100 ist strukturell durch eine Längsmittellinie in zwei symmetrische Seiten geteilt. Eine Leitungseinführungsöffnung 11, 11' ist auf beiden Seiten für (nicht dargestellte) einzuführende externe Leitungen vorgesehen. Die Leitungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind nicht besonders beschränkt und können verschiedene beschichtete oder unbeschichtete Leitungen, Kabel und dergleichen sein. Die Enden der Leitungen sind üblicherweise blanke Metallleitungen, um die elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten. Wenn die Leitungseinführungsrichtung nach innen gerichtet ist, ist innen von der Leitereinführungsöffnung 11, 11' eine Leitschiene 20 vorgesehen. Die Leitschiene 20 aus einem leitfähigen Material hergestellt oder enthält ein solches. Geeignete leitfähige Materialien sind verschiedene Metalle, leitfähige Kunststoffe oder Keramiken. Nützliche leitfähige Materialien sind Kupfer, Silber, Gold, Eisen, Nickel, Zinn, Aluminium, Cadmium usw. Die gebräuchlichsten sind Stahl, Aluminium und Kupfer. Die Leitschiene 20 weist einen Hauptkörper 21 und einen ersten Leitarm 22 und einen zweiten Leitarm 23 auf, die auf beiden Seiten des Hauptkörpers 21 vorgesehen sind. Der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 erstrecken sich in Richtung der Öffnungsrichtung der Leitungseinführungsöffnungen 11, 11'. In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die Leitungseinführungsöffnungen 11, 11' an einer ersten Seitenwand 101, z.B. der in der Figur gezeigten oberen Seitenwand des Dosenkörpers 10, vorgesehen.
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In dieser Ausführungsform erstrecken sich der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 beide in Richtung der ersten Seitenwand 101. Die Erstreckungsrichtung des ersten Leitarms 22 und/oder des zweiten Leitarms 23 ist jedoch nicht auf die Richtung der ersten Seitenwand 101 beschränkt.
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Führungsplatten 12, 12' erstrecken sich jeweils von der Innenseite der Leitungseinführungsöffnungen 11, 11' in Erstreckungsrichtung der Leitung, d.h. sie erstrecken sich nach innen. Die Führungsplatten 12, 12' erstrecken sich vorzugsweise ab einer Position des Dosenkörpers an der Leitungseinführungsöffnung 11, 11'. In dieser Ausführungsform sind die Führungsplatten 12, 12' vorzugsweise integral mit dem Dosenkörper 10 ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, separate Führungsplatten 12, 12' am Dosenkörper 10 anzubringen. Die Führungsplatten 12, 12' erstrecken sich jeweils nach innen bis zu einer Position, an der der Hauptkörper 21 der Leitschiene 20 installiert werden soll. Eine erste Positionierungsplatte 102A dient zur Abstützung der Leitschiene 20. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Positionierungsplatte 102A die zweite Seitenwand 102 des Dosenkörpers 10, d.h. die Dosenwand auf der der ersten Seitenwand 101 gegenüberliegenden Seite. Die erste Positionierungsplatte 102A kann aber auch eine zusätzliche Platte sein und ist vorzugsweise durch Verlängern des Dosenkörpers 10 gebildet. Gemäß der Anschlussdose 100 der vorliegenden Erfindung werden verlängerte Enden 12A, 12A' der Führungsplatten 12, 12' und die erste Positionierungsplatte 102A in einem vorbestimmten Abstand gehalten, und erste Durchgangsräume 12C, 12C' sind zwischen den beiden gebildet, damit der Hauptkörper 21 der Leitschiene 20 während der Montage passieren kann bzw. hindurchpasst. Um dies zu erreichen, ist der Abstand zwischen den verlängerten Enden 12A, 12A' der Führungsplatten 12, 12' und der ersten Positionierungsplatte 102A vorzugsweise etwas größer als die Dicke der Leitschiene 20, oder zumindest etwas größer als die Dicke desjenigen Teils des Hauptkörpers 21, der einem Positionierungsraum 13, 13' entspricht.
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Eine Mehrzahl von Positionierungsplatten 103A, 104A kann zusätzlich am Dosenkörper 10 ausgebildet sein, um die Leitschiene 20 zu stützen und/oder zu positionieren. Die Mehrzahl der Positionierungsplatten kann auch vom Dosenkörper 10 hervorragen und integral ausgebildet sein, sie können aber auch durch die dritte Seitenwand 103 und die vierte Seitenwand 104 gebildet werden.
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Federklemmen 30, 30' sind im Inneren des Dosenkörpers 10 angeordnet und befinden sich jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 in Bezug auf die Führungsplatten 12, 12', um eine Druckkraft bereitzustellen, um die Leitungen gegen den ersten Leitarm 22 bzw. den zweiten Leitarm 23 zu drücken, nachdem sich die Leitungen im Inneren der Anschlussdose 100 hinter den Führungsplatten 12, 12' befinden.
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Die Anschlussdose 100 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst zusätzlich Verbindungsabschnitte 14, 14' der zwischen den verlängerten Enden 12A, 12A' der Führungsplatten 12, 12' und einer entsprechenden Dosenwand 105 ausgebildet ist. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungsabschnitts 14, der für die Anschlussdose 100 der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Die Verbindungsabschnitte 14, 14' sind im Allgemeinen plattenförmig ausgebildet. In der in 3 gezeigten Ausführungsform verbindet der Verbindungsabschnitt 14 das verlängerte Ende 12A der Führungsplatte 12 und die Dosenwand 105 des Dosenkörpers 10, um die Leitschiene 20 zu stützen. Insbesondere nachdem die Leitschiene 20 die ersten Durchgangsräume 12C, 12C' zwischen den verlängerten Enden 12A, 12A' der Führungsplatten 12, 12' und der ersten Positionierungsplatte 102A passiert hat, tritt sie in die Positionierungsräume 13, 13' zwischen dem Verbindungsabschnitt 14 und der ersten Positionierungsplatte 102A ein. Dabei können die ersten Durchgangsräume 12C, 12C' auch eine Verlängerung der Positionierräume 13, 13' sein.
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Auf beiden Seiten des Dosenkörpers 10 definieren die Führungsplatte 12, der Verbindungsabschnitt 14, die zweite Positionierungsplatte 103A und die Dosenwand 105 einen ersten Leitungseinführungsraum, während die Führungsplatte 12', der Verbindungsabschnitt 14', die zweite Positionierungsplatte 103A' und die Dosenwand 105 einen zweiten Leitungseinführungsraum definieren, um jeweils eine Leitung und die Leitschiene 20 elektrisch zu verbinden, nachdem die Leitung eingeführt wurde, so dass die beiden Leitungen eine elektrische Verbindung bilden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Breite der Leitschiene 20, d.h. die Breite in Hin- und Rückrichtung in 1 so ausgebildet, dass nachdem die Leitschiene 20 den ersten Durchgangsraum 12C und 12C' zwischen den verlängerten Enden 12A, 12A' und der ersten Positionierungsplatte 102A passiert hat, sich kein Teil im ersten Durchgangsraum 12C, 12C' befindet. Diese Konstruktion ist eine rein fertigungstechnische Überlegung. Falls erforderlich, kann die Breite des Teils auch so konfiguriert sein, dass sie den ersten Durchgangsraum 12C und 12C' zwischen den verlängerten Enden 12A, 12A' der Führungsplatten 12, 12' und der ersten Positionierungsplatte 102A sowie die Positionierungsräume 13, 13' zwischen dem Verbindungsabschnitt 14, 14' und der ersten Positionierungsplatte 102A aufweist, während die Breite des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 vorzugsweise nicht größer als die Breite der Positionierungsräume 13, 13' zwischen dem Verbindungsabschnitt 14 und der ersten Positionierungsplatte 102A ist. Der Nachteil dieser Konstruktion ist j edoch, dass die Form der Leitschiene 20 kompliziert wird.
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Des Weiteren umfasst der Dosenkörper 10 auch zweite Positionierungsplatten 103A und 104A, die mit einem vorgegebenen Abstand zu den Führungsplatten 12 neben einer Seitenkante der Führungsplatte 12, 12' vorgesehen sind, d.h. der Seitenkante, die sich senkrecht zu den verlängerten Enden 12A, 12A' der Führungsplatten 12, 12' erstreckt. Die zweiten Positionierungsplatten 103A und 104A werden verwendet, um die Leitschiene 20, insbesondere den ersten Leitarm 22 und den zweiten Leitarm 23 der Leitschiene 20, zu stützen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zweiten Positionierungsplatten 103A und 104A die dritte Seitenwand 103 und die vierte Seitenwand 104 des Dosenkörpers 10, d.h. die beiden Seitenwände, die die erste Seitenwand 101 und die zweite Seitenwand 102 verbinden. Die zweiten Positionierungsplatten 103A und 104A können aber auch zusätzliche Platten sein und werden vorzugsweise durch Verlängern des Dosenkörpers 10 gebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zwischen der seitlichen Kante der Führungsplatten 12, 12' und den Positionierungsplatten 103A, 104A ein vorbestimmter Abstand beibehalten, wobei zwischen beiden zweite Durchgangsräume 12B, 12B' ausgebildet sind. Der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 der Leitschiene 20 können bei der Montage die zweiten Durchgangsräume 12B, 12B' passieren. Um dies zu erreichen, ist der Abstand zwischen der Seitenkante der Führungsplatten 12, 12' und den zweiten Positionierungsplatten 103A, 104A vorzugsweise etwas größer als die Dicke des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung passieren der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 der Leitschiene 20 bei der Montage die zweiten Durchgangsräume 12B, 12B' und treten dann jeweils in einen Leitungseinführungsraum 15 ein, d.h. in einen Raum, der durch die Führungsplatte 12, die Dosenwand 105, und die zweiten Positionierungsplatten 103A, 104A definiert ist, siehe 4.
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Des Weiteren sind der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 der Leitschiene 20 so konfiguriert, dass sich der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 von einer Ebene der zweiten Durchgangsräume 12B, 12B' in das Innere des Leitungseinführungsraums 15 bewegen, nachdem sie in den Leitungseinführungsraum 15 eintreten.
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4 zeigt die relative Position des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 nach der Bewegung in einer Seitenansicht. In diesem Zustand nach der Bewegung stecken die freien Enden des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 oder der Teil, der die freien Enden aufweist, an der Innenseite der Führungsplatten 12, 12' fest, um eine stabile Positionierung zu erreichen und einen stabileren Klemmeffekt auf die eingeführte Leitung zu erzielen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kraft, mit der der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 in das Innere des Leitungseinführungsraums 15 bewegt werden, nachdem sie den zweiten Durchgangsraum 12B, 12B' passiert haben, vorzugsweise eine elastische Kraft. Um dies zu erreichen, können eine oder mehrere leichte Biegungen am Hauptkörper 21 der Leitschiene 20 ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine Biegung ausgebildet sein, die entgegen der Erstreckungsrichtung des ersten Leitarms 22 oder des zweiten Leitarms 23 hervorsteht. Beim Zusammenbauen der Leitschiene 20 wird der Hauptkörper 21 mit den Händen oder einer (nicht gezeigten) Vorrichtung abgeflacht und die Leitschiene 20 in den ersten und zweiten Durchgangsraum 12C, 12C' eingeführt. Nach dem Passieren wird die äußere Kraft aufgehoben, um die Leitschiene 20 in ihre ursprüngliche Form zurückzubringen. Der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 bewegen sich aufgrund der elastischen Kräfte in das Innere des Leitungseinführungsraums 15.
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Alternativ oder zusätzlich können die freien Enden des ersten Leitarms 22 und/oder des zweiten Leitarms 23 der Leitschienen 20 leicht in Richtung des Hauptkörpers 21 gebogen sein, so dass der gebogene Abschnitt einen Winkel von etwas weniger als 180 Grad bildet. Beim Zusammenbauen werden die Leitarme mit einem Werkzeug abgeflacht und dann wird die Leitschiene 20 in den ersten und zweiten Durchgangsraum 12C, 12C' eingeführt. Nach dem Passieren wird die äußere Kraft aufgehoben, um die Leitschiene 20 in ihre ursprüngliche Form zurückzubringen. Das freie Ende des ersten Leitarms 22 und/oder des zweiten Leitarms 23 bewegt sich aufgrund der elastischen Kräfte in den Leitungseinführungsraum 15.
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Eine weitere Alternative oder zusätzliche Anordnung besteht darin, die Leitschiene 20 so zu gestalten, dass der erste Leitarm 22 und/oder der zweite Leitarm 23 leicht in Richtung des Hauptkörpers gebogen ist. Nach dem Eintreten in den Leitungseinführungsraum 15 kann der Teil auf der Rückseite der Führungsplatte 12, 12' eingeklemmt werden.
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Nach Abschluss des Zusammenbaus befindet sich der Leitschiene 20 innerhalb des Leitungseinführungsraums 15 zwischen den Führungsplatten 12, 12' und der Dosenwand 105. Sie befindet sich normalerweise nicht im ersten Durchgangsraum 12C, 12C' und/oder im zweiten Durchgangsraum 12B, 12B'.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Verbindungsabschnitt 14 am verlängerten Ende der Führungsplatte 20 mit einem Positionierungsblock 16 versehen sein, siehe 3. Gleichzeitig kann auch eine (nicht dargestellte) Positionierungskerbe an der entsprechenden Position des Hauptkörpers 21 der Leitschiene 20 vorgesehen sein. Beim Zusammenbauen kann der Positionierungsblock 16 in die Positionierungskerbe eingebettet werden, nachdem die Leitschiene 20 die ersten Durchgangsräume 12C, 12C' und die zweiten Durchgangsräume 12B, 12B' passiert hat, um eine stabilere Positionierung zu erreichen.
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Obwohl die in 1 und 2 gezeigte Leitschiene 20 eine U-Form hat, d.h. einen linearen Hauptkörper 21 und zwei sich in die gleiche Richtung erstreckende Leitarme 22, 23, ist dies nur ein Beispiel für die Form der Leitschiene 20. In den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Erstreckungsrichtung der beiden Leitarme der Leitschiene entgegengesetzt oder gleich sein oder einen Winkel bilden. Die 6A-6D zeigen mehrere Beispiele für die Form der Leitschiene, die für die Anschlussdose der vorliegenden Erfindung geeignet ist. 6A zeigt eine geradlinige Leitschiene 20 mit dem Hauptkörper 21, wobei sich der erste Leitarm 22 und der zweite Leitarm 23 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. In dieser Ausführungsform sind zwei Leitungseinführungsöffnungen 11, 11' an der ersten Seitenwand 101 des Dosenkörpers 10 und der zweiten Seitenwand 102 des Dosenkörpers 10 gegenüber der ersten Seitenwand 101 vorgesehen. 6B zeigt, dass der Hauptkörper 21 der Leitschiene 20 U-förmig ist und dass die Erstreckungsrichtungen der des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 entgegengesetzt sind. In dieser Ausführungsform sind zwei Leitungseinführungsöffnungen 11, 11' an der ersten Seitenwand 101 bzw. der zweiten Seitenwand 102 des Dosenkörpers 10 vorgesehen. 6C zeigt, dass der Hauptkörper 21 der Leitschiene 20 zwei Abschnitte umfasst, die einen Winkel von etwa 90 Grad bilden, wobei sich ein Abschnitt in der Zeichnung nach rechts und der andere in Richtung des Lesers erstreckt. Die beiden Leitarme 22, 23 zeigen beide in die obere Richtung der Zeichnung. In dieser Ausführungsform sind die beiden Leitungseinführungsöffnungen 11, 11' beide an der ersten Seitenwand 101 des Dosenkörpers 10 vorgesehen, wobei die erste Seitenwand 101 einen sich in Dickenrichtung erstreckenden Abschnitt aufweist. 6D zeigt, dass der Hauptkörper 21 der Leitschiene 20 zwei Abschnitte umfasst, die einen Winkel von etwa 90 Grad bilden, wobei sich ein Abschnitt in der Zeichnung nach rechts und der andere in Richtung des Lesers erstreckt. Die beiden Leitarme 22, 23 zeigen beide in die entgegengesetzte Richtung, d.h. in die obere und untere Richtung der Zeichnung. In dieser Ausführungsform sind die beiden Leitungseinführungsöffnungen 11, 11' an der ersten Seitenwand 101 bzw. der zweiten Seitenwand 102 des Dosenkörpers 10 vorgesehen, wobei die zweite Seitenwand 101 einen sich in Dickenrichtung erstreckenden Abschnitt aufweist.
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Des Weiteren kann die Leitschiene 20 einen dritten Leitarm 24 und/oder einen vierten Leitarm 25 aufweisen. Der dritte Leitarm 24 und/oder der vierte Leitarm 25 können durch eine zweite Leitschiene bereitgestellt werden, die an dem Hauptkörper der Leitschiene 20 befestigt ist. Die Erstreckungsrichtungen des dritten Leitarms und des vierten Leitarms können gleich oder entgegengesetzt zu der Erstreckungsrichtung eines der beiden Leitarme sein und können auch einen Winkel bilden.
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Die 7 zeigt mehrere Beispiele für die Struktur der Leitschiene, die für die Anschlussdose der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Wie in 7A gezeigt, weist die Leitschiene 20 einen dritten Leitarm 24 auf, der an dem Hauptkörper 21 der Leitschiene 20 befestigt ist, wobei die Erstreckungsrichtung des dritten Leitarms 24 entgegengesetzt zu dem ersten Leitarm 22 und dem zweiten Leitarm 23 ist. Die 7B zeigt, dass der Leitschiene 20 einen dritten Leitarm 24 und einen vierten Leitarm 25 aufweist, die am Hauptkörper der Leitschiene 20 befestigt sind, wobei die Erstreckungsrichtung der beiden letzteren entgegengesetzt zu dem ersten Leitarm 22 und dem zweiten Leitarm 23 ist.
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In dem in 7C gezeigten Beispiel weist die Leitschiene 20 einen dritten Leitarm 24 auf, der am Hauptkörper der Leitschiene 20 befestigt ist, wobei die Erstreckungsrichtung des dritten Leitarms 24 die gleiche wie die des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 ist. Die 7D zeigt, dass die Leitschiene 20 einen dritten Leitarm 24 und einen vierten Leitarm 25 aufweist, die am Hauptkörper der Leitschiene 20 befestigt sind, wobei die Erstreckungsrichtung der beiden die gleiche wie die des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 ist. In dem in 7E gezeigten Beispiel weist die Leitschiene 20 einen dritten Leitarm 24 auf, der am Hauptkörper der Leitschiene 20 befestigt ist, wobei die Erstreckungsrichtung des dritten Leitarms 24 die gleiche wie die des ersten Leitarms 22 und entgegengesetzt zu der des zweiten Leitarms 23 ist. Die 7F zeigt, dass die Leitschiene 20 einen dritten Leitarm 24 und einen vierten Leitarm 25 aufweist, die am Hauptkörper der Leitschiene 20 befestigt sind, wobei die Erstreckungsrichtung der beiden entgegengesetzt zu der des ersten Leitarms 22 und des zweiten Leitarms 23 ist.
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In den obigen Ausführungen müssen Anzahl, Position und Anordnung der Leitungseinführungsöffnungen 11, 11', der Führungsplatten 12, 12', der Federklemmen 30, 30', der ersten Positionierungsplatte 102A und der zweiten Positionierungsplatten 103A, 104A möglicherweise entsprechend geändert werden. Dies stellt jedoch für den Fachmann kein Problem dar. Details davon werden daher weggelassen.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf bestimmte Beispiele beschrieben, die in jeder Hinsicht eher illustrativ als einschränkend sein sollen. Der Fachmann versteht, dass viele verschiedene Kombinationen für die Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Verschiedene Aspekte und/oder Komponenten der beschriebenen Ausführungsformen können einzeln oder in beliebiger Kombination verwendet werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei der wahre Umfang und Kern der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angegeben sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2014/287630 A1 [0005]
- EP 3320582 A1 [0006]