DE102021131524A1 - Reinigungssystem mit Saugroboter und Reinigungsstation - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem (1) mit einem selbstfahrenden Saugroboter (2) zur Reinigung von Bodenflächen und mit einer Reinigungsstation (3), wobei der Saugroboter (2) einen Akkumulator zur Stromversorgung, eine Staubsammelkammer zur Aufnahme von eingesaugtem Staub und eine um eine Drehachse (4) drehbar angetriebene Bürstenwalze (5) zur Reinigung der Bodenfläche mit einem starren Walzenkörper (6) und radial abstehenden Borsten (7) aufweist, wobei die Reinigungsstation (3) eine elektrische Schnittstelle (8) aufweist, die dazu ausgebildet ist, den zum Aufladen des Akkumulators die Reinigungsstation (3) anfahrenden Saugroboter (2) zu kontaktieren, wobei die Reinigungsstation (3) eine Absaugvorrichtung (9) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Staubsammelkammer des zur Entleerung die Reinigungsstation (3) anfahrenden Saugroboters (2) zu entleeren, wobei die Reinigungsstation (3) eine Bürstenreinigungsvorrichtung (10) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Bürstenwalze (5) des zur Reinigung die Reinigungsstation (3) anfahrenden Saugroboters (2) zu reinigen, wobei die Bürstenreinigungsvorrichtung (10) durch eine Reinigungskante (10) gebildet ist, die dazu eingerichtet ist, die Borsten (7) der zu reinigenden Bürstenwalze (5) bei Drehung der Bürstenwalze (5) durch den die Reinigungsstation (3) angefahrenen Saugroboter (2) entgegen der Drehrichtung (11) aus einer Ausgangsposition elastisch umzubiegen und anschließend in Drehrichtung (11) freizugeben, sodass die Borsten (7) rückfedernd in ihre Ausgangsposition zurückschnellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungssystem mit einem selbstfahrenden Saugroboter zur Reinigung von Bodenflächen und mit einer Reinigungsstation, wobei der Saugroboter einen Akkumulator zur Stromversorgung, eine Staubsammelkammer zur Aufnahme von eingesaugtem Staub und eine um eine Drehachse drehbar angetriebene Bürstenwalze zur Reinigung der Bodenfläche mit einem starren Walzenkörper und radial abstehenden Borsten aufweist, wobei die Reinigungsstation eine elektrische Schnittstelle aufweist, die dazu ausgebildet ist, den zum Aufladen des Akkumulators die Reinigungsstation anfahrenden Saugroboter zu kontaktieren, wobei die Reinigungsstation eine Absaugvorrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Staubsammelkammer des zur Entleerung die Reinigungsstation anfahrenden Saugroboters zu entleeren, wobei die Reinigungsstation eine Bürstenreinigungsvorrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Bürstenwalze des zur Reinigung die Reinigungsstation anfahrenden Saugroboters zu reinigen.
  • Ein solches Reinigungssystem ist beispielsweise aus EP 2 407 074 B1 bekannt. Im Haushalt kommen Saugroboter zur Reinigung von Flächen wie textilen Bodenbelägen und glatten Böden zum Einsatz. Dabei wird zur Staubaufnahme eine als Bodendüse ausgebildete Saugdüse des selbstfahrenden Saugroboters auf einer Bodenfläche in Fahrtrichtung bewegt. Die Akkumulatoren zur autarken Stromversorgung der Saugroboter im Betrieb werden regelmäßig an elektrischen Schnittstellen von Reinigungsstationen aufgeladen. Hierzu werden die Reinigungsstationen von den Saugrobotern angefahren. Neben dem Ladevorgang der Akkumulatoren können die Saugroboter an den Reinigungsstationen dann auch entleert werden, sodass aufgenommener Staub von der Reinigungsstation aus dem an die Reinigungsstation heran gefahrenen Saugroboter entfernt wird. Das vorbekannte Reinigungssystem weist als Bürstenreinigungsvorrichtung einen Kamm auf. Dieser Kamm hat den Nachteil, dass verfilzter Staub kaum aus den Borsten entfernt wird, da die Zinken des Kamms die Borsten nicht ausreichend kämmen. Außerdem werden die Borsten nicht ausreichend mechanisch bearbeitet, sodass sich an den Borsten anhaftender Staub nicht effektiv lösen lässt.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine verbesserte Reinigungsstation anzugeben. So soll eine einfache und wirksame Bürstenreinigungsvorrichtung vorgeschlagen werden, die eine effektive Reinigung der Bürstenwalze von Staub und auch Haaren bietet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Reinigungsstation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Bürstenreinigungsvorrichtung durch eine Reinigungskante gebildet ist, die dazu eingerichtet ist, die Borsten der zu reinigenden Bürstenwalze bei Drehung der Bürstenwalze durch den die Reinigungsstation angefahrenen Saugroboter entgegen der Drehrichtung aus einer Ausgangsposition elastisch umzubiegen und anschließend in Drehrichtung freizugeben, sodass die Borsten rückfedernd in ihre Ausgangsposition zurückschnellen, kann eine einfache und wirksame Bürstenreinigung erreicht werden, die eine effektive Entfernung von Staub und auch Haaren aus der Bürstenwalze bietet. Die Drehung der Bürstenwalze bewirkt ein elastisches Umbiegen der Borsten aus ihrer radial zur Drehachse orientierten Ausgangsposition. Mit der weiteren Drehung der Bürstenwalze werden die umgebogenen Borsten an der Reinigungskante freigegeben und federn zurück. Hierbei werden anhaftender Staub und auch Haare effektiv von den Borsten gelöst, da die Borsten vorteilhafterweise dazu eingerichtet sind, schlagartig in die Ausgangsposition zurück zu federn, sobald sie die Reinigungskante umgebogen überstrichen haben. Die schlagartige Bewegung der Borsten beim Zurückschnellen in die Ausgangsposition löst anhaftenden Staub und auch Haare, sodass die Bürstenwalze einfach durch Drehung an der Reinigungskante gereinigt werden kann.
  • Die zu reinigende Bodenfläche kann durch einen textilen Bodenbelag wie einen Teppich oder Teppichboden oder durch einen Hartboden wie z. B. ein Holzparkett, Laminat oder einen PVC-Bodenbelag gebildet werden.
  • Der Saugroboter weist ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes auf, durch den die über eine zu reinigende Bodenfläche geführte Bodendüse Staub und Schmutz von der Bodenfläche aufnimmt. Hierzu wird die als Bodendüse ausgebildete Saugdüse von dem Saugroboter selbstständig in Fahrtrichtung bewegt. Hierdurch gleitet die Bodendüse über die zu reinigende Bodenfläche. Insbesondere bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse über den Teppich, während die Unterseite bei Glattböden beabstandet über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Damit die Reinigung und Pflege des Bodenbelags möglichst effektiv ausgeführt werden kann, ist der Saugmund der Bodendüse länglich ausgebildet und verläuft im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung. Länglich ausgebildet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Saugmund eine größere Länge quer zur Fahrtrichtung aufweist, als Breite in Fahrtrichtung. Der Saugmund ist vorzugsweise zwischen 15 und 25 cm quer zur Bearbeitungsrichtung lang. Ein Gehäuse des Saugroboters kann eine Staubaufnahmekammer aufweisen, in welcher der über die Bodendüse aufgenommene Staub gesammelt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Reinigungskante in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der Drehachse unterhalb Bürstenwalze befindet. Diese Anordnung der Reinigungskante ermöglicht ein besonders effektives Umbiegen der Borsten und Abreinigen der Bürstenwalze durch die Reinigungskante, da die die Bürstenwalze aufnehmende Saugdüse des Saugroboters für die Absaugung der gelösten Staubpartikel und Haare so optimal ausgelegt ist. Die Absaugung der gelösten Staubpartikel erfolgt hierbei vorteilhafterweise über die gleichen Luftwege, über die der Saugroboter bei der Reinigung der Bodenfläche den Staub und Schmutz über die Saugdüse aufnimmt. Die Borsten werden in der vertikalen Ebene an ihren Spitzen von der Reinigungskante erfasst und umgebogen. In der vertikalen Ebene ist der Abstand der Reinigungskante zu dem Walzenkörper maximal, sodass eine wirksame Umbiegung erreicht wird. Außerdem sind die Borsten in der vertikalen Ebene unter der Drehachse über den Saugmund des Saugroboters für die Reinigung gut zugänglich.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist, dass die Reinigungskante von einer horizontalen Auffahrgrundfläche der Reinigungsstation vertikal nach oben hervorsteht. Die Auffahrgrundfläche der Reinigungsstation dient der Positionierung des aufgefahrenen Saugroboters während der Entleerung, des Aufladens und der Bürstenwalzenreinigung. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Auffahrgrundfläche nicht vollständig horizontal ausgebildet, sondern weist eine Steigung von sechs Grad auf. Mit der aus dieser Auffahrgrundfläche vertikal hervorstehenden Reinigungskante können die Borsten der Bürstenwalze besonders einfach zur Reinigung erreicht werden. Die vertikal nach oben hervorstehende Reinigungskante stört hierbei nicht das Auffahren des Saugroboters auf die Auffahrgrundfläche der Reinigungsstation.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Borsten im Wesentlichen parallel auf eine Flanke der hervorstehenden Reinigungskante auftreffen. Im Wesentlichen parallel bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die radial vom Walzenkörper abstehenden Borsten in einem Winkel von etwa -10° bis +10° auf die Flanke der hervorstehenden Reinigungskante auftreffen. Mit dem parallelen Auftreffen der radial vom Walzenkörper abstehenden Borsten kann eine besonders effektive Umbiegung der Borsten erreicht werden. Die Borsten werden so bei Auftreffen auf die Flanke der Reinigungskante nicht beschädigt und bei der weiteren Drehung des Walzenkörpers in Drehrichtung wirksam von der Reinigungskante zur Reinigung umgebogen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung, dass die Reinigungskante durch ein Schneidrad unterbrochen ist, das dazu ausgebildet ist, bei Drehung der Bürstenwalze durch den die Reinigungsstation angefahrenen Saugroboter um die Bürstenwalze gewickelte Haare zu zerschneiden. Das Schneidrad rotiert vorteilhafterweise mit der Drehung der Bürstenwalze und wird weiter bevorzugt von dem Walzenkörper der Bürstenwalze zur Rotation angetrieben. Das Schneidrad zerschneidet so besonders effektiv um die Bürstenwalze gewickelte Haare, sodass die Entfernung von Haaren durch die Bürstenreinigungsvorrichtung weiter verbessert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Bürstenwalze neben den Borsten radial abstehende Lamellen aufweist, wobei die Lamellen radial gegenüber den Borsten zurückgesetzt sind, wobei die Reinigungskante dazu eingerichtet ist, in die Borsten der Bürstenwalze einzugreifen und die Lamellen dabei nicht zu berühren. Mit dem Eingriff der Reinigungskante in die Borsten werden diese effektiv zur Reinigung umgebogen. Die neben den Borsten radial abstehenden Lamellen sorgen zum einen dafür, dass Staub und Fasern weniger tief in Richtung des Walzenkörpers bewegt werden. Zum anderen wird die Vorspannung der Borsten vor der Freigabe in Drehrichtung an der Reinigungskante verstärkt, da die Lamellen die Borsten bei der elastischen Umbiegung gegenüber der Reinigungskante abstützen. Die radial gegenüber den Borsten zurückgesetzten Lamellen werden bei dem Eingriff der Reinigungskante in die Borsten der Bürstenwalze nicht beschädigt, da die Lamellen gegenüber den Spitzen der Borsten soweit zurückgesetzt sind, dass die Reinigungskante der Reinigungsstation die Lamellen der Bürstenwalze des Saugroboters bei der Drehung in Drehrichtung nicht berührt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lamellen dazu ausgebildet sind, aufgewickelte Haare und/oder Fäden bei Drehung der Bürstenwalze durch den Saugroboter in die Mitte der länglichen Erstreckung der Bürstenwalze zu bewegen. Hierzu sind die Lamellen bevorzugt v-förmig von der Mitte der länglichen Erstreckung ausgehend in Spiralenform um den Walzenkörper radial abstehend angeordnet. Aufgewickelte Haare und/oder Fäden werden hierdurch besonders effektiv bei der Drehung der Bürstenwalze in Richtung der Mitte der länglichen Erstreckung der Bürstenwalze bewegt.
  • Bei der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, dass das Schneidrad mittig in der länglichen Erstreckung der Reinigungskante angeordnet ist, können die so in die Mitte der länglichen Erstreckung der Bürstenwalze bewegten Haare und/oder Fäden besonders effektiv zerschnitten und entfernt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Absaugvorrichtung der Reinigungsstation dazu eingerichtet ist, bei Drehung der Bürstenwalze durch den die Reinigungsstation angefahrenen Saugroboter von der Bürstenwalze gelösten Schmutz aufzusaugen. Mit der Absaugung des gelösten Schmutzes durch die Absaugvorrichtung der Reinigungsstation während der Drehung der Bürstenwalze bleibt die Reinigungsstation um die Reinigungskante sauber, sodass der Reinigungs- und Wartungsaufwand an der Reinigungsstation gering ist.
  • Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung, dass die Reinigungskante durch Hartplastik, Metall, steifere Reinigungsborsten oder eine steifere Gummilamelle gebildet ist. Aus Hartplastik oder Metall lässt sich besonders einfach eine hervorstehende Reinigungskante am Gehäuse der Reinigungsstation formen. Alternativ zu diesen Materialien kann die Reinigungskante auch durch gegenüber den Borsten der Bürstenwalze steifere Reinigungsborsten gebildet sein. Eine weitere Möglichkeit zur Bildung der Reinigungskante an der Reinigungsstation ist durch eine gegenüber den Lamellen der Bürstenwalze steifere Gummilamelle gegeben.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
    • 1 Erfindungsgemäßes Reinigungssystem mit Reinigungsstation und Saugroboter,
    • 2 Auffahrgrundfläche der Reinigungsstation,
    • 3 Reinigungskante in Seitenansicht,
    • 4 Detailansicht zu Bürstenwalze und Reinigungskante,
    • 5 Eingriffssituation von Reinigungskante in Bürstenwalze,
    • 6 Bürstenwalze an Reinigungskante,
    • 7 Auffahrgrundfläche einer weiteren Reinigungsstation,
    • 8 Detailansicht auf ein Schneidrad, und
    • 9 Detailansicht auf eine Positionierungsrippe.
  • In den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein erfindungsgemäßes Reinigungssystem 1 mit einem Saugroboter 2 und mit einer Reinigungsstation 3 rein schematisch dargestellt. Der Saugroboter 2 verfügt, wie üblich, über einen nicht gezeigten Akkumulator zur Stromversorgung. Außerdem ist in dem Saugroboter 2 eine nicht gezeigte Staubsammelkammer zur Aufnahme von eingesaugtem Staub vorgesehen. Die Reinigungsstation 3 weist eine elektrische Schnittstelle 8 auf, die dazu dient, den Akkumulator des Saugroboters 2 zu laden, wenn dieser die Reinigungsstation 3 angefahren hat, wie in 1 zu sehen. Ferner verfügt die Reinigungsstation 3 über eine Absaugvorrichtung 9, die dazu ausgebildet ist, die Staubsammelkammer des Saugroboters 2 zu leeren, wenn dieser auf der von der Reinigungsstation 3 gebildeten Auffahrgrundfläche 13 steht.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht auf eine Auffahrgrundfläche 13, wie sie an der Reinigungsstation 1 gemäß 1 vorgesehen sein kann. Auf dieser Auffahrgrundfläche 13 ist eine Bürstenreinigungsvorrichtung 10 der Reinigungsstation 1 zu erkennen, die dazu ausgebildet ist, eine Bürstenwalze 5 (6) des Saugroboters 2 (1) zu reinigen, denn der Saugroboter 2 (1) verfügt vorteilhafterweise über eine um eine Drehachse 4 (6) drehbar angetriebene Bürstenwalze 5 (6) zur Reinigung der Bodenfläche. Die Bürstenreinigungsvorrichtung 10 der Reinigungsstation 3 ist vorteilhafterweise durch eine Reinigungskante 10 gebildet. Zur richtigen Positionierung des Saugroboters 2 auf der Auffahrgrundfläche 13 sind Positionierungsrippen 17 vorgesehen, über die der Saugroboter 2 passend zur Reinigungskante 10 ausgerichtet wird. Die Reinigungskante 10 steht von der horizontalen Auffahrgrundfläche 13 der Reinigungsstation 3 vertikal nach oben vor.
  • Dies ist auch in 3 zu sehen, welche eine Seitenansicht auf die Reinigungskante 10 darstellt. Bevorzugt ist die Reinigungskante 10 von der Auffahrgrundfläche 13 aus maximal 2,5 mm hoch. So kann der Saugroboter 2 (1) ungehindert auf die Auffahrgrundfläche 13 der Reinigungsstation 3 auffahren.
  • Die 4 zeigt hingegen in Schnittdarstellung aus Sicht der Drehachse 4 eine Detailansicht auf die Reinigungskante 10 gemäß 3 und die Bürstenwalze 5 des Saugroboters 2 ( 1). Die Reinigungskante 10 ist dazu eingerichtet, die Borsten 7 der zu reinigenden Bürstenwalze 5 bei Drehung der Bürstenwalze 5 durch den die Reinigungsstation 3 angefahrenen Saugroboter 2 (1) entgegen der Drehrichtung 11 aus einer Ausgangsposition elastisch umzubiegen und anschließend in Drehrichtung 11 freizugeben, sodass die Borsten 7 rückfedernd in ihre Ausgangsposition zurückschnellen. Damit ist eine besonders wirksame, automatische Bürstenreinigung möglich, die eine effektive Entfernung von Staub und auch Haaren aus der Bürstenwalze 5 bietet. Die Bürstenwalze 5 wird von dem Saugroboter 2 (1) zur Reinigung bevorzugt mit einer konstanten, weiter bevorzugt mit einer variierenden, Drehzahl über eine Zeit von 10 bis 20 Sekunden an der Reinigungskante 10 der Reinigungsstation 3 gedreht.
  • Aus 5 geht eine weitere Detailansicht auf die Reinigungskante 10 und die Bürstenwalze 5 gemäß 4 hervor. In dieser Darstellung ist die Bürstenwalze 5 gegenüber der Ansicht in 4 in Drehrichtung 11 um die Drehachse 4 verdreht, sodass die Borsten 7 der Bürstenwalze 5 die Reinigungskante 10 der Reinigungsstation 3 berühren. Durch weitere Drehung der Bürstenwalze 5 in Drehrichtung 11 werden die radial abstehenden Borsten 7 gegenüber dem starren Walzenkörper 6 der Bürstenwalze 5 aus der gezeigten Ausgangsposition umgebogen. Der anhaftende Staub und auch Haare werden effektiv von den Borsten 7 gelöst, wenn die Borsten 7 schlagartig in die Ausgangsposition zurückfedern, sobald sie die Reinigungskante 10 umgebogen überstrichen haben. Durch diese schlagartige Bewegung der Borsten 7 beim katapultartigen Zurückschnellen in die Ausgangsposition löst sich anhaftender Staub effektiv, sodass die Bürstenwalze 5 einfach durch Drehung an der Reinigungskante 10 gereinigt werden kann. Die Reinigungskante 10 befindet sich bei korrekter Positionierung des Saugroboters 2 (1) auf der Auffahrgrundfläche 13 (2) der Reinigungsstation 3 (1), wie in den 4 und 5 weiter zu erkennen ist, in einer gemeinsamen vertikalen Ebene 12 mit der Drehachse 4 unterhalb Bürstenwalze 5. Die Borsten 7 treffen gemäß 5 im Wesentlichen parallel auf eine Flanke 14 der hervorstehenden Reinigungskante 10 auf. Hierdurch werden die Borsten 7 beim Auftreffen auf die Flanke 14 der Reinigungskante 10 nicht beschädigt und bei der weiteren Drehung des Walzenkörpers 6 in Drehrichtung 11 wirksam von der Reinigungskante 10 zur Reinigung umgebogen. Die Absaugvorrichtung 9 der Reinigungsstation 3 ist dazu eingerichtet, den von der Bürstenwalze 5 gelösten Schmutz bei Drehung der Bürstenwalze 5 durch den die Reinigungsstation 3 angefahrenen Saugroboter 2 (1) aufzusaugen. Hierzu werden vorteilhafterweise die gleichen Luftwege genutzt, über die der Saugroboter 2 (1) bei der Reinigung der Bodenfläche den Staub und Schmutz über die Saugdüse aufnimmt. Damit ist zur Bürstenreinigung keine weitere Absaugöffnung in der Auffahrgrundfläche 13 der Reinigungsstation 3 erforderlich.
  • Die 6 zeigt die Bürstenwalze 5 des Saugroboters 2 an der Reinigungskante 10 der Reinigungsstation 3. In dieser Darstellung sind die neben den Borsten 7 radial abstehenden Lamellen 16 gut zu erkennen. Die Lamellen 16 bewirken, dass Staub und Fasern weniger tief in Richtung des Walzenkörpers 6 bewegt werden. Außerdem wird die Vorspannung der Borsten 7 vor der Freigabe in Drehrichtung 11 an der Reinigungskante 10 verstärkt, da die Lamellen 16, wie in 5 zu sehen, die Borsten 7 gegenüber der Reinigungskante 10 abstützen, sobald diese umgebogen werden. Die Lamellen 16 sind radial gegenüber den Borsten 7 zurückgesetzt, sodass, die Reinigungskante 10 lediglich in die Borsten 7 eingreift, aber die Lamellen 16 nicht berührt. So werden die gummiartigen Lamellen 16 bei dem Eingriff der Reinigungskante 10 in die Borsten 7 der Bürstenwalze 5 nicht beschädigt. Die Lamellen 16 sind dazu eingerichtet, aufgewickelte Haare und/oder Fäden bei Drehung der Bürstenwalze 5 durch den Saugroboter 2 (1) in die Mitte der länglichen Erstreckung der Bürstenwalze 5 zu bewegen. Dafür sind die Lamellen 16 v-förmig von der Mitte der länglichen Erstreckung ausgehend in Spiralenform um den Walzenkörper 6 radial abstehend angeordnet.
  • Die 7 zeigt eine Ansicht auf eine weitere Auffahrgrundfläche 13, wie sie an der Reinigungsstation 1 gemäß 1 vorgesehen sein kann. Auf dieser Auffahrgrundfläche 13 ist ebenfalls eine bereits zu dem anderen Ausführungsbeispiel beschriebene Reinigungskante 10 vorgesehen. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 6 ist bei der Ausführung gemäß 7 die Reinigungskante 10 für ein Schneidrad 15 unterbrochen. Dieses Schneidrad 15 dient dazu bei Drehung der Bürstenwalze 5 (6) um die Bürstenwalze 5 (6) gewickelte Haare zu zerschneiden. Das Schneidrad 15 ist bevorzugt mittig in der länglichen Erstreckung der Reinigungskante 10 angeordnet, da die Haare bei der Bürstenwalze 5 gemäß der Ausführung in 6 von den Lamellen 16 in diesen Bereich bewegt werden und dann vom Schneidrad 15 zerschnitten werden.
  • In 8 ist eine Detailansicht auf das Schneidrad 15 gemäß 7 zu sehen. Das Schneidrad 15 rotiert mit der Drehung der Bürstenwalze 5 (6) und wird von dem Walzenkörper 6 (6) der Bürstenwalze 5 (6) zur Rotation angetrieben. Mit dem Schneidrad 15 lassen sich um die Bürstenwalze 5 (6) gewickelte Haare besonders leicht entfernen. Die zerschnittenen Haare werden von der Absaugvorrichtung 9 der Reinigungsstation 3 einfach aufgesaugt. Bevorzugt ist das Schneidrad 15 gegenüber der Auffahrgrundfläche 13 der Reinigungsstation 3 federnd gelagert, sodass der Eingriff des Schneidrads 15 über die erzeugte Federkraft sichergestellt wird.
  • Die 9 zeigt eine Detailansicht auf eine der beiden in 7 ersichtlichen Positionierungsrippen. Der Saugroboter 2 (1) wird durch die zwei Positionierungsrippen 17 auf der Auffahrgrundfläche 13 der Reinigungsstation 3 in die passende Position bewegt, sodass die Bürstwalze 5 (6) zur Reinigungskante 10 ausgerichtet wird. Hierdurch ist der effektive Eingriff der Reinigungskante 10 in die Bürstenwalze 5 (6) garantiert.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungssystem
    2
    Saugroboter
    3
    Reinigungsstation
    4
    Drehachse
    5
    Bürstenwalze
    6
    Walzenkörper
    7
    Borsten
    8
    Schnittstelle
    9
    Absaugvorrichtung
    10
    Bürstenreinigungsvorrichtung (Reinigungskante)
    11
    Drehrichtung
    12
    vertikale Ebene
    13
    Auffahrgrundfläche
    14
    Flanke
    15
    Schneidrad
    16
    Lamelle
    17
    Positionierungsrippen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2407074 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Reinigungssystem (1) mit einem selbstfahrenden Saugroboter (2) zur Reinigung von Bodenflächen und mit einer Reinigungsstation (3), wobei der Saugroboter (2) einen Akkumulator zur Stromversorgung, eine Staubsammelkammer zur Aufnahme von eingesaugtem Staub und eine um eine Drehachse (4) drehbar angetriebene Bürstenwalze (5) zur Reinigung der Bodenfläche mit einem starren Walzenkörper (6) und radial abstehenden Borsten (7) aufweist, wobei die Reinigungsstation (3) eine elektrische Schnittstelle (8) aufweist, die dazu ausgebildet ist, den zum Aufladen des Akkumulators die Reinigungsstation (3) anfahrenden Saugroboter (2) zu kontaktieren, wobei die Reinigungsstation (3) eine Absaugvorrichtung (9) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Staubsammelkammer des zur Entleerung die Reinigungsstation (3) anfahrenden Saugroboters (2) zu entleeren, wobei die Reinigungsstation (3) eine Bürstenreinigungsvorrichtung (10) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Bürstenwalze (5) des zur Reinigung die Reinigungsstation (3) anfahrenden Saugroboters (2) zu reinigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenreinigungsvorrichtung (10) durch eine Reinigungskante (10) gebildet ist, die dazu eingerichtet ist, die Borsten (7) der zu reinigenden Bürstenwalze (5) bei Drehung der Bürstenwalze (5) durch den die Reinigungsstation (3) angefahrenen Saugroboter (2) entgegen der Drehrichtung (11) aus einer Ausgangsposition elastisch umzubiegen und anschließend in Drehrichtung (11) freizugeben, sodass die Borsten (7) rückfedernd in ihre Ausgangsposition zurückschnellen.
  2. Reinigungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reinigungskante (10) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene (12) mit der Drehachse (4) unterhalb Bürstenwalze (5) befindet.
  3. Reinigungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskante (10) von einer horizontalen Auffahrgrundfläche (13) der Reinigungsstation (3) vertikal nach oben hervorsteht.
  4. Reinigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (7) im Wesentlichen parallel auf eine Flanke (14) der hervorstehenden Reinigungskante (10) auftreffen.
  5. Reinigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskante (10) durch ein Schneidrad (15) unterbrochen ist, das dazu ausgebildet ist, bei Drehung der Bürstenwalze (5) durch den die Reinigungsstation (3) angefahrenen Saugroboter (2) um die Bürstenwalze (5) gewickelte Haare zu zerschneiden.
  6. Reinigungssystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidrad (15) mittig in der länglichen Erstreckung der Reinigungskante (10) angeordnet ist.
  7. Reinigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze (5) neben den Borsten (7) radial abstehende Lamellen (16) aufweist, wobei die Lamellen (16) radial gegenüber den Borsten (7) zurückgesetzt sind, wobei die Reinigungskante (10) dazu eingerichtet ist, in die Borsten (7) der Bürstenwalze (5) einzugreifen und die Lamellen (16) dabei nicht zu berühren.
  8. Reinigungssystem (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (16) dazu ausgebildet sind, aufgewickelte Haare und/oder Fäden bei Drehung der Bürstenwalze (5) durch den Saugroboter (2) in die Mitte der länglichen Erstreckung der Bürstenwalze (5) zu bewegen.
  9. Reinigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (9) der Reinigungsstation (3) dazu eingerichtet ist, bei Drehung der Bürstenwalze (5) durch den die Reinigungsstation (3) angefahrenen Saugroboter (2) von der Bürstenwalze (5) gelösten Schmutz aufzusaugen.
  10. Reinigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskante (10) durch Hartplastik, Metall, steifere Reinigungsborsten oder eine steifere Gummilamelle gebildet ist.
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