DE102021129652A1 - Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters Download PDF

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Ralph Hoppmann
Michael Reineke
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
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Abstract

Eine Anschlussvorrichtung (1) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (2), aufweisend: ein Gehäuse (10) das eine Stecköffnung (101) zum Einstecken des elektrischen Leiters (2) aufweist;ein elektrisches Kontaktelement (11) zum Kontaktieren des elektrischen Leiters (2);eine Klemmfeder (12) mit einem Klemmabschnitt (121) zum Einwirken auf den elektrischen Leiter (2) und einen Auslöseabschnitt (122);eine Betätigungseinrichtung (13) ausgebildet zum Halten des Klemmabschnitts (121) in einer Freigabestellung, wobei die Betätigungseinrichtung (13) ausgebildet ist, bei Betätigung des Auslöseabschnitts (122) durch den elektrischen Leiter (2), den elektrischen Leiter (2) in einer Klemmstellung gegen das elektrische Kontaktelement (11) zu klemmen, wobei die Betätigungseinrichtung (13) ein Betätigungselement (15) mit Zahnelementen (151A-151N) aufweist, das um eine Drehachse (D) im Gehäuse (10) zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung drehbar gelagert ist und mit der Klemmfeder (12) in mechanischer Wechselwirkung steht, und die Betätigungseinrichtung (13) ein Druckelement (14) mit einem Zahnstangenabschnitt (142) aufweist mit korrespondierenden Zahnelementen (141A-141N),um mit den Zahnelementen (151A-151N) des Betätigungselements (15) in Verbindung gebracht zu werden, um durch ein Betätigen des Druckelements (14) den Klemmabschnitt (121) in der Freigabestellung zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Anschlussvorrichtung umfasst ein Gehäuse, das eine Stecköffnung zum Einstecken des elektrischen Leiters aufweist; ein elektrisches Kontaktelement zum Kontaktieren des elektrischen Leiters; eine Klemmfeder mit einem Klemmabschnitt zum Einwirken auf den elektrischen Leiter und einen Auslöseabschnitt; und eine Betätigungseinrichtung ausgebildet zum Halten des Klemmabschnitts in einer Freigabestellung, wobei die Betätigungseinrichtung ausgebildet ist, bei Betätigung des Auslöseabschnitts durch den elektrischen Leiter, den elektrischen Leiter in einer Klemmstellung gegen das elektrische Kontaktelement zu klemmen.
  • Elektrische Anschlussvorrichtungen unterschiedlicher Bauformen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei einem Schraubanschluss beispielsweise wird ein elektrischer Leiter mit einem abisolierten Leiterende in eine Stecköffnung eingesteckt und sodann durch Verschrauben klemmend an dem Schraubanschluss festgelegt. Bei einer Federkraftklemme wird demgegenüber ein elektrischer Leiter in eine Stecköffnung eingesteckt und kommt mit dem Schenkel einer Feder in Anlage, wobei die Feder derart auf den elektrischen Leiter einwirkt, dass der elektrische Leiter mechanisch arretiert und zudem elektrisch zum Beispiel mit einem elektrischen Kontaktelement, das auch als Strombalken oder als Stromschiene bezeichnet werden kann, elektrisch kontaktiert ist.
  • Bei einer aus der DE 20 2016 007 200 U1 bekannten Anschlussvorrichtung ist ein Klemmschenkel einer ein Federelement ausbildenden Schenkelfeder in einer Öffnungsstellung mit einem Stützschenkel der Schenkelfeder verrastet. Bei dem Einstecken gelangt ein elektrischer Leiter mit dem Stützschenkel in Wechselwirkung und löst somit die Verrastung des Klemmschenkels, sodass die Anschlusseinrichtung bei Einstecken der elektrischen Leitung selbsttätig schließt.
  • In der DE 10 2018 133 438 A1 ist eine Trennklemme beschrieben, bei der ein um eine Achse verschwenkbares Betätigungselement mit einem Schiebeelement über eine Verzahnung gekoppelt ist.
  • In der DE 10 2019 109 467 A1 ist eine Leiteranschlussklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters mit Federkraftklemmung beschrieben. In der Leiteranschlussklemme ist ein Betätigungshebel über einen Getriebemechanismus mit einem Federbetätiger gekoppelt, wobei durch den Getriebemechanismus eine Verschwenkbewegung des Betätigungshebels in eine Verschwenkbewegung des Federbetätigers umlenkbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters zur Verfügung zu stellen, die ein einfaches Anschließen des elektrischen Leiters bei selbständigem und sicherem Schließen der Anschlussvorrichtung ermöglicht und gleichzeitig den Klemmzustand an den Benutzer zuverlässig signalisiert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist die Betätigungseinrichtung ein Betätigungselement mit Zahnelementen auf, das um eine Drehachse im Gehäuse zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung drehbar gelagert ist und mit der Klemmfeder in mechanischer Wechselwirkung steht, und die Betätigungseinrichtung ein Druckelement mit einem Zahnstangenabschnitt aufweist mit korrespondierenden Zahnelementen, um mit den Zahnelementen des Betätigungselements in Verbindung gebracht zu werden, um durch ein Betätigen des Druckelements den Klemmabschnitt in der Freigabestellung zu halten.
  • Das Betätigungselement ist um eine Drehachse im Gehäuse zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung drehbar gelagert. Beispielsweise kann das Betätigungselement an einem ersten haken-, oder nasenförmig ausgestalteten Endbereich um einen Drehpunkt verschwenkbar gehalten werden und an einem zweiten Endbereich, der dem ersten Endbereich im Wesentlichen gegenüberliegen kann, bogenförmig ausgestaltet sein. An dem bogenförmigen Abschnitt können eine Vielzahl von Zahnelementen angeordnet sein, die in Verbindung mit Zahnelementen des Zahnstangenabschnitts des Druckelements stehen, um eine Rotationsbewegung des Betätigungselements in eine Linearbewegung des Druckelements, beziehungsweise eine Linearbewegung des Druckelements in eine Rotationsbewegung des Betätigungselements umzusetzen.
  • Unter dem Begriff „mechanische Wechselwirkung“ zwischen Betätigungselement und Federelement kann beispielsweise eine Klemm- oder Rastverbindung zwischen Bereichen des Betätigungselements und des Federelements verstanden werden, die es ermöglicht die Elemente zumindest bereichsweise mechanisch aneinanderzukoppeln, für ein zumindest bereichsweise gemeinsames Bewegen der beiden Elemente.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau der Betätigungseinrichtung mit einer Verzahnung von Betätigungselement und Druckelement ermöglicht ein selbständiges und sicheres Schließen der Anschlussvorrichtung. Zum Überführen der Anschlussvorrichtung in die Freigabestellung kann das Druckelement einfach von einem Nutzer betätigt werden, um hierdurch ein einfaches Entnehmen oder Einbringen des elektrischen Leiters zu ermöglichen. Gleichzeitig signalisiert die Position, beziehungsweise die Stellung des Druckelements die Freigabe- und Klemmstellung.
  • In einem Beispiel ist die Klemmfeder in Form einer Schenkelfeder mit zwei federelastisch zueinander auslenkbaren Federschenkeln ausgebildet, wobei der Klemmabschnitt an einem ersten Federschenkel ausgebildet ist und der Auslöseabschnitt an einem zweiten Federschenkel ausgebildet ist.
  • Der Auslöseabschnitt kann durch ein I-förmig abgewinkeltes Ende des zweiten Federschenkels ausgebildet werden und der Klemmabschnitt als entsprechend gebogenes Ende des ersten Federschenkels, beispielsweise als Klemmkante, ausgebildet sein, um gegen den elektrischen Leiter zu drücken.
  • Die beiden Federschenkel können beispielsweise über eine Biegung miteinander verbunden sein. Die Biegung kann um den Drehpunkt angeordnet sein und die beiden Federschenkel können, im montierten Zustand der Anschlussvorrichtung, einen Bereich des Betätigungselements umgeben.
  • Vorteilhaft kann die Klemmfeder zusammen mit dem Betätigungselement zwischen Freigabestellung und Klemmstellung verkippt werden.
  • In einem Beispiel ist der Auslöseabschnitt durch den, durch die Stecköffnung des Gehäuses, eingeführten elektrischen Leiter berührbar und relativ zu dem Betätigungselement verlagerbar, um die Betätigungseinrichtung von der Freigabestellung in die Klemmstellung zu überführen.
  • Vorteilhaft kann ein Drücken eines Endes des elektrischen Leiters gegen den Auslöseabschnitt eine Schwenkbewegung der beiden Federschenkel bewirken, sodass ein Drücken gegen den Auslöseabschnitt am zweiten Federschenkel eine Bewegung des ersten Federschenkels mit dem Klemmabschnitt gegen den elektrischen Leiter bewirkt.
  • In einem Beispiel weist die Klemmfeder zumindest ein Schwenkelement auf und das Betätigungselement weist zumindest ein Bolzenelement auf, wobei das Schwenkelement angepasst ist in der Klemmstellung federelastisch gegen das Bolzenelement zu drücken, zur Signalisierung der Stellung der Betätigungseinrichtung durch das Druckelement.
  • Das Schwenkelement kann beispielsweise als federnder Materialsteg verstanden werden, der aus der Fläche des Federelements herausgebogen wurde, um federnd gegen das Bolzenelement des Betätigungselement in der Klemmstellung zu drücken. Das Federelement kann in einem Beispiel in einem Bereich des zweiten Federschenkels angeordnet sein.
  • Vorteilhaft kann hierdurch mittels eines einfach herstellbaren Aufbaus das Druckelement über das mit dem Druckelement verbundene Betätigungselement den Verriegelungszustand zuverlässig und unabhängig von dem Durchmesser des angeschlossenen elektrischen Leiters anzeigen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Schwenkelement weist die Anschlussvorrichtung in einem Beispiel eine Druckfeder auf, die an dem Druckelement angeordnet ist und angepasst ist das Druckelement in der Klemmstellung vorzuspannen, zur Signalisierung der Stellung der Betätigungseinrichtung durch das Druckelement.
  • Unter dem Begriff „vorspannen“ kann hierin ein federbeaufschlagtes Drücken des Druckelements zur Signalisierung der Klemmstellung verstanden werden. Vorteilhaft kann durch die Druckfeder das Druckelement den Verriegelungszustand zuverlässig und unabhängig von dem Durchmesser des angeschlossenen elektrischen Leiters anzeigen.
  • Abhängig von der Anwendung können das Federelement und das zuvor beschriebene Schwenkelement alternativ zueinander verwendet werden, oder zusammen in einer Anschlussvorrichtung verwendet werden.
  • In einem Beispiel weist das Betätigungselement zumindest eine Rastkante auf und die Klemmfeder weist zumindest ein Rastelement auf, wobei das Rastelement angepasst ist mit der Rastkante in der Freigabestellung zu verrasten.
  • Die Rastkante kann als eine Einkerbung im Material des Betätigungselements ausgebildet sein und das Rastelement kann als Materialsteg an der Klemmfeder ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Materialsteg im Bereich des Auslöseabschnitts ausgebildet sein. Vorteilhaft können Rastkante und Rastelement eine Rastverbindung schaffen, die die Betätigungseinrichtung in der Freigabestellung entgegen einer Rückstellkraft des Schwenkelements und/oder der Klemmfeder halten. Die Rastverbindung kann beispielsweise durch ein Drücken des elektrischen Leiters auf den Auslöseabschnitt gelöst werden und somit die Anschlussvorrichtung in die Klemmstellung überführt werden.
  • In einem Beispiel weisen das Betätigungselement und die Klemmfeder jeweils zumindest einen Betätigungsbereich auf, wobei die Betätigungsbereiche zueinander korrespondierend ausgestaltet sind, um das Betätigungselement mit der Klemmfeder mechanisch zu koppeln.
  • Beispielweise kann ein federnder Materialsteg aus der Fläche der Klemmfeder in eine entsprechende Ausnehmung in dem Betätigungselement eingebracht werden. Vorteilhaft kann hierdurch eine federnde mechanische Ankopplung geschaffen werden.
  • In Beispielen können das Betätigungselement und die Klemmfeder mehr als nur einen Betätigungsbereich aufweisen, um eine stabile mechanische Ankopplung zu ermöglichen.
  • In einem Beispiel ist das Betätigungselement und das Druckelement zueinander angeordnet, so dass eine Linearbewegung des Druckelements eine Rotationsbewegung des Betätigungselements bewirkt.
  • Vorteilhaft kann durch eine derartige Ausgestaltung das Druckelement in Einsteckrichtung des elektrischen Leiters verschiebbar sein und eine einfache Handhabung ermöglichen.
  • In einem Beispiel ist das Druckelement in einer zumindest bereichsweisen kanalförmigen Ausnehmung in dem Gehäuse angeordnet, und angepasst in dem Gehäuse zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung bewegbar zu sein.
  • Vorteilhaft kann ein bündiges oder im Wesentlichen bündiges Abschließen eines Endbereichs des Druckelements mit einer Gehäuseoberfläche die Klemmstellung signalisieren, während eine vertiefte Anordnung des Endbereichs in der kanalförmigen Ausnehmung die Freigabestellung signalisieren. Weiterhin vorteilhaft kann durch ein Hineindrücken des Druckelements in das Gehäuse die Anschlussvorrichtung einfach von der Klemmstellung in die Freigabestellung überführt werden.
  • In einem Beispiel weist das Gehäuse zumindest ein Achslager zur drehbaren Lagerung der Drehachse auf.
  • Hierdurch kann das Betätigungselement zuverlässig in dem Gehäuse gehalten werden und relativ zu dem Gehäuse zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung verschwenkt werden.
  • In einem Beispiel ist das Gehäuse einteilig oder mehrteilig ausgestaltet.
  • Beispielsweise können die Elemente in einem einteiligen Gehäuse angeordnet sein, oder alternativ sicher zwischen zwei Gehäusehälften eines zweigeteilten Gehäuses gehalten werden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1A, 1B Ansichten einer Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters mit einem Gehäuse, einem elektrischen Kontaktelement, einer Klemmfeder und einer Betätigungseinrichtung in der Klemmstellung, gezeigt ohne elektrischen Leiter und mit elektrischem Leiter;
    • 2A, 2B Ansichten der Anschlussvorrichtung, in der Klemmstellung und in der Freigabestellung;
    • 3 eine Ansicht eines Betätigungselements;
    • 4 eine Ansicht einer Klemmfeder;
    • 5A, 5B Ansichten eines Gehäuses; und
    • 6A, 6B Ansichten einer Anschlussvorrichtung mit einer Druckfeder angeordnet an dem Druckelement, gezeigt in der Klemmstellung und in der Freigabestellung.
  • Die 1A zeigt eine Ansicht einer Anschlussvorrichtung 1 zum Anschließen eines elektrischen Leiters (nicht gezeigt in 1A).
  • Die gezeigte Anschlussvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 10 auf, das eine Stecköffnung 101 zum Einstecken des elektrischen Leiters aufweist. Im Bereich der Stecköffnung 101 ist ein elektrisches Kontaktelement 11 zum Kontaktieren des elektrischen Leiters angeordnet. Das Kontaktelement 11 kann von außerhalb des Gehäuses 10 elektrisch kontaktiert werden. Beispielsweise kann hierzu, in einer nicht gezeigten Ausführungsform, das elektrische Kontaktelement 11 durch das Gehäuse 10 hindurchgeführt werden.
  • Weiterhin ist in der 1A eine Klemmfeder 12 gezeigt mit einem Klemmabschnitt 121 zum Einwirken auf den elektrischen Leiter und mit einem Auslöseabschnitt 122.
  • Weiter umfasst die gezeigte Anschlussvorichtung 1 eine Betätigungseinrichtung 13, die ausgebildet ist zum Halten des Klemmabschnitts 121 in einer Freigabestellung. Bei Betätigung des Auslöseabschnitts 122 durch den elektrischen Leiter wird die Anschlussvorrichtung 1 in die in den 1A und 1B gezeigten Klemmstellung überführt, um den elektrischen Leiter gegen das elektrische Kontaktelement 11 zu klemmen.
  • Die Betätigungseinrichtung 13 umfasst hierfür ein Druckelement 14 und ein Betätigungselement 15. Wie in der 1A gezeigt, ist das Betätigungselement 15 an einem ersten Endbereich um eine Drehachse D im Gehäuse 10 zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung drehbar gelagert und steht mit der Klemmfeder 12 in mechanischer Wechselwirkung. Die mechanische Kopplung zwischen Betätigungselement 15 und Klemmfeder 12 ist in den nachfolgenden Figuren deutlicher dargestellt. An einem zweiten Endbereich des Betätigungselements 15, der dem ersten Endbereich gegenüberliegt, sind Zahnelemente 151A - 151 N angeordnet, die mit korrespondierenden Zahnelementen 141A - 141N an einem Zahnstangenabschnitt 142 des Druckelements 14 in Verbindung gebracht werden, um durch ein Betätigen des Druckelements 14 den Klemmabschnitt 121 in der Freigabestellung zu halten. Hierfür wird eine Rotationsbewegung des Betätigungselements 15 in eine Linearbewegung des Druckelements 14, beziehungsweise eine Linearbewegung des Druckelements 14 in eine Rotationsbewegung des Betätigungselements 15 umgesetzt. Das gezeigte Druckelement 14 ist in einer zumindest bereichsweisen kanalförmigen Ausnehmung 102 in dem Gehäuse 10 angeordnet, und ist angepasst in dem Gehäuse 10 zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung in Einsteckrichtung des elektrischen Leiters bewegbar zu sein.
  • Hierbei signalisiert ein bündiges oder im Wesentlichen bündiges Abschließen eines Endbereichs des Druckelements 14, wie in der 1A gezeigt, mit einer Gehäuseoberfläche die Klemmstellung, während eine vertiefte Anordnung des Endbereichs in der kanalförmigen Ausnehmung 102 die Freigabestellung signalisiert, wie es in der 2B gezeigt ist. Weiterhin kann durch ein Hineindrücken des Druckelements 14 in das Gehäuse 10 die Anschlussvorrichtung 1 einfach von der Klemmstellung in die Freigabestellung überführt werden.
  • Die 1B zeigt die bereits zuvor in 1A gezeigte Ansicht einer Anschlussvorrichtung 1 in der Klemmstellung und außerdem einen, in der Stecköffnung 101 eingeführten, elektrischen Leiter 2.
  • Wie gezeigt, ist der elektrische Leiter 2 mit einem abisolierten Endbereich 21 zuerst in die Stecköffnung 101 eingebracht und wird von dem Klemmabschnitt 121 gegen das elektrische Kontaktelement 11 gedrückt.
  • Die 2A und 2B zeigen Ansichten der Anschlussvorrichtung 1, in der Klemmstellung und in der Freigabestellung. Zur Verdeutlichung der Funktionsweise, sind die in 2A und 2B gezeigten Schnittansichten Ansichten einer Ebene, die in Blickrichtung tiefer als die Ebene der in den 1A und 1B gezeigten Schnittansicht liegt.
  • Wie in der 2A gezeigt, liegt der Klemmabschnitt 121 in der Klemmstellung ohne einen eingebrachten elektrischen Leiter 102 auf dem elektrischen Kontaktelement 11 auf. Einen eingebrachten elektrischen Leiter würde der Klemmabschnitt somit zuverlässig auf das elektrische Kontaktelement 11 aufdrücken. Auch kann nach dem Push-In Prinzip ein starrer elektrischer Leiter in der Klemmstellung eingeführt werden und dann sicher in der Anschlussvorrichtung 1 gehalten werden. In der in 2B gezeigten Freigabestellung, kann der elektrische Leiter durch die Stecköffnung 101 bis zum Auslöseabschnitt 122 eingeschoben werden, beim Berühren des Auslöseabschnitts 122 wird die Anschlussvorrichtung 1 in die, in der 2A gezeigten, Klemmstellung überführt. Hierfür wird eine Rastverbindung zwischen dem Betätigungselement 15 und der Klemmfeder 12 gelöst. Wie es nachfolgend in den 3 und 4 deutlicher dargestellt ist, weist das Betätigungselement 15 zumindest eine Rastkante 153A auf, in die ein korrespondierendes Rastelement 125A der Klemmfeder 12 eingebracht wird, zum Herstellen der Rastverbindung. Die Rastverbindung kann durch ein Drücken des elektrischen Leiters mit einer definierten Kraft gegen den Auslöseabschnitt 122 gelöst werden, um die Anschlussvorrichtung 1 von der in 2B gezeigten Freigabestellung in die in der 2A gezeigten Klemmstellung zu überführen. Das Überführen und Halten kann mittels Federkraft erfolgen, beispielsweise mittels eines Schwenkelements an dem Federelement, wie in 4 gezeigt, wobei das Schwenkelement in Wechselwirkung ist mit einem Bolzenelement am Betätigungselement, wie in 3 gezeigt. Alternativ oder zusätzlich kann zum Überführen und zum Halten auch die in den 6A und 6B gezeigte Druckfeder verwendet werden.
  • Weiterhin ist an dem gezeigten Betätigungselement 15 und an der Klemmfeder 12 jeweils zumindest ein Betätigungsbereich 155 und 126 angeordnet, wobei die Betätigungsbereiche 155, 126 zueinander korrespondierend ausgestaltet sind, um das Betätigungselement 15 mit der Klemmfeder 12 mechanisch zu koppeln.
  • Die 3 zeigt eine Detailansicht eines Betätigungselements 15 und die 4 zeigt eine Detailansicht einer Klemmfeder 12, wie sie in den zuvor gezeigten Figuren verwendet werden.
  • Das in 3 gezeigte Betätigungselement 15 weist an einem ersten Endbereich einen Haltezapfen 152 auf, der um die in den zuvor gezeigten Figuren dargestellte Drehachse D im Gehäuse 10 zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung drehbar gelagert ist. An einem zweiten Endbereich des Betätigungselements 15, der dem ersten Endbereich gegenüberliegt, sind Zahnelemente 151A - 151N angeordnet, die mit korrespondierenden Zahnelementen des Druckelements in Verbindung gebracht werden können, um durch ein Betätigen des Druckelements den Klemmabschnitt in der Freigabestellung zu halten.
  • Weiterhin sind in der 3 zwei Rastkanten 153A, 153B gezeigt, die in der Freigabestellung mit den in der 4 gezeigten Rastelemente 125A, 125B der Klemmfeder 12 verrasten. Auch sind in den 3 und 4 korrespondierende Betätigungsbereich 155 und 126 an dem Betätigungselement 15 und der Klemmfeder 12 angeordnet, um das Betätigungselement 15 mit der Klemmfeder 12 mechanisch zu koppeln.
  • Die in 4 gezeigte Klemmfeder 12 ist als Schenkelfeder mit zwei federelastisch zueinander auslenkbaren Federschenkeln 123A, 123B ausgebildet, wobei der Klemmabschnitt 121 an einem ersten Federschenkel 123A ausgebildet ist und der Auslöseabschnitt 122 an einem zweiten Federschenkel 123B ausgebildet ist. Weiterhin ist an dem zweiten Federschenkel 123B das Schwenkelement 124 angeordnet, das im zusammengebauten Zustand der Anschlussvorrichtung in der Klemmstellung gegen das Bolzenelement 154 des Betätigungselements 15 drückt, um durch das mit dem Betätigungselement 15 verbundene Druckelement 14 den Verriegelungszustand zuverlässig und unabhängig von dem Durchmesser des angeschlossenen elektrischen Leiters anzuzeigen.
  • In der 4 ist das Schwenkelement 124 als federnder Materialsteg gezeigt, der aus der Fläche des Federelements 12 herausgebogen wurde, um federnd gegen das Bolzenelement 154 des Betätigungselement 15 zu drücken, zur Signalisierung der Stellung der Betätigungseinrichtung 13 durch das Druckelement 14.
  • In den 5A und 5B ist jeweils eine Gehäusehälfte 110, 120 eines zweiteiligen Gehäuses 10 gezeigt. Die einzelnen Komponenten der Anschlussvorrichtung 1 können in den gezeigten Gehäusehälften 110, 120 montiert werden und die Gehäusehälften 110, 120 danach aneinandergefügt werden. In der 5A ist weiterhin eine als bogenförmiger Schlitz ausgestaltete Führung 103 für das Betätigungselement 15 gezeigt.
  • Die in den 6A und 6B gezeigte Anschlussvorrichtung 1 unterscheidet sich von der zuvor gezeigten Anschlussvorrichtung dadurch, dass eine Druckfeder 143 an dem Druckelement 14 angeordnet ist. In der 6A ist die Anschlussvorrichtung 1 in der Klemmstellung gezeigt und in der 6B ist die Anschlussvorrichtung 1 in der Freigabestellung gezeigt.
  • Wie gezeigt, spannt die Druckfeder 143 das Druckelement 14 in der Klemmstellung vor, zur Signalisierung der Stellung der Betätigungseinrichtung durch das Druckelement 14. Durch das federbeaufschlagte Drücken des Druckelements 14 zur Signalisierung der Klemmstellung, wie in 6A gezeigt, kann das Druckelement 14 den Verriegelungszustand zuverlässig und unabhängig von dem Durchmesser eines angeschlossenen elektrischen Leiters anzeigen.
  • Abhängig von der Anwendung können die Druckfeder 143 und das zuvor gezeigte Schwenkelement gemeinsam in der Anschlussvorrichtung 1 verwendet werden, um eine besonders hohe Klemmkraft zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussvorrichtung
    10
    Gehäuse
    101
    Stecköffnung
    102
    Ausnehmung
    103
    Führung
    110, 120
    Gehäusehälfte
    11
    Elektrisches Kontaktelement
    12
    Klemmfeder
    121
    Klemmabschnitt
    122
    Auslöseabschnitt
    123A, 123B
    Federschenkel
    124
    Schwenkelement
    125A, 125B
    Rastelement
    126
    Betätigungsbereich
    13
    Betätigungseinrichtung
    14
    Druckelement
    141A-141N
    Zahnelemente
    142
    Zahnstangenabschnitt
    143
    Druckfeder
    15
    Betätigungselement
    151A-151N
    Zahnelemente
    152
    Haltezapfen
    153A, 153B
    Rastkante
    154
    Bolzenelement
    155
    Betätigungsbereich
    2
    Elektrischer Leiter
    21
    Abisolierter Endbereich
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016007200 U1 [0004]
    • DE 102018133438 A1 [0005]
    • DE 102019109467 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines elektrischen Leiters (2), aufweisend: ein Gehäuse (10) das eine Stecköffnung (101) zum Einstecken des elektrischen Leiters (2) aufweist; ein elektrisches Kontaktelement (11) zum Kontaktieren des elektrischen Leiters (2); eine Klemmfeder (12) mit einem Klemmabschnitt (121) zum Einwirken auf den elektrischen Leiter (2) und einen Auslöseabschnitt (122); eine Betätigungseinrichtung (13) ausgebildet zum Halten des Klemmabschnitts (121) in einer Freigabestellung, wobei die Betätigungseinrichtung (13) ausgebildet ist, bei Betätigung des Auslöseabschnitts (122) durch den elektrischen Leiter (2), den elektrischen Leiter (2) in einer Klemmstellung gegen das elektrische Kontaktelement (11) zu klemmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (13) ein Betätigungselement (15) mit Zahnelementen (151A-151 N) aufweist, das um eine Drehachse (D) im Gehäuse (10) zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung drehbar gelagert ist und mit der Klemmfeder (12) in mechanischer Wechselwirkung steht, und die Betätigungseinrichtung (13) ein Druckelement (14) mit einem Zahnstangenabschnitt (142) aufweist mit korrespondierenden Zahnelementen (141A-141N), um mit den Zahnelementen (151A-151 N) des Betätigungselements (15) in Verbindung gebracht zu werden, um durch ein Betätigen des Druckelements (14) den Klemmabschnitt (121) in der Freigabestellung zu halten.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (12) in Form einer Schenkelfeder mit zwei federelastisch zueinander auslenkbaren Federschenkeln (123A, 123B) ausgebildet ist, wobei der Klemmabschnitt (121) an einem ersten Federschenkel (123A) ausgebildet ist und der Auslöseabschnitt (122) an einem zweiten Federschenkel (123B) ausgebildet ist.
  3. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseabschnitt (122) durch den durch die Stecköffnung (101) des Gehäuses (10) eingeführten elektrischen Leiter (2) berührbar und relativ zu dem Betätigungselement (15) verlagerbar ist, um die Betätigungseinrichtung (13) von der Freigabestellung in die Klemmstellung zu überführen.
  4. Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (12) zumindest ein Schwenkelement (124) aufweist und das Betätigungselement (15) zumindest ein Bolzenelement (154) aufweist, wobei das Schwenkelement (124) angepasst ist in der Klemmstellung federelastisch gegen das Bolzenelement (154) zu drücken, zur Signalisierung der Stellung der Betätigungseinrichtung (13) durch das Druckelement (14).
  5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Druckfeder (143) angeordnet an dem Druckelement (14) und angepasst das Druckelement (14) in der Klemmstellung vorzuspannen, zur Signalisierung der Stellung der Betätigungseinrichtung (13) durch das Druckelement (14).
  6. Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (15) zumindest eine Rastkante (153A, 153B) aufweist und die Klemmfeder (12) zumindest ein Rastelement (125A, 125B) aufweist, wobei das Rastelement (125A, 125B) angepasst ist mit der Rastkante (153A, 153B) in der Freigabestellung zu verrasten.
  7. Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (15) und die Klemmfeder (12) jeweils zumindest einen Betätigungsbereich (126, 155) aufweisen, wobei die Betätigungsbereiche (126, 155) zueinander korrespondierend ausgestaltet sind, um das Betätigungselement (15) mit der Klemmfeder (12) mechanisch zu koppeln.
  8. Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungselement (15) und das Druckelement (14) zueinander angeordnet sind, so dass eine Linearbewegung des Druckelements (14) eine Rotationsbewegung des Betätigungselements (15) bewirkt.
  9. Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (14) in einer zumindest bereichsweisen kanalförmigen Ausnehmung (102) in dem Gehäuse (10) angeordnet ist, und angepasst in dem Gehäuse (10) zwischen der Freigabestellung und der Klemmstellung bewegbar zu sein.
  10. Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zumindest ein Achslager zur drehbaren Lagerung der Drehachse (D) aufweist.
  11. Anschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einteilig oder mehrteilig (110, 120) ausgestaltet sind.
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DE202016007200U1 (de) 2016-06-13 2017-09-14 Benedict Gmbh Federkraftklemme
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