DE102021132888B3 - Ölfangschale - Google Patents

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Abstract

Ringförmige Ölfangschale, mit einem scheibenförmigen Schalenboden (2), der mehrere radial vorspringende Körperabschnitte (3) aufweist, an denen jeweils eine Ölzuführdurchbrechung (4) vorgesehen ist, sowie einem sich vom Schalenboden (2) an einer ersten Seite (6) axial erhebenden ringförmigen Fangabschnitt (7), der mit dem Schalenboden (2) einen radial nach außen begrenzten rinnenartigen Sammelraum (8) definiert, sowie mehreren an einer der ersten Seite (6) gegenüberliegenden zweiten Seite (11) des Schalenbodens (2) axial vorspringenden Schnappelementen (12), die im Bereich zwischen zwei benachbarten Körperabschnitten (3) vorgesehen sind, wobei an der ersten Seite (6), jeweils einem Schnappelement (12) gegenüberliegend, wenigstens eine axial vorspringende Rippe (9) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ringförmige Ölfangschale, mit einem scheibenförmigen Schalenboden, der mehrere radial vorspringende Körperabschnitte aufweist, an denen jeweils eine Ölzuführdurchbrechung vorgesehen ist, sowie einem sich vom Schalenboden an einer ersten Seite axial erhebenden ringförmigen Fangabschnitt, der mit dem Schalenboden einen radial nach außen begrenzten Sammelraum definiert, sowie mehreren an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Schalenbodens axial vorspringenden Schnappelementen, die im Bereich zwischen zwei benachbarten Körperabschnitten vorgesehen sind.
  • Eine solche ringförmige Ölfangschale, wie sie beispielsweise aus DE 10 2020 102 241 B3 bekannt ist, ist üblicherweise Teil eines Planetengetriebes. Die Ölfangschale ist an einem Planetenträger angeordnet, an dem mehrere Planetenräder auf entsprechenden, trägerseitig fixierten Lagerbolzen drehgelagert sind. Über die Ölfangschale wird im Getrieberaum angespritztes Öl eingefangen, wozu an der Schale ein rinnenartiger Sammelraum ausgebildet ist, in dem sich das Öl ansammelt. Das Öl wird innerhalb des Sammelraums, bedingt durch die Rotation der Ölfangschale, zu entsprechenden Ölzuführungsdurchbrechungen geleitet, über die es in entsprechende Kanalbohrungen in den jeweiligen Lagerbolzen gelangt, durch die es wiederum in den Bereich der Lagerungen der Planetenräder, zumeist Nadellager, zur Schmierung derselben gelangt.
  • Aufgrund des, bedingt durch die Kompaktierung innerhalb des Getriebes, immer geringeren zur Verfügung stehenden Bauraums ist man bestrebt, eine solche Ölfangschale möglichst einfach und schmal bzw. kleinbauend auszuführen. Daher ist bei der aus DE 10 2020 102 241 B3 bekannten Ölfangschale nur ein scheibenförmiger oder plattenförmiger Schalenboden vorgesehen, mit dem die Fangschale am Planetenträger anliegt und an dem mehrere sich radial zur Seite erstreckende Körperabschnitte angeformt sind, an denen jeweils eine Ölzuführdurchbrechung vorgesehen ist. Von dem Schalenboden erhebt sich, quasi schirmartig, ein umlaufender, ringförmiger Fangabschnitt, der eine relativ geringe Höhe aufweist, sodass die Schale axial gesehen relativ schmal ist. Zur Befestigung der Fangschale am Planetenträger sind an dem dünnen, scheibenförmigen Schalenboden an der dem Fangabschnitt gegenüberliegenden Seite mehrere Schnappelemente in Form elastischer, federnder Schnapphaken vorgesehen, die zur Montage in entsprechende Bohrungen am Planetenträger eingeschnappt werden. Hierzu wird die Fangschale entsprechend kräftig gegen den Planetenträger gedrückt, sodass die Schnapphaken einfedern und eingeführt werden können. In der Montageendstellung schnappen sie wieder nach außen. Bei dieser Eindrückbewegung, die ein umständlicheres Ausrichten und Positionieren der Schnappelemente genau an den Bohrungen voraussetzt, kann es zu einer Verbiegung des Schalenbodens kommen, nachdem wie gesagt relativ kräftig gegen den Planetenträger gedrückt wird.
  • Aus der DE 10 2020 131 946 A1 geht eine Ölfangschale mit einem scheibenförmigen Schalenboden hervor, der mehrere radial vorspringende Körperabschnitte mit stutzenartig ausgeführten Ölzuführdurchbrechungen aufweist. Der Schalenboden bildet an einer ersten Seite der Ölfangschale zusammen mit einem ringförmigen Fangabschnitt einen Sammelraum, in dem das Öl aufgefangen wird. An einer gegenüberliegenden, aber abgewandten zweiten Seite, des Schalenbodens stehe Schnappelemente axial hervor. Zur Versteifung der Anordnung ist an der ersten Seite, jeweils einem Schnappelement gegenüberliegend, wenigstens eine axial vorspringende Rippe vorgesehen.
  • Eine weitere Ölfangschale geht aus der DE 10 2011 005 724 A1 hervor. Diese Ölfangschale weist einen radialen Durchlassschlitz für Öl auf. An einer dem Planetenträger zugewandten Seite der Ölfangschale sind auf Höhe des Schlitzes die Schnappelemente ausgebildet. Der Schlitz ist axial rückseitig der Schnappelemente mit Rippen überbrückt, so dass dieser bei der Montage der Ölfangschale an den Planetenträger nicht zusammengedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Ölfangschale anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gestaltete ÖIfangschale vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Ölfangschale, welche vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist aber auch beliebige anderen den Rahmen nachfolgender Merkmale aufweisende Formen aufweist, zeichnet sich durch die Ausbildung mehrerer axial vorspringender Rippen aus, die an der Seite, an der auch der Fangabschnitt vom Schalenboden absteht, ausgeformt sind. Dabei sind die Rippen derart positioniert, dass sie jeweils einem Schnappelement, das an der anderen Seite vorgesehen ist, gegenüberliegenund dass jedes Schnappelement in einer an der zweiten Seite vorgesehenen Vertiefung am Schalenboden angebunden ist. An der erfindungsgemäßen Ölfangschale ist jedes Schnappelement respektive jeder Schnapphaken in einer an der zweiten Seite des Schalenbodens vorgesehenen Vertiefung angeordnet, mithin also die Wurzel des Schnappelements oder Schnapphakens in dieser Vertiefung sitzt, nicht aber in der etwas weiter axial vorstehenden eigentlichen Schalenebene
  • Über jede Rippe wird der Schalenboden im Bereich des jeweiligen Schnappelements verstärkt respektive versteift, was vorteilhaft dazu führt, dass der Schalenboden beim Montieren insgesamt steifer ist und insbesondere in den Bereichen, wo aufgrund des Einführens der Schnappelemente in die planetenträgerseitigen Bohrungen viel Kraft aufgewendet wird, entsprechend ausgesteift ist. Es kommt daher beim Montieren der Fangschale nicht mehr zu einer nennenswerten Deformation des Schalenbodens, vielmehr federn lediglich die Schnappelemente entsprechend ein, nicht aber der Schalenboden selbst.
  • Darüber hinaus dienen diese Rippen auch als Montageorientierung. Wie beschrieben, ist jedem Schnappelement gegenüberliegend eine Rippe zugeordnet. Da die Rippen an der vom Planetenträger abgewandten Seite, also der „Sichtseite“ im Rahmen der Montage, vorgesehen sind, kann der Monteur genau die Position der Schnappelemente erkennen und diese, ohne sie tatsächlich zu sehen, allein aufgrund der Sichtbarkeit der Rippen exakt bezüglich der Planetenträgerbohrungen positionieren.
  • Die Rippen haben folglich eine Doppelfunktion. Sie dienen einerseits der Verstärkung respektive Versteifung der Ölfangschale insbesondere in den montagekritischen Bereichen, zum anderen dienen sie als Montage- oder Ausrichtorientierung.
  • Jede Rippe erhebt sich wie beschrieben axial aus der Seitenfläche oder Ebene der ersten Seite des Schalenbodens. Dabei erstreckt sich zweckmäßigerweise jede Rippe radial, das heißt, sie ist als gerade, längliche Rippe mit radialer Ausrichtung zum Zentrum respektive zur Drehachse der Ölfangschale orientiert. Unter dem Begriff „radial“ ist aber auch eine geringe Schrägstellung zu der exakten Radialrichtung, beispielsweise um +/- 5 Grad, zu verstehen.
  • Dabei ist bevorzugt jede Rippe an dem Fangabschnitt angebunden, das heißt, dass sie einerseits direkt mit dem Schalenboden verbunden ist, und andererseits auch mit dem Fangabschnitt. Hierüber ist es möglich, die Rippe problemlos auch axial gesehen entsprechend hoch auszuführen, also bis maximal zur Höhe des Fangabschnitts, bei gleichzeitig hoher Stabilität und Steifigkeit der Rippe, da sie quasi an zwei Seiten, nämlich unterseitig und seitlich, angebunden ist.
  • Bevorzugt erstreckt sich ferner jede Rippe bis zum Außenumfang des Schalenbodens, weist also eine maximale Länge auf, was vorteilhaft für die Abstützung und Versteifung des Schalenbodens ist. Die Rippe kann dabei, gesehen in radialer Richtung, leicht gerundet ausgeführt sein, sich also zum Außenumfang hin geringfügig verschmälern.
  • Jedes Schnappelement selbst ist bevorzugt in Form eines, vorzugsweise halbkreisförmigen, Schnapphakens realisiert. Ein solcher gegebenenfalls auch halbkreisförmiger Schnapphaken ist hinreichend elastisch, um in die trägerseitige Bohrung eingeführt und dort verschnappt zu werden. Alternativ kann jedes Schnappelement auch aus zwei federnden Schnapphaken, die vorzugsweise in halbkreisförmiger Anordnung positioniert sind, gebildet sein. In diesem Fall ist jedes Schnappelement zweiteilig, jeder Schnapphaken erstreckt sich beispielsweise um einen Winkel von 75 Grad. Hierüber ist die Elastizität des Schnappelements größer als bei einer einteiligen halbkreisförmigen Ausführung, da natürlich jeder einzelne Schnapphaken etwas elastischer ist als ein beispielsweise um 180° umlaufender einzelner Schnapphaken.
  • I Wie beschrieben ragen die Schnappelemente, also beispielsweise der jeweilige Schnapphaken oder das jeweilige Schnapphakenpaar, an der zweiten Seite axial aus der Schalenebene Das Schnappelement respektive der Schnapphaken ist mit einem entsprechenden Hakenabschnitt ausgeführt, der den Planetenträger in der Montagestellung hintergreift. Das heißt, dass der Schnapphaken entsprechend hinterschnitten ist, wobei möglichst viel Hinterschnitt gegeben sein sollte, um den Planetenträger ausreichend und mit hoher Haltekraft zu hintergreifen. Der umsetzbare Hinterschnitt am Schnappelement wird jedoch durch die maximal zulässige Dehnung des Kunststoffmaterials, aus dem die Ölfangschale und damit auch die Schnapphaken gebildet sind, beeinflusst und auch begrenzt. Das Schnappelement respektive der Schnapphaken biegt sich während der Montage der Fangschale in Folge des Einführens in die Trägerbohrung entsprechend durch. Dies führt zu einer entsprechenden Deformation und Verbiegung, die wiederum in einer Randfaserdehnung des Materials des Schnappelements resultiert. Diese Randfaserdehnung muss zwingend kleiner sein als die zulässige Dehnung des Kunststoffmaterials, da es ansonsten zu einer irreversiblen Deformation respektive einem Einreißen kommen kann. Die Randfaserdehnung, also letztlich der Deformations- oder Biegegrad, hängt unter anderem von der Länge des Schnappelements respektive Schnapphakens ab. Die Element- oder Hakenlänge beeinflusst die Randfaserdehnung quadratisch. Dadurch, dass bei der erfindungsgemä-ßen Ölfangschale jedes Schnappelement respektive jeder Schnapphaken in einer an der zweiten Seite des Schalenbodens vorgesehenen Vertiefung angeordnet ist, mithin also die Wurzel des Schnappelements oder Schnapphakens in dieser Vertiefung sitzt, nicht aber in der etwas weiter axial vorstehenden eigentlichen Schalenebene ist demzufolge das Schnappelement respektive der Schnapphaken etwas länger, was wiederum darin resultiert, dass das Schnappelement im Rahmen der Montage weniger stark gebogen wird respektive einfedert und demzufolge die Randfaserdehnung geringer ist. Der Vorteil der Erfindung ist, dass problemlos ein ausreichend großer bzw. im Vergleich mit einer üblichen Ölfangschale auch etwas größerer Hinterschnitt realisiert werden kann, bei gleichzeitiger Sicherheit, dass im Rahmen der Montage nur eine elastische Verformung der Schnappelemente erfolgt, nicht aber eine plastische Deformation bis hin zu einer möglichen Beschädigung.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass jedes Schnappelement über einen sich radial verbreiternden Fuß am Schalenboden angebunden ist. Der Fuß jedes Schnappelements respektive Schnapphakens, also der Wurzelbereich, mit dem das Schnappelement an den Schalenboden angebunden ist, wird erfindungsgemäß radial gesehen verbreitert ausgeführt, das heißt, dass eine entsprechend breite Abstützbasis gegeben ist. Dies ist erfindungsgemäß möglich, da der Fuß des jeweiligen Schnappelements in der Vertiefung aufgenommen ist. Er liegt damit nicht am Planetenträger an, und kann demzufolge den Montagevorgang nicht sperren oder behindern. Diese Ausbildung einer solchen stabilen, breiten Abstützbasis, die zu einer Erweiterung des Schnapphakengrundradius führt, der ebenfalls die Randfaserdehnung linear beeinflusst, ist bei bekannten Ölfangschalen, wo der Schnapphaken direkt aus der Schalenebene abragt, nicht möglich, da dort grundsätzlich das Problem besteht, dass der herstellungsbedingt geringfügig verbreiterte Fußbereich axial gegen den Planetenträger läuft bzw. am gegebenenfalls scharfen Bohrungsrand anliegt. Er sperrt also die volle Bewegung bis in die flächige Anlage des Schalenbodens am Planetenträger, so dass ein schmaler Spalt verbleiben kann, was nicht zuletzt aus Dichtheitsgründen nicht gewollt ist. Dies aber ist bei der erfindungsgemäßen Fangschale aufgrund der Anordnung der Abstützbasis in der Vertiefung, also der zurückversetzten Anordnung nicht möglich, d.h., dass der Schalenboden in vollflächige Anlage an den Planetenträger gebracht werden kann. Somit ist der Grundradius des Schnappelements nicht mehr direkt durch den Kantenbruch der Planetenträgerbohrung limitiert, sondern kann weitaus größer umgesetzt werden.
  • Demzufolge führt die Anordnung des jeweiligen Schnappelements in der Vertiefung, in Verbindung mit der verbreiterten Abstützbasis, dazu, dass der Hinterschnitt entsprechend groß oder vergrößert ausgebildet werden kann und demzufolge die Verrastung mit dem Planetenträger verbessert werden kann.
  • Der Fangabschnitt selbst erhebt sich bevorzugt schirmartig vom Schalenboden und ist zumindest abschnittsweise radial nach innen gezogen. Dabei ist der Einzugs- oder Biegungsgrad, um den der Fangabschnitt radial nach innen gezogen ist, zumindest lokal nicht allzu groß zu wählen, was Vorteile für die Entformung der in einem Formwerkzeug durch ein Kunststoffspritzverfahren hergestellten Ölfangschale bietet. Denn je geringer, zumindest lokal, dieser Einzugs- oder Biegungsgrad ist, umso weniger Hinterschnitt also lokal gegeben ist, umso leichter ist ein rein axiales Entformen aus dem Spritzgusswerkzeug, das ebenfalls einfacher konzipiert werden kann, da in diesen Bereichen keine werkzeugseitigen Entformungsschieber vorzusehen sind. Lediglich in den Bereichen der Körperabschnitte, wo die Ölzuführdurchbrechungen vorgesehen sind, ist der Fangabschnitt entsprechend weit nach innen gezogen respektive hinterschnitten. In diesem Bereich sind entsprechende Werkzeugschieber vorzusehen, da dort eine axiale Verformung nicht möglich ist.
  • Dabei ist bevorzugt, wenn der Schalenboden umso weiter radial nach innen gezogen ist, je näher er zu einem Körperabschnitt verläuft. Bevorzugt verläuft der Fangabschnitt mittig zwischen zwei Körperabschnitten vertikal zur ersten Seite, von wo aus er sich dann zunehmend radial nach innen zieht. Das heißt, dass nahezu um den gesamten Umfang des Fangabschnitts ein schieberloses, axiales Entformen möglich ist und lediglich an den beispielsweise drei oder vier Fangabschnittsbereichen, wo die Ölzuführdurchbrechungen münden, ein entsprechender Schieber vorzusehen ist. Im Vergleich zu Ölfangschalen des Standes der Technik, wie beispielsweise aus DE 10 2020 102 241 B3 bekannt, wo der Fangabschnitt um seinen gesamten Umfang radial nach innen gezogen ist, muss bei der erfindungsgemäßen Schale nicht über den gesamten Umfang mit Innenschiebern entformt werden, was zu einer Verringerung der Touchier- und Abstimmflächen im Werkzeug führt, wodurch sich die Robustheit des Spritzgussprozesses erhöht, wie sich auch die Werkzeugmechanik vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Ölfangschale mit Blick auf die obere erste Seite,
    • 2 eine Perspektivansicht der Ölfangschale aus 1 mit Blick auf die Unterseite,
    • 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III-III in 1,
    • 4 eine Schnittansicht entlang der Ebene IV-IV in 1, und
    • 5 eine vergrößerte Teilansicht der Ölfangschale mit Blick auf die untere zweite Seite.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ölfangschale 1, die als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt ist. Die Ölfangschale 1 umfasst einen ringförmigen und scheibenförmigen Schalenboden 2, der quasi kleeblattartig ausgeführt ist und im gezeigten Beispiel drei radial vorspringende Körperabschnitte 3 aufweist. An jedem Körperabschnitt 3 ist eine Ölzuführdurchbrechung 4 ausgebildet, die jeweils einen an der gegenüberliegenden Seite des Schalenbodens 2 axial vorspringenden Zuführstutzen 5, der in der Montagestellung in eine entsprechende Kanalbohrung eines Lagerbolzens eines Planetenträgers eingreift, durchsetzt.
  • An der in 1 sichtbaren ersten Seite 6 des Schalenbodens 2 erhebt sich ferner ein ringförmiger Fangabschnitt 7, der zusammen mit dem Schalenboden 2 einen im wesentlichen rinnenartigen Sammelraum 8 definiert und radial begrenzt. Die Form des Fangabschnitts 7 entspricht näherungsweise der Form des Schalenbodens 2, das heißt, dass der Fangabschnitt 7 entsprechend der Geometrie des Schalenbodens 2 geführt ist und ebenfalls an den Körperabschnitten 3 radial nach außen und um die Ölzuführdurchbrechungen 4 läuft. Im Betrieb, wenn die Ölfangschale 1 an einem Planetenträger eines Planetengetriebes fixiert ist, rotiert die Ölfangschale mit entsprechender Geschwindigkeit. Herumspritzendes Öl wird Sammelraum 8 eingesammelt und rotations- respektive fliehkraftbedingt in die sich erweiternden Abschnitte des Sammelraums 8 im Bereich der Ölzuführdurchbrechungen 4 geleitet, wo es in die Zuführstutzen 5 strömt und von dort in die Kanalbohrungen der Lagerbolzen 5 gelangt.
  • An der ersten Seite 6 des Schalenbodens 2 sind mehrere, im gezeigten Beispiel drei Rippen 9 angeformt, die radial ausgerichtet sind und sich bis zum Außenumfang 10 des Schalenbodens 2 erstrecken. Sie sind des Weiteren an der Außenseite des Fangabschnitts 7 angeformt respektive angebunden und erstrecken sich letztlich bis zum oberen Rand des Fangabschnitts 7. Zum Außenumfang 10 hin sind sie gerundet ausgeführt, haben also keine scharfe Ecke.
  • An der gegenüberliegenden, zweiten Seite 11 des Schalenbodens 2 sind im gezeigten Beispiel ebenfalls drei Schnappelemente 12 angeformt, die im gezeigten Beispiel aus jeweils zwei Schnapphaken 13 gebildet sind. Jeder Schnapphaken 13, siehe hierzu auch 5, ist an seinem freien Ende hin radial erweitert und weist einen entsprechenden Hakenabschnitt 14 auf, mit dem er in der Montagestellung eine entsprechende Bohrung im Planetenträger hintergreift, sodass die Ölfangschale 1 am Planetenträger verschnappt werden kann.
  • Wie 1 zeigt, aber auch wie 5 zu entnehmen ist, ist jeweils eine Rippe 9 axial gegenüberliegend eines Schnappelements 12 angeordnet, nur auf der anderen Seite. Dies führt dazu, dass der Schalenboden 2in diesem Bereich lokal versteift wird, was wiederum dazu führt, dass es beim Montieren der Ölfangschale 1, bei dem die Ölfangschale 1 kräftig gegen den Planetenträger gedrückt wird, damit die Schnapphaken 13 entsprechend einfedern und sich verbiegen können, nicht zu einer Verformung der Ölfangschale 1 respektive des Schalenbodens 2 in diesem Bereich, wo die höchste Kraft anliegt, kommt. Durch die entsprechende radiale Anordnung und die Länge und Höhe der Rippen 9 kann sichergestellt werden, dass es zu keiner nennenswerten Deformation in diesem Bereich kommt. Gleichzeitig dienen die Rippen 9 auch als Montage- oder Ausrichthilfen. Denn der Monteur kann, da jede Rippe 9 genau einem Schnappelement 12 zugeordnet ist, exakt die Position der Schnappelemente erkennen, ohne diese zu sehen, sodass er sie trotzdem exakt bezüglich der planetenträgerseitigen Bohrungen ausrichten kann.
  • Wie beschrieben erhebt sich der Fangabschnitt 7 aus der Ebene der ersten Seite 6. Er ist quasi schirmartig ausgeführt, das heißt, er ist radial nach innen gezogen. Jedoch ändert sich der Grad, wie stark der Fangabschnitt 7 nach innen gezogen ist abschnittsweise, bis hin zu Abschnitten, wo der Fangabschnitt 7 nur vertikal verläuft, mithin also nicht nach innen gezogen ist. Die 3 und 4 zeigen zwei Schnittansichten, die diesen variierenden Verlauf zeigen.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 1. Diese Schnittebene verläuft durch einen Körperabschnitt 3 sowie die entsprechende Ölzuführdurchbrechung 4 und den Zuführstutzen 5. Wie 3 zeigt, ist hier der Fangabschnitt 7 stark radial nach innen gezogen, er verläuft letztlich schräg nach innen, sodass dort der Ölsammelraum 8 stark übergriffen ist. In diesem Bereich ist auch die maximale Stauhöhe gegeben, nachdem auch die Höhe des Fangabschnitts 7 um den Umfang variieren kann. Hier ist also die Höhe maximal.
  • Anders sind die Verhältnisse an der Position, die in 4, die die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV zeigt, gezeigt ist. Hier erfolgt die Schnittebene durch ein Schnappelement 12, von dem nur ein Schnapphaken 13 gezeigt ist, sowie durch die gegenüberliegende Rippe 9. Ersichtlich verläuft hier der Fangabschnitt 7 nur vertikal, er ist hier nicht radial nach innen gezogen. Auch ist der Fangabschnitt 7 hier, verglichen mit 3, etwas niedriger, was aber optional ist. Das heißt, dass um den Umfang sowohl die Höhe des Fangabschnitts 7 variiert, als auch der Hinterschnitt, der sich ausgehend von der Position gemäß 4 zur Position gemäß 3 stetig vergrößert, damit aber auch der Staubereich.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Ölfangschale 1 aus den vorstehenden Figuren mit Blick auf die untere zweite Seite 11. Die zweite Seite 11 ist lokal mit Vertiefungen 15 versehen, wobei in jeder Vertiefung 15 ein Schnappelement 12, vorliegend also jeweils zwei Schnapphaken 13, angeordnet sind, also mit ihrem entsprechenden Fuß 16 in der Vertiefung an dem Schalenboden 2 angebunden sind. Vorliegend sind folglich drei Vertiefungen 15 vorgesehen, nachdem drei Schnappelemente 12 vorgesehen sind. Die Vertiefung 15 ist zwangsläufig gegenüber der Fläche der zweiten Seite 11 etwas zurückversetzt. In der Montagestellung liegt die Schalenfläche ehe flächig am Planetenträger an. Dies führt dazu, dass, nachdem die Schnappelemente 12 am Boden 17 der Vertiefung angeformt sind, zwangsläufig etwas länger sind, als wenn sie an der zweiten Seite 11 bzw. deren mit dem Planetenträger in Kontakt kommenden Seitenfläche angeformt wären. Dies wiederum führt dazu, dass jedes Schnappelement 12 respektive jeder Schnapphaken 13 während der Montage, also während seines Einschiebens in die planetenträgerseitige Durchbrechung, weniger stark gebogen wird, da er länger ist, verglichen mit der Anordnung an der Fläche der Seite 6, wo er etwas kürzer wäre. Dieser geringere Biegegrad führt dazu, dass die Randfaserdehnung reduziert ist respektive der Hinterschnitt, gebildet über die radiale hakenförmige Verbreiterung 14, etwas größer ausgeführt werden kann, als bei kürzeren Schnappelementen.
  • Darüber hinaus ist auch der Fuß 16, wie 5 zeigt, radial verbreitert ausgeführt, das heißt, dass die Abstützbasis jedes Schnapphakens 13 zum Boden 17 breiter ausgeführt werden kann, da dieser verbreiterte Abschnitt wiederum in der Vertiefung 15 aufgenommen ist und mithin nicht sperrend gegen die Planetenträgerfläche läuft. Der Kantenbruch der entsprechenden Bohrung des Planetenträgers, in die das Schnappelement eingeschnappt ist, limitiert demzufolge nicht die Dimensionierung des Fußes 16, da dieser wie gesagt in der Vertiefung 15 versenkt ist, sodass sich der Grundradius jedes Schnapphakens 13 größer ausführen lässt. Wenngleich die Dicke des Schalenbodens 2 im Bereich der Vertiefung 15 geringfügig reduziert ist, spielt dies keine Rolle für die Steifigkeit des Schalenbodens 2, nachdem in eben diesem Bereich der Vertiefungen 15, an der anderen Seite, die Rippen 9 ausgebildet sind, die den Schalenboden 2 lokal, aber auch insgesamt, versteifen und abstützen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölfangschale
    2
    Schalenboden
    3
    Körperabschnitt
    4
    Ölzuführdurchbrechung
    5
    Lagerbolzen
    6
    Erste Seite
    7
    Fangabschnitt
    8
    Sammelraum
    9
    Rippe
    10
    Außenumfang
    11
    Zweite Seite
    12
    Schnappelement
    13
    Schnapphaken
    14
    Radiale Verbreiterung
    15
    Vertiefung
    16
    Fuß
    17
    Boden

Claims (9)

  1. Ölfangschale, mit einem scheibenförmigen Schalenboden (2), der mehrere radial vorspringende Körperabschnitte (3) aufweist, an denen jeweils eine Ölzuführdurchbrechung (4) vorgesehen ist, sowie einem sich vom Schalenboden (2) an einer ersten Seite (6) axial erhebenden ringförmigen Fangabschnitt (7), der mit dem Schalenboden (2) einen radial nach außen begrenzten Sammelraum (8) definiert, sowie mehreren an einer der ersten Seite (6) gegenüberliegenden zweiten Seite (11) des Schalenbodens (2) axial vorspringenden Schnappelementen (12), die im Bereich zwischen zwei benachbarten Körperabschnitten (3) vorgesehen sind, wobei an der ersten Seite (6), jeweils einem Schnappelement (12) gegenüberliegend, wenigstens eine axial vorspringende Rippe (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (11) lokal mit Vertiefungen (15) versehen ist und dass jedes Schnappelement (12) in einer der an der zweiten Seite (11) vorgesehenen Vertiefungen (15) am Schalenboden (2) angebunden ist.
  2. Ölfangschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Rippe (9) radial erstreckt.
  3. Ölfangschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe (9) an dem Fangabschnitt (7) angebunden ist.
  4. Ölfangschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Rippe (9) bis zum Außenumfang (10) des Schalenbodens (2) erstreckt.
  5. Ölfangschale nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schnappelement (12) in Form eines, vorzugsweise halbkreisförmigen, Schnapphakens (13) realisiert ist, oder dass jedes Schnappelement (12) aus zwei federnden Schnapphaken (13), die vorzugsweise in halbkreisförmiger Anordnung positioniert sind, besteht.
  6. Ölfangschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schnappelement (12) über einen sich radial verbreiternden Fuß (16) am Schalenboden (2) angebunden ist.
  7. Ölfangschale nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fangabschnitt (7) schirmartig vom Schalenboden (2) erhebt und zumindest abschnittsweise radial nach innen gezogen ist.
  8. Ölfangschale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangabschnitt (7) umso weiter radial nach innen gezogen ist, je näher er zu einem Körperabschnitt (3) verläuft.
  9. Ölfangschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangabschnitt (7) mittig zwischen zwei Körperabschnitten (3) vertikal zur ersten Seite (6) verläuft und sich von da aus zunehmend radial nach innen zieht.
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